Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3251, Ed. 1 Monday, August 16, 1880 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lokales.
San Antonio 15.Augi1st.
Sonntagsbetrachtungem
» Wenn mit-Uns die ganze Woche hin-
Hin-C an schönem-Wetter erfreut haben
Fund es wird uns dann der Sonntag ver-
regnen so ist das recht ärgerlich· Was
thue ich mit dem Sonntag wenn er nicht «
« ges-Alt list? «Wie soll die sesttägliche Stim-
mung herkdmmeiy wenn der Himmel voll
des rauen Elends ist! Wo soll die-be-
hang e Ruhe in den inneren Menschen
einziehen wenn es draußen ttirrmt undi
tobt und donnert und regnet! Ein graner l
Sonntag ist sür die große Masse dcrl
" "nschbeit ein derlorener Tag; er ersiillt i
— d Zweck nicht für den er geschaffen. »
Wenn es aber die ganze Woche hindurch «
gesegnet bat und der Sonntag seht dann
. mit lichtblaueni Himmel nnd lieblichem
»Es-Sonnenglanz Ein tMm ffiillt sich das
menschliche Herz mit doppelter Freude
dann vergißt der dankbare Mensch die
verlorenen nge und freut sich mit den
Fröhlichen. Solch’ ein Tag istgms heute
bescheertl Wie singen die Vögel so schön
wie flattern die Schinettcrlinge so satt-en-
schillernd wie säuselt der Zephyr so hei-
misch in sdem schattigen Laubdach wie
schmeckt das Vier so gnt und wie frisch
froh fromm und frei schauen die Damen
und die Dämchen in die Luft hinaus nnd
indie Augen ihres- männlichen Mitmen-
schen hinein! Vielleicht geben sie das Letztere
nicht zu darum ist es aber nicht minder
wahrt Wes wäre ihnen die Welt ohne
Männer-? Das Element in dem sie und—
für das sie leben und weben ihr Leben
lang ist ja recht eigentlich die Männer-
wett. Jener weiberseindiiche Philosoph
« « . Jet dnßtdas Weib naturge-
« Reize nnr so lange entfalte bis
"Mn ihrer Wahl gefunden-
Drob- genug sagt bis es sich
» .» . . esMitglied der menschlichen
» ! Gesellschaft eingesangen—ist wohl hier in
seiner»·sangeborenen Aversion gegen das
WMTHL Geschlecht zu weit gegangean
· wenn « er aber ferner sagt daß sich das
Weib hanptschlisyfiif den Mann kleide
nnd pntze und daß in Grunde genommen
» der Mann-sitt die weiblichen Moden ver
anlsottlich sei so hat er wohl nicht so sehr
unrecht.
· ist«-W eine-Ersindnng der
Civilisation sondern ein natürliches Be-
dürfniß daß vom Wechsel der Jahreszei-
ten von gewissen menschlichen Verhält-
nissen von den Jahren vom Wuchs vom
Tem erginent u. s. b. nbthnxsi ist« Eva-
im Its-diese konnte-sich schon stit einigen ·
» sFeigenblättern begnügen ; als sie aber
in die weite Welt hinanegejagt wurde
dahin wo die Schneestürme wüthcn hqt
sie nstäitig ei eznndere Kleidung vorge-
-s-- zq n « dda t Sie Mode gewechselt.
.—--«Oie Jndinnetin ist reizend niit ihrem Fe
d Mdi».r.roO-
»ein-« new-»s- Wes-Exzesse
Herrn der Schöpfung schon mit einem
kupfernenkskgsxsts .« »Die Trachten sind
jede aukek Mode ge eminen. Wenn wir
in die Geschichte der Menschheit zurückge-
- hen bis zu den-— usinng dek Civilisatidm
so finden wir ß schoudda der Luxus un- H
ter dein weiblichen Geschlecht herrschend
war nnd daß s en den Zeiten des V o
qa ipk nie-s bz
- » « « is atuk d ««Wei
n ülle dei unst zu verdecken.
« Mdie Damens-kraus sich bereits
gar prächtig schmückte-i mit bunten Stof-
fen und glänzendem Geschmeide mit Per-
«Md Edelsteinen nller Akt-das erzählt
T. E « - ichädlos Idass Buch aller Büilzkth son-
..:sz»z«- HI» fu« M du« Schk stcllck
J-« ERIFMKUP ndåie bei detäJudcth
o ä F Wedel-« yptern ssyrcrn
. uyv Versen-senken iu vie mytyische Zeit
( Stirn-! der Recht-sein liefern daß das sBe- s
« Men—dei-Weisdek dein Mann zu gefal-
lenMon H p» lichen Zeiten zu »de-
denklichen u « tungen führte-
.Mit den nnvmxhigen Teiletten der
rgth TM ;Tdchter««Åtdeni beffnnn
«- .- die elnsstfche Mode. Mit dem colo alen
Atde der vekjchwenderischen PnnIYt
ew- der S Es
siendisten Helle- nnd Rom· Wer erinnert
. slchnicht des boshaften Spottens Plau-
tus der die Kleidnn er til « n Schö-»
nen einein » » M »»»n Schiffe
versleichto J » « " eiixsvonden
" schon damals sedeiüichlicheu fa schen Zäkjis
—- .--tainlbiichsen un san-
Verfchönungs st
» UT wen-new Jahrenk
- » eikkwektvohl ein ·
IF Jagd Acht-lang
a « i » —’t-s
U
eina ·« f" i » Gesj
.. — s eigexisden EIIquche
nach bei den germani n ann- das
. Bedürfnis-nach tunstnerädigen Schnei-
dern schon Karl der Große nahm an den
« — J Gewändern seiner Hosteute An-
stpß und suchte-Eij Einfachheit zurück-
zuführen-· .«
Die creaszügexieediesrqcht sitt-Mi-
ieit des erientsiifchetr Lebens nckch Entopa
brachte- ttu etc m meisten dazu bei die
fcnSlteEidiu Densan eins-und miW n.
äftitesteu sitz-its zu Jeden
Was halfen da die Verbote der Reg ie-
tttttsen vie setxttssefeyy die Miit-ererb-
ttttngett pet- hochttjeisen und gest-engen
Ohrtgieitetn tvqs nützte da der Eifer der
W it unt-« deren Geier-.
mmio eHen vie decollkctirte sündige
. Weit? e holden Engel der Schöpfung
kehrten flch nicht an die Verbeu- Die
s «M die estig junge Beherrscherin dort
« U t taki o pie Ittes
"" sie festeits «Hmt.- tder obe fithienvsisil- i
lett durch. Damalsåt sitesittiiebenk
würdiger Naivetähikeh ut fies im
vollen Bevnitseii r Mo t.
·.» In
.. a n
Z s is es s - «M·sachzu7ezhe:t«dth
thdes und But-sucht zu
» Nr · MAY ckSlpecgi
»-« I« » . T
« « KRANKpr
»U» . « Des IN ebigsien
— «- M » cie ranzösp
each-e mnßin Europa allgemein
« . Modett wiisseuz uns
M den und
s sich see verführe-
gen Frankreichs trillis hin.
Wohl bemühte man sich auch damals I
schon dem Eindringen französischer Mo- »
deund ist es noch heute. Auch bei Itns.s
den und Stofse Einhalt zu thun; doch
?llles11ntsonst.gParis ward die unbestritte-
kveHerrscherin auf dem Gebiete der Mo-
llnd wir Männer so viel wir auch über
die Mode zu sagen haben sehen es doch
immer gern wenn die »Damen« in ele-
ganter Teilette an uns vorübersegeln !
Tragen wir doch das Gefühl in uns : Es
geschieht Alles unseretwegen.
.
Der10. August in. Comfott.
Der zehnte August ist für· das Städt-
chen Comsort ein bedeutungsvollcr Tag.
Bekanntlich war essam-10. August des Jah-
res 1862 als die Blüthe der Gebirgsju-
geud am fernen Nueces den Kugeln der
Confüderirten erlag; nnd wiederum war
es an einem 10. August als die Verwand-
ten und Freunde jener Jünglinge die
Ueberresie derselben aus einem Hügel hei«
Comfort heisetzten. Seit jener Zeit fand
alljährlich am 10. August in Comfort ei-
ne Erinnernngsfeier an diese Opfer des
Krieges statt nnd so geschah es auch dieses
Jahr. Schon am Montag war das ge-
meinschaftliche Grab und das sich auf
demselben erhebende Denkmal mit grünen
Eichenkränzen geschmücktworden und am
T Dienstag Nachmitta versammelte sich die
Bevölkerung des Istädtchens um nach
dem Denkmal zu ziehen und dort Derer
zu gedenken welche ihre Anhänglichkeit an
« die Union mit dem Tode besiegelte-m Bo-
ran zog das Comsotter Musikcorps dann
folgte die Schuljugend mit ihren Lehrern
hieran der Comforter Gesangverein und
zum Schluß die Bewohner Comsorts und
die von Ausmärts zur Feier herbeigekom-«
menen Fremden; Am Grabe angekommen
; spielte das Musikcorps eine Trauermelo-
Jdie der zuerst ein Lied der Schuljugend
und dann ein vom Gesan verein vorge-
tragenes folgte woraus err C. Herbst
vertrat und an die Versammelten eine
ernste und eindringliche Ansprache hielt.
Er sagte :
.Meiue Freunde! Jahre sind vergan
gen seit in den Stitppen des fernen We-
stens jene blutige Katastrophe stattfand
die noch jetzt unfere Herzen mit Grauen
und Entsetzen erfüllt und die sogar zn
jener Zeit als Brand und Mord die Lo-
sung dktt Taaeo war kanns übertroffen
worden ist. Mit freudigem Muthe und
kfroher Zuvericht zogen sle damals aus
die Jünglinge von den Segenotoiluschen
der Eltern und Geschwister begleitet ; in
iugendlichem Uebermutbe wähnren sle
dem Schicksale eine andere Wendung ge-
benzu können-wenige Wochen — über
ihre Leichen heuweg rollte das Rad nnd
ihre Gebeine tagen auf der tllrärie zer-
ftreutj den Wölfen und Geier-n eine will-
pmniene Beute.
Was die Väter dieser chudlil-fiir sich
und ihre Nachkommen geloblem fiir die
Erhaltung der Uniou Leben.Bern-ögen
nudeEhioxodifchsezu wollen jene Jüng-
Jiuge haben den vSchwur gehalten denn
Hut-h ihr Wahlspruch war
9"«« Tl·eue d«er Union.«
«Längft slnd die Zeit-n vorbei die ZinF
ftjches Opfer-"erheischten; vorübergeht-onst
sind die Stürme die damals den stolzen
Bau dieser Repnblik in setnen Grund-
festset ersustertenj die Bitt Meine an j
Tåsezvorkh a « stets a . ist noko
stellt- p E« e « sinkt-« Di ng Ur-
sachen die jenen aianeinsolien Bürger-
kiieg erzeugten Joirken noch immer fort
und bedrohen uns mit derselben Gefahr.
Zwar erdröhnen die Gefilde nicht mehr.
yourxigonner der Schlachtenzsz Ieicht mehr
jucken am Horizonte Flamniensäulsu cui-
;pon« ein Zeugnis für die Bestialität in der »
Menschenuaturz es sind nicht mehr i
Schwert; Pulver und Blei mit denenf
man heute kämpft; die Waffen flnd heim-
licher gefährlicher- oernichtenoer denn fie-
zerstören den Grund selbst auf dem der
-Tesssel der Freiheit errichtet ist« und sie
find uui so viel mehr zu fürchten als sle
gewöhnlich erst in ihren Folgen zu Tages
Rede-L Diese furchtbaren Massen in den!
Banden unserer Gegner sind Jgnoranz.
orruption und hinchelei.« «
»Unte- deuheilägsteaMuerungen die41
Rechte des Volkes zu wahren erläßt nie-In ’
Gesetze die nur dazu dienen dem Volke
diefe Rechte Arg-schmälern Ungestraft
Igfzchagx Perbrechen oder der Verbrecher
»k» Egger distr- - Man gibt vor dat-
. wig o der Bürger vor Augen tu
haben und gin ihnen eine Anweisung auf
den Himmel damit Fu Uerkktmzgrdischcu
tu hal . as « nderu f tem in
ge mütkcrduhe W R
reinen Mu. Man
text die Leute mit hochtönenden Pyra-
k " » Hex Wohlfahrt-: dek» Rennblit und
entartet- mssxseistiirsnnfk m vernich-
tet die Volyfchulckn
s F T pete gesetze Sonntai.s-gesetze Ar-
beiteszetz ånd nur die Vorpostem die
man ausschiekt unt dte Geduld des Volkes
; auf die Probe zu stellen; man wird nicht
zögern weiter zu gehen wenn man sich filr
: sicher nenua hält.
Dir-M aufgefchaut Ihr die Jbr es
urit dem nuf dieiem Denk-note eingegra
n Wahispr Esrltet Ewige Wach-
eit ist der-« Idee Freiheit. Er-
Tten tdie Gekos n IiiThtnet den Kampf
MDeiäurpft die ietlechten Gesetze durch
die Wahl guter Geiesgeben wählt Män-
ner zu Euren Repräieiitanieii iiir deren
sMWmid Fähigkeit Yes-die gedie
gensien Beweise bat-i; tddiilt Männer
von denen Jhr über-ei rigt sei-. daß iic das
periönliche Jnterciic nicht ren- ibrer Lon.
neuteq voranietzen wählt Eure Reprä- ;
Dies aus Eurer eigener-M tte nndnichti
dicke die Eure Betiiifnisse nicht einriul
: » U Es steht nnr bei Fuch daß das
in eines Repräsentanten wieder zu ei-
nein »Nein-nie wird wie es Mir den
er Wer Feier Revis
ritstigjjri Fee-« von Be-
« gebt dearäsi. ITH steihreui
v riteden Fordere von ihnen
piiulsiche ifkjiiiiuakzk ihrer P icht und
üehtt se e- iede besuchst sung zur
Rechenschaiin Unrerflüyt sie rnit allen
straften in ver dumäiühruug guter Ge-
iesh damit Leben und Eigenthum der
Bürger vor den Beidiecheibanden geichüst
mrde die ietzt fait ungestssit ihr Wesen
irriheih Ader festkrt nist daß Andere
icWiOi these-tun »Ihr die eigene
Wdernachksijkyintem Jhr Euch urn
die Wahlen gar nicht kümmert.
Man-it die Jgnoranz durch die Er-
ziehung der Jugend. Mawt die Bildung
sm- Gemiu te vers engen Nation und
uiht zum MINIan der Reichen. Be
steht auf Errichtung von Schulen in de-
nen auch der Sohn des ärmsten Arbeiters
sich zu seinem künftigen Berufe vorberei-
ten kann damit er dereinst befähigt ist
als nützlichen Glied in die menschliche
Gesellschaft einzutrctpem denn die heutigen
Kinder sind die zukünftigen Bürger des
Staates. Verbessert erweitert die Schu-
len die Jhr habt und scheut das Opfer
nicht welches Jhr Euch zu dem Zwecke
auferlegen mZßL Handelt rach dem
Grundsatz-U Das Beste- was wir unsern
Kindern in Bezug ans Unterricht bieten
tiiuneu ist stir sie eben nur gut genug.
Jn der Weite meine Frennde laßt
uns das Verniächtnisi antreten das jene
Jünglinge die unter diesem Dentinale
ruhn-; uns hinterlassen Linsen »für die
« tlnion zu kämpfen«
» Erhebt Eine Stimmen Ihr Männer-T
jailer Parteien denen das Wohl des Lan- »
des am Herzen liegt. .
; Vereinigt Eure Kräfte zur Unter- T
Hdriickung von Corrupttou und Hencheiti.
sin welcher Form unter was für einen’
s Namen dieselben austreten mögen. !
! Die wahre under-kürzre Freiheit deri
igesanunten Nation sei das Ziel nach dems
wir streben und das Motiv- unter dem J
rrstr tämpfcu « ;
Treuedert1nion«! ;
Nachdem Herr Herbst seine Rede l«e-«.
endet ließ sich das Musilcorps abermals i
hören die Schuljngcud und der Gesang-!
verein sangen je ein passendes Lied undi
damit war die Tranerfeierlichkeit beendet. ’
Die Versammlung treuntc sich und kehrte i
zum Städtchen zurück. s
Fast sind 20 Jahre verflossen seit die;
Jünglinge deren Gebeine das Denkmals
bei ComfortX deckt in den Tod gingens
Die Zeit heilt jede Wunde undutilderts
jeden Schmerz; sie schmacht auch« das An-
denken an die Gefallenen am Nueces ab.
Aber noch leben Augeuzeugen und Theil-
nehmer jenes Gefechtes und aus diesem;
Grunde hätten wir eine reget-e Theilnahsi
me an der Gedächtnißseier erwartet.s
Friedrichöburg Kerrville Bbrne und San 2
Antonio waren bei derselben nur schwach;
repräsentirt doch hatten sich immerhin ei- H
nige Besucher eingefunden während die .-
Theilnahme der Comforter an der Feier’
keine allgemeine war. Man vermißie so
manches bekannte Gesicht. Sogar die
Schuljugend war nicht vosftändig er-
schienenund doch müßte e? die heran-
tvachscndc Generation hauptsächlich sein
in der man ein Interesse für die Feier
erwecken sollte. Dient dic Gesinnungs-
treuc und die Liebe zur Union für welche
die Kämpfer am Nueces den Tod nicht
scheuten der Jugend als ein leuchtende-
;Vorbilddein sie nachzneisekn strebt nur
Jdann ist das Blut jener Jünglinge nicht
umsonst geflossen und man vermag sich
endlich mit dem Schicksal derselben auszu-
«söhnen· Möge deßhalb der10. Augusj
»in Cotnfort nie in Vergessenheit gerathen.
--- — —-—.·-- ---- —
Bessere Zeiten.
Der »Demokmt« in Ner Orlenns sagt:
Die Leiden durch Krankheiten de; Nieren
Ind» » Junker unjs Midkselten(rs gewor-
den fr dem Warnen-Seite Money nnd
Links Eure als ein Heilmittel wiegen rin-
gefüekr wurde.
Wöchentlicher Stube-sicht.
August Verschwe» li) Tant; Riia Zage-
3 Mon. te; Joim Volk l Monat; Man
Kkilresgx i; Monate ; Linn Jud- 5 Tage;
link- Servante 28 Jahre.
. . . -—--’-- Ms -- «-
kx 1- De K « o s
. -·- Stillet eure Kinder selbst!« ist der
Rath der so häufig den Mütter-n ertheilt
wird Wie oft aber ist dieser Nati- unaus-
siibrbarl Wie oft ist die Muttermiich unge-
nügend oder geradezu schädlich sür die klei-
nen Wesen! Jn allen solchen Fällen
erweist sich »O en t sches das durch
K i n d e r m e b l« (Pädotropbinr) Oe-
sundbeit spendenden Eigenschaften die Klei-
nen vor dein Dabinsiechen bewahrt nnd
dieselbe-i zur Freunde der Mutter sichtlich
gedeihen läßt. N e n si ä d te « »O e it t-
sedeo..tkinderni edl««toled von den
besten Aerzten empfohlen und tsi in geilen
shoan Ue- daben. ; ;
Alles-lei. :I«;’
—- Der Unglücke-Gouverne» in Ansisst
fchetntsicbtiibel Lust zu beben wieder
einmal Qanrnntäne über den Staatzu
verhängem Co fand in Gnivisten eine
Ansammlung des Gesandheitoratbeo statt
in welchem die von New Orieane euriickgp
trdrte ärztliche Commisslon Bericht über
ihre Erfahrungen in jener Stadt erstattete.
Der Bericht lautete srvr günstig Dr. Mr
Clanaban behauptete sogar- daß die Qua-
rantäneEinrichtunaen in Ner Ort-ans
Wunder gewirkt hätten; und so wur:e
über den Bericht abgesttmint und derseioe
angenommen. hieraus erhob sich Dr.
Rutoersocd nnd verlao einen Brief vom
Gouvernem in welches ihn tiesee instru-
irt nach Gatoeston zu geben und den - «
richt der von New Oeleane zurückgetezzs
ten Aerite anzuhören. Erscheine idsn d« i
seenicht genügend nnv glaube ek d P
aneaniäne nothwendig sei so möge »e·
sofort nach Dellsb an den Gouvecneckf
ieiegeapbicendee dann die Qnaeaniöne
erklären würde. Aus die Fragezob er den
Heeicht der Aerzie für ungenügend baue
verspeiste e Rinde-fort die Antwort.
-—- i Siübst Galvesion net in G»
sah- ibte Oieanbetbäume nnd somit een
Namen dee Oieanoeestaot zu verlieren.
Bot einigen Jahren pflnnzie Jemand da-
seibs ein unter dem Ranken Liebes-rein
bekanntes Rankengemächs neben einen
Oleandee neu seit vee Zeit bot sich diese
Ranke so verstehen daß alle Bemüdungem
sie auszurotten isiz jene vergeblich waret-.
Der Liebeewein ist nämlich« ein Parasit per
den Oleandeebänmen vie Nahrung entsteht
nnd sie zuleyi tödten
—- CvL Grieeson ieiegeapbict In das
hiesige Hauptqnaenee baß ee Viktoria seit
sei-et Bande nach Mexico zurückgetrieben
habe nnd daß sie daselbst von seinen Trup-
pen verfolgt werden-» Die- Jnviame vees
imn ans ist«-· «Fiucht von 20 bis ig-
Ibiete ihe sämmtlichen Lagergeeätb nnd»
Lebens-mel. . »
"— Eine Zeitung von Goiiad scheeibie
J- nnseenezEpsnep sie-d jedes Jahr mede
gethan um vie Ein-andeuten Adislichsksi
sen. Ruenveb wenig Land Isi Ia baden
nnd dne neeiste seböei einigen wenigen
Jiebzüchieen nn seiebe fast das ganze
Eos-IV einsesense beben. Die Einfüh-
enns des Stacheibeabis war sü- nne von
keinem BotebeiL- « -
DER-END
wünscht Jl) Zum re neu blühen-
am Teiiik zu litt-« Z Jst es-
dcr sjnth so tmidci cit: iizc AMI-
iationm Von »Dau» Maa-
noiia donl fixkki Eis-i inwi-
!s.·«.k- III-Este tiefricdincn Csr cnt
senkt die actbitche Fa lic Rött)c
Nimm-: H BE Einen-»Dein sowie sitt-:
»Um ikixectcn nnd Utiskhiinhkitcn der
szkt Er bescitint dir kstztch Er-
iIsitcimg rtzcgtgtc dskiitlic sittsan-
Wem nnd «-i!1«t«as-sm Er macht
thke drcxt-iq1«m«3»Witten-n
Iehn Jxkzjie Aha-er erscheinen
Hast find die Wirt itikrzris so natür-
·!« t-i- is-: nnd nott» «u21.cn dass
" iisik ist Mc gåktwcndunki
LLUE «—«.-.-.t:cis3 txt-II- klittibtticm
.-«H(
«
Js»
—- Die Ranken sind noch nicht ausge-
stvrben. Anchin Dallao hat ein Mann
Namens Hynfon angesangm zu fasten.
—D» Redakteur einer pcnnsyivanis
schen Zeitung richtet nachfolgende Eikiä
rang an feine Leser : Es txt eine maittiöse
Lüge wer-n man sagt mir hätten die Hek-
ausgabt unserer Zeitung fuspenditt. Sie
ist alt-geblieben weil wir bei einer Spre-
unabsichtlich ins Kniee geschossen wurden.
Aber wir haben uns eine Lehre daraus
gezogen und mit Gottes Hülfe soll kein
Tropfen Liquoc mehr über unsere Lippcn
kommen
— Die Neu-O"rleanse1 beabsichtig en
sämmtliche texanijche Gesangvereine zum
Besuche ihrev Städt einzuladen sobald
die Ethffnung dcr Eisenbahn zwischen
Honston und Neu- Orleans stattfinvet
Die Einladungen werden in den nächsten
Tagen eintreffen.
Die schlimmsten Fälle von Scrofeln one
Blntoergiftnngen die ie da waren wurden
durchParfonsPurgativePills
fofort kuriri. Dieselben reinigen das
Blut. Nach Anwendung oon einer Pille
nächtlich 3 Monate lang reinigt dao Blut
ien aanzen Korpo
Nic. Trugg. -
Herr Nic. Tengg hat sein Lager von
Schreibniaterialien wieder bedeutend ver-
rößert und neue Waareniendnngen tref-
fen jeden Tag ein so daß beinahe täglich
in diefem Geschäft etwas Neues zu stoben
» ist« Herr »He-U» hat außerdem einen
« großen Vorrath IIIer hier gebräuchli-
chen SchnhCiiQer." Eltern . werben gnt
thun ihre Uniönfe fiir die die
Schnie befuchenden Kinder bei ihm get
i machen. Sie finden Alle-L was in der
YSchuteverlaUt wird-: »Komm-gen file
; ins nnd ausländiiciie Zexmngen werden
! entgegengenoninieu nnd Zusamt besorgt-
’ » li8iuw2m
Eine-Wohlth« f-«Tauiende.
Folgende- ift du »Man-te ' in Bootes-
N« Y entnommen : »Klassen« von Men-
sicher- He Jahre law an Krankheiten der
Nieren nnd Leber lit:en sind jein glücklich
und gesund durch fest- Gebrnuch von War-
ners Saie Klvney und Liver Cure gewor-
den. Es ist dies die einzige isn Gebrauch
befindliche Medizin die Brigth Krankheit
erfolgreich heilt. Warnen Sake Diabetes
Eure ift das einzig sichere Mittel gegen
Krankheiten der Blase.
oats
Hoxv the «-·Exp1sess
» O1sow.
The Ich-Pros- ok our city Tu- s
its elish of crow over thos-
Robersts bnt consoios itaci i
iflvoiion Weist-er Robert-; Miit
s
Xto out
« tion of
. ro ne-
ji bijcui
»nisrn’s«. sWe verer- snrr s il sent-dir thut
was gern-was or just. The Idositiou Tot the-
oelitors oft-im EIFNEHS ignoliio in the ex-
treme. if tiro rissest-us tin- oprmsing Robert-S
are correct- til-m lio should nenn- surkemlor
the right 0t"—0ppositjon. »
To haust- ot" n iiemocmtic mujmsiiy ot« one
hundred this-limited MEYPIVMKVHMMFIF sni
Lähsttsst i- Zoboktd »Musik- wriubl ice-mian is
« «mp1)7 er piooo pl« raomi cinmrckjsw Iiuuiy
provcs that Use iieiuuuisiiiiu politiciuus ot·
Texts-s rogirril Lin-Dz- sucoosg niva tirn mil-
terial wulsursu-Ze)t« this Starr-« und iimiz tits-
pirkty tgriuiy rälas rougiksiiuci are-I- aii op-
positioa mal tInt then-« is unt ojriy a las-cis
okrnmiiiqoil bat un erben-neu ist« putriotism
siu not oponly erutl einstiieutiy opposing tin-
i Rade-Ists eiemootncxj
i It- wne tlsoz repuisiiuziu a(isuinik.imti«n
til-it- bstiit 1000 Theile-s isi·r«ni11-0.sul emii lirongzikt
»in inmiigrertimy—it inmignratoll jinrui;:1"a-
tion arti tromsiiso imkuktus given eint-in-
tiroko fun- Jeemr ol«p1·o;.-;1«c.ss lin- smto greir
oucs huutirsmi kommst in I)()1"«i’e-tiori. ld is u
wol k mir-s tin-in blind eint-ink- tlro pas-It two
Jesus irriisrigrxiizioii has nimmt Wl Yes
keccorxiing to t o«i.-I-esw-«enl«irs.g iogio ot« tin-
chppsesi8 our te musi- im isuiueel tin- the
Snko ofgiviyg fiel-. to a set ot« wirepuiiiug
politiciems cailing '"t.iii-.ruseslnss dereinst-Mk
The trutli is Toan tin-s rwts inui s. ijnz If -
Cassino Speck- administmtinn since lri it
·k·i"i«iiik.wo due-mein iiso Kaiser-is ils-ran-
-«e)si-oy is over-thronen- —
« « ««« TMMIW
welche bis sum 15.Iugüst 1880 ans deI Vom-so-
z- Seu Inn-to verblieben find-
Emse Helle-. —Willn vaeL —- Jvlevd Clu- i-
ki —H DIeieL —EmIlie Hack. Anders D t-
III-tun —Gc«1 Messi- (2-.-sksdolvb Nesng
item- Rieseln-Evas Rus- —F et reading-—
Mani- SpIki.-Me«-I V- p. —-(y u. s. thi-
aee.·—J s stumm-um «
Personen welche Wiese abd len mögen des
Cletk beutzchklchtiges dsß sie einen »seiner-ji«
letter-· wünschen.
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grünbiichc asgcmeinc nnd wissenschafkiiche Erzie-
hung zu grbimvmäundenaiii vkqfiifchm Unmi-
fungkii in seid-en technischen Branchen- kik den
Zögling fiir das Gefchäftsketen befähigt machen
und mit Dei Entwickelung ver großen Jndusiriea
veø Staates wie: « Agticuiiuy Hotticuitur. Vieh
nicht« ikaisrikwcsm und die mechanischen Music-
eng zusammenhänger ohne jedoch die literari-
schen und-klassischen Studien 'audinschiikßkn fuk
we’che reichlich Vorsorge genossen ist.
lsDek ö. jädttiche Tursus beginnt tun l. Oktober
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Jebet Viertel-lieh Irr auch etwas vom Vier versteht. ers-d txt-geben müssen dass Das
jetzt hier verschenkte Mänteln-Bier Von ausgezeichneter D til-tat ixr und ca nicht lsioo
mit jedem andern Bier ausarbeiten tann sont-ern loru toarsleszlspb den Rai-i set-inst.
Es ist frisch gehalteetch nnd gesund- drei Eigenschaften d e keins-i- .s.-ei«jnsi«trdikeu Bier
fehlen dürfen.
In Folge der ausgezeichneten Qualität des Ruhms-einstens It ca siikziell znm Lieb-
ling des Publikums its allen Staaten geworden nur« die Ankunft-TM Brauerei nat
Vollaus tu tbnn Heinrich um alle an sie gerichteten Bestellxr Text n stille-« Jst-: ·«-«at ten
letzten Jahre- nur die Brauerei statistisch nach-nein mein Fasse-r Geer aebrirztt ais ir—
gend eine Brauerei in St. Leu-tits nat-lich :
11.2145 Barrelet gleich 44858(t siegen -
wovon Sau Tini-mirs allein tm Monat Juli Zoll-l Kegel consiisx:trie. Es gibt kslnen
Staat der Welt in welchem das Bltrbeuser·sche Bier nicht est-trunken wird.
Wao ttco Bier sür unsere Mitbt"trger besonders roerrdooti in tin-. lit onst sit-· es
til-te tell.rfrlsch schalten. Es wirt- nicht wie dir-o mit Irr-n Vier ani- einer andern
Brauerei geschieht. von dein Eisenbabndcoot den weiten Eises bid zur Eiifabrik am
Sar- Petsro trarraportirt wobei es sie-ei Temussrainrioeittsei durchs-machen hat« son-
dern lonnnt aue der Eierar direct in das am Dipot gelegene Eiabarta. Eis ist wol-l-
belannl baß nichts dem Bier mehr Abbruch an Wohlgeschmack und Frist-e thut ais
ver Wechselber Temperatur. Wenn ein Bier eine halbe Stunde und mehr in der
Statt herumgefahren nnd dann in einer Closabeii untergebracht nnd einer kälteren
mit-natur ans-gesetzt wird alo sie dem Vierteller vorgeschrieben ist so muß es seine
kjiite verlieren und fchaal werdet-.
Tag ’erldeusei’9ck:e Bier wird aus Dur Euer-- in Si. Lonio in Die Sittean nnd
wenn es hier ankommt aus der Eiocar sofort än Das Eloipanei von Paul Wagner ge-
schassi und behält hier Dies-»Ehe Temoekican Dir cis iiu Bier-tells- i«.: ZU Bose s ge-
babt bat.
Zwei Wagen sind stets un Gange um das Bier mit so wer-la Zeitverlust wie mög-
lich an die Kunden alszuileiertu Diese Waan versorgen txie Kund-en Morgens nnd .
Abenden so daß letztere es roten Gästen immer frisch nnd kühl ans-schenken können.
Die allgemeine Meineme hat sich längst dahin ausgesprochen daß rac- Tinbeusesis
sche Bier allen gerechtere Anforderungen entspricht unt- daß kein andereo Bier den
Vergleich mit ils-m aushalt. Daer trägt tsie richtige-Behandlung desselben wie wir sie
oben geschildert bat-rn ibr gutea Theil bei. Wer Anhruser Bier trinkt wird siib stets
einer guten Gesnudlieit erfreuet- da es· ein reine-.- nntadelbastes Gebräu a1o Hopsxn
nnd Matt genießt. Darum sagen rote unsern Mirbiirge-u: Trinit Linde-user Bier-
nnd-laßt Euch kein anderes tnsizäugeru Mir Ha Anbrnser Bier einmal orrsitcht hat«
wird kein Verlangen mehr nach einer anderen Sorte dumm«
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Ist Um Ini. l- wcltdvx Namen ale hist
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fule- ckdsemVobues nd Kot-. Halschtet RI«
set-s and Kein-so plu shcutm s Odem-.
Orts-s- :III bit-s Ismstsmoiy deutsche
Im Oeflslksh egvstlschet Kot-sun- n. s. Io-
Lust-set Klek obs-. Ilfclhk
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Ilpvnabn ass»geelqselea Monat den Lamm Klu
n- -fsles. Wir sind Ist-um sit lle lot-Amte-
slktulv’s .
Stuhls n· suselferse Psiugr.
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Acon-deutschen Lloyd
mr Ueberfabrt beraer . ’
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befördert
Dse Dampfer dieser Tour-»gut«
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Nürnberg 3100 - - Zä cr
Leipzig 2500 « - pp staun
Obw UW - i Meyer-
Berlin 2500 - - Lanfr
Bindung 2590 - - De Lmsoa »
fahren regelmäßrg ask vierzeb case rwifchet
Brei-ers Irrd Luni-note und minnen
Passagiere tu billig-les Raten as-
Der Lsnvau Oplsp dir-Irr T ontvfscdiffr irr Bal-
tlswrr ist zugu- ch Der-or der leiimre and Odlv
Eisenbahn wck Paulus-erexit und um der-
Wcstka m di grreu Druer Icformh
als irgend eure Eisenbahn « von Nov Yorl nnd
Phier rlpdtm
Bei Anruf- der Dampfschiffk wird das Dem
firr alle uichsArsgrlkeLtrn »Musik«- «so dar- die
Ein-anderer arm drr Gefahr Mosesle sind von
Betrüger- bescrvirrvelr gn kraus-III ja ende
rrn Daferpläpea leider so rfr der F jxl -
Wir machen noch lesonkrrs « . — se sü-
bcmschc Rusqu bracht-Ist JEAN-
arrrlstr« W dse keift- Iix W Mit
Mem-« die Dass-ging- ßgcs - Jurist-
kduses sud also mr Jeden-m Wut irr-se
Voll-erseht zu gedroschen IIIka HI« tuma
Soff Ist-sc andere or tm soc-uns Irrt-m
its-i Mc ganz sie Imagines-bin is Brei-un
fs gleich en pro pe- Oceanriakkvoers ard »m-
m dumm-r ers v Jammer-. — «
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Mir vertan-m Vronwtr Brod-mus-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3251, Ed. 1 Monday, August 16, 1880, newspaper, August 16, 1880; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078623/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .