Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 441, Ed. 1 Wednesday, November 14, 1883 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lucy diese Dame gebraucht Sozovonr.s
»Warum glaubst Du dgs ?«· «
»Weil sie ihre weißen Zahne Immer zeigt ?
Die schönen-Priestetinnm der Mode
geh-s sozodonk jedemwcscndkkn UÆI lIhm
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so seitens-Z 72 . MERCHAN- an
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Z nat-In - w.j «. »Es ist von allen
san eä!k-s und beizenden Eigenschaften der
ZF MP » us« und Pulvern die den Emaille zer-
siotem ganztnh frei. Eine Flasche wird für die
Dann von vier bis sechs Monaten ausreichen.
»Mka Yes-wüsten zu haben-.
· —der trg esse
» Zchmerzenflttler
—heilt-—
Rheumatismus
— Rückenschmcrzcm
Verrenkungcn
Es Kopfschmerzen
Zahuichmerzen
Giiisdkkmßen
REMED- ·
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Brandwunden .
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Fern-er nnd Viehzcchter
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cfsiee : 214 Ost Commercestraßw
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Robert Hanschke ...... Herausgeber.
Mittwoch den 14. Bot-einher Z
vtoted at- tho Post- 0liice in sm— Antonio
Texas-. as second class matt-un
q- «
Zum Pistolen - Duell Batthyanti-
Rosenberg.
Ueber dieses Sensationsduell welches
bekanntlich mit dem Tode des Grafen
Battlevany eudigte werden von drüben
ietzt olgende nicht uninteressante Cin-
zelnheiten gemeldet:
Das Duell fand im Jägerwäldchen
bei Temesvar zwischen dem Grafen Bat-
thyany und dem Dr. Julius Rosenberg
statt. Crfterer in die Schläfe getroffen
stürzte sofort todt zusammen.
Die Ursache des Duells: uehe-rohe-
12 remmel« Der oben genannte Doktor
Rosenberg ein junger Pesther Advokat
liebte die Tochter des sehr reichen ehe-
maligen Großhändlers jetzigengeadeb
ten Großgriindbesitzers Schoosberger de
Tornaya und wurde wieder geliebt.
Die-Eltern billigten das Vehältniß nicht
und wollten von einer Heirath des Paa-
res nichts wissen. Jin letztvergangenen
Sommer wußte Rosenberg in Karlsbad
too die Familie Schoosberger sich auf-
hielt und wohin auch Rosenberg gereist
»was seine Geliebte-eile heißt Jlloua—
Esel-bereden ch mit ihm heimlich trau-
Zen«·znslasse"n. llona willigtse ein. Eine
geheime- Trauung ohne Beobachtung
der gesehlichenForniem wurde vollzo-
gen worauf Zllona sofort mit Email-H
ligungihres atten in das Vaterhaus
;;xurticktehrte. Rosenberg verlangte nun.
seine Frau von deren Eltern. Diese ver-
Etrbstetensihm in Pesth werde Alles ge-
ordnet werden. Daheim aber erklärte
Herr Schoosberger die Ehe seiner Toch-
ter als null und nichtig. Der junge Ad-
vokat gab die Hossnung nicht auf setzte
vielmehr seine Bemühungen tort. Mitt-
lertveiie aber verlobte Schoosberger sei-
ne Tochter Jllona mit dem Grafen Ste-
zpharc Batthyany« dessen alter Adel sehr
s nt zu dem großen Reichthum Schone-;
E ’"ZI«JIMtr.I-s Ja voriger Woches
fand-die Vermählung Jllonn Schar-s-
bergers mit dem Grafen Batthvany
statt und kurz daraus wechselten die bei-
den Gatten derrscichen Erinn der Erste
; dessen Ehe Jllona’s Eltern siir ungiiltig
erklärten und der Zweite mit dem sie
sich unter Beobachtung aller gesehlichen
Vorschriften nnd mit Einwilligung der
Eltern vermählt hatte Pistolenkugeln
wobei wie erwähnt der letztere Gatte-
Graf Btthvanm todt auf dem Plage
bliebs« te beiden Rivalen resp. beiden
Gatten Poren hart aneinander gera-
then und chioere Beleidigungen erfolg-
ten. Provozirt wurden dieselben durch
»den Grasen« Batthyanv der angeblich
Egger die soweitfchekgegxnsfdeu jun en;
Xlinkeitenangewendet haben soll; in
versuchter Vergleich blieb erfolglos. So-
Mloar das Duell nnausbleiblich und
dessen Ausgang ioar ein tragischer. Daß
« Kuß vzße Sensation hervor-
« »O tf keiner-Versicherung Trotz-
dedi Batthyanh der Beleidigte war
We. serixsichxbennoch nichtsniitRoseni
-eir;—;-.ioeili.jdieser ein Jude sei.
III-. «- » . et RattonabCastno aber das
eiinfsermaßen die oberste Fast-in des
hrengerichts der guten Ge ellschaft ist
und dem die Angelegenheit vorgelegt
worden entschied daß sich Batthhanh
unbedingt schlagen müsse da Rosenberg
einen maker en Karatter besige und im
vorliegesiden alle vollkgmmön ifin Recht
· .. -.11ILM JMCM.M M M» Um
Als-Miit man von der Erwägzrng
.j. BGB-eisernen Anstand
-· »er des reichen Juden
T sskseldesf en zu
- M . sspxsiiwmete
sen Karaktetss en tödtli . e-
s- pbwvblpieieeeinsgdel Leu
II sinistet ··Lincoln hat dieser
" Huttenwng umsncidc
Its-Gesund Fehlichlug der
ZEähxdttlnn führten die be-
« H Les W unter Befehl
» · «;.·.e« tttchtmts Garlittgioni
M .e.ckeL" gänz-kochen agent-Hi
merk-»i- j ajh ran n« azou
WMtIenHZrefelrthxpedition Exsok
RUDOLPH zn--drsngen. « Die Greci-)-
Exdedttwn wurde im Clnklange mit
Einem nusden drei Polarsorscher - Con-
. 1zit..».snntlntrn.Beut unt-»St.
eietgburg vereinbartenf Plane haussc-
Æ» ist-M au dierze n o-
ihr HWhätt Mit nnhT identischen
" · okachtungen
gemacht werden sollten. Lieutenant
.A.« W. Greeleh. detmit dreiundzwanzig;
.Panan-drei-«Ossizieren einem Arzte
einem Rawtiersrher nnd nchtzehn Ange-
MtedIÆsWetterEBnrennO un Som-
metxsst ftptt .»Ladh «. Franklin Sound
Mit-Möle eie daselbst im August.
Seitdemhatmnnjedoch von den küh-;
deilltledertointerern innerhalb des Po-
"1n«rkieises nichts mehr erxahrem undl
Mnh«auch xür dieselben uech Errich-
tung eines esten Blockhauses Hinter-
lessung reichlichen Proviants für volle;
zwei Jahre und vollständige Reise-’
quitidirung kein kleines Dampsdoot
sechs andere Bitte und zahlreiche Schlit-
:ten:) gut gesorgt ist so kann man sich
nach em Fehl chlag der um Ersa der
Greeleh’schen annscha en nusge and-
ten Proteus-Expedition nicht länger ver-
» hien dnsz dieLageGreeleh’s und seiner
ente eine besorgniszerregende ist«
. Gerichtet Ist die von dem Kriegsmini-
jstet angeordnete Untersuchung nominell
sgegen den Anführer der Protcus- Ex-
jpeditiom Gartingtom aber gemeint-ist
i mitderselben hauptsächlichGeneralHazen
dont Wetterdueean welcher durch seine
der-wirkten und widersprechenden Jn-
vslinTtHintten den Fehlschlag der Proteuss
Expediti ntnit verschuldet hat. Außer
den cimtl ch vnnterzeiehneien Instruktio-
snen ließ General Hasen um nur eins
lhervorzuhebeth Gartingion sogenannte-
« ' supplementary order-s· · nachträgliche
Jnstruktionen zukommen welche im di-
rekten Widerspruch mit den ersteren stan-
»den. Während nämlich jene Geling-
stott anwieseth sein ganzes Augenmerk
sdaranfjn richten sich einen Weg nach
Ladh: Frankithkv ZU bahnen ertheiltett
iletztere Garlingion en Rath zuvor auf
zLittleton Island am Eingangedes
-Kenniedh-Kanals ein Winterquariier
für Geeeleh zu bauen nnd Vorräthe zu-
spriickzulnssem Lebte-per Rath war ent-
schieden derri ttgere indem die Befol-»
gung dessean reeleh für den jetzt wirt- ;
lich eingetretenen-s Fall daß der· Pro-l
teus nntergixt oder durch Packets ge-
zwungen mir - umzukehren-s den Rim-
znggedeckt oder doch wesentlich erleich
i
lett haben würde. Aber da Garliugiou
iu den "supplementary orders« be-
deutet wurde daß er sich eigentlich nach
Denselben nicht zu richten habe kann
ihm kaum aus der Nichtbefolgung der-
selben ein ernstlicher Vorwurf gemacht
werden.
Was Garlington offenbar bestimmte
direkt weiter vorzudringen war das
überaus günstige Wetter da die See
selbst uom Masttorbe aus völlig eisfkei
erschien. Das war am 22. Juli Mor-
gens; doch schon Mittags traf der PM-
teus auf die von Norden mit dein Po-
larstrone herabdrängenden Eisinassen
und wenn es auch gelang langsam durch
das Packeis weiter vorzudringen so war
es doch am andern Morgen so dicht ge-
worden daß es undurchdringlich schien
und man daher umkehren mußte um
das offene Wasser wiederzugewinnen.
Leider gelang dies nicht. Die nachdrän-
genden Eismassen schlossen sich immer
fester Um das Schiff und etwa vierhun-
dert ards vom offenen Wasser wurde
der roteus« festgekeilt und sing an
in allen Fugen zu krachen. Nach fünf-
stiindigem Todeskampf gelang es dem
erbarmungslosen Eisries en des Nordens
das Schiffo zerguetschen und zum Sin-
ken zu bringen. Kurz nach 7 Uhr am
Abende des 23 Juli sahen die Schiff-
briichigen vom Eise ans auf das sie
sich gerettet die dunklen Umrisse des
Proteus« langsam aufimmerversinken.
Was sie hatten retten können war
wenig genug und es blieb nichts weiter
übrig als die gefährliche Rückreise
mittelst Bootiund Schlitten anzutretenz
der größte Theil der Vorräthe trieb
ihnen unbegreiflicher Weise auf dem
Eisfelde; auf dem sie niedergelegt
worden waren vor der Nase weg als
sie unter großen Schwiergkeiten bei
Cape Sabine gelandet waren um einige
Vorrätye für Greeley zu hinterlassen.
Der schmachvollste Austritt war jedoch
der welcher sich noch während der Ber-
gung dieser Vorräthe vom Schiffe auf’s
Cis vollzog: nicht nur daß die Matrosen
des Proteus« beim Eintritte der Gefahr
ihre Posten verließen und nach ihren
Kajüten eilten um ihr spezielles Eigen-
thum zuerst zu retten; sobald die Vor-
räthe auf dem Eise niedergelegt waren
machten sie sich an’s Plünderu brachen
Kisten und Kasten auf und stahlen
was ihnen beliebte. Gartington macht
dein Capitän des »Proteus« Pike und
seinen Offi irren den schweren Vorwurf
daß sie die ier unbedingt erforderliche
Strenge nicht gezeigt hätten um die o
schändlichen Räubereien zu verhüten
Capitän Pike erklärt . er habe nicht die
gehörige Macht hinter sich gehabt um
einzuschreiten denn »sein»eMannschaften
seien dieschlimmsten .-Hat«lunken die er
noch je gesthen.« ; -
« Offenbarswird bei der vom Kriegs-
miniftertLincoln angeordneten Unter-
suchung sehrviel schmutzige Wäsche zum
Vorschein kommen. Einer wird es auf
den Anderen zu schieben suchen und die
Weilt wirdsGelegenheit haben alle be-
Eschiimenden Einzelnheiten dieses Unter-
nehmens gründlich vkennen zu lernen.
Aber schäeßiichist dpschåeine der Vorbe-
dingungessdes Vessemszens Tdasz Un-
fähigkeit « und ; Corruptison rücksichtslos
ausgedeckt werden; und dafür daß
Jenas-einiger Lineoln dieses in jedem
eLingelnMTFaIe-thutz— verdient er hohes
os -- ssi ...·.vx.
«-·.««) ste . this :
Sehr schlimmstückgmtsskrankheiten
sind die Folge davon daß man dieselben
im Beginn unbeachtet läßt. Rücken-
schmerz wird fast augenblicklich durch
die Anwendung des großen Schmerzen-
ftillers St;.«Jakobs Oel kurirt. M.
A. Färgnyfdas Ekunlem Diffftritt
vons. d.O-- syspöhltssss ske-
nntskeß ;suåk-sss»pjs« · Es
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EIT - · Di« eliere iinchiugckiverdseii
ebxjalls die Stundard Zeit-der Eisen-«
bahzen adoptirem " . »
’—;- Bei Lucrosse Wisc» wirdeine
neue Briicke iider den Mississippi gebaut.
—- Bei Be oii-Boeus La. exvlodir-
ten »die z « » keiner Zncker-Rafsinerie
und Zder-Ches-Jngenieiir Assistent-Aus-
sehcr uiid ein Farbiger wurden in
iAtome gerissen. —
j A U S la n d. -
« —- Die Petersburgerj Blätter haben
zur Zeit der-Abreise des Ziltinisterttv De
Giers n Berlin die Weisung erhal-
ten die dglichteit eines Krieges mit
Deutschland nicht zu besprechen.
—- Der Kaiser von Oesireich wird
der Eröffnung der Augstellung in anin
beiwohnen.
—- Die amerikanischen katholischen
Bischösehgtten um 13. in Rom ihre
erste Zusnniinenxunst mit den anwesen-
den Germaniens
— Der« Reise des Herrn DeGiers
russischeexijiiiistrr des Augwärtigem
nalch jBerlin wird große Bedeutung bei-
ge eg .
— Der Kronvrinz hat seine Abreise
mich Madridans Samstag verschoben.
Eine Delegation des Ulanen-Negiments
dessen Kommendeur Alsonso ist wird
ihn begleiten. «
—- Der Snsmlist Viereck ist der Aus-
reizung zur Unruhestistung angeklagt
weil er die Leser der Südd. Post ausser-
Pårtq eine nihitistische Flugschrist sei
en.
—- Jch möchte gerne daß es alle
Weit wisse was siir eine gute Medizin
Dr. August König'g ambur-
get Tropfen ist. Jch atte es so
schlimm im Magen daß ich kaum etwas
essen konnte und nach jeder Mahlzeit
Schmerzen empfand. Meine Frau
»welche immer sür die Kinder D r. A u -
giist Königs Hamburger Tro-
pfen ini hause hält veranlaßte mich
obgleich ich sonst ein ungläubiger Tho-
mas bin mit den Tropfen einen Ver-
such zu machen. Jch that es·iind in vier
Tagen war ich so gesund wie zuvor.——
NicholausSchleicherMarine City Mich.
.
— Bei S. Stern 248 Commerce-
straße kann ein Jeder seine Uhr nach
Snnueiibeobachtung unentgeltlich ge-
stellt und regulirt haben. 179t6M
O
Wer nicht liebt Wein Weib und I
. Gesang.
Bis vor Kurzem galt es als festste-»
BUT-»daß das bekannte Wort: »Wer
nicht liebt Wein Weib und Gesang der
bleibt ein Narr sein Lebelangl« von
Dr. Martin Luther herrühre. Wie der
Pkpfesspr Julius Köstlin in Halle nach-
Welstz imdet sich aber in den gefammten
Schriften Luther’s nirgends der besagt-:
Spruchvers vor auch nicht in den vom
Wennarer Hofprediger Johannes Anre-
faber in den Jahren 1556 und 1565
hernusgegebenen zwei Bänden der
»Tischgespräche oder Tischreden« und
auch nicht in den nicht veröffentlichten
Handschristen in der Bibliothec zu Wol-
feubüttel·
Damit ist freilich nicht ausgeschlossen-
dasz Luther den Spruch gemacht hat
und dieser durch Ueberlieferung fortge-
lebt nnd ihm dann der Dichter Julius
Vosz der ihn vor hundert Jahren einem
Gedichte einverleibte aus der liederlic-
serung aufgegriffen hat.
Aber wenn auch Luther den Vers
nicht gemacht hat so sind seineSchrif-
ten seine Tischgespräche und seine son-
stige Lebensweise doch ein vollgiiltiges
Zeugniß dafür daß er in aller Mäßig-
keit ein Freund des Weins in allen Eh-
ren ein Freund der Frauen und ein stets
begeisterter Verehrer und Kenner des
Gesangs und der Musik gewesen ist. ·
Er war nicht blos Kenner der Muer
sondern komponirte selbst und zwar mit
seltener Kraft und Originalität. So ist
er der Urheber der machtvollen Melodie
izu seinem »Ein’ feste Burg«. So setzte
’er u. A. während seines Aufenthaltes
auf der Koburg die Worte des 118ten
Pfalmes »Ich werde nicht sterben fon-
dern leben« in Musik und als er auf
der genannten Beste ein Papier mit ei-
nem alten dreiftiinmigem Gesange fand
verbesserte er dieses und fügte schnell die
vierte Stimme nnd einen Text hinzu.
Selbst vor der strengsten historischen
Kritik hält die Bezeichnung Luther’s als
Dichter-Komponist Stand; denn eben-
sowohl sein erster musikalischer Gehülfe
» Georg Schau Kantor an der Thomas-
.kirche zu»Leipzig wie auch die kurfürst-
lich sächsischen Kapellmeister Hupfrmd
Johann Walther bestätigen daß Luther
Hielbst die Melodie der ersten deutschen
Messe in Wixrizuubera wie auch Melo-
dien zu andern Liedern des. ersten deut-
schen Gesanghuchs komponirt hat.
Luther war nicht nur ein tüchtiger
Sänger sondern auch ein Meister aus
der Laute und der Flöte und verstand
auch einsas die Orgel zu spielen. -
(Jlls. St. 3.)
—--—-OO.O.—-— . ·
—- Jn einemTheile der Landpresse
in Deutschland wird allen Ernstes die
malthusischeTheorie gepredigt. Wozu
soll»sich heißt esin jenen Blättern-« die
Bevolkerungso start vermehren da. dar
Land sie nicht meer ernähren tanni
Wozu sollen wir blos für die Austrag-
derung sorgen? « D;eie und ähnlich-
Argumente gegen die Uelserbevülkerung
werden laut und fordert man das-Ein-
schreiten des Staates dem zugemuthet
wird Gesetze zur Verlsinderung der
allzu raschen Vermehrung der Bevölke-
rung zu erlassen. Vor allem wird das
Erschweren von Oeirathen und-dann die
Besteuerung der-Kinder gefordert-« Der
alte Malthus meint die· »St..- L.« Tri-
bune« würde sich kindisch freuen wenn
er leben und die Forderung nach prakti-
scher Ausführung seiner Philosophie-«
hören würde.
— Das erste Opfer eines Schnee-
sturmes ist in Dakota gefallen. Zwei
junge Leute Adams und Barnes wa-
ren anf ihren Landclaims ungefähr 40
jMeilen oberhalb Dawson belegen ge-
. wesen und wurden von einem Schnee-
sturm überrascht. Zwei Tage später
langte Barnes allein in Dawson an und
erzählte daß er seinen Kameraden den
erlange Zeit geschleppt habe in einer
Schlucht-hätte liegen lassen müssen. Er
selbst wäre zuletzt glücklich nach Crystal
Springs gekommen.· »
——-·.-O.-—— :—- -
—- Das meiste Roßhaar welches in
den Ber. Staaten verpolstert wird
»kommt aus Argentina und Uruguay.
Dieses Haar wird in Buenoe Ahres und
»«··Montevideo zu 26 bis 32 Cents das Pfund
Fverkaush und in Ballen 1000 Pfund
fschwetz verpackt. Der Betragdavom wet-
; cher im Jahre 1882 bei uns eingeführt wur-
( de war 47082000 Pfund wovon 3417-
M aus Südamerika 196000 aus Mexis
: ko und 469000 ausNu zland lamen. Das
meiste von diesem Roihaar wird in 4
Leder 5 großen Fabriken verbraucht von
.-denen eine in Boston eine in New York
eine in Philadelphick und- eine in
Baltimore ist·
- —- Ueber das schnelle Wachsthum west-
licher Städte gibt· Bradstreets Agentur
Berichte die überraschend sind auch wenn
sie nur annähernd wahr sein sollten. St.
Paul hatte 1880 eine Bevölkerung von
4l473 Einwohnern und soll während 8
Monaten dieses Jahres für 89580000
neue Gebäude ausgeführt haben. Dieses
« ist mehr als der Taxwerth vieler westlichen
I Städte dieser Größe. Minneapolie hatte-
in 1880 eine Bevölkerung von 46817
Seelen und verwendete während der
nämlichen Periode 88310000 auf neue
Bauten. Kansas City in Missouri hat
auch ungeheuer schnell zugenommen es
hatte 1880 55795 Bewohner und wächst
jmmer noch sehr stark- hat nach Bradstreet
sür2 Millionen Tollare neue Gebäude
während 8 Monaten errichtet. Es ist
dieses auch eine bedeutende Summe wird
aber durch die beiden nördlichen Städte
in den Schatten gestellt.
—» E. . Müller- Wholesale-· und
Retailhän ler» in Farben Oelen An-
streichermaierialcem Commereestraßez
San Antdmm empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln .zu New York
Preisen und macht gan besonders auf
den gewählten-Vorrat von Bildern:
Ebro-nos Kupfer- und Sta-hlstichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art serner ans die geschmackvolle
Augwa lvon Bilderrahmen der aller-
modern en Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen aus-
mertsam. Alle Aufträge stir irgend eine
der obigen Branchen werden vrompt
ausgefiikrt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
» schnell und gut besorgt die in das Fach
sschlagem
i
—- Wer im Begriff steht Musikalien
- zu kaufen besuche Go gg an a-
B r o s. 250 Commerce - Straße. Die
j neuesten Sachen und reelle Bedienung.
Der Postvisiee- Erd-angez-
Sommerg Felleh linger Eigen-
« thümer ührt die besten Weine- Cham-
pagner» htscieg ·Liaudre feines Bier
einheimische und ·importirte Cigarren.
»Das Lota ist lustig und geräumig und
L Billqrdspieler finden mehrere Tische Idee
besten Fabricken des Landes-. [12tIJ
M WSTER Wo FAILS to interest hss con-
gtegation and build up his church is generally accused of being a
poor preacher or of not stndying hat-d enough. That is not always
where the trouble comes from. Dyspepsia ancl liver disordeks are
responsible for many a dull Sermonand many a vacant pulgitd When
the Dominie’s djgestive a aratgs IS workmg wrong and "s nerves
are giving him pain and ns bram refuses to do Its klutzz it is almost
impossible to make or to preach a good set-mon. C·1ve your snfkering
minister a bottle of Brown’s lron Bitters. You· wlll see its elkeet on
next sunday’s preacl1jng. The Rev. Mr. Zehnngy of codoras Pa»
was paralyzed and could not walk» excqft with ctutches until Brown’s
Iron Bitters made a new man ofh1n1. he Rev- Mk.«l«hite of Rock
Hill s. c» says: « It restorecl me «to strength and v1g0r." Btown’s
Iron Bitters is not only for the mxntster but for all people. »F
M
EEEEEEEEEEE
- diskan
Wenngleich der Organismus in allen Gelen-
ken und Fafctn von Fröftelfieber oder galligem
Wechselficber durchschüttelt wird so kann er
doch durch ihr-stetier Magcnbitteres
von dem bösartigen Gifte befreit werden. Man
befchütze ihn dagegen mit diesem heilsamen dem
Krampf cntgegcnwirkenden Mittel welches über-
dies eine vorzügliche Heilmedicin gegen Lebet-
leiden Verftopftheit Dyspepsie Entkriifiigung
Nhentnatistnus Nicrenlcidcn und andere
Uebel ist.
Zu haben bei allen Apothekern nnd
Händlern im Allgemeinen. «
. Tod«-» -
IM· E
SICH-Mk HELM-
W Sold IN Vol-D
CAW0N!—U11 flacisleck ktles a at-
tsvg up ohzäp soc idem Wams-dek- PF-
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sPOON UT CAN « Mit-es Post-Tod
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 441, Ed. 1 Wednesday, November 14, 1883, newspaper, November 14, 1883; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078257/m1/2/: accessed July 8, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .