Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3424, Ed. 1 Saturday, March 12, 1881 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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«.
Es heilt
thumatigmus
Ausschwarzvyålkter «
Fichten nacleln gewonnen
und
Verwandte Leiden
als
N e u r alg1a
Gliederreißety
S e i a t i c a
Hexenschuß-
Kopfschmerzen
« Zahnweh
W u n d en
« Ohrenweh.
Als dansmlttel ist das St. Jakobs Oel von
unübertroffenem Werthe da es schnelle nnd si-
chere Hilfe schafft; selbst veraltete Fälle welche
der Kunst der Aerzte spotteten müssen seiner
deillraftnselchem Mme. Maria Salt-onl-
bieitalienischesprlmadoanaz Stacy ill Esel-
Präsipenh Monat Aubry Jncllnev .R. in
Tineinnati O.; Prof. C. Q. Duplessie- Ma-
nager des Gymnasiurns in Chiusi- Jll«
Jackson Smiih Ele-- Mitglied des Stadtka-
ehes tn Elevelanv O.; D. B. Coole Esch-
Atnerican Erpres Eo» China-» Jlls.; Prof.
J. hellt Ehlcaso Ille Seiner Doch Wär
denR Rev« Bischof Gilmour in Cleveland
O.; E. S. Salomon ErsGonmneur Wa-
hinflton Terz Sau Franecsm cal.z Prof
iee1)er berühmte Meteorologiststn St. Louis-
Mrhz bon. Thomas L. James Poltmelfter
Rer York; Wird H. Wareiug Efa.Assts
Gen. Sahn New York Post Olsiee sind eini-
ge der vielen prominrnlm Personen welche
aus eigener Erfahrung dem deutschen
Heilmittel pas wärmste Lob angedeihen lass en·
Die Namen obiger-» Personen stehen als eine
gewisse Garantie site den Werth des Mittels
und lassen ans nicht den leisesten Zselfel in
feine Elefant-straft aufkommen.
st. Jocolrs Oel
h e l lt
Frostbeulen.
St. Jaeolis Oel
heilt
Ehilblains
St. Jakobs Oel
h e i l t
Brandwunden.l
St Jacobs Oel
h e i l t
Quetschungew
—.-v-——
Former
un d
V te h z ü ch t e r
fudeulu dem St. Jakobs Oel ein unüber
mfstiches Deilmimt seer sie Gedacht-c des
ehßaubes.
St. Jachs Oel heilt-
Bei Pferden
uf- eschulsten Epizootic
HRäudem Salenders und
Malmders Fisteln
«Wind-Gallen
s- C o l ic
Beinfpath Schum-
- den schweres Uriniren
Kronen-Gefchwüre.
Bei Schaer
Klauenfäule.
» Bei ZSchweinen
Nierenwürmer.
Bei Kühen
angeschwollene Eurer.
TM Flsscht O· Ckvbc Oel ke-
stet 50 cents [5 sla then 82] ist in jeder
Ipotbele zu hohem und wiedNBestellnug
w- uicht miser me sä frei nach allen
Stellen Wser. Staaten versank- Man
III-ist«- A. Zog-let sc Ep.
Dammka Md..
.—.
Dee dass-e k so
a en er. silseu - Unless-I- n
Seiten is Quem- sit
site-Musche- Sefestsll ad vieles Rast-seinen
sitt sm- cisfesvtuq einer pries-alt
tosen-sei minds Deus-Is- sich sendet n die
aus-vi- .
A. Bogeler u. Ev»
Instit-im Id.
Freie Presse krir Texas
Ofsiee : 60 Commercestkaße Sau Ante-im Texas.
Y- Schule-. Y Wanst-like
H. Schutz n. Co. Herausgeber-.
Houuqoeud M 12. gern-z 1881 «
stored at the Post- Otkce at Sim Antonio
Texas as Bienenei-dass matten
. Die Temperenzler haben Herrn
Hayes dazu gebracht.das; er das Kriegs-
departement veranlasst hat den·L·lus-
lschank von Spirituosen aus den Milliar-
sposten zu verbieten. Wenn wir-diesen
Befehl recht verstehen bezieht er sich auf
die Herren Offiziere; denn die Mann-
schaften konnten schon früher-wenig-
stens dem Gesetze nach-nur auf Grund
eines von einem Offizier unterzeichneten
Erlaubntßscheins geistige Getränke von
dem Handelsagenten oder Marketender
erhalten eine Anordnung die-nicht
’etwa weil die Herren Offiziere Alles für
sich haben wollten sondern aus leicht
ersichtlichen Gründen — einem vollstän-
digen Verbot gleichkom· Diese Anord-
nung hat unter den Mannschaften auch
nicht den geringsten Einfluß gehabt es
sei denn daß sie ihren Stoff auf heim-
lichem Wege theurer und schlechter
empfangen und wenn nun der Verkauf
überhaupt also auch an die Ofsiziere
zverboten ist so wird dies allerhöchstens
Oden Unterschied machen daß Offiziere
kund Mannschaften gemeinschaftliche
iSache beider Umgebung des Verbotes
machen; und die Schnappsverkäufer
werden dabei ihre doppelte Rechnung
finden. Herr Hayes hat sich wieder
einmal als Mann seiner Frau lächer-
) lich gemacht.
l
s »Alle Liebe rostetss—doch. We-
snigstens in der höhern und höchsten Po-
litik. Die esst so intim befreundeten
und durch Monarchenverwandtschast in-
nigst verketteten Mächte Deutschland und
Rußland beweisen das gerade jetzt in
drastischer Weise. Von einer ganz klei-
nen Verstimmung ist man nachgerade
bis zur hochgradigen »Verschnupfung«
gelangt- und wenn nicht alle Anzeichen
trügen so wird sehr bald auch der letzte
zarte Faden errissen sein. Zwar ver-
kehren Neffe åar und Onkel Kaiser über
die Köpfe der beiderseitigen Diplomaten
hinweg »in der Familie-« noch immer
ganz gemüthlich miteinander und soll
sich Kaiser Alexander mit dem Hochzeits-
präsent für seinen Vetterssohn »Liebden«
Wilhelm besonders angestrengt haben.
Alles was »von Haus zu Haus« ge-
schieht tangirt die baute poljrjque nicht
im geringsten und vielleicht werden
eines Tages die beiderseitigen Völker in
Waffen einander zerfleischen während
die Romanoss und Hohenzollern par
distance sich gegenseitig vor Liebe »aus-
enen« möchten.
War schon die von Bismarck sehr zum
Mißvergnügen des russischen Hoer ein-
gefädelte Lösung des Dreikaiserbundes
und das Auseinandergehen in der ewig
offenen Orientfrage Grund genug zur
Erkältung so mußte die beharrliche Ab-
lehnung der wiederholt bethätigten
Wünsche nach neuen intimen Abmachun-
gen die Petersburger Leiter vollends
dem«Nachbar« an der Spree entfrem-
den. Nun hat man in offenbar takt-
loser Weise in Petersburg einen gerech-
ten«Beschwerdeanlaß gegeben und der
Eiserne« wird gewiß nicht ermangeln
geh in empfindlichster Weise zu revan-
tren.
Es war dies die Zurücksendung eines
in deutscher Sprache abgesaßten Dorn-
mentes welches von der deutschen Bot-
schaft dem auswärtigen Amt in Peters-
sburg üdermittelt wurde.
« Es versteht sich am Rande daß Herr
«v. Bismarck in Folge der an ihn gelang-
ten Meldung des Zwischenfalles sein
allerschönstes Donnerwetter vom Stapel
ließ. Daß er solches nicht gleich direkt
durch den elektrischen Draht oder per
Note dem Petersburger Cabinet an den
Kon warf beweist nur daß mit den
reiseren Jahren und dem zunehmenden
Zipperlein seine Hitzköpsigkeit abnimmt.
Aber man wird jetzt begreifen weßhalb
. B. in Berlin von dem bereits osfiziös
Janalisirten bevorstehenden Rücktritte
des greisen Cumpans Gortschatofs so
vstentativ keine Notiz genommen; weß-
halb der Zollretonrkutschen - Krieg mit
solchem Feuereiferbetrieben wird; weß-
halb es sich die deutsche Presse zur Aus-
gabe macht die Hungersnoth in russi-
schen Gouvernements recht grell auszu-
malen weßhalb in der griechisch - türki-
schen Episode keine Meinungsaustansche
mischen Berlin und Petersburg statt-
Zindem und dergleichen mehr. Die
Verschnupsung« hat bereits einen Grad
erreicht welcher keine Hoffnung aus-
kommen läßt daß der einstige «Schmol-
lis«-Comment wieder Platz greise.
Millionäre im Senat.
Jm Bundessenat saßen bereits eine
Anzahl Millionäre und einige neue
kommen sür diese Session noch hinzu.
Unter denjenigen welche bisher der
Körperschast angehört haben steht in
erster Linie David Davis von Jllinois.
Senator Davis sing vor einigen 40
Jahren eine Praxis als armer County-
anwaltan. Durch geschickte Spekula-
tionen in Grundeigenthum zu Blon-
mington seiner Heimath und in Chi-
cago hat er es verstanden ein Vermögen
von 83000000 zu erwerben. Man
kann schwer Jemanden finden den der
Reichthum so wenig verändert hat als
Davis. Er ist überaus zugänglich und
freundlich. Sehr dicke Leute sind meist
gutmüthig von Natur wenn es auch
eine ossene Frage ist ob ihre natürliche
Güte eine Folge ihrer Beleibtheit sei.
Herr Davis ist so corpulent daß er stets
allein im Clevator des Bundessenates
fährt. Nachdem ein Stuhl im Senate
unter seinem Gewicht zusammengebra-
chen wurde eigens ein neuer von großen
Dimensionen angefertigt gegen welchen
alle anderen Sitze zwergenhast erschei-
nen. Senator Davis ist über 6 Fuß
groß und wiegt 365 Pfund.
Heut-v G. Davis von West - Virginia
ist ein zweiter der Senats - Millionäre
welche ihren Sisi schon längere Zeit inne
haben· Sein Vermögen wird auf
820s)0900 geschätzt und besteht haupt-
sächllch m Eisen- und Kohlenininen und
in Eisenbahnaktien. Dieser Millionär
sing als Eonducteur der ersten Eisenbahn
leschetl Baltimore und Washington
an zu» einer Zeit als es noch leichter
spuk- sich vom Eonducteur zum Besitzer
einer Bahn aufzuschwingen.
Wohl der reichste Mann im Senat ist
JOHN P. Jones von Nevada. Sein
Vermögen wird verschieden zwischen
810()00000 und 320000000 auge-
geben· Er ist ein gebotener Engländer
und hat auch das Aussehen eines sol-
chen. Auch er besaß ursprünglich Nichts
als gute Gesundheit Energie und ge-
sunden Verstand und er hat dieses Ka-
pital gut verwerthet.
Senator Alvin Saunders von Ne-
braska hat zwar in letzter Zeit bedeutende
Verluste erlitten aber es sind doch noch
Immer sieben Zahlen erforderlich um
sein Vermögen in Ziffern auszudrücken.
» Don Eameron von.Pcnnsylvania
s hat über s2000000 eigenes Vermögen
;zu verfügen und außerdem Aussichten
auf zwei oder dreimal so viel sobald
seines Vaters Geld zur Vertheilung
kommt.
Joseph E. Brown von Georgia ist
der einzige Millioniir im Senate aus
der alten Eonföderation. Er fing im
Leben als armer Schulmeister an ar-
beitete sich dann durch Energie und
Fleiß in die Rechtswissenschaft und in
idie Politik hinein und drang durch beide
Izu Reichthum hindurch. Er ist jetzt der
reichste Mann in seinem Staate und be-
sitzt nicht unter P3000000 für Georgia
eine ganz bedeutende Summe.
; . Eli Saulburg und Th. F. Bayard
von·Delaware sind Beide reich aber ob
’die Million bereits voll ist weiß man
von keinem der Beiden mit völliger
;Sicherheit.
William Sharon von Nevada ist der
einzige Millinär welcher aus dem Senat
sausscheidet und zwar durch die Noth-
wendigkeit gezwungen.
Die Procefsion der Millionäre welche
ihren Einzug in den· Senat hält besteht
aus Philetus Sawyer von Wisconsin
William Mahko von Virginia James
G. Fair von Nevada und W. J. Sewell
von New Jersey.
Herr Sawyer hat einen ziemlich müh-
samen Weg gehabt ist aber jetzt Eigen-
thümer von drei oder vier mit Fichten
bestandenen Counties im nördlichen
Wisconsin.
Wm· Mahony wird auf ungefähr
82000000 geschätzt. Er ift schmächtig-
von Gestalt und wiegt nur 92 Pfund.
Er wird auf der republikanifchen Seite
sitzen aber noch weiß Niemand wie er
stimmen wird. -
James G. Fair der Nachfolger Sha-
rons soll s4000000 besitzen aber es
mag nicht halb so viel sein. Er ist ein
Neuling in der Politik «und man nimmt
anddaß er mit den Demokraten gehen
wir .
Setvell wird mehr als eine Million
nachgesagt aber Bestimmtes weiß man
darüber nicht« -
Bei den Millionären welche im Se-
nate verbleiben« hätte noch Hean B.
Anthony von Rhode Jsland aufgeführt
werden können. Er ist ungefähr Jl-
500000 werth und ist unter Anderem
auch Zeitungseigenthiimer.
Eugen Hale von Maine welcher
Hannibal Hamlin nachfolgt ist erst
durch seinen Schwiegervater den ver-
storbenen Chandler zum Millionär ge-
worden.
John Sherman von Ohio mit unge-
fähr 81500000 ist zu bekannt um einer
besonderen Schilderung zu bedürfen.
Dies macht 16 Millionäre von 76
Senatoren im 47. Ver. Staaten Con-
greß. Genau die Hälfte davon nämlich
8 sind Republikaner.
s — Wunderbare Rettung.—So lange
noch Athem in der Brust ist klammeit sich
der Mensch und wohl mit Recht an die
Hoffnung fest-Auch Herr Chas. Haupt-
mann River Point N. J» hatte dieses
ersahren.— Wie uns der Herr mittheilte
lag er an einer Brust- und Lungenkcanl-
heit darnieder und wurde durch den Ge-
brauch von Dr. August Königs
Hamburger Brustthee dem;
Tode entrissen und gänzlich wieder herge- «
stellt.——
Tages-Neuigkeiten.
J- n l a nid .
—- Die Legislatur von Nordcarolina
hat ein Temperenzgesetz angenommen-
Es dürseu tm Staate keine Spirituosen
verkauft werden Wein ausgenommen-
— Jn einer Cabinetsversammluug
wurde die Forderung der Nationnlban-
ken erörtert Depositen in Bonds zu ma-
chen und dafür ihre Depositen in haa-
rem Gelde zurückzuziehen welche sie ein-
»gezahlt hatten um ihre Notencircula-
tion zu beschränken. Sekretär Windom
wurde beauftragt eine Entscheidung
auszuarbeitem Man erwartet daß die
Forderung zurückgewiesen wird.
— Admiral Wyman der die Ver.
St. Flotte der nordatlantischen Station
commandirt weiß sich in einer Eingabe
nicht rühmenswerth genug über die
Gastsreundschast der Bevölkerung von
New Orleans auszusprechen welche
ihm während er mit seinen Schiffen im
dortigen Hafen lag- erwiesen wurde-
— Sekretär Windom hat feine Ent-
scheidung in Betresf der Nationalbanken
veröffentlicht. Er sagt daß keine Zu-
rückzahlung von Legal Tender stattfin-
den könne. Jm Ganzen wurden von
den Banken 19 Millionen eingezal)lt.
—Eine Spezialdepesche von Wash-
ington sagt daß keine Extrasitzung des
Congresses stattfinden würde. Ferner
daß W. Umbdenstock als Collector des
4. Distrittg von Tean ernannt und be-
stätigt werden würde.
—- Prüsident Garfield und sein Cahi-
net werden gegenwärtig derartig von
Aemterjägern überlausen daß ihre ganze
Zeit dadurch in Anspruch genommen ist.
— Die Vorlage zur Neueintheilung
der Congreßdistrikte beeinflußt in der
Form wie sie im Repräsentantenhaufe
des Congresses angenommen wurde die
Machtstellung der beiden großen Par-
teien des Landes unwesentlich da der
Norden und der Süden durch dieselbe
eine gleich große Anzahl von Vertretern
=
—
im Congreß gewinnen. Die Anzahl der
Mitglieder des Repräsentantenhauses ist
a11s319 festgesetzt worden; die nördli-
chen Staaten gewinnen 16 neue Con-
greßmitglieder und verlieren drei und
die Südstaaten gewinnen deren 13.
Die Staaten welche je ein Mitglied für
den Congreß verlieren sind Maine
Vermont und New Hampshire. New
Jersey und New York behalten ihre bis-
herige Anzahl von Vertretern im Con-
greß bei. Pennsylvanien und Ohio ge-
winnen je einen. Die andern westlichen
Staaten gewinnen mit Ausnahme von-
Jndiana sämmtlich. Jm Süden ist es
der Staat Texas der am meisten ge-
winnt. "
A n s l a n d.
— Jm deutschen Reichstage erklärte
Staatssekretär Scholz daß die Regie-
nicht daran dächte die jetzigen Miinzge-
setze zu verändern.
—- Von Constantinopel wird telegra-
phirt daß man daselbst noch nicht alle
Hoffnung auf Erhaltung des Friedens
verloren hat.
— Jn Jrland scheint der Religion-Z-
haß wieder in smispsier Blüthe zu stehen.
Jn der Grafschafi Connemara ist es nö-
thig geworden dem dortigen evangeli-
schen Pfarrer Fleining eine Schutzwache
zu geben weil bereits ein Mordversuch
auf ihn unternommen wurde. 17 be-
waffnete Arbeiter sind von Galway ans
zu seinem Schutze abgesandt worden.
—- Uni die Oestreicher über das Trei-
ben der Jredenta«·zu beruhigen er-
klärtsts italienischeRegierungsblatt in
Rom ganz naiv: »Die Jtaliener spre-
chen oft ;Dummheiten begehen aber
keine.« . ".
—- Nicht weniger als 54 Amerikaner
und Amerikanerinnen sind gegenwärtig
Zöglinge der ausgezeichneten Stuttgar-
ter Musikfchule. Dabei sei jedoch be-
merkt daß sie nicht alle beabsichtigen
sich später der Musik berufsmäßig zu
widmen.
.—.————-·0.0.———.——
I- Dank Adresse-Herr Frev. W.
Ward 2004 Titan-Str. Philadelphia
Pa. tritt mit Folgendem vor die Oeffent-
lichteit: Am 21. Oktober d. J. wurde
ich von einem schmerzlichen scheinbar rhens
matischen Leiden befallen welches sich durch
Schmerzen im Nacken und Steifheit der
Muskeln bemerkbar machte. Die Schmer-
zen traten in Zwischenraumen von 2 bis
3 Stunden aus und waren so heftig daß
ich mich ganze Nächte lang schlaflos auf
meinem Lager wälzte. Nachdem ich ver-
schiedene Mittel wie Kornmehl nnd Hop-
sen Belladonnapslaster rohesPetrolenm
Terpentin Chlorosorm-Einreibnngen u.
s. w. angewandt hatte ohne eine- merkliche
Linderung zu verspüren« sah· ich— eine An-
zeige des S t. Ja k ob s O elss in ei-
ner unserer Tageszeit-tagen und beschloß
troß meines Zweifcls in sogenannte Pa-
tenttnedizinen einen Versuch damit zu
machen. Die Bemerkung daß das Re-
sultat wunderbar war ist nicht hinreichend
die Wirkung war magisch. Schon nach
der ersten Einreibnng trat Lindernng ein
und nach zwei-tägiger fleißiger Anwen-
dung waren die Schmerzen total ver-
schwunden. -
see-—
— Schnee - Exp rt. Letzte Woche
wurde ein halbes Dutzend flache Wagen
der Wisc.« Centralbahn die im Milwau-
keer Bahnhos mit Schnee beladen wor-
den waren um denselben wegzuschasfen
irrthiimlicher Weise im Dunkel der
Nacht ckn einen Frachtzug angehängt und
nach Menasha dirigirt. Bei Ankunft
der Schneeladungen in Menasha telegra-
phirte der dortige Agent Finney an den
Superintendenten der Centralbahn in
St. Paul Herrn Campbell wie folgt:
»Sagen Sie gefl. den St. Paul Leuten
sie sollen bis auf weitere Notiz keinen
Schnee hierher verschiffen da wir schon
»einiges« davon in dieser Section
haben.« ·
———.—(
-·- Eine ruhige Nacht nnd fröhliches
Erwachen ihres Kindes sind siir eine
Mutter das größte Vergnügen; gebran-
chet daher Nenstädterw Dent-
s ch e C K i n d e r in eh l« (Piidotrophine)
als Nahrung Euerer Kinder and das
schnelle Gedeihen derselben wird das beste
Zengniß sür dieses segensreicbe Naht-mit-
tel abgeben. CI ist der einzige in seder
Weise die Muttermilch ersetzende Nah
rungesloss für Säuglinge und kleine Kin
der. . »Deutsches Kindermehl« wird von
Aerzten sehr empfohlen und ist zn hab-en
in allen renonimirten Apotbelen·
— Reed’s Gilt Edge Tonic stellt den
Appetit wieder her.
Dichter schwärmen — Ver-
lsiebte seuszen!«
Jrn Meisterwerk der Schöpfung dem
Weibe sind so viele Reize vereint daß ee
lange Zeit nimmt und genauer- Nachsor
schen die Fehler zu finden falle überhaupt
welche vorhanden sind.- Lag Weib hat
die edle Ausgabe in den Stunden des
Kummers den Mann zu trösten Wenn
aber die Sonne scheint und alles hell ist
dann wird das Weib zum heitern Schmet-
terling und Nichte ist zu lostbar sür seine
Hülle. Und unsere Lieblinge besondere
die jungen Mädchen hierzulande legen de
besonderen Iertd aus die Fußdekleli
dring. Wenn eo aus diesem Gebiete etwas
Neues oder Modernes in Fußbelleidung
gibt unsere jungen Mädchen müssen es
haben. Und was sann es dünsrbereo ge-
benals einen zierllch nmbüllten Fuß?
Der ist ein Modell siir die Bildhauer und
ein Thema für das Dichter schwärmen
nnd über sag Verliebte seufzen. Wir
glaubendas ist eine passende Einleitung
zu dem woraustoir die Damen ausmerls
sam machen wollen : nämlich ior Schub-
zeng bei den Herren M a r tin nnd
S o b n einzulansen.
—————-·ooof—————
— Seidene Schniire und Qnasten in
allen Farben sind zu haben bei
S ch r am ör Co.
Auzcigen. «
lle M Orgelbam und allgemeine
Jnstsnmeniensach einschlagende-r Arbeiten
besondre Reinttimnren Von Oiano0
siebet nach den höchsten Insordernnsen and
Orgelbauee Stark Zeigt
I. Strafe nahe Frau Levis Web-uns.
Familie- die gern singe- taufen sich arn leiten
eine Iene Oseisensrqeh das angenehmste billsste
Instrument billt Jahrhunderte. 1012sFür
Leidcudc jrauksg
Möller s
Berliner Ton1c.
Ein absolute-z Heilmittel für weibliche
Beschwerden.
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Unkegelmäßigkeitexi.
Heilt alle schmerzbaften Menstkuationen
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Periode nervöseo Kopfweh fehlenden
Appetit und Schlasiosizleit Hygiene traute
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Co belebt und kegultkt die gefchtcscht
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i von dort per
» Norddenlfchem Lisle
» Jnnran
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Tief-w zu verlaufen an folgenden Stauonen :
IIIIIIIL
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dsn Louisiana Scaatsancsiellmtgen in den Jahren
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3424, Ed. 1 Saturday, March 12, 1881, newspaper, March 12, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080203/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .