Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3251, Ed. 1 Monday, August 16, 1880 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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.
S etd aus det Hut !
Der Erfolg dessen sich die H a m b n r-
gee Familien-Medizi« n und
das St. Jakobs Oel erfreut-« be-
wog gewisse Leute Mieturen auf den Markt H
zu bringen und unter dem Vorwande an-
zupeeifen daß es ganz dasselbe oder gerade
so grst oder von ähallcher Wird-as set re
wie »Dr. August Königs Hamburger Fa-
milienmedizimn ondee das St Jakobs- Okl.
Seid daher auf der Hut. 7
Lasseteuchncht bewegen andere Medizi-
aen zu kaufen ais solche welche die Pri-
vateSteueemarke und die Namens-unter
fcheiftbee HerrenA. Vogeler ö» Co tragen.
. Gegen
thamatismng
z gebraucht
HWW
»- Aus schwarzwälder
Fichtennadeln gewonnen
Gegen alle Schmerzen welche ein änßee
s - liches Mettel benötbsgem
Gegen änßerlichc Verletzungen-
Beandwunden Frostbenlen Brühe-Wem
Schnittnmndety ausgespnmqene Hän-
de geschwollene Brüste.
Gegen innerliche Verletzungen.
Verstanchnngen Deutsch-engem Ver-entna-
gen und Hexen-schuß.
Gegen
Rheumatistnus Neuralgig
nnd alle damit verbundenen Lemn
Reif-en im Gesicht Gliede-reißen Kreuz-
web Rückenfchsmzeeh ZabnwebOhe-
Gelenkschenekzen " Kopfweh.
Gegen
· II
Gtcht
Ferner gegen alle Gebt-schen welchen unsere
Hausthiere
unfeewoefes sind nie
Messung- schweres winke- Tote-
Hei-spann Schranken nnd Fußfänle
Maneufäule bei Schaufen Nie
eenwürneee bei Schweinen.
Schwieligse Flcst te n
(Sweeney)
Waise- Eplzootiq Stand-nagen und
OMschWesy offen-; Wunden Lahm-
M M Wlnbgnllem
. » »» e geschwol-
— - «- M fe Anspruch
Aufs-· .— sunquenlcksisteIm
. « » e l n-
ka » Rasender-
wAhn-»He nnd. »Benlen.
Els- chfche S« Jakobs Oel to-
stet 50 Gent- [5 Jlaschen 82] ist in jedes
IMM- ss dem oder sieh del Bestellung
m nicht Unisee als sä frei nach allen
Theilen quBer. Staaten minnt-O Man
s« adeessiee : I. Bengel-r « Ev»
seltenen MI.
Hi
szk ex k- Male Franks-mes-
det Magen- Her Leber dkg Unm-
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I s e wetmül
M Weilt-; syse Hub Gliederschmer-
w Minim- wkihiaor.
"hsut- -Kksufheiten
IMM Miso- Sahst-us
Dvspepsia
FOWH SICH Misötstttikendt nnd la
det Ists USE tei- IIII di- ce-
Mstit fis-ei pruni-ums wird
k «"- M Ist-e sei-. .
F- i Obst III tu b et
Dew Flasc- H E XII-« it
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spitz-« Les-Ins »- ZE- koste-frei sitz
"· Isdt Mit
« A. Bogcler IF TpEJJ
Mu- If.
jsreie Free-se kiir Gerne
Osllce : 60 Tommercefleaße San Anwend Texas
Esel-nie Y. You-einer
H· Schutz 8 co. herausgeben
Mo ntag den 16. Angnst1880 «
Boten-d at tho Print Otlioe nt S. tu Antonio
Pox nis as See-nnd cis ist-; m« ritt-L
Repnblikanifches Ticket
» Präsident:
Innres St Gariikld
von Ohio.
Vice-Priisident:
Gyksikr Il. Srthur
von New York.
Die demokratische Bluts-jem-
10
Die in Dallas sabrizirte demokratische
Platform zeichnet sich ntehr durch das
ans was sie nicht saai als durch das
was sie-sagt. Sie ist offenbar unter-.
Controlle des alten Alcaldc zuscnnmen-
gezinnnert worden. Hatten die Dele-
aaten zur Gonbention den Muth gehabt
die Wünsche des Volkes frei nnd offen
auszusprechen oder wären sie ehrlich
genug gewesen der Wahrheit die Ehre
zu geben so würde statt der Platsorm
welche dein Volke jetzt geboten worden
ein Docuinent entstanden sein das über
die Administration des demokratischen
Gouverneurseandidaten das entschie-
denste Verdammungsurtheil ausgespro-
chen haben würde. Zweck der Dallas
Convention war aber nicht den Bedürf-
nissen des Staates und den Wünschen
des Volkes nachzukommen sondern den
alten Roberts aus alle Fälle zn nomi-
niren. Das Wohl des Staates mußte
sich den Privatinteressen einer Handvoll
professioneller Politiker· untcrordnen.
So lange der Staat noch einen Acker
Land zu vergeben hat so lange et die
Controlle über Jnstitnte führt welche
ein einträgliches Salär bei kaum nen
nengweriher Aroenaowerfen so lange
sich noch mit dem Eigenthum des Staa-
tes speculircn läßt so lange wird die
Bonrbonendemokratie Recht und Billig-
keit unter die Füße treten um sich die
Herrschaft über den Staat zu erhalten-
Die Geschichte der Dallas Convention
hat bis zu einem gewissen Grade viel
Aehnlichkeit mit jener der Chicago Con-
ventianJBie die Befürworter Grants
alle Minen springen ließen um Grants
Nomination zu sichern wie sie eine
Staatseonvention nach der andern für
ihre Zwecke gewannen und die Delegaten
für Grant instruiren ließen bis diese
Maschinenarbeit auf der Convention zu
Springsield Illinois ihren Höhepunkt
erreichte so wußten es die Bewunderer
Robert-Z in diesem Staate so einzurich-
ten daß selbst in (soiinties wo mehr
als drei Viertheile der demokratischen
Stimmgeber sich offen und energisch
gegen Roberts erklärt hatten die Robcrts-
männer den Sieg davontrugen bis auf
der Convention von Bexar Counth die
Conventionsfarce ihren Höhepunkt er-
reichte indem selbst die bei den Primiti-
verfammlungenerwähltenLinn-Robus-
Delegaten durch allerlei faubere nnd
unsaubere Manöver dahin gebracht
wurden fiir Roberts zu stimmen.
Hier hört aber der Vergleich zwischen
der Dallas Csnventiou nnd der Chicago
Convention auf. Jn Chicago fügten
sich die Delegaten den Jnstrnctionen
welche ihnen von einer durch Betrug-
Bestcchung ec. erlangten Majorität auf-
gezwungens worden waren nicht; sie
stimmten gegen Grant. Ja noch weiter-
dieConvention verwarf selbst die auf
betrügerische Weise in den Staats-Tron-
ventionen erwählten Grant - Delegaten
und fiel aus die in den Wahldistricten
nominirten Oppositiongcandidaten zu-
rück. Nur dadurch wurde die Nomina-
tion Grants verhindert denn hätten
Alle die für ihn instrnirt waren auch
für ihn-gestimmt so· wäre er bei der
ersten Abstimmung nominirt worden.
Wie ganz anders aber ver-lief die
Dallas Convention? Dort wagte keiner
der fiirRoberts instruirten Delegaten
gegen den Willen der Drahtzieher zu
stimmen; so strainni hielten die letzteren
Disripli-n daß die Delegaten nicht ein-
mal wagten ihre eigene Meinung ang-
zusprechenz nnd so iit eH gekommen daß
selbst Beer mit seiner iibermiiltigendcn
Majorität gegen Robert-:- fiir ihn
stimmte· Und se ist ei weiter gekom-
men daß in Dallaizs ein Mann nomi-
nirt wurde der dem Staate Tean mehr
Schaden und Unheil .ugefiigt hat als
der schlimmste seiner ärger- ein Mann
welcher den alten Sam Honston ansJ
seinem Gouverneursamt hinausgetrie-
ben als-dieser sich der Seeessionsbewe
gung man anschließen wollte einen
Mann der den Staat Texas gegen sei-
nen Willen ans der Union hinanSriß
einen Mann der wenn es Gerechtigkeit
gäbe das Schicksal derer theilen müßte
welche er durch Begnadignng der ge-
rechten Strafe entzoan hat! Wenn er
aber Altes dies auch nicht gethan hatte
so wäre feine Adininistration Grund
genug ihn fiir immer von jedem Ehren-
atnte des Staate-Z auszuschließen
Für diesen Mann innsite natürlich
eine eigene Platsorm geschaffen werden
und dieser Umstand ertlart warum
diese Platform ein so verziviittes in
Worten iiichtgscigeiides in seinen R-
lassungen aber so bedentnnasvolless L-
cument geworden ist.
.Was zuiiiichst ausfällt ist der lim-
stand daß die Platforrn fein Wort von;
den altehrwitrdigen Prinzipien der De-
niocratie sagt. Die fetten haben wohl;
gewußt daß sie einer eitg mit der No- s
mination Hancocks- und andererseit5’
mit der des alten Alealde alle altehr-
würdigen Grundsätze der Demokratie
mit Füßen getreten haben! Jn der
Ansprache welche Jreland im Jahre
"1873 als Vorsipender des demokratischen
Executiv-Comites an die Demokraten
von Tean pablizirte- sagte-er anter
Änderun- -- sk
!"MD Mr Greeley ninninirt Farben
« das-Herz des Patrigten und De
mokraten. Die liberal - repnblikanischc
Partei zwang uns einen Mann auf der
--t() Jahre lang gegen nus Krieg ge-
führt«-
Tias war der Dank den der alte
Nreeley dafür ernten- daf: er sich für die
Demokraten opfcrn wollte.
llnd ec hatte doch nur Krieg mit der
Feder geführt.
Jetzt aber hat die Cincinnati Einmen-
tion der Tenmtintie einen Mann auf-
geznuinaen der mit dein Schwerte un-
erliitiiich gegen sie gesampr
Wo bleiben da die altehrivijrdigeu
Grundsätze der Denmkrniiet
Im Jahre lästiztj sagte Hohn Jreland
in der ersten Elceeonstrnetieixikcoimentiom
dasi er einen tlnionzinann hächstens mit
einer ZU Fuß langen Stange berühren
würde ans Furcht sich zu beschinutzen.
Heute schließt er den llnimiskaiann fest in
feine Arme! O diese armen attein-
miirdiaen Grundsätze der Deniokratie!
Auf dem nationalen demokratischen
Ticket steht der Unionsgeneral Haneoek.
Auf dein demokratischen Staatsticket
steht nicht ein einziger Mann der je
versucht hatte seinen Frieden mit der
llnion zu machen. .
Es war sehr weise von der Dallas
(-Foin)ention die altehrniiirdiaen Grund-
sätze der Deinokratie todtznschweigen
nnd sich unter die Grundsätze der Cin-
einnati (8·onvention zu ducken.
——»—-—-—-—--.—(-—- — — — —
Das Tarsen-Banqu in Frank-
furt.
Dem Cincinnati Volksblatt wird iiber
obiges Bankett geschrieben:
»Die Arrangenients waren sehr man-
gelhaft getroffen nnd lieferten den Be-
weis daß das. große Bankett dem Ar-
rangenients-Coniite über den Kopf ge-
wacher war. Es mangelte an jeder An-
ordnun Jeder setzte sich hin wo es Platz
gab. — o oft wurde z. B. der Tisch über
welchem die amerikanische Flagge wehte
von den Hamburgern Turnern in Be-
fchlag genommen und die amerikanischen
Turner und Turnerfreunde wurden an
einen Tisch gedrängt der gar nicht ein-
mal mit einem Tischtuch bedeckt war. Die
Amerilaner fanden sofort in die Situation
und machten sich heimisch. -
Die Berliner Turner die den ganzen
Festsaal abgeja t hatten um einen guten
Platz in der ähe der Rednerbühne zu
belonimen waren am Ende gezwungen
in der Nähe der Amerikaner Platz zu neh-
men. Als endlich die Speisen servirt
wurden und dies in recht plumper und
mangelhafter Weise geschah so entwickelte
sich sofort der Lichte Berliner Humor.
Als die Berliner nichts aus ihren Tellern
hatten und auch nichts bekommen konnten
so singen sie an zu singen Red- zu hal-
ten und Toaste auszubringem Da wir
in derselben Lage waren so entspann sich
alsbald ein ganz freundschaftliches Ber-
.höltniß. So die Berliner eine Schüssel
voll Fleisch oder Gemüse bekamen so theil-
ten sie es redlich mit den Amerikanern
’ und wir versehlten natürlich nicht uns in
derselben Weise zu revanchiren- Wir
schickten den Berlinern einige Flaschen
Wein die sie mit dem größten Gusto leer-
ten zumal da sie durch den Vorrath von
Speisen keineswegs an der Vertilgung
derselben gehindert waren.
Endlich kam einem Amerikaner aus
Baltiniore ein desperater Gedanke. Er
ipostirte sich ganz in der Nähe des Ans-
gangs aus der Küche und so oft cin Kell-
ner mit einer Schüssel voll Fleisch oder
Gemüse aus derselben herauskam bemäch-
tigte er sich derselben und trug sie im Tri-
umph aus den Tisch der Amerikaner und
Berliner. Das war jedesmal ein unge-
heitres Gaudium. Es dauerte natürlich
nicht lange bis die Amerikaner und Ber-
liner die ja in culinarischer Beziehung ein
gemeinsames Loos trugen sraternisirten
und es wurde schließlich mehr getrunken
als gegessen. Die Baltimorer und Cali-
sornier hatten mittlern-eile ihre Standar-
ten geholt und dieselben vermittelst Ta-
schentüchern an die Tischbeine sestgebun-
den. Als man zuletzt nichts mehr ande-
res als Höringc bekam so wurden ein-
zelne Stücke Häringe unter ungeheurem
Jubel an die Standarten befestigt und
ein Baltimorer Turner brachte einen
Toast aus das große »Höring6-Bankett«
aus.
Daß das Banket kein »guceess« gewe-
senioird von den Franksurter Blättern
)selbst zugestanden· So sagen die »Funk-
ssurter Nachrichten« u. A.:
! Während des ersten Toastes hatten
sich wie sich das bei solchen Massenver-
sammlungen ja ost eigentlich sast immer
ereignet ald oben bald unten in der
Halle mit Tellern Messern und Gabeln
allerlei Privatlonzerte in der ausgiebig-
sten Weise veranstaltet und nach dein er-
sten Gang schon ward dieser Lärm so
groß daß es kaum mehr insglich war die
beiden Orchester viel weniger einen einzel-
nen Redner zu hören· Als hieraus Herr
Direktor Schiele zum Wort gemeldet
worden zog ein großer Trupp Turner
demonstrativ vor die Rednerbühne und
verlangten zu essen.
Mein redete Ihnen zu sie möchten sich
doch geduldem vergebens. Wiederholt
mußte der Redner abbrechen wiederholt
forderte mein ihn auf wenn auch nur für
die nächsten Hörer zu sprechen· Alles ver-
gebens! Von den beiden Enden der Halle
herkam brausend der Lärm immer wieder
heraufgeichwollen so daß znlcyt nur kaum
noch die Stenographen den Rcdner versie-
hen konnten-«
——-—-«-—-—-«- —
— »Wie die Glocke- so dee Klang«
ist ein denkst-des Beiwokt welches sich auf
Dr. August Königs-i Hamburger Tropfen
anwenden läßt. Da die Hamburger Trep-
fen von Dr. August König die solt letz-
tes Jahr bezogen von guter Wirkung
waren so baden wie dieselben unseren
Freunden empfohlen und können mit Recht
stolz auf die Erfolge sein die sie überall
battenschkeitheI-k Jakob Baum Ell
Hemde- Mich.
-- —--—-- QOOOH
Tages-Neuigkeiten
J n l a n d.
—- JI Dacota zeigte das Thermomexer
Inn III-. August 102 Grad Wärme im
Schatten.
k- Das Dainpffchiss Donau kam am
Es· von Bremen in New ork an und
brachte 81357930 in Spezie.
—- Eine Depesche von Santa Fe mel-
detsden Tod des Gen. Byrnc von Fort«
’ d
S-s-« "
Wortb in Texas der auf seiner Reise nach
dort von Jndianern verwundet wurde·
—- Jn Gavanstown Maryland nah-
nicn am 14. August im dortigen Notre
Dame Kloster 45 junge Mädchen den
Schleier-.
—--- Dr. Tanner fährt fort unersättlich
zu essen. Die Aerzte sagen er werde
bald so wohl sein wie zuvor-. Er ist frisch
und munter-
—— Jn New York traf am Sanistage
der Brcsiner Dainpscr »Moscl« ein; sein
Capitän H. A. F Neynalser hatte damit
die hundertste Reise über den Ocean im
Dienste des »Norddeutschen Blond« ge-
macht.
A U Z i iI n D-
— Jui Hafen von Eork wurde das
norwegische Schiff Juno von einer Anzahl
bewaffneter Männer überfallen welche
mehrere Kisten mit Waffen raubten.
Sechs der Männer sind verhaftet worden.
Auch hat man mehrere der gestohlenen
Büchsen gefunden "
— Jn Scntari irsnrde eine Volksver-
sammlung ebne-haften welche die Ober-
herrschastder Tini ijber Albanien ver-
wars.
—- Eine von tdustcndjc datirte Dcdesche
meldet das; sechs init ostrcichischcn Trup-
pen Artillerie nnd Munition schwer be-
ladene Pontons und zwei Schrauben-
danipser die Donau hinaufsuhren. Andere
in derselben Weise beladcne Schiffe die
keine Flagge zeigten fuhren ebenfalls den
Fluß hinauf. Es ist augenscheinlich daß
eine wichtige Bewegung ini Gange ist«
—- Vierzigtausend Büchsen sind von
Rußland nach Bulgarien geschickt worden.
—- Jn London wurde eine von dem
Parlementsmitglied Thorold Rogers
berufene Versammlung gehalten um den
Vorschlag der Bildung einer Campagnie
in Erwägung zu ziehenivelche zum Zwecke
hat in den Ver. Staaten Ländereien an-
zukaufen um die Auswanderung kleinerer
Former zu begünstigen denen das Land
wieder-verkauft werden soll. Es wurde
ein Comite ernannt daß die Ausführung
des Planes befördern soll.
— Wie alljährlich so auch in diesem
Jahre wurden in Pstsdam am 19. Juli
dein Sterbetage der Königin Lucis- in der
Garnisontirche 12 Brautvaare getraut.
— Die Auswanderung über Brenien
ien ersten Halbjahr 1880 zeigt eine sehr
bedeutende Steigerung gegen das Vor-
fahr. Befördert wurden über Bremen in
der ersten Hälfte 1880 überhaupt 42596
Auen-anderer gegen 11117 im gleichen
Zeitraum des Jahres 187t). Auf die ein-
zelnen Monate vertheilen sich oie Ziffern
wie folgt (die eingeklainnierten-Zahlen
gelten für 1879): Januar 1039 (445) Fe-
ruar 2412 (699) März 7094 (1987)
April 12785 (2634) Mai 12153 (2942)
Juni 7113 (2510.)
— Unglück in den Alpen. Aug
Grimfewaid 23· Juli wird geschrieben:
Dr.-Arnold Haller von Burgdorf und
die beiden hiesigen Führer Peter Rubi
und Fris Noth bestiegen um 15·. d. M.
die Jungfrau übernachteten unt 16. in
der Conco"rdiahüite erreichten a»m 17.
Abends über das Oberaarjoch die Grim-
fel und wanderten nni -18. über das
Lauternarjoch nach der neuen Glockstein-
hiitte. Auf diesem Wege müssen sie ver-
unglückt sein denn seitdem sind sie
spurlos verschwunden Als fic bis zum
20. Abends nicht zurückgekehrt wa-
ren wurden vier Führer iiber die Grim-
sel ausgefandt; dieselben haben aber
keine Spur gefunden. Die Nachforschun-
gen werden fortgesetzt doch sind sie
durch starken Schneesall Gewitter und
Nebel fehr erschwert Die Verungliickten
hatten vom Grinifelhotel nur für einen
Tag Proviant "mitgenomnieu. Die
Leichen wurden heute cnn Schilthorn ge-
fnnden.
—————«.-————«-—-
— Ein offenes Urtheil darüber-. — Ob-
gleich verschiedene tieiniiche Menschen ver-
suchten den Werth von De. August Kö-
nigte Hamburger Tropfen zu verdunkeln
ist teten Populakitiit demungeachtei im
Zunehmen begriffen. here J. A. Grasen-
in Saul-new Obst- ein Apotbeler niit
jubrlanger Ersetzt-um« schreibt Folgendes-
»Seit der Einführung der Hamburger
Tropfen auf hiesige-n Matlte erfuhren
wie eine steigende Nachfrage nach dtefem
belielten lensfiten Heil-entity eine Nachfra-
ge weiche die nach abnlichen Mög-raten
bedeutend überstiegen-. eilt-. welche die
Troofen gebraucht entsin lind entbstliiistisch
in ibrent Lob über ei. sie wundervolle Hnl
mittel '.
-—--———-—--·- O-— «- —-——
Sei weise nnd glücklich.
Wenn man feine nimmt-faulen Liebha-
dcreien mit welchen innn nn lich selbst
berusniuriri die identen Amte nnd Hun-
bng Medizinen die fee-e Ratt-then bringen
aufgeben wollte nnd statt dessen gegen
alles liebelbifinksen einmae natürliche
Mittel gebrauchen nsu te in würde inan
weise wohl und glüitiiw ieln nnd große
Ausgaben waren. Lae inne Mittel biet-
zn werden Euch die Weils-n nat-Glück
Hitchen sagen ist Haufen Bitte-r. Man
»vrriraueihin und fide in einer andern
f Spalte. —— Press.
. L. Wolffon.
» Wegen des beschränkten Ranmes in
Folge des Ncnbnnee lmt Den L. Wolfion
sich entschlossen sein Lager von Schnitt-
weinten allem-l zu redsiznen; gleichzeitig
ist er daran bedacht -einen Vorrath iiser
zu behalten da ec ir Dem zum Herbst fer-
tiggesiellten neuen Sinn- das Publikum
mit einein vollständig neuen La-
ger von Schnittwaaien« Hilten Schuhen
Möbel ie. überwinden will. Die Gele-
» sent-ein billige En- kLinfc in machen ist
i fiii jederman außercitenllidi günstig nnd
Jebec wird finden kas- ncan augenblicklich
nirgendwo billiger kauft als bei Herrn
Wslsson.11kanpiiife die Waaren und
iiberzenge sich von der Biiygicii derselben
ehe man anderswo lanfi.17iuw
- - .
leb und Devise-schwätzt
ausgegeben.
Die »Ur-DIE in llppek Sandnsip
Ohio sagt i mi Lesen-: Jan-n wir iilm
große Nuoga en sprich-Un mischten solt et-
mäbnen daß« h.-D h. cki.tninke nnd Co.
Noch-sieh in ihren jahrlikbcn Ausgaben
Iz 00000 bewlulgt M » und damit
Wakneeo Saft Money nur iswn ane nnd
andere von Warnen- Safk Heilmittel zu .
publlzlrem
« mögt Habe-two LUNG
W
« DAUTTZ
EXPRESS-EIN
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III Löcfsh AND sl NOTTLES.
Its proper-dies ins Damm-any III-unz-
LT thlsssmlw HVMW O « ·
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Ists-Zusag-
Dss- J· F- HÅonoop
est Ner Noth volunturlly Indokses U.
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Denk sls —1)utm«k this Tot-·- l v - .
einsc- uk aus Eunoe-. t- wo
onst-h- aust-s not-s of c wr- o ty su. le Is-
tbmo my hctoasion wie-.Cn11st1m Tun « luxvonzotust
smü l consess Xle san-klat- ut tm von-html how-L
Duft-I s kskynncs nt monty war-. l nur«- misor
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Nso costqua-: taki lnvulrlshly cyred Um aus«-ass- in
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snosidoc1 but- nons tlnj suy Imä uan luuc your BI-
quksktuh mxvhutklo ok ·- Iich remove-d »in can-Ko
saclkuLv. WMI many Dank-. l Inn sums Hub-
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aut-thing - Its-l um«-bli- nzght IISTIU lluum taki-n
nnll Just-n Luxus-. The ntshbsvonts Its-Yo lett. ma·
che- omikzh bss Wappen-seh uadbl have Faun-J ts- cum
wund-Ist um. l kooommontixt tu ui u- tut-mis.
VII-U Its-c cost-seh OUVIUT lulh
WNITAIT ERSTER-IT
Mandat- das-o you uught s sah-U Ase you un-
Ible 10 misu Um pulegm ? Uavc you un irr-iu-
Aoo ja tin- Utkosn A set-so of okpression un
Use-laus- with shon bkosthf Do you have- s
flt of conglxlag ou lylag Clown ? A Ihukp pai-
now und then m the regten ot wo beurt glade-
äors kmd bscfkj If So var Ach-Ins IS Haku-us
oncc u Josu- ot'1’uu’S Expectomutz you will-non
bs shlc to nise the phlanL Itnm hom- kupsstt
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kokuikiun Puwtleks til-o alssoluw
pure-nnd innnpsssdhs v sll««l-l(s. Kombi- on case-Eh vfi
um« l-·)" lxkxy ansddundk Nisus-schon Powdoks
l)»«— (-.-. tun-spinnt n: tu um« pim worl.
DR. WHlTTlER
No. 617 St. Charm- Straße
Si.Lvui- . . . Mo»
ist ein te nlcke Graf-nistet opeiee meditischeesschm
ten and II sie die Tagen-tönet seigen Inid hiesi-
ge Bewohner wissen länger mit der Behandlung
von Geschlewtskkankbeiten betraut slc irgend ein
anderer Icslin St. Louis.
Sophilw Oonserbövch Stricca-en Otcksitih
Benchschädem slle Urinkcankbeiten und snvdiltttwe
oder meteaeale Sekten ver Keh!e die hanc ode-
vee Knochen ckeedeis erfolgt-end kund wissenschaftli-
cher Methode sicher und veivatsm Mund-It
Hannibal-on Zeugungsschwäsjse und Jse
vor-m als Folge jugendlickec Anssktwufuncket
ever nich-sinnigen Leben-wandeln in späteren
Jahren wodurch folgende Uebel entstehen .« Net- :
ssöfeson Smeneegüst Schwächlichseic ichs-acht- J
GenchhGednchtntßfchwcichh Ausschw Kam-as-
fung Widerwillen gegen weil-Jede Gesellschaft
Bieiml dee Zeugungsteaft a. s. o.; »durch das
beneiden erschwert over unmöglich gemacht wied.
voüständig geheilt consuitanvn in eek Lsssiee
oder du.ch die Pos! see-i unt wird cui-nat qe. etc-
da eine Unterbaimng ede- die Einschan set »Is-
sicht nichts kostet·
Wenn es ten-bequem ist gut Behandlun- in die
Staduukommem so wecden die Ame-»- dar-i
Emeß oder Post verfasde Cunn ge armes unt
bei zweifelhaften Malen dein Patienten offen ge-
sag-. Ofnccstnndm von » llvk Morgens ew 7
Uhr Abends. Sonntags von U—I Mk Mut-mo.
Mann-biet fne Männer I Post-unsc für Fran
en I Postkane oeazsch für beide qwet sppstmakkcu ·
M Seiten.
IHeirath-Z- Jägng
; Gute ZFühret
Illustration-m
Elegcmm Leinwandband mit Golyrwnsu
III-siegelt fåk 50 Enno in Geld over Wurf-un
ken. Ueber 50 denluve Fetmucinunysn sue
Dem Leben. Artikel sur folg-nn- Jdmaex Wes
st heirathen und wer niemand warukasndt
Das gedbeige Alter sum befunden- ch wll erst
bekunden quncibaktkiy Weit-nebst« Einde
time-A. Die Folgen von Enthaltsqmtete nnd
lledetaaftkengusY Wer sollte Muth-as mebas
Lesen nnd Glis in der höchsten Pole-II genossen
wied. Die Ins-Messe set chebmnq and pu-
les Indem Betonen-bete keep Solche. welche
gedenken-Iolltenes lesen. Ei sollte M jedem
Erwachsenen gelesen nnd data ei-»eschlosseu set-
scs Schuld-e Ausgabe vieseibe wie oben au-
sek teu jedoch nur« bepicht-L 260 Seiten- is
Cents Geld oder Bricfm.xkkea. Der killtgsh As-
te Wegwkistk in Amuihk
Freie Rest-sem- !
sur Duelle deilnng von Sake-deuch. Zeugnis-O
Ösdche nd nun-mögen spspie gegen fle dort
Itztsetzweisuus over pugenslichen reich-sit- On-
ietgesudtten Useeeglatößssketsks ist welches Re-
eme die meisten Ipptdelek die Bestand-dem füh-
ren. Its-Osten »Deine- smd Cöklidat«. »
Seiteax »cdwaische Leide-IT « Seiten- »Es-
ssy on spontanea-rher Unenthqu u-«« 30
seiten 5 Cum jedes. Wir heilen jede pekchiedts
UOe Mißbilvvsg gegen mäßiges Ost-tie.
st. Loui- cmsative hast«-«
619 St. Charlesstkaße St. Leut- Mo
Vom Staat Missouri gedauert tut Etmäglb
kssg holt-steh schneller di essosfuichee IIv vo-
fmsee Heilung· — hüte- keimt-. alle soda-
IeI halfst-met d beste ähnliche und wundes-n-
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verhindert sonder- kcmn durch den Gebrauch
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Staatdlegislatak ges-Mo iaevkrvtikt mit einer
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Ihr-großen Zieh-tagen von cis-sente-
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? Julius Kauffmnn. Juli-i Junge
i Kaussmanu G Rang-
Bemmwall - Yfalitorm
? « Impomueke vo-
j Kaffee und Liquörm
C om missions-Geschäj
Geldeswer- Text-O
Agenten sü- die Dom-fes des
Norddeutschen Avle
Daupsen Von Brei-me Von Hier Orte-ans.
pas-pou- 21. Saat-an Il. Fest-nah
pcuaevet Zit. Mäu 24 April.
Weitere Adganssmge wiede- spåtkk augeseiqr.
Passage · Preise.
1». C a i i set
Von Benac- diö R sOtleans 8150 Gold.
Keim-. ajütk
Bot- New Ortes-nd bis VI mea this Gold.
Keine I. Taffet-.
Z w i i ch e n d e ek.
Von Bkemen bis Gab-eilen - . 42 Gold.
Von Bienen bis Archian-sk- . Mk «
Von New-Odems bis Brei-te- . 45 «
Kinn- Ion l l- ø 10 Japan die bålsir. -
Säagliaqe D Dollak von Riemen bis Rev Ortes-h
Nahm sugtumt auf Verlange-. — Dass- e-
fckuitie sowie Geld- nkkisunpm auf ahe M de
des tseuisckm Reiches. weiden angefertigten
Kauffmann ä Runge
Semester- Aqenten sitt Texas-.
-—.. I
Ein cis-Musen Alter octck ein stiicczkitiqet Tod
Ein-bin Ist crimifnku dxs 17irnsbntc. start bequean
un- nnt 21 anatmmichm About-mich verpchene echt-m·
demeuz «
Der Jugdctkdspiegch
Die Geheimnisse des Geschlechts-Umganges
Ilion dex Lchmcsh pran- Atpt This-and
Mc bösen Folgen bu- Selbst-
bofleänxw sowie die anstecken-
den Geichlcchtskranthcitcn sind
- darin ielbst sitt den Las-m
deutlich ausg daraus-ists
und d 21 sung-umd-
Alidildunqeu rennst
Zwei-very . h
j er ast- g
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Eis-KIND Ists
IMMYE IM- »Ah-a it W— Ise tust-.
sein« sit nicht an ARE-u Ist-siehe est-set
! : Ist-nassng Leid-u ohne mit-ficht säh-. IM »Ist-Z
Oi ea Wams-g un Do Its-is wird ei IMM- sti(
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hansdactunssiGegenstände.
Alles su den silligstka preisen bei
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s scstelluagm aus dem Lande seiden billig de-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3251, Ed. 1 Monday, August 16, 1880, newspaper, August 16, 1880; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078623/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .