Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1289, Ed. 1 Friday, August 6, 1886 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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TR O- P F E N
Wie Wackrer-Weitem
ber- nnd Wage-kleiden.
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IM set naht. . Man Greift-e-
s» - The Charles A. Vogelst- co»
M . Balttmoke Maryland.
Die aiezsiek Krankheiten entspringen der t-
gspcuordnnsMerasenen Leber. Gegen alle Be-
’. » rtwie Leberverhärmng Gal-
etwa taxe- f:k?Mp-Ze Unvelrphanlichkeitsnks
- us m a un eu o s
streut-en Mai Psyl Blut Muß Frö-
( - s« · ebenctidcheüsiebey chroaische Diarrhoe
« « Ists-eh übeln chcim weibli
tuzwe u- ist stattzu-
. lt aber alle Krankheiten der L e b e r des
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fkbt cudelt es ans einer wachs-
iseiue gesunde und leben-frische Es ist
hliztreincgendeu und
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Freitaxs Pan C. August 18860
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Tom as second qluss matt-or-
s .
. Die »Freie Presse für Texas-
bät von allen deutsch-texauifchm
Zeitungen vie größte Ilion-senten-
th
« Thoresfchlnß.
Am 5. August Nachmittag um 4
Uhr beendigte der 49. Kongteß seine
erste Session. Dieselbe begann am 7.
Deeember 1885 und dauerte somit 7
Monate emdLs Tage. Während die-
ses Zeit hatdaz aus 185 Tage der
Senat 164 Tage itzungen abgehalten.
Es wurden im Haufe eingebracht 13-
202 Antråae und Refolutionen und im
Senate 2974. Diese ungeheuren Zah-
len übersteigen alle bisher erreichten um
ein Bedeutendes. So wurden beispiels-
weise in dieser Session 2949 Anträge
mehr eingebracht als in der ersten des
48.Kongresseö obgleich dieser wieder-
um"in die er Be iehung alle seine Vor-
gänger ürberirak. Diese Gesetz-Ent-
würse betrafen die verschiedenartigsten
Dinge vom Tagelohn der Scheuer-
sraueu im Kapitol bis zu der Tarifre-
form und den wichtigsten nationalen
Finanzsragen. Die gewaltige Zahl er-
klärt sich jedoch nur dann wenn man
berücksichtigt daßweitaug die Mehrzahl
aller jener Bills privaten Characterg
oder auch rein localer Natur sind.
Etwa sieben Achtel aller jener Anträge
betrafen Unterstügungen oder Pensio-
nen ferner die Errichtung öffentlicher
Gebäude oder den Bau von Brücken-
sodann die Verleihung des Wegerechtes
siir Eisenbahnen durch Bandes-Reser-
oqtionem oder- die Abänderung von
Gerichiöbezirkem die Aenderung der Na-
men von Post-Offic«en ec. re
Eine im» Verhältnisse . nur ganz win-
zige Zahl- bon- Vills privaten oder-all-
gemeinen Chacaxters erlangte Gesetzes-
krast während essiiber aupt nur weni-
aeer aliiisekk deuch- die«- üntetnnqcmäbkf
der Ausschti ejztl gen Und-ins den Ka-
lenderzur altligwiäireitDekasesestellt zu
werden. Die Gefammtzahl der- Bittg
welche beide Häuser spassirtens beläuft
sich auf 1101 von denen 860 aus dein
Hause und 241 aug dem Senate stam-
men. Von diesen unterzeichnete der
Präsident 808 ferner erlangten 181
dadurch Geseseskraft daß der Präsident
die gesetzliche Frist verstreichen ließ ohne
He zu unterzeichnen aber auch ohne von
seinem Veto-Recht Gebrauch zu machen.
lticht weniger als 113—mehr als irgend
ein anderer Präsident während feines
Janzenz Amtgtermins «-— belegte Clem-
land mit feinem Veto. Von diesen
äammten 36 aus dein Senate und 77
ins dem Repräsentantenhnuse. 28 von
den detirten Senatsbills betrafen Pri-
zat-Pensionen drei die Errichtung öf-
fentlicher Gebäude (Dayton und Baues-
)ille Ohio und Sioux CityJowa) und
L waren verschiedener Art. Von den
i7 vetirten Daugdillg betrafen 74 Pri-
)atpensionen und 3 die Errichtung lif-
ientticher Sebdide (Ashyille N. C»
duluth Minn» und Springfteld Mo.)
Jn« Anertennung für die unparteiische
okiikxiia tm Geichsm der Hauses vor
Seiten des Sprechers Cur-IF le dereinigte
sich eine Anzahl verdorrage der renublis
tanischer Repräsentanten lind überreich-
ien ihm als Zeichen ihres Dankes ein
eleaandessilbernes Idee-Service von
welchem der gewissenhafte Telegruph zu
melden weiß daß es- 8600 gekostet habe.
Sehr geschmackvoll kann man-die Ueber-
ceichung eines Werthgeschenkes dafür-
Iaß der Mann seine derd ...... Pflicht
und Schningkeit gethan hat eigentlich
nich nicht finden.
" Noch lurz vor Thoregschluß hat der
Präsident die Fluß- und Hafenbill un-
ietzeichnet während man allgemein an-
nahm daß er sie mit dem Veto belegen
Dis-L- Mä- --s El---I--L Lä- M-«
ZU Löst-b- SUDV DIOUIC V IIUVIUIIU III- 75 U-
fung aller ihm zur Unterzeichnung vor-
gelegten Billg nimmt seht ans einer
Untetredung hervor die er tin-Tage deg
KonsießsSchliisses mit einem Vertreter
der Associitten Presse hatte. Diesem
segeiiiiber äußerte sich Cieveland daß er
der Hohe des verlangten Betrages we-
en lange gefchwankt habe ob er die
ill unterschreiben solle oder nicht. Er
habe- mit dem Gmeral Neptun. dem
Chej Yes tmäTensenieikweseng der Armee-
Zpge er mietirt und ebenso mit
mJ IngenieucP Mark Dies habe in
ihni die Ueberseu usung herangeteift daß
siesitniintl ichen ewilligungg- Anträge
feneg Geseses Uti- auf 18 die noch nicht
Hans Mo der Gesammt- order-uns ang-
machen) über alle Zweit erhaben sei-
-n. Jin Jutet e der letzten lasse er
ene 18 sweifelha aten mit durchichlüpfen
FW W das ganze Gesek zu Falle zu
Nicht angenommen ist dagegen die
Nennen-PG » Sie hatte zwar
M mecke- wus
tber verschiedener Amendements wegen
In den Konstanz-Ausschuß zurückge-
bnimem Ehe es diesemsgelank einige
Meinungsverschiedenheiten zwischen Se-
natuntkdaug auszugleichen trat der
Money-Schluß ein und Osiswep ist
Ilso für dies-nat durchgefallen Berück-
stchtigt man dze versiümmelteFojtmz in
ber« es schließlich zgr Annahme gelan te
is ist dieser Umpatib nicht gerade a zu
sehr zn beklagen.
Ein besseres Schicksali atte die Olev-
natgarinsst »die der » r denf noch
Ior Thoress Isi- annte ·» ete; fund
mech- welche von nnna ie« inbrikätion
ad der Vers-us- dek Ochsen- »und
Schweines-attei- einee ziemlich empfind-
.ichen Sieger lind-was noch mehr fa-
Ieu will-einer sehr genauen Konirolle
mimvorfen fein wirb.«
Metis Allem me die erste Session
Desz 49. Ko esses keine besonders
Iläazenbr. an fanntefie eher eine
Fecht un· . tbaresnennem die-mir einen
ehe get ngen Theil der besinnt-gen ek-
iillte die man in sie gelebt hatte.
Nochniald sei Papamakauab
—
Der Stern des Herrn Ferdinand von
Lessepps ist zwar sichtlich im Erbleichen-
aber dennoch übt dieser seltsame Mann
auch jetzt noch einen gewaltigen Eindruck
auf Alle aus die zu ihm in nähere
Berührung treten. Am»vorigen Don-
nerstag fand in Paris dce Generalver-
sammlung der Panamatanal-Aktconüre
statt welche zum Projekie der neuen
Lessepsschen Anleihe Stesung nehmen
wollten. Man erwaptete«dgßzna«chkalkj
den Enthüllungen über Idens Micheu
Stand des ganzen Unternehmens die
Versammlung eine ziemlich stütmische
werden würde. Der imponirenden
Persönlichkeit Lessepk und seinet»»Be-
tedtsamkeit gelang es dies zu verhindern
und wenn er auch nicht wie dies früher
der Fall zu sein pflegte die ganze Ver-
sammlung zu stütmjschep Begeistetung
hinriß so gelang es ihm-doch sie seinen
neuen Plänen geneigt zu machen-
Jn seinem Gesammt-Ueberblick den
er über» den Stand des ganzen Unter
neymeng lieferte spran etjich sehr zu-
veriichtlich aus und erblickte Alles im
rosigsten Lichte. Alle Kontrakte für die
einzelnen Sektionen des Kanals seien
bereits vergeben worden sodaß feiner
Fertigstellung Nichts im Wege stehe so-
bald die Manns-Frage keine Schwierig-
keiten bereite. Der Geiundheitszustands
unter denArbeitern amKanal sei befrie«
digend« ein etwas dehnbarerBegriff der
schließlich auch bedeuten kann daß ad
und zu mal ein Arbeiter dem gelben
iFieber und anderen schleichenden Kli-
; HzxKrankheiten nicht zum Opfer
! Lesseps müßte kein Franzose sein
i wenn er es nicht versuchen sollte auch
I den Patriotismus und die nationale
i Eitelkeit zu benutzen um seinem»
Igielenither zu kommen. zDie ganze
; ppofition gegen sein KanalkProjekh
Hvie sie sich namentlich in letzter Zeitf
; wieder bemerkbar-wachem rühre von dem I
; Auslande her welches auf die französi-
schen Erfolge neidisch sei und ihnen den
wachsenden Einfluß mißgönne.
Auf dieFinanzlage übers-einend mein-
te Lesseps der Kanal würde sich bei
einem Anlage-Kapital von 8400000-
000 mit M- verzinsem Dabei verech
net er daß die den Kanal pasfirenden
Schiffe eine Ladung von H Millionen
Tonnen haben würden wasnatlirlich
eine ganz willkürliche Schayung ist für
die er auch nicht die aerinasten Anhal
punkte herbeibringen kann. Passirten
doch im vergangenen Jahre den Suez-
Kund-obgleich dieser schon annähernd
’ 20 Jahre im Gan e ist nur Sz Millio
nen Tonnen an aaren. Und da will
Lessepg seinen Actionüren weiß machen
daß der PanammKanal von Anfang
an eine so bedeutend größere Frequenz
aufzuweisen haben wird?
Im Uebrigen bleibt Lesseps dabei
daß der Kanal im Jahre 1889 fertig
sein ! ird macht aber das bedenkliche
Zuge dniß daß vielleicht der ur-
sprüngliche Plan eine »kleine« Abände-
rung erfahren dürfte und zwar inso-
fern daß aus dem ursprünglichen Ka-
nale von Meeregspiegel zu Meeres-spie-
gel ein solcher mit einem Schleusenwetk
würde. Wenn man sich eatsinnt mit
welcher Entrüstung sich .Lesseps seiner
Zeit über die Schleusen - Kanitle aus-
sprach.bann kann man sich fest nicht
genug über seine Sinneöänderung
wundern. ·
Die Actianüre haben sich noch einmal
beschrvapen lassen aber im französi-
TschenVolke ist das Vertrauen und die
Begeiltetung für den »Rosen Kaval-
bauer« geschwunden. Die ablehnende
haltung der Devutirtenkammer gegen
das 6 Millionen-Lotterie-Project hat
dies am klarsten bewiesen. Eine Bro-
schüre über den »wahren Stand der
Dinge am .Panama - Kanal« welche
stürzlich in Paris veröffentlicht wurde
l fand reißendenden Absatz uud hat He -
fepg in der guten Meinung seiner let i
zu beeinflussenden Landsleute viel ge-
schadet. Die warnenden Stimmen
kommen jeyt freilich etwas zu spät
denn es ist begreiflich daß man alle
Hebel in Bewegung fest um ein Werk
zu vollenden das schon so ungeheure
Summen verschlungen hat. Wollte
man jetzt den « ganzen Kanaldau einfach
aufgeben so würde das den größten
Finanz-Krach geben den die Welije-
mals gesehen-
--—.-O.«-.-—-
Rettete fette Leben.
Herr D. L. Wileoxson von Dorfe Cave Ky»
berichtet daß er viele Jahre an Phthisie nnd
Harntkanlhejt litt Die Schmerzen waren zu-
weilen unerträglich und verursachtenihni Kräm-
pfr. Er versuchte Electric Billet und schon nach
der ersten Flasche spürte er Besserung und nach-
dem er S Flaschen genommen hatte war er gän -
lich eheiltund gewann 18 Pfand an Fleisz.
Er ehaupiet daß er estorben wäredätle er
nicht Electrie Biiier ges-raucht Zu haben 50
Heute die Flasche bei A. Drei-.
Von der unreifen Unin
anglo-amerida’tiischer Janmalisten liber
die Zustande in Europa liefert-s ein
Missourikgplatt einen deutlichen Be-
weis. Melde befpxichi den Erlaß des
dfterreichiichen Wministers daß bei
den Derdstmandvern keinen Korrespon-
.denten von Zeitgngenidie Aufnahme
gestattet fein wird-» as Blatt tadelt
diese Anordnung Hund agt zum Schluß:
» zWie pekichisszcn upon-pg- d-: entha- l
l nennst-Je empfangeer Zeitung-korres-
; pondenten bei de eiddienst-Uebungen
unserer Missourier" ional-Garden ge-
fundenh Zeiss Nun sind ja allerdings
Wiese letzt snannten elddienfilibungen
eine ganz Ellplichk Oe chaftignng. Die-
selben abe der eisen zu wollen· unt
den Manbvern er europäifchen Kriegs-
mächte ist doch zu lächerlich. Die Feld-
dienstüb unserer Milizen sind ein
.Krieggspi«sz" is- im liessen Frieden
bei denen e Betheiligten sich prächtig
’ amüsiren. Die europäischen Herbstma-
nbvet jedoch sind die Vorbereitungen
für den nächsten Krieg der Europa in
Flammen setzen wird und dessen bluti-
ger Ausgang die Entscheidung eben
wird in welchen Bahnen sich die eli-
geschichie während der nächsten Jahr-
hunderte bewegt.
— Das größte Lager von Gewehr-
» und RevolbetsPaironen und Dülsen bei
HPiper F- Schultheß.
Tages - Nwiqteitem
Inland.
»- Der Bundessenat veriagte sich
"«sme d10’.’ nachdem er dem Senator
Sherman einstimmig seinen Dank für
die umsichtige und unparteiische Art der
Geschäftsleitung voiirt hatte. Jn der
Schlqß-Rede hob der Vorsitzende hervor
daß sich diese Session des Senateg vor-
iheilhaft daduxch auszeichne daß alle
Zehxissigen Wnlichen Differenzen voll-
f; andi kvermieden worden eien.
»- —-k mRepxäsentantemHause fand
ebenfalls Schluß der Sesfion statt nach-
jdem der Privat-Sekketäk des Präsiden-
-ten eine Botschaft desselben überreicht
hatte in welcher dieser die Unterzeich-
nung der noch unerledigten Bills (1nit
säuzttiahme der BefestigungsbiO mit-
- et .
— Als Bahrtuchttäger bei dem Be-
gräbniß Tiideus werden voraussi tiich
fungirem Präsident Cleveland ou-
verneur bill RandalL Dana Reed
Bigelow Andrew Green und Andere.
A u s la n d.
—- Det italienische Minister der aus-
wärtigen Angelegenheiten Gras Mobil-
lant. hat vom deutschen Kaiser die Zu-
sage erhalten daß ersin einer Audienz
empfangen werden wird und trifft
Donnerstag in Gastetn ein. Als ein
bedrohliches Anzeichen wird es angese-
hen daß auch der deutsche Kriegsmini-
ster Broiisart von Schellendorfs nach
Gast-ein berufen worden ist. Man
zieht daraus den Schluß dasz die bei-
den verbündet-en Kaiserreiche jede her-
ausfordernde Handlung Rußlands mit
Entschiedenheit zutückweisen werde.
— Aus Berlin wird berichtet: Ende
dieses Monats wird dersozial-demottas-
tifche Reichstagsabgeordnete Liedknccht
von Hamburg abreisen um eine sozial-
demokratische Vorleser-Tour und Agi-
tations - Reise durch die Vereinigten
Staaten anzutreten.
—- Das englische Parlament hat am
5. August seine erste Siyung nach den
Neuwahlen abgehalten- Gladstone
tman seinen Sitz als Führer der Op-
position ein. Als Chamderlain und
Hartington eintraten ging er ihnen
entgegen und begrüßte sie herzlich.
Aithur Wellesley Peel wurde zum
Sprecher wiedergewithlt. «
— Der Marquiz von Londonderry .
und Sir PMB-Brach sind in Dublin
Jännsanon nah Roß-n bsvøsfs III-»s
Amtseid geleistet Ersterer als Lord-
Statthalter von Jreland und letzterer
als Chef-Secretär.
— Der König von Portugal ist zum
Besuch der Königin in England einge-
troffen. Bei seiner Ankunft in My-
moutg wurde er vom herzog von Con-
naug tempfangen.« »
—- Jn Paso del Notte hat der Pro-
cesz gegen zC ting fbegonnen vor den«
Nichte-t- igut Zusta einem dunkel-
häntigenz»»exixanenzs den wie em Voll-
dlut Jndjaner aussieht; Dies-Arten die
serst auf; dem Spanischeningsnglische
übersetzt werden müssen sinds so um-
fangreich daß sie einganzesx Buch bil-
den. Der Staatsanwalt : beantragte
gegen Cutting zztveijähnige Zwangsm-
beit wegen grobe-: L»«Verlezu11g des mexi-
tanischen Pxeßgesesez . Cuttings Ver-
theidiger behaupteten- Tutting habe aus
Unkenntniß ieser Gesetze gefehlt und sie
beantragten Ebnlb eine milde Bestra-
sung.» Der Richterlelndigte an daß
der Urtheilsspruch insukTagen bekannt
gemacht werden würde.
— n Bnenog Arn-es ist wegen der
alten chachtel der Sarah Ver-Marth-
ein sörmlicher Prefzkrieg ausgebrochen
Die französischen und italienischen
Bxätter sind sich gegenseitig in die
Haare gerathen wegen der Kritiken
über das Spiel der »großen TragödinA
Die Folge war ein Duell zwischen dem
Senot Cerutti nnd dem Monsieur Has-
sier. Mehrere sandere Duelle sollen
noch bevorstehen. Welch unbezahlbare
Reclame für die sensationsbedürftige
alte Reclame-Heldin!
— Jn der Hauptstadt Mexiko hatte
ein Vertreter der Assocnrten Presse ein
Jnterview mit dem Präsidenten Diaz
über die gegenwärtigen Verwickelungen
zwischen den beiden Nachbarrepubliken.
Diaz sprach sich in sehr gemäßigtem
Sinne über die Angelegenheit aus und
erklärte daß er nicht begreifen könnte-
warum die Sache von amerikanischer
Seite so maßlog übertrieben würde.
Er sprach seine Ansicht dahin aug daß
er hoffe die ganze Differenz werde bald
in ebenso befriedigender Weise erledigt
sein wie seiner Zeit die leidige und
bedauerliche Crawsord-Asfaire die weit
ernster gewesen sei als die festge.
Wunden-are Rettung.
Der Apotheker W. W. Reed von Winchester
Jud- schreibt: Eine meiner Kunden Louisa
Vite Bartwia«Rnndols-h Conntw Ind» litt
seit langer Zeit an Unszehenng nnd war von
ihren Uekänten ausgegeben worden. Sie hörte
von Dr. «ngs New Mecvny gegen Aus eh-
rung nnd sauste das Mittel ..bei mik. Hian 6
Monaten kam sie zu saß nach unserer Stadt
eine Entfernung von s Meilen und ist jeftt so -
weit hergestellt dnf sie den Sehr-such des Mit-
tLelä eingestellt hat. Sie verdankt den-selben ihr
e en·
Prodesiaschen gratis in der Apotheke von A
Dreiß.
W
—- Unser Stephan« macht Schule-.
»Aus dein Studienplan sür das Leh
rerinnenseminar zu Dresden nnd eine
ganze Anzahl higher gebräuchlicher
Fremdtvdrter durch deutsche Ausdrücke
ersetzt wie Logik durch Denklehre Psy-v
chologie durch Seelenlehre Anthrppolo-
gie durch Menschenkunde Methodik und
Didakiik durch allgemeine und besondere
Unterrichtglehrr. Die Geschichteder
Püdagogik erscheint als Geschichte der
Erziehung deutsche Literatur als deut-
scheg Schrittent am Grammatik als
Sprachlehre. M eralogieist verdeutscht
in Steintunde Physik in Naturlehre
Geomatrie in Formenlehre Steno ra-
phie in Kurzschrist. Dieser verdeut chte
Stundendlan ist schon seit zwei Jahren
in Gebrauch und die Anregung dazu er-
freulicher Weise von Schülerinnen selbst .
ausgegangen. Sonderbar ist leg daß
man sur »Wersaiion« (englische und
französische) nicht das deutsche Wart
»Sprechüdungen« geseyt hat sondern
immer noch dag Fremdwort braucht.
us »O « « btibt
n ere Hauptnahrung ist und e
das Fleisch- und um solches frisch unb. ’
gut zu erlangen kann man unmöglickf
einen zuverlässigeren Markt finden« als
den von Wm. Höfliug ö- Sohn No.
511 Ave. C. Die Herren haben dem
Gefchmackthrer Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Etablissement eine
kalte Luftmaschine errichtet welche allen
Anforderungeujür Erhaltung und Ent-
fernung fchädlzcherangredienzen des
Fleisches enikprrch Sie haben bestän-
dig in ihren-»Wie fen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der
besuche den Marki No. 511
A v e n u e C. 110t1j
O-————
. Im Cinderella Schuh - Store
find neue Waaren eingetroffen für die
bevorstehende Frühj Uns-Sai-
son. Wir haben uns durch den Au-
genschein davon überzeugt daß diese-
Waaren: Damen- und·K-i«nde·r-Schuhe ls
Vettetllcyuye 2c. pas Eise e Ima wag
je im hiesigen Markte offerirt wurde.
Die Auswahl ist sehr reichhaltig nnddie
Preise sind jedem Bedürfnisz angemessen.
Wer elegantes und dauerhaftes Schuh-
zeug tragen will der gehe zum
Cinderella Sch"uh-Store-
Ecke Houstonftraße Fa Ave. C.
— C.H. Müller Wholesale- und
Retailhändler in Farben Oelen An-
stteichermaterialen .Commerceltraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in dieer Artikeln zu New York—
Preisen und macht ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern:-·
Chromos Kupfer- und Stahlftichen
Oelgemälden und Phantasie - Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
modernstesn Form und auf die Alles
umfassenden Zeichenmaxerialen anf-
merkfam- Alle Aufträge für irgend eine
der ddigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglicbev
schnell und gut besorgt die in das Faeh
schlagen.
— Fluctuationen im Markte für Ei-
senwaaren rann Jeder vermeiden der
feine Ordersdurch Pip e r ö- Sch ults «
heß ausführen läßt« Fabrikanten re-
galiren»il)ze»PFe-»ise nachf deinl Horn-um
Ptpctwwwuuyqz quucu sue- neu-a
enormen Vorrath von Fenzdraht Eisen-
blechsu. sw. und sie notiren frühere «
niedrige Preise wenn dieselben auch
im Markte steigen.
H. Praeger
Nr. 262 et- 264 Ost- Commerce-Strasze
im neuen State empsiehlt sein reich-
haltigeg Lager von Eisen- und Blech-»
Waaren Oesen undHausgerttthschafg
ten aller Art. Agent für die exeellenten s
Favorite Koch - Oefen. Man spreche
dor und.—exaniinire die neue Serie Fa-
dorite Oefen welche auf der-letzten
New Orleang Weltaugstellung die gol-.
dene Medaille erhielten. Die besten
Schreiner - Handwerkzeuge eine Spe-
cialität. Grdßte Auswahl von Vogel-
Käsigen aller Art. 1Außerdem stets an
Hand ein vollständiges Assortment von
Farben Oel Firniß Pinseln Glas
Kitt ec» sowie frischen La n d r et h s
Garten-Samen. Eine Klempners
Werkstatt ist mit dem Geschäft verbun-
den und werden alle in dies Fach schla-
gende Arbeiten prompt besorgt.
Die Ilorenee Niajsingale der sin-
« « .· .dekpflige.« .
Folgendes ist ein Auszug eines an den
Deutschen Reform Messenger in Cham-
bersburgh Pa» geschriebenen Briefes-
Eine Wohlthäterin.
Oefsnet die Thüre für sie und MS
Winslow wird beweisen daß sie die ame-
rikanische Florentiner Nachtigall der Kin-
der ist. Davon sind wir so überzeugt
daß wir unserer »Susy« lehren werden
zn sagen: Gejegnet set were. Winslonw
weil sie derselben behülflich wny liber die
Periode des Zahnens und andeteVeks
ichwerlichkeitenssürs Kinder hinwegzukom-
men. Mrs. Winslow’s Soothing Syrnp
nimmt den Kindern die Schmerzen nnd
kurtrt Dysentrie und Diarrhoe. Er
macht den Gaumen zart befreit von
Entzündnng und bringt das Kind lücklich
über die Periode des Zahneng inweg.
Er thut gerade das was er vor-giebt zu s
thun Alles und nicht weniger. Wir ha-
ben einmal Mitg. Winolow gesehen und
kennen sie nur durch ihren Soothing
Syrnp für Kinder. Wenn wir die Macht :
hätten würden wir sie als Heiland für
die Kinder hinstellen-was sie auch in
der That ist. Der Syrnp wird in
allen Apotheken zu 25 Cents per Flasche
verkauft.
Mugvnfttjtväche -
oder .Unverdanlichkeit«ist ein Protest des
Magens gegen nngeeignete Nahmin egen
den übermäßigen Genuß von Alkoho oder
To bat- lustiges Essen nnd Trinken und alle
unverständigen Lebensgewohnheiten ;"« nnd
Aber-D Sarsaparilla ist des Magens bester
Freund denn sie erlöst Ihn vonseinerQuql
nnd stellt seine esnnde Thätigkeit wieder
her; EMCgsntFr nry 141 Dankt-in St.s
«.«-- --. ---- Ihr-k
Costa-» Insqu »k« u---v- un skaquqsqus
litt wurde
Geheilt durch
Ahn-K Sarsaparilla. Erfa t: Mehrere
Jahre lang litt ich gestta an agenfchwäche.
Jch holte mir Rat yet-Fünf odersechs Anz-
ten was mir aber mchxs half· Zuletzt ließ
ich mich bereden es nlltA er’s Sarfa arilla
zu versuchen nnd diese mi voll ändig
eheilt.« LI· T. Adams von pencer O.
agr: »Ich habe Jahre lang sehr an Ma-
genschwä e gel.l·tten nnd bisvor einl en
Monaten amn eine Mahlzeit genossen o ne
durch Unpewaulcchkeit empfindliche Schmer-
zen zu leldem
. ARE .
Hnrfupnrilln
Beten-keine Gesundheit vollkommen herge
Bereltct von
Dr· J. C. Ayet ö- Co. Lamell Rass»
Ver. St. U.
Ja allen Apotheken zu haben.
prel- 817 sechs Masche-» Is.
Emegskäge über Brauns-
smt Ritters beantwortet
Bisses chpnmsensmtistbieset ege Ins-e es»
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Die Muskeln werden dann sester. die Vetdawing ver-
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die Mit-tun in bee Regel schnesee nnd mehr auffallenb.
Die Augen äeen sich sofort; die hantfaebe Dieb bell;
die Wangen erhalten wieder gesunde Farbe: Neevssitt
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Felmäiiglcu plus und wenn eine stillem-e Matten fo
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1289, Ed. 1 Friday, August 6, 1886, newspaper, August 6, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078171/m1/2/: accessed July 3, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .