Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1315, Ed. 1 Monday, September 6, 1886 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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.W.-WW
TR O P F E N
» » Gegen Blutkraickheiien
Leber- und Magenieichs»
stteitig das beste Mittel. Preis 50 Gent-Z oder
If. laichen s2.00; in allen Apotheken zu haben. Für
.00 werden zwölf Flaschen ko ste n frei veriandt.
XVIII-»g- «
m alle Mit-citat ver
Brust Fu nugen n. der Kehle
Nur in Original- acketen Preis 25 Cents. Jn
allenApo ekenzu a en oder wird nach Empfang des
Vertrages rei ve andt Man adressire:
The charles A. Vogeler co. .-
Baltimorq Marylanv.
Die meisten Krankheiten entspringen der in
Unordnung getathenen Leber-. Gegen alle Be-
fehlt-»den dieser Art wie Leberverhärtnng Gal-
ligteit nervöse Dyspepsie Unverdaulichkeit11ns
— regelmäßiKii. Berstopfung Blähun en Sod-
« en iasmen Malaria Blut uß Frö-
ln iebm Knocheusieber chronische Diarrhoe
gleit Kopfweh übeln Litheny w iblis
Unrege äßigtbeiy Kreuzweg-e ist statllgeks
ans schäkb ar. Es 1 ferne Panacea
ilt aber alle Krankheiten der L eb e r des
" ens und der Eingewcide Die
- Sesi tkfarbe verwandelt es aus einer wachs-
Wen m eine gesunde und lebenöfrifche Es i
ver besten blntreinigenden un
ein werthvolles Vorbeugungsmittel.
stadig ex- s Aurantij
ist in allen ApotFeken szit fgabem Preis 81 00
C F. S t a ddig e r Eigenthümer
140 SO. Front St Philadelphia Pa.
Um
Busch W
« « Brautk- Leber
und Male-im
Ins diesen Ursachen entstehen Meloiertel aller
heuchettea des Menschengeschlechts. Folgende
Symptom-C Getan Dasein ans Ap esqui-
. KR- lmmwskpplwehiu . ehel-
Uh Be gibt-Fest nach dem Eilen» Abzu-
or
es
- de
Its-nunm ein Gefühl als habe emm free-w
Mit versäumt Schmiedehpekztlw
eu gegtcheätääokrkzeteowi end Dunkel-ze-
- n z · er o Uns-«-
e qtdem die Anwendung eines HeilizkitteC das
sitf die Leber wirkt. Als ein Leber-Heilmittel
m Tutks Willen nicht jin-es GleLchem Jidxe
g sa. ieren und Haut ist ebenfalls prompy
e Unreinheiten durch diese drei »Aus-
Cystcms« beseitigen and Appetit ge-
- be Verdauung regelmäßigen Stuhlgang« klare
veinen kräftigen Körper herstellen. Tit-As
veku schen weder Ekel oder Leibschneider-
noch sind ße störend bei der täglichen Berufsakbeit Und
sind ein gründliches
« «---·--".( « seien-nistet bei Untat-im
Tutks überzuckerte Pillcu.
Tut-« Bellen fix-hättest einer Daumen-Zucker
etsssg lben so an ene m wie
Ein met nnd selbst demsschnkächsteu
W is has- es Eis» 44 mum- Stk. sep
THE-L
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soof- a-..cke icon
LUUUO W I- s- U lks JJJUUO
die alte nnd bei-nährte
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F z z zxnxsk sit-. zssp mirs-ein«
Was-item- ...-........Iexae.
Haben soeben erhalten-
Shm herbst- und Winter - Bedarf von
D. Landreth G Sohn Gatten-
s «Ind Blumen-Samen.
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Cneth « e Bohnen nnd Crbsen für Herbst-
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Freie Presse für Texas.
Ofsieer 214 Ost-CoimnereestthskseniW
Robert4 Hauschke .... Herausgeber-.
»A- - --
MVUW den 6. September 1886.
M
solicited at the Post Ollico at san Antonj0
Texas as second old-se mutter.
Die »Freie Presse ka Text-S«
nat von allen deutsch-texaukschett
Zeitungen die größte About-entm-
Zahl.
Bismarck behält doch Recht»
....nämlich mit der Voraussagung
daß die Fürstenherrlichkeit des Garbe-
lleutenanis Prinzen Alexander von Bat-
tenberg nur von vorübergehender Dauer
sein werde. Alexander’s Rückkehr nach
Sophia schien dem zu widersprechen-
allein die neuesten Nachrichten von Vul-
garien machen es doch wahrscheinlich
daß der deutsche Reichskanzler Recht
behält.
Wie die Dinge in Bulgarien zur Zeit
wirklich liegen weiß positiv Niemand
ja es wäre eine dreiste Anmaßung ge-
nau vorherzusagen welcher Art der
schließliche Verlauf sein werde. Klar ist
nur so viel daß die russischen Jntriguen
gesiegt haben und daß Fürst Alexander
der «Friedengliebe« Curopcks zum
Opfer fiel. Man hat ihn fallen gelassen
weil alle europäischen Großmächte sich
der furchtbaren Veraitworlung bewußt
sind die sie durch die Herausbeschwü-
rung eines allgemeinen europüischen
Krieges auf sich laden und weil deshalb
eine jede sich scheut den Funken sprühen
zu lassen der das Pulverfaß zur Ex-
plosion bringen müßte.
Kurz und gut: Alexander hat
abgedanktl Es ist zwar die Rede
von einer bulgarischen Volkgabsiim-
mung ob Alexander bleiben soll oder
nicht aber das ist natürlich Unsinn.
Der Czar hat gesprochen und dag Vo-
tum der Balgaren wird daran Nichts
sinkme
k«- « s.--«r«ik»s-k
AUI UUIUU III Ko Ocplculuck Uclscs «’
Fürst Alexander die commandirenden
Ofsiziere seiner Armee zusammen und
überraschte sie mit der folgenden An-
sprache: »Sieben Jahre lang habe ich
mich eifrig bestrebt den Jnteressen Vul-
gariens zu dieren und ihm eine staat-
liche Unabhängigkeit zu erringen. Mein
Hauptbemtthen ist es gewesen ein bal-
garifches Heer zu schaffen das den An-
forderungen unserer Zeit genügt. Mein
Heer und meine Osfiziere habe ich als
meine Familie als meine Kameraden
betrachtet. Jn der Umgebung meiner
Soldaten und meiner Offiziere habe ich
mich trotz aller Wirt-en sicher gefühlt-—
waren doch dieselben meine Kameraden
in den ruhtnreichen Kämpfen gegen ei-
nen ausländischen Feind.« Lauter und
anhaltender Beifall unterbrach bei die-
sen Worten den Fürsten. Er fuhr dann
fort: »Als ich in jener verhängnißvol-
len Nacht des Staatsfireiches durch lau-
ten Lärm in meinen Gemächern geweckt
wurde war meine erste Frage ob mei-
ne Leibwache in der Nähe sei. Als ich
eine bejahende Antwort erhielt war ich
beruhigt denn inmitten meiner Solda-
ten fühlte ich mich völlig sicher. Trotz
der unglückseligen Ereignisse diedann -
folgten ist mein Glaube an meine Os-
fiziere nicht erschüttert worden. Jhre
Haltung hat mir bewiesen daß das hul-
garifche Heer der Situation vollkommen
gewachsen ist die nach meinem Schei-
ven hier eintreten wird. Den Obersten
Moulkorosf und Poploff verdanke ich
es daß die Ehre des bulgarischen Hee-
reg ans der schweren Krisis des Staats
streiches unverletzt hervorging. Das
Offizierskorps in dessen Mitte ich mich
jetzt befinde bietet mir die Gewähr
baß ich jetzt Bulgarien verlassen kann
ohne fürchten zu müssen daß nach mei-
ner Abdankung hier ein Zustand der
Zügellosigkeit und Anarchie ausbrechen
könne« Jch werde jetzt Bulgarien ver-
lassen. Trotzdem werde ich aber nicht
aufhören Alles zu thun wodurch ich
die Interessen dieses Fürstenthums zu
fördern vermag. Sollte es einst zum
Kampfe um die Vereinigung Macedo-
niens mit Bulgarien kommen dann
werde ich —der ehemalige Fürst-—- einer
der Ersten fein die als Freiwillige in
die Reihen des bulgarischen Heeres ein-
treten. Jch kann nicht in Bulgarien
bleiben weil der Czar von Rußland
mein persönlicher Gegner ist und weil
ich durch mein längeres Verbleiben die
Unabhängigkeit des Landes in Frage
stellen würde. Jch muß fortl«
Hier wurde Alexander abermals durch
laute Zuruse aus den Reihen der Offi-
ziere unterbrochen die ihn zum Bleiben
bewegen wollten. Oberst Poploff rief
aus: »Wir haben immer zu Jhnen ge-
standen Durchlaucht und so soll’s auch
bleiben. Mit Muth und Ausdauer wer-
ben wir unseren Feinden widerstehen l«
Alexander dankte ben Offizieren für ihre
Treue und Anhänglichkeit blieb jedoch
dabei daß er gehen müsse wenn Vul-
garien nicht seine Selbststitndigkeit ver
lieren und zur russischen Provinz her-
nbsnbn fass-
Der Fürst verläßt Balgarien im Ver-
laufe dieser Woche hat aber vorher noch
Anordnungen getroffen zur Einfeßunq
einer Re entfchafi da sowohl das Heer
wie auch1 die überwiesende Mehrzahl
deg Volkes fest entschlossen find einen
rufsifchen Spezialgefandten der die
Rolle eines ruffifchen Statthalters spie-
len fall energiich zurückzuweifem
Wie groß die allgemeine Erregung in
Saphta Ist und was für abenteuerliche
Plane man m Folge dessen schmiedet
geht schon aus- dem Gerüchte hervor
daß die buigartfchen Offiziere den Für-
·ften Alexander mit Gewalt verhindern
wollten aus dem Lande zu gehen oder
abzudanken. Wie stark aber der raffi-
fche Einfluß in Sophta fein muß. läßt
chon der Umstand ersehen daß Kara-
veloff der Haupt - Radelgführer des
Staatzstreicheg der während der Con-
iresRevolution gefangen genommen und
Zum Tode verurtheilt worden war jetzt
völlig freigelassen worden« ist ohne daß
ihm eIn Haar gekrümmt wurde. ·
Die Wiener Nene Freie Presse« will
aus angeblich zuverlässiger Quelle er-
fahren haben daß die formelle Abhan
.—-. -«»..« - .—-..-. .—«- -— »»4- «...«.--;.. .- .-
kung Alexander’5 erst stattfindenpr
nachdem diese Frage einer Volksabst1m-
mung oder dem Gutachten der-human-
schen Volksvertretung unterbreitet wor-
den sei. Wie das nun auch sein mag-
an dem fchließlichen Resultate werden
jene Abstimmungen Nichts ändern:
Alexander ist eben Fürst von Bulgarien
g e w es e n.
Ein unerwartetes Resultat haben
übrigens die russischen Jntriguen gegen
Bulgarien gehabt: Die kleinen Fürsten-
thümer und Königreiche der Vulkan-
halbinsel——Serbien Rumänien Bulga-
rien und Oft-Rumelien—-die sich bisher
zum Theil heftig untereinander befeh-
deten haben ihre Zusammengehörigkeit
eingesehen und eine starke Strömung
macht sich jetzt dort geltend welche die
Gründung eineg fiidslavifchen Staaten-
bundes befürwortet. Nichts könnte
Rußland unwillkommener sein als das.
Jnteressaute Erfahrungen-.
Der Möbelhändler Hiram Cameron in Co-
lumbus Ga. macht seine Erfahrungen in fol-
gender Weise bekannt: »Seit drei Jahren
habe ich jedes Heilmittel für Magen- und Nie-
renleiden vers ucht das sich im Handel besindet
aber ohne Erfolg bis ich endlich Electric Bit-
ters gebrauchte. Jch nahm 5 Flaschcn und bin
fett gän lich geheilt und halte Electrie Vitterö
für den esten Blutreiniger in der Welt. Major
A. B. Reed von West Liberth Ky» gebrauchtc
Electric Bitters gegen lange bestehende Nieren-
affection und sagt: »Nichts hat mir so geholfen
als Electric Bitters.« ·
Verlauft zu 50 Cents die Flasche bei A.
D r ei ß.
- -—-—.O.O.——————-—
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— Herr Powderly ist es müde län-
ger auf dem undankbaren Posten des
Großmeisters der Arbeitsritter zu ver-
bleiben. Er hat den Central-Vorstand
des Ordens benachrichtigt daß er nicht
wieder als Kandidat für dieses Amt
austreten wird und daß sein Name da-
her von der in Richmond aufzustellen-
den Kandidatenliste gestrichen werden
soll. Als Grund giebt er an daß ihn
die in letzter Zeit innerhalb des Ordens
ausgebrochenen Streitigkeiten anwider-
ten und daß ferner auch seine ge-
schwächte Gesundheit ihn das Bedürfniß
nach Ruhe verspüren lasse. Die Wahr-
heit dieser Mittheilung wird von ver-
schiedener Seite in Zweifel gestellt.
— Jn Charleston dauern die Erd-
stöße noch immer fort. Am 5. Septem-
ber soll ein heftiger Regen von Kiesels
steinen stattgefunden haben. Der Char-
lestoner Courier erklärt daß dies durch
zahlreiche glaubwürdige Augenzeugen
verbürgt sei.
— Endlich scheint man in New York
eingesehen zu haben daß es ein Blöd-
smn ist Anti- Mormonengesetze zu er-
lassen und gleichzeitig immer neue Mor-
rnonen ungestört in Castle Garden lan-
ben zu lassen. Richter Churchill stellte
Im 4. September der Einwanderungs-
Kommission einen »Writ ot habe-as
Jorpus« aug durch welchen es ihr ge-
stattet wurde 23 neu-eingewanderte
Mormonen die» man auf Wards Js-
land zurückgehalten hatte wieder nach
Europa zurückzuschickeih
——— Von Negales Arizona wird zum
·o und so vielten Male berichtet daß
Geronimo beabsichtige sich dem General
Riles auszulieferm Derartige Nach-
:ichten kommen in letzter Zeit zu ost
ils daß manihnen noch das geringste
Gewicht beilegen könnte. Aus Tomb-
tone dem Hauptquartier für telegra-
Ihische Lügen wird sogar gemeldet daß
Geronimo mit seiner Bande von 40
Kriegern Weibern und Kindern gesan-
zen seien und daß sie unter der Leitung
Des Cant. Lawton auf dem Wege nach
Fort Bowie seien. Vielleicht ist die
Nachricht ausnahmsweise einmal wahr.
Ausland.
— Den neuesten Nachrichten aus
Berlin zufolge scheint in Deutschland
der kaum beigelegte Kulturkampf von
Neuem ausbrechen zu wollen. Die in
Breslau versammelten Bischdse treten
sehr herausfordernd aus und vertan en
vom Staate die allerweitgehendsten u-
gestitndnisse. Der Vorsitzende der Ber-
sammlung sagte in seiner Eröffnungs-
Rede die absolute Freiheit der Kirche
müsse sich auch aus die religiösen Orden
erstrecken selbst die Jesuiten» nicht aug-
genommen. Windthorst wies mit Ge-
nugthuung aus die Errungenschaften der
CentrumS-Partei während des verflosse-
nen Jahres hin und betonte daß dies
sür die Ultramontanen ein Sporn zu
immer neuer Agitation und Thütigkeit
sein müsse. Die »Nordd. .Allg. Ztg.«
nimmt hiergegen sehr energisch Stellung
und sagt der Staat sei mit seinen Kon-
ces onen der Kirche gegenüber an der
itu ersten Grenze angelangt. Den Je-
suiten werde die Rückkehr in den preußi-
schen Staat niemals gestattet wer
Dcll.
— Am 15. September wird in Ber-
lin eine eigenartige Augstellung eröffnet
werden nämlich eine solche von aug-
schlieszlich süd-"amerikanischen Produkten
Die Augstellung verspricht sehr großar-
lig zu werden. Deutsche Dampfer be-
fördern die Augstellungzgegenstitnde ko-
stenstei von Südamerita nach Deutsch-
land. Besonders hervorragend beibri-
an dieser Ausstellung sind die Argenti-
kische Republit Brasilien und Chile
aber auch BolovimBenezuela und Ura-
guay sind durch reichhaltige Kollekttonen
vertreten. Zweck der Augstellung ist die
Anbahnung engererHandelgdeziehungen
zwischen Südamerika und Deutschland.
— Der Pia-König von Jrland hat
beschlossen die Polizeimacht in Belfast
dauernd um 500 Mann zu verstänkern
Fu den Stadtvierteln mit der unruhig-
en Bevölkerung sollen Barracken er-
richtet werden in denen fortwährend
starke Polizei-Abtheilungen schlagbereit
gehalten werden sollen.
— «---» »s-—
»——.Arsenik und Chinin im Körper
mit sich herumzutragen ist gewiß nicht
wuntchenswerth und die giftigen Fie-
bermtttel haben sich hoffentlich überlebt.
Ayer S Ague Cure ist ein sicheres Mittel
gegen Wechsel- und alle Sumpffieber;
dabei Ist es unschuldig und läßt den
Körper in einem to guten Zustande wie
oor der Zeit als er sich diese oder jene
der erwähnten Uebel zuzug.
«..-.--..-.----..-·.....·....-.—
if
Wut. Mittag-G Sohn.
Unsere Hauptnahrung ist und bleibt
das Fleisch und um solches frisch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Wm. listing-F- Sohn No-
511 Ave. C. ie Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Etablissement eine
kalte Luftmafchine errichtet welche allen
Anforderungen für Erhaltung und Ent-
fernung fchitdlicher Jngredienzien des
Fleisches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren Viehhltfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der
besuche den Markt No. 511
A v e n u e C. 11()t1j
Eines Capitatns glückliche Entdeckung.
Capt. Colemarn Scheuer Weymouth der
zwischen Atlantic City nnd New York fährt
litt so heftig an Haster daß cr ni t schlafen
konnte .Er wurde veranlaßt Dr. ings New
Diseovery gegen Auszehrung zu versuchen. Es
verschaffte ihm nicht nur au enblickliche Linde-
rung sondern heilte ihm au die wunde Brust.
Seine Kinder waren in gleicher Weise assizirt
und eine einzige Dosis hatte bei ihnen denselben
guten Erfolg. Dr.Kinge New Diseovery ist
nun das Hanptmittel im Colemanschcn Haus-
halt and am Bord des Schoners.
Probe aschen dieses Mittels gratis in A
Dreis1’ potheke.
—
Im Cinderella Schuh - Store
sind neue Waaren eingetroffen fiir die
bevorstehende Frühj ahrs-Sai-
s on. Wir haben uns durch den Au-
genschein davon überzeugt daß diese
Waaren: Damen-— und Kinder-Schuhe
Herrenfchuhe ac» das Beste sind was
je im hiesigen Markte offerirt wurde.
Die Auswahl ist sehr reichhaltig und die
Preise sind jedem Bedürfniß angemessen.
Wer elegantes und dauerhaftes Schuh-
zeug tragen will der gehe zum .
Cinderella Schuh-Store
Ecke Houstonstraße F- Ave. C.
— E.H.Müller Wholesale- nnd
Retailhitndler in Farben Oelen An-
streichermaterialen Commercestraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern:
Chrornos Kupfer- und Stahlstichen
Oelgemälden und Phantasie - Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
rnodernften Form und auf die Alles
umfassenden Zeichenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
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cheldraht glatten Draht Eisenblech
Kupferblech und thhe bei P i v e r ö-
S ch u lt h eß 249 Market Str.
Spart Geld und Zeit.
Garantie für niedrigste Marktpreise.
eatqorum Weine.
Herr F. J. M e y er Wholesale F-
Retailhändler in Weinen Alamo Plaza
ist vor Kurzem von seiner vierten Ge-
Jschäftsreise nach Californien zurückge-
’kehrt. Er kann jetzt seine Kunden und
Familien mit den besten Sorten von
California-Weinen und reinem Trau-
ben-Brandt) versehen. Reinen Califor-
nia Claret verkauft er die Gallone——81.
Port- und andere unverfälschte Weine
find stets bei ihm vorräthig.
Ein Kaufmann in der Unterstadt
dem durch ein lädendes und fchreiendes
Kind mehrere Nächte der Schlaf geraubt
wurde und der zu der Ueberzeugung ge-
langte daß Mes. Winslows Soothing
Shrup gerade der Artikel sei dessen er für
das Kind benbthigte kaufte einen Vorrath
davon. Als er nach Haufe kam und sei-
ner Frau davon Mittheilung machte wei-
gerte sie sich dem Kinde von dem Gekauf-
ten zu verabreichen da sie eine Anhänge-
rin der Homöopathie war. Die nächste
Nacht wurde wieder schlaslos verbracht.
Als der Vater am nächsten Tage nach
Hause kam fand er das Kind schlechter
als je nnd da er abermals eine fchlaslofe
Nacht befürchtete verabreichte er während
der Abwesenheit seiner Frau dem Kinde
eine Portion des Shrup und sagte nichts
davon. Die Nacht darauf schlief Alles
wohl und der kleine Schreier erwachte-
atn Morgen mit heiterm Gesicht.- Die
Mutter war erfreut über den plötzlichen
wunderbaren Wechsel und obwohl sie sich
zuerst beleidigt fühlte als sie Aufklärung
erhielt setzte sie dennoch den Gebrauch
des Shrups fort. Schreiende Kinder
und fchlaslose Nächte sind ihr jetzt unbe-
kannt. Eine einzelne Probe mit dem
Shrup hat noch das Leiden jedes Kindes
und das Borurtheil der Mutter besiegt.
Jn allen Apotheken zu haben; 25 Cent-
die Flasche.
Linderung
und Heilung.
Bei Kehl- und Langenlrankheiten ist es
höchst wichtig daß man gleich im Anfang
von Ahn-s Cherry-Pectoral Gebrauch
macht. Jede Stunde Verfämnniß erhöht
vie Gefahr nnd lann traurige Folgen haben.
E. G. Nunmle Apotheke-: in Dixfield
Me. fchreibtt »Arie« CherryiPectoral ist
eine wunderbare Arznei. Jm Herbst 1875
crkältete ich mich und hatte sogleich schreck-
lichen Husten. Dies dauerte drei Monate
ich war mit ver Anssehrnng bedroht. Von
meinem Nachbar wurde mir
A y e r ’ s .
Cherry-Pectoral
anempfohlen und that auch sogleich günstige
Wirkung. Ich fuhr damit fort bis ich fünf
oder sechs Flaschen verbraucht hatte und
dann war ich vollständig geheilt.« Dr-
Chamberg S. Penn von Narbe-i Scloto
Co» Ohio schreibt: »Meine Frau litt an
einem heftigen Husten und warf zuweilen
Blut ang. Da die in solchen Fällen e-
wöhnlich vorges riebenen Mittel nl to
hal en o beschlo ich einen Versuch mit
Ahn-s errh-Pectoral zu machen und ich
bin fest ü erzeugt daß es das war was sie
von der Lungen-Schwinvfucht rettete.«
Zithereitet von
Dr. s. c. syc- a co» Los-eu- sys.
Zu allen Upotlieten m hohem
MJW"
« Jron Bitters
wird Kanten
Kopffchmerz
Verdauungsbeschwerden
Gallenbeschwerden
Dyspepsie
Nerven-Erfchlaffung
Malaria
Fieber
Abgefpanntheit
Allgemeine Körperschwäche
Rücken- und Seitenschmerzen
Unreines Blut «
Hartleibigkeit
Weibliche Schwächen
Rheumatismus
Neuralgie
Nieren- und Leber-Beschwerden
Zu verkauer in allen Upotjekem
Das Rechte hat Handel-mart- und get-entt- reih-
sinien auf dem ausschlag.
Man nehme sei-Its Andere-.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1315, Ed. 1 Monday, September 6, 1886, newspaper, September 6, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078327/m1/2/?q=%22%22~1&rotate=0: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .