Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 2073, Ed. 1 Saturday, September 20, 1879 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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«s«sam-e:ns.-
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Eine Karte
An Alle welche an den Folgen von-
Jugendfünden Nervöser Schwäche Ent-
kräftigung Verlust der Manneekraftn.
14 irrt-erzwi-
eep as e euirk hydteee große Heil-
mittel wurde von einem Missionär in
Fäd- Amerika entdeäihw Schitztyein sei-M
tktes W sit T
man Seakkon D Neu-York City
-
— Radchilk Tonic ist ein siche-
! . Ts«’)’-:«»-j·zl Heu- LMM und aEieslcEe
s·":.- «. s ««-«« s
Des-ic- isw ·k
· Fide- x Bewä-
remig mittel-. S o mz tod o n nt feine er-
halte sind teinigeaden Eigenschajten
erhält Dieser vorzügliche Artikel ret-
reziæ nicht W die Zähne und verhin-
Käf-III Wherselhes ; er macht
n gefuns tinv Ven Aihem
weh site-M - -.
U .«
WaSTist Wes
ein Packet Duke s Durham das zwanzig
Pfeifeniöpfe voll des besten Tal-ais ent-
----- WO
Jevee kostet 10 Centg.
—- Die S reine Conrät Tes; Fiaaåek
New York a '
Ayee se Co.S' HAEIZ Æweinkse Recht
haben vie Worte Kirschen- mittei ils
«.- Axt-wachen nnd ehen en»
f von Kika '
syer irgend seinen andern
Nanienszikrweqeii inn
· are zu zittern diDiese
» W M höch en Geriihtshpses
« · - » sie ähnlicheAr-»
tikel verkaufen.-—Pokt Jeiiekson (I«. I .) -
Lende-. » i
- z .
——· M endet-es wird Fieber nnd-
Leberbeschwerden so rasch beseitigen als
JExeeizs Egg- Tonicxx . . -.
G.
—- Jenen Patienten die sich lange mit
dein sogenannten keimt oder We lsiebex
oder W EÆ ins-Ha sw-
viell MAY-esse dLTPiitentinedizinen
verge ens versucht haben empfehlen wir
mit gnteni Gewissen Dr. F. Wiinoftss
Aati Perioeiio or Fever nnd Ague Tonik-
III-des exdes RMtelsO ein hekPVri
« Tische-·- Arie in« w Orieans
und hat es bis Ietzt noch nicht vergebens
angewandt. Alle Apotheker verlaufen es
nnter Garantie. - ’
«0».--.—
—- Oessp Leeße Dämons-odele-
mittel A s s r k e si s die Entdeckung
des Dr. Silebee als-g Anspruch ans den
Nennen »das I r des seines-ers «
20 000 dankbare Patienten segnen dies
einzige nntriigliche Hätnorkhoiden heil-
inlitt und die » umsonst Wgschnziv
benjnnd ins iche. W ange-
baten sehen das angenehme
Gefühl augenblicklicher Schmerzlinderang
und die sichere Deilnn någ zu würdigen wis-
sen weiche viitch n n r s e si s ge-
währt werden. Preis sl 00 Proben
-- erieo zugesetidti durch P- Renstceds
· tet ä- Co» Bo13946 New YerL -
— Ieeds Gilt Edge Tonie ist wohl-i-
schrneckend die Gesundhzitsördernd und
rein wofür garnntirt wird.
c. W i
Ein Mann Messer benachbarten Stadt
der zwri Jahre lang an chronischer Diar-
ehöelitt nnd so sM geworden war
dass er nicht mehr gehen konnte wurde
Inrirt nnd erhielt die Gesundheit wieder
-.--Msssksns"on o An od y n e Lin i-
m e n t. Dies Liniment ist sein Gewicht in
Gold wettb. «
Die Folgen bot unreinen-Blute sind
wohl zu ekle-sen hei DenjeM weiche
uns täglich beseng Dies Hei-rechte nicht
nnd sollte nicht so sein« Parsons
pnrgireyzde Lilien Ewirken direkt Jud
Isiisstigpnfss "J«sslnt nnd ändern dasselbe
· ng . knug einmal-»
W ; »
-··i Wei otnnng an Mütter. Nebr(
als zu irgend einer andern Zeit rasft der
Tod itn Sommer unter· kleinen Kindern
anf. Erschreckend groß ist die Zahl der
armen Würmchen die besondere in großen
Städten der Naht- dein Durchfall nnd
der Kinderdkholetaspümsnr Campis-int)
znni Opfer sollen. Unter solchen Umständen
sit-I es Mütter-i equniiszchseitz erfasste- s
dafNensta eskt ers-e »Den the-Kin-
d er; e b l« allgemein als bestes Snrrogat
site alter-M anerkannt zngzezch den
sichersten W gegen jene M; « ite-
oerleidr. »O e n t s ch ese it its e r-
m eh l« ist nahrhost leicht verdnnlich nnd
überaus wohlschnieckend. Ja allen teuern-
rnirten Apotheken zu haben.
L o k a les .
S a n A n to ni o 20. September«
.- .- Dic BILDET . s
Atåi Montag findet die Wahl-statt dkttch
welche«»die Bürger ihre Meinung datuder H
kund lgeben stillen obs der Stadt-Fette Jus-o- ;
risiet werden soll eine Schuld Von« ZEIin
000 äuszunehmen und städtischt Vom-ej
dafür auszugeben um die Erweiterung-
eines Theils der südlichen Flor-Proz zu
ermöglichen. Wir haben unt-ej zweian
Vakübtk schon Abg-skka und ersuchen die
LMU « MERMI- gegestt die — Anleihe zu
; stimmen.««:-Gegen dies vorgeschlagene Ek.
Deiteeung JetFioreckstraße ist nichts einzu·
wenden. Der vorliegende Plan wird frü-
her oder später einmal ausgeführt werden.
Die finanzielle Lage der Städt- ist aber
s augenblicklich eine solche daß sie eine Ver-
mehrung der laufenden Ausgaben nichts-
vertragen kann. Der letzte Bericht des
städtischen Finanzeomitee hat-uns die That-
sache enthüllt daß der-Stadtschah .fü«r
die nächsten Monate unter einer allge-
meinen Leere leiden wird und daß bei dem
jetzigen Zustand dee Dinge. Ausgaben und
» innahneen nur durch die steicteste Otonos
f Inie balnncitt werden«lönnen. Es wäre
. also gegen unsere besten Interessen gehan-
delt wenn wir der Stadt eine weitere
jährliche Ausgabe von 81000 bis MÆO
an Zinsen Whtingeu weilten-z Zuerst
laßt une unsere Polizisten und andere
Beamte bezahlen; dann laßt uns unseren
früher eingegangenen Verpflichtungen nach-
; www-c »An-enn- Wink-
bleibt so möge es zu Verbesserungen ver-
iwandt werden; aber nicht eher. Gebt
der Stadt ihre alte Machtvolltommenheit
ewieder- und sie wird im Stande seinmit
der»Civilisation der Gegenwart Schritt
zuhalten. ·
Klnpcslnpkvosp —
L Innerhalb-der- lestenjjlä Jahre- sind in
Den hiesigen Beniässerunxgsgrikksen zzunseres
Wissens nach fiinf Leichen neugeborener
Kinder aufgefunden worden und» zwar ge-
hörkedie Mehrzahl der kaukasischen Rasse
anund es wurde in fast allen Fällen
mit Ausnahme des letzten ärztlichs consta-
tirt daß das Licht der Welt die neu-
geborenen Kinder lebend beschienen habe.
Nun ist für einen Detectiv nichts leich-
ter als die Mutterveines neugeborenen
»Nde disssindigxszn nächste Es finden
»sich in solchen Fällen so viele Anhalte-
punkte und es läßt sich bei einer verdäch-
tigen Person eine Geburt so bestimmt
nachweisen daß man glauben sollte die
Mörder der unschuldigen Wesen wären
sämmtlich zur Rechenschaft gezogen wor-
den. Und doch ist dies noch in keinem ein-
zigen-Falle eschehen. Es scheint-fast als
hätten die 8 ehörden gar kein Interesse
daran dem Kindesmord Einhalt zu thun.
-Wir2erinnern uns daß in einem Falle
wo vor längere-esse ren ein Paar weiße
;Z"tvillinge ins-« Ja er gesunden worden
waren die öffentliche Meinung mit gro er
Bestimmtheit auf diessBerüber der T at—·
Ohinwiesp z. Wir stelltendamals eine-r eri-
-ExesllWmten; dessen Pflicht-ei gewe-
spwäre die "(-«sse«zn»- - ol" i deswe-
Den zur Rede-R » «-- « - s ort gab
seruztdtski gMin - « —-- niu neh-
men. ’Riicksi"chten worauf? Es- andelte
«stch eben um eine prominente Familie der
etwas Menschliches passitt sein sollte.
Natürlich wissen wir nicht« was Wahres
daran war. Die öffentliche Meinung
irrt«si»ch gar oft. Die Wahrheit hätte
aber an das Tageslicht gebracht werden
·können wenn unsere Justizverwaltung
ihre Schuldigkeit gethan hätte.
« M Wdaß die Todtenschan und
das Urtheil der Geschworenen über das in
dem Wassergraben längst der Neu-Braun-
felser Landstraße gefundene neugeborene
Kind das Letzte sein wird was man über
die Angelegenheit hören wird· Jst das
«recht? Soll der Kindesmord hier saue-
tionirt werden wie er es seiner Zeit in
Aeghpten und später in Palästan war.
Tit eine solche That» gibt« es keine Ent-
ikldigungmicht einmal im Falle einer
Missgeburt- Das aufgefundene Kind war
nicht einmal eine Mißgeburt. Der Kör-
per war wohlgeformt nur mit einem nn-
gewöhnlich starken Haarwuchs versehen
der selbst das Gesicht bedeckte. Solche
-schon. bei der Geburt vorhandenen Haare
fallen meist während weniger Wochen nach
der Geburt ans und das ertrnnken ge-
zfnndene Kind hätte sich möglicher Weise
zu einem wohlgebildeten Menschen ent-
wickeln können. Wer gibt dem- Vater
oder» der Mutter das Recht ein Leben zu
zerstören dessen äußere Form einmal von
der normalen abweicht? Wo wollte man
hier eine Grenze ziehen? Wir sind der
Meinu aß die Behörden eifrigst nach
den Kinde mörderu forschen und sie zur
Rechenschaft ziehen sollte. .
-—-——-0·p-.—-—-—
-l· Heinrich Groß-rinnen j-
Ee liegt upe die traurige Pflicht ob
der-gestern Nachmittag »in Kendall Counlh
erfolgten Tod eines alten Freundes und«
langjährigeu Bewohner-S von Sau Auto-
nio des Herrn Heinrich Großntann anzu-
zeiggu · Ein altes Magenleiden zwang
ihn vor einigen Jahren feine Stellung als
Musiklehrer hierfelbft aufzugeben und sich
dem Landan zu widmen ? Er hoffte
von der frifchen Bergluft von Kendall
’ County Erlösung von feinen Leiden die
ihm nun freilich geworden ist leider aber
in anderer Weife als er felbft wohl er-
wartet und alle feine Bekannte und Freunde
gewünscht haben.
Heinrich Grosmann ist in Frankfurt am
Rein geboren und erzogen worden. Ale
» Sohn eines Cantore wurde ihm eine tüch-
tige musikalische Bildnng·zntheil. Ende
der vierzigee sah-e schloßzzr H ei »et« Ein-
trandemgsgefesfchsf atizdi «« « « Texas
Steigjnd hier unter WW
en der
user bekannt ist« Zuerst lief er sich in
der Nähe von Neu Braucfelssieder nnd
farrntez da er aber Aussicht hatte feine
Iusitalifchen Kenntnisse zu verwerthen«
siedelte er nach Sau Antonio über und
fand hier bald den erwiinfchten Wirkunge-
treis. Lange Jahre war er der einziger
Klavierlehrer diefer Stadt bis ihn feines
Krankheit veranlaßte wieder zuni Farmers
leben gseüazutehren Er ließ sich in der
Nähe von Börnesnieder und ward bald ein I
beliebtes Mitglied der dortigen deutfchen
Oefellfchaft. Sein Zustand verfchllmsnerte
Mindesseujeftäsdis snnd gestern Nach-
Iittag den M. Miet hauchte er
feinen lehtert Athenr aus.
Sein Begräbnis fand heute Morgen
statt
—
.. Gewinn-lim- eivzeheenwekthek Cha-
xcjcxer ein Mntinebne Tadel und ein lie-
bengwürkqiset Gesellschaften Daetkzeeitschg -
thum verlierå. in. ihm einen sei-Her ZyreK
haftesten ·Mönne.r.. Er himäflilssX «·
Wittwe nnd In""ehe;tcz(e«s"lndxr.·e --« We
die mästen f ..n..eks F TM Kik- oon denen
z US is ·«.·- « u .
MLAe W »He E« se leicht werden.
-
- Wochenstatistik.
Der Mayor stellte während dieser
sWoche elf Baaerlaubnißscheine ans und
»zum en Adam Schäfer und D. J. Geddes
für Küchen ; an B. Canninghcsah E N.
Baron A. Bosan und Hy. "Delejnmr
für Wohnhäufer an Frau S. Bonnet und
Jovhn E. Ochse für Anbauten an Alamo
Mille Co. und Chais. Zoller. und J. C.
Bellis für Ställe.
Die während dieser Woche Vom
County Clerl registkirlcn Grundeigens
lhnmglibertragnngcn tepräsentircn einen
Werth von 89610.50.
' Folgende Paare ließen sich Heirath-
lizenferfausstellen : R. W; ««Whietsield
und Altemire Hamilton R. Menge-: und
C. Babette Menge:«J. Cuery und Char-
lotle Burge M. II veljcezGee lind-·- Jane
Mathison Louis Ledchäund Fanny Ei-
senhauer Chas. Nnrfe und Lonigzhenrw
B.« Dis-z und »Es-laws Genzäiegx kxxs
D r. Vsaks San yarsenie Woh-
nung verändert und wohnt jetzt an Ala-
niedastraße Asänfer von Posto und ne-
ben dem Hutzlerschen Hause.
i» s- Boni- Bier.s .
Das Bier wird durch Gährung eines
mit Hopfen versetzten Malzaufgufses der
sogenannten Biertvürze dargestellt. Das
lMalz selbst wird aus stärlemehb und
»zuckerhaltigen Cerealien besonders aus
H Gerste seltener ans Weizen Haber Rog-
- gen (z. B. iu Polen Rußland) auch aus
» Mais und Reis bereitet. Schon .im al-
ten Eghpten wurde Bier erzeugt nnd viel
getrunken. Da Gerste keinen fertig ge-
bildeten Zucker enthält wird erst ihr
Stärkemehl durch Keimen (sog. Mälzen)
und durch die hierdurch entstandene ei-
weißhaltige Diaftefe-in Dextrin nnd die-
ses in Zucker übergeführt. Diesegeleims
te Geiste heißt jetzt Malz wird dann ge-
trocknet geschrotet und mit heißem Was-
jer ausgezogen was man Maischenueunt
Die so erhaltene Bierwiirze wird hierauf
mit Hopfen gekocht und in Kühlfässern
abgeliihlt. Jn den Gährbütlen versetzt
man sie dann durch Hefe in Gährung
wobei der meiste Zucker derselben in Wein-
geist und Kohlensänre zerfällt. Es bildet
sich neue Hefe» welche sich theil- an der
Oberfläche (Obekhefe) sammelt theils bei
niedritzer Temperatur als Unterhefe zu
Boden fällt. Die Flüssigkeit klärt sich so
allmählig auf und wird in Fässer verfällt
in welchen die Gährung noch gelinde fett-
dauert. Das Bier besteht abgesehen von
seinem Wassergehalte aus ungefähr 53
bis 4 Prozent (Raumpiozent) Aiiohol
ans Salzen wie felche tn unserm Blute
»vor-la ji« namentlich dein- wichtigen
WWMUU Mii aus-Kehlknsäure·
0002 ferner in geringem Maße aus ei
nigen Nährstoffen tvte Zucker Gumtni
Dertrin einen Rest von Kleberbeftandz
theilen etwas Fett Milchsänre und akKi
den bitteren und arvcnatischen Stoffen des
Hepfens. Es enthält noch einige Hefe-t-
zellen.
Jn Aeghpten Griechenland bei den
alten Römern war das Bier schon gekannt.
Jn Spanien Portugal Ungarn Thra-
cien in Mitteleuropa war im Alterthuute
schon —- nach Hehn7s Forschungen —- der
Gebrauch gegohtener Getränke statt des
Weines mehr als jetzt im Gebrauche.
Die Deutschen scheinen von den Keiteu
die Bereitung des Bietes erst erlernt zu
haben. Später wurde wo es anging
mehr Wein erzeugt erst in neuerer btion
ders in der neuesten Zeit scheint sich der
Biergenuß immer weiter attezubreitetr
Abgesehen davon daß natürlich der über
mäßige Genuß des Bier-es die nämlichen
Schaden bringt als der Mißsrauchdes
Weines und Bt·attntwettiee besonders zu
Herzleiden Schlagfluß Leberleiden und
gastriche Störungen Nervenleioen ec.
Anlaß giebt erscheint das Bier dennoch
als das passendste und schäpenewertheste
aller: geistigen Getränke besonders als
Vollsgetränk betrachtet. Es hat so ziem
uaf sen geringsten Tucoholgehall unter
der Gruppe der geistigen Getränke nnd
führt also die Schädlichkeiten des Also
;holgenusses am Wenigsten mit sieh. Es
enthält ein wichtiges Blutsalz das phos-
phorsaure Kali ; es enthält Näbrstoffe
. wenn auch nicht in Menge ; das Hopsen
bitter desselben regt den Magen auf eine
nützliche Weise an und wirkt der sauren
Gährung zu welcher unsere Nahiungs-
stoer oft innerhalb der Vetdauungecrgane
- zu sehr hinneigen entgegen ; es fiidtt uns
viel Wasser zu befördert den Stossiiiiisay
kurz es ist wenn anders unverfälscht gut
bereitet und mäßig genossen wohl das
werthvollste aller geistigen Getränke wür-
dig zumal den Branntwein wie es auch
den Anschein hat allmählich immer mehr
zu verdrängen.
Des-« —
Näehste Ziebuna am 30. Septembe.
830000 810000 35000 und zehn
81000 Preise. Kauft Euch ein ganzes
Looo fiir 2 Dollar oder ein halbessiir
1 Dollar in der Commonwealtb Lotterie-
Gewinne werdensogleich bezahlt Nähe
res bei A. J ofeph nachzufragen.
—- John H. Herold Pine Station
Clinton Co» Mass» spricht sich folgender-
maßen darüber aus : Jch gebrauchte
Dr. August Königs hanibur-
g e r T r o p sen in meiner Familie seit
langer Zeit und finde dieselben als die
beste Medizin die ich se gebrauchte ja
dieselben find meiner Mutter unentbehr-
lich geworden.
—- Dte Probe für Eier nnd Zimmer-
mann am Montag de-12:5.d. M.
wird im Store der Herren Rbodius öd
Tempeky stattfinden da die Turnekballe
für den Abend verrentet ist.
Allerlei.
— Heute Abend findet im Casino eine
Abendunterhaltung statt der ein Tanz-
kränzchen folgen wird.
—- Die Herren F. Groos kir- Co. haben
heute ihr neues Bank ebäude bezogen und
die sie befuchenden Freunde in liberaler
Weise bewirthet. Die Bank ist hilehst
elegant eingerichtet und eine Zierde mise
rer Stadt
—
H
PFAFFqu m FII Turnhalle eine Ver-
s m....«g ab und 21- Appltknnten für
Mitgliedanft wurden entgegen genommen»
Am 7. nWanMonats findet die Beam
- Je»Die Herden-; .-.e«5 heissesten-«
itenrvahIstFättI.-s Herr S. S. Lockwood
wurde ernannt um ein Permanentes Vers-»J
l
sammlungglotal in Vorschlag zu bringen-X
—— Für den Nodembertermin des Bun;yf
desgerichts in hiesiger Stadt find-IS Ge
schworene gezogen word-en. Darunter
bemerkenwir die Deutschen: Joseph Faust
J. B. Alexander F. Metzger- Ch; Miller
und G. A. Levis. " «
’ -—- Vom 1. Oktober ab werden wrr
mit Helena Karnes County in tägliche
Postverbindung kommen.
—- Senator Maxey wird Montag
Abend in der Turnhalle eine Rede halten.
—- Jn New Orleans werden kampf-
hafte Anstrengungen zur Aufbringuug von
81()()00 behufs Errichtung eines »Denk-
mal-s von Stein« für den armen veretvig-
ten Gen. Hood gemacht. —- Man klingel-
beurle lieber gieich 31-1000 zusammen
und lege für jedes tssr 11 verwaisten Kin-
der Hoods je Zins-:- untzbringend an; das
wäre vie-I gescheit-m "
« — Col-. Tom Scott der soeben aus
Europa zurückgekehrte pennsylvanische Ei-
fenbahn-Magnat soll drüben die-Wollen-
dnns der Texas Pncisie sBahnkjdnrch Pri-
th Ellnsernsehmer gesichert lkabesse Das
ist doppelt erfreuliche Kunde; die Entwicke-
lung des Südwestens wird mächtig geför-
dert nnd der Congreß von einem Alp be-
freit sein. »
—- Ed.««« Svsvmer» früher Phsireiter
zwischen Berton’tfnss«L"u»«Gkange nnd des
i Postraubes ans-klagt wurde vor Bandes —
Ikommtssär Buck in Rockdale gebracht und
sin Ermanglung von 85000 Bürgscheft
snach Austin gebracht-
» —- Capt. Couttneh von den Bundes-
truppen ist bei Eagle Springe mit den Jn-
idianern zufammengeftoßen und hat ihnen-
Hvier Pferde und ihre ganze Lager-ausmü-
sstnng· abgenommen Die Rotyhäute flech-
tcte n sich in die Berge. —
——» Die Grund Jury Von De Witt
Couiy ist vocn Drstrtttrlchter instruirt
worden nur das alte Sonntage-gesetz
fin Betracht zu ziehen und darnach zu han-
deln.
———————.0.—-—- «- -
Bauernlzöfe im fernen Nordwestem
Eine Patiie mehrerer Herren Neunter
auch W F Stvrey Herausgeber der
Chicagoer »Tinies« hät am G. August.
Casselton im Teeritoeinm Dakota besucht
um die dortigen Farinen ihre Bewiiih 1
schaftnng Und ihren Ertrag nähte zu« ein-
Ursache-L i
Casseltom Dak liegt in dinigroßcn
Ned Block-Thale (d-er Reh Niver ent-
springt wenige Meilen vom Mississippi
fließt aber nöchech in·.dle«deioiie-Bai)
18 Meilen westlich von Fargo; in seiner
Rade-sind drei Farmen und 40 Meilen-
von Fargo eine vierte welche 4000()
Acker umfaßt. Diese Farmeu wurden
von den Direktoren der Noed- Pacifie
FEisenbahn« eigene zu dem Zivicke angeje
nm vek Welt zu beweisen daß « DR
nicht Hin-eh eine Sandwüste fön ein durch
das feuchtbatsie Waizsnlasnd hindnr chführt.
. fvier Fannen ehen unter einer
· Miit-neu be
wirthschaftet. Die Formen von Cassels
ion umfassen 6()00 5000 und 4000
Acker io daß alle vier Farmen zusammen
550»«00 Acker-— enthalten- wovon 21000 .
unter-Kultur sind. Das Ganze fieht nn-
ter der Leitung des Oliver Daltycnple
welcher der Generaiisfimus einer produ-
zirenden Armee wird in Compagnien
asbgetheilh anderen Spitze je ein Capis
tän sieht welche zum Theile lietitien sind.
Die ganze Wirihfchaft wird mit militö-
rischer Pünktlichieit geführt; jede Ver-
zögerung wird notnt jeder Fehler corti
gici. Lille-o greift in einander wie die
Zacken eines Rades es geht weder Zeit -
noch irgend Etwas von »den Produkten
verloren.
Ziie seit ver Sinbie werben 400 Mann
beschäftigt 115 selbftbindendeEtndtemaschi
nen 200 Metall-sel- unv Pseroegeipannc
und bci’m Dieschen 600 Mann 20
Dampfoieschee und 200 zweispännige Fuhr-
weike. . Die Reisenden sahen an einem
Biengen 25 ASelbstbintiek an der Arbeit
einer dem anderen folgend an einein Tage
375 Acker Walzcn abmähend.
Jn einer Ecke des Feldes wo diese Ma
schinen an dein Walzen schnitien-welebes
Feld sechs Meilen lang und vier Lilie-il n
breit ist — arbeitete ein Dainpfdeefchei
welcher als Heizmittel Stich gebrannte
nnd iim ihn standen eine Menge Fuhrwer-
le weiche den Waisen sogleich an’s Depot
brachten iiin ihn nach Deiiuih zu bringen
ioo er gereinigt und dann nach dem Osten
Hvetschiffi wird.
) Ter Ertrag dieser vier Farmen wird
»dieses Jahr an Waizeii Geiste und Hafer
etwa eine halbe Million Buschel sein ; der
.Eklös davon 8400000 und der Reiner-
trag Cübet die Uniosten der Bemirthschaf-
tung) 825·000. Tie Gesellschaft hat vor
vier Jahren das Land uni 60 Cenis den
Acker gekauft würde aber jetzt nicht 20
Dollaia für den Acker nehmen« Groß
wie diese Formen sind biiden sie blos einen
kleinen Piiutt in einein Thale ivelcheo an
Ausdehnung nnd Fruchtbaikeit gleich uner-
meßiich ist.
—- Perdaiitzl da liegt sie! Wie der
Nhein. Kur.« erzählt hat sich in dem
Taunubsiavtchen K. folgende tragische Ge-
schichte vor einigen Tagen erelgiiet. Er-
scheint allda beim Kaufmanne Z. elii Ar-
l heiter aus Sch» um ein Pateichen des ge-
wohnten lieblich dustenden Krautes zn an
neciike.i. Er erhält seinen »schwnrzen
Reuter« legt ein 50 Psennigsiiick hin und
»der Kaufmann gibt ihm heiau6. »Aber
Hda fehlen ja noch so und so viele Pfennig ’.«
sagte der Käuser als ei as Geld über-
IzählL »Es fehlt nicht-M erwiderte der
Ludenbefltzerz »wifsen Sie nicht baß der
Tabat aufgeschlagen isti« —- .Aiifgeschla-
gen ? —- Geben Sie mir meine 50 Pfen-
nige wieder hier ist Ihr Päckchen ! Adieu!«
— Also der Arbeiter. Und betaetö tritt
ek mit sinsterek Stil-n faßt die Pfeife
lkampshaft in die bochethobene Rechte und
schiendeit vie bisher so heiß Geliebte mit
dee ganzen Kraft seines muetulösen Armee
dahin auf das haktstirnige Straßcnpslastei
daß sie in tausend Fetzen seist-linked »So
da liege du L. . . .t Rein mag tauchen ioer
willlch nicht mehr!« Sprache iind ging
mit einem leifen Segenaiviinsche auf die
Tabaliisteuek von dannen ohne die zer-
schmetteite Unschuld noch ein-S Blickes zu
würdigen
:—-.. . .. — —- .«—.——-=E:.-J
s - «- -Dao«-—wnnderoare St. Jakobs Oel-
kostelsnur 50 Cento die Fleische und hat
schole vielen- Menschen Heilung Von jahre
vlangen Schmerzen gebracht nnd zwar in
Fälle«-ff wo alle andern Ncitlels ohne Er-
folg angewandt wurden. »Ich habe eine
.Flasche—St.. Jakobs Oel sehnend-H- und
kann wesegenzdaß es ein anggezciehnetes
F)eilmittelis.« So schreibt Hr. Konrad
Wolfkam Nollh Hntfielb· Mass über
dieses wunderbare Oel und Tausende
bestätigen ..I3c.s.lse1be. ..
» —-—.«-——
——· Gefahr im Anz -—! Müller nie
Jbr für Leben und GQHTTM Eurer lieben
Kleinen besorgt seis-säum’et nkchts sondern
verschafft Euch zuektechter Zeit Neu-
sitt-ed ter’s »Den t s ch es Kisn d c r-
m e h l« (Paedost»sz«gphine) dszo sämmtli-
che Bestemdlbelle M Muttexwilch enthält
äußerst nnhrljaft und heilsaslkt?".ika».-und den
Kleinen vortrefflich windet Ssngllngm
die Dentsch«es Kindemu ehl«
zur Nahrung erhalten bleiben von Som-
nlcrlraukhciten (summer (:omplillnt.) aller
Art verschont und gedeihen sichtlich zur.
Freude ihrer Eltern. Jn allen renocn »
mirlen Apothelen zu haben. «
DroU nrsechts schuldig-
Elnlge Leute haben vie Mode vorzügli-
che Hellmiltel mit der großen Masse von
Patent-Medizlnen« zu- vermischen und
dadurch machen sie sich elneo-Unkechlo-schul-
dsg. Co - qibt ’einlge bekanntgcrnachte
Heilmittel völlig Alles wertb was für sie
gefordert wird wenigstan wovon wir wis-
sen-—Hopseu-Biktero.» Der Schmäher bal-
Gelegcnheit ggbabt die Billet-s zu gebrau-
chen in just einem solchen Klima wie wir
haben und immer gesundem dnß sie von er-
ster Klasse nnd zisosrlässig sindv Alles thun
was fürsle beanfprncht wiev. —"- Trlbnne.
-- .--- - ·-·«-.«-—-— --——-..
WerwntntchischosnbilliöM
Wahrscheinlich Niemand. Ohne Zweifel
haben wir Alle schon nicht oder weniger die
unangenehmen Empfindungen ersah-ein welches i
eine erschlasste oder gestörte Leber zuvernrsachen »
vermag. « Eine gelbliche Hantfarbe-· Verstapi !
snng Uebelkkit- Schum- en in der Gegend des
iewcnpen Organs ein Ckrfiihi wie Congestion
im»Kvpie rositives Kopfweh Appetitlostgkeih
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 2073, Ed. 1 Saturday, September 20, 1879, newspaper, September 20, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078742/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .