Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3031, Ed. 1 Friday, November 28, 1879 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Wensile kaijth
Der Erfolge dessen sich die H a m b u r Je r
Familie nm edizinen erfreuen bewog
gewissinlose Leute Mitturen auf den Musik zu
bringen nnd unter dem Vorwanve anzupreifem
passe-H gifhz dassrkbe edit geradcsv gut oder von
ähnlicher Wirkumjxiw f. w» wie Dr. Au-
gust Königs Hamburger Tropfen.
Seid daher »an der Hut !
«La ettuchyicht bewegen andere Medizinkn zu
Au en altfokchkjbclche bit Privakstenermarke
und die wausuamfchrifz der Herren Vogclct
und Co. tragen. " Ha tet fest an
VIII usljäioenigg
LETTER
«..
TROPFEN
- Gegen alle Leiden des
Magens der Leber des Unterleibes·.
Gegen:
BollblütigkeiBy
Bleichfuchh
— Schwermiithigkeit
A li keif
Wst ch Elebelkeitew
Ohnmacht-n
Kopf- und Gliederschmerzen
Herzklppfesy
Gelbsucht.
Dispepsia
Gegen:
Gichh gallige remittirende und
intermittirende Fieber. —
Gegen
- Haut-Krankheiten
Nessusng Schwarm Satzsiuk
Haketsuer Blut rein aus die ce-
fmttljeit Eures Organismus wird
die Folge. seit-.
Die Frosche H
» «.Hamburger Tropfen«
kostet 50 Cents oder fü nf Flaschen 82
sind-in allen deutschen Apotheke-n zu ba
ben oder werden bei Bestellungen von 85
kostenfrei verfandt durch
A. Vogeler u: Eo»
Baltimokesiv
WKW
- - «»»BWIF
ev EE
das beste und sicherste Mittel gegen die
verschiedenen Angrisse der
Gegen
Haster Heiserkeit Bräune Eng-
brüstigkeit.
Brust Lunge und Kehle.
Gegen
Hallen.
Gegen
Entzündung der Luftröhre. Kehl-?
kopfleiden Katarrh Kcuchhusten»
Zur Erleichterung
l
schwindsüchtiger Kranken. i
Dr. August Königs J
Hamburger Tropfen :
wird nicht hpr- fsndern nur la Original-Bin l
packussverlanft. Lasset Cas daher nich-el-
ma andern Artikel auffchwasem sondern sehetj
Zaun darauf. daß jedes Pack-l von Dr. Aus.
öalgls damdurger Brustthee die Namens-T
Unterschrift der Herren A. Vogeler n. Ev.
trä t- ohne welche derselbe nicht ächt ist. .
as Packet »das-sban« Brust-du« kostet
26 Etat- 5 Packele für l Druck und ist in
allen inständiges Apotheken In bedeu- oder
wird nach Empfang des Betrages losteufrei
nach allen Theilen Amerilae versandt durch
A. Bogeler u. Co»
Jammer Mk
Freie-Presse für Gern
Ossice; 60 Commeiceflraße San Ankonio Texas ««
H : C F Co« ««HE«IEHW'-töges·är.
.- QEMGBMmär 1879.
ZEIT 7 .
Enkel-ed at- the Post OPcieo nd Sau Antoni
Texas as sinnend-dass matt-ern
Nicht wenig überrascht war die
Welt außerhalb Deutschlands die aller-
dings nicht hierher gelangte telegraphische
Kunde zu vernehmen Bismarck wünsche
den Be erungszustand in Berlin noch
zu ver angem. Zu derselben Zeit in
welcher im Sommer 1878 das Sozialisten-
gesetz erlassen wurde ver-hängte die »von
Gott verordnete Obrigkeit« auch den soge-
nannten lleinen Belagerungszustand über
die Stadt der Intelligenz aber daß dieser
Zustand auch heute noch sortdauert davon
ließ man sich nicht träumen. Vielleicht
wußten die meisten Berliner selber nichtsv
mehr davon weil sie sich an den Aus-
nahme-Zustand bereits gewöhnt hatten.
Fürst Bismarck hat sich wahrscheinlich auch
daran-gewöhnt die lieben Berliner unter
»der Faust des Militarismns zu haben
und da heuer in Preußen und Deutsch-
land sein persönliches Belieben in allen
den Staat betreffenden Dingen maßge-
bend ist so erscheint es nicht weiter räthsel-
haft daß er weil es ihm just so beliebt
noch tätige-r- die Berliner kurz halten
möchte. kVonijuhestörungen in Berlin
hat man ja schon lange nicht wieder ge-
hört; die Unzufriedcnheit ist ziemlich mund-
todt gemacht"die räudigen Schafe« der
Heerde die Sozialdemokraten sind aus-
gemerzt und das Volk trägt sein Schick-
sal mit stummer Resignation.
.. -
Grant’s Name spukt immer
noch in der amerikanischen Tagespresse.
Man kann mit ihm durchaus nicht zur
Ruhe kommen obgleich Grant selbst gar
keine Gelegenheit giebt daß ihm Tag für
Tag spaltenlange Artikel gewidmet wer-
den. Das Gerücht der Süden werde sich
für Grant als Präsidentschafts-Kandidaten
erklären falls ihm die demokratische Womi-
nation nicht conveniren sollte wird wieder-
holt aufgewärmt nnd je mehr darüber ge-
sprochen und geschrieben wird desto mehr
tritt die Wahrscheinlichkeit hervor daß an J
der Sache doch etwas Wahres ist und die i
nördlichen Demokraten schon eine heillose
Furcht·empsinden sich von ihren südlichen
Brüdern sitzen gelassen zusehen .» Da
man nicht länger bestreiten«kannt daß —«d«er
-Süden gewisse Umstände vorausgesetzt
einerKandidatur Grant’s nicht abgeneigt
wäre daß er eine gewisse Vorliebe für ihn
empfindet-und ihn als Präsidenten einen
ihm unliebsamen Demokraten vor-ziehen
würdeso bemüht man sich jetzt Grant’s
beabsichtigte Reise nach dem Süden als
eine Wahlcampagne- Tour hinzusiellen.
Mehrere Stellen aus kürzlich von Grant
gehaltenen Reden in welchen er sich für
Beseitigung desY sektionellen Streits und
» Anerkennung der Rechte aller Bürger Wer
Republik in ernsten Worten ausspricht
werden angeführt um zu ze;gen daß ihm
namentlich darum zu thun’sei die Süd-
länder zu beruhigen und ihnen Beweise
sel.ier aufrichtig freundlichen Gesinnungen
für sie-zu geben. Inzwischen wird der
Versuch gemacht die Südländer in ihrer
Hinneiguugspzsu Grant und den daraus
entspringenden Absichten und Plänen für
seine Zukunft-Zu verwirren. So wird
neuerdings aus« Washington gemeldet
mehrere dort eingetroffene südliche Kon-
greßmitgliedersund andere hervorragsJ-:d:
Südländer arbeiteten darauf hin für den
Ex-Präsidenten Grant den Posten als
General-Kapitän der Armee mit einem
jährlichenGehalte von 850000 oder 825-
000 auf Lehenszeit zu schaffen. Wie man
doch um Greifst besorgt ist; von allen Sei-
ten werden ihm Stellungen« angeboten
will man«-;:Mer«s für ihn in Bereitschast
halten nur um ihn als Präsidentschafts-
Kandidaten zu» beseitigenz
Wenn Ye- in Nein Orleans ge-
siihrte Untersuchung des Spossord-Kellogg
Contestsailessiyend Etwas ergeben hat
so ist es dies- saß die Korruption bei der
Wahl eines Bundessenators durch die
Legislaturganz auf Seiten der Demokra-
ten war. Die sämmtlichen Zeugen Spofs
sord’s mit den wenigen Ausnahmen Der-
jenigen deren Aussage durchaus keine
Anhattepunkte bot haben sich als Lügner
und Meineidige entpuppt als Schurken
vom reinsten Wasser denen der Meineid
Kinderspiel ist und die daher wahrschein-
lich sehr billig zu haben waren. Dutzende
von Bürgern wurden aufgerusen und ha-
ben bekrä«tigt daß sie dem Zeugen Ber-
-nard--Wikiiatns unter-Cit- nicht glauben
würden und es ergab sich daß der Mensch
seit Jahren seines bösen Karakters wegen
den Gerichten und Polizeibehörden bekannt
war. Eben so erging es dem Thomas
Murratgderivon Spofsord als Haupt-
zeuge in seiner Sachenach Washington
geschleppt wurde und dort die Senatoren
anlog daß Spofsord schon seine Sache
gewonnen zuhaben glaubte. Er bewies
durch seine Aussage haarklein daß jedes
Mitglied der Backard - Legislaiur bezahlt
wurde um sür Kellogg zu stimmen er
selbst wollte von Kellogg Geld empfangen
haben um für ihn zu arbeiten ec. 2c. Jetzt
stellt sich heraus daß dieser Murrah ein
ganz-oerworfenes Subjekt ist dem ein
Meineid nicht die geringsten Gewissens-
bisse bereitet. So wird Einer nach dem
Andern von Spossord’s Zeugen abgethan.
Daß Kellogg es sich hat Mühe und viel-
leicht auch Geld kosten lassen erwählt zu
werden geben wir gern zu daß er aber
jedes einzelne Mitglied bestach und kaufte
und daß er sich der oerwerflichsten Mittel
bediente seinen Zweck zu erreichen wird
durch die Zeugenaussagen entschieden be-
stritten. Und nur durch diese Beweisfüh-
rung wäre es möglich gewesen Kellogg
etwas am Zeug zu sticken. Die Nicholls-
Legislatur hatte nämlich keine Majorität
und Spossord wollte beweisen daß die
Mitglieder gekauft wurden nm der
Packard - Legislatur die Majorität zu ge-
ben damit diese den republikanischen stan-
didaten Kellogg erwählen konnte. Da-
gegen hat sich nun ergeben daß Spossokd
einzelnen Mitgliedern der Packard-Legis-
latnr Anerbietungen machte und machen
ließ gegen gnte Bezahlung zu secediren
und die NichollsiLegislatur zu ver-stärken-
Seine Osserten wurden jedoch abgewiesen.
Die Demokraten haben sich bei der Unter-
suchung arg die Finger verbrannt und so
MRe auch die Eine Stimme Spossordds .
gewinnen möchten werden sie jetzt Ange- ;
sichts des vorliegenden Zeugnisses wohl
kaum wagen Kellogg seines Sitzes im
Senat für verlustig zu erklären-
—·0.«.————-—
Der cubanifche Ausstand.
Die neuesten Nachrichten über den Auf-
stand auf Cuba lauten wie folgt:
Der Gouvernein von Puerto Principe
hat eine Adresse an die Bewohner der
Provinz erlassen um die Besorgnisse der
Landbevölkerung zu beschwichtigen welche
diese veranlassen könnten ihre Arbeiten im
Stiche zu lassen. Der Gouverneur er-
klärt daß vollkommene Ruhe herrsche und
daß es außer einer kleinen Bande unter
Gayo Benitez welche von Tunas' kom-
mend über den Jabala Fluß gesetzt sei
keine bewaffneten Jnsurgenten in Puerto
Principe gebe. Aber auch diese Bande
werde in den Chorille Bergen so hart von
den Regierungstruppen bedrängt daß sie
genöthigt war sich in Trupps von drei
und vier Mann aufzulösen und daher
nicht die Macht habe Schaden anzu-
richten-
Die Regierung hat die amtliche Nach-
richt erhalten daß Truppen von der Ahufo
Brigade am 15. d. M. das Lager des
Jnsurgentenführers Guillermo in der
Provinz Santiago de Euba angriffen
sechs der Jnsurgenten tödteten und 400
Hütten niederbrannten welche die Leute
Guillermo’s errichtet hatten. Unter den
Getödteten befand sich der Oberstlieute-
nant Toelbro Rossello. Jn der Juris-
diction Las Tunas haben Luico Echavaria
der Führer der dortigen Jnsurgenten und
Capitän Angel Castillo mit einer Anzahl
von Leuten capitulirt· Dieselben gehör-
ten fämmtlich zum Commando Belisarto
Peralta’s. Jn der Provinz Santa Clara
schlugen die Spanier eine Abtheilung Jn-
surgenteuwelche mit Zurücklassung ihrer
Pferde flohen.
W
Tages- Neuigkeiteu.;
J nl a n d.
—— Die Per. Staaten haben während
der Monate September nnd Oktober für
861278000 mehr Waaren ausgeführt
als eingeführt gegen 848 860 000 wäh-
rend derselben Periode im vergangenen
Jahre "
—. Der Eisenbahnköniq Jay Gould hat
die ihn besuchenden St. Louiser Kaufleute
.- ie ihn anginqery in seinen Eisenbahn-Un
ternehmungen die Interessen der Stadt zu
wahren und ihn aus die Bortheile billiger
Transpvrtation per Mississippi· ·Dampfer
aufmerksam machten darauf hingewiesen
daß sie selbst größere Anstrengungen zu
machen haben um den durch seine in St.
Lunis einmündenden Cisenbahnen sich immer
sehr entytckelnden Handel besiec kontrolis
ren zu können. Er sagte Kansas werde
lrn nächsten Jahre allein an 50 000 000
Bushel Weizen nnd zweihundert Millionen
Bushel Korn ernten die meisiens nach St
Lbula gebracht werden würden. ie
; Kausieute müßten nun die Schissfahrt auf
sdern Mississippi heben und verbessern da-
i mit zur Zeit die nöthigen Teanoportmittel
die jetzt beinahe noch gänzlich fehlen vor-
handen sind. Gould kontrolirt 3000
Meilen Eisenbahnen die in St. Loui-
s einlanfen. Der Plan eiserne Burgen zu
erbauen die das Getrelde von St. Louia
snaeh New Orieana bringen soll nun wieder
aufgenommen werden.
s — Jn Richnrond Va wurden A.
z Eilers und M. W. Schneider verhastet
i steil sie im Bersitz gefälsehter Bands waren
und dlsselben unterzubringen suchten. Die
ands waren von M. Kramer in Ham-
burg Deutschland aus Gossloch in New
York und F Reuß in St Louia gezogen.
Man telegraphirte an die Lehgenanns
ten und erfuhr daß di- Papier-e gesätscht
sind. Eilers ist 60 Jahre alt nnd be-
hauptet blind zu sein. Schneider ist etwa
T 35 Jahre alt. —
-Wte von Toronto gemeldet wird
toird der Dampser Wondona vermißt.
—- Um den Besitz der Bull Domingo
Mine von Silver Cliss Cal. isi ein Streit
entstanden. Shaser der die Mine an
Lend s- Dardy in New York verkauft
behauptet daß er noch einen viertel Antheil
an der Mitte hat und daß man ihn darum
betrügrn will nachdem er die Besitztitel
ausgesertigi hat. Er hat die Mitte mit
Beschlag belegen einen Neeeiver anstellen
lassen und verlangt 8200000 Schaden-
ersaiz.
—- Der Friedens-Kommissar Hatch
telegraphirt von der Los Pinoa Agentur
daß die While Niver Utes mit dem
Häuptling Jark demnächst dort eintreffen
werden und daß die resten Aussichten vor-
handen sind Frieden gu stiften-
-—- Jn Reading Pa» wurde Frau
Heber mit ihrem sechs Monate alten Kinde
durch Arsenit vergiftet das eine Stiestoch-
ter in oie Suvpe gethan hatte. Das
Kind starb und Frau Heber ist sehr krani.
—- Ein alter und bekannter Einwohner
von Cincinnati James Gibner se« hat
aus eigenthitmliche Weise Selbstmord
begangen. Er begab sich in den Keller
knüpste ein Taschrntuch um den Holz und
schnürte dasselbe dann mit einem Besenstiel
so fest zu daß er erstickte. —-
— Die Bundeebeamten haben in Ner
York einen wichtigen Fang gemacht in-
dem sie den berüchtigten Falschmünzer
Jameo Bohd ir. orthasteten.
—Der Zollhauokoliekior Janiea F.
Smith und der Kassiree Wm. MrCov
in Toronio stehen unter der Anklage
820000 gesiohlen zu haben die sie in
Landspelulationen verloren.
— Jn der Wohnung deo Wm. Knapp
im Yarish Yoint Cauper La» exolodirten
zufällig süns Pfund Pulver. Kur-pp und
ein Kind wurden gefährlich verbrannt und
zwei andere Kinder und ihre Großmutter
aus der Stelle getödtet.
—- Am Morgen des 27. während der
Schulstunden gerieth der Fußboden tm
untern Stockwerk der Webster Schule in
St. Louto durch irgend einen Zufall in
Brand. Der Alarm wurde gegeben und
die Knaben verließen in guter Ordnung
dao Hart-. Die Mädchen die im obern
Stockwerk ihre Schuizimneer haben sind
jedoch von einer Panie erfaßt worden
und wild rannten sie durcheinander und
’den Thieren gu troßdem die Lehrerinnen
« Alles ausboten Ordnung zu halten. In
der Treppe entstand ein solches Gedränge
»daß das Geländer nachgab und mehrere
Mädchen von oben berunteefielen wobei
eine den Arm brach nnd Andere Verletzun-
gen davon trugen. Die Lehrerin Mr-
Baltazzar die sich bemühte die Kndee
en beruhigen wurde an der Treppe umge-
kannt nnd am Boden liegend von dem
vorandrängenden Kinderbanfen die Treppe l
hinnntergeschoben Die Verletzungen I
welche die Frau dabei erhielt sind glücksi
licher Weise nicht gefährlich. Das FeneH
wurde bald gelöscht.
—— Der Bandes Kommissioner Smiib
in Atlania Ga» mußte zehn Kutluxer
von De Kalb Conniy entlassen weil nicht
erwiesen werden konnte daß dieselben ibre
Opfer einen gewissen MeAlpine dessen
Sohn and Tochter aus politischen oder
anderen Gründen in Verletzung der Bun-
dessiatuten versolgien. Die Sache wird
jedoch ietzt voe die Staategerichie gebracht
werden. Die drei sind schreckiich ge
prügelt worden. Es heißt die Tochter
habe mit einem Negee ein Verhältnis ge-
habt.
A n a l a n d.
— Jn Slian Jrland wäre es am
Abend des 26. beinahe zum Riot gekom-
men. Jn den Straßen hatten sich unge-
heure Menschenmassen angesammelt; die
Polizisten wurden mit Steinen bewoefen
so daß dieie einschritten nnd vier Verhaf-
tnngen vornabmen. Später wurden sie
verstärkt nnd weitere Ruhestörungen kamen
nicht Vor. Daviit wurde serenadiet. Er
wird am Sonntag und Montag in New
Castle sprechen und sich dann noch Glasgow
begeben um einer MonstresVersammlung
beiznwobnem Daley nnd Killen will
man nach Dnblin bringen um ihren Pro-
zeß do—«t zu Ende zu führen.
— Der Gesundheitazustand der Kaise-
ein von Rnßland ist derart daß sie die ibr
von den Aerzten empfohlene Reife-each
Florenz nicht antreten kann.
—- Zwischen Rnßland und Persien soll
eine Spannung eingetreten sein was na-
tüiriich englischen Einflüssen zugeschrieben
wrd
— Jn Cabul soll fürchterliche Kälte
herrschen. Die Truppen haben Winter-
qnarttere bezogen. Die telegrapbische
Verbindung zwischen Cabul und Candaoar
ist hergestellt.
—- Die Londoner Presse hat sich dies-
mal sehr eingehend mit der Crititunseree
November-mahlen beschäftigt und alle Blät-
ter der britischen Hauptstadt erklären den
Ausfall der Wahlen als dao Urtheil eines
politisch reifen Volkes das sich wohl eini-
ge Zeit von politischen Abenteurern verfüh-
ren läßt in wichtigen historischen Mo-
menten aber stets den richtigen Pfad be-
tritt.« So das Urtheil der London
Timeo« deren amerikanische Correspouden-
ten merkwürdigermeise Demokraten find.
Die »London Times« sagt ferner in ei-
nein Leitartitel über unsere Wahlen : »Wie
wurde politische Verkommenheit rascher be-
straft als es jept in der Union geschehen.«
Der London Standard« schreibt: »Es
ist schwer einzusehen tote die Demokraten
nächsten Jahr noch Erfolg haben können.
Die demokratische Partei hat in schimpfli-
cher Weise Sclbftmord begangen. Der
»London Telegraph« schreibt: »Die
Ver. Staaten werden ibren nächsten
Präsidenten aus der republitanischen Par-
tei nehmen. Wenn die Repnbliianer
keine Fehler begeben werden die Demo-
kraten für wenigstens ein Jahrzehnt lang
unschädlich bleiben.« Aehnlich äußern
sich »Globe« »Dam; Newn« »Pall
Mall Gazette« und «Echo.« —-
— In Nio Janeiro ist die Nachricht
eingetroffen daß die Chilenen Jquiqne
besetzt haben.
— Auf Empfehlung des Kardinal
MrCiosky sollen in den Ver. Staaten
drei «-:eue Bischofssitze geschaffen werden«
-- Die Depntirten der Linken haben
ivte ein Pariser Korrespondent meidet
beschlossen die Regierung anzugeben
die AntlsNepublitaner aus Regierungs-
ämiern zu entfernen-
— Madrid 24. Nov. Die Erzber·
zogin Marie Christlne nnd deren Mutter
sind heute Morgen um 8 Uhr am hiesigen
Nordbahnbofe angekommen und wurden
vorn König Alpbonso den Priuzen den
Militär- und Eivilbeoörden empfangen.
Sie begaben sich sofort nach der königli-
chen Residenz zu Pardo und der König
kehrte in den hiesigen Palast zurück.
—Ein Berliner Corresnondent teles
graphirt: Rußland welchem es sehr
darum zu thun ist Deutschland zu ver-
söhnen hat einige lange Zeit verweigerte
Verlebrserleichterungen angeboten so daß
deutsche Geschäftsleute nicht mehr den
tostspieligen Erpressungen der russischen
Localbeamten unterworfen sein werden.
— Eine Depesche aus Paris meldet
es herrsche die allgemeine Ansicht daß für
»den Fall des Sturzes des Ministerium
I Gambetta ein neues Cabinet bilden werde.
. - »-—-.
Anzeigcm
Weihnachts-Geschenke1
Meue Waaren!
elegante Muster!
Von den besten Fabriken bezogen und
bestehendim
Silbernen
—- und
feinsten electro-silberplattirten
W a a r e n
Stann- u. Taschenuhren
allen Akten von
Goldwaarcn
Staht- Silber-
——- und —
goldenen Brillen.
Alex. Saum-.
Dz. D. Ponnct
erlaubt sich hätt-näh seinen Freunden nnd den
spat-htm- im Allgemeinen anzuzkiges daß er den
Salvn dtc Verm DIE-Lasset
im alten Neustadt-Haufe
übern-unten bat. Nur die dessen Linn-thei-
ue nnd Im Tiger-en Des-den schaue-. ebequ
eiscqttei Bier frisy vom »Jag.
Izu-·
Auf Lager
Erwartet:
600 Sack Kassee
200 Faß rafsinirten Zucker-
300 Faß Famin Flour
200 Faß Milwaukee Bier
50 Faß Louisiana Reis
50 Tietces Fairbanks Schmalz
400 Kisten Star Caiidles
500 Kisten Pearl Storch
2000 Reams Packpapier nnd
The e von allen Sorten.
Zu verkaufen
zu Spezialpreifen für Kaufleute bei
Win. Köhlerz
An das Publikum
— und —
Kaufleute im L ande
speziell
Meine diesjährigen Jmportaiionen
direkt von Europa
sowie vom Norden
sind größtentheils angelangt und kann ich cis
comvlemd Lager von
Mkihuachtswaarkn
—und——
fFest-Geschenken
ferner von
Schreibmatcrialiety
Phantasie-Artikeln
Notions u. f. w.
dem Handel ossekiten.
Ich lade das Publikum feeundlichst zum Besuch
eis damit man sich überzeuge daß Preise niedriger
als je zuvor sind. Achtungsvoll
H. Baches-O
Herbst 1879.
L. Huth F- Sohn
Markt- Straße
haben soeben erhalten
frischen Blumen - Samen
ebenfalls
Zuckerrohr - Samen
und erwarten-in Kurzem
El Pafo Zwiebel - Samen.
W»spk3 s
nghlvme U- Dass-« txzks W- O- L-!
Tpplef fwlmoh u FSDOM by phymisos
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3031, Ed. 1 Friday, November 28, 1879, newspaper, November 28, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079431/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .