Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 588, Ed. 1 Wednesday, May 7, 1884 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Die
Uslise We Presse
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li mit Ausnahme des Sonntags
nnd kostet !
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3 Monate
ÄVME KLEMM M Qka
Täglichc Ausgabe.
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Wöchmtliche Freie Mc
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jeden Do nnersisg
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82 50 das Jahr over II Z für 6
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»- . · « . « 1884. » Nummer -588s.
Jahrgang 19 : San Antomo thtwoch den 7 Mai
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Jedemnt und erlöst
Von E. Werner.
lsoetfepuuad
Jetzt wands sich Werdenfels zu dem
Bauer der bisher regungslos und theil-
nahmlos dagestanden hatte und fragte
langsam aber mit schwerem Nachdruck:
Was wolltet Jhr thun Eckfried?
Der Angeredete hob den Kopf es lag
weder Furcht noch Reue in seinen Zü-
gen nur der Ausdruck eines verbissenen
Trotz-es und derselbe Trotz klang auch
aus seiner Stimme als er antwortete-
Das haben Sie ja gesehen! Leug-
nen kann ich's nicht —- und will es auch
m t.
gas sieht Euch ähnlich! Mein Neffe
hatRecht wenn Ihr das Schloß an-
ziinden wolltet so seid Jhr ungeschickt
zu Werke gegangen aber der Brand
wurde vor den Fenstern meines Schlaf-
ziunners gelegt das erklärt die Unge-
fchicklichkeit. Antwort! Wem galt der
Plan mir oder dem Schlosse?
Euch Beidenl
Es waren nur zwei Worte aber es
fprach ein gren enloser Haß daraus es
klang wie das ischen einer- verwunde-
ten.Schl-yg.e. — -
Zeueroenkecs schwieg er richtete nur
einen lange düsteren Blick aus den alten
Mann der jetzt mit einer Art wilder
Genugthuung wiederholte-
Ja Euch Beiden! Das Schloß sür
unser Dorf und Sie sür meinen armen
Buben! So wär’ es recht gewesen
und so wollt’ ich es. Jetzt zeigen Sie
mig an beiden Gerichten Sie können
mi ja in dias Zuchthaus bringen ich
denke aber Sie lassen es bleiben denn
dann würde ich reden und ganz Werden-
sels würde reden und dann könnte es
dem hochgeborenen Freiherrn auch ein-
mal an den Kragen gehen.
Ecksriedl fuhr der Freiherr auf seine
and ballte gch krampshaft und hob
ch wie zum chlage während er mit
o furchbar drohendem Ausdruck vor den
auer hintrat daß dieser zurückwich
Schlagen Sie nur zu! sagte er dumpf.
Thun Sie mir wie ich Ihnen thun
wollte —- mir ist’s recht wenn das
Elend mit einem Male ein Ende
nimmt —
Die Worte schienen Raimund zur
Besinnung zu bringen seine·Hand sank
nieder er rang augenscheinlich schwer
mit sich selber aber es dauerte Minuten
ehe er die verlorene Selbstbeherrschung
wiederfand.
Weshalb seid Jhr im Elend geblie-
ben? fragte er endlich. Jch habeEuch
schon damals dor Jahren die reichste
Hülfegedotem Jhr wolltet sie nicht an-
uegtmÆ d ich ·us ch Itzt «cht
ein un wi ie au 1 ni .
Eber verhungere ich sammt meinem En-
lelkinde
Jhr waret im Stande dazut Damals
habt Jhr mir mit dem Sinnen geant-
wortet nnd Jhr hättet losgedriickt
wenn ich nicht gegangen wäre um Euch
einen Mord u sparen. Deut war es
nahe daran aß der- Mord wirklich voll-
siihrt wurde an Euch lag es nicht
wenn» der Plan mi litckter.
Nein agte der lte mit herber Bit-
terkeit a er mißglticken mußte er das
iitt’ er wissen können! Jch habe es den-
en nicht glauben wollen daß Sie
- est« sind sent sehe i ’s mit eigenen
. Ihnen kann n chts deikommen
weder Kugel noch Feuer Sie haben sich
gesichert
s lWerdensels zuckte verächtlich die Ach-
e n.
Wieder der alte unsinnige Aberglau-
bel Wer hat es Euch denn eingeredet
da Ich ein Hexenmeister sei? Euer
P arrer vielleicht?
- Erksried’s Augen glühten seltsam nnd
unheimlich als er sie aus das Gesicht
des·Freiherrn heftete.
Eingeredet hat uns das Niemand
aber vermissen es ja warum der Herr
Pfarrer Ihnen Beichte und Abs olution
verweigertwir haben es erlebt was
Sie uns von Jhretn Felseneck mit her-
-uuterlsrgchien.-«Jn «St.urm und gn
«
"Wcllcc III-D Vlc gccclllmclh ch Jyk
err und Meister dem Sie ich ver-
chriebeu haben und von dem age an
war das Ungliick losgelassen in Werden-
gls. Da kamen die Stürme und der
« nee die Krankheiten und dag Elend
« das wird kein Ende nehmen so
bange Sie unter uns sind das wissen
wir Alle. Was Sie mir aus den hals
schicken werden nach dieser Nacht dar-
nach frage ichni t ich habe nicht viel
zu verlieren im eben. Aber den An
deren ab’i hel en wollen und sie
- b Elle x
tten mir ge ankt eo hätte mich
iner verrathen. Und unser Pfarrer
-- nun der würde mich strafen viel
weigern. Er hat es ja selbst ge-
: All dag Unheil kommt von dem
Feiseneckert
TDie anfangs dumpfe und gebrochene
. Rit aber die Absolution würde er mir
Hat
- Stimme des Alten steigerte sich allmäh
bich bis zur wildesten Leidens chastiichkeit
und die Gluth in seinen Augen wurde
zur Flamme. Es war der wahnsinni-
e Fanatigmus des Hasses und deg
rglaudens der auf kein Wort der
Vernunft mehr hört der nur ein Ziel
noch kennt die Verncchtung des Feindes-
und überzeugt ist damit ein gutes Wert
zuthun. ·
Also so weit hat es Gregor Vilmut
gebrachtl sagte Raimund mit uckenden
ippen. Und mit diesem enschen
wollte ich Versöhnung suchen-es ist ge-
nug und übergenugi
Er richtete sich zu seiner vollen Höhe
. empor es lag ein fremder eisiger Klang
in seinen Worten aber sie hatten
nichtsdestoweniger den vollen Ton des
Gebieters.
s »Hört mich an Eckfried und wieder
szort siir «Wort was ich Euch jetzt
BE bin der ewigen Quälereieu
t
IX Euren Genossen da unten im Dor-
l:
" I ei kam von Felseneck um Frie-
den mi uch Zu suchen. Jhr botet
mir statt dessen en Krieg und es was
nicht einmal ein ehrlicher- offener Krieg.
Was ich in Werdenfels erfahren habe
das ist nur eine einzige Kette von Belei-
digungen gewesen und jetzt scheint Eu-
er Pfarrer mich für vogelfrei erklärt zu
haben es gilt Euch als eine verdienst-
liche That mich aus dem Wege zu räu-
men. Jetzt aber ist auch meine Geduld
zu Ende! Wenn von heute an noch ein
Angriff erfolgt sei es. gegen mich das
Schloß oder die Gärten so werden die
Thäter unnachsichtlich ergriffen und der
verdienten Strafe überliefert. Da mei-
ne Schonung Euch nur für Furcht und
Schwäche gilt so sollt Jhr die Hand
Eures Herrn kennen lernen. Hütet
Euch mich oder mein Eigenthum wieder
anzurührenl Jch schone hinfort Keinen
mehr — Keinem und wenn es Euer
Pfarrer selber wäre. Ihr zwingt mich
dem Namen Werdenfels wieder seinen
alten Klang zu geben — nun denn so
sollt Jhr auch spüren was das Regi-
ment eines Werdenfels bedeutet viel-
leicht kommt Euch mit der alten Furcht
aiijigdie verlorene Vernunft wieder zu-
r . »
(Fortfe'zmn9 solgt.)
»0«-.— —.
Spaß und Candy. —- Es ist
unmöglich mehr Spaß an diesen lan-
gen Abenden zu haben als beim Candy-»
machen zu Hause. Jhr könnt lernen
Candy aller Art zu machen«wie ihn die
besten Eonditoren herstellen aus dem
werthvollen Buche: »Heu- to make
Caudy«. Kein Haus kann ohne das-
selbe sein. Wird portofrei für 30
Eents (in 1 oder 2 Cent Stamps) ver-
sandt. Man adreffire:
The Honsewike Rot-bester N. Y.
13tuw1M
Texas
— Jn Big Springs hat man Erfolg
mit dem Graben eines artesischen Brun-
nens gehabt. Jn einer Tiefe von 300
Fuß wurde genügendes Wasser gefun-
äemt welches jetzt aus dem Bohrloch
eig .
— Jn einem Restaurant zu Fort
Worth wurde ein Mann Namens Diet-
rich um 8320 beraubt. Der Eigenthü-
mer des Restaurants George Newton
und fein Koch sind als muthmaßltche
Diebe verhaftet worden.
»— Das Preis-Exerciren in ouston
hat am 5. Mai Nachmittags 2 hr sei-
nen Anfang genommen·
—- Der Murphy-Eaton Skandal in
Fort Werth ist jetzt vor der Grandjury.
—- Aus Cuero wird gemeldet daß
das Hochwasser der Guadaluve einigen
Schaden anrichtete.
—- W. T. ardenbrook von der
»Poft« hat die rnennung als Kom-
missar ür die N. O. Weltausstellung
abgele nt.
—- Die texanische Paß-Association
hat sich in Dallas fetiren lassen Austin
als nächsten Versammlungsort erwählt
und sich vertagt.
— Geblümter und punktitier Mull
in Gelb und Weiß geschmackvoll und
billig bei S. Mauer.
Friedrichder Große und die
- Adeligen.
Aus Friedrich des Großen Correspon-
denz mit Adeligen wird eine ergbhliche
Auslese mitgetheilt. Hier einige Pro-
ben: Der Kammerljere Baron von Mill-
ler bittet um Urlaub äu einer Badereise.
Antwort: »Was wi er da? Er wird
was er noch übrig hat dort ver-spielen
und wie ein Bettler zurückkommen!«—
Derselbe wiederholt sein Gesuch. Ant-
wort: »Er kann zum Teufel gehen t«—
Von Holwede bittet um eine Präbende
fiir ihren Sohn. Antwort: »Ich habe
keine Präbende an Müßigängers zu ver-
gebenl«—-Der Geheimrath von Brande
beklagt sich daß mehrere von ihm ge-
schickte Colonisten unzufrieden zurückge-
kehrt wären. Antwort: »Er hat Leute
geschickt die Perruquiers und Comme-
dianten gewesen seindt; solche kann man
zum Yckerbarknicht gebrauchen.j« — Der
Obern oon canow oiner um oen ei-
raths-Eonsens für zwei Offiziere seines
Regimentz. Antwort; »Wenn Huzaren
Weiber nehmen so seindt sie selten noch
einen Schuß Pulver werth aber wenn
Er meint daß sie noch gut dienen könn-
ten so wollte ich es erlaubenl« —- Der
Kirchenvatron von Below bittet um Zu-
lage für seinen Pastor da dieser von
180 Thaler nicht leben könne. Antwort:
»Die aposteln seindt nicht gewinnsüchtig
gewesen sie haben umsonst gepredigt:
sein Prediger hat keine apostolische See-
le und denket nicht daß er alle gühter
in der Welt vohr nichts ansehen mus !«—
Der Graf Sandretzky bittet um ein
Darlehn von 300000 Tahler. Antwort :
Das kann nicht sein ich bin der Große
Mogul nicht l«-—Der Lanbrath von Wo-
beser bittet um Vergütigung des Scha-
dens den er bei dem Bombardement
von Küstrin erlitten. Antwort: »Am
jüngsten Tage kriegt ein« Jeder alles
wieder was er in diesem Leben verlo-
ren at l«—-Der päpsiliche General Gras
v. gelelli trägt seine Dienste an. Ant-
wort: »Da Er päpstlicher General so
kann Er nicht im Ketzerdienste geh’n!«
—Der Generalniajor v. Rotbkirch bittet
um eine Präbende für eine seine Töch-
ter. Antwort: »Er soll nur hübsch
Jungens schaffen die kann ich alle un-
terbringen; mit die Madams weiß ich
nicht wohin l«
.- PancoastörSohnhaben in
dieser Saison das ges mackvollste Lager
iu Herren-Toilettearti eln das je hier
Wat.
W
»Rionosa« gebrannter Kassee.
Fraget Euren Grocer für Ricker sc
Lee’s Rionosa Kassee rein von Ge-
schmack frisch unverfälscht und nicht
künstlich gefärbt oder glänzend gemacht.
Wenn Euch seine Vorzüge noch nicht
bekannt sind kaufet sofort welchen und
überzeugt Cuchz daß er alle anderen
übertrifft. Wird sofort nach dem
Brennen in luftdichten Pfund-Parteien
verkauft. 144tuw1M
—- Ueber den Arzt des Fürsten Bis-
marck Dr. Schwenninger »und seine
Kurmethode finden wir in einem Pro-
vinzblatte folgende Mittheilungen: Dr.
Schwenninger dessen medizinischer
Kunst eine täglich vermehrte Schaar von
dankbaren Gläubigen vor Allem diese
glückliche Veränderung des Zustandes
und der äußeren Erscheinung des Für-
sten zuschreibt sieht seinen Ruhm ins
Enorme wachsen. Jch hielt mich in
der letzten Woche in München aus und
konnte mich überzeugen mit welchem
Stolz des neuen Wunderthäters alte
Heimaih heute als einen Cekstein des
Reiches ihn verehrt welchen die bahn-
schen Bauleute einst bekanntlich so un-
sanft verworfen haben. Der gefeierte
Medizinmann erzielt seine erstaunlichen
Resultate am kranken und ganz speziell
am fettleibigen Menschen ohne Anwen-
dung von Brunnenkuren und Arzneien
nur durch diätetische Mittel. Eines der
wichtigsten darunter besteht wie man
mir hier und in München erzählte in
der Enthaltung des Genusses aller und
jeder Suppe vor der Mahlzeit und des
Trinkens während der letzteren. Dem
. »modernen« Menschen ist-die Sitte oder
:Unsitte Speise und Trank gemeinsam
’einzunehmen auf jede paar Bissen eini-
ge Schlücke Bier zu setzen oder gar
Ruen vorauszuschicken so zur andern
atur geworden daß es ihm sehr hart
ankommt von derselben plötzlich zu las-
sen. Auch für den stärksten willens-
kräftigsten Mann soll diese Entwöhnung
eine recht harte Ausgabe sein. So sah
ich in München ungemein komisch wir-
kende Beispiele des dadurch verursachten
Kampfes in den säulengläubigen Be-
kennern des berühmten Kanzler-Arztes.
Die Qualen der Enthaltsamkeit vom
Biere bis zum letzten Bissen der Mahl-
zeit wurden bei den Männern die die-
selben tapfer bestanden allerdings durch
ie beglückende Aussicht wesentlich ge-
mildert. für die Entbebrunn durch den
nicht zu unterschätzenden Gewinnst eines
desto gewaltigeren Durstes mit dem Be-
wußtsein der Möglichkeit entschädigt zu
werden denselben in unbegren tem
Maße oder mit einer unbegrenzten ahl
sbon Maßen u löschen. Ein anderes
yhartes Mitte welches der Doktor sogar
»verfetteten Damen als Ersatz für· das in
igewissen-Fällen doch nur zu wirkungs-
; ose Marienbad verordnet besteht in
täglich ein- bis zweistündigem Holzha-
cken am Hackklozz. Diejenigen»welche
selbstvor diesem Rezept nicht zurück-
schaudern sollen die Zeugen von ihrem
eigenthümlichen gymnastischen Uebun-
gen strenge auss ließen; schadet es
müßte in manchen ällen eiuen ganz er-
götzlichen Anblick gewähren. Gewiß
Mephisto’s wohlbekanntes dem Doktor
Faust vergebens anempsohlenes Ge-
sundheitsmittel kommt auch wieder zu
;El)ren. Besonders der erste Satz dieser
smedizinischen Verordnung welche da-
; durch nicht an Werth und Wahrheit ver-
sliert weil der Teufel sie giebt: »Er-
halte Dich und Deinen Sinn in einem
ganz beschränkten engen Kreise« würde
vielen dickleibigen Patienten nicht halb
saviel Schwierigkeiten und Pein verur-
sachen wie olzhacken und kein Bier
während der ahlzeit trinken.
Acht Jahre alte Scropheln geheilt.
Ein geschähter Correspondent Albert
Simpson Esa» schreibt von Peoria
Jll.: Samaritan Nervtne
heilte mich von Scropheln nachdem ich
8 Jahre mit dieser Krankheit behaftet
war. Mr. Simpson lebt in Peoria.
Man frage ihn. Jeder Apotheker hält
es. 81.50. ·
— Jn Denison haben Prentiß und
Chambers die das arglose junge Mäd-
chen überstelen ihr Vorverhör bestan-
den. Erster-er geht ohne Bürgfchast
in’s Gefängniß Lebterer hat 81000
Si erheit zu stellen kann sie aber nicht
aü ringen.
PUIIEII
Absolutoly Fute
Dieses Pulver ist unveränderlich· Ein Watt-
der von Reinheit Stärke und gesund dabei-
Sparsamer als die gewöhnlichen Akten. Es
kann der Mehrzahl mit schlechtem Geschmack
leichtem Gewicht oder den Alaun- oder Phosphati
Pult-ern keine Concurrenz machen. Wird nur
in Bü sen verkauft.
ohal Batiug Powder Co»
26tani 106 Wall Str» N. p
southern Hotel
(früher Herd Hotel).
Im Mittelpunkt der Stadt gelegen.
Jst jepf unter der
neuen Leitung
eröffnet worden nnd
durchweg ganz neu eingerichtet.
Auf den Tisch wird besondere Sorgfalt ver-
wandt und es werden keine Kosten gespart um
dieses Hotel zum besten im Staat zu machen.
Man spricht.Deutsch.
Campbell ö- Hicknmn
Mit-ZU Eigenthümer
F. Groos ö- Co.
BAIJ QUJIE F-S
und Hänvlek in
Rohsilbet ausländischen und ungang-
baten Gelbsorten
übe-nehmen Einkassimngen und Auszabluw
gen von Geld-en in den Ver. Staaten und
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Orkan- St. Louis unt; New York ebenso
wie aufdie größeren Stadte in Teras und
Europa- besonders auch in Demschlanv.
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haft riesigen Vorrath aller
nur erdenklichen Kleides-ftp e
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i
Hammer - HMQ
Es befinden sich sarvuter ;
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 588, Ed. 1 Wednesday, May 7, 1884, newspaper, May 7, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078184/m1/1/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .