Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1330, Ed. 1 Thursday, September 23, 1886 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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M bxfie Mittel gegen
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LFreie Presse für Texas.
Ossiee: 214 OstsCommercestraße.
M
Robert - Hanschke ...... Herausgeber-.
Donnerstag den 23. September 1886.
nie-teil at the Post Otljce ab Sau Antonio
Texas- as See-and als-es matten-.
I
Die »Freie Presse für Texas-«
hat von allen demscklstexemischm
Zeitungen die größte Abonnentens
hohl.
Die Schwarzen regen sich wieder.
Wie wir neulich voraussagten daß
die Feier der »Wieder - Einnahme«
Roms von Seiten der Jtaliener Sau
Antonio«s vermuthlich nicht ohne Nach-
spiel bleiben werde so isi es auch wirk-
lich eingetroffen. Jn der hiesigen Ex-
preßsverbsseatlichi ein so schwarz wie
möglich gesinnter Papstsreund ein ge-
harnischies Emgesandt« gegen die
Feinde des heiligen Vaters. Wir ent-
nehmen demselben die folgenden Saft-
und Kraftstellem
»Das Schauspiel welches neulich
Abend unsere Straßen schändete war
ganz Belfast’s würdig. Die Thatsas
che daß eine Handvoll bettelhafter
«Dagos’ (bekanntlich ein Spottname
für die Jialimes) es wagen darf
die Mehrheit unserer Bürger frech zu
beleidigen beweist daß besagter
Mehrheit jeder Funken von Mannes
würde sehltl Es ist ein Mangel an
Zartgesühl von Seiten des Generals
Stanley daß er eine Batterie der
Bundestruvpen dazu hergab um
Salutschüsse abzufeuern zu Ehren des
ahrestages der Vertreibung des
tatthalters Christi aus seinem welt-
lichen Bestßthum Waisen unsere
milititrischen Vertreter der Bundes-
regierung der katholischen Religion
den Krieg erklären (tl)? Die »Er-
oberung Rom’s« ist eine Lüge und
kein anständiger Mensch wird den
gemeinen Raub der ewigen Stadt
durch die zertumptcn Banditen des
sardinischeu Abenåeurers mit diesem
Ausdrucke bezeichnen wollen. Denn
jener Raub geschah als der Beschü-
Her der weltlichen Macht des Papste-s
seine Truppen von Rom zurückziehen
mußte da er sie stir den-Kampf mit sei-
Zteitn teutonischen Erbfeind nöthig
a e.«
Unterzeichnet ist das Eingesandt
mit ·ä- bas la Ind1·one’ —- was nebenbei
bemerkt ein aus Französisch und Italie-
nisch zusammengemengter Unsinn ist
der gar Nichts heißt aber vermuthlich
soviel heißen soll als: Nieder mit
den Räubern i«
Wir reproduciren diese klerikale Stil-
übung hier-einestheile mn zu zeigen
welch’ horriblen Blödsinn die anglo-
ameriianischen Blätter ohne eine Zeile
des Commentars abdrucken und ande-
rerseits aber um darauf hinzuweisen
wie keck Und undersroren die Papisten
in diesem Lande bereits aufzutreten wa-
gen. Was geht den Uncle Sam der
alte Mann in Rom anl Wir find zum
Glück noch nicht so weit gekommen
eine Staatstirche zu haben durch welche
schöne Institution der Staat gezwungen
wird der Kirche ein Zugeständniß nach
deinandern zu machen. Jst der Ex-
vreß«-Einsender eigentlich verrückt daß
er verlangtsntan solle die Jtaliener ge-
waltsam daran ve·«hindern wenn es
ihnen Spaß macht einen Straßenums
ug u ve anstaltens Und das eines al-
en annes wegen der unserer Bun-
desvetfassung gegenüber nicht einen
Heller mehr gilt als der Sultau von
Zauzibar oder die Mumie des Königs
nnrbkenitl .
t
Was der Einsender übrigens in Be-«
ug auf die zweifelhaste Berechtigung
Jenes italienischen Festes sagt ist voll-
kommen begründet. Denn eine große
Heldenthat ist eg doch wirklich nicht bei
Nacht und Nebel in eine Stadt einzurä-
cken nachdem der letzte Vertheidiger die-
selbe verlassen hat. Trost-ern aber ha-
ben die Jtalieuer ein Recht steh darüber
zu freuen daß Rom die Hauptstadt des
geeinten Künigreichs Jtalien wieder ist.
Wozu braucht denn der Statthalter
Christi eine weltliche Macht? sSagte
nicht Christus ausdrücklich: »Mein Reich
istznicht von dieser Welt l-. . .
Dieser für den Papst so begeisterte
Einsender der ·Expresi« würde übrigens
vor Freude rein außer sich gerathen
wenn er erführe daß man seht auch
drüben in Europa sehr lebhaft sür die
Wiedereinseknng des PMB inseine
weltliche Macht agitirt diese Pa-
role ausgegeben hat ist kein Geringerer
als die kleine hannbverische Excellenz
Dr. Windthorst. Es geschah dies
auf der großen katholischen Generalver-
sammlung in Breslau über welche die
neuesten deutschen Postnachrichten jetzt
nähere Einzelheiien mittheilen. Die
izäckstgeixle von Meppust sagte dort wört-
I
: »Mit-müssen immerhin-.
Neuem die Wiederherstel-
lung der weltlichen Macht
des Papstes verlangen. Bei
der Weisheit des Paustes und bei der
Macht des deutschen Kaisers kann es
nicht schwer sein recht bald in dieser
Be ' ung das Nöthige varzukehren
un ich glaniy auch die andern Staa-
ten würden nicht zurückbleiben wenn es
sich darum handelt die Herrschaft des
Papstes so wiederherzustellen daß er
gesichert und unabhängig dastehtl« Da
oben wjrÄsl Der US- bas la Iwane-'-
ann verlangt daß in des Vereinigten
Staaten ein Fest verboten werde das
als antcspäpstleche Kundgednng aufge-
faßt werden kd n n t e und Windthorst
verlangt sat daß Deutschland für den
Papst die Kastanien ans-dem Feuer ho-
len und» Italien zwingen soll dem
»Statthalter Christi-« den ehemaligen
Kircheusi aat wieder herauszugeben ! Die
tlöritalen herrschaften werden in der
That immer deichcidenerl Sogar eigen
Zeitpunkt fest Windthorst fest bis zu
welchem jene Wiedereinsetzung zu ge-
schehen hat Es ist dies der 31.Dezem-
der 1887 an welchem Lea xII1. fein
öoiithriges riefter - Jubilttum feiert.
Nicht nur ene gewaltige Menge von s
Peterspfenniqen fallen dann dem »ar- ;
Inen Mann« im Vatican til-erreicht wer- «
t
den sondern als besondere Feier soll
auch die Wiedereinsetzung in seine welt-
liche Macht erfolgen. Ob die Jialiener
sich das so ruhig gefallen lassen werden?
Herr Windthorst der große Pläne- und
Ränkeschmied thäte gut den Rath aus
Reuters »Festungstid« zu beherzigem
»Nimm Di nix voer dann sleiht Di
nix fehll«
Wer übrigens glaubt dasz die katho-
lische Kirche in Deutschland mit den
weitgehenden Zugeständnissen zufrieden
sei welche der Staat ihr beim Abschluß
des Kultnrsriedens machte der irrt sich
gewaltig. Gegenwärtig verlangt man
stürmisch die Rückberusung der Jesuiten-
derselben Jesuiten die einst sogar von
den Päpsten in den Bann gelegt wurden ;
wegen ihrer unaushbrlichen Hetzereien
und Friedenssiärungen. Es sind sogar;
schon diesbezügliche Unterhandlungen;
zwischen dem Staate und der römischen
Kurie im Gange und die Haltung der
ofsizibsen Berliner Presse legt die Ver-»
muthnng nahe daß die Reichsregiernng
dieser Zurückberufung durchaus nicht
gänzlich abwehrend gegenübersteht.
Das läßt sich daraus schließen daß
diese Blätter die Befürchtungen abzu-
zuschwächen suchen die man bisher an
die Rückkehr der Jesuiten knüpfte. Sie
eben namentlich hervor daß die gei-
igeUeberlegenheit derselben heutzutage
nicht mehr zu fürchten sei durch welche
sie in früheren Zeiten so gefährlich wur-
den. Heute sei das Verhältniß umge-
kehrt da ihnen jetzt eine überlegene
protestantische Theologie und Wissen-
chaft gegenüberstehe. Das soll die bit-
ere Wahrheit: daß der Staat Schritt
für Schritt den Forderungen der Kirche
mich-sieht einm- herzu-kern.
Auch siir uns hier in Amerika sind
alle diese Vorgänge äußerst lehrreich.
Sie zeigen daß der Staat (oder der
Bund) alle Ursache hat auf seiner Hut
Zu sein daß ihm die Kirche nicht über
en Kopf wächst. Es kann sonst leicht
so kommen wie es der »Puck« vor län-
gerer Zeit in einem trefflichen Voll-
bilde schilderte das überall in vielen
tausenden von Cxemplaren verbreitet zu
werden verdiente. Dort wurde darge-s
stellt wie Columbia die amerikanische
Freiheitsgöttim ein niedliches kleines
Käychen füttert. Aber das Käychen
(der Papismus) wächst und wächst bis
es schließlich ein gewaltiger Tiger ge-
worden ist welcher die Columbia mit
seinen mächtigen Tagen zu Boden wirst
und sie zersleischt. Also: Ausgepaßt
Columbia so lange es noch Zeit istl
-————40.0.-—————-
Zur Geschichte der deutsch-amerika-
— nischenPresse.
Die erste deutsche Zeitung in den Ver.
Staaten wurde im Jahre 1739 35 Jah-
re nach dem Erscheinen des ersten engli-
schen Wochenblattes des »Newsletter«
zu Bostan von dem alten pennsylvanier
Bin-nier Ch.:istop«h Sauer zu German-
cownin jenem Staate gegrundet ging
jedoch batd wieder ein.
Jm Mai 1743 erschien die zweite
deuttchamerilanische Zeitung als Wo-
chenblatt zu Philadelphia. Sie wurde
von Joseph Crelius herausgegeben uno
trug den Titel: »Das hochdeutsche
peunshlvanier Journal«. Ein Jahr spä-
ter gründete Christoph Sauer Jun» an
Stelle der eingegangenen Zeitung sei-
nes Vaters die »Germantown deutsche;
Zeitung« die regelmäßig bis zum Jahre i
1748 erschien. i
Philadelphia’s erste deutsche Zeitung »
erblickte im Jahre 1751das Licht. Ihr
Gründer war Gotthard Armbruster. Sie
trug den Titel »Die Zeitung-« und exi
IIOOO Gesot- qsibfs Innfl
1762 begann Hean Miller zu Philo-
delphia die Publikation des »Wöchent-
lichen Philadelphischen Staatsbote« des
ersten mit- deutschen Typen gedruckten
Blatteg in Amerika. Bis zur Bese ung
der Stadt durch die Engländer im ah-
re1777 kam der Staatsbote» regel-
mäßig jede Woche heraus. Als die
Engländer abgezogen waren tauchte er
abermals-sub bis erendlich im Jahre
1812 ganz einging. (
Jm Jahre 1810 gab es acht deutsche
Zeitungen iu Pennsylvauieu und eine
die in deutscher und englischer Sprache
heraugkam. Von diesen neun Blättern
erschien in Philadelphia nur eines in
Lancafier zwei und in Carlisle und»
Harrigburgje eines. Eine dieser Zei-:
tungen der »Reading Adler-O wurdei
1796 gegründet und seitdem ununterbro- »
cheu puhtizi:t. Der »Aera-« ist jeyts
die älteste existirende deutsche Zeitung in .
den Ver. Staaten. Die zweitälteste ists
der zu Lauxastey Pa herausgegebene;
»Bo!kgfreund—und.Bedbachter-f. der Ar- (
np 1808 ur Zeit der Etablirung deg
StbLouifer «Republicau« gegründet!
wut e. . ;
Unterdessen wuchsen in auen groserenx
Stadien neben den englischen auch f
deutsche Zeitungen wie Pilze aus der
Erde. Jn solchen Städten wie New
York St. Louig u. Cincinnati erreichen
die deutschen Zeitungen eine Circulation
die denen ihrer blühendsten englischen
Schwestern kaum nachsteht. Die »New
geriet Staatgzeitnng« die 1834 alg ein
ochendlatt gegründet im Jahre 1842
zu einem dreimal die Woche erscheinenden
und Anna 1845 zu einem täglichen
Journale wurde erfreut sich einer tägli-
chen Circulation die nur von ein paar
der großen New Yorker englischen Ta-!
gesblittter übertroffen wird. —
Aehnlich steht es mit dem im Jahre
1836 gegründeten und seit 1838 täglich
erscheinendem »Volksblatt« in Cincinati
sowie mit der »Jllinois Staatszeitung«
die jeht in ihrem 39sten Jahre steht-
1850 wurden in den Ver. Staaten
133 deutsche Zeitungen herausgegeben
welche Zahl sich jedoch im Jahre 1856
Jus 75 vermindert hatte. Jn dem letz-
teren Jahre existirten 26 deutsche Tages-
bliittet. Davon erschienen vier in Cinci-
nati je drei in New York Milwaukee
Philadelphia und St. Louis je zwei in
Bitte-barg» Baltimore und New Or-
leang und se eines in Louigville Chica-
zo Belleville und Newart.
Als der letzte Bundegcensus ausge-
nommen wurde erschienen in den Ver.
Staaten 641 deutsche periodische Paß-
:rzeugnisse. Von diesen waren 80 Ta-
1esdlittter 466 Wochenblätter und 95
nonatlich halbmonatlich ec. erscheinen-
)e Zeitschriften. Die täglichen Zeitun
gen druckten täglich 447 654 Exemplare
die wöchentlichen 1326248 per Woche
im Durchschnitt. »Amerika«
—- Du leidest an Kopfschmerzl Wa-
rum versuchst du es nicht mit Aner’s
Pillens Sie wirken wohlthittig auf den
Magen rufen eine gesunde Thätigkeit
der Verdaustngsorgane hervor entfer-
nen die Hemmnisse die das Gehirn und
die Nerven bedrucken und heilen da-
durch dein Kopfweh auf immer. -
Tages · Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Präsident Cleveland ist von seiner
Sommerfrische nach Washington zurück-
gekehrt und hat die Regierungsgeschäfte
sogleich wieder übernommen. Auch
Sekretär Manning wird nach Washing-
ton zurückkehren man glaubt jedoch
nicht daß er wieder in sein Amt eintre-
ten wird.
—- Der Knight of Labor - Führer
Martin Jrong auf dessen Befehl der
große Strite auf dem Gouldschen Süd-
west-Bahnsystem veranstaltet wurde ist
in Kansas City verhaftet und nach St.
Louiz gebracht worden. Er hat sich ge-
gen eine Anklage wegen Zerstörung von
Telegraphenleitungen zu veriheidigen.
Von seiner einstigen »Grdße« ist nicht
mehr viel übrig geblieben. Jn Kansas-
City wurde er wiederholt wegen Trun-
kenheit und Vagadondirens in Polizei-
gewahrsam genommen. Und der Laune
solch eines Subjektes haben sich vor ei-
nem halben Jahre viele tausende von
wackeren Arbeitern willig gefügtt
N n ä l n n d.
— Die neuesten australischen Post-
nachrichten bringen Einzelheiten über
den erbitterten Kampf zwischen der Be-
satzung des deutschen Kanonenbootes
»Albatroß« und den Eingeborenen der
neuen Hebriden in der Südsee. Der
Albatroß eröffnete ein mörderisches
Bombardement auf ein Küstendors der
Eingeborenen als Wiedervergeltung ftir
die Ermordung der deutschen Ansiedler
Kleine und Kuller. Diesahl der Tod-
ten beläuft sich aus zwanzig. Die Ein-
geborenen flüchteten sich in das Innere
wohin man sie jedoch verfolgte und sie
mit Revolverkanonen beschosz deren
Wirkungen verheerend waren. Ehe die
Deutschen an Bord ihres Schiffes zu-
rückkehrten brannten sie noch eine An-
zathbrfer nieder. So bringt man
Kultur und Civilisation auf die Insel-
gruppen der Südseei ......
— Die Revolution in Spanien ist
völlig unterdrückt worden. Königin
Christine kehrte nach Madrid zurück und
wurde von der Bevölkerung mit großem
Enthusiasmus empfangen. Das Be-
gräbniß der von den Revoluiionären
ermordeten Officiere gestaltete sich zu ei-
ner großen monarchistischenKundgebuag.
Sämmtliche Minister nahmen an dem-
selben theil und die Königin schickte
Lorbeerkranze zum Schmucke der Sätge.
Eine-Anzahl von Jnsurgenten erschos-
sen sich in Toleoo um sich der Verfol-
gung zu entziehen. An sämmtlichen
Offizieren die sich an der Verschwörung
betheiligte1: soll die Todesstrafe zur
Vollstreckung kommen.
— Jn den englischen Baumwollspins
nereien sind große Strikes ausgebro-
chen. Ueber 90000 Spinner haben
die Arbeit eingestellt weil die Löhne
herabgesetzt werden sollten.
— Jm englischen Unterhause inter-
pellirte der Radicale Eremer die Regie-
rung über den Stand der buigarischen
Frage. Lord Churchill erklärte auf
diese Jnterpellation nicht eingehen zu
könne-Oder- die Angelegenheit noch nicht
Iprueyrei .
— Aus Guayamas Mexiko wird
von einem heftigen Kampfe der mexitas
nischen Bu ndestruppen mit den Yaquis
Jndianern gemeldet. Die Truppen wa-
ren diesmal siegreich. Sie hatten einen
Verlust von 20 Todten und 4 Verwuns-
deten. Die Yaquig verloren 62 Mann.
. — Das St.Jakobs-Oel ist ein großer
Schmerzenstiller der von den meisten
Menschen in Stadt und Land gegen
Rheumatigmuz Gicht Frostbeulen
Rückenschmerzen Schnitt- und Brand-
wunden erfolgreich angewandt wird.
—- Jn Minnesota hatte sich ein Wun-
der erreignet welches die »Voltszeitung«
in St. Paul derartig in Erstaunen gesezt
hat daß fie kopfschüttelnd folgende Be-
trachtungen anstellt:
Die »vier National-Elemente« das
anglo-amerikanische deutsche feandinas
vische und irifche sind auf dem demokra-
tischen Wahlzettel hoffentlich zwar »in-
nig« aber jedenfalls in einer für ein de-
mokratisches Ticket seltenen Weise »ge-
sellt". Die Amerikaner Deutschen und
Standinavier erhalten nämlich je z w e i
Aemter. Bruder Patrick ab er
n n r e i n e s und zwar das unbedeu-
tendste. Gouverneur und Staatsanwalt
für die Amerikaner Staatgsecrtär und
Auditor für die Scandinavier. Vice
Gouverneur und Schatzmeister für die
Deutschen und nur ei n Aemtchen das
des Gerichts-Clerk für einen noch dazu
angeblichen Abkbmmling Jrlandg.
Wenn nun »Boß« P. V. Kelly aus das
Ticket wirklich den maßgebenden Ein-
fluß gehabt hätte wie behauptet wird
dann müßte er feinen Landsleuten ge-
genüber die diittetische Taktik befolgt
haben vermöge welcher man nur sehr
kleine Brocken verwendet um den Ap-
petit zu re!zen. Merkwürdig ja phä-
nomenal bleibt die Sache aber im-
merhin.«
Dazu bemerkt jedoch der »Clevelander
Anzeiger«: »Bei näherem Zusehen er-
klürt fich diefe irische Befcheidenbeit auf
sehr einfache Weise. Das demokratische
Stantsticket bat in Minnefota auch nicht
die geringste Chance. Somit sind die
Nominationen für dasselbe leere Ehren-
bezeugungen«. »Boß« Kelly gibt die
Nominationen den Amerikanern Stan-
dinaviern und Deutschen die Bundes-
iimter aber reservirt er für die Jtlünder.
Nur immer paktisch l«
—- Gebrauchte Tongaline Und fand
daß eg ein zuverlässiges und dabei leich-
tes NeuralgieiMittel ift dessen Mangel
schon lange gefühlt wurde.
A. L. Schnick M.Dr. Ashland Ohio.
Wm. Höflkug öd Sohn.
Unsere Hauptnahrung ist und bleibt
dasFIeksch unt-um solches frisch Und
;gUt zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt sinden als
den von Wm. Höfling C- Sohn No.
511 Abe. C. Die Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Etablissement eine
kalte Luftmaschine errichtet welche allen
Anforderungenstir Erhaltung Und Ent-
fernung schndlkchet Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren Viehhöfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der
besuche den Markt No. 511
Av enue C. 110t1j
-
Wundctbakc KUtme
W. D. Hoht u. Co. Wholesale und Netail
Druggisten von Rome Ga» sagt: Seit zwei
Jahren führen wir Dr. Kings Ner Diseovery
Blectrie Bitter- und Bucklenö Amica Salbe
und haben nie Heilmittel gehabt die sich besser
verkauften oder mehr Befriedi ung gewährten.
Sie haben einige wunderbare ren in unserer
Stadt bewirkt namentlich mehrere Fälle von
wirklicher Auszehrung sind durch den Gebrauch
einiger Jlaschen von Dr. Kings New Discoberh
geheilt worden in Verbindung mit-Gatti-
itter. Wir garantiren dieselben stets.
Zum Verkauf bei A. D r ei H
— C. H. Müller Wholesale- und
Retailhitndler in Farben Oelen An-
streichermaterialen Commercestraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht gan besonders auf
den gewählten Vorrath von1 Bildern:
Chromog Kupfer- und Stahlstichem
Oelgemülden und Phantasie - Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
— Fluctuationen im Markte für Ei-
sentvaaren kann Jeder vermeiden der
feine Orders durch Pip e r ö- S eh u l t-
heß ausführen läßt. Fabrikanten re-
uliren ihre Preise nach dem Konsum.
Piper G Schultheß haben stets einen
enormen Vorrath von Fenzdraht Eisen-
blech u. s. w» und sie notiren frühere
niedrige Preise wenn dieselben auch
im Markte steigen.
s Neue Waarenl Neue Waaren! .
ijCinderellaSchuh-Store
Ecke Houftonstraße F- Ave. C.
s Herr Baum vom Cinderella Schuh-
)store hat die östlichen Märkte besucht
und einen überraschend reichhaltigen
iVorrath von Schuhen für Damen und
Kinder sowie für Herren eingekauft.
Die Waaren find vorzüglich: dauerhaft
und sehr preigwiirdig. Jede Familie
sollte es sich zur Aufgabe machen ihren
Bedarf an Schuhzeug im Cinde-
re l l a Sto r e zu kaufen. Also ver-
geßt nicht den .
Cinderella Schuh-Store·
—- Macht Eure Bestellungen für Sta-
Zeldrahh glatten Draht Eisenblech
upferblech und thhe bei P i p e r sc
S ch u lt h eß 249 Market Str.
Spart Geld und Zeit.
Garantie für niedrigste Marktpreise.
Wer ist Frau Winslow ?
Da diese Frage oft gestellt wird wollen
wir einfach sagen daß sie eine Dame ist
die es sich seit 30 Jahren zur Aufgabe mach- «
te Frauenkrankheiten hauptsächlich aber
Kinderkranlheiten zu studiren. Sie hat
die Konstitution nnd die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders geprüft und
als Resultat praktischer Kenntnisse und
Erfahrung welche sie im Laufe eines Men-
schenalters als Krankenpflegerin und Arzt
gesammelt hat sie den Soothing Shrup
als besonderes Mittel fiir zahnende Kinder
zusammen esetzt. Diese Medizin hat eine
ma ische irkung — sie gibt Ruhe und
Gesundheit und erhält offenen Leib. Jn
Fo ge dieser Medizin ist Frau Winsloto
weltberühmt eroorden als Wohlthäterin
der Kinder. nd die Kinder werden groß
und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Ouantitäteu des Soothing Shrup
werden hier täglich beklagtnnd verbraucht. -
Wir glauben Mrs. insloto hat sich :
durch diesen Artikel unsierblich gemachtj
und wir sind überzeugt daß durch denselii
ben Tausende von Kindern gerettet wurden (
und daß» Millionen denselben noch mit j
Erfol gebrauchen werden. Keine Mutter
hat igre Pflicht gethan wenn sie nicht
Mrs. Winslow’s Soothing Syrup an-
wandte. Bersucht es Alle— Dadies Bisitor
New York. —- Zu verkaufen bei allen
Druggisten. — 25 Cents die Flasche.
W
e
gern Allen
Sind rein pflanzlich in ihrer nsannnens
stellnn und von. gründlicherZWirkung·
Sie dewächen die Leber nicht durch über-
mäßige Anstrengung und rufen durch ihre
Wirkung keine Rerzbarkeit hervor. Die-
Bedeutung dieser Pillen in der Art wie
sie Magen Leber und Gedärme zur gehöri-
en Verrichtun ihrer Funktionen anregen
ann nicht über chätzt werden. Sie
Geben Appetit
nnd stellen die geschwächte Gesundheit wie-
der her.
»Wer Jahre lang litt ich an Magen-
schwiiche und bisweilen konnte ich wenig
aber ar keine Speise im Magen behalten.
Da ng ich an Amt-D Pillen ein unehmen
wobei ich geeignete Diät beoba tcte nnd
war bald vollständig geheilt.« .
Thomas O. Jenktns
Provincetown Mass.
Uebet ein Jahr litt ich an einem Leber-
und Magen-Uebel nnd fand keine Linde-
rung bis ich anfing Anerks Pillen . n nehmen.
Zwei Schächtelchen davon ma ten meine
eber gesund nnd ich kann ietzt ohne nach-
theViige Folgen essen.«
A. J. Jones Bucksport Me.
Ziner Willen
ancreliet von
Dr. Z. C. Iyer F- Co. Lamell Ras.
Ja allen Apothekea«zu habes.
sie Denn-ji«- cesesessts III III-s
- -Dasieste
stimmen-met
Mdtcke seines Ist elae seist-das ssv Etseu wie
feinen pflansttäetnngmltteln Sie hellt täus
lich Oh IMI Kapers-us kel « i Ith
II in s plu f s tit-
ske- »Mit estimate-Ac- Tsteis uyÆ
m Heilmittel gegen Kreis euend deckst-II und see-
les-in Seen schöne wieder Meisen
Gab-DER sie füe We sue
Es eeM kund fix-ers ere du stut sent etc«
befördert dfevetdsuuugdeeskabeuu ist netzt-Ferkelc-
Svsbeeuneu und In pie- sts Muskeln nnd
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1330, Ed. 1 Thursday, September 23, 1886, newspaper, September 23, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078849/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .