Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 237, Ed. 1 Monday, March 19, 1883 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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J edprman11—
v gebt-sucht es
den stiueuwi Hamen
Schmerzen-titles-
EE Ein Arzt II
»O St. Jqlo s Oel bringe auch ich
beiläufig bemerkt nnter meinen Patien-;
tentvegenieinek trefflichen Wirtin-sing I
vielfältig zur Anwendung —Wtu. Dohr
mann M. D. 535 Btymt Straf- Sen
Its-reisen Cal.
Ein sispotheker »
James M. Faktor- Nichlano’
Mo» gibt in Folgens-cui iein Urtheil iibek
das St. Jalobe Oel: .St Jakobs Oel
schreibt genannte( Hen «koikd von unfeterz
Oevdikeenng ais ihr Hausen-it beitqchiet.’
Ich bebe schon viel void-m Oel verkaqu
pnd hätte heute noch den ersten ungünsti-
sen Bericht über dieses Mittel zu verneh
« Ein Polizist «
Das Usivekialsittet gegen Frostbenlen
ist-as St. Jalode Oel. — Meine Frau
Wäre Füße mit- wak nicht un Stande
TM Seh-he ot-: »He hrti edit einige SCHL-
Ie II scheu it ei t t« US SI. Idpr
Dein-I Samstag Mut as und an den
Sonntag des-answer sie iai Staude zu
met und frei von allen Schmerzen
Das Si. Jakobs Oel ist eine wunderbare
Rediziu nnd ist wertv von allen Leiden
sie-gebraucht zu werden. —- waller V
l- W Hostziih Yoek pa.
Ein Kaufmann
Fast Liver IML — Den Zins- L.
Mönpeeistendent der« Var-ach M’f’s.
Eo.« verdanken vie folgende Mitibeis
brauchte vae ausgezeichnete
— YMI Oth bei einein its-Ie-
— sue Uhu-Wu- ti meine-I
Vekcefoisvseilneveetm. Alle
W berief-enden nnd mein Am
s W Mist-ene- hergestelt.«
TS Ein Lehrers s«
" des-prof· fis-ed C. bei-h Mo. 515
Nwtr sie New York iibees
M Folgende Einheit-aq- »Wäh-
säh-Mitte- is Cis-einsam
Meine- ichimen Ins-il von
« ·« It Male-. Jch machte mit
Ie- st- Ist-di Oel einen Qui-C Dei
« — sizkinesessietlesv daß ich
III-M M. eeeuieit
M Deutschlan sie len
W««T-szEin Postmeister
» bis-km der set-sen weiss
· te- Eises St. Jakobs Oeli
gibt here Is. D. E. Entm
Kassqu Mass. Ins eise-
Iek Mit-s Ism- lch diesem Mittel vss
Mt fett-Es des-i ei that sie mehr gut
. als ekle die It D. ’· zusammengenommen-
seicht is is Laus der Zeit zu Rathe zog.
Em Getstltcher
- M »Sie-I Isc- (N· Y. ) Daily
- III-F ducke vor Kurzem folgende Cor-
7 Wes-z welches den denen Leggett
ssslsudkwbotee L. N. Ost Use
stell-et dere! Bürden Sie vie Güte
W m tells-theilen von welchem Er-
folge Die Mut-s des St gelobt
Oel- w Sie ve- une laufuu begleitet
akk- «»Dettä Les tl ä Busch. Wer-
M- i von out e elchnetee
sum-« -L. N. sw pg-. «
Ein Former
sel- Was-Is- belte es se ts- Kreuze
er Its siOt echten los-te. Er kaufte
thesi-De st. Jakobs Oel kleb vo-
III Its Mc stach den Gebrauch die-
Wichs Illtels siedet vollstänle
Mel-» »Es-. Os« »s
Zeig
Its-I slsics st. sechs Oel is eine
III-e seinqu- ap in deutsche- eng-
t- tm thi spanische-- ichs-ed schei-
Wkt Ilchey tsbsisweh portugie-
III Wepl ee Sprache beigegeben.
Diese st. Jakobs Oel laste- 50
I sie Izu-) is is ikm
Diese M Befesnagea
TM MAJZZWZPI
The Charlos Ave-»sehr Co.
. Rufs-lief m I. segeln u. co.
Beim-weh Mc
Gese- Muse-du«
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Freie Presse sur Gerns
Ofsice : 214 Ost Commekccstraßi·.
Y. Schule-. B- Ynneetrre
H. Schutz n. Co» Heeauogeew
Montag den 19. Wars- His.
vtotsel at ils-s Man Oksoo at sua Arm-um
Texas. ku- suwud dass mutter
Sicherheit siir das Schatz-amt-
Ta die Staatsschatzmeister verschie-
dener Südstaaten sich als sehr nnzuoeia
lässige Agenten des Volkes erwiesen
mit den öffentlichen Geldern speculirt
und schließlich große Summen unter-
schlagen haben Summen die weit über
den Betrag der Bürgschaft den sie gez
stellt hinausgingen so ist man darauf
aufmerksam geworden daß auch unser
Schatzamt in welchem sich außer den
laufenden Staatseinkünfteu ein Baar-
fond von ungefähr zwei Millionen be-
findet mit größeren Sicherheiten um-
geben werden follte als jeZt zn seinem
jSchufze vorhanden sind. Es wurde
deßhalb schon vor einiger Zeit im Hause
der Legislatur darauf angetragen das
baare Geld im Scha amt in einer
Nationalbank zu deponiren und es so
der unmittelbaren Controle des Schatz-
meisters zu entziehen; dieser Antrag
wurde aber vom Finanzeomite ab-
gewiesen. Darauf wurde im Senat
das Finanzeomite instruirt zu unter-
suchen ob die jetzige Bürgschaft des
Schatzmeisters genügend sei die Gelder
im Schatzamt sicher zu stellen. Darauf
lzacktIt das Finanzcomite wie folgt be-
rl c t
Jhr Finanzcomite dem der gemein-
schaftliche Beschluß zugewiesen worden
war der das Finanzcomite ersucht zu
untersuchen und darüber nachzuforschen
ob die Bürgschaft des Staatsschatzmei-
sters genügend und ansreichend ist die
öffentlichen Gelder des Staates zu
sichern und wenn sie ungenügend nnd
unzureichend befunden werden sollte um
den Staat sicher zu stellen solche Amen-
dements zum Gesetz zu berichten als sie
filr nothwendig und geeignet halten
mögen die Sicherheit der öffentlichen
Fonds außer Frage zu stellen hat den-
selben sorgsam geprüft und beauftragt
mich ihn mit der Empfehlung zurück zu
berichten daß er nicht angenommen
werde aus den folgenden Gründen-
1. Nach der Ansicht Jhres Comites
ist die jegt vom Gesetz geforderte Bürg-
schaft genügend.
2. Wenn Bürgschast zu einem größe-
ren Betrage gefordert wird als vom
Gegeh festgestellt ist so werden alle«
au er reiche Leute vom Amt aus-
geschlossen.
Z. Das Salär des Schatzmeisters
rechtfertigt einen größeren Bond als
den von den bestehenden Gesetzen gesor-
derten nicht-.
4. Ein Schaf-meister- der im Stande
kein möchte eine außerordentliche Bürg-
chaft zu stellen würde stch unter unan-
genehmen Verpflichtungen seinen Bür-
gen gegenüber befinden.
Wir theilen die in obigem Bericht
ausgesprochenen Ansichten des Finanz-
eomites durchaus nicht. Wer ein klein
wenig mit europitischen Regierungs-
mnschinen bekannt ist weiß daß dort
die verlangte Bürgschaft der Beamten
fast immer doppelt so hoch ist als die
dem Beamten anvertrauten Geldsum-
men nnd man begnügt sich dort nicht
mit gesegiebener Bürgschast sondern
verlangt aargeld Cuution wie man
esnennh Auch die Ver. Staaten ha-
ben die Gewohnheit von ihren Beam-
ten durch deren Hände große Geld-
summen gehen sehr hohe Bürgschaft zu
verlangen- So muß z. B. der Post-
meister von San Antoniu der sicherlich
nur in seltenen Fällen über 81000()
baar Geld versügt 8100000 Bürgschaft
stellen; und dabei beträgt sein Gehalt
82500 also so viel als jenes des
Steintische-Im stets. Und dabei ist es
noch keinem Postmeister in San Antonio
oder sonst wo passirt daß er nicht im
Staude gewesen wäre gute Burgen
auszutreiben. Daß bei einer hohen
Bür schast nur reiche Leute zum Amt
des cha meisters gewählt werden ton-
m’wie Bericht behauptet« ist leeres
Phrasengetlingeh auf die gedankenloie
Menge erechnet der man immer so
einen Brocken vom reichen und armen
Manne zuwirft wenn es sich darum
handelt ihren Argwohn zu beschwich-
tigen. Reiche Leute h.iben sich noch nie
um« ein texunisches Staatsamt bewar-
ben sie wissen ihre Zeit besser zu ver-
wenden. Es sind fast immer arme
Schlucker die sich sitr 82000 bis 83000
jährlich dem Staate ovfern; sie haben
ihr ganzes Lebelang an der öffentlichen
Krippe gezehrt und Lubbock der
Schaßamtsmeistey ist eins der gelun-
gensien Exemplare dieser Art texanischer
taatsmänner. Keine Gefahr daß
diese armen Schluaer um ihr staatliches
Brod kommen. Wenn sie wie der alte
Roberts als Staatsmiinner bauquerott
emaicht und vollständig ausgedient ha-
n« ndet sich immer noch eine 83000
Professur fiir sie und wir wissen wirt-
lich niemand der aus der Universität
Nationaldeonomie besser vortragen
kdnute als Lubbocl. Seine Finanz-
dpetatipnen im Interesse des Schul-
fønds stehen in der ganzen Welt nn-
tibertrosfen da
Dabei fällt uns ein daß noch tein
Legiglator den Muth gelkabt beim
Schahamtgmeifler Lubboa offiziell an-
fraqen zu lassen wer denn die Jnhaber
der Staatsbonds waren. die mit 40
Pra nt Prämie fiir den Schulfond ein-
gelttfte worden sind? Darüber herrscht
rin amindfes Dunkel! Und do würde
die Enthlillung mancherlei in eressante
Aufklärung liefern! Vierztg Prozent
lPrärnie für das Privilegium einige
ahre 6 Prozent Zinfen für befugte
and« ziehen zu können. ift eine fo
außerordentliche Finanzoperatiom daß
man wohl berechtigt ist nach allen Ein-
elnheiten derselben zu fragen. Wir
; nd ja im Voraus überzeugt daß Alles
eine Richtigkeit und daß Lubbock nur
Y « nteoeffedes Staates wie er es ver-
ndelt hatt Warum alfa nicht
. us ml di .-
« ausdrdndscheausesezeetke
sind um ist dann werden sie nach
ihrem Nennwerthe 8100 für 3100 aus-
gezahlt nnd der Schulfond erhält statt
der ursprünglich dafür gezahlten 8700-
000 nur 8500000 und der Schnlsond
ist um 8200000 ärmer. Jetzt kann die
Operation erneuert werden. Man kanst
siir 8500000. Prämienbonds im Be-
trage von 8350000 Und wiederum ist
idcr Schulfond ·nm 8150000 ärmer.
Wenn nach diesem Lubbock’schen Sh-
steme weiter gearbeitet wird so kann es
sich ereignen daß der Schnlfond eines
Tages so leer ist wie eine Seifenblase.
Es wäre Jainmerschade wenn solche
Finanztalenie wie Lnbbock durch
reiche Lenie verdrängt würden!
Ein beglücktcr HotclsClerk.
Herr J. B. Tyler Chef-Glut im
Union Hotel Ogden litt an Rheun1a-
tismus in den Muskeln der Brust nnd
linken Schulter. Durch dreitägige An-
wendung des mächtigen deutschen Heil-
mittels wurde er völlig hergestellt und
er ist nun der Ansicht daß als Mittel
gegen Schmerzen nichts dem St. Ja-
kobs Oel gleichkommt. Das große deut-
scheeHeilmittel ist auch ein Eigenmitiel
gegen Brandwunden nnd Verstanchun-
gen.—Salt Lake (Utah) Tribnnc.«
— -. —-.-I-- C-— -------
Tages - Neuigkeiten.
i
l
i
Inland.
— Der Ex-Congreßinann R. P.
Flower von New York erstattete dem
Schahtncister 845851 zurück. Das
Geld war ihm als Mitglied des 47.
« Congresses zu viel gezahlt worden.
n Bloomington Jnd. hat ein
Feuer das in Kahn und Tannenbaums
Store ausbrach 6 Geschäftshäuser
zerstört.
—- Jn Beidgeport Connecticut war
Frau Anna Rowland vor dem geheizten
Ofen auf die Knie gesunken und ver-
richtete ihre Morgenandacht. Eine
glühende Kohle fiel aus dem Ofen auf
s ihr Kleid -und setzte dies in Flammen.
: Die unglückliche Frau erhielt so schwere
Brandwunden daß sie daran starb.
Gleichzeitig sind die drei Töchter der
Verstorbenen welche das Feuer zu
löschen suchten schwer verwundet
worden.
-—- Der frühere Landromrnissioner
von Arkansas D. W. Lear ist ange-
klagt worden 811500 dem Staat ge-
hörige Gelder unterschlagen zu haben.
— Wegen Fälschung von Geldgu-
tveisungen hat man den Ver. Staaten
Marshal J. T. Brown von Arkansas
verhaftet.
A u s la n d.
-— Genaue Untersuchungen über die
in London stattgefundenc Explosion
haben ergeben daß die explosiven Stoffe
von auswürts in das Gebäude gebracht
wurden. Di; Regierung hat eine Be-
lohnung von QNO auf die Entdeckung
des Thäters gesetzt.
«Jn Paris heißt es daß Louise
Michel sich der Berhastung entzogen hat
und entflohen ist.
— Zwischen den Kabinetten von-
London Berlin Petersburg und Paris
tfinden Verhandlungen wegen gemein
schaftlicher Maßregeln zur Unterdrückung
der Unruhestifter statt.
— An der Küste von Aberdeenshire ist
das Schiff Dunnstrafragge gescheitert.
15 Männer und mehrere Frauen und
Kinder ertranken.
—- Der frühere Minister des Innern
Gen. Timasheff in Petersburg ist verk
haftet worden. Es soll Unterschleife
begangen haben. Der frühere Postw-
rektor. den man desselben Vergebens be-
schuldiän hat sich selbst ausgeliefert.
——. ine Depesche von Afrika meldet
daß sich die Bevdlkerung an der Grenze
von Transvaal im Aufruhr befindet und
gegen die Boern wassnet.
— Der dstreichische Neichsrath hat
mit 156 gegen 107 Stimmen seine Zu-
stimmunädazu ertheilt daß der Abge-
ordnete chbnerer wegen einer Rede ge-
richtlich verfolgt werde die er legten
Samstag in dem polizeilich geschlossenen
tLeselcjlrxd der deutschen Studenten gehal-
en a .
—- Der Schweizer Bundesrath hat
dem amerikanischen Geschäfte-tragen Dr.
Cramer zu verstehen gegeben daß er bei
der eidgenbssischen Regierung und nicht
bei den Hantonalregierungen beglaubigt
sei. Dies geschah deshalb weil Cramer
vor Kurzem vom Pritserten von Bern
zdie Bestrafung eines Mannes forderte
; welcher Störungen in der Methodisten-
fkirchfe verursacht hatte deren Vorsteher
» er i .
i — Eine Depesche von Petersburg
lsagt: Der Selbstmord von Makofs
des räsidenten der Comniission zur
i Rege ung der gesellschaftlichen Stellung
der Juden. ist einem Unterschleif zuzu-
schreiben. — Jn Taganrov ist dcr Ver-
such gemacht worden eine jiidischc Bank
F mit Dynamit in die Lust zu sprengen.
—- Cin abgesagter Feind aller Pa-
tentmedizinem ließ ich mich jedoch von
Freunden bewegen D r. A u g u st K ö -
nig’ss Hamburger Tropfen zu
versuchen da mein System außer Ord-
nung war. Jch muß offen bekennen
dieselben thaten mir bessere Dienste als
je ein Mittel zuvor· Jch nehme deßhalb
u den Vatnburger Tropfen meine Zu-
Zlucht sobald ich mich uuwohl fühle und
finde immer dieselbe wohlthätige Wir-
kung. So schreibt Dr. N. H. Wagner-
Trenton.N. J.
-·O
— Jn Cuis-off in Kentucky wurde
von einem Kahnfahrer während der
Ueberfchwemmnng eine Wiege anfgefaip
gen in welcher ein gesunder Säugling
schlummerte. Es istihm nicht-z zugesto-
sein«-Ihrr da man die Wiege hat weiter
chwimmen lassen fehlt jedes Anzeichen
wem der Säugling gehört.
——-—-.0.--———
— Herr M. Rogers Hamiltom Te-
das sagt: »Ich hohe Browns Eisen-
Bitier gegen allgemeine Schwäche nnd
Verlust der Willensiraft mit Erfolg ge-
hrauchi.« . »
—- Die Gesenkten-Entschädigungs-
fmnme welche die hamhnrger Gesell-
schaft an die geretteten Passagiere und
an die Dinierhliehenen der mit der
.Cimdria« Veruugltickten zu zahlen hat
lsI
theskeniii
Das ist gerade was viele Leute
tun. Sie wissen nicht was
i nen fehlt aber sie haben eine
Vereinigung von Schmerzen und
Weh’s welche von Monat zu
Monat schlimmer werden.
Das einzige sichere Heilmittel
dafür- welches bis jetzt entdeckt
wurde ist Brown’s Eisen Bit-
ters indem es durch eine schnelle
und völlige Verbindung mit dem
Blute dieses reinigt und stärkt
Und ein kräftiges und gesundes
Blut welches sichdurch das ganze
System ergießt ersetzt die schwin-
denden Theil-: . reibt Krank-
heiten und gi: L-«."·«imdheit und
Kraft.
Dies ist der Grund warum
Bibng Eisen Bitters Nieren-
und Leber-Krankheiten heilt wie
die der Auszehrung Nheuma-
tismus Neuralgie Dyspepsie
Malaria Wechselsieber &c.
203 S. Vom Si» Baltimoke.
Nov. 28. issi.
Zchliti kpße Schmei- en"Ivon Disz-
sie tosnte fiie met-im Wochen
nicht mehr essen nnd wurde von Tag n
Tags wichen Zchvetsnchie Brot-m o
Eisen met-s nnd bin lücklich sa en
in tönt-k- daß ich iept e neu guten P-
pciii habe und wieder stät-tei- werde.
Jes. Mc. can-ler
Brown’ö Eisen Bitters ist nicht
etwa ein Getränk und enthält
keinen Whiskey. Es ist die ein-
zi e Eisen Präparation o ne
schädliche Ei enschaften. Ne mt
mirdasA te. Laßt Euch nicht
durch Fälschungen täuschen.
RKI DN EYk wORT
ist ein sicheres lsinrmittel sür alle Krankheiten
der Nieren und der Lebet.
Diese Medizin hat diretten Einfluß ans dies
Z sehr wichtige Organ des knenschlichen IwrperQ
nnd ermöglicht es Untbätigteit nnd Erstarrungz
abzuschiitkclm eine heilsame Absonderung de
zGcrlle zu ermöglichen nnd dadurch dgß sie den«
TMa en in sreiem Zustande erhält eine regel-;
Imii iqe Absii rung aufrecht zu erkalten. »
Jeder von Malt-im «i5riii"tscl)nt-l
I rein Lchlechter GelieMa·gcn-z
ifchroiiche Verstovinn eidende rvird »in Sirerenz
Kraut (1ciriney Wort ein sicheres Erleichterung-
rind schnelles Heilmittel finden. -
Um un Frübxahr das Magensystem gründlich znz .
reinigen sollte Jedermann eme durchgehench
Eitur damit wachen. (47) «
sei dllen gpotdelern zu haben· Preis si.
;K l D N EY-w0RT:-s
Jch habe Kidney Wort mit gutem Erfolg
verschrieben in vielen hartnäckigen Fällen ron
Nieren- nnd Yeserbefchiverdem ebenso gegen
weibliche Schwache. —- Philip C. Blillom M.
D. Monilon M. i
«Meiner Frau batder Gebrauch von Kil-
my Wort sebr wohlgemeint sie litt an Nieren
und anderen Beschwerden-« so schreibt Rev. A.
B. Coltmam Fayetirville Tenn.
ist ein net-s ften-mutet ie-
Petitionen-.
seine andere Frei-allzeit ertscht ier u
Lande so viel wie VerstofsfunhO und tehin diii .
set-d be anntes Heilmitte ist 1e dem berührte-E
ten Nieren staat Gilde-of Wort) gleichge-
todnnen. Wo die Krankheit auch herrühren
m spie Patrniiclig sie« sich auch zeige dieses
er wette wird sie trinken.
Die goldene ANHANG-Dies schlum-
liche Uebel ist sehr oft rnit Verstopfieng ver-
banden. Nieren Itraut cliiducy Wort) stärkt
die schwachen Theile und tnrirt die traute
Ader-schnell selbst wenn Aerzte nndMedizinen
die er erglgilos nistet-ich U f K s-«
enn ie rgen Ive e e ee rani eiten
haben sent-den Sie h
ett strich-Mi- ans
.
vW
»Ich bin ein eifriger Befürworter irr
Wohltdaten des Kidney Wori. Ich litt unsrig-
liche Schmerzen durch eine lmnle Leber-das
Mitlelalrr half mir. « .
Jud. D. Hierin- SpringsirldObio.
dar sich stets alt sicherstei
» anitrel
iur Nieren Krankheiten schiefe-.-
Deioeisttphnen ein lahmer Blicken oder ei
chlechrer ein das Sie der crenl it ein
pferqesallen sinds Den-s ern S ersicht-
edranchen Sie Riesen traut eines wart)
osort ialle sootkeler enrpäehlen est) nnd Sie ;
werden dieftrcn destichne ils-mit tisennnd -
J rSystern wird wieder-her eslelltiverderh
Udik Dann-! Fili- dit let-tm Geschlechte
eigentbiimlichen Krankheiten wie . B.
Schmerz und Schwäche- steht Nieren raut
Akt-incy- Wort) als eilnrlttcl unübertrosfen
ger. EH tnrirt schrie nnd sicher-« Dei beiden
Geschleck-ern weichen llnenthaltsmnteit Zu- «
nickhnltungdeZUriiiseiegelntiiljligeoderzühe -
llbfiihrung nnd irr-angenehme zerrende
Schiner-en schnell ver der heil-reden Kraft
dieser Medi-.in. Preis si. VeiAvotbeterm
Wirtt gleichzeitig ans
B
«llnveedaulichteit ig allen ibeen Formen
weicht dem Kidney Wort. JII weiblichen Kennt-
heiten ist es sehe erfolgreich. —- Dt. Philip E.
Ballen. Monttvm Bt. Ape. 20 —82.
Das stolze heilmlttel
file
Rhoumatismus
sowie auch ill- alle die schmerzlichen Krankhei-
ten tm-s tercn dee Leber und des
a en .
Gen-einigt den Ast-per von dem sitteken
Gifte welches dies redlichen Schmerzen ver-
ae acht die nur von heumatiömud Leu-enden
gewürdigt werden tönt-eu.
Jee tastenden von Fällen
dets links-stell Art dieser furchtbaren Kennt-
hett den die D e- neue Erleichterung
ad bald fein-da e eile-as gesundem
’ .—Illissi oder trocken. Von Any
. Fu trisenem Zug-Frid- pi-.
Nin-en Leber und Blase-n
"WII·I«1UWQW. Wild-tome
KlULN LY-WORT?
»Jch lounte lein Mittel gegen meine Nie-
emltantbeit und Rheumatismas finden-« so
schreibt Me. A. B. Bun- von Temple’s Mill
in Florida »die ich durch money Wort geheilt
ten-deg- Nässe- unvermeidlich beien Pol-ge-
schäft- erzeugte Me. Bettes Kenntheit.
LDolel)’s Hofele
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geheilt ohne Medizin.
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Nerven-
Mnssel unt-
Zetcgnngss
Systkme
senkte- nkllt ichs-I
die
Lebens-Kräfte
veklvmm Manu
hatt-it wieder des nnd Ictlt somit die schlimmstm
Mille von qeschkcchktichek Schwäche Erschöpfung.
Leuten in mittleren Jahren
fehlten oft die Lehesotcäsie« spähn-d
alte Leuten
den Verlust du Willen-la und Lebenskraft des
natürlichen Vorwärtsschceiiea des Alters nnd
Verfaseözuschkeibem Diesen Allen können vi-
mu das Eine sag-us Die Nun-: bedarf natur-
gemäßns Hülfe. weht-e uns-te Mittel .iksent odm
des Magen mit Medizin la ihn-laden.
Jllnfltitte Konto-te werden bei Empfang Vo-
C Tem- Vostmatkeu in V ksiegelcen Tun-m
übe-kaum Evasaltatioa frei
AUEZIOAN Gut-Mino 00.
In North s. Stufe
4782tmv1i St. Louis Mo.
Eine schöne Hsnt ist ein Versuc-
seu fur immer.
Dr. T. Felix Gouraucks
Oriental Cream qder »Ma-
gical Beautifter« «
beseitigtbkaus
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fakbe Spat-
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Bisse sinds-
beugt-Ami-
Gesicht
hat eine Zo-
iädkise Probe
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M so bat-sites
saß-an «-
ten Mund
utmmhum fl-
cher m sem
pas es mong znvmmtnt Nehmt keine Rach-
alrwurq des gleiches Namens cis Du berühmte
Dr. L. A. Sass- faqee Linn zu tin» Dame tec
EIN-c Ton spukt Pacsmrinx Da ihr Darm
Schönbkixsuistel doch schwach-n werdet so m-
vfihse ich Goutkvd’ø Einmis- alo die Mess-
ljchste alter boue-8«körakmiknen. Jus-m besti-
Itgt »Ist-In Sowie-« übetflåtsiscs Haut-. »du
du Haut m beschädigt-«
Mate. M. B T. Gouv-aud alleinige Eigembü-
tue-in. 48 Bonb Emße N Y.
Zu tut-usw tki eben Y"roxMe-a Itxd Fami-
waaken-böndlunis den Bu. Sie-Ich Tau da
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Sehn-. Ue Hälse g. HiscilxråelstetL
Völlisz Besehen-g rzexissertkirtf
Seit k- ..ahrcn mittleren urd r.:ch latet-terri.
Falle eint oder chectrifch Heilung versagt Wtr »
bekehrte uns ruf alle derserrskrsxndcri Reize und
Apotheke-r wegen des Wertheo re: Saltc um.
G e b c i m !
Des tinttge Masse-de Mittel der giftigen
Schärfe wechs- in dem Blute rhrumaticher und
gichtifches Personen voll-andere tst.
S a l i c v l i c e- rst als ein seklsflvrrltändliches
Heiles-in l bekannt weil es direkt auf die llrfss
chen fes Rhe.msatiøms«s. der Gicht over Neu-al-
(ia weilt. thtrerxd vie-le fereiftfche Mittel die
al Pan-ten ausgegeben verdeu mer lvkal wirken-
Vpu bedeutenden Mässneret der Wissenschaft ist
entschieden t:—vr-.en tax-. tußere Appltextronen
wie tae Reihen met Oel Salve odtr cuäöfendert
Substanæn diese Knmf e te-- sticht bsvr well sie
truch Lesgif«u7g les Moses ta« ungefierder
Schärfe anstellen »
S al icylieg wirke mit wurbexdmm Et-
folzr auf dreke Schärfe nnd beseitigt sie Sie
wird-imva berühmten Atmen Amerikas tmb
Europas ausschließlich anqewondr. Die medizi-
fche Akademie in Paris berichtet 93 Prozent Hei-
lung-u irr 3 Tagen.
Man erinnere sich
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E das S a l i r v l i e a sichere Heilung M sehen-sa-
tlsmtts der Giche meo Menmlgia bewlrlt T ie
befrigslea Schmerzen werden fast augenblicklich e-
lindeer. Man versuche rö. Hälse gar-nein o er
das Geld zurückerssatten
Tausende von Zeugniser verwaltener verfandt.
81 dte Box. 6 Bot-es irr 5.
Frei durch die Post verfault nach Empfarg tu
Gelt-ts-
Fragt Eure Arthekek lau-ich
Man las-e sich arskr nicht verleiten Nachahmun-
gen oder errors Anderes n nehmen das »Hm-re
fo eul fkin foll.«· Besteht auf dem echte-r sit der
Inschrift W a sd b I r n e Ir. C s. an feker Bot-
das durch unsere Unterschrift old chemisch rein era-
rantlrt wird rnd une:läßlich ist. m- Crfolg durch
die Beitr-blauer zu erstelem Mem nehme uschts
« Anderes. for-dem fchrtbe an aus«
F Wafhburise s Cis- Eigenthümer-.
287 Bundesrat- Ecke Reap St.-
9Il ttv New York.
Zu verlaufen bei Advlpb Dreiß and T.
Schaffe« Sau Ante-vio. »
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Die Louisiana Staatslotteeie dle einzige-« se-
vos dem Volke est-IM- enger-e
Louisiana State Lottery Co
Dieses Snflitnt wurde Jahre lsss für ce-
siednngss nnd Wortedätigkelwiswecke sp- de-
Siaawlkgwutiu füe den Zeit-ans von sinnst-nd-
swamig Jahren gesetzlich incoepokiet Inii essen
Kapital den Ihm-Miso » welchen- ste sei-In
einen Reservefan von 55504000 binsngefüpt das
Durch ein übersehe-Nichts Von-en sent-den m-
Rechte ein Theil de- gegenwärtigen Staatsau-
stitntipn angenommen nn- 1. Decwbee1s79.
Eine gute Gelegenheit sein Its-i
zi. machen.
Idee senkten Zieh nagen Von ein Felse-
I n in en e e - finden monatltch stau. Metal- Im
gelte Zieh-us geschoben- Isaulefe nasse-heise-
an.
Groß-. monatliche Ziehung der
Classe D
Dienstag den 13. April 1883.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 237, Ed. 1 Monday, March 19, 1883, newspaper, March 19, 1883; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079222/m1/2/?q=%22%22~1: accessed August 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .