Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3531, Ed. 1 Friday, July 15, 1881 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Dic- Hestc Rcclame
Ist
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Theilen der Vet. Staaten
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I. Vogel-r G Co.
Balsimotq Ab.
)
Freie Presse für Tieres
Dssice : cso Commckcestraße Sau Anioio Texas.
Zi. Sehnt-. Y girrt-geritten
H. Schutz n. Co» Herausgehen
Freitag den 15. Juki 1881.
nterecl at the Post OBoe at- san Antonio
Texas. as second-dass matt-ter
Wenn es etwas gibt worin diese Re-
publik noch lange nicht auf dem Höhe-
Pnnkt der mordernen Civilisation nnd
Freiheit steht so ist die-I die Toleranz
in religiösen Angelegenheiten. Aber
hat denn hier nicht jeder das Recht nach
seiner eigenen Fagon selig zu werden?
Das wohl! Der Ausübung des religiö-
sen Cultus wird nirgendwo etwas in
den Weg gelegt. Religiöse Gesellschaf-
ten dürfen sich in freister und ungenir-
tester Weise bewegen selbst wenn ihre
Lehren gerader vernunftwidrig sind
und ihr Cultus des sittlichen Haltes ge-
j bricht. Prozessionen dürfen den Verkehr
auf den Straßen hemmen Glocken dür-
fen vom frühen Morgen bis znm Abend
läuten Nonnen- und Mönchskloster
dürfen nach Belieben errichtet werden
und entziehen sich aller "Staatscontrole.
Dergleichen Dinge sind nicht einmal in
IMerico erlaubt. Jn dieser Beziehuna
lherrscht also hier die vollste und unbe-
Jdingteste Freiheit und Toleranz.
! Sobald aber Jemand versucht seine
von den hergebrachten religiösen An-
l schauungen abweichende Meinung auszu-
sprechen fallen sämmtliche religiösen Ge-
nossenschasten und selbst die Presse mit
sehr wenigen Ausnahmen über ihn her
suchen seinen Character in Frage zu
stellen verhöhnen und verlachen ihn
regen die öffentliche Meinung gegen ihn
aus und beioerfen ihn mit Schmutz wo
immer sie können. Da gibt es keine
Toleranz mehr da ist nur noch das Ge-
setz Schutz gegen Verfolgung. Geschieht
etwas Ungeheuerliches so ist man sofort
bereit die Ursache des Verbrechen-s in den
Mangel-an Religiösität zu suchen. Das
ist erst vor einigen Tagen wieder gesche-
hen. Ein General Dahlgreen hielt
zu New York eine Vorlesung über
»Mord und Unglauben« und schrieb
dem letzteren Guiteans Attentat zu.
Nun ist aber bis zum Ueberflusz bewie-
jsen daß Guiteau auch in der Religion
ein Fanatiker war und nicht nur vom
Christlichen Jungniännerverein« ange- .
stellt war sondern sogar sür das Wie-«
dererweckungggeschitst Moodh und San-
keh sgearbeitet hat. So wird das Pub-
likum schamlos belogen.
Der besondere Haß einzelner religiö-
ser Genossenschaften richtet sich haupt-
sächlich gegen Bob Jugersoll den Ho-.
henpriester des lliiglaubens der durch»
seine össentlichen Reden so viel Unheili
in den Gemeinden anrichtet. Wo eri
eine Vorlesung ankündigt wird dass
Vorurtheil der Massen schon Tagelangl
vorher gegen ihn wachgerusen. Dieses
Politik hat aber stets den entgegenge-.
setzten Erfolg von dein gehabt den man
erwartete. Seine Vorlesungen wurden
um so mehr besucht. Jn Wilmington
Delaware liesz man einen Berhaftsbe-
fehl wegen Blasphemie gegen ihn aus-
stellen. Wo fängt da die Toleranz an?
Wenn die Religion auf so schwachen
Füßen steht daß sie die Angrifse eines
einzelnen Mannes nicht mehr vertragen
kann was sollen da die Gläubigen
denken?
Nun ist Jngersoll ein Mensch der wie
eine gute Festung dein Feinde keine
schwache Seite darbietet. Sein Charac-
ter ist unantastbar. Er ist die Ehrlich-
keit die Ehrbarkeit die Gradheitund
Offenheit selbst. Er ist uneigennützig
mildthätig und duldsam im höchsten
Grade. Er ist reich genug um seine
Vorlesungen gratis geben zu können.
Er trinkt nicht wenigstens nicht öffent-
lich und wenn er im Kreise seiner
Kreise mittrinkt so geschieht dag in mä-"
ßigster Weise. Er flucht nicht schwört
nicht ist ein exeuiplarischer Familienha-
ter und ein liebenswürdiger Gesellschaf-
ter—kurz er ist so weit ohne Tadel wie
Lin Mensch überhaupt ohne Tadel sein
ann.
Das aber ist gerade das Aergerliche
fiir seine Gegner und da sie ihm per-
sönlich nicht beikommen können so su-
chen sie seine Lehren als gefährlich und
demoralisirend darzustellen und scheuen
selbst die Lüge nicht um sie in Mißm-
dit zu bringen wie das Beispiel von
Dahlgreen zeigt.
Aber wir brauchen gar nicht bis zu
Jngersoll zu gehen um die Unduldsani- j
keit derer nachzuweisen die sich der«
größten Duldsamkeit ersreueu. Gibt
es eine intolerantere Sekte als die
Sonntagssanatiker jene Menschen
welche uns zwingen wollen den Ruhe-
tag der Woche in ihrer engherzigen Weise
zu begehen und den Tag der Erholung
zu einen Tag der Trauer und Lange-
weile zu machen? Der Sonntag hat
ursprünglich nichts mit der Religion zu
thun. Selbst in der biblischen Schöp-
fungsgeschichte ist er nur der Tag an
dem Gott von seiner Arbeit ausruhte.
Die Fanatiker aber wollen uns zwinaen
uns ihren religiösen Sitten zu fügen
unsere Lebensgewohnheiten aufzugeben
und auf unsere persönliche Freiheit zu
verzichten. Wie verträgt sich das mit
unserer Constitntion und der so viel ge-
priesenen amerikanischen Toleranz? Zu
welchen Abnormitäten das hier beste-
hende Sonntagsgesetz führen kann
wenn es strict durchgöfiihrt wird das
hat uns Dallas gezeigt wo man am
Sonntag nicht einmal ein Stück Cis für
einen Kranken oder ein Glas Milch kau-
fen kann. Wunderbarsist dabei nur
daß man den Hotels gestattet Fremde
aufzunehmen-
Die Sonntagsplackereisist der Anfang
der religiösen Uebergrisse die wenn ih-
nen nicht von Anfang an energisch ent-
gegengetreten wird sich auch-ins andere
lGebiete ausdehnen nnd im Laufe der
:Zeit die Republit in Gefaer brin en
’müssen. Es ist das eigentliche We en
der Sekten daß sie intolerant sind.
Wo sie dies eigentliche Wesen nicht her-
aussehen- da fehlt es ihnen eben an
l
Nacht es zu thun. Und esist unsere
IIusgabe dahin zu sehen datz sie diese
Nacht nie erhalten. Umsonst haben
iie Väter unserer Republit den Staat
iicht von der Kirche getrennt!
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d .
—- Die Legislatur in Albany hat
einen Beschluß angenommen sich am
16. Juli auf unbestimmte Zeit zn ver-
tagen.
— Dr. Blis3 einer der Aerzte Gar-
sields antwortete einem Besucher aus die
Frage nach Garsields Befinden: Jch
habe die größte Hoffnung daß der Prä-
sident zn Ende dieser Woche außer Ge-
fahr sein« nnd dann so rasch an Kräften
zunehmen wird als seine Freunde
wünschen.
— Eine Depesche von Cincinnati vom
12. sagt: Das Wetter ist heute wieder
außerordentlich heiß. Die Dürre hat
schon so lange gedauert daß die Feld-
srüchte zu vertrocknen anfangen und die
Preise aller Gemüse sind gestiegen.
Wenn nicht sehr bald Regen eintritt so
wird das Welschkorn zu Grunde gehen.
— Durch den Einsturz eines Gerüstes
an den Ocean Oelwerken in Jersey City
fielen zwölf Maurer zu Boden und
neun von ihnen wurden gefährlich ver-
wundet.
Ausland.
—Bei der Ueberführung der Leiches
des verstorbenen Papstes Pius von der;
Peterskirche nach der Kirche San Lo-?
renzo hatten sich zahlreiche Leidtragende
mit Fackeln eingefunden welche dem
Sarge folgten. Aber auch junge Leute
waren erschienen welche mit dem Rufe:
»Lange lebe Italien« aufdie Prozes-
sion eindrangen und sie zu durchbrechen
suchten. Das Miltär mußte einschreiten
und die Ruhestörer zurücktreiben. Eine
spezielle Depesche von Rom sagt daß
der Tumult auf dem ganzen Wege bis
zum Grabe fortgesetzt und die Theil-
nehmer der Prozession zur Flucht ge-
zwungen wurden.
— Eine Peterburger Depesche be-
richtet daß die sogenannte sibirische Pest
in der Umgegend der Hauptstadt auf-
getreten ist. Pferde sterben massenhaft
und sogar Menschen werden von der
Krankheit ergriffen.
’—- Eine Depesche aus Rom meldet-
daß zwei Pilgerfahrten aus Frankreich
nach Rom welche im August und Sep-
tember stattfinden sollten auf Veran-
lassung des Papstes mit Rücksicht auf die
gegenwärtig zwischen den Franzosen und
Jtalienern herrschende Stimmung ver-
schoben wurden. Man fürchtete feind-
liche Demonstrationen.
—- Das aus ehn großen Schiffen be-
stehende franzbizische Mittelmeergeschwax
der ist von Toulon nach Tunis und
Sfax abgegangen.
— Ein Berliner Correspondent mel-
det: Obwohl die deutschen Gelehrten
die schnelle Amerikanisirung der nach
Amerika auswandernden Deutschen be-
dauern so sind sie doch nicht dafür daß
dort eine deutsche Universität errichtet
werde.
— Aus Musrat Arabien wird ge-
meldet das in dem ganzen Gebiete von
Oman Kriege unter den verschiedenen
Stämnien herrschen. Jn einem der
letzten Kämpfe fielen 15 Personen.
. t— Eine Depesche von Hamburg lau
rec: Aue-gewiesen wurden dieser Tage
aus Grund des Sozialistengesetzes von
hier 11 Personen darunter eine Frau
und aus Pinneberg ein Cigarrenarbeiter.
—- Von Gens wird berichtet daß da-
selbst falsches eghptisches Geld angefer-
tigt und während des letzten Jahres von
10 bis 40 Millionen Fr. davon nach
Egypten verschifft wurden. Seit 7 bis
8 Jahren schon wurde diese Falschmün-
zerei betrieben.
— Auch den größten Zweiflern muß
ihr Unglauben durch nachstehendes Zeug-
niß gehoben werden. John B. Rocken-
feller El Paso Woodford Co» Jllö.
gibt uns folgenden Bericht: Mit voller
Zufriedenheit ergreife ich die Feder um
IJhnen kund zu thun daß D r. A u g u st
König D Hamburg er T ropfen
» meiner Fras welche seit Jahren an einem
hratnäckigen Magenleiden litt recht gute
Dienste thaten-— Wir lasen im Christ.
:Botschafter« von D r. A n g u st K ö-
ni g’s Hamburger Familien-
Me d i zi n en und können nun gottlob
sagendaß sie unsere Hoffnung nicht zu
Schanden machten sondern das sind für
was sie ausgegeben werden«
—————(
— Schon dreimal ist wie das Cinc.
Volksbl.« sagt in der Geschichte unsere
Republik der Fall vorgekommen daß der
Präsident während seines Anitstermins
gestorben und der Pia-Präsident auf
den Präsidentenstuhl gelangt ist. Diese
drei Fälle haben sich sämmtlich inner-
halb der letzten vierzig Jahre ereignet.
Am 6. April 1841 starb W. Hean Har-
rison und John Tyler wurde sein
Nachfolger: am 10. Juli 1850 starb
Zachary Tyler dem Millard Fillmore
folgte; der dritte Abraham Lincoln er-
lag bekanntlich am 15. April 1865 der
am Tage vorher erhaltenen Wunde und
Andrew Johnson trat an seine Stelle.
Von diesen drei Präsident gewordenen
THE-Präsidenten hat kein einziger das
Amt in befriedigender Weise verwaltet
und kein einziger ist der Politik seines
Vorgängers treu geblieben. Sollte jetzt
Garfield sterben und Arthur Präsident
werden so würde aller Voraussichi
nach das Voll zum vierten Male dieselbe
Erfahrung machen.
FI
— Ueber den im Krankenzimmer des
Präsidenten Garfield aufgestellten Küh-
laws-Apparat wird berichtet: »Um die
heiße Temperatur im Krankenzimmer
möglichst abzukühlen haben die Aerzte
einen Luftkühlungsapparat darin auf-
stellen lassen der aus einer Anzahl eiser-
ner Tröge von 14 Fuß Länge und 10
Zoll Breite besteht welch' Letztere auf
dem Boden an den Wänden entlang
stehen und mit Wasser Und Eis gefüllt »
sind. An den Wänden sind Flanelltü-:
cheraufgespannt deren untere Enden
in den wassergefüllten Trögen liegen.
Der Flanell saugt das kalte Wasser auf
welches sich allmälig über die ganze
Länge desselben verbreitet.
—- Erfreulich ist die Thatsacch «; bei
den zur Zeit stattfindenden Um . »«.Lits-
und College-Schlußfeierlichkeiten T -: An-
zahl der Studenten welche mit inlo-
men und Preisen für ihre Fortschritte in
der deutschen Sprache bedacht wurden
sich im Vergleiche zu früheren Jahren we-
sentlich vermehrt hat. Soeben absolvir-
ten z. B. aus der »Universität von Vir-
ginien« in Charlottsville der angesehen-
sien höheren Lehranstalt des Südens
zwölf Studenten der deutschen Klasse:
Aull BainClaiborne Dobncy Echols
HahnesFicklen Jenlius Mallet Page
Pinncr Ryals.
Its-—
— Es ist bemerkenswerth daß der auf
den Tod darniederliegende Präsident bis
dahin auch noch nicht ein Wort über den
Attentäter auf sein Leben gesprochen sich
weder nach dem Namen des Vöfewichs er-
kundigt hat noch derselbe in seiner Gegen-
wart genannt worden ist. Göthe sagte
einstmals: »wer sich entschließen kann
besiegt den Schmerz«—wohl Keiner be-
stätigtDieses heute besser als Garsield.
Es wohnt ein hoher Geist in seiner Brust
und dieser hohe Geist bekundigt sich heute
in einer Weise vor wiss-her die politische
Verfolgungssucht ver-stummen muß.
Wir sind in den heißen Tagen des
Sommers leichter Erkältungen ausge-
setzt als während der regelmäßigen Kälte
des Winters weil in Folge der Hitze die
Poren der Haut offen sind und der Kör-
per für schnellen Temperaturwechfcl em-
pfänglicher ist. Es kommt daher wäh-
rend der Sommermouate oft vor daß
wir von nervöfem Kopsleiden welches
nicht selten einer zu schnellen Abkühlung
des Körpers zuzuschreiben ist heimgesucht
werden. Als ein Mittel qegen nervöfes
Kopfweh that das St. Jacobs Oel recht
gute Dienste und kann daher mit Recht
empfohlen werden.
— Jm Städtchen Hcttstadt im Maus-
selder Gebirgskreisc Herzogthukn Sach-
sen Preußen sind 150 Personen ander
Trichinose erkrankt. Der Metzger der
das Fleisch das sie genossen haben ge-«
liefert hat soll dasselbe nicht der erfor-
derlichen amtlichen Untersuchung unter-
worfen haben.
———.-.--——
—habt Acht aus Eure Klei
nen! Die heiße Jahreszeit isi die ge—
sährlichfle Feindin kleiner Kinder. Allents
halben lauert ihnen der Tod aus nnd be-
droht ihr zartes Leben mit Sommerleankk
hellen (Summer Ton-plaanv wie Durch-
isiL Ruhr oc. Mütter- bedeutet daß es
kein besseres Mittel giebt Eure Lieblinge
gesund und munter-v zu erhalten« als indem
Jhe sie mit Deutsch-o Kinder-
m e h l Mädotrophines ernährt." Selbst
keänklichespedser schwächlichs Kint er macht
De"ni-scheø«Ki-dermehl munter likistlg nnd
gesund.z Jn. allen renominikteu Apothe-
sen zu Rhein «
—
— Wie die deutschländischen Blätter
so perzapsen auch die-französischen ost viel
Unsinn über Amerikasz «So»erzählt der
Pariser »G.aulois« seinen Leser-n; »Wenn
Garsield stirbt dann wird Herr Arthur
der ein ausgezeichneter Demokrat ist sein
Nachfolger werden.«
Reedö Gllt Edge Tonic reguliri die
Funktionen der Eingeweide.
W
— Stimcnt an den frohen
Nu nd gesan g. Wo sOZODONTD
ist giebt es keine hohlen Zähne mehr.
Männer- Frauen Kinder alle gebrauchen
dasselbe nnd überall dieselbe verschönende
heilende Wirkung dasselbe kostet so wenig
und ist doch so unendlich viel werth. Fra-
gen Sie Jhren Drnggisien dana.h.
Gkastas Need.
· Das größte Möbelia..er der
Stadt ist dasjenige des HerrnF « Need.
Mobei aller Art sind daselbst in größter
Auswahl zu den niedrigsten Preisen zu
haben und in der That kann- jeder Ge-
schmack befriedigt werden. Parlor- und
Schiaszimnier Sets kausr man bei Herrn
E Reed zu Fabricpreisen da er seine Mö-
bel direkt aus drn größten Fabriten des
Landes bezieht Herr Reed hat außer-
dem einen großen Vorrath Von Tepptchen
und Matten und allen ia dieses Faeh ein-
schlagenden Waaren. Wer Möbel irgend
welcher Urtgebraucht thut wohi sieh an
Herrn Need zu wenden. Vom Gewöhn-
lichsten bis zum Allerseinsten und Themis-
sten ist Alles in seinem Store zu sinken.
OI
(Detroit Free Preß vom 18 Jan. )
Fechheimer Bros. haben soeben ein Car-
load von Reeds tht Edge Tonic erhalten.
Dieser Artikel verkauft sich seht rasch und
so muß es auch sein« denn es ist ohne Zwei-
sei der beste Artikel seiner Art der se ein-
geführt wurde nnd hat nicht seines Glei-
chen. Nur das beste Material wird zu
Reeds Gilt Edge Tonic verwandt.
Anzcigcn.
Ho THIS-is
BsffEnS s
Schwache nnd kränkliche Personen
erlangen wieder Kraft und: Stärke durch den
Gebrauch von bostetms Magens-illus der do-
vulärsten aller bekannten starkcnden und altera-
tiven Medizinem Allgemeine Schwäche kaltes
Fieber- Tsvsvepsia bartleibigkeit. Rhea-aris-
mas nnd andere Krankheiten werden dadurch voll-
ständig kurirt. Man frage tiej nigra. die es ge-
braucht haben wie sehr es ihnen geholfen bat.
Zum Verkauf bei allen Apothekern und
Händlern.
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Verluste durch das Feuer in Boston
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; ermächtigt alle Verluste von dieser Stadt zn ord-
: nen und zu bezahlen so dai oie Kompagnie auf
» gleichen Fuß mit der örtlichen Cornvagnie gestellt
; ist welche durch Staatsgeiepe privilegirt ist.
. BeardderDirekorenr »
J. F. Schrödek Edq Vorsitzer von L. Christ
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fahrt oder der
St. Louis Jkon Monatin a. Soutbern
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3531, Ed. 1 Friday, July 15, 1881, newspaper, July 15, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078942/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .