Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 1043, Ed. 1 Monday, April 21, 1879 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Hi ZGÆNMM
Aus schwarzwåcher
i Fichtennaeleln gewonnen
G e g e n
Schaum-stiean
gebrauche
Gegen alle Schmerzen weihe ein
außer-liebes Mittel benothrgen.
Gegen änßerliche Verletzung.
Brandwunden Frostbenlen Brühungen
Schnittwunden aufgesprungene Hände
geschwollene Brüste.
Gegen innerliche
Verletzungen.
Verstauchtmgem Oiretflhuttaem
Verrenktmnmvnd Hexenfchuß.
-- G e g e n
N e ur« a l g r a
und alle damit verbundenen Leiden
Reisen im Gesichte Glieder-«
reißen Kreuzweh Rücken
schmerzen Zahnweh Ohren-
wehGelenlsch1nerzen
Kopfweh
gegen
G ikch t.
Wunderbare Eurem
·"7·- Pastor F. W. Buchholz Wasica Min.
nesota wandte das St. Jakobs Oel bei
einer Frau seiner Gemeinde an welche
schon seit 17 Jahren an Rhea-
m atisiu ns litt und bettlägerig war.
Nachdem sie drei Tage lang das Oel ge-
’ brauchte konnte sie wieder aufstehen.
Herr R. Schäfer 31 Brownstr. Alleg.
henh City Pa» war über 8 J ehre- akit
R b e u m a t i s m u s behaftet und hatte
schon alle Mediziuen ohne Erfolg gebraucht.
Eine einzige Flasche St. Jakobs Oel .
curirte ihn vollständig. · -
Herr Gustav A. Heilmann Redakteur
des Pittsbnrgh Republikaner« lltt zwei
Jahrelang an rheumatischen
Sch m e r ze n und brachte manche Nacht
unter Qualen schlaflos zu. Zwei Flaschen
St. Jakobs Oel knririen ihn.
Frau Vrena Engelmann 59 Jahre alt
ans der Schweiz Canton Argau jetzt
aber in Rochester N. Y» ansäßig hatte
solche rheutnatische Schmerzen
in d en B einen daß sie nicht gehen
konnte. Nach denr Gebrauche einer Fla-
sche St. Jakobs Oel fühlte sie wie neugi-
boten und konnte wieder ott laufen.
herr A. B. Bark Whrtewatey Wisc.
Das St. Jakobs Oel kurirt Alle. Einer
meiner Kunden behauptet. es sei eine Got-
tessendung.
Herr J. Kisthart Mahonh City Pius
litt furchtbar an Rü ckenschmerzen.
Eine Flasche curirte ihn.
Frau Katharine Zimmermann Laneas
ster N. Y wandte das St. Jakobs Oel
unt Erfolg gegen B eins escb w nl
und Gestchterose an.
Herr B. Seim South Adams Mass»
schreibt : Das St. Jakobs Oel thut hier
Wunder.
br. I. Raddkr Eleveland Ohio groß
anhaltende Schmerzen aus dein Ballen des keck-
ten Fuß-ex nach zweie-allgem Gebrauche sosert
alle Schmerzen verschwunden.
Ferner gegenHalle Gebrechen welchen Unsere
Hausthüre
alsx P fes d e jKüh e u. s.-.'w. unterworer
sind wie
Verstopfungsunb fchweresjllriniren
Colic Beinspath
Klauenfänle bei Schaafcn
Nierenwürmcr bei Schweinen
Schwielige Flechten (sweency)
Batzen Cpizootic
Stauchungen QaetschnngenOffene Wun-
den Lahmheit
Hufgeschwulst-
Windgallen
Kronen - Geschwiire
Aufbruch und Genick-Fiste1n
Fisteln Salenders und
Malendecs
Rande und B ulen
Schrammen
u. f. w. u. . w.
Eine Flasche Sk. Jakobs-Oel ko-
stet 50 Etuis (fuaf Flaschm für s2.00) Ist
tu im- Ivstbeke zu haben oder wird bei Bestellun-
zen von nicht weniger ais usw frei nach alles
beitm ter Ver Staaten versank-D
Man adnsslxe
H. ngolgr se Ba.
Datum-re- HEL-
Alleinige Nichttlagk für Amerilas
greie Presse kür Geom
M Schule-. Y. thspitlzk
H. Schutz s· Ev.- herausgeben
Nontag den 21. Ypric1879.
Nach der Wahr.
So weit sich das Wahifetd bis jetzt
iiberschauen läßt haben die Demokraten
den Sieg davon getragen ; aber sie tönnen
wohl mit Pyrrhus ausrufen: »Noch ein
solcher Sieg und wir sind geschlagen!«
Und zwar geschlagen fiir immer!
Wir wollen hier vorausschicken daß«
hätten die Republitaner am Wahltage ihre
volle Schuldigteit gethan sie den Sieg
mit Leichtigkeit hätten erringen können.
Wenn aber kaum der sechste Theil dersel
. k-— Ah -..-t-s.-- --s.4 «
»Du un »vi- vs san-I Iul Ida Zwist- uuø kn
übrigen fünf Sechsteles nicht der Mühe
werth halten ihre Bürgerpflicht anszu
üben so kann Pon einem Erfolg keine
Rede sein-
Was unsere deutschen Mitbürger an-
betrifft so können wir mit Befriedigung
sagen daß sie in den Counties Gillespie
Kendall Guadalupe und DeWitt in ihrer
großen Majorität der alten Fahne treu
geblieben sind—und sie werden es nicht
bereuen denn der Tag wird kommen wo
alle die für den Mann Upson gestimmt
haben in Sack und Asche trauern werden.
Die Deutschen in Conial und Medina
eutfrenrden sich der großen Masse ihrer
Landeleute hier und überall sonst in den
Ver. Staaten politisch immer mehr; sie
stehen zum größeren Theil wieder unter
Führerschast der Leute welche ihnen die
Zeiten von 1860 bis 1865 bereitet haben;
sie haben Alles vergessen und nichts ge-
lernt. Jeder ist seines eigenen Glückes
Schmied und muß die Folgen für seine
Handlungaroeise tragen. Der Deutsche
welcher siir Upson stimmen konnte ist kei-
nem ehrlich gemeiuten Rathe mehr zu
gänglich und wir haben ihm nichts mehr
zu sagen. Wir wenden uns an die den-
kende Klasse der Deutschen an alle die-
jenigen in deren Adern noch das freie
nach Licht-und Fortschritt strebende deut-«
sche Blut rollt an alle diejenigen die
dazu mit helfen wollen Texas aus seiner
gegenwärtigen politischen gesellschaftlichen
und geschäftlichen Bersuntenheit herauszu-
reißenz wir sagen zu ihnen: Haltet zu· s
sammen schließt Euch den freisinnigen;
Amerilanern fest an und kämpft mit allen
Euch zu Gebote stehenden gesetzlichen Mit-
teln gegen die Schwefelbande an die nu-
genhlicklich das Geschick dieses Staates
dieses Districtes und dieses Counties in
Händenhält.
Upsonist gewählt unter Protest denni
selbst diejenigen Demokraten welche für
ihn gestimmt haben haben solches wider-
willig gethan. Das Urtheil welches wir «
vor der Wahl über Upson gefällt haben
hat sich durch die Reden welche er gehal-
ten als vollständig gerechtfertigt erwiesen. .
Von den 35000 Stimmen des Districtes
werden kaum 15000 abgegeben worden
sein so groß war die Apathie der Stimm-
geher. Thatsächlich ist Upson durch die
Stimmen der Mexitaner gewählt worden«
denn seine großen Majoritäten kommen
aus El Paso Laredo Bromnsville und
allen den Plötzeu wo die Mexitaner in
der Majorität sind. Auch in Sen An-
tonio haben die Meritaner (Ward I) den
Ausschlag gegeben.
ruso wiro Nummer-der Philosoph
der Staatsmann——durch Eoluiubus Upson
ersetzt werden. Und wenn die Leute wel·
che im November letzten Jahres für Schlei-
cher und am 15. April dieses Jahres ftir
»Upson gestimmt haben heute sagen daß
sie je ein Verständnis von dem gehabt
wofür sie gestimmt so sagen wir ihnen
daß sie es meisterhaft verstehen sich selbst
blauenDnnst vor die Augen zu saubern.
Doch überlassen wir es Jeden- in dieser
Sache ruit seinem eigenen Gewissen fertig
zu werden« Die Zukunft wird lehren
wer recht gehandelt und wer nicht«-
Was nun unseren künftigen Repräsen-
tanten anbetrisft so wünschen wir im Jn-
terefse des Landes und in unserem eigenen
daß erdas .led welches wir von ihm
entworfen haben Lügen strafen daß er
sich besser als sein Ruf erweisen und daß
er ein nützliches Mitglied des Congresses
werden möge. Unser Glaube an das all-
gemeine Stiminrecht zwingt uns uns in
Demuth dem Willen der Majorität des
Volkes zu fügen-natürlich nur so lange
als diese Majorität die Menschenrechte
achtet! Upson ist unser Repräsentant und
als solchen werden wir ibn in Zukunft be-
handeln. Wir geben ihm aber die war-
nende Notiz daß wir ihn scharf beobachten
und nach seinen Handlungen beurtheilen
werden und eo soll uns so viel Freude
machen wie dem Vater in der biblifchen
Geschichte der seinen verlorenen Sohn
wieder findet wenn wir am Schlusse der
eongresfionelleu Thätigkeit Upsons sagen
können: Wir baden Dir einst Unrecht
gethan! Du bist ein getreuer Diener ge-
wesen an dem das Volk Wohlgefallen
hatte!
Eier MonstreePkozefzs
Jn harburg hannover gegenüber
Hamburg begann dieser Tage der Prozeß
gegen 35 Angeklagte wegen politischen
Ansrnhro begangen im August vorigen
Jahres gelegentlich der Stichwabl gum
Reichstage zwischen dem nationalliberalen
Oberbürgermeister Grnmbrecht und dem
Welsensreunde Grasen Grote· Letzterer
erhielt nett hilse der Soeiali Demokraten
die Majorität.
Große Mengen oon Arbeitern die ge-
rade ihren Wochenlohn empfangen hatten
durchzogen die Straßen indem sie mehrere
mißliebige Fabrikanten uns den Heraus-
geber der nationalliberalen harburger
Ansehen-« Herrn Lübmann bedrohten.
Der Fabrikant Roebl wurde aus einer
Nestenration mit Gewalt vertrieben and
ans der Straße unter dem Geschrei : »He-at
ibnl haut vie handel« dermaßen von
15000 Personen verfolgt daß die Polizei
ihn zu seiner Sicherheit aus’o Stadthaus
brachte.
Nunmehr bat der Polizeiwachtmetster
Uestphal die Menge sie möge ausein-
ander gehen. Jhnt antworteten Rase-
»lBas lönnt ihr unt ohne Militärl dann
folgten Steinwürse und endlich wurde
die Polizei von zwei Seiten in eine enge
Gasse eingeteilt so daß sie sich nicht vorn
Flecke rütren konnte. Inzwischen wurden
die Fenster der Lübniann’fchen Druckerei
eingeworfen und aus dem Haufen er-
schollen fortwährende Hochg auf den Gra-
fen Grote und den König« Ernst August
(den Herzog v. Cumberland) deren poli-
tischer Character sich unzweifelhaft dadurch i
kundgab daß ein gutgelleideter offenbar
den höheren Stauden augehöriger aber
nicht ermittelter Mann die Anregung dazu
ab.
g Herr Weftpbal requirirte nun unter
Genehmigung des Pollzeidlrectors Schorcht ;
das in Harburg verbliebene Militär 13 ;
Mann unter dem Kommando des See-ges ;
anten Zimmermann nnd auch die Spritzeno »
Mannschaften wurden Inobil gemacht.
Als alle Ermahnungen zur Ruhe nichts
fruchteten sondern mit Hohn und Stein-
würfen beantwortet wurden räumten end-
lich die Soldaten mit gefälltem Bayonnette
die Straßen wobei sie nur wenig Wider-
stand fanden.
Der Vorfall ist besonders deshalb von
Bedeutung weil er zeigte wie tief in den
Gemüthern der Bewohner einzelner han
nover’scher Ortschaften noch die particula-
riftifchen Sympathieen stecken.
Tages- Neuigkeiten.
J n l n n d.
— Jm Repräsentantenhaufe wurde über
die Silbekbiki betatben und die Schlußde-
batte auf Dienstag verschoben. Die Be-
willigungebill für das gefehgebende De-
partement lam hierauf zur Beeathung nnd
Fkye von Maine benutzte die Gelegenheit
auf das zwischen Blaclburn und McKinley
obwaltende Mißverständniß bezüglich der
Auslegung der Rede des Erster-en zurück-
zukommen. Er legte ein Exemplar des im
Staate Mifsifsippi erscheinenden Blattee
»Dir-lan States« vor und verlaø einen
Artikel in welchem Btackburn wegen seiner
Rede gegen das Resultat des Krieges die
höchsten Komplimente gemacht werden und
in welchem Phkasen vorkommen wie nie-
der mit den teufelgeborenenAmendenienw«
berunter mit den Bildern von Lincoln
und den Schurken die ihn umgaben« ec. &c-
Blackbukn verlangte hierauf das Wort «
und vertheidigte sich gegen die Angriffe
von der Iepublilanifchen Seite. Er sagte
daß er schon häufig gezwungen gewesen
fei seine und feiner Kollegen Aeußerungen
zu verdollmetschen daß die andere Seite
dee Hauses sich gewissermaßen ein Vergnü-
gen daraus mache ihre Worte zu Verdre-
ben und denfelben eine falfche Auslegung
zu geben. Diesmul siiitze sich der Herr
von Maine auf die Auelassungen eines :
verfchrobenen wenn nicht verrückten Zei- «
tungesfchkeibees und führe dieselben als-.
Autorität an. Frye ceplizitte daß er die i
Stimmung im Süden zu kennen glaube
nnd daß wenn Blackbuen dieselben Worte
gebraucht hätte die in dem Zeitungeaktikel i
vorkommen dieselben fenfeite der Mafon E
und Dixonlinie einen Widerhall gefunden F
haben würden. Die Debatte wurde noch I
eine Zeitlang fortgefiibct worauf dan ?
Haus zur Bemihung der Wahlgefetze ;
überging.
—- Juer nnnonate wetnndyetterath hats
feine nächste Sitzung anf den 5. Mai in i
Atlantn bestimmt. Am 6. tagt dafeldstj
ebenfalls dtc amerikanische medizinische!
Association. «
—- Gen. Shermsn tft vptn Kriegssekkes
iär instrnirt worden Sitting Ball nnd
seine Krieger festzunedneen nnd als Gefan-
gene zu halten sobald sie das Ver. Stu-
ten Gebiet wieder betreten.
— In der Konvention der Fakbigen zu
New Orte-me wurden von Dave Yonng
Pinchdach herbert Rai-n nnd Anderen
Reden gehalten. Es wurde gesagt daß
die Beglnndignngdfchreiben der jetzigen
Kongreßreprösentanten den Staates mit
dem Blute der Neger geschrieben worden
seien. Ein Beschluß die unverzügliche
Auswandernng zu desinpprtem wurde ein-
s stimxnig angenommen.
T — Jn Staate-eh Delevnee Conntw
N. Y. hat es enn 1·9. ges-hierin Der
Schnee liegt zwanzig Zoll hoch.
—- Bon einer angeblichen Mordoees
schwör-eng gegen General Grnnt schreibt
das »Loui0iile Poltediatt«: »Ein
Bericht ans carlisle ins cpnniv Nicholas
insKentncky enthielt die sonderbare Mit-
theilnng daß von prominenten Demokri-
ten ein geheimer Orden itn Innern des
» Staates gegründet sei zu dem Zwecke den I
; General Grant iür den Fall daß er wies l
i derum zum Präsidentschnftscnndidaten ges !
lmacht werden sollte zu ermorden. Wiri
legen kein Gewicht anf diese unglaublich-
’ Ilingende Nachricht. Später aber machte «
die Abfendung jener ersten Depefche inl
einer zweiten folgende Mittbeilnng : »Ich T
erhielt ein gedenckteo Exemplar drr Neben- I
gesehe dieser Organisation die einigerma· l
ßen dem Orden der Kultur Kinn nadgp H
bildet ist. Die Unterzeichner sind heil
Todeoftrafe zur Gebeimhaltnng verpflichtet. ;
Eine Anzahl Unterschriften darunter die ;
Nun-en verschiedener reicher und einfluß-
reicher Demokraten in verschiedenen Thei-
len Kentucky- besindet sich unter der
Schrift und rnan sagt entr daß seit Mo-
naten in aller Stille fiir den Gebein-bund
agitirt worden ist. Der Herr an den das z
Schriftstiick gesandt worden ist wird ersi
sucht alle Mühe aufzuwenden urn diei
Sache durchaus gebeiin zu halten z veran- ;
lassen Sie alle peoeninenten Männer der i
Partei in Ihrem County die Nebeugefeye j
zu unterzeichnest und Sie werden in zehn i
Tagen zu deren Abgabe aufgefordert wer-
den.« Mein Oemäbresnann weigerte sich
die Namen irgend welcher in die Angele-
genheit verwickelter Personen zu nennen
sagte aber e »Es sieht eine Anzahl guter
Namen auf der Schrift.«——Ob das Louis-
ville Volkblatt jetzt Gewicht auf das Ge-
l rächt legt sagt es nicht. Es werden sich
i aber wohl genug »gläubige Narren« sin-
s den·
i — Das Departement des Innern
; übergab dem Bundesschatzamte dieser Ta-
H ge 812617 die dasselbe von den Land-
. beamten am Salt Lake und in Chehenne
- erhalten hat. Das Geld wurde dort als
Absindung fiir Eisenbahnschwellen einge-
hoben die auf den öffentlichen Domainen
gehauen worden waren. Sehr viele schwere
Prozesse gegen die Holzfrevler in den For-
ften der Ver. Staaten werden jetzt durch
Absindung erledigt. Die Regierung be-
innt überhaupt große Sunr en als Ve-
Fultat der Verfolgung der lBolzdiebe zu
realisiren. Das bereits erlangte Geld ;
beträgt mehr als die Summen die zur
Aussindigmachung nnd Verfolgung der ;
Frevler veransgabt wurden und Schad-;
loshaltung und Strafgelder die in vielen »
Fällen gerichtlich zuertannt wurden wer
den jetzt eingetrieben. Außer diesem Re-
sultat haben aber auch die Bemühungen
des Landamts die Holzfrevel bedeutend
vermindert.
Ausland.
—- Durch einen kaiserlichen Uta- erhal-
ten der bevölkertsten Distrikie Nußlands
Generalgouverneuee mit den vollständigsten
despoiifchen Machivolltommenbeiten aug-
gesiatiet. Jn dem Uiae beißt es unter
Anderm : Die Verbrechen haben die pro-
Vierische Annahme saußerordeutlicher
Maßregeln nothwendig erscheinen lassen
damit die schuldigen Personen belangt und
bestraft werden können. Die General-
Gouverneure verihellen sich aus Si. Pe-
teraburg Chartoff Odessa Moskau Kieff
und Warsehau. Die Civilregierung die-
ser Distrikte ist den Befehlen der General-
Gonverneure unierftelli gerade wie sie in
Kriegszeiten oder im Falle daß das
Krieg-gesetz erklärt wird den Armeebei
fehlohabern unterstellt ist. Auch über
alle Erziehungeisu itute führen die Gene
ral Gouvernenre absolute Kontrolle. Die
General · Gouvekneure haben ferner
die Macbivollkommcnbeii irgend weiche
P:rsonen auszuweisem deren längerer
Aufenthalt ihrer Ansicht nach gefährlich ist;
sie können ·je’aen Augenblick ihrem eigenen
Urtheil nach und auf ihre eigene Verant-
wortung hin die Berhaftung irgend einer
Person anordnen ; sie können die Heraus-
gabe irgend einer Zeitung oder Zeitschrift
verbieten und im Allgemeinen solche Maß-
regeln ergreifen wie sie zur Aufrechterhal-
tung der öffentlichen Nube nothwendig
sind.--Jn Nosser nm Don im Regie-
rungbbeziri Etaieriuostav brach am 14
ein Riot aus« Die Polizei schritt ein
ikounte aber den Ausstand nicht bewältigen
und so wurde dao Miliiiir zu Hülfe geen-
fen das schließlich -)ie. Ruhe wieder her-
stellte. Der Aufsiand dauerte vom Abend
des 14. bis zum 15. Morgeno. Die
Wohnungeudeo Polizeicheie des Stadt-
obersten und die Distritt Polizeistation
wurden zerstört. Zwei Polizisten wurden
getödtet. — Der Kaiser und die Kaiserin
begeben sich am 24. nach London.
— Der Herausgeber der in Paris er-
scheinenden Revoiution Francaise« wur-
te da er eine Strafe von 6000 Franks
nicht bezahlen konnte zu achtmonailirher
Gefängnißhast verurtheilt weil er mehrere
sehe boohafte Artikel gegen den Kaiholizies
muo losgelassen hatte.
— Peteraburg 16. April. Solowjeff
war heute Morgen bemnßilo6. Es wur-
den keine Pariere bei ihm gefunden. Jn
der Nacht vom Montage wurden alle ver-
dächtigten Häuser durchsucht. Das Req
volutioneeomiie erließ in der letzten Wochei
eine Proklamaiiom in welcher Drohungen»
gegen dao Leben des Kaisers ausgesprochen ’
nnd eine zweite Bartholomänsnachi ange-
kündigt wird. Am letzten Freiiaal nnd
Samstag trafen Depeschen von der berlir er
Geheimpolizei ein welche die Miitheilnng
machten daß Ostern ein Versuch gemacht
werden würde den Kaiser- den Czarewirz
oder ein anderes Mitglied der kaiserlichen
Familie zu ermorden. Jn Folge dieser
Depesehen wurde der gewöhnliche Eingang
zum Winteryalast geschlossm und der
Czaretvtez begab sich um Mitternacht mit
einer Eeeekte von vier Kosaken zum Oster-
abendempfange des Czarem — Von Kiew
wird gemeldet daß dort zwischen dem 8..
nnd U. d. M. iünf Mordveriache ans
Beamte gemacht wurden.—Der Name des
Attentäteri ist Alexander Solorj-ff. Der-
selhe isi ein Lehrer aus Toropez im Gou-
vernement Psiow. Sein Prsxeß wird vor
dein obersten Criminalgekiehiahos stattsiw
den. Der Oberstaaieanwalt Senaior
Lepntiefs ist mit der Führung der Voran-
tersuehung beteant und hat seine Arbeiten
bereits begonnen Die Annahme daß
der Gesangene Gift genommen habe war
eine irrige. Derselbe wurde Von dem
Volke schwer versieht welches ihn getödtet
haben würde wenn die Polizei nicht ein-
gescheitten wach-Gras Schuwaloff der
russische Gesandte an- engiischen Hofe ist
nach London abgereist Inn sein Abberu-
fung-schreiben zu überreichen-Aus Bek
lin wird telegraphiri Soloviesi habe ge-
sagt er sei durch das Looe dazu bestimmt
worden auf den Kaiser zn fchteßen.——Die
Nihilisten haben am S. d. M. den Gou-
verneue Von Charloff als Geisel für die
wilde Behandlung der Gefangenen enk
führt«
—Alle Krankheiten die aus einem
verdorbenen Magen entspringen weichen
augenblicklich nach dem Gebrauch von
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s4tll.
Turnekifches. l
Vom l. April 1879 ab wird auf dem neuen
Unions- Ecke öouskoni und St. Marvsklkaße
eegelmäbig jeden Dienstag und Freitas Abends s
Uhr- gesumr. Anmeldungen von Zöglmgen wer-
den auf dem Tnknpljs vom Tuenleheer entgegen
genommen.
C. R u n g e
313th Schriftfuhker.
A n « e c g e.
Office des siiidtischen Collekiokih
· Sau Antonio 2. April 1879.
Elgknthiimet von Hunden werden hierdurch
ersucht- ihre Licens biszum nächsten 1. Mai zu
zahlen in Uebekeinstimmnng mit der am 5·
Juni 1877 amendiften Okdinanz.
Hunde für welche leinc Liceusstener gezahlt
wurde- werden nach obigem Datum eingesungen
und Vetfallen den Bestimmungen des Gesetzes
Julius Hoyer
3-4 stådtifcher Collektvr.
Auzcige für Steuerzahler-«
Office des stiidtifchen Assessvks-
Freneh Building Zimmer No. ITX
Sau Antonio Zi. Mäk31879.
Allen Steuerzahler-i hiermit zur Nachricht-
daß die städiifchen AssessmentsBüchet zur Auf-
nahme Von Assessmenis für persönliches und
Grundesgenthum fiik das Jahr 1879 beginnend
am 1. März geöffnet sind Dieselben werden
bis zum 30. Juni 1879 offen bleiben und ersucht
ich ekgcbcnst alle betreffenden Personen bei mir
zu erscheinen und eine Abschätzung ihres Eigen-
ihums für Steuern dem Gesetze gemäß zu
machen.
G« F r a s ch-
313-t30mmv2m städtifcher Asskssor.
Das weltbeianute und berühmte
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sich auf demselben ein Gelände von hartem Stein
bekannt als das Gouvernements-Wamsnlaiio mit-
einer Front von 110 Fuß an Losroastraße nnd 60
Fuß an Crockettsiraße· Das Lot kann in vier oder
mehr Lotö getheilt werden nnd wird irn Ganzen
ider getheilt verkauft nach Wunsch des Kaufe-m
2. Ein Lot mit Haue an der Wesiseite des Saie
Pedrocieck an ter Laredostraßervelchez gegenwär-
tig von der Sen Anionio KopleniCompagnie ge-
rniethet ist
Z. Ein Lot an der Ecke von Losova und Crocket-
straße. gegenüber den Barackem
st. Lot No. sti« das mittlere Drittel von Block
No. 20 enthaltend beinahe Sz Acker in der Nähe
Poet Jan Pedro Aveniie uno der oberen Labo-
ii .
ö. 20 Acker Land ein Theil des Block No. Z
Range Na. l und District No. 7 lä Meile süd-
ifvcsilitch von der Statt neben Scheinecm Lichter-
abti .
s. Die Blocke No. l 2 und 3 nnd Loto Neu «!.
2 nnd 3 in Block No. 5 westlich vorn S n Petri-
Subdiviston des Lrigiiiallolss No.1«.
7. Bot No. 7 abgetbeile von Loi Ro. 75 west-
lich vom San Yedro.
8:t2() Acker Land die obere Halfte- oon Stls
Acker Snrveo Nr 52 in der sl. Seit-on: tad
L nd liegt l- Meilen sadostlich vrn San Antonio ·
am Cnlasserael Creek und ist gin. Tis- Umgigend
roitdjasixl angebaut.
9 960 Acker in Aiasioso C kenn- Sigieri-: 1320
in dir s. Sections gutes Lud-
10. 640 Acker in strio Couniv vier Veriitessiiip
gen von 160 Acker jede. die Nummern st so szi
nnd 84 itn 2. District; ausgezeichncieo Land nnd
ein Theil ron Castroo Cslonie. Hei-to Tastio war
ker erste Eigenthümer.
il. Eine Farm von sk- Ackri in Kendatl Co .
eine «Meile sürwestlich von Blume« Ver-r esiiing
178 in der Z. Seetioii. Jst nuogeträblteo Land.
mitHaua und Fing und 2 Vesicin laufenoen
Watkerilröitixir.
12. lle Acker Land in Kendall Counsv 10 Mei-
len Erstlich von Binne bekantl rls d—r David
Bradburg Eli-ach Gesinde Gegend.
In 492 Aaer Cederland in Volvtlt CAN-W
U. 320 Acker Land in Moson C:iinto Vermis·
sung Ro. s07 jm t. Distrit .
lå 320 Acker Land in C ndo Tot-mir Vermes-
suiig No. 320 in- 9. Distiili.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 1043, Ed. 1 Monday, April 21, 1879, newspaper, April 21, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079344/m1/2/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .