Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 655, Ed. 1 Friday, July 25, 1884 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Freitag den 25. Juki 1884.
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IUSW us set-out das-m Iti -
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Der National-Couvent der Tempe-
renzler.
Zu guter Letzt liegen auch noch die
Tempcrenzler dem Geschäft der Präsi-;
denten-Nomination ob und der frühere I
GIVE-Instit von Kansas der sogenangte
heilige Hannes hat alle Aussicht als
Opfer ertoren zu werden. Jhre Na-
tional-Convention wurde am 23. Juli ;
in Pittåbnrg eröffnet. Aus 19 ver-z
fchiedeneu Staaten hatten sich 50 Dele- l
gaten eingefunden die meisten kameIH
aus nördlichen Staaten der Siidens
wird nur durch 4 Staaten repräsentirt i
unter denen Tean mit 10 DelegatenJ
einen hervorragenden Rang einnimmt.
Die Geschäfte des ersten Tages bestan-
den meistens im Singen nnd Beten
der Entgegennahme von Glückwunsch-
Telegrammen unt-»dem Anhören der
Adressen unweiblicher Temperenzweiber.
Ein gewisser W. Stewart hielt die
Eröffnungsrede in welcher er darauf
hiälwiez daß zwischen Alkohol Verbre-
.ch nnd Sklaverei eine Wechselwirkung
bestände. Die Sklaverei habe man
aufgehoben Alkohol und Verbrechen
gäbe es aber noch in der Welt und
diese zu beseitigen sei die Aufgabe der
Temperenzler. Er verdammte die Lo-
eal Dionen-Gesetze als ein Compromiß
mit dem Verbrechen und empfahl Krieg
bis ans Messer-. Ungeheurer Beifall
wurde dem Redner gespendet den ein
exaitirter uhörer durch Taten auf ei-
nem ’ . Waccompagnirte. Einer
der D «ten«. empörtexifich dagegen er
bezeichnete das Taten als eine un-
schriftliche Art von Applaus und wollte
es unterdrückt haben. EineReverend von
Indiana Ybelehrte indeß den empörten
Mann daß sich das Tuten auf dem
Zorn sehr wohl mit rem Geiste des
hristenthums vertrage vorausgesetzt
dieTöne kämen nicht unrein aus dem
Beifalls-Instrument heraus.
Eine schwangvolle Adresse wurde von
dem christlichen Temperenz - Fräulein
Willard verlesen in der sie sich selbst
mit einer Taube verglich und die Tem-
peren - Partei mit der Arche Noahs.
Sie ist hintznsgeßogen in die liebelsere
Welt bei ·«allen Eonventionen hat sie
angeklopft und um Einlaß gebeten.
Man hat sie aber nicht mit offenen Ar-
men aufgenommen sondern ihr überall
die Thür gewiesen und nun kommt fie
urlick zur heimischen Protektions-Arche
’e sie nie hätte verlassen sollen.
Hierauf wurde eine nationale Flagge
entrollt auf der man einen der Streier
aus dem Worte Protettion« gebildet.
Die Versammlung gerieth hindurch in
eine so kriegerische Stimmung daß sie
Schlachtenlieder anstimmte und das
Singen kein Ende nehmen wollte bis
eine Erschöpfung eintrat welche zur
Vertagung zwang und die Nomination
des Präsidenischafts - Candidaten am
ersten Tage verhinderte.
» Wie die heutigen Depeschen melden
-.-hnt die Konvention eine Platform an-
genommen undspden Gouv. St. John
als Präsidentschaftskaudidaten auf-
gestellt.
-.-k———» » —
Vom Nordpob
Einem Telegramm non St. Jobns
au Neufundland sind folgende inte-
»re nnte Mittheilunåen des Sergeanten
Brainard über die rlebnisse der Grec-
ly’schen Nordpol - Expedition entnom-
men: »Unsere Station« so erzählte
er »wurde zu Ehren des Senators Con-
ger Fort Conger benannt. Dieses
»Fort-« bestand in einer Hütte mit de-
ren Vom-wir sofort begannen und die
wir in den ersten Tagen des September
bezogen. Den Rest des Herbstes brach-
ten wir damit dazu Stationen anzule-
gen und durch Ausflüäe in das Jnnere
knsere Kenntnis-liess andes zu erwei-
ern
Um die Mitte Oktober fing die Dun-
kelheit an sich auf uns niederzusenkem
doch erst gegen Ende Dezember hatten
wir volle vierundzwanzig Stunden
Nacht. Dann begannen unsere Winter-
verguügungen w " - n Theaterspielem
Debotåiretm Vortr gilt-Er DMusgalie
einer ein mu· i en techn-
tungen uIM Flehn-en Jeder Tag
brachte etwas eues. Leibesübungen
wurdenni wunchlitssigh Weihnach-
ten uudN sahe- wusrden gerade so ge-
feiert wie in der Heimath
Jn der zweiten Hälfte des Februar
wurde ein Expedition ausgesandt um
den Zustand des Eises im Robeson-Ka-
nal u erkunden. Der Bericht lautete
gün ig. Am 1. März besuchte eine
andere Gesellschaft Hall’s Ruhestätte
am Thank God Harbor und erreichte
das Ziel am Abend des dritten Zuges
müde. durchtroren und-mainlos. Abe
ein guter Schnavz wirkte Wunder.
« Tags darauf wurden die Gräber des
Capt. Hall und der beiden englischen
Matrosen Paul und Hans besucht und
im besten Zustande vorgefunden. Ein
Inventar der hier nieder-gelegten Lebens-
mittel wurde aufgenommen doch stellte
dasselbe sich nicht so günstig wie man
gehofft hatte. Die niedrigste Tempera-
tur aus dieser Reife war 56o Unter Null.
Das mit efühtte Zelt liesz sich bei einer
solches lte nicht verwenden vielmehr
mn ten wenn Rast gemacht ward zur
Un erkunst Löcher in den Schnee gegra-
ben werden. '
Am 13." März wurde Sergeant Pral-
nard mit sieben Mann ausgesandt um
ein kleines Boot und Lebensmittel nach
dem Polari5« Vorgebirge für künftige
Schlittenpartien zu bringen. Sie kehr-
ten am siebenten Tage nach glücklich
vollbrachtem Werke zurück und damit
waren alle Vorbereitungen für die Reife
lMggkdasYtardtüste Grönlands getrof-
fen. Dr. Pavey Sergeant Rice und
der Schlittenfiihrer Jens mit einem Ge-
spann von neun Hunden brachen am 19.
März auf und folgten der Markham’-
schen Route über das Eis in nördlicher
Richtung vom Kap Joseph Henry im
Pvlarmeere. Ein «·»sturm lüfte die
Eisscholle vom Ueneise undirieb
die Gesellschaft-Z rden. Offenes
Wasser in dasr E s thwon mehreren
Meilen trennt-« He »van Lande und erst
am zweiten Tage sprang der Wind nach
Norden um und trieb sie der Küste zu
waran sie glücklich an’s Land gelung-
t
en.
Am 3. April verließen Lieut. Lock-
wood Sergeant Brainard und der
Schlittenstihrer Fred mit einem Gespann
von acht Hunden und einem Geleit von
. sechs Mann mit Hudfonbai - Schlitten
die Station um die Forschungen der
englischen Cxpedition an der Nordkiistei
Grönlands fortzusetzen. Am Kap
Brhant wurde die Geleitmannschaft ent- .
lassen und die drei mnthigen Männer;
setzten nun mit Mnndoorrath siir 251
Tage versehen allein die nesnhrbotlei
Reise nach Norden fort» Am Morgenl
des Is Mai trafen sie ins-In Knp «.-·tritania
ein nnd entfalten-n nnn Die amerikani-»
sehe Fahne in ein«-m noch nnersorsrhteni
Gebiete. Alles was vor ihnen lag (
war nen. Ein Sturm welcher 7 Tage
anbielt erschwerte ihnen das Vor-drin-
gen ungemein aber unverdrossen setzten
sie Tag siir Tag ihren besclnverliehen
Weg fort bis alle Spuren der Küste
durch den Schnee vermischt waren nnd
sie gezwungen waren eine 60stündige.
Rast zu machen· Um mit ihren Vor-«
rathen möglichst sparsam nmzngehen
wnrde nnr alle »Es-i Stunden Mahlzeit
gehalten. Am 13. Mai endlich waren
sie so weit vorgedrungen als der Stand i
ihrer Lebensmittel es erlaubte aber sie
waren jetzt an einen Punkt gelangt den
vor ihnen noch kein Sterblicher erreicht.
Durch 270 Jahre hatten kühne Seefah-
rer die Herrschaft der englischen: Flagge i
am Nordpool behauptet; jetzt aber flaH
terten die Sterne und Streifen stolz ini »
eisigen Winde an einem nördlicher gele- i
genen Punkte als die englische Flagge
je einen erreicht hatte.—
Ycach zweitagigem Aufenthalte wurde
die Rückreise nach FortConger angene-
ten wo die Gesellschaft am 1. Jnni.
Pack ökttägiger Abwesenheit wieder ein-
ra .
Jm Laufe destahres 1882 unternahm
Lieut. Greely zwei Ausfliige in das
Jnnere von Grinncll - Land. Seinen
ersten Ausflug trat er nebst drei Beglei-
tern an und obwohl derselbe nur elf
Tage dauerte legte er« doch 250 Meilen
zurück und drang bis an die Coney
Bear-Vai vor. Den zweiten machte er
im Juni mitnur einem einzigen Be-
gleiter dem Sergeant-Linn. Er nahm
sechs-zehn Tage in Anspruch und erstreckte
sich fünfzig Meilen weiter als der frü-
« here. Mitte Juli war die Lady Frank-
lin-Bai»eisfrei und Lient. Greely be-
nutzte die Gelegenheit zu einer Fahrt
« nach Kap Cracroft wo er einige Lebens-
mittel urückließ. Dr.Bavyund Cor-
poral llison machten in der zweiten
Hälfte des August über Land einen
Ausflug nach der Carl Ritter-Bat und
i fanden ebenfalls soweit sie sehen konn-
iten kein Eis vor. Noch mehrere Aus-
flüge wurden in den folgenden Tagen
unternommen um nach einem Dam-
fer der ihnen Rettung brächtev »Aus-
s chau zu halten· Als aber bis Septem-
""ber keine Spur von einem solchen sich
gezeigt hatte bereitete man sich so gut
es ging auf einen zweiten Winter im
Eis-meet vor.
Der zweite Winter wurde fast in der-
! selben Weise verbracht wie der erste.
tSämmtliche Geburtstage und sonstigen
f Feste wurden mit guten Schmäusen und
i Vergnügungen verschiedener Art gefei-
I ert. Die Vorschriften zur Gesundheits-
spflege wurden noch strenger beobachtet
sals früher. Lieutenant Greer eröffnete
sfürDiejenigem die daran theilnehmen
wollten eine Abendschule. Am 1. Fe-
bruar 1883 26 Tage vor dem Wieder-
aufgange der Sonne wurde Brainard
mit Hundes chlitten nach Cap Baird ge-.
sendet um dort für den Fall daß in-
zwischen kein Proviantschiff ankäme
und der Rückweg in Booten angetreten
werden müßte Lebensmittel niederzule-
gen. Diese Niederlage wurde im Laufe
der nächsten Monate erweitert. Am 10.
März brachen Lieutenant Lockwood nnd
die Sergeanten Brainard Jewell und
Elison nebst zwei eingeborenen Führern
der Hundeschlitten nach Cap Summer
auf und legten auch dort Lebensmittel
nieder. Am 27. März trat dieselbe Ge-
sellschaft mit Ausnahme Elison’s von
Fort Conger einen Ausflug in nett-öst-
lichcr Richtung zur weiteren Erforschung
der grönländischen Küste am erfuhren
aber nur Enttäuschungen. Nach sechs-
tägiger schneller Reise langten sie bei
denksBlackthnrn Elisss an und stießen
aber dort auf einen 50 Yards breiten
Streifen von eisfreiem Wasser der sich
längs der Küste hinzog und auf dem
Festlande vermochten sie keinen geeigneten
Weg für ihre Schlitten zu finden-
Am Morgen des dritten Tages zeigte
der Thermometer 53 Grad unter Null
an und das neugebildete Eis auf den
erwähnten Wasser-streifen erschien dick
genag um die beladenen Schlitten tra-
gen zu können. Safort wurde das La-
ger abgebrochen und Lieut. Lockwood
und Serg. Brainard fuhren mit den er-
sten Schlitten ab. Kaum waren sie
ein Stück vorwärts gefahren als anell
ihnen zurief: »Das Eis giebt nach;
schnell zurück oder ihr seid verloren!«
Lieutenant Lockwood sprang über die
Bruchstelle und erreichte ohne Unsall das
Land. Seinen Gefährten gelang es
erst später unter Benutzung des Schlit-
tens als einen Vorsprung von Ufereis
das Land zu erreichen. Sie traten un-
verweilt die Rücksahrt nach Fort Conger
an. Bei Repulse Harbor war der eis-
sreie Wasserstreisen fünf Meilen breit.
Unterwegs fanden sie Lieutenants
Station aus welche sie bei ihrem frühe-
ren Ausfluge übersehen hatten und
brachten neben anderen Sachen von dort
eine amerikanische Flagge und einen
schönen Sextanten mit.
Es würde zu weit sühreu wollte man
die Schrecken dieses und des folgenden
Winters schildern. Arn 1. November
1883 mußten die Nationen von 20 Un-
zen auf 11 verringert werden. Am l.
November wurden Rice Linn Cllison
und Friedericks nach Kap Jsabella aus-
gesandt um 144 Pfund Fleisch die
dort niedergelegt waren l)erbeizuholen.
Aus dieser Reise erfror sich Ellison
Hände und Füße. Sie mußten ihm im
Februar angenommen werden. Die
niedrigste Temperatur im Januar be-
trug 500 unter Null. Hestige Stürme
wehten während dieses Winters welche
ein Zufrieren des Sundes verhinderten.
Die letzten Reste der Lebensmittel
wurden am 12· Mai ausgegeben und
vvn da an bis zurAntuuft der rettenden
Schiffe stiftete die Gesellschaft ihr Leben
mit Flechten Moos Sassafras gekoch-
ten nnd geröstetesn Seehundsfell nnd
etwas Thee.
- «-.of-
—— Berlin· Die Nationai Zeitung
veröffentlicht einen Artikel in dem sie
auf das Gesuch der französischen Land-
bau-Gesellschaften hinweist in der die-
selben die Regierung ersucheu die Cin-
fuhrsteuer auf Getreide und Vieh um so
viel zu erhöhen daß die Preise siir ans-
ländische Produkte iiber denen der deut-
schen Produzenteu gehalten werden.
Dies wird die Agitation in dieser An-
gelegenheit erneuern. Der Reichstag
wird dieselbe in seiner nächsten Sitzung
in Erwägung ziehen.
— Die Prvhibitionisteu von Ju-
diana haben ein eigenes Staatstiiket
ausgestellt.
Tages - Neuigkeiten-.
J n l n n d. · i
—Auf der Faun von Jos Fall
nahe Rnshoille sind ciploditte Uder H
Kessel einet »n!npsdrtfclnnnscknu Dei-!
J.1geniui. nur«- fofirt g-. todt l nndI
fünf Windm- innidkn giftilssliin 1---«.-il-t·t
llllid IIcl Nicht
—«;z"-n Lonnellsuälte Penn» brannte
die Whiskchbrennerei von A. Oderhnlt
eL (50. mit 7000 Fuß Wink-steh nieder.
Der Whislen hatte einen Werth von
Eli-HO 000; der sonstige Schaden be-
tiitgt Mä 000
—- Das demokratische National - Ko-
nnte hielt in New York eine Versamm-
lung ab nnd erwählte Win. H. Barnnm
wieder als Vorsitzenden nachdem die
Senatoren Wallnce nnd Scott nnd die
Herren Whitnen nnd Manning ab-
gelehnt hatten.
— Jn Franklin Ky» ist der Ex-
Sheriff W. S. Cavette verhaftet wor-
den weil er an feiner eigenen 14 Jahre
alten Tochter ein nnnennbares Ver-
brechen beging.
—- Jn Jndiann Ohio nnd Kentucky
wird ii.ber große Trockenheit geklagt.
Jn manchen Gegenden hat es- seit dem
12. Juni nicht geregnet
—- Der Bankier Frank Dewalt von
Leadville der seine Depositoren betrog
ist zu zehnjähriger Zuchthanshaft ver-
nrtheilt worden.
— Jm siidlichen Colorado droht ein
Krieg zwischen Bürgern und Jndianern
auszubrechen Die Jndianer verlassen
häufig ihre Reseroationen kommen ins
kriegerischem Aufzug in die Städte und ’
richten allerlei Unfug an. Kürzlich
wurden vierzig von ihnen durch den
Stadtmarshal und eine Anzahl Bürger
aus Durango vertrieben wobei gegen
20 Schiisse gewechselt wurden. Die—
Militärbehörden sind angegangen wor-
den die Rothhäute in Schnch zu
«halten·.
—- Die Prohibitionisten haben das
folgende Ticket aufgestellt: Präsident
John P. St. John; Viee - Präsident-
Wm. Daniel.
Ausland.
— Jn Marseille starben am 24.
Ychlundvierzig Personen an der Cho-
era
— Nachdem Bert in der französi-
schen Deputirtenkammer der Regierung
Vorwürfe darüber gemacht hatte daß
sie keine Maßregeln zur Verhütung der
Ausbreitung der Cholera getroffen
stellte Clemenceau den Antrag eine ans
Mitgliedern der Kammer bestehende
Kommission zu ernennen die den infi-
cirten Distrikt besuchen und Bericht er-
statten soll. Der Antrag wurde jedoch
mit 210 gegen 223 Stimmen ab-
gelehnt
—- Weitere Enthüllungen in War-
. schau ergeben daß die Absicht der Ver-
J schwörer nachdem sie denCzaren getödtet
ldahin ging in Polen und im westlichen
s Rußland eine Revolution anzuzetteln
und sich der Waffen im Arsenal zu be-
mächtigen. Die Pläne waren für Alles
vollständig vorbereitet. "
— Eine Depesche von Corunna mel-
det daß der spanische Dampfer »Gijon«
mit dem englischen Damvser Laxham«
usammenstieß und daß 104 Personen
ie sich in Booten retteten noch nir-
gendwo gelandet sind. Beide Dampfer
hatten Passagiere an Bord.
— Wien. Arbeiter an den Betro-
leum-Brunnen bei Drohobhez in Gali-
zien griffen die Wohnungen der jüdi-
schen Einwohner an schlugen die Fen-
ster ein drangen in die Synagogen und
zerstörten die heiligen Bücher-. Während
der Unruhen wurden verschiedene Per-
sonen getödtet und verwundet. Die
Polizei erschoß zwei Aufrührer und
stellte die Ordnung wieder her.
- C-·
Washington D. C.
i
i
i Frau Mary K. Sheed 1110 Mam-
iland Avenue Washington D. C»
s wohnhaft berichtet daß sie verschiedene
zJahre an den schrecklichsten Gesichts-
lschmerzen gelitten habe und nirgends
sHülfe finden konnte. Bei einem wie-
xderholten Angriffe bei welchem sich die
Isurchtbaren Schmerzen nicht allein auf
das Gesicht beschränkten sondern sich
über Nacken Schultern und Rücken
ausbreiteten machte sie einen Versuch
mit St. Jakobs Oel dem großen
Schmerzenstiller. Nachdem sie die
schmerzenden Körpertheile nur dreimal
eingerieben hatte verschwanden die
Schmerzen wie durch ein magisches
Wunder ohne zurückgekehrt zu sein.
—- Für Skatspieler. Wie viel ver-
schiedene Spiele sind beim Skatspiel
möglich? Es kann 496 Mal ein anderer
Skat liegen. Von den übrigen dreißig
Blättern kann nur der erste der Spie-
lenden bei ein und demselben Stat 30-
045015 Mal verschiedene Karten be-
kommen während sich die übrigen zwan-
zig Blätter auf die beiden andern Mit-
spieler dergestalt vertheilen daß sie un-
ter sich wieder die Karte 184766 Mal
umwechfeJn können. Auf jede zwei
Blätter des Skats kommen also 30-
045015 mögliche Spiele der Vorhand
und auf jedes dieser Spiele wieder 184-
- 756 verschiedene Spiele in der zweiten
und dritten Hand. Hieraus ergibt sich
dasz die Zahl der möglichen Fälle über-
haupt 1377645204252320 beträgt.
So viele Spiele würden gemacht wer-
den miissen wenn alle überhaupt denk-
baren Spiele durchgespielt werden sol-
len? Wenn seit Christi Geburt vier Mil-
lionen Spieltische unaufhörlich fortge-
spielt hätten sie würden noch nicht mit
aüen Spielen fertig sein.
———.-..-—.-———
Der Postotsicc-Exchange
Ueh linger se Co» Eigenthü-
mer führt die besten Weine Cham-
pagner Wlsiskies Liquöre seines Bier
einheimiiche und importirte Cigarren.
Das Lokal ist lustig nnd geränmig nnd
Villardipiclcr finden mehrere cTische der
besten Fabricken des Landes. [1221J
—«----——-·O.O.——————
V isizzsckjähsmk Erfahrung einer
sit-e-: Weinens-.
Mes- nglows Hoothing Syrup wird
von einer rcr besten Doktorinneu und den
Wärterinnen in den Ver. Staaten ver-
schrieben. Er wurde seit «10 Jahren von
Millionen von illiiittcrn und Kindern mit
nie feiner-Dem Eifolge gebraucht sowohl
oon Dein 6 Tage a ten Kinde wie von er-
wachsenen Rinden-. Cr beseitigt Schärfe
ini Wiegen befreit von Windkolic Und re-
gnlirt die GcsdäunU er verschafft für Kin-
der und kviiittisr Ruhe und Wohlbehagen-
Wcr glaubet- daß der Syrup das beste
und sicher-sie Mittel ist gegen Dysenterie
nnd Tiarihoe bei Kindern. gleichviel ob
durch Zahnen verursacht oder durch ande-
re Ursachen. Eine Gebrauchöanweisung
wird jeder Flasche beigegeben. Es ist
keins acht wenn nicht das Faefimile von
Curtis u. Perlins auf der Außenseite der
Einpacknng enthalten ist« Jn allen Apo-
theken zu haben. die Flasche 25 Cents.
Sau Pcdro Sbrings Part.
Für die kommende Saison ist dieser
angenehme Erholungsplatz mit vielen
neuen Einrichtungen nnd Verbesserun-
gen versehen worden fo daß für die
Unterkunst und die Bequemlichkeit der
Besucher in ausgedehnt-Im Maße gesorgt
ist. Vereine können Jmizkriinztsfen und
Picuics abhalten wenn sie Dort-er mit
dem Unterzeichneten Arrangement-; tref-
fen. Fremde die nach San Antouio
kommen sollten nicht verfehlen den
Park zu besuchen der mit der Straßen-
car bequem zu erreichen ist. Faniose
Getränke aller Art sowie ein Jinbiß
gute Cigaircn Ic. sind fortwährend zu
haben. F. «kerble
153w1mt—- Pächter.
— C. H. Müller Wholesale- und
Retailhiindler in Farben -Oelen An-
ftrcicheruiaterialieu Commerceftraße
Sau Autonio empfiehlt sein großes.
Lager in diesen Artitein zu New Yorks
Preisen und macht ganz besonders-nqu
den gewählten Vorrath von Bildern:
Chroinos Kupfer- und Stahlstichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art ferner aus die geschniackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
inodernften Form und aus die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen aus-
merksani. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen. —
Den Bedürfnissen der Tom-isten Handels-
reisenden nnd ncnen Ansiedler ist H o st e t-
ter s M agen b ittcres eigenthümlich an-
gepaßt da es die Verdauungsorgane stärkt nnd
i die Körperkräfte gegen nngesnnde Einflüsse
stützt. Es beseitigt nnd verhiitet malarischc Fic-
ber Hartleibigkcit Dyspcpsie regt m gesunder
Akt die Nieren und Harnblase an Und bereichert
nnd läutert das Blut. Wenn man sich geistig
oder körperlich abgemattet fühlt so findet man
darin eine zuverlässige Quelle neuer Kraft und
Behaglichkett
? Zu haben bei allen Apothekern und
Händlern im Allgetneinem
Dr. John Bull’s
smjthss IIssonie syrup
i siir die Heilung von
l
l
l
Fiebern aller Art
und gegen
malarksche Krankheitesk
Der Eigenthümer dieser berühmten Medikin
beansprucht für dieselbe den Vorzug vor al en
übrigen Heilmitteln welche dem Publikum als
rasche iLich ere und permanente
Kur gegen ieber aller Art von längerer oder
kürzerer Dauer empfohlen werden. Er ruft alle
westlichen und südlicheu Staaten als Zeugen
auf für die Wahrheitder Versicherung das; es
in keinem einzigen Falle seine heilende Wirkung
; versagen wird wenn die Anweisungen genau
i befolgt werden. Bei vielen Ausällen ist eine ein-
Izelne Dosis zur Heilung genügend und gantke
. Je
l
;Fa1nilieu erlangten durch eine einzige Flas
ihre Gesundheit wieder· Es ist indeß agerathen
- und jedenfalls nach langwierigen Ansä en siche-
rer wenn man den Gebrauch des Mittels noch
eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des
Fiel-ers sortsehi. Gewöhnlich bedarf man bei
dieser Medizin keines weiteren Hülfsmittels um
die Eingeweide in Ordnung zu halten. Sollte
aberder Palient noch eines regulirenden Mittels
bedürfen nachdem er drei oder vier Dosen des
Tonic genommen hat so wird eine einzelne
Dosis von Bulls Vegetablc Famin
P i l l s genügen-
Ball-S Istsnsnrllln ist das alte und aber-
lässige Heilmittel gegen Unreinigkeit des lutes
und strophulose Ansälle — der König der Blut-
reiniget.
ht. sola- lIulPI sogar-Ue Worts ves-
troyok ist in Gestalt von Candy Dropsptäpus
rirt schön vom Ansehn nnd leicht einzunehmen.
Dr. John BulPs
Smith’s Tonic Symp
Bull’s Sarfapatilla
» - Bull’s Worin Destroyer
l die beliebten Heilmittel des Tages.
Haupt-Offici— : 831 Maiu Str. Louisville Ky.
III lu
. - -. - -«.- »-..-«.-- ..-«-.-.-·«».·- «- — -.-.«.--.-W
Damenkleider—s500 Belohnung.
Ich biete Jedem 8500 der mich in der Da-
meizsehneiderei übertrifft nnd 8100 wer sich mit
mir messen kann. Ich habe eine Schneider-
fchule eröffnet und fertige Kleider auf Bestellung
an. Mein Zuschnitt ist der beste und modernste
der je in Texas eingeführt wurde. Jch begisze
Schulen für Zuschneiderei in allen bedeuten en
Stadten. Jch nnteeeichte sowohl Kinder von 10
Jahren wie auch Damen von 70 Jahren und
bilde sie zu vollkommenen Kleiderinacherinnen
heran. Für Selbsterlernnng habe ich das »Ver-
feet Tailor"System« nach welchem man auch
Dolmaiis alle Obees nnd Unterwiische und Kin-
derkleider zuschneidentanm Krankheit in der
Familie nöthigt mich hier zu bleiben. Damen
welche die Chieago St. Lonis und Cincinnali
Ansstellungen besucht haben werden sich meiner
erinnern.
Agenten verlangt. Staatenrecht zum Per-
kanf. Frau M. Ruth
314 Fäuste Straße- zwischen Ave C und D
Sau Antoniu Texas. 215tuw8M
. ..-. «..- » . »Es-—
vaotkommendc Höflichkeit
Nichts trägt mehr dazu bei die Situation
eines Menschen angenehm zu machen als höf-
liche Aufmerksamkeit von allen Seiten. Die-
selbe ist alleu Beamten auf den Personenziigen
der Wabash Bahn charakteristisch nnd hat mehr
wie alles andere dazu beigetrageu diese Linie
populiir zu machen. Die Aeeomodationen der-
selben sind die besten und das System der Durch-
Cars uolllonnnen. Die Züge verlassen St-
Louis des Morgens nachdem alle Züge aus dem
Siiden eingetroffen find und ein Palastwagen
fährt dann über die N. Y. Centralbahn ohne
Carlvechsel bis nueh Relv York und trifft da-
selbst einen eleganteu Parlai·ioagen der nach
EhicagofiihrL Am Abend liefert diese Bahn
den einzigen Schlaflvugen nach Bestan einen
andern nach Nein York nnd drei nach Chicago.
Die Speise- nnd Bnffetwagen bieten die feinsten
Mahlzeitem sowie Lnnch. Geschäftsleute und
·Tonriften sollten diese Vortheile nicht vergessen
nienn sie in dieser Saisou nach dem Norden und
Osten reisen. 54t13w
»w- -.--.«-.« --.- --- Wotm .-—.--..
Chas. E. Was-In
Kommissious - Kaufmann
Offieez Siebe-s Bluthund Milliarn Plasti
San Anwalt- Texas.
Alleiniger ngent siir Cooper’o bernhmte
Seliaas-Wafclimilver file Weihwasser-Wäsche
« Das einzig-wahre
ss Klinglnt Blut regulirt die Leber
I : nnd Nieren-Find bringckic Gesund-
" - bkit und»6ktnit der Jugend wieder.
’ Dispcpiies Appetiilosigkciy Unver-
dauiislikcit Krafimangel und Mat-
tialcit unbedingt geheilt. Knochen-
8 luskcln und Nerven empfangen
neue Kraft. Es belebt den Geist
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Dam n M «
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 655, Ed. 1 Friday, July 25, 1884, newspaper, July 25, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079153/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .