Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 943, Ed. 1 Monday, June 29, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Frühlings-Reben
III dieser Jahreszeit bat Jedermann die Arm-sei-
eiuee Stärkungewittels nötle Eisen desindcs in -.
m jedem ärztltchen Recepte sur Diejenigen weih-
Kräftigung bedürfen
- »k
- .
IEHtätäugsmittek
Für Ist-ich Tit heit In lelo keit efr. hat
es nicht sei nistet en undi ewft dtemezm e Eisen-
Zitcåthädtev usciss swümi titst lü ciåezäueq Zac-
- est den spie et
er befördertd hie Verdammq .
Es schmä rzt oder s ädtgt dxe Zähne nichtitr1d ver-
ursacht weder Kot-ff mer noch Hattleidiqkeit—wlr
andere Ei ensMedisinend dun.
Dr. G. JXBin eyein promineater Arzt in Spring-
sielv O. sagt: »Brotvn s Jkon Bitten ist einednrchaus
ute Mediz in. Jch wende es tn meiner Praxis an und
mIde daß seine Wirkung atxe anderen Formen des
Eisen-s übertrifft Bei Schwache oder tn einem redn-
zirten Zustande des Systems ist Brod-W Zron Bittets
gerade eme NothVetIdigkeit Es erfüllt Allei was
ur dasselbe beansprucht wird. «
Das sechte hat Handelsmarke nnd qekreuzte rotde
inien auf dem Umschlaa Mute ach-e ulOis In-
Fies. Fabrizirtnur von
Ehe-sum Chemie-u Go» Dattimorh Its
Ho THIS-is
Käf-r onna-» ERS
Hostetters Magenbitteres besiegt
und derhütek malarische Fieber Dhspepsitz
chronische Hartleibigkeit eine Anlage zu Nieren-
mkd Blasenübeln und Rheumatismus unbist
· Sei Körpekleidech die ans Schwäche entstehen-
Nst werthvoll« Bejahrten Perser gewährt
es große Hilfe; auch Genesenden ist es seht
dienlich sowie kränkelnden Damen. Ueberdies
Ist es eine zum Mitnehmen auf weite Reisen
näkliche Arznei auch wirkt sie den Folgen gei-
stiger crichopfuug entgegen.
spitZ bähm bei allen Apothekern und
Händlem überhaupt
Tutks
Zeit 25 saht-M ke- CeWe
Der größte mUI-——Mije Triumph des Zeitums
Symptome einer trägen Lebe :
U emi-
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ttDeuXeeu pudmtq uacks ves- OI sen
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XIV-WORK «
dem rechten e- Unruhe beäu me
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- Hartleibigkeid.— —
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221 Klause Plau
Sau Ante-Io
dünkt-tin
Staple- und Fauch-
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nnd Impoktitten
Getränken und Cigarreu.
Jmportirte Delikatessm
Spezialität
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Pltumbets u. Gas-Fitters
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Meu« summischläuche Blei- nnd Ostens-h-
teiV Heute und Sasstktured aller Akt-
. Ile Ivstr ge werden prompt ausgeführt
w s
xreie Presse iiir Gerne
...’ZV?7«I«." ? 274 Psk AkkkkfkkkkkckfkkKch
Robert Hansrhke ...... Herausgeber
Montag dcu 29. Juni 1885.
But-end at the Post Olkce at Sau Antoni»
Texas as Seeonrl class matten
Keilys Genosse.
Seine allerchristlichfte Majestiit der
apoftolische Kaiser und König Franz
Joseph II. von Oefterreich- Ungarn
scheinen ein recht wählerischer Herr zu
sein. Die Adminiftration Clevelands
vermag es wenigstens nicht es dem er-
lanchien Herrn aus dem Hause Habs-
burg mit ihren Ernennungen recht zu
machen. Erst muß fie es erleben daß
man dein neuen Gesandten am Wiener
Hofe Herrn Keily die Thüre vor der
Nase zuschlägt und dann winkt man
dem neuen amerikanischen Konsul sür
Prog Herrn Jonas von Racine Wis-
consin ab ehe er noch recht eigentlich
Miene gemacht den Ocean zu kreuzen.
Nun mag man über die ganze Ange-
legenheit denken wie man will eins
steht fest: Zu «sprea(1-eugle" - Dedu-
mationen giebt sie keine Veranlassung
sie beweist nur wie absolut es den
Mitgliedern der Cleveland’schen Admi-
nistration—?errn Bahard obenan-an
jeder Spur taatsmännischen Geschickes
fehlt. Die «spread-eagle«-Artikel sind
bei Gelegenheit der Korbertheilungen
lan Herrn Keilh nicht aus-geblieben und
jsie werden auch jeht in erneuter und
vermehrter Auflage zu erwarten sein.
Die Auseinandersetzungen derselben
mögen ganz schön und der freie ameri-
kanische Bürgersinm der in ihnen zum
Ausdruck gelangt mag recht stolz em-
pfunden sein allein die Voraussetzun-
gen von denen sie ausgehen sind
falsch. Allerdings hat der amerikanische
Bürger vollkommen Recht wenn er alle
europäischen Kaiser Könige und Für-
sten als vernunftwidrige Ueberbleibsel
aus längst vergangeneu Zeiten betrach-
tet deren fernerer Existenz die Berech-
tigung fehlt. Das zu denken und auch
auszusprechen ist ein unveräußerliches
Recht jedes Amerikaners andererseits
darf man aber auch jenen Monarchen
die doch schließlich auch »so zu sagen-«
Menschen find das Recht nicht abspre-
chen einen Mann als Gesandten zurück-
zuweisem von( dem öffentlich gethane
Aeußerungen in der angedeuteten Rich-
tung vorlagen — wie dies bei Keilh mit
seinen Schmähreden gegen Victor
Emannel die italienische Monarchie
und die Monarchie im allgemeinen der
Fall war. Dahinzusam snoch die bodenk
I-k- CI--Ac-s- .
su» Euckens-secu ucu IUJUU clll Øclll
Abgewiesenen noch an anderer Stelle
unterbringen zu wollen. Berücksichtigt
man das so wird man zugestehen müs-
sen daß das formelle Recht ganz auf
Seiten jener fremden Regierungen liegt
und daß die Ver. Staaten schwerlich
damit durchdringen werden wenn sie
jenen mit aller Gewalt dieselben Per-
sönlichkeiten—ais gäbe es absolut keine
Anderen-aufdriingen wollen. So lag
die Sache mit Kein- genau so liegt sie
mit Herrn Jonas. Es kommt eben
hier garnicht aus die Frage an: War
es verständig war es geboten daß der
Wiener Hof die Ernannten Clevelands
zurückwies2..sondern: Ließen sich die
einer entschiedenen Blamage für die
amerikanische Administration gleichkom-
mend-en drei Körbe nicht vermeiden in-
dem man sich vorher vergewisserie
ob die betreffenden Personen am Orte
ihrer Bestimmung genehm seien -oder
nicht? Wenn übrigens die jetzige durch
und durch slavensreuudliche Regierung
Taafe’s die jasast durchweg aus eze-
chischen und politischen Elementen be-
steht an Herrn Jonas dem Redacteur
des Raeiner Czechenblattes »Slavie«
Etwas auszusesen hat so ist zehn gegen
eins anzunehmen daß dies nicht ohne«
Berechtigung geschieht. Man hat neu-.
lich einmal behauptet die amerikani-
schen Gesandten und Consuln wären an
den meisten Orten ganz übersiii sig und
sie wüßten aus lieber langer ile-gar
nicht« wie sie ihre eit todtschlagen soll-
ten.- - Jst das der ll dann hebe man
die Stellungen aus ist es aber nicht
wahr dann beobachte man bei ihrer
Besegung wenigstens dieselben diplo-
matischen Formen wie sie im inter-
nationalen Vertehr anderer Völker
üblich sind. Thut man das nicht« dann
wird es auch in Zukunft an Demüthi-
gungen nicht fehlen wie sie die Admi-
nistration Clevelandsin letzter Zeit
ruhig einzustecken genöthigt war.
Zartgesiihl scheint übrigens auch nicht
die Hauptstiirke des Herrn Jonas zu
sein. Er hat dssentlich erklärt er werde
trotz alledem am l. Juli nach Prag ab-
reisen und sich da er seine Zurück-s
weisung als eine Beleidigung gegen die
»bdhmische Nation« betrachte mit den
dortigen politischen Führern besprechen
und dann nach Wien gehen und um
ein-e Lindin beim Grasen Taase nach
Iquh qu »An-P vllky Cocc—lvlc
man hierzulande u sagen pflegt-»Ei-
uigegl« Dies edadren des Herrn
Zone-s würde an den ausdringlichen
ausirer erinnern den man zur Vor-
derthür hinausgeworsen hat und der
dann zur sdtnterthüre wieder hinein-
tommt und fragt ob man nicht doch
vielleicht Etwas gebrauchen könne.
Sollte übrigens Jonas ebenso den-
ken wie der Sprecher der czechischen
Deputation die neulich von Chicago
aus Prag besucht hat dann würde Herr
Cleveland gut thun sich nach anderen
Werkzeugen seiner Verwaltung umzu-
se·hen als solch einem Bruder mei-
mgeg«·. Jener Sprecher sagte unter
denx zohlenden Beifall der Menge:
»DieBühmen in den Ver. Staaten de-
trachten sichstets als solche und sie las-
sen ihre Kinder als Czechen er-
Iehent« Das mögen sie machen wie
sie wollen inconsequent ist es dann
aber Aemter zu übernehmen die nur
ckmeritanischen Bürgern zu-
kommen. -
— Jn Elgin wurde der Fardige
Steve haws verhaften Man beschat-
digt ihn seine lsjüdrige Tochter geschüns
det zu haben.
Die m Milwaukee Wis» Hinter
der Bezeichnung Engelmai1n’iche Qchlxle
bekannte deutsch - englische Akademi-
welche ausschließlich voll· Deutschen ek-
halten wird soll demnachst geschlossen
werden. Der Direktor des Instituts
Herr Keller hat auf diese Stellung wie
auf die eines Leiters des deutsch-ameri-
kanischen Lehrerseininars resignirt und
der Verwaltungsrath weiß weder aus
noch ein. Herr Keller erklärte er habe
gewünscht daß das Seminar nach New
York verlegt werde da er in einem sol-
chen Schritte das einzige Mittel zur Ab-
wendung finanziellen Ruins erblickte.
Der Verwaltungsrath habe diesem Rathe
keine Folge gegeben und er Keller
habe demzufolge seinen Posten nieder-
gelegt. Er prophezeit daß das Institut
noch im laufenden Semester wegen
Mangels an Unterstützung werde ge-
schlossen werden. Die Akademie wurde
vor einigen Jahren gegründet und hatte
fortwährend mit finanziellen Schwierig-
keiten zu kämpfen. Das Vermögen des
Seminars beläuft sich einem Berichte
der Direktoren zufolge auf ungefähr
870000. Diese Summe wurde in 21
Staaten aufgebracht und zwar steuer-
ten 20 Staaten den Betrag von 830000
und der Staat New York etwa 839000
bei. Die Beisteuern in den letzten Jah-
ren beliefen sich ausschließlich der Städte
New York Chicago Milwautee Cleve-
land und Muncie Ind» auf nur 8850
während New York allein in dieser Pe-
riode die Summe von 83300 aufbrachte.
Aus diesen Thatsachen geht hervor daß
New York die Hauptstütze des Seminars
ist. Der New Yorter Seminar-Vetein
hat indessen jetzt seine Unterstützungen
wenigstens temporär eingestellt so daß
eine der beiden Klassen des Jnstituts ge-
schlossen werden mußte. Chicago wird
demnächst die Beisteuern ebenfalls ein-
stellen. Das Seminar wurde bekannt-
lich in dem Testament der verstorbenen-
FrauAnna Ottendorfer mit einem an-
sehnlichen Legat bedacht.
Nach Brei-seini- - Sees-im
Die Leser der »Freien Presse-· werden
sich entsinnen daß wir vor einiger Zeit
einen Artikel über deutsche Verhältnisse
unter dem Titel »Bedenkliche Zustände«
brachten in welchem von der bevorste-
henden Maßregelung eines Dr. Boxber-
ger die Rede war Derselbe hatte das
haarsträubende Verbrechen begangen
in einer Festrede gelegentlich der Bis-
marckseier in Erfurt die Ansicht zu äu-
ßern man solle die Vismarckspende —-
von Vebel Ottopfennig genannt-— zu
Gunsten der Hinterbliebenen der alten
48ger Barrikadenkitmpfer verwenden
welche die eigentlichen Märtyrer der
Sache seien sttr welche Vismarck jeßt
seine-Triumphe feiere.
Wir verkennen damals nicht unsere
Uebereinstimmung mit den Ansichten
Boxbergers tundzugeben verschwiegens
jedoch auch unsere Befürchtung nicht«
daß es demselben in Bezug auf seine
Stellung als Gymnasialprofessor an den
Kragen gehen werde. Unser Artikel
erregte damals viel Aufsehen auch die
»Jlls. Staatszeitung« brachte ihn zum
Abdruck und zwar unter dem vorzüglich
gewählten Titel Marquis Posa - Box-
berger.« Die Kugel die den freiheits-
gegeisterten spanischen Marquis dahin-
streckte sollte Herrn Boxberger aller-
dings nicht ereilen dagegen hat auch er
zu erfahren gehabt wie man sich höhe-
ren Ortes« sol unbeguemer Menschen
welche die ab cheuliche Angewobnheit
haben ihre Ueberzeugung geltend zu
machen entledigt. Einem Privatbrtefe
entnehmen wir über diesen interessanten
» —wir möchften fast sagen culturhistorisch
Jtvichtigen soll-folgende Einzelheiten-:
»Dr. Boxberger wurde wegen seines
Auftretens als Redner bei der Bismant-
feier mit einer Strafversegung nach o-
sen belegt. Daß die Sache nichts tm-
mer geworden ist hat er nur dem (aus
Erfurt gebürtigen) Minister Lucius zu
Iverdankem dessen intimer Jugendfreund
nnd anbrudet Boxberger ist und wel-
chem er auch mitgetheilt wie es ihm
ergangen. Dr. Lueius schrieb ihm um-
gebend er solle sich mit der Entscheidung
beruhigen und ohne Protest nach Posen
gehen. Er (Lucius) hätte nach vielen
Mühenjdiese Strafe als die denkbar
mildeste durchsetzen können wenn aber
Berufung dagegen eingelegt würde
dann könne er Nichts mehr für ihn thun
kinld dann werde völlige Absegung er-
o gen.««
Also aus Gnade nach Prenszisch-Si-
birien »verschickt« weil der — wie schon
neulich betont wurde-durch und durch
loyale und königstreu gestnnte Mann
eineAnficht ausgesprochen hat gegen
deren Haltbarteit sich absolut Nichts ein-
wenden läßt. Auch nicht übell
—- Niemand sollte versäumen sich ein
gutes Heilmittel gegen alle äußeren
Schmerzen zu kaufen denn jeden Au-
genblick können sich Unfälle ereignen.
St. Jakobs Oel ist ein schon seit vielen
Jahren bewährtes Mittel.
— Das Grab Alexander’5 des Gro-
ßen. Einem Briese Schliemann’s an
Pros. A. Bachmeier entnimmt die »W.
A. 3.« da der berühmte Archiv-
loge den nach en Winter in Egypten zu-
bringen uud seine Aufmerksamkeit der
Auffindung des Grabes Alexanderg wid-
men will. Der Leichnam des großen
Macedonier5 der bekanntlich im Mai
oder Juni 323 v. Cyr. —das genaue
Datum ist «nicht bekannt — zu Babylon
starb wurde von Ptolemäus der sich 322
’ desselben bemächtigt hatte mit ungeheue-
rem Pompe in einem goldenen Sarge zu
Alexandria beigesetzt. Das Grabmals
war noch zu Ende der Römerherrschaftt
sehr wohl bekannt und wurde von ver- !
schiedenen Jmperatoren wiederholt be-
sucht ist aber seit der Seldschulen eits
verschollen. Ob es gänzlich zerstört o er
nur auggeraubt wurde und dann in Ber- :
gessenbeitgerietb wird Schliemann hof-z
sentlich constatiren. .
.
cc - «
D . ad sh0t" Scretu Worin Lin-·-
ment music sicher und schnell. Dieses Liniment «
tödtet die Würmer augenblicklich; hält Fliegen ;
ab und hei t die Wunden Im Wasser ausgelösti
ist es ein ausgezeichnetes Heilmittel gegen irgend
welche Wunden beim Vieh. Preis 50 Cents.
Pkäparirt nnd zum Verkauf bei U. Drei ß
Sau Antouio. 16tl tuw
Tages - Neuigkeiten.
J nl a nd·
— James D. Fisch der frühere Prä-
sident der Marine-National-Bank wurde
zn zehnjähriger Gefängnißhaft verur-
theilt. Die Strafe für den Erzgauner
ist in Rücksicht auf sein Alter (65 Jahre)
noch ziemlich gelinde bemessen worden.
—- Der Präsident ernannte Edward
L. edden zum Zollcollector des Distric-
tes tew York. Es ist dier bekanntlich
die bestdotirte Stellung die der Präsi-
dent zn vergeben hat. Sie triigt ihrem
Inhaber jährlich 8150000 ein. Die
Tamniany-Leute schnauben vor Wuth
daß ihnen der fette Bissen entgangen ist.
— General Grants Befinden ist in
den letzten Tagen besorgnißerrcgend ge-
wesen. Namentlich giebt seine zuneh-
mende Schwäche zu den ernstesten Be-
fürchtungen Anlaß.
-—— Die Chinesen San Franciscws
und ganz Calisdrniens planen eine
Massenauswanderung—oder besser ge-
sagt Weiterwanderung nach dein Osten.
Ein großer Schwarm ist schon auf dem
Wege nach NewYorL Nette Aussichten!
Vielleicht bringt das aber die halb und
halb ins Stocken gerathene Anti-Chine-«
fenbewegung wieder in Fluß.
— Jn einer Versammlung der Direc-
toren der neuen New Orleanser Ansstel-
lung wurde McConico zum Präsiden-
;ten R. S. Howard zum Bin-Präsiden-
»ten und Samuel H. Buck zum General-
Director erwählt.
A u s l a n d.
—- Mr. Balfour der neue Staats-
fekretiir für Jrland welcher Saligburtys
Schwiegersohn ist hat eine Brochiire
über die irische Frage veröffentlicht.
Dieselbe ist da sie die Ansichten
der jetzigen englischen Regierung zur
Geltung bringt·von großer Wichtigkeit.
Balfourführt aus daß Jrlaud die
langersehnte Selbstregierung bekommen
solle baß die «home rule» sich jedoch
nur auf locale Angelegenheiten zu er-
strecken habe. Jm Gesammtanteress
» GrokBritannieng dagegen liege eg da ·
die bisherige nationale Abhängigke
såzrllands von England fortzubestehen
a e.
— Der Correspondent der Kdlni-
schen Zeitung-« in Kairo constatirt daß
die neue eghptische 45 Millionen Dollar-
Anleihe sich als gänzlich unzureichend
erwiesen habe. « ·
—- Dag fünkigjithrige Regierungs-
jubiläum der dntgin Victoria von
England soll nächsteg Jahr großartig
gefeiert werden. Das Gerücht die Kö-
nigin werde bei dieser Gelegenheit die
Zügel der Regierung in die Hände ihres
Sohnes legen findet in England nur
wenig plagbem -. »
spasi
..-- --.
— Juuraj eine Sxptvnon Ichmgcnoek
Wetter zu Dudweiler bei Saarbrücken
wurden fünfzehn Bergleute getödtet.
—- Jn der spanischen Provin Valen-
cia waren 524 neue Cholera-Er antun-
gen und 258 Todesfälle zn verzeichnen.
—- Jm chinesischen Turkestan find
Unruhen ausgebrochen. Jn Kaschgar
haben die Jnsurgenten die chinesischen
Beamten ermordet. Man geht wohl
kaum fehl wenn man den Ausbruch die-
ier Unruhen russischen Wühlereien zu-
schreibt.
— Jin Laufe dieser Woche sollen die
durch den englischen Ministerwechsel un-
terbrnchenen Verhandlungen in Bezug
auf dieasghanischen Grenzstreitigleiten
wieder aufgenommen werden.
.
.- Sichere Rettung winkt Demjeni-
gen der gegen Leber- Nieren-. und
Magenleiden Dr. Augu st Kbnigs
Hamburger »Tropfen anwen-
det. - Sie sind unbedingt das beste
Hausmittei. - -
——-(-.-————
—-Da werden Weiber ZU. Dyünem
Die Fürstin von- Segeln sub neulich in
Paris ein stoßes Gartensest«:s-deni . ein
Diner von 90 Gedecken vorangin . und
zu dein die Gäste sich nur in der «-stalt
irgend eines besiederten oder sonstigen
Thieres einfinden durften.« Die nsek-
ten und Vögel die da zusammen o en
waren reizend und ergöklich anzuse en
aber auch an wilden Thieren war Lein
Mangel: Frau Lambert »aus Brüssel
eine einaeborene Rothschild kani in
einer Pantherhaut eine andere Dame
der vornehmen Welt als Januar der
Vicomte Vigier als Leopard Herr Ar-
thur Meyer vom »Goulois« —- o Raine-
tittl-—als Entrich. Wunderschbn und
gelungen soll eine Quadrillevon Bienen
und Zornissein welche seit drei·Wochen
tägli einstudirt wurde. und ein ande-
rer Figurentanz von Krebsen ansgesal-
leii sein. Der selige Busson der
Schntzpatron des Festes in dessen Per-
rücke und weltberühmte Manscheiten
sich ein Freund der Damen des Hauses
gesteckt hatte wäre über diese phantasie-
volleWiedergabe der Arche Noah ohne
Zweifel hoch entzückt gewesen.
- .
Bncklens Kutten-Salbe»
Die beste Salbe der Welt für Schritte
Quetschungeii Geschmitte Fieber- tnd aut-
Slussehlag Flechte gesprun ene Hände rost.
beulen nnd alle auttran heiten; kurirt Ha-
inorrhoiden oder eine Bezahlung. Pöllige
Satisfleatioii garantirt oder das Geld wird
zurückerstattet. 25 Cents die Schachtel bei A.
D r e i f.
—- Dag tiefste Bo rloch der Erdeist
von der preußischen ergverwallung un
allgemeinen Landes interesse zur mögli-
chen Erschließung von Steinkoblen bei
fdem Dorfe Schladebach nahe der Station
Kbtschau an der Bahn von Corbetha
Leipzig niedergebracht worden. Die
Gesammttiefe dieses Bohrlochg das mit
Fehler Diamantbohrkrone und ·Wasser-
püluna niedergestoßen worden ist be-
trägt4580 Fuß seme untere Weite 2
Zoll und die obere 12 Zoll. Jm Gan-
zen sind Zz Jahre an demselben gear-
beitet worden der Kostenaufwand betrug
etwas über 100000 Mark. Die Tem-
peratur in· dem unteren Theile des
Bohrlocheg ist auf 40 Grad Reaumür
festgestellt worden.
—-——.-.-—————
"Fejles Saksa ari11a" für
alle Bluts nnd Hauttkaut eiten. Kakikt die
schlimmsten Fälle von Blutbergiftuns bis zur
gewöhnlichen Finnr. Sebrauchiaalveisna auf
der Etitette. Fabriirtvon der slamo ft’g
Contan nnd zum erlaus an Wiederbertäufer
und an ridatpersonen bei A. Dreis- Sau
Antonim
v U e h l i n g e r ’ s
Wem- und Bier -Salon und Pavillon
lft den Deutschen der Stadt und Um-
gegend bestens zu empfehlen. Sie fin-
dkn dokkielbst ausgezeichnete Weine
quuöre und frisch vom Faß das be-
kUhMte Lone Star und City Bier-
ebenso wie feine importirte und ein-
hkMIlfche Cigarren. Familien können
Auf Ihrem Spazierwege zu jeder Zeit in
Ukhllnger’s Pavillon (Eingang von
Lvspya - Straße) einkehren und werden
ptonIpt bedient. Auch für Billardfpie-
ler Ist gesorgt indem zwei neue und
vorzügliche Billardtische vorhanden sind.
IS- Anziige nach Maß können im
ganzen Staate nicht besser gemacht wer-
den als bei
A. Pancoaft ö- Sohn.
—-. C. H. Müller Wholesales und
Retaxlhändler in Farben Qelen An-
ftreichermaterialien Commercestraße
San Antonio empfiehlt sein große-
Lager in diesen Artikeln zu New Yorl
Preisen und macht gan befonderg aui
den gewählten Vorrath von Bildern:
Chromos Kupfer- und. Stahlftichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art ferner auf die» geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
modernften Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden -p·rompi
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten lindglichfi
schnell und gut besorgt die in das Fach
chlagen.
IS- Wir haben eine sehr schöne Aus-
wahl von Sommer-Anzügen für diese
Saison. Sprecht vor und überzeugt
Euch da Jhr am besten kauft bei
. Pancoaft Je Sohn.
Ho Präscr-
Commerceftraße nahe der Brücke hat
neben einem reichhaliigen Lager von
Heiz- und Kochöfen eine große Aug-
wahl von allerhand Haus- Hof- und
Gartengeräthschaften die er befteng
empfiehlt. Messerschmied- und Blech-
waaren bilden eine Spezialität ebean
wie Handwerkgzeuge die Herr Präger
aug den renomirteften Fabriken des
Landes bezieht. Herr Pröger hat«-Leb
durch reelle Bedienung gute Fabri te
und billige Preise eine ansgedehnte
Kund aft erworben und iftbeznühf
diesel e immer mehr -.zu. ve gern.
Alle in sein Fach fchlagende rbeiten
werden prompt ausgeführt. 3010w
US- Die blauen Flanell- und Sei-ge-
Anzügebei A. Paneo aft Fa S ohn
können nicht übertroffen werden.
Häntorrhviden Heilmittek »
hänidrrhoiden haben gewöhnlich dor er-
gehende Schmerzen im Rücken Lenden nnd ein
Unterleibe sa dass der Patient glaubt seine Nie-
ren oder die nächsten Organe seien in einem
kran asten Zustande. Zeitweise sind Zeichen
von nderdanlichkeit gegenwärtig; als Blä-
Znng Unbehaglichkeit dee Magens re. Eine
enchtigleit nne Schweiß ein nnangenehrneö
Jucken hervor-rufend na dem man warnt
wird ist ein vöhnlicher egleiter. Blinde
blutige nnd uckende cäntorr aiden werden
durch einmaligen Gebrauch don- r. Basankw
Hänwrrhoiden Heilmittel welches direkt ans die
krankhaften Stellen ein-strit die Tuneor ab-
sorbirt. das he tige Jucken beseitigt nnd eine
dauernde Hei nngl hervorbringt til-gestellt
Preis do Zenit s deefsire: The Dr.Bosanka
Medicine Co» Piqnm Ohio.
Verkaust bei F. Kalteher se Son.
. Für Reisende.
Die Kutschen der Sonthidestern Stage
Co. net-lassen Sau Antonio täglich neu
7:30 rMorgenö nnd fahren na Ugh-
land onie Leon Springss-s drne
Comfort Eintre Point Kettbiile nnd
Friedrichsbnr . Diese Cyrus-assi- hat
jetzt neue vierspännige Cdncdrds ts n
End bßefbrdert Ber. Staaten Post nnd
xvre . « .
Ost-im Central Hoteh Main Plaza.
Joseph Fing-leh Manager.
Wer ist Frau wag-con- i
Da diese Frage ost gesteLt wird.wvllen
wir einfach sagen daß sie eine Dame ist
die es sich seit 30 Jahren r Ausgabe inachi
te Frauenkrankheiten anptsiichlich aber
Kinderlraniheiten zu studiren.« Sie hat
die Konstitutipn nnd die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders gepriist nnd
als Resultat praktischer Kenntnisse. nnd
Erfahrung inelche sie ini Laufe eines Men-
schenalters ais Kranienpslegerin nnd Arzt
gesammelt hat sie den Sei-thing Shrnp
»als besonderes Mittel für zahnende Kinder
zusanunen esetzt. Diese Medizin hat eine
ina ische irinng —- sie gibt Ruhe nnd
Gesundheit nnd erhält osstnen Leib. Jn
Folge dieser Medizin ist Frau Windlow
weltberühnit geworden als Wohlthäterin
der Kinder.· Und die Kinder werden groß
nnd danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die« Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Quantitäten des Spothing Syrrep
werden hier täglich verkaäixt und verbraucht.
Wir glauben Mra. inslow hat sich
durch diesen Artikel nnsierblich gemacht
nnd wir sind überzeugt daß durch densel-
ben Tansetzddz non Kindern gerettet wurden
und daß illionen denselben noch niit
Ersol gebranchen werden. Keine Mutter
hat i re ·Psiicht —gethan wenn sie nicht
Mrs. Winsiow’s Spothin Shrup an-
wandte. Bersucht es Alle — gadies Bifitor
Ner York. — Zn verkaufen bei allen
Drnggxsten — 25 Centö die Flasche
Dss t- Muts »Mku
spukt-etc vnmeu w Lagea
eme herrliche Form die von
Dauer ist und deren Anfänge
schon nach den epken 10 Tagen
wahrzunehmen Ind. Wo eme
vollständige Büste schon vor-
kaden istwird dieselbe in der
okm vervollkommnet. Es ist
eine von cinemxansgezfeichues
ten Itanzviqchen Arzte uno winkt-Manuqu
Manne ubereitetes Präpatat und frei you Blei
und schä lieben Jagredieazeu o· das die sauste
Haut nicht anqegrisseu is. IntBthmh vin
Euch nicht nur von der Wtrtsamkett ubetztu en
sondern auch Euren Preis und Dank herausspr-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 943, Ed. 1 Monday, June 29, 1885, newspaper, June 29, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080035/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .