Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 694, Ed. 1 Tuesday, September 9, 1884 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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SCHMO- IMO Presse
erscheint
mit Ausnahme des Sonntags
und kostet
810.0() für das Jahr oder 82.50 für
3 Monate.
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L Tägliche Ausgabe.
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Asche-titsche Freie Bis-se z-:
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82.50 das Jahresb ·
Monate in Vor
Jahrgang 20 — -- Sau Antonio Dienstag den« 9-. September 1884. « . Nummer
DrelklzteStktnerloschkn
Romftn von« M Mmrg.
«- « EDITIONS-)
Dadurch Karin Mang dag- Dn Dis?
meinen Anordnungen willig- ügst da
Du in mir ni t allein den König son-
dern au den enschen und vor allen
Dingen einen Freund siehst. Dn wirst
im Hofdienste der Prinzeß ·Elisabeth
verbleiben und Dich befleißigen den
Anforderungen die man an Dich stellen
wird zu genügen während ich bemüht
sein werde Dich-von Allein los ureißen
EvagDich mit der Bergangenseit ver
n . .
nrin stand noch regungslos als der
sbmg M gegangen war. Sie fuhr
nch mit der Hand über die Stirn wie
um sich zu fragen ob sie denn wache
und ob das Alles wirklich wahr sei.
Dann blickte sie auf ihr Gewand aufj
die Umgebung der Vorhang bewegte;
sich noch hinter welchem der König ver- i
fchwunden war und — sie seufzte tiess
aufs Dunkle Schatten tanzten vor ihren ;
Auges-X Eine namenlose Angst ergriff;
see und ließ ihr Bewußtsein schwinden.!
-
O
Dag B el P »Erahe g welches-
derselbed KJZÆ durch seine Ver-
- lobnng te von anstrckender
Wirkung gewesen jein. Wenige Tagev
nachdem der geheime Rath deg Königs
öffentlich alg Braut crZum der schönen
Tochter deg Grafen wante Stute er-
klärt Pivorden war überraschte Jöran
Pehfifan den König durch die Mitthei-
luiigäs dåßmer die Sgwieglerin dEgliDim
nyi rrengz ema igen e rers
deg bewa zu seiner Braut erwählt
hda Mit Krieåtg itlie einigen Wochen
o n ge n e
Wie-ais sollte dieser Wahl feines
Kanzler-g vollen Betst-I denn er schägte
scheueng außerordentlich hJechztund oåi
Wen seen-El au m
als oMm sonderlich anmuthiges und lie-
bengwertheg Gefchd erschienen war
so nahm er doch keine eraniassung den
Kanzler auf diesen Punkt an ertsam
zu machen um so weniger da erDoch-
zeitgtag bereitg festgeiekt war.
So wurde an dem bestimmten Tage
eine Verbindung geknüpft die sich m
der Weste beide Theile wenig segen-
btin end etwiestzMe W P f Hochzeit Hochzeiwurdg
in en nn venp ge eiert un
diese-sUM re Kleid ngder Braut war
weh iereia chzudaß aßmau im Allge-
meinen demu sznen Antlitze mit den
ftechedndene ingenden Augen we-—
nig Wnlsainieit schenkte und der
Meinung war der Kan ler des Königs
habest eine statttlicha nfäolze Dame zur
Gemah n ermähl
Nicht ganze acht Tage später began-
nen ch ader schon seltsame Gerüchte »
übers ag Einvernehmen deg neuver-
Paareg aug gubreiten Frau
Pe rian sollte sin is ehrusng fedradcht
ben--daßfi e nicht deeienisee i
ihr Gemahl fein setz zugewendet habe
Pakt-ern oa adeknebäaggxxtäytheebcyn
a eines-in en en i en
Niemand glaubte diesen Getüchten
denn ewnd desInnßte von einer u tück-
hqssfiu chlo enen
Uzia Meynnd hatte seit langen «
Jahren die Bemerkung aemaY
daß ßsirtt Pchison noch ein Herz
saß. Messe denn zwanzig Jahre waren
verflossen als man ihn jung heiter
lebendig- gekannt-nnd damals
allerdings der ietiqen Geh-in
retha in anssallender Weise den Das ge-
macht man war auch der Meinung ge-
wesen daß ei die junge Margaretha
seien ufwud nur schwer habe tmvergessen
köan S edee
eheaei Lief achmüthige Basalze? mKanzker
Y set v items-hu
tan on wüt e en ein
teMeina nd— alles An
e man etwii in das
Reichäkkdrfzenn en. Es war
snatüt eallejnin ihren Gemä-J
W Ia ver bqui-Puck oesanv Iiaz anmzs
in her nng und darein
wiir filndeu etneu
I hie Beld aber Frau Chri
Fine on S Gehn-sen waren wehk-
tut. Nicht umsonst war
sie de lin deg finsteren Mannes
geworden und hatte ihin ihre
ihre eFtkgeqi W ' .
hielt likhw « «" .«
Sie jäh AK Wen isiut
kein und hielt eg r eine eint-heute
Grausamteit ihäjimxitiemhädikk eråsäe
miger- ern e w
rend We v eäts TM
Ei n feind der Kanzler fei-
ne Gemahlin weinend vor Zorn iii ih-
miheGemn thie:I Soeben hatte ihre
Sehl Ists-Mein ib ung- hie Mit-
then-sein ee ei r gern
waren wohl im Stark e gewesen .
ol tm mit-W
sag- Mär-ji atteninitdenj
tt en orw .
Du iist wiss-täuscht—herrqthxeszj
Du epiigx meeineRieherH
e it hie dahin
S båsijserdeckento rief
unter en ritiien aug. Qich
weiß Nicht izin Crit n Äniia
Mach WHFT gest-Iris nEide
I e n n er rin-
zsisilk Mem ecki underst alg
Du W« eiiiten—- —--.
Aufs M s Thränen er-
stickten Stimme her met-regten Frau.
Verm-a todtenhleich gewor-
den ieiiie umzogen iiih drohend
eöaW und hie Lippen pre en sich
cTM zigixh nim. Das eiinniß
gliihherhorgen zu haben
Ilanhteiv ar Und-gegeben —da5 Opfer
ums sen Ein wilder Fluch
in sei Li nnd tin d
m Mäx Mastiuens Frist-II
uM
l Lü ?
kam es M uhtkcichkkieijgtsefest gastf-
einaicer sei-re ensähnen hervor HI!
hat die Grttfin Sturel Jöran Pehrfon
dem Hause Stute dem er den Tod ge-
schtdoren hat verbunden! .-
Jn den Zügen seines Weibes zeigte
sich eine-seltfame Veränderung Furcht
und Schrecken prägte sich darin aus und
sie suchte sich von feinem Griff zu be-
freien. Jetzt ließ er sie los nnd stieß
sie von sich.
Wage nie wieder ein solches Wort
wenn Dir Deine Ruhe lieb ist rief er
mit heiserer Stimme.
Aber kaum fühlte sich Christine von
dein umklammerten Griff befreit so war
auch schon ihr Muth zurückgekehrt Jhr
Stolz bäumte sich gegen eine solche Be-
andlung auf. Mit zornsprühenden
ugen wandte sie sich ihrem Gatten zu.
Und warum hast Du um mich ge-
worbenZ Soll ich Deine Magd fern und
meine Tage innerhalb dieser Mauern
verbringen während Du Dich im strah-
lenden Lichterglanz der Festlichkerten
sonnst? Bin ich darum Dein Weib ge-
worden? Sprich soll es so bleiben?
Gortsesang folgt.)
« Wint- Wirksamkeit
Manche Menschen vernachlässigen zu
sagen welche gute Dinge für sie gethan
worden sind aber Herr John P. Daly
pon Gillisonville S. C» sagt es markx
Brit großes Vergnügen für die gro »
z» crksgmkeit von rowng Jron Bit-
.»jzerg» in Fällen von Dyspepfie Wechsel-
:fieber und allgemeine Schwäche zu zeu-
gen. Er hat persönliche Erfahrung
von dem großartigen Erfolg dieser
werthvollen Medizin gemacht. Macht
eine Notiz von diesem alle ht deren
Systeme heruntergekontmen ind
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Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— Nachdem der Kassirer der bankrot-
ten Fätionåä -f?3ankhvotn BrczngwickEis Hä.
. er oen-a au er r-
Fdentällh F. Runyotn ein 60 Jahre
alter Mann früher Former Selbst-
nwrd begangen indem er sich im Waters
clofet die Pulsadern öffnete. Am Mor-
gen fuhr er von seinen beiden Töchtern
begleitet zur Bank. Beim Aus-steigen
sagte die Eine indem sie ihm die Hand
reichte: Adieu Papa ich hoffe daß
Alles gut werden wird; worauf er er-
widerte: Im Falle ich heute Abend
nicht zu Hause bin sage der Mama
daß ich in der Bank zu thun habe.
Dannz begab er sich in sein Privat-
Bureau in wel em er den- Direktor
Stoddard fand. r nahm die Morgen-
zeitungzur Hand und iaz den Bericht-
daß man ihn im Verdacht habe an der
Befchwindelung der Bank betheiligt
gewesen zu fein Und daß feine Verhaf-
tnng bevorsteht."'sEr wurde lei nblaß
bedeckte sein Gesicht mit dem ai n-
tuch nnd indem er ausrief: ein
Gott; was lasen meine Kinder anfan-
en reichte er Stoddard das Blatt.
anndater auf einen Augenblick ent-
schuldigt zu fein nnd als man glei
aran einen s Fail e un
rnangeilte fa « man die 'che des
iisidenten· Das Desizit der Bank
beträgt sl000000 wovon Runyon
auf eigene Rechnung 8300000 in
wert loxn Spekulationen angelegt hat.
Die u egung unter der Bevölkerung
der Stadt Und Umg end ist Unbe-
-chreiblirh. Einige wo ten die Bank
en und Polizisten mußten auf-
geboten werden um Rubeftbmngen zu
verbieten. Die Sparbank muß der
Nationalbanl folgen und da die Stadt
außerdem 82000000 Schulden dat so
ist die Lage der Bürgerschaft eine äu-
ßerst mißli e.
— In eland Ohio ift der ganze
Stadttheil von Scranton Avenue und
dem Geleife der Bee Line östli und
Iestltch WFlaß bis Girard traße
ein Ran der Flammen geworden. Es
verbrannten nebenk vielenb Tigsckinenå
www ri en un "u ern
Millionen Fu Pelz und 27 mit Gü-
ternaller Art be adene Frachtcars. Die
Berluftefind kolossal. Wood Perry
cr- Co. verlieren 8675000 Versiche-
rung 8300000; die anderen Verluste
raugiren von 810- und 825000 bis
.tiber-8100000. Alles zusammen be-
trägt der Schaden über eine Million
Dollar. «
—- Tammany Halt hat unter Vorsis
Kellng eine Versammlung abgehalten
undem Konnte eingesetzt das nächsten
reitag berichten soll welchen Curg die "
rganisativn in der bevorstehenden
Campagne befolgen soll. Ex- Senator
Gradv hielt eine fulminante Rede ge-
en Clevelasd und versprach interes-
ante Enthüllungen zu ma enz
-— Der Babnin enieur avid Gegg
der den Reporter le von der Chicago
Times mit bit li en Schimpfkvorten
überschüttete i von dem Beleidigten
etftochen worden.
A u S l a n d
—- Die deutsche Barke Montezutna
txqs von Brenta Arenaß in Falmouth
ein unt-·me 3 Schiffbrüchige der
Pacht Miene-nette die auf ihrem Wege
nach Sidney scheiterte. Die Mann-
schast tettete sich in einem kleinen Boote
konnte aber weder Lebensmittel noch
Wa er mitnehmen. Neunzehn Tage
ttie das Boot auf dem Meer ermu
eheez die Montezuma traf wü -
tend dieser Zeit starb einer der Schi -
btiichiqem wodurch die Netiu der
Uebrigen ermöglicht wtkrde«denn ’e er-
nährten sich vom Fleisch ihres est-ir-
benen Kameraden. Die aape Stam-
merin Falmvuth hat die chifsbrüchi-
gen verhaften lassen. «
—- Jn Copenbaseen wird gesenkt-Fit-
tig eine dänische ordpol - E pedition
ausgerüstet die im nächsten ommer
abfuhren soli.
—- Das beuts e Kanonenboot Wolf
hat im Namen es Reiches Besitz von
dem Theil der Westtiiste Afrikas ge-
nommen der mischen dem 1·8. und
26. Breitengta e liegt. Nur die Wal-
fisch-Bei ist ausgenommen von deeEn -
ian vor einigen Wochen Besitz erng .
— Temesvar in Ungarn ist von ei-
ner bedeutenden Feuersbrunst heimge-
su t worden die eine ganze Straße
zer örte. ·
— England hat ein Kanonenboot
in die Nordsee geschickt um englische
Fischer-Fahrzeuge gegen Angriffe von
deutscher Seite zu schützen.
— Bremen. Der Dampser oben-.
staufen« stieß mit dem deutschen stiegs-
schiff »Sophia« zusammen. Beide
Schiffe beschädigt. Niemand verletzt.
—- Die Polizei in Wien erklärt daß
jetzt sämmtliche Anarchisten daselbst ver-
haftet sind. Der Gefähnlichste von ih-
nen war ein gewisser Bachmann der
sämmtliche Drohbriefe und revolutio-
nären Dokumente verbreitete.
—- Profefsor Guyard der Orienta-
listin Paris- hat Selbstmord began-
gen. Er erfchoß sich mit einem Re-
holder.
— Ungefähr 100 Geistliche aus al-
len Theilen Belgiens hatten sich zu ei-
ner Versammlung in Brtissel eingefun-
den und beschlossen am 7. eine Stra-
ßenparade abzuhalten. Mit Pfeifen
und Zischen empfing sie das Volk ver-
sperrte die Straße durchbrach die«
Prozession und erriß die Fahnen
welche die Prozes on mit sich führte.
Die Pol ei mischte sich ein und eine.
Anzahl ersonen wurde verwundet.
Militiir wurde entboten welches end-
lich die Ruhe herstellte nachdem sich die
Geistlichen geslüchtethatten. Von den
Ruhestörern wurden 180 verhaftet.
Frei der Vermundeten sollen gestorben ;
ein. «
— In Graudenz ist der erste Zug
von Behälter-Wagen mit russischem Pe
troleum angekommen. Man glaubt
da durch diese Beförderungsmet ode
ru sisches Petroleum fich auf dem er-
liner Markte um 25 Cents pro 100
Pfund billiger stellen wird als ameri-
kanisches. i
—- amburg. Die von Liideritz
ausgerii ete Cxpedition nach Angra Pe-
quena befindet sich bereits auf dem
Wege nach der Kapftadt von wo sie
der Schooner »Mein-« an Bord nehmen
und zuvbrderst nach der Mündung des
Oranjeflusses befördern wird. Das
Personal dieser Expedition besteht aus
sechs oder sieben Bergleuten unter Füh-
rung des Direktors Pohle aus Frei-
ber beigegeben isi ferner auch ein Na-
tur orscher Dr. Schinz aus Ztirich.
jDer Schooner soll zuerst in den Oran-
Iefluß einzufahren versuchen. Au
dieser Flußgrenze die für eine etwaige
Er chließung des Innern von Angra
Pequena auf dem billigften Wasserweg
von großer Bweutung werden könnte
soll dann die Küste näher untersucht
werden an welcher man dereits ehn
kleine Buchten rennt die unter Um lin-
den Hafenanlagen erhalten konnten.
Endlich gilt es die Vegetation der
Steppe gründlicher kennen zu lernen
und durch artesische Bohrung den Süß-
wasservorrath zu ermitteln.
—- Um die modernsten und dilligsien
Waaren für Herren u kaufen sollte
man versprechen bei z. S h e e t s
— Dullnig Block.
— Vor einem Friedensrichter in Pa-
ris erscheint ein Ehgieaar um si nach
zehnjähriger Ehe s iden zu la " .——
»Haben Sie Kinder?« fragt der ichter.
—- Allerdings mein err t« — »Wie
viele?«-—»Dreil Zwei ungen und ein
Müdcheni Und das ft der Grund
weßhalb wir zu Ihnen kommeni Ma-
dame will wei Kinder behalten ich aber
auch l«— ollen Sie« fragte der Rich-
ter »sich Beide mit meiner Entschei-
dung zufrieden gehen?« —0ui mou-
siear l«-rufen Beide.—Wohlan! Sie
warten Bese bis ein diertes Kind
kommt! Dann hat Jedes von«Jhnen
zwei Kinder und ich werde bestimmen
wie sie vertheilt werden folleni« Das
Ehepaar fügt sich und der Richter hört
nichts wieder von ihnen; Endlich nach
mehr als zwei Jahren begegnet er dem
Gatten-»Dir dient Monsieur-i Wie
sieht es?«—2lch Herr Ri ter von
einer Trennung kann jetzt no nicht die
Rede sein«-M nicht?«-—»Neini«
—Weszhalb2«— un habe-n wir wie-
der fllnf Kinder!«—-Also warten wir
noch« meinte der Richter.
—-Jm Wiener Hofopernhaufe riß
am 8. August während der Vorstellung
das Drahtfeil des eifernen Vorhangs.
Derselbe rollte dröhnend nieder und.
konnte nicht mehr emporgewunden wer-
den. Es blieb daher nichts Anderes
übrig als die Vorstellung abzubrechen.
lIcIIIII
Absolutely Pate
Dieses Pulver ist unveränderlich. Ein Dun-
het von Reinkeitz Stärke nnd gesund dabei
Spaksamek a i die gewöhnligen Akten. Es
kann der Mc rzahl mit schle tcm Geschmack
leichtem Cewi tot-er den Marm- oderP osphats
Inlvem keine Epncurtenz machen. itd nur
In Bürgers verkauft
- oyalVakingPowber Co»
2stuwlj 106 Wall Sir» R. V.
st
Stårtuuqsmitteh
Diese Arg-sei iii eine Verbindung von Eisen mit
kieinin PflaruensSiäriungtmitieim Siebeiii riind s
Me unratsam seit· c- Iiek
SO- iseun Miti- Iiia asia JEAN Ji
Iiieasmfcsusund siruralsir. Es iii ein unfe lbai
res Heilmittel se en Krankheiten bei- Hiietm and der
Lebe-. Ei ists un chäsbak sur die den neuen eisen-
iiii mli en Staatsmer sowie sür A e weiche eine
siyende theils-reif fhu ren.
Es reini kund bereicheri das Bluteei3iben Appetit
befördern eVerdiiuimq der Nsahr Inlqtmitiele beseitigt
Sei-brennen und Aussioßea und si edie Muskeln unt
Nerven. Ali Mittel qe en Wechselsiebeh Geltende-
s wetintherstvp ung ueeg ielos ziehn-a bei dasselbe
nchi seines Glei en. Es seschä b idie Zähne nicht
und verursacht weder Kovss m asoch Hereilen-ist«
—Ille sum Sile-
Das sichan rosig-zu- artdelsmseked Ins tuseqeheasie
Lin msafsmusii sei sehr-e kein endet-h sei-ki
UU W W Moment Ists-sicut co» sum-seh sit
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 694, Ed. 1 Tuesday, September 9, 1884, newspaper, September 9, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079364/m1/1/: accessed July 5, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .