Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 655, Ed. 1 Friday, July 25, 1884 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« IMMUW « San Antonio Freitag den 25. Juli 1884.
Derlklzlestkrn erloschen
Roman von A. Liitetsbnrg.
1. Das Fischermädchen.
Schon voreiner Stunde war die Son-
ne hinter den felsigen Höhen verschwun-
den und so weit man sehen konnte lag
Alles in einem schaltenhaften Grau aus
welchem nur hier und da eine Anzahl
Birken- Erlen Fichten und Kiefern um
- einige Schattiruugen dunkler hervortra
ten. Aber darüber breitete sich leuch-
tend klar der Himmel nicht blau son-
dern ins Griiuliche spielend und wie mit
mattrosa Tinten durchwoben.
Kann-seufzte Jhr war heute wun-
derbar weich und wehmüthig ums Herz.
Thrlinen drängten sich in ihre Augen
und rollten langsam list-er die rosige
rundliche Wange herab. Ein Tropfen
fiel auf die im Schoße gefalleten Hände
—war’s möglich-! sieloeintes War denn
das Glück zu groß als das sie alles tra-
gen konnte?
«
t;
US munte wohl sein; ne hartem das
große Loos-in der Lottekie des Lebens
.gezogen. Sie. dag arme Fischermitds
:- chen sollte in der nächsten Woche die
Frau eines vornehmen Mannes werden
sollte in einem schönen Stadthause woh-
nen und seidene Kleider goldene Ket-
ten Armspangen nnd Ringe tragen —-
war es ein Wunder wenn sie sich bis-
weilen beklommen fühlte? saftig trock-
nete Karin ihre Thritnen und sprang
von dem Felgblock aus Sie war eine
Nin-tin. Alle Freundinnen würden sie
um die große glänzende Hochzeit benei-
den wenn sie im langschleppenden
Brautgewande das liebliche Lingoureis
im blonden Haar an der Seite Axel s«
zum Tranaltare schritt. Das junge
Mädchen schauerte zusammen und zog
· das schwarze Tuch fester um die Schul-
E tern War es so kalt? Der Nachtwind
iEiche leise über das Wasser und küßte
arins heiße Stirn aber ein Frost
Tschüttelte sie bei dem Gedanken
da iese glänzende ch eit nicht der
letBTlci ctinih rem Låm sein werde
. « Karinl tönte von dem kleinen ein
sam gelegenen Hause die Stimme der
Mutter herüber.
Sie wandtesi chckzum Gehen Jn
demselben Augenbli jlihlteA sie nsieh je-
von zwei kräftigen Armen um-
sch nlgendie sie so fest an eine breite
Männl iche Brust drückten daß ihr der
Athem verging.
Karinl meine süße süße Karim end-
lich habe ich Dich wieder flüsterie eine
-tiS timnie so weich und zärtlich so voll
mühsam verhalte-set Leidenschaf daß
-ihrdag Blut siebernd in die angen
Mczwar-Dust Du bist eg? bist nicht
todt? Woher bist du gekommen? kam es
nun in hellen» jubelnden Lauten von
ihren Lippen. hr nackter runder Arm
schlang chum einen Hals- und ihr
rother und bot sich ihn zum Kasse dar.
M sollte er ihn nicht küssen? Drei
lange Jahre hindurch dachte er nichts-s
Anderes als an den Moment wie er
I- Korin so in seinen Armen halten wür
drei Jahre hindnrch trohte er je
« Hader Gesahr mit sioischem Gleichmuth
we iler e er eines Tages wie-
derin die innen sierne der Ge
W lichten blicken werde.
Gitter wo warst Du so langes stam-
melte Darin endlich Sie sagten alle
Du seiest aesiorbem
Sie machte einen schiu en Versuch
» sich von seinen Armen zu efreieii aber
er bielt sie nur umso fer ;
« Sksagieii sie dag ariiii Aber Du ;
haft ee ni taealaubi Liebchen —- Du-«
mußtest warumich asengen bin. Um
zu verdienen —- viel ldl Jch inu
doch ein Häuschen bauen können
; Dich und nii wenn auch nicht gräer
als Deiner utter Hang. O Karin
s » -ioir brauchen nicht viel. Wenn zwei
ch lieb haben so recht von Herzen lieb
auiäeizi iie ni t nach Geld und Gut.
:«Dir A
bin an nich cht arm; ich kann
kaufen was Dein kleines äerz
beae rt. Du wirst Bilder an den
und einen Nähtisch und wei-
denVor e—ich-snchteöie selbst in New
ork aus und Dii kann Dir ordentlich
Yedarauf einbilben—der König hat
" ichäneren Nun machen wir bald
I Hochzeit b-a er —-
» Erdielt plä lich erschrocken inne Ka-
s. ein war von ecundezu Secunde schwe-
min seinen Armen geworden und
niiii chblickte Gutar in ein wachsbleiches
B- Mein Gott Kariii OHat Dich die
reude krank gemacht-TO ich hätte eg
ich erst wissen lassen sollen und habe
O; lecht gehandelt Ich war so selbst-
tig Jch iev llie d Glück Dein
i lie es Gesicht erhellen se en und nun?
LD Du ivW zu Boden gesunken sein
wenn ich Dich nicht gehalten hätte.
gewiß-das arme Ding würder
Bäaen gesunken sein aber Gutar hielt
Katiii mit starkem Arm und hob fie dann
wie ein Kind auf um sie m das Haus ih-
rer Mutter izii trag-« Jhk Kopf : is
schwer auf einer chuiiek und er pi
fie wiederholt zärtlich an sich dem: er
liebte dag jungen Mädchen mit der Lei-
denschaft eines Mannes der immer ein-
HI in der Welt war und dann Alle g
»Ist von einer heißen starken Liebe in
ihm iß aus einen Punkt coneeiitiet hat
Slitiaer himmel rief Frau Geida
sit- als sie einen Fremden mit
Elbe iide in ihr kleines bescheidenes
Hang treten sah.
THE-«
Es m mans rau Gerdq—1cy stau
ui daßSie rund zur Unruhe und
mß bedeu feste Gam- das
M au das harrte Sop a nieder
lockend wel Ungleich eine chlafstel-
leb ln1.bete chglanbes Karin hat ei
III-großen chtecen ob er eine reube
säus. Nehmen Sie nur kalt sset
OW
uSt unterbrach sich selbst denn Darin
Mk Ihd WeMoment die Augen ge-
ckteihn mit einem Aus-
» vonf Angst uudQssepeu an der
i
khnß das Blut in den Adern gerinnen
re .
Gutar geh nicht fort rief sie Plötzlich
aug und ehe er noch ahnte was sie zu
thun beabsi tigte lag Karin zu seinen
Füßen und atte seine Kniee umklam-
mert. Geh nicht fort Guten-. Sie
sagten Du seiest gestorben««üder Bord
geschlagen und-ich hätte niemals ein-
gewilligt-
Karin—bist Du von Sinnen? schrie
Frau Gerda indem sie das Mädchen
hart am Arme ergriff und hinweg riß.
Was würde Aer sagen? Wenn ihr wirk-
lich Gutar Storefon seid wandte sie sich
dann zu dem rathlos dastehenden jun-
gen Mann so hört nicht auf das alber-
ne Geschwätz der Dirne. Kommt mor-
gen wieder- dann sollt ihr alles erfah-
ren.
(Fortsesr.ug solgt.)
———-——.0.-.———— —
Zur Geschichte der DampfewVers
bindnng zwischen Bremen und
den Vers Staaten.
Die »Bremer Dandels-Ztg.« erinnert
daran daß« der jetzt so entwickelte Post-
Dampfer-Verkehr zwischen Deutschland
und Nordamerika ursprünglich nur mit
staatlicher Unterstützung zu Stande ge-
kommen ist; wir entnehmen dem Artikel
Folgendes:
Die Errichtung des ersten Dampfer-
linie zwischen Deutschland und den Ver.
Staaten erfolgte keineswegs im Wege
der Privatunternehmung; vielmehr kam
dieselbe nur-dadurch zu Stande daß
die meisten deutschen Staaten »die Sache
als eine nationale anerkannten« (Duck- ;
wis »Denkwürdigkeiten») und ohneI
Widerstreben sich zu Geldvorschüssen
bereit erklärten. »Ohne staatliche
Subpention hielt man zu.jener Zeit
feine oceanische Dampfschifisfahrt für
ganz unmöglich-« Die Ver. Staaten
etkliitten sich zu einer jährlichen Sub-
vention von 400000 Dollars bereit;
Preußen bewilligte 100000 Dollars
Bremen 100000 Dollars Hannover
25000 Dollars Sachsen 20000 Dol-
lars Oldenburg Baden Frankfurt je
10000 Dollars Nassau Hessen-Darm-
stadt und sämmtliche thüringische Staa-
ten geringere Beiträge so daß im Gan-
zen 286100 Dollars von deutscher
Seite zusammen kamen die auf die
Aktien der Ocan Steam Navigation
Company vorgeschossen wurden. Wie
»wir aus Duckwitz' Denkniürdigkeiten
zundeeil wörtlich eutnehmengab es vor
;1844 wischen Europa und Amerika nur
eine ampferverbindung nämlich die-
ienige zwischen Liverpool und New York
via Hatifax die Cunardlinie welche von
der engli chen Regierung für den Trunks-
pokt der osten eine Suboention von 15
Millionen Mark »ja rlich erhielt. Jm
Jahre 1844 kam in ew ork die Jdee
auf eine - amerikanische ampferlinie
zwischen New York und einein Hafen
des Continents von Europa mittelst
Uiiterstilhung·der Regierung zu Wash-
ington»zu·errichten." Jn Breinen hatte
der amerikanische Consul Dudley A.
Man die Jdee einer Dampferverbindung
lebhaft aufgegrissen und seinen Bemüh-
ungen gelang es daß die Entscheidung
äu Gunsten der Bremer Linie ausfiel.
roszdem nun die Grundlage für das
Dampsschisskllnternehinem der Zuschuß
des amerikan gen Staates mit 100000
Dollars jährli ür jedes Schiff gege-
ben war- so bra te das Publikum den-
noch dem neuen Projekt kein Vertrauen
entgegen und die Angelegenheit wäre
unfehlbar gescheitert wenn nicht von
deutcher Seite Hülfe gebracht wäre.
Da auf eine Betheiligung von Privat-
ersonen nicht zu rechnen war wandte
ch der Senat am 15. Juli 1846 an die
f ürgerschaft da Bremen unter allen
Umständen voran zu gehen habe. Es
»Du-derive Deputution niedergese tund
auf deren Bericht beschlossen da Bre-
nren sich mit 8100000 betheiligen
wolle wenn die übrigen deutschen Staa-
ten eine gleich große Summe darzulei-
leihen sich- entschlie en würden. Es
wurden nun große nstrengungen ge-
macht list-O offizielle Schreiben in Be-
gleitung uonDenkschriftem in welchen
die Wichtigkeit dieser Dampffchifffahrt
für Dentfchland ggchildert wurde die
sämmtlichen deutf en Regierung zu ei-
ner Theilnahme zu bewegen; auch ver-
anlaßte man mehrere einflußreiche Kauf-
leute namentlich die Herrn C. A. Hei-
neken G. Kulenkainpff und H. H.
Meter durch ihre kaufmännischen Ver-
bindungen in Berlin der Jdee der Be-
theiligung von Seiten der preußischen
Regierung Eingang zulverschasfen Es
gelang inder That wie jDuckwitz sich
ausdrückt die Sache als eine nationale
anerkannt u sehen die meisten Staaten
gingen aus ein Darlehen in der oben
genannten Höhe ein und durch diese
Theilnahme kam das Kapital für zwei
große oceiinifche Raddampfer den
»Washington« und »Herman« zusam-
men mit denen nun der Anfang ge-
macht werden konnte. Nach Ablauf
von zwei Jahren dachte man daran dem
Poftconttacie gemäß noch zwei weitere
Dampfer anzufchaffeii damit mit vier(
Schiffen eine regelmäßige vierzehntägige z
Fahrt hergestellt werden könne und im ;
n ang des Jahres 1848 erklärte fich
die Bürgerschaft mit dem Antrage des;
Senats einverstanden »daß sich unser-
Staat ur Sicherstellung der «für ganz»
Denti land so wichtigen geregelten
Dank chissfahrts-VerbindungmitAme-
rita bei dem degfallfigen Unternehmen
noch anderweitig mit der· Summe von
100-000 Dollars betheiligem und fo-
mit seinen ursprü lichen Emschuß ver-
Dvppelm wenn au von Seiten anderer
deutschcuStaaten eine berstärkte Bei-
hülfe meinem dem Zweck entsprechen-
den Maße-geleistet wied.« Da traten
die Ereignisse des Frühjahrs 1848 ein
welche bei der Ungewißkeit der nächsten
Zukunft au alle Bettes-ungern ber-
rößerie Zu chü e zu der Dampfschisss-
ah·tt mit New orkgi erwirketh zum
Stillstand brachten. er New York-
Bremer Dambsschissfahrt blieb freilich
das harte Lehrgeld wel es neue Un-
ternehmungen auf bis da in unbekann
tem Gebiete in der ersten Zeit ihres Be-
stehens fast stets zn bezahlen haben
nicht erspart; aber wenn die Gesellschaft
auch späterhin liquidiren mußte so
sind die dauernden Vortheile welche
für Handel und Verkehr aus dieser Ver-
bindung erwachsen geblieben und ha-
ben die Grundlage gebildet für das
spätere Aufblühen der Bremer Dampf-
schiffsrhederei. »Diese Gesellschaft«
schrieb seiner Zeit Duckwitz hat die
Bahn gebrochen für ein spätercs Un-
ternehmen man hatte von der Ocean
Steam Navigation Companh gelernt-
wie man um bessere Resultate zu ge-
winnen verfahren und auch wie man
nicht verfahren müsse der Zug der Gü-
ter und Personen hatte sich aufBrei
men geri tet Postverhältnisse waren
geordnet ostvertriige auf diese Post-
dampferlinie berechnet nach allen Rich-
tungen abgeschlossen so daß durch das
Unternehmen auch wenn es unterging
der Grund gelegt worden ist aui wel-
chem später weitergebaut werden könn-
te.« Jn wenigen Jahren war dem-
nach durch die neue Verbindung ein
Verkehr zur Entfaltung gekommen
welcher die Entstehung und Entwicke-
lung- der größten deutschen Rhederei-
Gesellschaft ermöglichte wie selbst die
Verwaltung des »Norddeutschen Lloyd«
in ihrem Prospekt es anerkennt daß
durch jene Linie »der Weg für das neue
yztternehnten get-ahnt« sei: Für einen
IUJUII Ucllculcllllcll Bett-Ist Ucllllcs TO
eben keiner staatlichen Subvention mehr.
Vor dem Bestehen der directen Verbin-
bindung betrug der Export von Indu-
strieer eugnissen über Bremen nach den
Ver. »taaten nur 18 Millionen Mk«
acht Jahre nach der Errichtung jener
Dampferlinie war die Werthsumme der
bezeichneten Waarenausfuhr auf 48
Millionen Mark gesteigert und schwankte
in den letzten Jahren zwischen 65 bis
70 Millionen Markt. Auch hier fand
anfänglich nur eine monatliche Dam-
pferexpeditian statt und trotzdem find
durch dieselbe so bedeutende Resultate
erzielt worden daß bald eine mehrma-
lige Verbindung in’g Auge gefaßt wer-
den konnte.
Texas
—- L. Wassermann wurde in Laredo
verhaftet als er im Begriff stand nach
Sau Antonio abzureisen. Der Ver-
haftsbesehl wurde auf Veranlassung
von John Cox ausgefertigi.
— Dr. Blount der Gesundheitsbe-
amte von Galvefton hatte die Absicht-
beim Eintresfen der alarmirenden Ge-
rüchte von New Orleans wegen Aus-
bruch des gelben Fiebers gegen die
Stadt Quarantäne zu erklären. Dr.
Swearingen hat ihn jedoch daran ver-
hindert.
—- Jn Temple hält eine Temperenz-
Loge ihre jährliche Convention ab und
Zaradirte durch die verschiedenen Stra-
en.
— Jn Dallas herrscht noch immer
Wassermangel. Der Stadtrath versucht
jetzt demselben adzuhelfeiu ·
—- Robert Bell einer der ersten An-
siedler von Grahfon County und ein
vermögender Mann hat sich aus der
Gallerie seines auses erschossen. Bell
war bereits 70 ahre alt und. feit zwei
Tagen kränklich und dieses Unwohlsein
scheint ihn zum Selbstmord getrieben zu
haben. Er sprach mit seiner Frau
offen darüber und be eichnete ihr alle
Personen denen er sächuldete und die
ihm fchuldeteu. Die Frau dachte jedoch
nicht im Ent erntesten daran daß es
demdManne rnst fei mit seinem Selbst-
mor e.
— Bei unwert wurde ein Farbtgeyz
der auf dem Bahngeleife ging vanz
einem Frachtzuge überfahren und fems
Körper gänzlc zerstückelt. .
— W. Bag eh von San Saba kam;
in McCulloch County auf jämmerliches
Weise ums Leben. Sein Pferd ging;
mit ihm durch und rannte unter einem I
Baume weg dessen Aefte Bagley aus;
dem Sattel streift-ern Er blieb mit:
einem Fuße im Steifbügel hängen und »
wurde zu Tode gefch eift. «
— Der Hülfg-Sheriss Obanner von
Llano Counth transportirte einen Pfer-
dedieb Namens Davis nach der Jail«
war aber fehr sorglos dabei. Davis-
mußte diesen Umstand zu benutzen er
fiel n·nv»ermuthet über Odanner her und
entrm ihm den Revolver. Jn dem
Kampfe der sich darauf entspann
wurde der Sheriff getödtet.
· —- Jm Distriktgericht zu Gatesville
Ist d»er Mörder Travis Roderts zu 25-
äuhriger Zuchihaughaft verurtheilt wor-
en.
POIIII
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 655, Ed. 1 Friday, July 25, 1884, newspaper, July 25, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079153/m1/1/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .