Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 622, Ed. 1 Monday, June 16, 1884 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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— der große —
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Robert Hanf-hie ...... Herausgeber. T
JMoutag den 16. Juni 1884.
—f
»der-ed err- rtro Posi. Oijioo ot- sso A sit-knis-
ko cui-. as Man-l einig-. mai-ou
Kann Blatne ählt werden ?
! Wir zweifeln keinen Augenblick da-
!ran daß Blaine erwählt werden kann
und erwählt werden wird; wohl aber
verlassen sich die Demokraten darauf-
einen leichten Sieg zu erringen wenn
sie durch eine Nomination wie z. B. die
Clevelands Dorsheimers ec. die Unter-
stützung der zweifelhaften Stimmgeber
oder der Unabhängigen erlangen·
Prüfen wir daher einmal wie ihre
Aktien ftezsm Es giebt bei der dies-
jährigen räfidentenwahl im Ganzen
401 Elektoralstimmem zur Wahl noth-
wendig find daher 202.
Der folide Süden giebt 153 Elekto-
ralftimmen ab; von diesen erhalten die
Demokraten unbestreitbar 141; allein
die zwölf Stimmen von Virginia wer-
den diesmal voraus-sichtlich für den re-
publikanifchen Präsidentfchaftskandida-
ten gezählt werden müssen.
Das Elektoralvotum der nördlichen
Staaten beträgt 248 Stimmen. Die-
fes Votum ist Blaine bis auf New York
—welchen Staat wir gern als zweifel-
haft gelten lassen wollen——ficher. Zie-
hen wir die 30 Stimmen New Yorks
ab fo bleiben Blaine doch noch 212
Stimmen und gewinnt er Virginia mit
12 Stimmen fo kann er sogar Jndiana
mit 15 Stimmen verlieren. Zu der
letzteren Annahme fehlt aber bis dahin
jede Berechtigung. Gerade Indiana
wird Maine eine große Majorität geben.
Die Demokraten rechnen jedoch fo:
Sie können ihren Kandidaten erwählen-
wenn fie erhalten die
141 Stimmen der Südlichen Staaten
36 von New York
11 » » Wisconsin
6 « » Connecticut
9 » » New Jersey
J
Mus-
Oder es muß ihnen zufallen das Vo-
tum der
Südlicheu Staaten ..... 141 Stimmen
New York-g ........... 36 »
Jndiana’g ........... 15 »
Virginia's ............ 12 »
204 Stimmen
Es ist hieraus ersichtlich daß der
Daupikarnpf in den Staaten New York
Wisconsin Indiana re. geführt werden
wird. Ob es den Demokraten nun ge-
lin en wird den Republikanern außer
vie ei tRew York einen diefer Staa-
tes » Hätt-Mem ist mehr »denn
zwegT gast. erade in den Staaten
wel ier mitzählenr Indiana Wis-
eon n nnd Vir inien giebt sich ein ge-
wa iiger Enihu agmng für Blaine und
Logan kund denn wie Conkling fagte:
Wo have hie-d n o body’s enough let’s
have so mebody now! Und wir
werden diesen someboäy am 4. No-
vember sicher del-sent
Ein neuer Industrie-Ort im Südeus
S effield heißt der in. der Gründung
denri ene vorläufig allerdings erst auf
»dem Papier stehende Industrie-Ort im
Staat Alabama. Derselbe liegt —oder
foll vielmehr li n—im Thale des Ten-
ee uffez an einen 100’ hohen
lu « nnd-bietet prächiige Landungg-
pl « Versinken-Das Land ist vie-
les Tiere-in der Runde frnchibar und
rei ansetreidez Baumwolle und Gras.
S lich Mut-ineina- Entfernung oon
16di560 Meilen erstrckerr sich ausge-
dehnte Kohlen -und Eifte er durch
welche eine dreiispuri e Ba n gebaut
wird die Sdeffieldu Iningham
verbiueufom Man den « « stin der
neuen Stadt drei Dachser für Roheifen
ansiäeaekn
'tte Mai wurden 360 Baupliitze xür
eine Viertelmillion Dollars von er
Compagnie vertanfi und zwar gefchah
dies unter freiem hrmmel auf einem
We denn bis fest steht noch kein
’ Haus. Die Käufer waren fast
alle apitalisten aus dem Norden und
s- Chieago Nafdville New Orleang
. ontgomery und Modile Männer
sinkche dies singen offen halten und
Ferse durch keine Auciionskniffe täuschen
n. .
Der Tennessee newer lwu Meilen
lang von denen 800 schissbar find
strömt durch acht Staaten. Er durch-
« 11000 Quadraimeilen voll Koh-
Eisen« Gold Niekeh Zink Kupfer
Blei Marmor Feueribon Kalk Sand-
sisaein nnd Granit. Das rdßte aller
Kohlenfelder in Alabama i The erat
« Wakkioy nnd das Sieinbvblen - Gebiet
des Staates würde hinreichen seine 5-
500 Quadratmeilen mit einer 100’«" ho-
ben und 25’ dicken Ko leninauer zu unt-
eben. Das wenige eilen von Sinf-
ld gewonnene Eisen hat in Philadel-
phia einen guten Preis gebracht.
Die Ursachen für die Gründung des
Ortes waren mancherlei. Die Nach-
frage-nach Alabama-Kohle steigert sich
nfolge des steigenden Dampfbedarss
längs des Golfes von Mc ’ko dazu ka-
rnen der Bau resp. die aupliine des
Lessevs’fchen Kanals des Nicaragnm
Anat- der Eads’ichen Schiffs-Eisen-
bahn des Florida Schiffslnnals und die
wahrscheinliche Anlegnng direkter Erni-
grantenpDampferlinien zwischen Euro-
pa und Reiv Orleans so wie die zuneh-
mende Wichtigkeit der Häer von Bra-
filien Mexiko und Texas. Sobald nur
eines der großen Panarna Projeckte fer-
iig ist werden die Kohlenlager Alaba-
ma’s mit denjenigen von Vaneouvesz
stand in der Verforgung der vacisii
chen Miste von Acapulco bis zum Cap
Vorn ronrurriren.
· Bisher ging die hauptaiass e des süd-
lichen Eisens nach dem Norden jetzt
aber»witchst die Nachfrage nach demsel-
ben in vielen Stadten des Südens.«
Gießereien und Fabriken vertan en nach
dem Raheisen Alabama’s. n dem
Zeitraum von 1870 bis 1880 hat sich
die Produktion von Eisen und Stahl
verdoppelt. Alabama lieferte 1870:
7060 1880: 62986 1883: 125000
Tonnen; in Georgia stellte sich dieses
Berhitltniß au 9634 35152 und 80-
000 in Tenne ee aus 34305 77000
und 105()00.
«-—-—-- ----
Der alte Bauer über Blaiar.
Der alte brave Achiundvierzi er und
innbeugsame Freiheiiss und ori chriiiss
EMFIÄWWM WIN-
:-- s a ·« pr n enem
ivSeines-lies- Ptane m den-u nomina-
-i.ian in einer zpeise aus welche sich-b
e
anders den deutsch - republikanischen
Hlättern und would-he Leithammeln
ne «so heftig gegen die Aufstellung
Blatne’s kicken« zur Beachtung und
Beherzigung empfiehlt. Bauer der be-
kanntlich an der Enden-Bewegung sehr
tark betheiligt war und seither stramm
eine Unabhängige Stellung beibehalten
hat schreibt jetzt iu seinem unabhängi-
zen »Volksblatt: Des Volkes Wille
ist auf dem revublikauischen National-
Convent in Chicago durch die Noinina-
tion von Blaine fllr das Präsidenten-
Jmt geschehen. Schon 1876 und 1880
war die Stimmung entschieden für
Blainez aber »die Maschine« konnte
chn nicht leiden und beseitigte ihn:
diesmal versuchte sie es wieder; aber
Blaine erwies sich als zu stark. Die
alten »Bos;e« sehen allerdings sehr
scheel dazu.
Mögen auch dein nunmehrigen Ban-
nerträger der republikanischen Partei
Joch so viele »Krummheiten« vorgewor-
sen werden-das Volk glaubt von
Iornherein die Hälfte davon nicht und
auf die andere Hälfte legt es kein Ge-
wicht. Jm Punkte des Geldmachens
sind die landesüblichen Anschauungen
sehr liberal; eingedenk des Bibelworts:
Dem Ochsen der da drischt sollst Du
Ias Maul nicht verbindenl« nimmt
man es Denen die im Rohr sitzen nicht
ibel wenn sie sich Pfeisen schneiden
nur sollen sie es nicht so gottsträflich
Dumm anfangen wie der alte Grant.
Diejenigen welche glauben Blaine
sei auf die Defenfipe angewiesen wer-
Ien sich getäuscht finden. Er wird sich
im die Mulligan- und Sonnenstichs und
ähnliche Geschichten die man von ihm
erzählt gar nicht bekümmern und von
Anfang an gegen die Demokraten dar-
aufgehen wie Blücher ausdie Franzo-
cen. Und ein schneidiger Wahlkampf
wird es werden daraus kann man sich
verlassen. Das Volk liebt an Blatne
hauptsächlich den spuok die rücksichts-
lose Kühnheit den Anflug von Rauf-
lust; deßhalb ist er besonders der Ab-
gott der jungen Amerikaner. Diese Ei-
genschaften wird er während des Wahl-
kampses im vollsten Maße entwickeln
und das junge treibende Element wel-
ches ja doch den größten Theil der
Wahl-Vorbereitungen zu besorgen hat
wird mit Ungestüm mit Feuer und
auch mit Ausdauer für ihn kämpfen.
Jn Pennsylvanien kommt noch dazu
daß Blaine als ein Sohn des Schluß-
steinsiaates betrachtet wird und daß man
bezüglich des Schutzzolls Häuser auf ihn
baut. Allerdings wäre Pennsylvanien
auch flir jeden anderen republikanischen
Candidaten sicher gewesen.
Jteni das Volk hat Blaine haben
wollen und sein Wille ist geschehen. Un-
ser Liebling war Blaine nicht; aber wir
haben auch keine Lust uns der Gottes-
stimme« zuwider den Schädel an der
Wand zu zerstoßen. .
.Ob Blaine gewählt werden wird?
Beide Parteien werden diesmal jede
Muskel und jeden Nerv anspannen
müssen; noch sind nicht alle Elemente
auf den Plan getreten; es ist überhaupt
noch zu frühals daß man versuchen könn-
te jenesFrage mit annähernderGewißheit
zu beantworten. Aber das Ticket Blaine
und Logan ist ein starkes und die De-
mokraten werden wenn sie Aussichtan
Sieg haben wollen ihre besten Kräfte
dagegen in's Feld stellen müssen.
Lange Jahre bit-daran
Stadt Mexico.——Seäor E. D.
Vera St. Nicholas Hospital Nio. 2
fagt daß er über dreißig Jahre lang
an Nervenanfällen litt ohne Hülfe zu
finden bis er den großen Schmerzen-
stiller St. Jakobs Oel gebrauchte. Die
erste Einreibung gewährte ihm Linde-
rung und fortgesetzter Gebrauch des
Mittels kurirte ihn vollständig. Die-
ses herrliche Mittel sollte in keinem
Haushaite fehlen.
Tagesis Neuigkeiten.
Inland.
-.— Der Mahor Chase und Stadtmar-
Pol Gutheim von Washington D. C»
«nd wegen Unterschleif Betrug und
Meineid in Anklagezuftand versetzt
worden. Sie haben vdn professionellen
Spielern und Prostituirten Gelder an-
genommen und sie dafür unbelästigt ge-
assen. A rdem find sie von Kon-
traktoren be ochen worden. .
—- Jn Chicago fand am Abend des
14. eine Ratifikationsverfammlung des
republikanifchen Präsidentfchaftstickets
statt der über 5000 Menschen beiwohn-
ten. J. Medill E. B. Washburne
Geo. Schneider J. Wentworth und
Andere befanden sich auf der Platform.
l;Ssltitsurden enthufiastifche Reden ge-
a en.
— Die Baumwollfaktoren Gidiere
Dab G- Co. in New Orleans haben ihre
Zahlungen eingestellt.
— Bei Camden Penn» fand ein
Zufainmenstoß eines Excurfions- und
eines Passagierzuges statt wobei meh-
rere Personen getödtet und etwa 20 ge-
fährlich verlegt wurden· Die Excursion
ing von der Presbyterianer Kirche aus.
ie Kollision erfolgte weil der Führer
diffseg Zuges eine Depefche nicht em-
p ag.
—- Auch in Cincinnati ist das repa-
blikanische Präsidentschaftsticket von
einer begeisterten Ma enversammlung
in der Musikhalle rati ·zirt worden·——
Jn St. Louis fanden deutsche Massen-
tåertftammlungen zu demselben Zwecke
a .
«
«——Hr. Finkelnburg einer der einfluß-
rerchjien deutschen Repnblikaner von St.
Lvuig1si durch und durch ein Maine-
Mann. ·Seine Ansichten über den re-
publikantschen Präsidentschafts - Candi-
daten hat er in einer Unterredung mit
einem Berichterstatter in folgender
Weise kund gegeben: »Ich hatte im
Congresse Gelegenheit Herrn Blaine
persönlich näher kennen zu lernen und
mir ein reifes Urtheil über ihn zu bil-
den. Jch bin ein Verehrer Blaines
den ich für einen der bedeutendsten
Staatsmänner dieses Landes halte.
Jch wüßte im heutigen Repräsentanten-
hause reinen Mann zu nennen der ihm
an glänzenden geistigen Eigenschaften
leich käme. Ofer und ehrlich seinen
Freunden gegenüber ift er einer der
leutseligsten und liebenswürdigsten
Menschen im Persönlichen Umgange.
Was die Beschuldigungen wegen seiner
angeblichen krummen Transactionen
anbetrifft so haben sie mich zur Zeit
als sie zuerst gemacht wurden unange-
nehm überrascht. Jch priifte sie genau
und habe die Ueberzeugung gewonnen
daß sie undegründet sind. Von deut-
scher Seite wird ihm wie ich mit Be-
dauern ersehe Unrecht gethan indem
man ihn für einen Temperen ler oder
gar Knownothing hält. Jn ezug auf
ie Temperenzfrage denkt er sehr libe-
ral. Auch ist er nicht bloß liberal in
seinen Aeußerungen betreffs dieser Fra
ge sondern auch in seinen Handlungen. !
Er trinkt Wein mäßig wie jeder gebil-
dete und liberale Mann es zu thuni
pflegt. Von Knownothingismns ist;
keine Spur an diesem Manne. Er ist»
ein Freund des Deutschthums und hat;
es während der Anwesenheit der sieben !
Steuben bewiesen wo er nicht genug
Worte der Bewunderung des deutschen
Volkscharakters finden konnte. Er hats
seine Söhne deutsch lernen lassen. Jch i
habe eine sehr hohe Meinung von!
Blaine.« !
—- Herr von Eisendecher der deutsche
Gesandte überreichte im Beisein des
Staatssekretärs dem Präsidenten sein
Abberufungsschreiben und sagte bei der
Gelegenheit: »Herr Präsidentl Seine
Majestät der deutsche Kaiser hat es fitr
gut gehalten mir ein anderes Amt zu
übertragen nnd hat mir ein Schreiben
übersandt das Sie mit dieser seiner
Absicht bekannt macht Jndem ich Ih-
nen dasselbe überreiche kann ich nicht
umhin mein Bedauern darüber auszu-
sprechen daß ich hier nicht so lange habe
bleiben dürfen als Sie bei meiner
Antritts-Andienz gewünscht; Jch nehme
von Ihnen Herr Präsident Abschied
indem ich Jhrem Lande Alles Gute
wiinsche und Jhnen fiir die Rücksicht
danke die Sie mir während meines
amtlichen Aufenthaltes in den Ver.
Staaten geschenkt haben.«
Der Präsident antwortete darauf:
»Herr Gesandter ich bedaure aufrichtig-
daß Sie Jhren Posten als außerordent-
licher Gesandter nnd bevollmächtigter
Geschäftsträger des Deutschen Reiches
hierselbst verlassen müssen. Denn die
nahen und freundlichen Beziehungen-
die Sie bei Jhrem früheren Aufenthalte
in Washington als Marines-Attache
begonnen haben wurden durch den an-
genehmen amtlichen Verkehr gestärkt
den Sie mit dieser Regierung pflegten
seitdem Sie als Vertreter des Kaisers
von Deutschland hier fungirten. Indem
ich Ihnen persönlich alles Glück und
Gedeihen sür die Zukunft wünsche ver-
sichere ich Ihnen gern daß Sie die
Achtung Aller mitnehmen mit welchen
Sie zu Washington in amtlichem Ver-»
kehr gewesen sind.« H
Ausland.
— Der Fall von Berber hat sich be- -
stätigt.—Die Pall Mall Gazette sagt-
mit Bezug auf diese neuesten Nachrich-.
ten aus Egypten. Wir haben jetzt
3500 mehr zu den vielen Tausenden
hinzuzufügen die hingeschlachtet wur-J
den um Gladstone einen Festtag zuE
bereiten. Das Prinzip der Menschlich- i
keit lehnt sich gegen solchen Zustand der
Dinge auf. Auf irgend eine Weise
mußte hier ein Riegel vorgeschoben wer-
den. Einer der dem Massacre in Ber-
ber entfloh sagt aus daß El Mahdi die.
Besatzung von 1600 Mann und die
2000 männlichen Einwohner niederwer-
zeln ließ.
—- Der Papst hat den Monsignorej
Ranadine in Brussel instruirt mit der
Regierung von Belgien wegen Wieder-«-
aufnahme der diplomatischen Beziehun-
gen zu unterhandeln. «
—·Jn Jerez Spanien sind sieben
Männer die zu der Oganisation »Die
schwarze Hand« gehörten und Greuel
verübten hingerichtet worden. Weitere
günf gehen auf Lebenszeit ins Zucht-
aus.
—- Wien. Mehrere Personen die
mit dem Stadttheater in Verbindung
stehen werden beschuldigt dasselbe in
Band gesteckt zu haben. Es sind dies
die Herren Bukowitch Dessec Max-an
Watchman Gärtner und die Damen
Elenora Malter und Anna Schiller.
——— Wien. Zu Gratz begannen die
Verhandlungen gegen die 23 Anarchi-
steu. Zeugen sagten aus-daß im April
1883 in einer Versammlung ein Atten-
tat auf den Kaiser besprochen wurde-
der durch Dynamit getödtet werden
sollte das von Amerika nach Fiume ge-
bracht war.
— London. Die Regierung sendet
Bohrmaschinen nach Indien denn man
hat in dem Distrikte Seht-Kohlenöl
entdeckt.
— Ein reicher Grundbesitzer in Gär-
litz Andersen mit Namen hat 700000
Mark für arme Schüler testamentarisch
vermachi unterder Bedingung daß die
Begünstigten sich weder der Theologie
noch der Militär-Carriere widmen dür-
Lem Für den Fall daß die Regierung
ie Schenkung unter den betresfenden
Bedingungen nicht anerkennen sollte
bestimmt Andersen daß das Kapital den
getreu Richter Hänel und anderen
ührern der Fortschrittspartei zur För-
derung liberaler Prinzipien und Füh-
rung des Wahlkampses gegen die Regie-
rung zur Verfügung gestellt werden soll.
Der Mann scheint kein Regierungs-
freund zu sein. Wenn er aber die Re-
gierung hätte recht ärgern wollen hätte
er das Legat eventuell nicht an die Fort-
schrittler sondern an den socialistischen
Campagnefond vermachen sollen.
— Anzüge auf Bestellung
lieiern Pancoast äs- Sohn am
beten. Schnitt mondern; Arbeit vor-
züglich. Reiches Lager von importirten
Stoffen. » 34t3M
————-—.—.-——·
—- Carl Schutz hat soeben den ersten
Band seiner Geschichtsblätter herausge-
geben. Es sind dies Bilder und Mit-
theilungen aus dem Leben der Deutschen
in Amerika. Dieser Band handelt von
den Deutschen im Staate New York
während deå achtzehnten Jahrhunderts.
Das Buch enthält Folgendes-: Cha-»
rakter der deutschen Einwanderung. «-
Die erste pfälzer Niederlassung in Neu-
burg am Hudson. Massenaugwande-
rung der Pfälzerim ahre 1709.—Die
psitlzisch - schwäbische wangs - Colonie
am obern Hudson.—Flucht der Deut-«
schen nach und Ansiedlung in Schoharie.
Die beiden Weiser Vater und Sohn.
Besiedlung des Schharie-Thales.—Die
Deutschen am Mohawk.—Die Revolu-
tion. General Nikolaus Hertheimer.——
Für Haus und Hof.—Häustiches« und
gesellschaftliches Leben der Deutschen.
Mangel an geistigem Interesse. Pro-
zeß gegen Johann Peter Zeugen-
Kirchliches Beben der Deutschen· Lu-
themner Riionnirte und Herrnhuter.
Lequ und tkjksisltschaftem Allmiilige
Anierikunisirunkx.
.—«kk.- Hv-»
Frau Sucher-land-
melche sich in Chicago und St. Louis-
eineu bedeutenden Ruf als Damen-
schneidcrin erworben und von der frühe-
ren Theilhaberschast mit Fräulein Cook
von hier zuriickgetreten ist wird ihr Ge-
schäft in No. 237 Ost-Honston-Straße
fortführen. Alle welche sie mit ihrem
Vertrauen beehren können darauf rech-
nen- vollkommen zustiedengestellt zu
werden. Die neuesten Moden Und
mäßige Preise werden das Leitmotiv
ihrer zukünftigen Geschäftsführung sein.
Es wird Deutsch gesprochen. 85t3M
Poesie fiir Damen.
Kein Schwatzem wie witzig es viele ver-
· stehn-
Bringt Kasse zum Setzen nnd Brod zum
Aufgehn.
Kein Glaube keine Lehre seitdas Essen
begann
Vermag es zn füttern den hungrigen
Mann.
Nur Fleischbriih und Braten allerhand
Erniihret den Körper nnd schärft den
Verstand.
Drum zürne Du nicht« und willig und
fa )
Ergib Dich mit Gleichmuth des Magens
Allmacht.
Erlerne den Haushalt wie der Frau es
gebührt-
Und wie Deine Mutter ihn immer ge-
führt.
Und willst Du es lernen zu führen den
Haushalt
Dann schaffe Dir an «Thc Hausen-ite«
sehr bald.
tsThe Housewife" wird jeder Dame
als Probe ein Jahr lang frei zngefchickt
welche die Namen Und Adressen von 10
verheiratheten Frauen oder Haus-häl-
tetinnen und 12 Zweitent-Stamps für
Postage einsendet. Adresse:
The Honsewike Rochester N· Y.
13tuw1M
--——--««..·--——--» -
Der Postoffice-Exchauge
Uehlinger F- Co. Eigenthü-
mer führt die besten Weine Cham-
pagner Whiskies Liquörefeines Bier
einheimische und importirte Cigarren.
Das Lokal ift luftig nnd geräumig und
Billardfpieler finden mehrere Tische der
besten Fabricken des Landes. [12t1J
— Hüte! Hüte! Hüte! Frische
Waare jede Woche bei Expreß. Die
neuesten Fagons. Cape May und
cartwheel in Schwarz und Weiß.
S. M a y e r.
San Pedro Springs Part.
Für die kommende Saison ist dieser
angenehme Erholungsplaxz mit vielen
neuen Einrichtungen und Verbesserun-
gen versehen worden so daß ür die
Unterkunft und die Bequemlich eit der
Besucher in ausgedehntem Maße gesorgt
ist. Vereine können Tanzkränzchen und
Picnics abhalten wenn sie vorher mit
dem Unterzeichneten Arrangemenis tref-
fen. Fremde die nach San Antonio
kommen sollten nicht verfehlen den
Park zu besuchen der mit der Straßen-
car bequem zu erreichen ist. amose
Getränke aller Art sowie ein mbiß
gute Cigarren 2c". sind fortwährend zu
haben. F. Kerble
153w1mt— Pächter.
-— — .—-«0«
—- Restei Restel Reste! Eine große
Auswahl von Resten in Ginghani
Bunting Stickereien Spitzen Mull
und anderen Waaren. Der Verkauf
beginnt Montag. Versäumt nicht diese
Gelegenheit für Vargains.
S. Marien
—- C. H. Müller Wholesales und
Retailhändler in Farben Oelen An-
ftreichermaterialien Commercestraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern-
Chromog Kupfer- und Stahlftichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahlsvon Bilderrahmen der aller-
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werdensprompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
Viert «a ri e Er ahrnn einer
z glalheeriz Warkerkm g
M.rs. Winslows Soothing Shrup wird
von einer der besten Doktorinneu nnd den
Wärterinnen in den Ber. Staaten ver-
schrieben. Er wurde seit 40 Jahren von
Millionen von Mütter-n und Kindern mit
vie fehlendem Erfolge gebraucht sowohl
von dem 6 Tage alten Kinde wie von er-
- wachsenen Kindern. Er beseitigt Schärfe
» im Magen befreit von Windkolie und re-
gulirt die Gedärme; er verschafft lTür Kin-
der und Mütter Ruhe und Wohl ehaeem
Wir glauben daß der Shrup das este
und sicherste Mittel istsgegen D senterie
und Diarrhoe bei Kindern glei viel ob
durch Zahnen verursacht oder durch ande-
re Ursachen. Eine Gebrauchsanweisnn
wird jeder Flasche beigegeben. Es is
keins ächt wenn nicht das Faesimile von
Eurtis u. Pettins auf der Aussenseite der
Einpackung enthalten ist. Jn allen Apo-
theken zu haben die Flasche 25 Cents.
HUSTHTSIF
BERUEHUTES
M
Stifan
Feftige den Organismus! Alle die die Wir-
kung von H ofte t ter’s Mage nbittetem
ans die schwächlichen niedergebrochenen verza-
genden Opfer der Dyspepsie Leberbechwerden
des Schüttelsiebers Rhenmatitmns der Nerven-
fchioäche oder vorzeitigen Verfalls gespürt oder
gesehen haben wissen das- in diesem vorzügli-
chen Siärtungd- nnd Säfte-Perbessernngsmittel
ein besonderer Grundstoff vorhanden ist welcher
an die eigentliche Quelle des Leidens dringt und
eine völlige nnd dauernde Heilung bewirkt.
Zu haben bei allen Apothekern und
Händlern im Allgemeinen.
- —
Zuvorkommende Höflichkeit.
Nichts trägt mehr dazu bei die Situation
eines Menschen angenehm zu machen als höf-
iiche Aufmerksamkeit von allen Seiten. Die-
selbe ist allen Beamten nuf den Personenziigen
der Wabafh Bahn charakteristisch und hat mehr
wie alles andere dazu beigetragcn diese Linie
populär zu machen. Die Aceoniodationen det-
selben sind die besten nnd das System der Durch-
Cars vollkommen. Die Züge verlassen St.
Lonis des Morgens nachdem alle Ziige ans dem
Süden eingetroffen sind nnd ein Palastwn en
fährt dann über die N. Y. Centralbahn o ne
Cnrioechsel bis nach Ren- York nnd trifft da-
selbst einen elegnnten Parlarwagen der nach
ChiengofiihrL Am Abend liefert diese Bahn
den einzigen Schlafivagen nach Bostom einen
andern nnch New York und drei nach Chica o.
Die Speise- nnd anfctniagen bieten die frinsken
Mahlzeiten sowie Lunch. Geschäftsleute nnd
Tour-isten sollten diese Vortheilc nicht vergessen
wenn sie in dieser Saison nach dem Norden nnd
Osten reisen. 64t13w
MON.
TOan
keinlgtdas Bluf rex ulirt die Leber
und Nieren un br ngt die Gesund-
heit und Kraft der Jugend wieder-.
Dyspepsie Appetitlosigkelt Unver-
daulichkeit Kraftman el und Mat-
UMU unbedingt ge eilt. Knochen
usleln und Nerven empfangen
neue Kraft. Es belebt den Geist
und kräftigt das Czeihirm
e an
Damen-»schwe-
Beschwerden leiden fliehen in Dr. Butter-s Ikon
Tor-so ein sicheres schnell wirkendes Heilmittel. Es
Lebt klaren Steint. Die Versuche es nach umakbety er-
ö en nur die Beliebtbeit des echten. robire nicht
an eke sondern brauche das echt e b e e.
Sendet Eure Adresse an The Dr. Hut-or od. Co-
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Devineslraßr.
18 Lots an Carfonfiraße zwischen Hackberryi
Erd Finestraßh südlich vom Gouvernement-
epo .
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grigixialloto s südlich vom Gouvernement-
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7 Lois in Block S an Jacksonstrafze.
st ZßLots in Block 11 an Lewisi und Coprefzi
ra e.
12 Lots in Block 21 an Evergreen- und Lau-
relstrafie. » .
Z Loto in Block 19 an Dallasstraße.
Ein Haue nnd Lot an Solcdadftraße.
läin ßLoh bestehend aus 6 Ackekn Süd - Flo-
res ra e.
2 Loto in Block 17 an Cypreß- nnd Mavei
rickstraße.
9 Lots in Block 2 und s an Trenton- nnd
Maconftraße.
10 Lotö in Block 12 und 20 Caindensttaßr.
l Lot Ecke Salado- und San Fernandos
straße.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 622, Ed. 1 Monday, June 16, 1884, newspaper, June 16, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078301/m1/2/: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .