Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 588, Ed. 1 Wednesday, May 7, 1884 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Suec Antoniu
Händler in
- Staple- und Fauch-
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Getränken und LEigmem
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Freie Fee-ge krir Genus
dfsick : 214 Ost Commercestrafle.
Robert Hanschke ...... herausgeben
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Mittwoch ben» 7. Mai 1884.
W—sp—«« -"
I- tot-ad at the Post Umco at Hin- im- ------
kexnm as sooomlspclxmk »mus
" Seine Georgine.
Erzählung von An t o n S ch ele
An einem September - Nachmittage
und hinter den Spiegelscheiben eines
eleganten Vorstadt-Cafes war es als
der Bankbeamte Max Werner seinem
intimsten Jugendfreunde dem Kunst-
und Handelsgärtner Stengel die Lei-
den seiner kaum einjährigen Ehe schil-
derte und bät-re Klage über die »schreck-
liche« Eisetsmht seiner Gattin führte.
»Du glaubst- nicht« schloß der unzu-
friedeue Mann seine Klage-Cpistel
zwelche Qual mir diese gänzlich unbe-
gründete rein aus der Luft gegriffene
EifnsuchtiBertha’s bereitet und wie ich
michs-W » .abmlihe" sie von ihrem
unseligen We e zu curiren.«
»Pab" entgegnete hierauf Stengel
»Du mußt es eben mit einem Rai-ital-
UÆHWDU Eifersucht Deiner
Frau beikukommew
»Da-« st leichter gesagt als gethan;
—ober weißt Du vielleicht ein solches
Mittels-«
b JGewiL und noch dazu ein ganz pro-
a e
»Und worin-bestände diese s?«
- »Darin daß Du Deiner Frau einen
wirklichen Grund zur Eifersucht giebst
;ja ihr sogar den Beweis Deiner Untreue
Izin die Hände liesersi.«
»Ich soll meiner Frau wirklich untr«
Ja scherzestq» Du oder bist Du verrinnt-«
ries seinen Freund anstarrend Max
»seines von Beiden « lachte der so
Appsttnpbitie »Mißtierfiehe mich nicht
ich meine ja nur einen scheinbar wirkli-
chen Gr nnd«
»Y» svi Also eine Mystisitation?«
l »Aber nm Himmelswillem wie und
ia uMelche Art käme ich dazu eine solche
i cemren.«
M»Gednid dessen sollst Du gleich inne
wetden« sagte Stengel und während er
einem vorübexeilenden Marqueur »Tinte
und Federl« zuries entnahm er seinem
Parteseuille ein mit seinem Monogramm
versehenes Cnnvert und Briesblatt.
Als derMarquenr die Schreibeqnisiten
Fdracht batie-schriebSt-engel rasch einige
ilen schob dann das Geschriedene m’ s
Couvert klebte dieses zu adxessirte das-
selbe und We es nisda Max.
»Was soll ich mit diesem Briefe?«
fragte dieser erstaunt-
Voreeft das was man mit einem
ers-sich aexichteieisBriefe zn thun Riegt
Dieser-Anforderung folgend riß Max
das Couvert aus and las:
»Lieber Max !
»Ich erwarte Dich bestimmt heuteVor-
mittags 10 Uhr im Restaurant G .....
um DichGlücklichen zu Deiner Dir an ’s
gerz gewachsenen Georgine zu geleiten
ie harret Deiner in ihrer ganzen berük
Mit des-ein Gruße «
Dein Al phons.«
»Und was ollen diese Zeilen bezwek-
Hieni« fragte ax nachdem er gelesen. :
’ »Die Heilung Deines eisetsiichtigen’
Wei bchens.« - »
Max schüttelte sein Haupt.
»a wenn Du zweifelst ent egnete
auf iese Geste Sie-each »dann eht es
schiimm mit der »Eisersuchtsteuselans-
knoin denn wenn mein Experiment
Deine-sen gilt dedajrs ich nichtnnr Deines
— dieses-sondern auch der nn-
cknMnKesten Actionsfreibert.«
« iiade«r......«
Aber. Willst Du mir unbe-
dingten Gehorsam geloben? Ja oder
neinW -
»m? Wenn Stärket mgä diej» Garantie
H «-· M M «- III IX erwi-
skiigerns auf diese katsegori
ichs indem-a
bätSäie Iris-roch Dir gäraakde nicht geben
re erring. ethjß eigen
« Miiktkmt U M Dein-it gesinnt-
Münduni kein Haar breit ver chlimmern
w e-.«-« »
»aus W us ue on l lerne Gefahr
Berthas nach erierslichtiger zu machen-
als e ohnehin schont
chtinx Entfernte e. «
Rundtinnwtli1ch es wagen nnd
. nun-en blindlincs nach-
inmitten ohne um das Weshalb und
W .
»san«-sagte Stengel ch eine Ci-
garre anzündend »so here enn. Doch
gilt vorerst nochDa eine Frage-; Verfügst
u mag-nistet MZ
»Es ist mir ein Leichtes mich frei zu
»in-i dann bleibt es also bei unserer
morgigen Zusammenkunst. Den Ort
»und die Stunde unseres Rendezvous
entnehmst Du bereits meinem Schrei-
ben welches w lzu verwahren Du
sieht die Sitte wirst.««
So« fuhr Stengel nach einer kleinen
Pausewährend welcher Max dasSchreis
ben desselben« in seine Brusttascheg leiten
ließ fert »das wäre der erste Theil mei-
ner Dispo innen. Nun nur zweiten.
Morqen a tnein lieber ar
nicht nnr so sitltige Toilette ma
sondern auch ner Frau Dich beim
äiihstitck in der denkbar liebenswürdig-
u nnd galantesten Weise bemerkbar
ma n.
»Aus soll geschehen« lächelte Max
»dannt der dritte von mir bereits ge-
e Punkt Deiner Dispositionen seine
kung nicht versehl e.
siichtig denn er besteht un geschickten
Verlieren meines Briefes. Das Weitere
ergiebt sich dann von selbst nnd das ge-
deihliche Ende ist meine Sache. Dixi «
»Du sprichst sehr siegesgewiß. «
n we tiae dein Kühnenlticheltdas
I erzte Stengel. Dann aber
he end suhr er fort: »Doch ietzt
mein Freund mußt Du schon gestatten
daß ich mich entferne denn ich habe zum
sicheren Gelingen unseres Coups noch
einige kleine Anordnungen zu treffen.
I
MTD nächsten Morgen saß Max in ge-
ter Toilette an der Seite seines
jungen reisenden Weibchens beim Früh-
stücke nnd ließ selbes sich trefflich mun
deUnd getreu der gepflogenen Verabre-
dung befleißigte er sich auch der äußer-
sten Liebenswitrdigkeit seiner Gattin ge-
genüber tvas ihm um so leichter fiel
als er ihr ja in abgöttischer Liebe zuge-
than war nnd nichts sehnlicher wünsch-
te als seine zangsebetete« Bertha von der
Aufrichtigkeit seiner Gefühle zu überzeu
»Im Diese W aber schien heute weniger
unter der Herrschaft des in ihrem Herzen I
nistcnden Dämons zu stehen und zahlte
die zärtlichen Liebkosungen ihres Ge-
mahls mit gleicher Münze zurück-
Doch plötzlich gewahrte sie die ge-
wählte Toilette desselben und ihr schlum-
merndes Mißtranen wurde sofort mie-
lder wach.
; »Ei« sagte sie einen priisenden Blick
:aus Maxcns schlanke Gestalt werfend
! »Du hast Dich ja heute herausgepntzt
s als ging’s zur Hochzeit.«
l »Ah« entgegnete dieser gleichgültig
s »Dir fällt die Sorgfalt meiner heutigen
sToilette auf? Habe ich Dir denn nicht
;mitgetheilt daß unser Haus mit dem
J Fürsten X. ein Geschäft entriren soll und
sich mich deßhalb heute im Auftrage mei-
nes Chefs zu der Durchlaucht begeben
muß um mit derselben die einleitenden
Pourparlers zu pflegen?«
»Nicht ein Wort sagtest Du mir da-
von!«
· »Dann verzeihe meine Vergeßlichkeit
liebe Bertha aber. . . .Sapristi!« un-
terbrach sich Max mit einem Blickan die
Pendule. »Schon neun Uhr da muß
ich eilen denn man erwartet mich um
zehn.« -
Und nach dein bereitliegenden Hut
und Ueberrock langend erhob er sich
nnd ließ dabei unbemerkt den Brief
Stengel«s auf den innegehubten Fau-
teuil gleiten.
Mit einem Abschiedskusse auf die be-
reits schmollenden Lippen seiner Gattin
entfernte er sich dann eilends. -
Letztere aber gewahrte alsbald den fin-
girten Verlust ihres Gatten und machte
sich neuaieria über denselben her.
»Hal« rief sie nachdem ihre Augen
wiederholt die gefundenen Zeilen über-
flogen »Welche Perfidiel—O schändli-
cher Heuchler! Mir von der geschäftli-«
chen Zusammenkunft mit einem Für-
sten zu saseln während es sich ihatsäch-
lich und sträflicher Weise um ein zärtli-
ches tote-www handelte-Hahn sau-
bere Geschäfte die da entrirt werden
mögen mit dieser....mit dieser....
wie heißt sie nur«-«M fuhr die Erregte
leidenschaftlich fort das von ihr krampf-
haft zerknitterte Blatt mit zitternden
Händen glättend richtig Georgine!
Mit dieser Georgine die ihr Name sagt
.es mir schon irgend eine Theaterprin-
zessin Tänzerin Kunststreiterin oder
gar Chanteuse ist!«
»Und eines solchen Wesens halber
werde ich von ihm dem Ungeheuer zu-
rückgesetzt hintergangenl O es ist in-
fam himmelschreiend schloß die junge
Frau den Ausbruch ihrer Gefühle und
auf einen Fauteuil sinkend vergrub sie
ihr Köpfchen in den kleinen weißen
Händen dieselben mit einem Thränen-
strom überfluthend.
Doch plötzlich sprang sie auf und zor-
nig-den Boden stampfend rief sie:
»Hinweg mit den Thränen vergossen
für einen Unwltrdigen der vielleicht in
der nächsten Stunde schon in den Armen
einer Courtisane über die Naivetät seines
Weibes lächelt l«
Und ihr Antlitz trocknend schritt sie
sichtlich nach einein Entschlusse ringend
in dem kleinen Salon einige Male auf
und nieder.
Ja« fuhr sie dann monologisirend
fort »ich will .rnich von seiner Un-
treue persönlich über engen; will ihin
auf dem Wege zu dieser Person folgen
soweit es geht nndsdann. . . .n«un dann:
Ehescheidung l« «
Wenige Minuten später verließ die
junge Frau- das reizende Gesichtchen
dicht verschleiert ihr Heim ’ und bestieg
beider nächsten Haltestelle einen nach
der Stadt sahrenden Tramwaywaggon.
ält- HI
II
In einerFensternische des Restaurants
Gans e s aßenMax undStengel plaudernd
bei schänmendem Pilsner erwartungs-
voll-ab und zu die sehr belebte Musika-
-ße»abspiil;)end.
»Mir cheint« sagte Max sein Glas
«leerend »wir « hat-F uns verrechnet.
Bett a kommt nicht. «
! » r Geduld Freund" entgegnete
StengeF - »Die Weiber sind nicht so
rasch wirund in allen Lagen die
sSklaMihrer Eitelkeit-ohne Toilette
’geh! its-einmal bei ihnen nicht-und das
ldessjpmchtsgt—:» . »
»Du muss-. meuje yuucly uun -----
i» »O ich begreife ganz wohl Deine
Hingedulty aber nur ruhiges Blut kein
ivdreiliges Handeln sonst setzt es eine
Blamage für deren Folgen ich nicht
verantwortlich fein möchte.«
»Ah dort kommt ja meine Frau!«-
rief Max welcher während der letzten
tWorte Stengels scharfen Auslug gehal-
en
» » a ja fie ist es« entgegnete Sten-
gel ekriifiigend. »Ich erkenne sie trotz
ihres dichten Schleiers. Doch auch sie
hat uns auch bemerkt. Nun beißt es
Gleichmuth heucheln damit sie nicht
inzfrse wird daß wir um ihre Anwesenheit
wt en.«
Und noch ein Glas Bier anschaffend
zündete sich derSprecher eineCigarre an
welchem Beispiele Max folgte. Nach 10
Minuten aber beglichen sie auf Drangen
des Letztere-n ihre Zeche und verließen
das Restanrant.
Arm in Armschlenderten die beiden
Freunde den Ring entlang und ver-
chwanden endlich in dem Gebäude der
Gartenbaugesellschafh
Verthajwelche den Beiden gefolgt
war fiel es vor dem Poriale des Blu-
mensales angelangt erst ein daß seit ei-
nigen Tagen in demselben die Kinder
Floras exponirt waren.
»Aha« dachte fie »e: will gewiß für
seine Maiiresse ein dufiendes Souvenir
nuswählen.« » f
Dann aoer tone ne sich rasch ein Bu-
let und betrat die Ausstellung die fie-
bernden Augen ans der Suche nach Max
welchen sie ald wenige Schritte vor
ihr an der Seite des ihr nur flüchtig
bekannten Stengel erblickte.
»Wir werden verfolgt« flüsterte Letz-
terer seinem Freunde zu. »Und es trifft
sich herrlich daß Deine Frau gerade im
entscheidenden Momente durch den
Strom der Besucher so nahe an uns
herangedrängt wird daß ihr keines un-
serer Worte entgehen kaun.«
Während dieser Bemerkung waren die
Beiden dicht zesolgt von Bertha vor-
einer Gruppe herrlicher Astern und Ge-
) okginen angelangt.
. «Nun« sagte Stengel mit erhobener
; Stimme und auf ein wahres Pracht-
» exemplar der letzteren Blumcngattung
! weisend »was sagst Du zu Deiner Geor-
’ ine? Jst sie nicht von fascinirender
chöne? Und weich herrliches Geschenk
machst Du damit Deiner Frau !«
- O« entgegnete Max im Tone über-
zeugendsier Aufrichtigkeit »für Vertha
ist mir nichts herrlich genug denn mein
ganzes Glück besteht ja darin sie zu er-
freuen. Uebrigens« fuhr Max fort
-dank ich Dir herzlich für die Mühe
lieber Alphons welche Du Dir mit der
Fazucht dieser wirklich prachtvollen
nze gegeben und bitte Dich gleich
zeitig unverweilt Anordnungen zu tref-
fen daf; meine Frau sobald als möglich
in den Besitz dieser kleinen Aufmerksam-
keit gelangc.«
Bertha welche klopfenden Herzens
den Worten ihres Gemahls gelauscht
hatte fühlte es heisk zu ihrem Kopfe
steigen. Ein Gefühl der Scham über-
kam sie und noch einen kurzen banker-
fiillten Blick auf das Geschenk ihres Gat-
ten werfend brach sie sich Bahn durch
die Menge und eilte heim. Die Ehe-
scheidung war ihrem Gedächtnis ent-
schwunden und ewig Dein« jauchzte es
in ihrem Herzen.
Die vielen Besucher der Blumenans-
stellung aber welche ihre Schritte be-
wundernd anhielten vor der herrlichen
Blume welche das Kopftäfelchen trug:
»Georgine gezogen von dem Kunst- und
HandengärtnerStengel-—angekauft von
Herrn Max Werner« ahnten nicht daß
dieselbe eine gefährliche Disharmonie
zweier Herzen ausgeglichen hatte.
Freilich ob auf die Dauer das muß
dahingestellt bleiben denn auf Frauen-
launen ist ebenso wenig zu bauen wie
auf die Prophezeihungen der Meteoro-
logen und nicht nur gegen den Tod
sondern auch gegen gewisse Eifersuchts-
Padien ist noch kein Kräutlein gewach-
en.
Möglich daß es dem wackeren Sten-
gel mit Zuhilfenahme der— en vogue
befindlichen Electrieität gelingt auch
ein solches zum Wachsthum zu bringen.
England "
Die Herren Franeis Newberrh F-
Son London England seit 125 Jah-
ren etablirt schreiben: »Da ein Zeug-
niß von einer der ältesten Apothekerfir-
men in Großbritanien betreffs Ihrer
Familien-Medizinen gewiß interessant
für sie ist so erklären wir gern daß
wir seit etlichen Jahren zur Zufrieden-
heit des Publikums St. Jakobs Oel
eil halten« und daß infolge der außer-
ordentlichen Heilkraft des Artikels die
Nachfrage beständig zunimmt und wir
viele günstige Berichte über seine große
hWkrkung als Schmerzenheilmittel gehört
a en.
Tages - Renigkeiten.
J n l a n d .
— Morrisons Tarifbill ist begraben.
Sie kam am 6. zur Debatte woran sich
Brown Townsend Gibson Mor-
rison Blackburne vor Allen jedoch
Randall betheiligte der eine kernige
Rede gegen Annahme der Bill hielt.
Als die Debatte geschlossen war und zur
Abstimmung geschritten wurde bean-
tragte Converse die inkrastsetzende
Clausel der Bill auszustreichen. Der
Antrag wurde mit 159 gegen 155 Stim-
men angenommen und die Bill war
todt. Auf der republikanischen Seite
und auf den Galletien des Hauses gab
sich ein betäubender Beifall kund-Der
kranke Reagan hatte sich sogar ins Haus
tragen lassen um zu stimmen sein Bo-
tum konnte aber die Bill nicht retten.
Selbstverständlich stimmte die gesammte
Delegation von Tean mit den Frei-
händlern und gegen die Interessen des
Staates-.
— Die Marine National Bank in
New York hat ihre Thüren geschlossen.
Ausland.
— General MacMahon Exprttsident
der Republit Frankreich ist schwer er-
krankt und dem Tode nahe.
—- Die Eingeboreneu von Port au
Prince haben den englischen Schoner
Grapple bei Coy Island überfallen die
Mannschaft desselben niedergemacht Und
das Schiff geplündert und beraubt.
—- El Mahdi verla t ein Lösegeld
von 500000 Pfd. St. ür die Auslie-
ferung des General Gordon.
— Nur noch einige der reizenden ge-
stickten Cambray abgepaßten Kleider zu
85 übrig. Spottbillig.
· S. M a h e r.
—.-——..
« — Ein Farbiger Namens Sam
Deadman der von seiner Frau getrennt
lebte und nach dem Hause ihres Vaters
ging um sie zu sehen ist daselbst er-
mordetwordem Wer ihn ermordet hat
ist vorläufig-nicht auszusindem da sich
sowohl Deadmans Frau wie ihr Vater
des Mordes schuldig bekennen.r
« OOO
« —- Den besten ganzseidenen schwarzen
Grenadine u 81.50 per Yard werth
das Doppe te findet iherei
Mayer.
Interesse-at nnd von Wichtigkeit für
die Damen.
Wer den Modelaus verfolgt nnd mit Span-
nung jedem neuen Wech el entgegensteht dem
bietet sig kein besser bewährteö Verkehrsmittel
als das up- und Kleidergesehäft von Frau Hor-
ivis Nachfolgerin von Frau Schlesin er No.
271 West Commerre-Strasie. Das efchäst
weiches im ganzen Staate rühmlichst bekannt
ist wird unter der neuen Leitung seinen alten
Ruf u wahren suchen. Frau Horn-iß ist soeben
von ew York zurückgekehrt und hat die aller-
neuesten Moden und Muster für die Saison
eingekauft. Pattern Hüte für Damen in reich-
ster Auswahl. Ungarnirte Kürderhiite sür 10
15 und 25 Cents. Kleider-von Seide Atkas
und andern modernen Stoffen in allen neuen
Farben und Wrappers sind stets vorräthig ans
La er und werden auch in kii ster Frist ans Ve-
ste ung an esertigt. Preise nd so niedrig ge-
stellt dasz eine Konkurrenz dagegen aufkommen
kann. 263tnw3M
Zuvorkommende Höflichkeit.
Nichts trägt mehr dazu bei die Situation
eines Menschen angenehm zu innigem als bös-
liche Aufmerksamkeit von allen eiten Die-
selbe ist allen Beamten aus den Personenziigen
der Wabasb Bahn charakteristisch und hat mehr
wie alles andere dazu bei etragen diese Linie
populär zu machen. Die eeoniodationen der-
selben sind die besten nnd das System der Durch-
Cars vollkommen. Die Züge verlassen St.
Louis des Morgens nachdem alle Ziige ans dem
Süden eingetroffen sind und ein Palastwa en
fährt dann über die N. Y. Centralbahn osne
Cartnechsel bis nach New York und trifft da-
selbst einen eleganten Parteien-agen- dcr nach
Chieago fährt. Arn Abend lieseits·diese Bahn
den einzigen Schlastvagen nach Boston einen
andern nach Netn York und drei nach Chirago.
Die Speise· und Vnsfetwagen bieten die feinsten
Mahlzeiten sowie Luni-h. Geschäftsleute nnd
Tonristen sollten diese Voktheile nicht vergessen
wenn sie in dieser Saison nach dein Norden nnd
Osten keiseu. 54t13w
——0.0--——
Schwindsucht geheilt.
Einem alten Arzte der von der Praxis n-
riickneznaen lebt wurde durch einen ostindif sen
Missioniir die Beschreibung eines einfachen
vegetabilischen Heilniittels siik die schnelle und
dauernde Heilung von Lungenschwindsuel)t
Bronchitis Catan-l) Asthina und allen Hals-
and Lnngkntranlheiten ausgehåndigt. Auch ein
Mittel siir positive radikale Heilung von Ner-
veuichwiiche nnd allen Nerlienkrantheitem Rach-
deiu der Doktor die wunderbaren Heilkriiste in
tausenden Fällen erprobt hatte erachtete er es
für seine Pflicht das Mittel seinen leidenden
Mitmenschen bekannt zu machen. Vor diesem
Motiv nnd Wunsch getrieben handelte er. Ich
sende dieses Rezept ganz tostenseei an Alle die
es wünschen in deutscher en ltscher oder franzö-
sischer Spra e mit voller nweisun der Her-
stellung und es Gebrauchs. Sende dresse und
Briesmarke beziehe Dich aus diese Zeitung und
ich sende es sofort. W·21.Noyes 149 Pan-ers
Block Rochester N. Y. " 41019mtv
The Housewite
ein cinhcimifches Jonrnai für den ame-
rikanischen Haushalt wird auf ein Jahr
frei an jede Dame versandt die auf ein-
mal die Namen und Adressen von 10
verheirathetenDemen oderHaushälterin-
nen nebst 24 Cents in 2 Cent - Stamps
fiir Porto einfchickt. Es ist das beste
Familienbiatt in den Ver. Staaten
nnd diese Offerte wird nur gemacht um
Namen zu erhalten an welche wir Pro-
benunnnern senden können denn wir
wissen daß jede Dame die The
Honsewike« sieht darauf abonnirt.
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13tuw1M
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Für die kommende Saison ist dieser
angenehme Erholungsplatz mit vielen
neuen Einrichtungen und Verbesserun-
gen versehen worden so daß fin die
Unterkunft nnd die Bequemlichkeit der
Besucher in ausgedehntem Maße gesorgt
ist. Vereine können Tanzkränzchen nnd
Picnics abhalten wenn-sie vorher mit
dem Unterzeichneten Arrangements tref-
fen. Fremde die nach San Antonio
kommen sollten nicht verfehlen den
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vagner Whiskies Liquörefeines Bier
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ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und nlle Arbeiten möglichst-
fchnell und gut besorgt die in dass Fach
schlagen.
Wer ist Frau Winslow ?
Da diese Frage oft gestellt wird wollen
wir einfach sagen daß sie eine Dante ist
die es sich seit 30 Jahren nr Aufgabe mach-
te Frauenlrantheiten « «tsiichlich· aber
Kinderkranlheiten zn findtan. — Sie hat
die Konstitntion nnd diesediirsnisse dieser
zahlreichen Klassen besonderds « nnd
ale Resultat praktischer K ntnisse nnd
Erfahrung welche sie iin Laufe eines Men-
schenalters als Mantenpflegerin nnd Arzt
gesammelt hat sie den Snothing Syrin-
als besonderes Mittel sitråjazknende Kinder
znfnttitzleext Zieättw Dieer Ei hülåat einz«
mai f»—egc «enn.
Gefandheitfiind erhält offenen Leib. Jn
Folge dieser Medizin ist Frau .Winitow
weltberühmt geworden als Wohlthäterin
der Kinder. Und die Kinder werden groß
nnd danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Quantitäten des Soothing Syrnp
werden hier täglich vertanstund verbrancht.
Wir glauben ME. Winslow hats sich
durch diesen Artikel nnsterblich gemacht
nnd wir sind überzeugt daß durch densel-
ben Tausende von Kindern gerettet wurden
nnd daß Millionen denselben noch mit
Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter
hat ihre Pflicht gethan wenn sie nicht
Mrs. Winslowlcjsvething Syrnp an-
wandte. VerM Festh- wies-Wer
New York. Hätt verkaufen bei: allen
Druggisten. —»—·- Cents die Flasche.
Preis igunn »in der Uebers-ihre
von en UND-Wo
Der Unterzeichnete ist errniichtint Passages
billete für Bang-fee von Damen nach New
York und von do per Eisenbahn nach- Snn An-
tonio zu dem Preise dont 845 sür ern-ach eue
Pe: onen auszustellen-. Kinder nnter 12 Ja ten
zah en die Hälfte.
Die ganze Reise von Bretnen Sau An-
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ö en nur die Beliebtheit des echten. robire nicht
an ere sondern brauche das ech t e b e st e.
(Fåa1b: Eure Adresse an The Dr. Antei- MOIL Co
vteHeuPW Mil- axskksekcustu ftboyehlåä n«
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kostet-frei se bete-man
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MACSII
Tier-IS
Verjiingung geschwächter Körpercovstitutios
nen die nn «allgemeinem Mangel an Spann-
kraft und seinen gewöhnlichen Begleitern Dyss
pepsie und Nervenschwäche leiden wird selten
durch den lediglichen Gebrauch einer niihrenden
Kost nebst Appetit - Reizmitteln erlangt. Da
bedarf nian einer Medizin welche das eigentliche
Hindernisz·3·ut Erneuerung der Gesundheit und
Kraft beseitigt eines echten Negnlirungsmtttels.
Gerade der Besix dieser mächtigen Eigenschaft
macht·Hostetter’s Magen itteres als
Krafttgungsmittel so wirksam.
vZu haben bei allen Apothekekn und
Handlern im Allgemeinen.
Das einzige bekannte spe isische Mittel gegen
e ileptische»3usälle. Ebenen ge en Fallsucht
erbenschwache wird angenbickli beseitig nnd
geheilt Reintgt das Blut und befördert die
treulatiom Neutralisir die Keime von Krank-
heiten und verhütet lehtere dadurch. Beseitigt
Zweifler geben es zu
häßliche Flecke und arznäckige Blutgeschwiire
Halt Carbnnkel und rnndwunden. Hilft per-
manent gegen Poralysis. Ja es ist ein ange-
nehmesund gesundes Mittel. Zerstört Scro-
gln nnd Kdnigsiibel iese Zwillingsgeschwister.
esctttgt die Ursa en eines übelriechenden
. sxjÄ III-A RITAN
bAthems und verwandelt ihn in natürlichen
.«Pertilgt Galligkeit nnd klärt die Gesichtssatbe·
"Leichtes nnd nndergleichliches Larirmittel.
Bett-reibt Kepfweh wie der Wind.
Enthält keine drastischen Bestandtheile u.Opiate.
Der große
»-Nerven-Bezw.inger
eilt Rbeumatisnius und tottet ihn aus.
’ etleiht dem Blut lebenskräftige Eigenschaften.
Die Kur von Nerven-Unordnung garantirt. '
Bertrauenswerth wenn alle Opiate versagen.
Or «scht den Geist und belebt den Körper.
He lt Dyspepfm oder das Geld zurück erstattet.
Versagt niemals.
Endorsirt in Brieer von über sünskfigtausend
Leitenden Ae ten in den Ver. St. un Europa.
Leitenden Gei ichen in den B. St. undEuropa.
cs ist ein Besieger der Blutkrankheiten.
Zu verlansen bei leitenden Druggisten. shoo
Dr. S. A. Richmond Medieal Co»
Eigenthümer St. Joseph Mo-
Lozdli S«toutenbnrgh se Co» Agenten Chieago
i.
Dashtell s- Grabes
No. 10 Devinesk Bnildinw
verkansen na folgendes Gwndeigenthum
70 Lots inckBIock U Is 20 2s 34 und 41
zwischen Hackberrys nnd Mesqnitsirasir.
12 Lots in Block 9Siidseite von Goliadstraser.
3 Lots an Goliadstraße zwischen Weiter- nnd
Mntagordostraßr. .
4 Lots in Block A Ecke Lasitte nnd Mate-
gordasiraße.
1 Lot in Block Zö Ruskstraßr.
20 Lots in Block l 3 6 nnd s10 Leigh- nnd
Devinestraße.
18 Lots an Carsonstrasze zwischen Hackberry- z
nnd Pinestrasze südlich vom Gouvernement- !
Des-oh
50 Lots in Block I 2 und Z Subdivision des
Originallots Z südlich vom Gouvernement
Depot.
50 Lots Subdibision des Originallots 7
Pine abe.
7 ots in Block so Hidal o- nnd Peeosstrnße.
5 Lots in Block ö. San aba- nnd Perosi
straßr.
7 Lots in Block s an Jacksonstrasir.
2 Lots in Block 11 an Lewiss und Eos-rese
straße.
12 Lots in Block 21 an Evergreen- und Lau-
relstrafse.
Z Lots in Block 19 an Dallas raße.
Ein Haus und Lot an Soleda straße.
Ein Lot bestehend aus 6 Ackern Süd - Flo-
resstraße.
2 Lots in Block 17 an Cypreßs nnd Manc-
rickstraße.
9 Lots in Block 2 und 6 an Trenton- nnd
Maeonsiraßr.
10 Lots in Block 12 und 20 Snmdenstraße.
I Lot Ecke Salade- nnd Sau Jemand-«
aße.
Hans nnd Lot an Main Aveune.
Ein Steinhans mit 5 Zimmern aus einem
Lot mit 30 Var-as Front an Siid Concho Straße
und 60 Varag an Bncna Visia Straße.
Eine ungefähr 800 Acker enthaltende Ranch
am San Antonioflnß 150 Acker in Cultur nnd
450 in Pasture. ’
Wir haben ferner Land gelegen am San
Antonius nud Medinaflnß Leona Salavo und
Martinez in Vexar Sonate-
Wir examiniren Titel und schriftliche Ueber-
tragungen nehmen Vermessun en von Land
und städtischen Lots vor vermit eln das Mie-
then von gnusern nnd Anleihen von Geld zu
mäßigen edingungen.
Gen-R.Dashiell F.G. Grabes
. ö entlicher Notar. Bermesser.
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Jahren thiitig nnd bewundert im Holzhandel in
Calisornia und anderen Staaten hat Ecke von
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 588, Ed. 1 Wednesday, May 7, 1884, newspaper, May 7, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078184/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .