Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 168, Ed. 1 Wednesday, December 27, 1882 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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L o ka l e s.
Sa n Anto nio 27. Dezember.
« Die Weihnachtstage.
Das- Weihnachtzfest ist-in hiesiger
Stadt im Allgemeinen friedlich vorüber-
gegangen. Pur in einer Spielhölle
wo- wieder einmal ein’ junger Mann
ausgefogenswurdh kam es zu einem
Zufammenstoß«-bei dem der Revolvcr-
eme ·dxohende aber. glücklicherweise
fchweigende—«Rolle spielte. Jn einem
anderen öffentlichen Loeale war einer
jenet.großen Politiker welche Acmter
heissen Und Gelder bei den Wahlen
Vvkschießem der Mittelpunkt derv Atme-
-tion.k Esift eine traurige Thatfache
daß einige unserer wichtigsten städttschen
Aemter grade u verfcha ert werden.
zVandrckucht than-. Zah tage nur die
Leute anzusehen welche das Gehalt der
Beamten an deren Statt ziehen und
man-weiß welch schmachvolleg Spiel
getrieben worden.
Das Schießen und Abbrennen von
Schwärmerm Raketen und stötnifchen
Lichtern-hat den ganzen-Läg und .26.
December fortgedauett und wir haben
nicht gehört daß auch nur ein Einziger
der Uebelthäter festgenommen worden«
tviixex Pferderennem Hahnengefechte
nnd Liebhabertheater gehörten zu den
Unterhaltungen der Feiertage. Der
Geigenspieler Remenyi gab zwei Con
« eektiss die beidexfkhlecht befncht waren
sei-wohl sie» jedem-Musikverständigen rei-
f then-Genuß boten. Jn der Cafinohalle
·Z versammelte sich am zweiten Weihnachts-
tage die frühe Jugend; um fich am Tanze
zu vergnügen. Ungefähr 150 Kinder
nahmen an der Unterhaltung Theils
Jn den katholischen Kirchen wurde-I
die Kirchenmusit gepflegt nndivassim
gen konnte trug sein Theil dazu bei«
» die Andächtigen zu unterhalten. Die
Tolernnz istp in unsern Tagen schon so
« weit vorangeschritten daß Strenggläu-
bige sich nicht mehr davor entlegen
« «sioenn- Protestanten und Ketzer ihnen
. eine Messe vorsingen und die Sänger
lassen ihre Stimme mit großem Selbst-
- gefühl ertönen weil sie die Kritik nicht
-- zufürchtenh ab en.
« » 2Und so gehen wir denn dem Neujahrs-
tag entgegen um uns nach ihm wieder
auf lange Zeit in das Alltngsleben hin-
ein zu stürzen.
T 7 J .-—.S Jamagin Mossy Creek Ten. .
sagt: »Du-was Eisen-Ritter ist sicherlich
ein verdienstvolles Präparat.
»Ist-.-
FF
- Die Wule
Nur noch elf Tage trennen uns von
. ;d m Wohlta e und noch immer herrscht
dtkgrdszteG eichgiiltigkeit bezüglich der
Mänjiey welche wir an die Spitze der
Midnan Administration beruer wol-
len."«« agd ie Wahl für uns zu bedeu-
teni ha.· haben wir bereits auseinander-
zwasäpt Augenblicklich leben wir in halb
rchisch en Zuständen die uns weder
Sicherheit des Eigenthums noch des
heilt bieten. Die städtischen Gesetze
nur soweit ausgeführt als sie
einigen Benmten Geld abwersen. Jn
den- offenen Spielhdllen wird das Raub-
.s ruhig weiter-getrieben und die
« entnien schließen ihre Augen davor zu
hat aber ein«sonst ekrenwerther Mann
einmal einen zu vie hinter die Binde
Wigeckossenfso wird er vor Oden Recarder
« geschleppt und muß bluten. In den
« dichtesten bebauten Theilen der
Stths wird ein Holzhaus neben das
Hg z gesth und zfum hohne iuit Bie ch
« Dies se se lbstmörderifche Po-
litii kd ssckjk einmal-« bitter rächen; die
Axt- leibt schertlichmichethagtg
-.—.so wei g a
iiiiiii MS
« » usw-Gute en
Ins erste-. groje BRUA wird uns Roger
ränStraßem Plätze und
bkåtüljen wir kein. Wort
«««««åufzwingen.
« N in aller
w- dewisubstantielle Theil
: wird unt-nichts gefragt.
« i Wirt-E einicichi »Ich Hin Can-
flir mich oder nicht wir
eilte. Stimme nicht. Die
Kes Hebelndeii Vagabuiipen
tgdteisfiii fo vie-l weith wie Deine
Wiss-denn ei stimmt dreimal für
. Es- Isosxkisit sind vist bereits gekommen »
Uiiid esse-Mit noch besser. Sau Antonios
ist der Sammiptatz aller piissessionellen
Mvws Staates und der Denn-i
« « Glasw; niit ihnen kommt
eiiie aiibeeizUsss von Menschen die
s. -«..se Loch- ernten aber dennoch
i ISpieltische zu finden sind.
- » Miti- Mittel zii Ende so
' Æchefzu erlangen. So wird
sci inw- Leben gefährdet. Und?
aÆ Wicht- weil unsere Bürger
Wänd weil sie nicht eher
Ænggtmäelalsmbäts ihnen daö
is
Mem-; daß Be nch wieder Can-
dwutis i wird. ßet ihm hat sich
extent-gemeldet Zwischen
Leidenbe ein ehrenwerther Bürger
« seeät Gefchäftsmunn die beste
.E""s"f«« «« " Ist-M en haben sich angezeigt m
der-zweiten Ward Schreiner und Krisch.
Pputsden jährigen Wart-s hört man noch
s ges per ist das Ami- des Re
erkämpfen B Calluggum
; Man und J Roseuheimer
few empsichussikh
ps- «« « « und wir
es du- Mverdienb
ssp duzu« wird nicht in
» « » ie« sollen eine ganze
Mk W Sttumpfe fein. Um
der Deutschen hat vor-
«.«"« -·1«nschg—esucht.
· ssxg n- ice nächsten Tage
- ·Iduten uns Lit . Es
- esse
»me s ge: ok-
.-«. M Rest-IV« Läg VI« »Ist
. " JEAN- Bräune oder Diph
Mit-W
Frau Gallmener til-erst ermiustrels!
LIM Wo en
Die ersten. »Neisebriefe« welche FMU
Pepi Gallmeyer aus« Amerika nach der
Heimath geschickt hat; waren diesseits
des Oceans des Abdruckens kaum werth.
Dafür ist ihr neuester in Wiener Blät-
tern erschienene Brief um so interessanier I
und wir theilen mit Vergnügen Folgen-:
des daraus mit: ;
»Da war ich« schreibt »die Pepi«
mit Collegen Knaack in einem Theater
wo nur Neger spielen das heißt sie
sind Alle schwarz angestrichen aber
prachtvolle Leute sie singen wunderbar
und führen kleine Scenen ganz reizend
’auf; die Frauenrollen werden auch von»
Getreu gespielt und da kommt es· denn
auch öfter vor daß die Damen einige
Male zu Boden geworfen gehauen und
herumgefchleudert werden wie verrückt
welcher Vorgang trotzdem man weiß
daß es Männer sind recht unangenehm
wirkt; ein großer Luxus herrscht hier
mit Kastratensängem (wer mag nur
d ass Märchen der Briefschreiberin auf-
gebunden haben?s- A. d.kR.)- und so-
genannten Fistel-Tenören allerdings
singen die Leute brillant. Es wird hier
sehr gut gesungen. Jn der Strauß’schen
Qperette »Das Spitzentuch der Köni-
gin-t deren Premiere üh beiwohnte
sang den Cervantes ein junger Mann-
der jeder Oper als lyrischer Tenor zur
Zierde gereichen würde. Hier geht
jeder gute Operntenor zur Operette
weil es mehr einträgt. »
Hier in Philadelphia sah-ich Miiz
"»Lotta« eine Künstlerin welche durch
ihre Originalität in ganz Europa be-
rühmt ist-sie spielt nämlich nur Kin-
derrollen besonders Jungens-drei
Dame istsschon über 40 Jahre alt — die »
Leute wollen sie sogar 50’Jah·re alt
wissen was ich nicht glaube oenn ich
saß im Orchester und sah sie nahe genug-
nm ihr Atterskchätzen zu können. Mich
hat diese Kün lerin enorm interessirt so
muß dieDejazet gewesen sein. Man
kann sich nichts Herzigeres denken als
diese Frau das Gesichtchen ganz so
schön zart und elegant wie Fräulein
Kronen seiner Zeit nur große geist-
volle Augen; rothbraune dichte lange
Locken umrahmen eine schöne geistreiche
Stirn und diese Locken sind echt— da-
rüber ist kein Zweifel. Die Miß Lotta
kokettirt sehr mit ihrem schönen Haar —
sie spielt jetzt in dem Schauspiele »Bob«
und im ersten Akt kommt sie ais recht
ungezogenes kleines Mädchen da macht
sie die unglaublichsten Dinge nicht eine
Sekunde ist dieses kleine reizende
schmächtige Fäßchen ruhig es zuckt und
prickelt in dem ganzen Wesen in fieber-
haster Unruhe sie ist ein wahrhaft
weiblicher Komiker; manchmal erwischte .
ich sie bei dramatischen Purzelbäumems
welche ich mir als Regent im verwun-(
scheuen Schloß erlaubte. Auch ist sie«
gar nicht eitel und schneidet die un-;
flaublichsten Gesichter- verzerrt ihr hüb-·
ches Gesichtchen zu einer wahrhafts
scheußlichen Fratze sie geht wie ein’
Clown im Cirkus2spri stan Stühlen;
und Tischen herum» Fder angezogene;
Range wie er im Buche steht; solch ein»
Realismus ins der Darstellung ist uns
Deutschen ganz ungewohnt und ich
glaubte darin schon sdas Vollendetste
geleistet zu«haben das ist eben nichts
gegen Lotta.— Jm zweiten Akt wossie
als-s junge- Dame —kommt — wie re« end
sspielt sie die «Scenen wo- sie-ver lefrn
Spiegel versucht sich elegant zu- benehks
men; mitten in einer eleganten Ver-:-
beugung beliebt es ihr auf den Tisch
und von da auf das Sopha mit beiden
Füßen zugleich zu; sprin en und ehe
man eg sieht sitzt-- sie;« eis wie eine
Gliederpnppe Wiens-n Sessel-und liest
in einem Buche. Jch wüßte keine
deutsche Schauspiekfrim »die solche
Scherze machen dür e« ohne widerlich-·
zu werden; undLottal dars- Alles aber
sie kann-Auch Alles. « Der Moments zum-
Beispiel Ia sie zum ersten N ale das
Ge W WäsytziÆ ådiese
U--..: ».ZU UN- ZUZUx
ÆJI »Gen- Thränen stillen der
-« « - hrer Seele«nn«d wiessies sich
Mit- M WEIBER-exotis- 4
i
sie ist nun eine iuune Dame-. ein Miit-;
then welches liebt-mild gzl t Zum-l
dieses AufjauchzeninsseiissaT : Wekj
sen daß sie nicht nicht mit-der udpe
spielen darf dafür aber einen » » bschen
si LUÆ m- Mke Spieletxj IMM-
-v"i«å?min ; M ;- debs Ich we so
ganz nilt d eset genia en Künstkeiin em-
pfunden unbzgs traurig verließ« ich die
Borste ung daß. ich nicht ehx jun ge-
nug vb nie-n zufnernierthegf wag-i von
dieser Künstleriwsahund lernte-
Os-man spielt hierxprachtvolli Komö-
die und fwes-ist dem-- hiesigens Publikum
theilweise große Galantetie anzurechnen
daß sie uns Fremde sue gut ausnehmen .
denn wahrscheinlichj mit wenig-Ausnah-
men bietet das deutsche Theater- keinen
besonderen Genuß- und ich bin erstaunt »
wie schön wie·gerundet die ganze engli-
sche Darstellungstweise ist. O wie freue
ich mich nun-eine klassische Komödie zu
sehen eine gute Oper zu hören —- die
» « Uexjind alle ganz vorzüglich— die
Mutter werdenauch sehr gut bezahlt.
Hier-sind Musiker sehr gesucht und hoch-
gk tete Läute sie nehmet; setze schöne
. ng Jst-wenn man o · en t ’ez
svieishochiegabte junge Leute jbei IS ;
in den verschiedenen Orchestern herum
geschumtnelt werden schlecht bezahlt
sind und sogar nicht beachtet werden
während sie sich hier eine schöne Existenz
gründen können-— natürlich fleißig muß »
.man hier sein arbeiten die Minutew
ausnützem sonst. geht man elend zu:
Grunde.« i
— Dyspepsta der gefährlichste Feind
der Gesundheit wird durch Anwendung
von »kleine DyspepftikTabletM turict.
»Bei allen Apothetern zu haben. «
Illerlete
—- Herr Vinck wurde am Wein-irdis-
tage durch die Geburt feines Mädchen
erfreut-und in der Familie Tempsky
fand sich gestern der erste Sprößling ein.
«—— Das Grundstück zwischen Dosch « sc
Wische und der’Expreß«"ist von Herrn
Hir e um 815000 eingekauft Poedem
-—Beini Rücktritt von-seinem Amt
alsStadteletk überreichte etr Baldus
dem Mayor·French einen tock mit gol-
deueui Knopf.
—- Das Distriktgcricht tritt nächsten
Dknwwmämen. . .
— Daz. Ursuliner Qonvent wurde
gestern Abend 8 Uhr dadurch in Aufre-
gung versetzt dasz unteit dem Bett einer
Nonne ein Mann versteckt gefunden
wurde gerade als die Nonnen sich zu
Bett begeben wollten.f Der Uiihold
entkamiunbelästigt.
ss—-«- Durch errn Joseph Rausch-Port
ydenz N. . erhalten »wir xsolgenden
aus- einein im ihn gerichteten
Schreiben des hemi ohns Willenever.
Glensdale N. .: « te zwei Flaschen
St. Jakobs Oe welche Sie inir geschickt
haben waren von der besten Wirkung
Nerli eigerung
Von seinen
DIE-Z GO0JIDS.
Wir zeigen ·de1n Publikum San Antonios und der Umgegend hier-
durch an dass wir unser
auserwählten Lage-r
von Kleiderstoffen Sammet- Seide Mänteln
s« und Dolmans für Damen Notions Strumpfwaarenee
von Austin herübergebracht haben und dasselbe auf
0ett0a tlic lse t« Auctioa
und aus der Hand verkaufen werden. Die Auetion hat am Montag
den 18. December begonnen und wird täglich fortgesetzt werden bis Alle-if
Verkauft ist. Das Lager enthält einen großen
Vorrath an auserlesenen Waaren.
Resonoers laden wir die Damen ein da wir durch Heistellnng von Sihen für
ihre Bequemlichkeit gesorgt. Von 10 bis 12 Ubr" Vormittags u. V bis 5 Uns Nach.
mittags findet ausschließlich Versteigernlng für Damen statt. Für Herren hingegen
von 7 bis 10 Uhr Wende-. Wiederoeitaufein werer gib-Je Borchcile geboten.
Einfall-enger sc Hm
Yiavcricks (s)cb:iudc Ecke Von Houstonstmßc und Alamo Plaza
Jch litt schon über ein zahr so heftige
Schmerzen in meinem Rücken daß ich
es manchmal kaum aushalten konnte..
Durch den Gebrauch von zwei Flaschen
St. Jakobs Oel wurde ich ganz davon
befreit Jch fühle mich daher verpflich-
tet Jhnen meinen besten Dank auszu-
sprechen für Jhre Gefälligkeit nnd die
mir durch das St. Jakobs Oel erwiese-
nen unbezahlbaren Dienste.
Rasscet Raffle!
Am Samstag den 30 Dezember wer-
den im Lokale des HerrnMarcus
Sruve verschiedene Sachen wie Ge-
wehre Rebe Enten Gänse mehrere
Dutzend Hühner ke. nusgewiirfelt wer-
den. Nur noch 60 Nummern find zu
besehen. Herr Struve tischt bei der
Gelegenheit einen extra feinen Lunch
auf ladet Alle und Jeden ein nnd bittet
nur daß man sich recht frühzeitig ein-
sindet. An Spaß und Gemiithlichkeit
wird es nicht fehlen!
Auktions-Geschåft. .
Alle welche mir wie früher Gegen-
stände zur Verfteigerung übersenden
werden prompt und reell bedient werden.
NeusBratInfels December 1882.
123w W.Seekatz.
Der Cinderella Schuhpalast "
hateine große Auswahl von Herren-
und Damen antoffeln sowie alle
Sorteufeiner hiladelp iaer »Moties«f
und hochgeschnittener S uhe einen gro-
ßen Vorrath von Herren- Stiefeln und
Schuhen; die als Weihnachts- und Neu-
jahrsgeschenke volle Würdigung finden
werden 19t2w
Letzte Gelegenheit! Letzte Gelegenheit!
Da ich mein neues Geschäftslokal kam
Mainplaza bezogen habe so bin ich
entfchlossrn meinen im alten Store an
fdem Atemoplaza befindlichen Waaren-
vormth auszuverkaufen. Allen Denje-
»F nigen7 welche Waaren in meiner Ge-
;fchaftsbranche benöthigt sind bietet sich
dadurch eine vortheilhafte Gelegenheit.
Jch habe daselbst vorriithig:
. 300 Stück assortu te Kleiderstoffe zu
und unter Kostpreis. - —
15 Stück schwarzen Casimir 25 Cs
und aufwärts-.
25 Stück colorirten Casitnir 25 Cs
Einen großen Vorrath von Gingham
EVEN
! 100 MStsitå sreiben binnen nnd wet-
szen Flanell. .·.«-
300 Stück Waterproofs Jeang- Ca-
simir und Cottonade.
1000 Stück assortirte Calieos zu 5
Cents die arb.
- · M
- W
Dolmanz Utfters für Damen und in
Dei- zu nnd unter Kostpreig.
E LSpikmäagen für Damen zu Kosten-
preisen.
änder Spitzenbefah müssen ohne
alt verkaqu werii
M Paar-Damit- Jud Manhe
mit Miter ynd c pitzem zu 81 und
300 Paar zu 812 2.5
1000 Paar Kdidexschuhe zu 50 CI
« MPuårTLY Skchuhe für Babies don
15 bis 40 Cenis
Philadelphia Schuhe zu Kostpreiien
Damen- und Kinderstrümpfe 300
Dutzend Damenstrümpfe zu 75 Cents
das Dutzend.
Quilts Blankeis und Vettdecken zu
und unters Kostenpreifen.
Fettige Kleider Schuhe und Stiefel
werden außerordentlich billig verkauft
um damit aufzuräumen.
Cardigan Jucken flanellen Unierzeug
weiße und farbige Percalc- Hemden al-«
les zu Kostenpreisen. «
(:sr. 13.15 1 unk
Alamo.
Mem- säume nicht Ctiker Bros.
RIGHT ihr Lager von iseuen
Waaren zu besichtigen ehe man seine
Weihnachtgeinkäufe macht.
C r it e r B r o S»
Main Plaza ne en dein Dollar-Store.
Wieuerwiirstchen
aus der berühmtesten Cincinnatier Fa-
brik jeden Tag zu jeder Stunde saftig
und schön und ein famofes Glas Bier
bei MarcusS ruve
nahe der Houstonstraße- Brücke·
1912t1M . —
— Reines Bluterhält die Gesundheit
Dr. Ackers Blood Elixir« wird von den
bervoreageudsten setzten empfohlen. Bei
alle Apotheteen zu haben.
· (Deteott Free Preis vom IS. Jan E
Jechbetuer Bros. haben soeben etn ak-
lvad m Reetss tht Evge Tontc erhalte-h
Diejee Artikel verkauft sich lebt rasch und
so muß es auch set- denn es ist ohne Zwet-
fel der beste Artikel seiner Akt der je ein-
geführt wurde und hat nicht fetnes Mel-«-
chem Nur das beste Material wird U
Neids tht que Tvnte verwandt - « "
K E I N E Y W O R·
Dasme
ist-
Rhsumatxsmus .
- :-«:;J.«ttk.;«.;k"t2-"M;"ZTÆ
: Latitegskgt des-M us be- Dtsea :
Etwas Neues und noch nicht Da-
getvcfettes.
Der einzige Schuh-Palast in der Stadt
ist das Cinderella-Gefchäft tvo eine
Dante sich ohne Störung aufhalten nnd
einen passenden Schuh auswählen und
anprobiren kann. Dabei ist im »Cinde-
rella« Alles billiger wie irgend wo an-
ders wetl die Miethe des Lokales nie-
drig ist und nur für baar gekauft wird.
19t2w
IS- A. Straßburger- No. 10
Soledadstraße. — Wein- Bier- und
Billiard-Salon. Nur die besten Li-
quöre Whiskeys Weine frisches Bier
und Cigarren. Ofer Tag und Nacht.
gäsktlfrn von der Schale jeden Tag
» Feine Gold- u. Silbertvaaren Uhren
Diamanien Weihnachts-Waaren ec. bei
! vCrit;et: Bros»
YMain Plaza neben dem Dollar-Store.
-Wahl - Urgeist-L
Wir sind beauftragt Herrn Be va u cal-
la g d an als Eaadidat für das Amtes still-ti-
schea Recotdets aussteigen
Wir sind eures-isten heim Je h I T o v e la ad
als Kendidat für des smt des O ashot O sei
dee bevorstehenden Wahl ansus iseu.
»Auf Verlangen zahlreicher Stint-Ueber kiim
dtge ich mich biet-nichts Kandidat fiir Alt-et-
manf ver 2. Ware bei der bevorstehenden
Wahl att. . F. K r iich.
» u ice-m Pius-im Sen-Kamme fszi sc
im erwiesee Dem-ones Ihm-c eskündz «e
Gehn-US cat-didak«—isik Wie
. « II »
» Hm äes THAT-ten R d a«
GO- M. XII-I feist-L
jun-sh-
. .
Hekt- J o bn N ofen dein-et autpk Instanz
; is als Candidct for das Ast- des Rest-there be-
inachster Wahl ent- inwian
Q- ·
i Wir nnd ais-einst betret« J-. O a u e i set
ais Kandtd t für das Amt des städtischen
K s l le t t o e e aniuze gen 12tuw—
Casino- Halle.
Yen 1.. 2". 3· und 4 Januar.
Zweite jährliche Tour des ausgezeichneten
Tragöven
I
Mk . W
»nntetstüyt durch hetväbne Künstler unter Lettau-«
des »Den-n Sohn Collini mit foxgendtm ausge-
«gepablcen Repektotkeg ·
Montag: Virginia-.
Dienstag: Othello. Werde als Othello.
Mittwoch: Damen und Pythiag.
Denn-tw: Richard dir Dritte!
NeujqbtssMneisey O Uhr:
Larly of Lyons.
Große Familien-stei«atineeMittwoc 2 Uhr Nach-
Der Kaufmann von Venedig.
Emlaßtartm sind m erhalten bei Sim. Hat-.
Nesekvikse Eise BUT Ekpöbte Sitze st. Gal-
setie 50 Es.—M-tinke Un KW 75 Cö.
Eine schöne Haut ist eia Vergnü-
gen für immer.
-Dr. T. Felix Gouraucks
Orientals Cream oder »Ma-
gicaleeautifierk«
btfeitigtbmn
ne Gesichte :
fakde Som-
mtkspkv«m
Blässk undysp
densitecmiw
Geächt. Es
hat eine so-
iähnse Brote
bssienben ll d
ist so par-ins
daß man s u
ten IJunk-
nimm.nm si
Im Okk ZU Ism
tHz so ci- « z-«.. .«1m. Nehmt keine Noch
abmmg des gieschea Namens au. Der berühmte
Dr. L. A. Same qute einst in einer Dame der
Bsm Ton atmet Pack-tian Da ihr Das-sen
Schönheiismtmt doch gebt-such n werdet iso em-
pssve Ich »Sollte-NO Eies-I « ais vie unschäd-
lichste aller Dass-Pkåvcka1iomn. Ferner besei-
tigt »Warte Stil-Mes- überflüssigeö Haar ohne
die baut m beschädigt-I-
Mme. M. B T Gent-aud alleinige Eigenthü-
me-in. 48 Band Stegs-. R Y .
Zu ver-taufen kei allen Apotheke-n nnd Ist-Its-
Ivsasm dåndletnin den Be- Staatem Caa da
akt Entom 2112 muss
GI« Yiewfczhewg »
Juweljer «(5c0ptjker(
o
Größsti Leser Ivu
l) lata ans-lea
Uhren Juwec en
Silber
.ust stunk-statistis- Mut-w
Brillen und optischen Jn-
strumentem
Feincn Tisch- und Tafchemugssern u.
Hat sete meine Waa es und siege ach mei
neu steifem ehe man anderswo faqu
'- Befpndete Aufmerksamkeit wird der
stumm-·-
Uhkeu und Schau-Asche-
gefcheslt. Grads-arbeiten werden besorgt.
S- Ulle Waaren werden satattikh
Große i
Wechtmchiksnnsskelmnq
Weg-Wer s III-take
von Spielsachen und åZBeihnoichts-Gekchmken.I
Zkå FIE- ZST » Z
Buy youx
Toys
at
Ivugners
Baznr
V- III-g IF Läg-Z
Mc. THIS-C
Etabtirt 1854.
Denktche Wndjhnndlsnng
Ein vollständiges Lager von
Conto - Büchern und anderen Geschäfts -Büchern
Seheribmniteeänlliien nIlIer Art
Albu1116 Photographien Ansichten der Stadt
» « und Umgegend
« Deutsche Classiker und Romane Zeitschriften.
4 Ferner eine große Auswahl der gangbarsten
Schall-sicher Schulutensilien n.-s. w.
0«9xucp —- » -
grimmig Dichtung nig»
list-Desti Diese-je- rate-»Is Just-elend
Jch lade meine Kunden und deren Freunde herzlich ein mich zu be-
vsuchen nnd meine Waaren zu besichtigen ehe sie Weihnachtsgefchenke
kaufen. Jch habe den größten und reichsten Vorrath von Uhren Dia-
manten und Juwelen im Staate. Da meine Ausgaben gering sind
kann ich f ehr billig verkaufen und Jhr werdet Euch davon über-
zeugen. An Uhren habe ich Jurgens Viertel- Sekuuden Flhback
Minute Repeaters die berühmte Adolf Schneider Uhr und ein volles
Assortement der besten Howard und der gewöhnlichsten Elgin an Hand.
Das Departement der Uhren-Reparatur steht unter meiner persön-
lichen Kontrole und da ich m den größten Etablissements Londons und
Paris’ gearbeitet habe führe ich die komplizirtesten Arbeiten aus.
L. Rouvunt.
Erinnert Euch des Platzes: Commeree- Straße gegenüber von L.
Deutfch 85 Co. zwei Thüren vom Main Plaza. ·«
1882 Weihnachten 1882
BELL BRMs
laden das Publikum ein ihre
Ausstellung vouGold-u.Silber-wanken
Uhren Opernglåfcrm I
Portentonrtaies feinen Messern u. s. w.
zu besichtigen fowie die ungewöhnlich g r o ß e Auswahl von.
- Diamant- Schirm-ken Ringen Ketten
Brochen Armbändern Ohrringen Manschettenknöpfen
goldenen Zierrathen eleganten Stöcken und
I tausend andern Artikeln die fiir
Iveissstewlttss blose-beglei
. willkommen fein werden.
Stattet uns einen Besuch ab und Jhr werdet das Richtige finden.
1882.j ·WEWUMIÆU 1882. »
O. E. llluessts
Hure-ZE- cc Ermælclizs-Yamllnng.
» Das Publikum wird daran aufmerksam gemacht daß im obigen
«Gefchäft eine vorzügliche Auswahl von Oelgemälden Stahlstichew
Athographien und Chromos Zeichnen- und Ma- let-Materialien u. s. w.
zu haben sind alles Artikel die sich als praktische geschmackvolle und
nütz liche
Weihnachts- Geschenke
verwenden lassen. P r e i s e b r l l 1 g.
Konditorei
erste-Klasse «
-IcU
Harnisch u. Bär
U CkmmnceStmßn
Feine Bonbous Caromclcn Cho
coladenconfcct
Statist- frnnxaekx Dritt-lag
« F e i n ·
deutsche Zuckeksachen und Candy-
Schachteln
Bann-putz Feuerweck u.
seflellmigea fett-n pimpt besorgt. — 1l
Eine stächtige Auswahl vo Juwe-
len zu bi cCgen Preisen bei
Cr it er B r o s. .
Main Plasti ne en dem Domit- Store
C it fi n o i H ·asz«t««l"e-«.
Sonntag den st. DecemNr 1882
sylvester - Ball
—- unb ·—«-·
BANQIJZET. 1
Ins eng Its-U s Uhr. Sind-ihr en a I .-0
fürs-de Köln-dicke Person flat- Ias um«- und
bei des auszeichnet-s Mitglied-tu »du Berg-Q-
Viufsicmätes In habe-L Its-dessen it m
et on.
Das Vorkommnis-I Einme
-. Zimbexinp g. Fest-km !
. nat k. . m.
CI
tut keif.
W
ist mit' dem größten Vorrath von
. w ists-et
Und
Festtagswaakeg»
ausgestattet »
Wolfgang Wabellagke
ist das reichhaltiafte der Stadt und es läßt sich dort Max-. -«
ches finden das als wiukommems
Weihnachts-Gefchekss?«
angesehen wird.
Beide Departements das
Schnitt-Waaren- T
und das
bieten an Reichhaltiqkeit der Auswahl alles bisher
gewesene. Die Preise der Waaren sind b 1 l l i g III
bieten jeder Concurrenz die Spitze.
» Das Hauptquartier
—des—
Weihnacyts ""-·:
istzbei
L. W0U80n.«
Kommt und uberzeuztEsnchstI
wenig Geldv sehr viel kaufen Wink-www
an die richtige-Orest- sgeth zis
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 168, Ed. 1 Wednesday, December 27, 1882, newspaper, December 27, 1882; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079512/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .