Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 279, Ed. 1 Monday, May 7, 1883 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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sind in allen Apotheken zu haben ode-
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Texas-. as socoud solass matt-c I-.
INon oder Selbstvcrtheivigmng
Bei Befprechung der Erschiesmng des
Negers Gardner biet-selbst durch zwei
Deputy - Sheriffss macht der .Austin
States-Zwan« ongende Bemerkungen:
»Der knltblütige Mord des farbigen
Mannes George Henderson (alias
Ralph Gnrdner) in Bechr County auf
deu.Bei-dacht hin daß er ein entflohener
Sträfling war ist eine an der-Gesell-
«schaft begangene Schaut-that Aber der
stexanische Codex hat gelehrt daß ein
Strigling nur zu btntalster Behandlung
bete v tigt ist. Das Leben eines Straf-
sings ist von denen deren Aufsicht die
Streixlinge anvertraut worden sind der
Crha tung nicht mehr werth erachtet
worden denn das eines gefährlichen
Biestes.« «
Wozu das hiesige »San Antonio
Lightitvbemerktk s
»Willst-end ·das»Light« Gesetz und
Ordnung-aufrecht erhält und die Be-
amteifznallen Zeiten in der Ausübung
ihrer Pflicht unterstützen wird bedauert
ess«dafzfich.«die« Schieszerei ereignete
weil1venn die Arretirungsbesser orga-
-nisirt gewesen wäre keine Notwendig-
keit dafür vorhanden gewesen wäre und
skegibkdeiii allgemeinen Eindran unter
den farbigen Leuten Character daß die
Beamten· wegen««der Farbe Gardners
indifferent in der-Sache wären. Sie
» erklären weiter daß wenn Gardner ein
. weißer-Mann gewesen wäre die Beam-
ten nGt gewagt haben würden ihn in
der Weise zu schießen wie Gardner ge-
tödtet worde-n«isi; Daßdie Beamten
gerechtfertigktnaretk jst eine Thatsache
welche wenige leugnen werden nichts-
deMeniw war daY—-Schie»ßen eines
iener«.-B«lunder· welche Tallehranld als
schlimmer denn ein Verbrechen- be-
zeichnen-« - »- E -
Deißjist denxt doch-wenigstens etwas.
Es wird jedemschtesigen Bürger auf-
gefaseufeim das-unsere anglo-texanische
Presse nichts ein einziges anch nnr ta-
delndes Wort über die Erfihicfznng
Gardners zu sagen gehabt hat; Sie
begnügtesichntit der einfachen Mitthei-
lung der Thatsachen ohne allen Com-
MÆ«-ivähkend Esie doch sonst bei
etwa?«inrehek2ehandlung eines betrun-
kenen Desperadoz seitens der Polizei
ihrerJndignation in einer halben Co-
lmnne Lust macht.« - Erst von außen her
erfahren unsere ainerjkanischen Mit-
biirgey daß man anderswo die Sache
mit ganz anderen Augen betrachtet nnd
von einein brutalen Mord xedet. Wir
gehen so weit nicht wirbetrachlen aber
die Tödtnng Gardnerg akJeine gänzlich
ungerechtfertigte unentschuldbare über-
eilte .Handtungs«weise welche die ernste
Rüge des-Publikums und der Presse
verdient-und das Einschreiten der Ge-
rechtigkeitderlnngt.« Wenndas »Light«
sagt die Beamten wären gerechtfertigt
zu schießen-sobestreiten.:xwir das ganz
entschieden und wenn das Verdiet der
Oe chworenens der Todtenschau von
Selbstvertheidigung redet sohat sie
offenbar das-Gesetz nicht vor Augen und
die össentltchefMotalhnicht im Herzen
gehabt." OståtGeseäistCiZi folgenbfkim
geissfkstin «L· i m I-? Ine- e ver-
thkidM«die· aS"Stfcht·eßen der an-
greifendenPerrfei nothwendig macht
ist nur in dein Fnlle zulässig wo das
Leben des Angegrissenen in wirklicher
Gefahr war. Solches Wollens-zeugen-
augsagen zufol e hier nicht der Fall ge-
wesen. sDek eger wacunbewasfnct
nnd machte nur von feinen Fäusten Ge-
.hran«eh." Man kann eszwoht keinem
Menschen verargen wenn er in dem
ZU enhtieh wozer fäneFre eit bedroht
PR zitde erntessenfssttekgreify
gen-en knei- nei-
en an sn ei ens
Messe-s mehukttetsessint nnd dem-
gemäß handeln-NO Statt dessen
gaben fis-ihm -alledEel-genheit die Si-
tuatipnzu verstehen und sieh zur Wehre
zu sehen. » Steinen-en zwei gegen einen
nnd ausz dentbewasfnetx Jmschlimm-
Mit-Felle hätten sie ihn durch einen
Schuß-ins Bein wehrlos machen seiten.l
Statt-dessen schaffen sie auf ihn in vol-
ler Brufthdhe. Jhre Information war
sok ifEhgkactetT dasjer zur Vorsicht
shiit e.mahnensolleii. Aus die Demut-
fziatjoneines Verbrechers hin schreitet
kein Beamter ohne Weiteres zur Arke-
tirung. Sie hätten einen-Verhafte-
befehl erlangen stell-U- ohne diesen stand
ihnen M Arretiruugsgesehlichstiber-
hanpt nicht zu. Alle diese Dinge in
Betracht gezogen· erscheint der Vorfall
jedem unparteiischen Menschen in allen
feinen Phasen als vunverantworilich
i Wir fluthen aber in Rechtssachen einer
TDeinoraiifation zir welche site die Zu-
tnnst die traurigften Zustände befürch-
- ten läßt. a«
. Gute nnd schlechte Presse.
Wir haben neulich unseren Lesern
ein-r Paar Zeilen aus der höchst inte-
ressantes- eben erst erschienenen Bro-
chure: »Die Großinachl reise« mit-
gxheilt und lassen hier ern aar andere
hefvlgeih die ihrer unanfechtbaten
Wahrheit nsolge der Beachtungjedes
Zeitun reibch nnd jedes Zwangs-
lesets hieben-wie drüben wertb sind.
»Wenn mandie Catwiellunjzsgeschichte
der resse überblickt so drängt sich uns
alsenGefammtresaltatderEriabrungO
sap einf daß-eine in mor · ersund
geistiger Dinsecht schlechte resse als
Ganzes zwar furchtbar schadet den
Veranstaltern derselben aber geschilstlich
a die Dauer- wenig nützt. Es verhält
damit wie mit der sittlichen und
Intelleetnellen Tüchtigkeit des einzelnen
Menschen« Auch hier rentirt sich aus
die D " nur das Gute und Echte-
Alles itungen welche alt und all-
mählissaxbßewutdem verdanken dies
litckqmtkder Thatsache daß sie an den
. kten ihrer Entwicklung den
Miith des Gittennnd den« Ehrgeiz Tder
Gediegenheit hatten. Fast alle diese
Zeitungen waren einmal sehr klein und
nicht bedentender als ihre längst gestor-
benen und verdorbenen Colleginnen.
Die Ersteren wagten es ans einein grö-
sjeren geistigen Einsatznnd retteten da-
durch Gegenwart und Zukunft. Die
Letzteren specnlirten in falscher llliigheit
anf den Ungeiclnnack nnd bersielcn da-
durch dem Nichts-T Wenn hier nnd da
Beispiele des Gegentheilis angeführt
werden so beruhen dieselben nur ans
einem falschen Scheine; in Wirklichkeit
bestätigen die betreffenden Fälle jene
Wahrheit durchaus-.
Was der Spekulation ans dasI Gute
iin Wege stand war stets nnd ist noch
heute die scheinbar maßgebende That-
sache das; die große Menge einen gedie-
genen Jnhalt nicht schätzt sondern nach
idem alltäglichen verlangt· Freilich die
iThatsaehe besteht aber als andere Ur-
sache nnd mit anderen Wirkungen. Die
große Menge ist in allen undauch in
guten Dingen zn leiten. Jn Wirklich-
keit werden die Urtheilsunfähigen be-
stimmt dnrch die Urtheilssäl)igen. Wer
die Letzteren also befriedigt wird
schließlich auch die Ersteren in seinem
Gefong haben. Das Lob welches
gebildete Männer über eine Zeitung
füllen bat eine epidemische Kraft.
Besitzt die Presse den Wunsch aufdas
Lob der einsichtigen Minderheit zu spe-
culiren so wird die weniger einsichtige
Mehrheit bald das treue Echo bilden.
Das Weitere besorgt die Macht der Ge-
wohnheit die ans dein geistigen Gebiete
dem Guten ein stärkerer Bundesgenosse
als dem Schlechten ist. An nichts ge-
wöhnt sich der Mensch leichter als an
das Bessere und nichts wird ihm schnel-
ler znm Bedürfnisse. Hat er einmal
eine bessere Zeitungslectiire.gekostet so
genügt ihm die weniger gute schon sehr
bald nicht mehr ja sie widert ihn an-
Zudem gibt es fast in jeder auch nicht
vornehmen Familie einzelne Mitglieder
welche die-Kritit den besseren Geschmack
das stärkere geistige Bedürfnis; repräsen-
tiren und die gediegene Zeitung den an-
derenFamillenmitgliedern gegenüber ver-
fechten. Häufig sind die e Kritiker die
heranwachsenden und bessere Schulen
besuchenden Kinder; ihr Urtheil nnd
ihr Geschmack wird schliesslich-den Aus-
«- fchlia geben· Könnte man die Entwick-
lungsgeschichte derjenigen Presse welche
heute die »große« heißt iin Einzelnen:
von Vierteljahr zu Vier.theljahr von-
Haus zu Hans verfolgen so würde man
ansdiesen Zusammenhang als ein Ent-
wicklungsgesetz der ganzen Presse stoßen.
..- ----—---.--————
Die Schwelluug schwand schnell.
Herr B. F. Stillwell Oakland Cal»
wurde in wenigen Tagen durch St. Ja-
kobs Oel von einer argen Verstanchnng
befreit.
-——·- - ·0 .p---——
Texas.
— Das Sängerfeft Con:·te in Dallas
inachtbekannt daß es im Stande sei-
fö bis 6000Feltbefucher n:-.terzubringen.
Jin Comite-Zinnncr in der Sängerhulle
werden stets Mitglieder des Comites zu
finden sein die u-.to:i:1nenden Gästen
Wohnungen anweisen.
—- Eine Farbige Namen-J Harrisz in
Jesferson ist verhaftet worden weil sie
im Verdacht steht die bereits erwähnte
weisse Frau Carey Williams ermordet
zu haben. -
—- Jn Orange ist der Mörder Hatt
Holmes entsprungen. Sein Prozeß
war verhandelt nnd er selbst der Auf-
ficht eines Gehiilfsfheriffs übergeben
worden der ihn nach dersuil zuriickbrimj
gen follte. E e Letzterer diesen Vesehl’
ausführie’frii Jstitckte er iuit dem Gesau-
·genen. Während dieses Frühstücks kam
ein Mann Namens Burch vor das Lokal
geritten und stieg born Pferde. Diese
Gelegenheit benutzte der Mörder er
genug uom Tisch auf-schwang sich aufs
ferd»und spreugie davon. Bei Adams
Bayou verließ er das Pferd sprang in
eiu Boot uud flüchtete sich dann. Burch
ist verhaftet worden auf den Verdacht
hin daß er Holtnes zur Flucht verhalf.
e Zu Browngboro ist ein Musikge-
»viert abgedrannt in dein sich sechs ver-
schiedene Geschäfte befanden.
"— Wilhelm Ntcholg ein deutscher
Bewohner von Dallas ist während ei-
ner Reise nach St. Louis aussdem Eisen-
bahnzuge in Missouri erscho en worden.
« ——« Die Ansprüche für Greuzverthei-
digung welche ber Staat Texas gegen
die Union erhebt belaufen sich auf
»j823000000. «
— Aansx Mai soll in Wrco eine
Convcntion von Steuer-Assassoren aller
Couukies stattfinden durch welche Ei-
senbahnen führen. ’ DesZwecl der Ver-
sainnluug betrifft das gleichmäßige Ab-
schittzen alles Eisenbahn-MONan»J.«
—4«Atn 5.«Mai lagen dem Distriltge-
richtin Fort Worth über 30 Eheschei-
Rings-Klagen verr. 4 davon wurden
gewährt-
—— Eine Partie Bürger von Ellis
County unternahmen einen Streifzug
gegen Vserdediebe. Einer der Letzteren
wurde getödtet zwei verwundet und
drei gefangen nnd in die Jail zu Ellis
abgeliefert-
« —- Eiue Bande Kiowas und Couran-
ches haben in Garcia County eine Ank;
zahl Pferde gestohlen. Entova haben
sich zur Verfolgung der Judiauer ans-
gemacht. "- ’
»Alle Damen die an netvösenScl)1vij-
chen leiden deren otgnnische Funktionen
nicht« r lmäßig sind die ein Gefühl von
«' Matt eitunt-Niedergeschlagenheitstets
über sich walten dsühlen die schwach und
träge am Morgen sind deren Appetit
capricidz und Schlaf nnrcgeln äßig nnd
unerskischend ist; alle solche sollten Frau
Pius am’ö. Kräuter-Wischnng als Heil-
' mitte probiren.
—— Das Countn Van Vutcn Art»
befindet sich seit einiger Zeit nnter der
« crtschoft zweier-emMobener Zuchthaus-
trefflinge Jameg iller nnd Thomas
Katherim Beide haben sich in den
Bostou Monutains einen unzngängli-
. chenSchlupswinkel auserwählt von wo
ausjis ihre Ranbzsige in die Umgegend
unternehmen. Jetzt endlich ist die Be-
vötkerung des Znstandeg überdrüssig ge-
worden und 20 Männer haben sich aus-
gemacht um die Räuber abzutbun.
Smliei
Gesundheit nnd vermeibet Krank-
heit. Anstatt müde nnd abge-
mattet zu fühlen anstatt Web
nnd Schmerzen wollten Sie nicht
viel lieber frisch und stark fühlen?
Sie können fortfahren miserabcsl
zu fühlen nnd zu Nichts ausge-
legt doch müssen Sie Niemandem
die Schuld zmnessen als sich al-
ein sind Sie aber einderartigexz
Leben müde so können Sie es
ändern falls Sie es wünschen.
W i e? Indem Sie sich eine
Flasche von Broivii’s Eisen -
Bittens kaufen nnd solches regel-
mäßig den hkktnssrhsxiften gemäß
einnehmen
D Hins Nov. W. löst-
«.r:cn: Ich litt an Schnitt-
zen izi m er Seite Zücken und Brust
mit main ten Schnie en durch meinen
p nkzen sitzt-per in Ver indung mit gro-
sser Schwache Niedergeschlagenheit nnd
Yiepckitlesintein Ich nahm bereits ver-
schiedene Medizinen ein und wurde von
visocninenten Aekztcn ansLech Nieren
Milisncht behandeln ohne Etfel . Ich
lachte einmal einen Bersu mit
Ali-owns Eisen-Biitcrs zu machen nnd
nackte-nich jetzt eine nnd eine halbe
Fiasche eingenommen habe. bin ich
nahezu Ninus-. die Schmerzen in du-
Sscite nnd Nacken sind net angen die
Bisnftschmetzen haben aussehn-O ein
guter Appetit hat sich etnqe ellt nnd ich
nclsnie nn Stärke und Ffeisch su. « Es
kann mit Nechider König der Mel-innen
genannt werden-
van K. Allenben
Brown’sEiseii-Bittersbesteht
ans Eisen in löslicher Form
Cinchona dem großen Stär-
kungsmittel nebst anderen wohl
bewährten Heilmitteln die
zusannnen ein wunderbares nicht
alkoholhaltiges Stärkungsmittel
geben welches Heilung gibt in
Fällen von Dyspepsie Unver-
daulichkeit Malaria Schwäche
und Linderung in allen Lungen-
und Nieren-Krankheiten
Z
z.
ist ein sicheres ihmniifel für alle Krankheiten l «
dcr Nieren und der Leut-. .
Diese Medizin hat direkten Einfluß auf dirs-«
; sehr wichtige Organ des menschlichen Körpers-·
und ermöglicht quinthätigieit und Erstarrung "
Iabzuschüttklm eine heilsame Absonderung bei .
lGauc zu ermöglichen uud dadurch daß'sie denl
Magen in sxcicm Zustande erhält eine tech-
-!miißi e Absuhrung aufrecht zu eishalthk -
MA AntA Jeder von Mal(..ka ;;-rosischi':t:
I fein schlechter (I5sillc!17:«.mrii:
:jchwäche- Betimvfung Leidendc wird in Nieren «
UJT mnt Cis-incy- Wom ein sicheres Erleichterung-«
Und schnelles Heilmitte! finden· . )
I Um im Friiixkahr das Magciisostcm gründlich zu ;
s reiniget- sollte Jedermann eine durchgehende-
Jiur damit machen. m)
Bei allen Apothetcrn zu haben. Preis Il.
Iich habk Kidney Wort mit gutem Erfoig
vekschmbm m vielen hartniikfigen Fällen von
Zinsng gtgwgäjbckbkfchwetdem ebenso gegen
ei i es: a e. —- ili C.Vallou .
D« Monsieu- M. Ph v « M
»Nimm- Fkau hat dtk Gebrauch von Isid-
nty Wort seht wohigeihanz sie litt an Nieren-
uns anderen Beschwerden-« so schreibt Nev. A.
Holimam Fayetikville- Tenn.
(
««- BE WORTx
ist einst-les mitenittel ists
Verfiopfung.
(
Keine andere Krankheit herrscht hierzu l
- Lande Ia viel wiesnstnpfnnkh und kein bis ·
- jetzt be Innre-«- Heilniittel ist je dcne berühm- I
- ten Nieren meine (l(iil:«t«y Wort) gleichge- (
stimmte-tin We Påe si«t-actll)cit anle bewähren
n e nenu tgjie sich att' «ei « -··
Die klwirdiäänrirctn a« Hund«
o deu- cr—PiIe-.—Died schmer?
J llche Usbeliit sehr oft mit Vetftoølang veg-
- bit-idem Nieren Hin-at (l(i(incy Was-t) stärkt l
die sehn-neben Theile und tut-irr die traute (
iltkerichnsll.ielbft wenn Amte mthedizlnen .
besser erglgth waren.ch 1
enn -ieiegenv·wel edlelee Kraut eilen l
haben Beamten Sie h (
Ton nothetern ve an t
ffsie-D ist«-E
»Ich bin ci- eifkiger Befürworter ter
Wohltbaten des Flidney Wort. Jch litt unsrig-
llche Schmerzen durch eine traute Leber; das
Mittel nlet half mik. »
Jst-. D. Nevin6 Springflle Ohio.
hat sich stets als sichetites
Knemtttel
für Nieren axqutheiteu bewiesen.
Beweift Ihnen ein lahmec Rücken oder g
k-: schlechter Uem daß Sie der· Krankheit ein
I Opfer gefallen ilndi Dame z ern Sie nicht;
»s- ebtanchen Sie Nieren Kraut ' ney Wortf-
«.: sofort kalte Auotlpetee einvfcliien es) und Sie
E werden dieslranlhcitschnelliiberivitttigenund
E Ihr-System wikdtoictscr hetgestelltweidem
.- udie Dampka Fürdie Jhtseintziclchlcchie
Heigenthiimlichen Lein-weitem wie X B-
:: Schmerz nnd Schwäche steht Nieren kaut
!- ilcitlmsy Vort) anHeilmittcl nniibettroiicn
Jä- om csH kntilt schnell entbinden Beideiden
Wyeichleebtern weichenllnentlmltfcmäeib Zu-
rückhaltung besinnt-J-iicgclmäliligeoderziiln
thf.l!)rnn«q nnd imangenelnne zerrende
kennte-neu schnell me der heilt-Ubert Kraft
vieler Medizin. PreissL VeiPlxsotbetenL
lineeidaulichkeit in allen ihren Formen
weicht dem Kidnkv Wort. J« weiblichen neunt-
htiten ist es sei-e erfolgreich. — Te. Philip T.
Ballou.-Monlton Vi. Am '
Tit-) großeD-11mlltcl
. isie -
Rh o u m uii s m u s
sowie auch iik alle die läjuncxilickwn Krantlsci.
In tsct O lex-ein der Leber und vct
- la ens. .
csaxeinigt den Löwe-.- vonNdern bitte-en
Gi te welcher- dic schrecklichen schmerzen ver.
at acht die nuevon Ilhennmugmug Zeit-enden
c
g wild-bist werden lönnein «
In tausenden von Fallen
detI llnunsten Art diclet furchtbaren Krank-
lIeit aben dievalek edit-eile Erlietchgeknnzx
nnd bald riin licht e anqge nn en.
Prei- sf.—"-klitffln oder mitten. Von Amt
tseketn verlanit. Ja trockene-n Zustande kr.
olt verieiidbae. (-0)
Wmx1W-tco. Nimm-Je
KlDN EYsWORTZ
»Ich konnte sein Mittel gegen meine Nie-
eenktanlhelt und Rheumatismus finden-· so
schreibt Mr. A. B. Bart von Temple’e Mill
in Florida« »bis ich durch stidney Wort geheilt
» wurde-« Misse- unvermeidlich beim Holzge-
« schiifh erzeugte Mk. Band Krankheit.
Dolch’s Hotcl
nahe JoktDnitma
Gaste Paß Texas
L. D o l ch Eigenthümer.
III-. Guter Tisch comfoktabel einge-
clchtete Zimmer. 251io
Mike-kn Leber nnd Elias-ein
ILA . LIM- .- iewg
Jinveljer äf- Optiker
Grösiics Lager von
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BE M Ess ss Ia sie-g
Uhr-cu Juwec en»
S i Z b e r -
such «åi!licr-plmtirtm Mast-km
Brillen und optifchsci Js- !
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Feine-I Tisch· nnd Toschmmessem 2c.
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Man set-c km- ne W..a-ezi nnd frage nach met- i
ncn Preisen; ehe man anderswo kauft. s
D Bei-endete Anfmcklfakztkeit wird bit
New-nun von s
Uhren und Schmucksachen
geschenkt Gravitckkeism wcxdezx besorgt.
HEF- ällle Waaren werben gakadtån
Beil c« Bros»
Commcrkcsttaßc Sau Attonio
Fabrikanten und
Häs«dlet in Ja w elen
III-»Ist
REI- ZE
XII-Mc .. its« Ci
Sigwkkichsekks.
Plattlrten Waaren
Brillen aller rt u s. w.
Taschen- u. Tischmesser
Iastrmssm Schrank
FUUCVIWU ni- « U xco
Markttag-Schwäche
geheilt ohne Medizin.
Uuscke besondm
Anwendmm des
Galvanismvs
»in vfoktdm Sip
m Ksansheit and
fn eleknozmivcnsp
sehe Strom I-—nd aus
den Mitten-nun Is»
k- Nerven-
Akuskel nnd
Zeugnugss
Systeme
gestim Isch Ich-Its
Lebens-Kräfte ;
« virus-ene- Mann
damit wieder des und stilt somit die schklmmstes
Fälle von grfchlechplichek Schwäche Erschöpfung-
Lkuteu m mittleren Jahren
fedlttn oft die Lebensktäfm während
alte Leuten
sen Bei-Inst der Will-us- nnd Lebenskraft be-
aatütltchm Votwättoschttitm des Inm- unt-
kafqlles juschreibekk Diesen Allen können wi-
mu hoc Eine sagmg Die Nam- bedakf nann-
gcmäcm hülfr. wklcke vnfm Mittel icfmh ode-
den Magen mit Isdizia In überladen.
Mast-im Kot lo» werden bei Empfang vo-
6 Cents Pcsimakken in v-tsiege11-n Essai-mo»
überhaupt Consulsativu stei-
Amcmod Guvkmo Oo.
311 North 6 Slnstr
«l782«tuw1i Sk. Louis Mo.
Eine schöne Haut« ist tin Vers-ist
gen für Immer.
Dr. T. Felix Gouraukks
Qriental Cpeam o»der »Ma-
gtcal Beautifcer«
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aswuxg der Des-wes Remens ccs Du berühmte
Tr. L. A. Same fggie einst tu einer Dame tu
H M Sen re net Evgmpkisn Da ihr Damen
Schönheit-sinkt drit- xssbusodksn wem-: io un-
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keilanstm silt Augen« OJens und Hat-Mant-
heitea in Kansas Ein-.
Alle Knuckvk ten der DoWen nnd Ohren Use den
usch d n neukstrn Ekf drangen der thisimfdmft
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ess1»4-171 On.
Osw
Pislicen sin- ncclimotksicle Pers-« ne side frei von
jeglicher Gcbictsbnschmtkung und gestatten unge-
störtenAnfthtaltin imend Kelch-m Theile dcs
sixtsnm isnd m ich-r Jahrcdzcit
III- ists-Is-kiLsei-k.
Acht für Wejinyas du«-d : nickt
Iris-er Ulgert tck
North German Won Dampfskllule
Whitc Star
Stute Line .
Jnmcm -
i«esok.k Bill-ne für Hin- und Nückkcifk n2sch
Europa incl. cisenbatntaxetp ebenfalls für Endi-
gxantm von irgend einem Meile Europas diretf
nach Sau Aiuonis zu dem binigsten Preise.
Ein HausmitteL
W« Eli SA.
Keinen Rhea-katismus keine
cis-ichs oder Neursalgiit mehr.
Schnelle Hälse gen-sei lkrlkåsetl
Völlizze Heilung gar-erstritt.
Seit b Jahren wirksam und ncch in leintrn
Falle acut oder chronifch Heilung versagt. Wie
besieben und auf alle hervorragenden Amte nnd
Apptbeker wegen deb Werthed trr Salic:liea.
G e I) e i m!
Das riniige auflösende Mittel der giftigen
Schärfe. weiche in detn Blute rbeutnaticher und
gichtifchek Personen vorhanden ist«
S a l i ed l i c a ifi als ein selbstverständliched
Heilmittel belannt weil es direkt auf die Ursa-
chen des Rheamatiavtus. der Gicht oder Nein-al-
aia wirlt während viele specifisch Mittel die
al Yanarea ausgegeben werden nur lvlal wirken.
Von bedeutenden Männern der Wissenschaft i;t
entschieden worden daß äußere Applleationen
wie tat Reihen mit Oel Salve oder austösendett
Substanien diese Krankheiten nicht hebt« weil sle
durch Vergiftung des Blutes mit ungesunder
Schärfe entstehen-
Salievliea wirkt mit wurberbarem Cr-
sbla auf diese Schärfe und beseitigt ste. Sie
wirbietztvon berühmten Armen Amerikad und
Europas ausschließlich angewandt. Die met-Ut-
sche Akademie in Paris berichtet 95 Prozent Her-
lungen in 3 Tagen
th erinnere sich-
dasi S a l i e v l i e a sichere Heilung des Rhea-ta-
tidmu0 der Gicht und Yeettralgia bewirkt. ts: ie
deftigtten Schmerzen werben fast augenblicklich ge-
lindert. Man versuche es. Hülfe qarantirt
das Geld zurückerstattet.
Tausende von Zeugnissea anftverlangeu versanbt.
til dte Box. 6 Bot-ed lir 5.
Frei durch die Post verfastt nach Empfang des
Geldes.
Fragt Eure Avbtbeler danach
Man lafte sich aber nicht verleiten Nachahmun-
i gen oder-etwas kndered zu nehmen das »gerade
Io eutfein soll.« Besteht auf dem echten mit der
Inschrift W a sb b I r n e u. C o. an jeder Bar
das durch· unsere Unterschrift als chemisch rein na-
rantirtwtrd nnd unerläßlich ist« utn Erfolg durch
die Bebandlung in ettielen. Man nehme nichts
Anderes sondern schribe an uns.
Wafhburtre s Co» Eigenthümer.
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91l tw Netv York.
Zu verlaufen bei Adale Dreiß und C.
Schaffe Satt Antoniu.
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von dein Volke endofsitt wurde
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Dieses Institut wurde Jahre lsss spie cr-
slepungh nnd Woplrhcliisieiio-Zwetke m de
sinciHlegislainr für den Zeitraum non stillst-nd-
sivanug Jahren yeseslich lneorvotirt mit einen
Kapital von Il000.000 sn welches- sle sei-im
einen Resmesonb von Full-W- hinzugefügt la
Durchein überschwengliches Votum ten-den idys
Hechte eintbeil ver gegenwärtigen Smaler
mission angenommen m I. dem-ver is»
Eine gute Gesegenyeil sein Einst
zu mais-sey
Ihr-großen siehst-gen von einzelne-
N nsn ni e: n sind-n sonaclich stau. Niemals wiss
gl- Ziepnnq verweset-. Mai-lese nachfolgenden
n.
— rkße halt-jährliche Ziebung bei
classe F
Dienstag den 12. Juni 1883.«
Illle unsere künftigen Zieht-gen Inder-steil um«
Aussicht nnd Leim-g der Generllle
G. I. genung-Ia von »Tai-Mun- nn-
Yndnl . Steig von Virginia-.
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Wir des-Seinigen hierdurch daß wir alle An-
ordnungen bei den mrlrailichen uni- voll-jährlichen
Zicbnngen der Louisiana Staaielotierie-Com-
pagnic aber schen und persönlich coniroliren M
herrscht rei bin Zirdntmen Ehrlich rii »Hm TIE-
demanse. Wir ermächtigen vie Genossen« DI»
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M Ins-age- sür Illgenmy sowie Reic- ins
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 279, Ed. 1 Monday, May 7, 1883, newspaper, May 7, 1883; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079833/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .