Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 863, Ed. 1 Friday, March 27, 1885 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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» — Do- Uonsendntr. . i
Wir senden von fest ab das »Wochen-
platt« sitt den Preis von 83.00 auf
ein Jahr portofkei nach Deutschland.
— Der Herausgehen
Subseridtiencprets für das Wo-
- ehenblatt 82».50.
Reisende Agentcn:
"M.Mmdeksohn
. F.g.snsch.
-Lokalen
—v8.
· Snn Antoniu 27. März.
Der stinkt-he Finanz - Bericht.
Nachdem das Comite die Bett-Mann-
gen für die verschiedenen Departements
vorgeschlagen" giebt es eine Ueberficht
übedr fdäet jehige Finanzlage der Stadt
un a : .
»Jn einer gedrückten Geschäftsperiode
wie- der gegenwärtigen- erwarten die
Bürger- daß sich die städtische Verwal-
tung derselben Sparsamkeit befleißige
wie solche von einzelnen ndividnen ge-
übt wird-. Anssdiesem runde haben
wir sämmtliche Veto llignngen beschmi-
ten nnd-sind der Ue engung daß bei
einer umsichtigen Verwendung der Gel-
der jedes De erneut- mit 25 Prozent
weniger a nnnen kann als im lex--
ten zahm Unser Bestreben geht dahin
die teuern ans ein Prozent zu ermä-
ßigen«wobei sowohl die allgemeinen-
wie die speziellen Steuern eingeschlossen
find. Durch das Veschnetsden der Ve-
willigurgen auf 8150000 läßt sich eine
solche Reduktion ermöglichen und schon
ieses Jahr kann der Stadtrath die
Steuern um je 10 Cents von jedem
Eundert Dallar herabsetzem Unsere
innahmen würden in diesem Falle
8175000 betragen und befleißigen wir
uns dann einer sparsamen Verwaltung
F hätten wir iggtöer noch einen Ueber-
« chnsß von 828 bis 830000 aufzu-
wel end « "
- Der Stadtrath muß sich mit der
Nothwendigkeit vertraut machen daß
alle öffentlichen Bauten und Verbesse-
rungen von jetzt an nur mit dem Gelde
mrsgeführt werden können das wir
durch den Verkan von Boiidg erzielen
wie dies eint Charter bezei net werden«
Die Einnahmen aus den teuern kön-
nen-wir nicht dazu verwenden denn
diese dienen ausschließlich zur Bestrei-
tunn der Verwaltungskostem »
. Am I. März 1885 fanden wir ein
Gnthahen der Stadtsvon 890000.
Doch-Reises besteht in rückständige-n
Steuern ie erst noch kollektirt werden
· en. Von dieser Summe sind je-
do MOOOSchuldensu bezahlen so
»daßsur5»845 ur erwaltung der
Stadt ildrig blei n. Dieses Geld
würde ungefähr 4 Monate ausreichen
der-in aber träte eine lang-e Periode ein
in weisse wir auf keine Einnahmen
rechnen nne;c da die nächsten Steuern
erst am I. März 1886f lli find. Unter
lnjtenUmständen jedoch so te die Stadt
prompt hien und deßhalb haben
wir einen lInn ausgearbeitet den wir
hiermit vor egen.«
- Der Plan besteht nun in der Aus-
gabe vonRstenmtf ein Fahr oder we-
niger- ;-»fitk wes e die innahmen an
JACOB ichnheit dienen. Als
Zinsfnk wurden 10 rozeut angenom-
mer« Deswtechlitgt vor dieses
MEDIUM-M «M auszugeben-
« NOT-unterm « en sein würden.
nnd- dedinstmieme Wurm-s gegen
THAT-ris- Mksåm OW n ssä TM
« « »I: U .
ss . nSee bewilliste
sssY bebt-F j« ; jede-i shr Don e7—
M M im no »die Interessen
ifitt I » Gelder itn Betrage
Seen Mem so daß-die Stadt«
W-;QICM verlor. -
unt die Sache deutncher zum achen
M M Comite den Plan durch Zah-
beweisen. Es nahm an daß
Jus-Mc ungelie en wurden mit 87000
Sitz 1886 sind 8175-
M in der Kalsse vorhanden mit denen
die til-gezahlt wird. Sind dann
noch die men bezahlt die der Til-
-Fuud und die übrigen speziellen
ask-fordern so verbleiben mit dem
THM derUebueiiischiiß immer noch
Unter dein RubatkSystem gingen im
Manne nen Jahre der Stadt 87000
und an Zinsen auf iiderzogene Gelder
M unit en 810000 verloren.
dich daß die Stadt
M itelluug von Roten
Wie vie W g erwähnten
iß der Plan vom Stu teath angenom-
iueii worden« und unter den gegebenen
Umständen war es das Beste was et
thun konnte.
Konzert in
Ue inger n g eden
zersyroletsainpe M
MWM der IM.
Schon iiiiædrenhsti 1879 während die
diesefttt Wsiu W«
MDUMM erehalt Fl ediiiiøen o-
- Mgeefuträchtdisw wgyiven h ’
eeitdieUetie im Gange fein idürdem
Um Ise Wne en zu zerstreuen
ließdu lucu voii Uei Use-teuren eine
ermasse vornehmen
Dicht Berichdeefelben lautete gehe
dem die illuuio Ditch
lasse 3750 oiieu Wasser in der
ute entnimmt flossen den Augu-
den derJngenieure nach noch immer
MMonen Wa erMinute
iin Flußdett entlan. erweise
sollten dem Flusse Galloiien Wasser
in der Minute entnehmen uud bei einer
Feuersbrunst 1600. Jm leitet-n alie
müssen so000 Sollt-neu durch die ur-
dinen ssireu und im erstern 20 000.
net genauen Berechnung witt-
deneh also dein Flusse dei einer Feuer-g e-
fadr zwei Drittel eines Wasseegehaltes
ent sen-zu gen-d ulichen Zwecken je-
uur eiu Sech el wobei aber 98
Zeusent in tu Distiinz von den Tut-«
e zueiicks eden würden.
Mit diesen nanben dem iqte inau sich.
Die Vettttessungen der Jugenieuisel
mögen damals ganz rtchtig gewesen
sein aber nun sehe man sich einmal die
Beschaffenheit des Flusses heutzutage
an. Vom Kioster aus bis zur Mühl-
brücke ist kaum eine Bewegung des Was-
serszu bemerken und unter der Brücke
der Dauptstraße steht es ganz still. Noch
chlimmer ficht es hinter dem Casino
und der Holingreen’schen Eisengieszerei
aus«woselhst sich der in den Fluß ge-
leitete Unrath namentlich aus Wasser-
closets ansammelt und während wind-
stiller Sommernächte einen penetranten
Geruch verbreitet wie er einer Cloake
entsteigt. Ob dieser Zustand des Flus-
ses dem öffentlichen Gesundheitszustunde
der Stadt keinen Schaden bringt« das
möge die vom Stadtrath installirte Ge-
sundheitsbehbrde entscheiden.
Aber nicht genug mit den jetzt bereits
herrschenden Uebelstiinden beabsichtigt
die Wasserwerk-Compagnie ein zweites
Pumphaus zu errichten. Jn dem mit
der Stadt abgeschlossenen Contrakt ist
ein solcher Fall nicht vorgesehen aber es
laßt sich wohl annehmen daß die Com-
pagnie nicht so ohne Weitere-s mit dem
Bau vorangehen würde wenn sie nicht
sicher wäre das Recht auf ihrer Seite
zu haben. Die Wasserwerke sind in ei-
ner Weise ausgedehnt worden daß dies
Errichtung des zweiten Pumphauses
zur Nothwendigkeit wird. Was aber
aus dem Fluß werden soll wenn »das-
selbe noch mehr von feinem Wasserge-
Pablt entzieht ist im Voraus nicht abzu-
e en.
Faft alljährlich wurde ein Verbot
des Verunreinigens des Flusses und der
Ditches erlassen aber durchzuführen
war es noch nie. . Wo soll auch der Un-
rath hingeleitet werden ohne ein Ab-
zugs-Shstem? Sollen etwa die großen
Etablissements dem Beispiele des Men-
ger-Hotels folgen und alle Adfälle nach
seinem in der Nähe gegrabenen Loche
leiten. hierdurch wäre noch nichts ge-
bessert denn jene Ausflucht des Hotels
hat nur dazu gedient das Grundioasser
zu verderben so daß in der ganzen Um-
gegend kein Brunnen mehr zu benutzen
ist. Die einzige Abhiilse gegen diesen
Uebelfiand würde nur ein System von
Ab ugsrdhren gewähren und fo lange
die es nicht eingeführt ist wird auch
der Fluß verunreinigt werden. .
Der abscheuliche Zustand des letztern
hat neuerdings wieder die Aufmerksam-;
keit aus einen Plan gelenkt den Richter ;
Noonan im vergangenen Jahre vor-;
schlug und der darin bestand eine Waf- l
ierleitung vom Comal aus nach San
.Antonio zu bauen. Der Plan istje-
doch widersinnig denn wollte man dem
Comal dasselbe Quantum Wasser ent-
nehmen wie dem Sau Antonio Fluß
somiirde er wahrscheinlich noch mehr
zusammenfchrunrpfen als dieser und
alle seine natürlich-n Wasserkaer ver-»
lieren. Und diese Beeinträchtigung
-wiikdeu»si? die Bewohner von Neu-
Braunselsz thwerlich gefallen lassen.
Wir mäiäen uns also auf unsern ei-
« enen Wa monath beschränken und
ben uns darazcs gefaßt zumachem daß
der Starr Antoqu Fluß nach mehr ab-
nun . .
ts- Faniitien können den Abend an-
genehm beim Glase-Bier in .U e h l i n-
esr ’ s Pavi l l on verbringen wo
Sang-W Laifers Throler - Truppe kon
— Zur nationalen Urbettöftatiftir.
DerneueConimissür des nationalen
Arbeitsdauan «err Carroll D.
Wri t- fchlii tin einer dieser Tage an
den ekretär es Innern gerichteten Zu-
fchri var daß das Bureau für Arbeits-
stati ik beauftragt werde die Ursachen
der Gefchitftgkrifen zu erforfchen. Zu
diefent Zweck sollen Agenten des besag-
ten Bureans hier wie in Europa dem
Zweck entsprechende Nachforschungens
alten. Der Minister des Jnnern hat
ch tnit diefeni Vorfchlage des Commis-
itrs Wright einverstanden erklärt-und
die Durchführung- desselben durch die
Adfendnng eines Vertreter des Bu-
reang dez Chefs des Staatsdureaus
von New York Dru. Pech nach Europa
in Zugriff genommen. deren Wrigfkg
Plan ift feinen« auptgiigen na ol-
gender: Die nde der fch echten
Geschäftslage sollen in Erwägung ge-
zeigeön ciicti cErniitteltvwerdeniz pdeie
get en ra en in en gra en ro-
dnktionslitndern der Welt vorhanden
namentlich aber od in dieisen Llitndern
die Gefchäftsflaudeit eben o stark und
in gleichen Perioden auftritt wie in den
Ber. Staaten. Eine solche Unterfa-
chung würde zur Folge haben daß er-
mittelt werde ob die gedrückte Geschäfts-
lage anf die zur Bestreitung des Lebens-
nnterdalteg nöthigen Kosten Einfluß
hat; sie würde ersehen lassen in wel-
chem Grade sich die Jud striesweige
entwickelten und die Pradu ttongloften
in den Mittelpunkten der nduftrie
durch die Einführung von aschinen
vermindert würden. Es würde ferner
kreistgestellt werden in wie-fern die Ar-
tzlddne in den gleichen Industrie-
zweigen in den verschiedenen Theilen
der Zickz- Stagtenff fich unterscheiden;
oer rnnnrrnche Genau ans den Zustand
dersinschinew die d des zum Le-
bensunterhalt nöthigen arge- sowie
der Arbeit-laue würden ebenfalls er-
mitteltwerden. Außerdem würde eine
olche Untersuchung nr Folge haben
szfestgesteilt wird o nnd in wie weit
Steuern die auf den Lebensunterhalt
Bezug habenden Angelegenheiten sowie
dee gedrückte Lage der ndnstriezweige
berühren welchen Ein us; sogenannte
Hornes-M nu!P diese Angelegenheiten
M . ; die rodultiongsü igleit der
Wien in den verschiedenen egenden;
der Einfluß der Vertheilung sowie des
Treu-port- der Einwanderung aus dem
Auslande und der Beschäftigung von
ausländi chen Contraktardeiiern aus die
Derdetf rnn der Geschäslgstnn eii
würde präci rt nnd endlich darqe egt
werden welcher Art die industriellen
eonunereiellen und finanziellen Zustände
waren welche ähnlicher Geschüfigflau-
eit vornngingen besonders od eine
olche Gedrückt eit der Geschäfte durch
mport oder xpott oder durch ausge-
behute Eisenbnbndauten veranlaßt
wurde.
.«Diese in allgemeinen Umrissen ge
haltene Darlegung fährt die Zuschrift
dann fort wird Jhnen die Fragen an-
deuten mit deren- Lösung sich dies Bu-
reau in diesem Jahre beschäftigen sollte.
Sollten diese Vorschläge Ihren Beifall
finden dann werde ich es mir zur Auf-
gabe wachen die bezüglichen Recherchen
derart zu beschleunigen daß dem näch-
sten Congreß vielleicht schon im Januar
1886 ein Bericht unterbreitet werden
könnte. Meiner Ansicht nach sollte dies
Bureuu sich jetzt nur mit Vornahme ei-
ner einzigen Untersuchung beschäftigen.
Die Untersuchung ist gegen die eigentli-
che Wurzel des Uebels soweit die Ar-
beitsfrage in Betracht kommt gerichtet
und würde. falls dieselbe in vernünfti-
ger Weise vor sich geht darin resultiren-
daß präcise Ergebnisse die bis jetzt nicht
bekannt sind zur öffentlichen Kenntniß i
gelangen. Sollten Sie den Plan gut- F
heißen so würde die Ausführung des-;
selben die Anstellung von mindestensj
drei Special-Agenten die sich drei bist
iinszMonate in Europa besonders inI
en großen Jndustrie-Centren aufhal-
ten-sowie von acht bis zehn Agenten
die sich 4 bis 6 Monate in den Ver.
Staaten mit der Vornahcne von Ermit-
telungen zu beschäftigen hätten nöthig
machen Solche Agenten sollten falls
mein Vorschlag Ihre Bewilligung fin-
det unverzüglich nach den betreffenden
Gegenden entsandt werden.« .
Freie Vertheilung.
Was ist die Ursakle des grossen Zulaufs in
F. Kalteher F- Son potheke? Die freie Ver-
theilung von Probe-Flaschen bon Dr. Bosanko’s
Hustew und Lungen- Symp das populärste
Heilmittel fiir Huften Erkältnngen Schwind-
sucht und Bronchitis im Markte. Gewöhnliche
Größe öoEents uud 81.00. -
Dem Bundesrichter .
wurden gestern in Neu-Braunfels die
Gefangenen Anna Scott Rosa Yeager
Celestine Yeager K. J. Scott Carl
und Emil Kraut Carroll Brannon und
Wm. Heidemnnn vorgefühxt.
D. M. Smart war der erste Zeuge
der vernommen wurde. Er konnte nur
nugebem daß Brannon in sein Haus
kam und ihm sagte die Gefangenen
(Pitts":und Yengey seien nur dadurch
zu- sretten" daß man Revolner in ihre
Zellen schmuggelt. Zeuge hat weiter
Nichts mit der Sache zu thun.
Nachdem eine ganze Anzahl neuer
Zeugen borgeladen war vertagte sich
das Gericht.
—- Der in No. 24. Südstraße San
Antonio Texas wohnende Herr John
Wendland. kennt kein besseres Blutrei-
nigungsmitieh ais die berühmten D r.«
August Königs Hamburger
T r o p f e n. Jn seinem Hause befin-
detfich stets ein Vorrath derselben.
« · Wleä
- -..-- Die Grundjury hat Anklage gegen
W. A. Kernan (nicht Ackermann) und
feine Schwester wegen Blntfchnnde er-
hoben. Das Paar ist nnch Fort Worth »
durchgebrannt wird aber verfolgt.
—- Charles Smith und W.P. Brown
von Gainesville wurden bei einem Ein-
bruch abgefaßt und sind Beide oerhaftet
worden« - — « "
s Wenn je die Trauung eines Lie-
sbespaares in schnöder Weise gestört
wurde so war es die des Mexikaners
Chnvezz deren wir vor einigen Tagen
erwähnten. Bekanntlich sollte derselbe
ein Pferd gestohlen haben und wurde
verhaftet. Nachdem nun der unglück-
liche Bräutigam einigeTngei der Jnil
zugebracht hat- kommt plö li der Ei-
genthümer des gestohlenen ferdeg und
erklärt nachträglich habe er sich beson-
nen daß er das Pferd an Chuv ver-
kaufte. Natürlich wurde Lezierer ofortl
san freien Fuß gesetzt nnd hatte nichts
Giligeres zu thun als die harrende
Braut aufzusuchen und die unterbroche-
ne Trauuåkaeremonie zu Ende brin
gen zu l en. Ob sich die Sache mit
dem gestoh nen oder verkauften Pferde
wirklich so verhält i D
— Duftende Gerüse und die Klänge l
der italienischen Mu ter lockten gestern
Abend eine ungewöhnlich große Anzahl
von Herren und Damen hinauf nach
Schatz lie wo der Frauen Wohlthä-
tigkeits- erein ein »Supper« veranstal-
tethatte. Den Damen vom Arrange-
mentgkomite sowohl wie besonders den-
’jenigen Mit lieder welche den Speise-
zettel zu b orgen hatten gebührt un-
eingeschränkteg Lob. Die Opfer-willig-
keit der Vereins-Mitglieder erhob das
«-für den geringen Preis von 25 Cents
zu erwartende einfache Adende en zu
einem lucullischen Mahl wel es die
Vorzüge der deutschen Küche in den ver-
chiedensten Variationen erkennen ließ.
ein das Sapper war mehr denn in
einer Hinsicht ein Erfolg da wie wir
hbren durch dasselbe auch der Kasse die
recht hübsche Summe von 8150 zuge-
führt wird. s
— Nach dem »New-Orkan- Times
Demokrat« lautete die Glückwuuschs
Depesche welche dem deutschen Kaiser
übersandt wurde folgendermaßen: "
Seiner Majestat dem deutschen Kaiser
Berl«
in.
Istlich verlammdt im Ansstellung-
Ge ndeubersendingzu Eurer Majestat
Gebutsfeier irhe herzlieben Gluck wun-
dere zehntausend entsche und Deutsch-
Amerilaner. r u t t s ch n i t t
Borhzigem J
— yet- Cberty Pectotal besikt eine
dringliche und entschiedene Heil raste:
das beweist ein fortgefther Gebrauch
desselben in allen Fällen von Etlitltung
Fasten Kehl- und Lan enleiden und
eine lindernde und trittigende Wir-
kung zeigt sich unmittelbar.
Deutsch-englische Schule.
! Zu der öffentlichen Prüfung die am
ZMontag nnd Dienstag (30. und 31.
sMseU abgehalten werden soll werden
idie Eltern und Bvrmünder der Schüler-
eben so vie das Publikum im Allgemei-
nen hierdurch emebenst eingeladen.
Das neue Schnljaht wird qsn Mon-
tag 13. April beginnen und können
neue Schüler bei dem Direktor Herrn
W. Bari-cel dem Schriftsühret Verm
J. H. Schäfer oder bei dem Unterzeich-
neten angemeldet werden.
F. G r o o s Präsident.
Fortspinnen-. OiQuinm Fayette
Co. Unter den günstigsten Auspicien
hat die diesjährige Saison mit dem
Pflanzen begonnen. Auf eine Reihe
von schönen Tagen die für das Korn-
pflanzen bestellt schienen folgte der ei-
wünschte Regen und für diesmal we-
nigstens scheint es dem Wettergott ge-
Iungen unsere Landwirthe zufrieden zu
stellen. Hoffentlich endet die Saison
dem günstigen Anfang gemäß und er-
füllen sich die Hoffnungen die man auf
eine gute Ernte baut. Eine gutes Ernte
ist in diesem Jahre couditio sing qua
non denn der Geldmangel ist schon jetzt
so colossal daß wollte man dem Rath
Heinrich Heines folgen:
Doch wenn Du keine Gelder hast
Lump lasse Dich begraben«
es schwer sein dürfte Leute zu finden
die das Begraben -besorgten von einem
Leichenbegängniß selbstverständlich ganz
abgesehen. Und diese Affektion des nar-
vus rerum ist epidemisch in allen Kreisen
spürt man daß
»Fehlt dem Bauern Geld
Fehlts der ganzen Welt.«
Hieraus folgt nun durchaus nichtdaß ’
der Bauer eine moralische Verpflichtung
hätte für Geld zu sorgen und als Christ
und Mensch sich gleichsam für die anderen
Stände aufzuspfern hätte; aber Sache
des Landwirths ist es sich gegen die
Folgen solcher Mißerten durch Eröff-
nung neuer Hülfsquellen zu schützen.
Eine solche Quelle von dem Ackerbau
untrennbar und von größter Ausgiebig-
keit; ist einerationelle Viehzucht. Nicht
nur sollte der Farmer Vieh genug für
das Bestellen seines Landes resp. den
Bedarf seines Haushaltes ziehen son-
dern die Viehheerde sollte dem Farmer
eine Sparbank sein die das eingelegte
Kapital mit hohen Zinsen und reicher
Dividende erstattet. Dieses kann nur
der Fall sein wenn der Landwirth sei-
ne Pferde Rindvieh ec. veredelt er
kann bei der Zucht seines Viehes in der
Wahl der Eltern nicht vorsichtig genug
sein. Mit Dankbarkeit muß es daher
anerkannt werden wenn eine billige
Gelegenheit zur Veredlung des Viehes
in nächster Nachbarschaft geboten wird
wie eine solche dem Landwirth hiesiger
Umgegend durch den wohlbekannten
getrn Fritz Schwake offeriri wird. Herr
chwake hält abgesehen von anderen
veredeltem Vieh auf seinem Platz einen
A 1 Hengst HalbblUtNorman (Perche«-
kon) mit amerikanischem Gleu stock
gekreuzt) der selbst den kritischen An-
sprüchen eines professionellen Pferde-
züchters besonders für den erringe-
brauch genügen würde. Die e Rath-
schlitge für Ausbeutung der Viehzucht
stehens übrigens nicht vereinzeilt datvie
ein Artikel in einem texanischen
Blatte über rationelle gühnerzuchh
der besonders durch seine ründlickteit
imponirt zeigt. Der Verfasser infor-
mirt uns darin über rationelle Hühner-
ziichtun von Anfangder Erschöpfung
der Hü uer mittelst polhgamiseher Na-
turgesehe. Berbreitet sich mit ebenso-
viel geradezu verblüfsender Gelehrsam-
keit wie staunenerregeuder Belesenheit
über das Thema: Ein guter Hahn
wird selten fett und giebt uns Ausschluß
über die frühere Benuhung der Dahne
als Wetterhithne wollte sagen Prophe-
ten und Wahrsager seitens der Augu-
rren wovon leider die schnöde Neuzeit
sie vom Verfasser ziemlich kalt behan-
elt wird nichts mehr wissen will aus-
genommen vielleicht einige alte ewig
wahre Witterungsregelm wie:
»Kritht der« ahu im Mai auf’m Mist
Aeudert sichs tter oder’s bleibt täte es
i .«
l Es würde zu weit führen dem Ver-(
I fasser in den historischen Moder zu sol- ’
gen aus welchem menschlicher Scharf-
sinn die Geheimnisse der Vergangenheit
tief entschleiert (hicl) denn das philo-
sophische Problem was erst war Ei
oder Dahn bleibt auch leider hier un-
gelöst. Jn den nachfolgenden Artikeln
werden wir über die Arten der Hühner
aufgeklärt werden. Sollten wir viel-
leicht «anch nicht erfahren zu welcher
Rasse der Hahn gehört der dem heiligen
Petrus ins Gewissen krithte so wird
doch die Fortfezung an Gelehrsamkeit
und unfr willigem Witz dem Anfang
wohl nicht nachstehen.
« Jnteressante Neuigkeiten-sind ans hie-
siger Gegend wenig zu erwähnen.
Der Versuch seitens der Repräsentan-
ten des Counth das Distrikt-Schulsy-
stem wieder aufzuheben hat viel Un-
willen erregt und muß man unserem
Mantis-Richter Dank wissen daß er sich
des Systems in so energischer Weise an-
genommen hat.
Die Vergnügungen werden seltener.
Au er einer gelegentlichen Theatervor-
stell ng in Herrn A. Lössins Etablisse-
ment wird wenig geboten.
Die Examina der Freischulen stehen
bevor. — — « W. D.
— Unübettroffen« ist das deutsche
Veilmittel St. Jakobs Oel als Schmer-
zenstiller. Für 50 Cents in jeder Apo-
theke zu habet-. -
DLeopold Kaiser’S T to-
letsTruvhe singt jeden Abend in eh-
liuqet'g Papillen.
Give satt-.
In site welche an Folgen von Ja entstün-
deu net-böser Schwäche frühem Lege Verlust
) der Manne-kraft ec. leiden sende i to st e u -
ft e i Recept das sie tarikt. Dieses große heil-
mitiel wurde von einem Missionär in Süd-
Umerika entdeckt Schickt adrefsiktee Convett
! un Rev. Joseph T. Jnmaty Station D» New
LDort city. 217tuwij
! M
Bupkeiileaeweith ist ils-s all-;
eneis bekannte naei beliebte
leselieubiek ckek Beicht-atteiin-
selies Baues-ei faek llaasbeelakb
liestellsagess bitte sm- aiikeitt en
sie Brauerei Ia sendet-. 81211j
Wem H. Ontterside G Co»
Plumberg u. GassFitters
-835 Ost-Honstonstraße San Antonio. Bade-
;ivqnnen Sturzisäder Wassekclosete Marmor-
!platten Gnmtmschlåuche Bckis und Eisenröhi
ten Bier parate und Gaesiktutes aller Art.
Alle Rufst ge werden prompt ausgeführt
j 20 s-
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Das beste Mfttel gegen
Rhcumatismus
klugen im Gesi t Gliederteifzemes
Fro heulen Guid MS
Kunst-e und üfkeuleldem
Rückenschmerzen
Verstaucknngmrw Steier Hat-z
eignen en Brahms
rii e Wunden-F säumt-ansah
Zahnschmerzcn
celtimlleuesri e- seyn bit-ei
Etat-Im eu- Nu et stumme Hinde
mich-ersah cgrents
and alle Schmerzesugelche ein äußer erliches el
tgem
Farmer und Viehz üchter
Enden in dem St. Jakobs Oel ein unüberlresslichres
Heilmittel gegen die Gebrechen des Viel-standes-
MISL Jakobs Oel logiet 50 Geniqu
FlasånF fil 00). t in eher pathele klas- h Hen-
oo werden zwöl las en fr ei nach a
en der Ber. Staaten versandt. Man express-ske-Ah
Tbe chakles A. Vogels-· co. .
Baltimore Maxpland
Proklamatiom
— !
Spezielle Wahl.
Durch einen Beschluß des Stadtraths
welcher in der am 9. März 1885 abge-
haltenen Versammlung angenommen
wurde ist eine Abstimmung der steuer-
zahlenden Grundeigenthums - Besitzer
angeordnet worden um die Willens-
meinung derselben darüber zu erfahren
ob die Stadt 875000 insBonds aus-
stellen soll die 6 Prozent Zinsen tragen
und in 30 Jahren zahlbar sind zum
Zweck des Baues einer Stadthalle eines
Geri tssaasles und eines Gesängnisses.
De halb ordne ich Brhan Callaghan
Mahor der Stadt San Antonio gemäß
der mir durch den städtisrhen Charter
und Ordinanzen verliehenen Gewalt
und in Uebereinstimmung mit vSektion
43 des amendirten Charters der am 4.
März 1885 angenommen wurde eine
Wahl für den obigen Zweck an die am
Sonnabend den 4. April 1885
abgehalten werden soll. Die Stimm-
kasten werden von 8 Uhr Morgens bis 6
Uhr Abends an folgenden Plätzen geöff-
net sein:
1. Ward in der Rekorders Osfice.
William S. Smith Vorsitzenden -
2. Ward in Krisch’s Halle. A. P.
Rinas Vorsitzenden .
3. Ward in der Alamo. Sam Ma-
verick Vorsitzenden —
4. Ward in No. 207 Alamostraße
A. Dreiß sr. Vorsitzenden
Steuerzahler haben entweder »For«
oder »Ist-just the proposition« zu stim-
men.
Die Wahl ist abzuhalten und die Be-
richte sind einzureichen in Ueberetnstims
mung mit der Ordinanz welche Wahlen
regulirt.
Zum Zeugniß dessen unterzeichne ich
- » meinen Namen und habe das
Siegel der Stadt San Antonio
ligäzåifügen lassen am 11. März
Brhan CallaghanMahor.
Attest: E. P. Cla u d o n Clert
- 1 3- .
Proklamation.
SpeZielle Wahl.
Da im Board der Aldermen zwei
Bacanzen existiren die durch die Resig-
nation des Alderman J. T. Cardenas
und durch den Tod des Alderman Rich-
ter veranlaßt wurden und da besagte !
Vacanzen mehr als 9 Monate vor ei-;
ner Wahl eintraten und da Sektion ’
27 des städtischen Charters vorschreibt
daß der Mahor in solchem Falle eine
Wahl in jenen Wards anordnen soll
um die Vacanzen zu- füllen.
Deshalb ordne ich Vrhan Callaghan
Mayor der Stadt San Antonin gemäß
der mir durch den städtischen Charter
und Ordinanzen verliehenen Gewalt eine
Wahl an zur Crwählung eines Alber-
man in einer jeden der Pengenannten
Wards. Die Wahl so abgehalten
werden am
Sonnabend den 4. April 1885.
Die Stimmküften werden 8 Uhr Mor-
aens bis 6 Uhr Abends an folgenden
Blöken geöffnet fein:
1. Ward in der Rekotdets - Office
William S. Smiih Votsiyender.
2. Ward in Krifchs. Halle A. P.
Rivas Borsihender.
Z. Ward in der Alamo; Sam. Ma-
vetick Votsihenben
4 Ward in No. 207 Alamo-Straße
A. Dreiß fr» Vorsitzenden
Die Wahl ist abzuhalten und die Be-
richte sind einzureichen in Uebeteinstim-
mung mit der Okdinanz welche Wah-
len tegalitt.
Zum Zeugniß dessen unterzeichne ich
. meinen Namen und habe das Si-
.gel der Stadt San Antonio hin-
zufügen lassen am 11. Mätz1885.
Bryan Callaghan
«Mahor.
Altestr E. P. Claudon Clerk.
173tbd
M. II. Baupp
Eamdenstraße No. Hos neben MadifaniPark
Kunst-Gärtner.
empfiehlt sich zur Anlage von Gärten- Pflanzung
nnd Vetpflanzung von Bäumen Zierstranchetn
ie.; ut Herrichtung von Gräbern Anfertigung
von auaucts u. s. w.
M Aufträge für Gartenarbeiten im Allge-
meinen werden prampt ausgeführt. 253;Hj
;
Elegante
Gase-he n si- MMUMI
mit 31 prachtvollen Stahkbnkck - Ansichten von-
Sim Antonio nnd- Umgegend
Die Alamo die 4 Missionen die Sadt Sau Antonio Haupt- nnd
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 863, Ed. 1 Friday, March 27, 1885, newspaper, March 27, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079510/m1/4/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .