Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3767, Ed. 1 Tuesday, April 25, 1882 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Eizkngusgiioenigg
MM BU Rc Eh
das beste nnd stcherste Mittel gegen
Unverdanllchkett Unverdanltchkelh
I
Unverdaultchtett Unverdaulichkeit
l
Unverdaultchkett
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Lebetleiden
Blutkrankheitem
Bekdorbene Säfte
Unverdanltchkett Unverdaulichkett
Dr. Ang; Königs Hamb. Troper
Das beste nnd sicherer Mittel gegen
—
Unveedaultchkett Unverdanltchkett
Gallensiebek
—
Sampfsieber
Wechselsiebek
Hantkrankbeiten
Unverdanltchketh Unverweilt-Reiß
Les-erleiden
Leberletden.
50 Ewig 50—C2uts 50 Cents
50 Eents ZOZCents
— tostetetne Flasche —
Hamburger Tropfen
Probirt ! Probiert!
Eine ein i e la e wird a in alle
Fällen selbst bäten Uglärkæqsten vokc sen Wirt-.
Inn-en . tiefes peitnnttels iibeezengem
Die Flasche hambneger Tropfen kostet
Ho Cents oder f ü n f Flaschen 2 Dosen-s
sind in allen Apotheke-: zn haben oder
werden set Defects-g von 85.00 frei nach
allen Theilen der sek. Staaten verfanvt.
Ins Messire :
A. Vogeler u; Co.
Bnltimore Mk
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Das beste and sichekste Mittel gegen
hustem
Husiem
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Hustem
Husiem
Just-m
Dr. Aug Königs
Hamburger Brustthee
das beste and siehe-sit Mittel gegen
Erköltuugem
Erklinge-v
Ertönt-agen-
Getönquer
Eckölttmzay
.Dk. Its-c Königs Hamburger Brust-
M sitt ne in Drigisalpakemy Puls
25 costs oder fünf packte 82 verkauft
is h Isc- Ipothelen zu haben ode- wird
sich Empfang des Betrag-h frei nach allen
theilen dir Jst-. Staat-u versank-L
Ists- amfste :
s. spiele- s Co» Luxuser MI.
It es Einst-das eim
almdrry s ti sites-nie m-
0 senkt die den-es I.
s lett-Es. is pil-
Ism Ihm-s liest-me-
et Familienstand-r
»j; u- ksfkt sechste-Ident- Im
Umsc- Oss »Im-»O
III-k-—.
Freie Pressekiy Diom
Ofsice : 42 Commercestkahh Satt Antoio Texas.
---------------------------- sannst-»H- zks »m----I»-·s«--«I-ss-ss--Ips
J Schalk-. P» Jan-Mike
H. Schutz u. Co.. Herausgeber-.
Yimstqg den 25. zweit 1882.
nteroä at- tho Post Omoez at san Antonio
Texas. as gewand- ciass matten
Rundschau in Texas.
Auch in dieser Woche find wir mit
einem Notder beglückt worden. Der
Gastaus den eifigen Regionen wurde
diesmal wirklich mit Freuden empfan-
gen und mit Behagen entgegengetjomi
men denn die Hitze der legten Jrage
war unerträglich geworden. Das
Therinometer war bis 92 Grad hinauf-
gegangen. So lange die Nordwinde
unsere Temperatur nicht bis zur Eis-
grenze hinabdrängen so lange werden
sie stets willkommen sein.
Aus Mitteltexas wird berichtet daß
starke Stürme dort große Verwüstung
angerichtet Fenzen niedergeworfen und
Bäume beschädigt haben. Auch der
Hagel hat in einigen Gegenden schwere
Verluste verursacht. Regen ist strich-
weise in großer Masse gefallen. Die
Ernteaussichten sind vortrefflich und
man darf die Ernte schon jetzt als ziem-
lich gesichert betrachten· da die Juni-
regen in diesem Jahre nicht ausbleiben
werden.
Unsere Legislatur hat sich in der
letzten Woche mit der Eintheilung des
Staates in Congreß- senatorielle und
Repräsentativ-Districte und mit der
;Steuerfrage beschäftigt. Einzelnes da-
irüber finden unsere Leser in anderen
Spalten der Zeitung. Die neuen
Congreßdistricte werden für manchen
Politiker eine Ueberraschung sein. Frü-
her liefen die Districte von Südost nach
Nordwest. Wafh Jones District z. B.
sing in Galveston an und lief bis in« die
Gebirge hinein. Jetzt laufen sie von
Osten nach Westen und Südwesten und
Galveston ist mit Eagle Paß und La-
redo in einen Topf geworfen während
das dazwischen liegende San Antonio
die Hände über den Brazos hinüber bis
nach Bastrop und Williamson County
strecken muß. Der alte Wale Jones’sche
District ist vollständig demolirt worden.
Die fenatoriellen Districte sind in ganz
ähnlicher Weise wie die Congreßdistricte
zufammengeworfen worden Während
wie schon gesagt Bexar Countv bei der
Congreßwahl mit den Counties ästlich
und nördlich von San Antonio bis zum
Brazos hin stimmt muß es bei der
Senatorwahl nach Westen bis nach Cl
Paso hinauf gehen denn jedes County
mit dem es für den Congreß stimmt ist
vom fenatoriellen District ängstlich aus-
geschlossen. Wo ist da Sinn und Vet-
stand zu finden?
Ein anderer Gegenstand von Wichtig-
keit den die Legjslatur in Angriff ge-
znommen hat ist die Steuerfrage. Auch
darüber haben wir uns an einer ande-
ren Stelle ausführlich ausgesprochen.
Die Reduzirung der Steuern wird einen
ganz gewaltigen Ausfall im Schaszamt
verursachen und es ist der Legislatur
wohl anzuempfehlem daß sie mit ihren
Appropriationen vorsichtig zu Werke
geht« Dieeinzige Steuer welche un-
berührt vleibt ist die Lizensftener nnd
die Steuer aus Kegelbahnen die immer
noch 81000 beträgt. Wir möchten un-
seren Kopf wetten daß nie ein Cent
Kegelbahnsteuer in das Schatzaint ge-
flossen ist tropdein es überall Kegel-
bahnen in Menge gibt. Jedes unver-
nünftige Gesetz bleibt ein todter Buch-
stabe. Die Billardsteuer ist insofern
berschiirst worden als man auch die-
jenigen Billards steuerpflichtig gemacht
hat aus denen nur für Getränke ge
spielt Wird. s
Viele Schwierigkeit macht der Legis-
latur die Landsrage. Es handelt sich
dabei um die Befriedigung der Inhaber
von Landcertisicatem für welche noch;
kein Land vermessen ist. « Es wird dem
Staate wohl nichts über bleiben als
den Speculanten die Reservationen zu
össnen. Das ist der Fluch der vom
alten Alcalde eingeschlagenen Politiks
der Verschleuderung ver Ländereien um !
jeden Preis. Die ösfentlichen Schulen
werden um ihr Land betrogen nachdem
man schon- durch Herabsetzng der
Steuern den verfügbaren Schulsond um »
ein Bedeutendes geschmälert hat« Dies»
Sorge des alten Alcalde gehört der-
Universität und den Normalschulen"
nicht den Freischulen.
Der Gouverneur hat die Empfehlung
zu Gunsten der Beteranen zurückgenom-
men da es sich ergeben hat daß die
»Legislatur unter der Constitution gar
tein Recht hat Pensionen zu gewähren.
Auch die Landschenlungen an consöde-
rirte Soldaten sind unter der Constitu-
tion ungesehlich
Es hat sich herausgestellt daß der
Brand des dem Jerenasvl gehörigen
Gebäudes wieder eine Folge der Nach-
lässigkeit des Superintendenten der
öffentlichen Gebäude in der Jnspection
der Feuerstätten ist. Wieder war es
ein untlichti es Osenrohr das den
Brand verur acht hat.
Zu den Postlutschenberaubungen hat
sich neuerdings auch der Uebersall von
Eisenbahnzügen gesellt. Dem ersten
Ueberfall derart bei Blumstation ist ein
anderer der Texas Pacisicbahn bei
Ranger Station 125 Meilen westlich
von Dallas gefolgt. Die Räuber hat-
ten sich als Jndianer vertleidet.
Die Verbrecherstatistit der lekten
Woche ist wieder recht reichha tig.
Einige Morde einige Todtschlägereien
Schieszereien mit mehr oder weniger
Erfolg Selbstmorde durch Bergistung
und ein Kindermord seitens der eigenen
Mutter sind die Blüthen welche die
texanische Civilisation getrieben hat.
Jndeß sind die Gerichte thätig und ha-
ben mehrere Mörder verurtheilt. Ein
Art der Lånchjustip den man in der
Nähe von an Autonio an der Medan
in einem des Pserdediebstahl verdäch-
igen Mexitancr Namens Nutz ver-
ibte blieb erfolglos da der Gehängte
delegenheit sand mit seinen Händen
sie tödtliche Schlinge zu lösen. Der
Kann liegt seht schwer traut darnieder-.
Die Volks-feste beginnen bereits. Am
29. April macht der Concordia Schützen-
verein in Bulverde den Anfang damit.
Am 1. und 2. Mai folgt Galveston mit
seinem großartigen Fest. Für die an-
deren Feste in Houston Brenham und
San Antonio wird mit aller Macht
und großem Eifer gearbeitet. Das
Volksfest in San Antonio verspricht:
außerordentlichen Erfolg.
Die Prohibitioniften in Waco haben
von sich hören lassen. Sie wollen mit
Pauken und Trompeten in den Wohi-
kampf ziehen. Wir erwarten sie!
äs
— Hast Du bitteren Geschmack im
Munde fehlt Dir der Appetitt so gebrau-
che Dr. August König’ö Ham-
burgeer Tropfen.
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— Jn Shreveport La» in Augusta
Attanta und anderen Städten Geor-
gia’s wütheten am 23. fürchterliche Ha-
gel- und Regenstürme. Großer Scha-
den wurde angerichtet.
— Cincinnati. Die hiesigen Wirthe
hielten kürzlich eine Massenversamm-
lung und nahmen den Bericht des Exe-
cutivcomites an welcher empfiehlt daß
die Thüren der Wirthschaften Sonntags
zu jedoch nicht verschlossen sein und die
Wirthe Jedem der es wünscht Getränke
verkaufen sollen. Der Bericht erklärt
ferner daß die Mittel des Vereins dazu
verwandt werden sollen für jeden ver-
hafteten Wirth Bürgschaft zu leisten.—
Der Mayor hat eine Proclamation er-»
lassen iu welcher er erklärt daß das
Sonntagsgesetz durchgeführt werden
wird. Der Polizeifuperintendent hat
der Polizei deßbezügliche Befehle ertheilt.
—- Taylor der Vorsitzende des Aus-
schusses welcher ernannt wurde um die
Kosten der Krankheit und Beerdigung
des Präsidenten Garfield festzustellen
reicht einen von einer Bill begleiteten
Bericht ein. Die Bill bewilligt der Frau
Lucretia R. Garfield 850000 nach Ab-
zug derjenigen Summe die dem ver-
storbenen Präsidenten Garsield bereits
auf Rechnung feines Salärs gezahlt
wurde. Ferner macht die Bill folgende
Bewilligungen: Für den Dr. Blisz III--
000 für die Doktoren Agnew und Ha-
milton je 815000 für die Doktoren
Rehburn und Boynton je 810000 für
Susan Edson 810000 für Wm. G.
Crump 3000 für den Marineseeretär
10882 für den Leichenbestatter Wut.
R. Speare 81835 für C. N. Jenes in
Elberon 81092. Die Bill verfügt daß
Generalarzt J. K. Barnes wenn er
pensionirt wird mit dem Range und
dem Solde eines Generalmajors auf die
Pensionsliste gesth werde daß noch
ein weiterer Arzt mit dem Range und
Solde eines Oberstlieutenants in der
Armee angestellt und der Präsident er-
mächtigt werde den Dr. J. Woodward
zu diesem Posten zu ernennen.
—- Wiedee allgemeines Entsetzen un-
ter den Tempeten lern Beim »Lunch«
den Flottenseerei« k Hüllt zxt Ehka Hxöj
Präsidenten und der Callegen im Cahi-
net veranstaltete floß wie ein gesehn-ät-
ziger Correspondeut verräth Champag-
ner Tokayer und Portwein in Strö-
men. O heilige Temperenzmutter
Hayesl «
— Amerikanische Fische für die-inter-
nationale Fisch-Ausstellung in Editi-
burg Der Präsident des «Amerikani-
fchen Fifchzucht-Vereins« Dr. Geo.
Shephard Page reiste am Samstag
von New York nach England ab und
nahm eine Menge prächtiger Exemplare
hiesiqer Fischsorteu für die internatio-
nale Fisch-Ausstellung in Edinbnrg mit.
Unter ihnen befinden sich auch 23
schwarze Sander aus dem Bach Druid
HillsParke welche später dem Herzoge
von Sutherland geschenkt werden sollen.
— Die Temperenzler sind ordentlich
stolz aufden Banditen Jesse James
weil er einer der Jhrigen war. »Das
Volk unseres Staates sollte nicht verges-
sen daß der Erfolg (t) der Laufbahn
des Jesfe James dadurch verbürgt
wurde daß er weder Taback kaute noch
rauchte noch geistige Getränke zu sich
uahm.« Dasselbe können die Tempe-
renzler auch von ihrem Bruder Guiteau
rühmen (W.)
Ausland.
— London. Rehnoldg alias Rev.
Lemafurier einer der wegen Betheili-
gung an dein Diamantendiebftahle im
Zotten Garben Postamte verhafteten
eute sagt er sein in Chicago geboren.
Ein bei ihm gefundener Paß bestätigt
dies.
— London. Jn Woolwich find in
Folge eines Briefes welcher eine Ver-
fchwörung enthlillte die Kaserne in die
Luft zu sprengen außerordentliche Vor-
Borfichtsmaßregeln getroffen worden.
—- Wien. Die »Presse« fagt Nach-
»richten aus Odessa bestätigen die Be-
i richte über die Gewaltthaten in Balta
welche von der furchtbarsten Art waren.
Zweitausend jüdische Familien wurden
zu Grunde gerichtet und ganze Straßen
verwüftet. Die Plünderung dauerte
zwei Tage. Die Krawalle nahmen fast
den Character eines Verfucheg zur Ver-
tilgung der Juden an. Die Angreifer
waren Bauern aus der Umgegend. Das
in der Nähe von Odeffa gelegene Jlo-
volo wurde ebenfalls von Bauern liber-
falleii welche verinuthlich unter Füh-
rung von Nihilisten standen. Die Häu-
ser der Juden wurden geplündert und
die Stadt zum Theil niedergebrannt.
— Wiezbaden. Großfitrft Wladi-
mir von Rußland ist heute hier ange-
kommen. Kaiser Wilhelm empfing ihn
am Bahnhofe und umarmte ihn.
Hamburg. Während des März sind
14697 Auswanderer von hier abgegan-
gen. Die meisten derselben gingen nach
den Ber. Staaten-
— Edison in Berlin. Wie der »B.
B«-C.« vernimmt wird der amerikani-
sche Erfinder Cdifon der gegenwärtig
in Europa weilt demnächst nach Ver-
liii kommen. Er hat bereits iii Paris
mit dem Jnhaber einer großen Firma
wegen der Uebernahnie einer Vertre-
tung der Cdisoii’fcheii elektrischen Erfin-
dungen für Berlin verhandelt iiiid diese
Verhandlungen diirfteii hier zum Abs
schluß gedeihen. CJJ handelt fich dabei
in erstrr Linie um die bekannten electri- i
schen Lampen. Die Systemei - Ame-«
rikaners Edisou und des Berlin« Sie-
mens konkurriren bekanntlich mit einan-
der und Edison möchte gerade in Ber-
lin der Heimath seines vornehmsten
Konkurrenten auch die Vorzüge seiner
Erfindung beweisen.
—- London 22. April. Charles Ro-
bert Darwin ist gestorben. Er war seit
einigen Tagen krank und man glaubte
daß er sich in der Genesung befinde.
Dienstag jedoch bekam er einen Rückfall
von welchem er sich nicht wieder erholte.
Darwin litt seit einiger Zeit an Herz-
schwäche arbeitete jedoch bis zum letzten
Augenblicke. Dienstag Abend klagte er
über Schmerzen in der Brust Schwäche
und Uebelkeit. Er behielt bis eine
Viertelstunde vor seinem Tode sein vol-
les Berußtseinz«»
— Demn. Ein Wiener Wixzvlatt iit
auf Veranlassung Bismarcks auf zwei
Jahre verboten worden.—Der wegen
Beleidigung Bismarcks zu einer drei-
monatlichen Haft verurtheilte Redacieur
des »Tageblatt« ist noch zu einer wei-
teren Haft von einer Woche verurtheilt
worden weil er in seiner Zeitung einen
Brief über Gamts tsa veröffentlichte
welchen der Gerich Hof für gotteslister-
lich ansah-In euer heute stattgehab-
ten Privatversammlung wurden 70000
Mark zur Unterstützung der aus Nuß-
land auswandernden Juden gezeichnet.
Herr von Buner empfahl Mäßigung
da die in London und New York ange-
nommenen Beschluer der Sache der
russischen Juden augenscheinlich mehr
geschadet als genutzt haben.
—- Auszug aus einem Briefe des Hrn. !
H. Herter Wellerville Ohio. . . Ferner
ist es meine Pflicht Jhnen zu schreiben
daß das St. Jakobs Oel bereits in jeder
Familie in unserer Gegend sein Heim ge-
macht hat und noch nie habe ich sagen ge-
höri daß es nichts geholfen habe.
—- Die Zahl der deutschen Schauspie-
lerinnen wird demnächst durch einen-
Mann vermehrt werden. Man liest da-
»riiber: Von einer unserer bedeutendsten
sdramatischen Lehrerinnen wird gegen-
’ wärtig ein junger Mensch aus wohlsituir·
ter Familie ausgebildet welcher die Ab-
sicht hat in den bedeutendsten Heroineni
Rollen wie Adrienne Lecouvrenr Phädra
u. s. w. ausiutretcm wobei ihm seinAeu-
ßeres sowohl wie auch seine Stimme-—
ein völlig natürlicher Diskant—vortress-
lich zu Statten kommt.
Joseph Leutng Mahle
in Neu-Braunst« mablt sehr gutes Korn-
und Weizenmehl nnd verkauft in großen
Quantitätrn in die Umgegend.
i
(Detroii Free Preß vom 18. Jan.)
Fegpelrner Bros. haben soeben ein Car-
load von sieeds Gilt Ed e Tonte erhalten.
Dieser Artikel verkausl eb srär rgsch Ypd
so muß es auch sein denn es ist obne Zwei-
sel der beste Artikel seiner Ari der se ein-
geführt wurde nnd hat nicht seines Glei-
chen. Nur das beste Material wird zu
Reede Gilt Edge Tonic verwandt.
««··"«ii;i;;izx..
DR. cLÄRK
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ZEIT .-T-ZF.
lau-I san-)
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Kurirh
syspcpiin Leb-kleiden Wechsels-eher-
Kheaniatiemns Musikqu Herz-
llmdheiy Sol-brennen net-
vise Schwäche rie.
Das beste der Menschheit bekannte Mittel.
12000000 gib-scheu
»wer-net seit unei.
Meter Hetup Miit mannigfach- Eise-;-
Oaftem · « « «
Er stinmlirt das Ptyalin inr S eichelz welcher
die Stärke und den Zucker der No rang in Tradi-
denziicker verwandelt. Ein Fehlerin der Speicheb
abfonderung verursacht Wind und Versäumnis
der Nahrung iin Magen. Wenn »die Medizin
leich nach dein Essen genommen wird wird die
ei rang der Nahriin verhindern
— r wirkt auf die Le er.
Es wirkt aux die Nieren-
Ex regulirt ie Eiiigeizzpidek
Er reini t das Blut.
Er beru igt das Nervenfyfletn
Er befördert die Verdauung
Er nährt stärkt und belebt.
Er entfernt das alte Blut nnd macht neue-.
Er öffnet die Poren der Oaiit und befördert g-
fiinden Schweiß.
Er neue-all tt die eÆe Vesieckung oder Bergiätung
imstan we cheg Sei nGe chegwieundaiie neu
von Vautkrankoelten uno niieren p· liessen hervorruft.
CI werden keine Spiritnoien bei der Anfertigung ge-
hegt-chi ·ii dran es von dein harte-im Kinde oder von
M« gxirissxksssesi III-: engen-en »He
iefirietkfarnieith eiiktk1 . « « " «
Ille spothekee verkaufen es.
psotaiorium sto. 77 Bett Ostens-
New vpki Eus.
Zeugnissce
v Bedford Inn-eint Sturmv- THIS
Meine Feniiliie an Dis-»Was ein Agen ver-
einlasee iiiich sum Versuche von Dr. Clatk Joha-
fvni Indu- Qlood Svrnp iind derserde erwies
flch febrvwoblideitig für sie. Dieselbe Medtsm has
euch meine Familie von Fieber nnd Erkäleinig ku-
eirt. W. EIN ket.
Cornersville M ifdsli Tonnen Tennessee-
.Jch deine Inschwtllnageii ain Kopfe ähnlich
ivie Sei-vielen tund der Oel-much sen Dis Clskk
Jodnsoni Jndun Blond Svriip bat inii bessere
Dienste geleistet als jede andere Medizin die ich
versuchte- · sie. Cel- ward-.
» Weils Point. Bin Zinde Nimm Fens.
Meine Gesundheii war schlecht nnd es gelang
nii nicht ein Heilmittel iii finden bis ich 'Di
Ilail JridiisoiiöA Jndion Blond Sviup new-enden
Ich reeoniinandire der leidenden Menschheit den
seh-auch desselben. J o du h e f fi n g l on
HUSTETTEI
ZERUEHMTES
A
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6 ostetter’e M agenbttter s das herr-
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Schüleelsiebey Abnabrne ver Lesenölrasy gegen
Leber-leiden und andere K-anth:itcn und ist von
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Eoedksit ist cx"lchigne1( die vieczclmte stark vermehrt(
antuklitt :1 aussetzt-Wen Abbildungen versieht-ne Schrift.
tu c :
Der Jugvctkbspicgeh
Die Geheimnisse des Geschlechts-Umgangcs
Von DU Lade-sch weih Arzt Chicago.
Die bösen Folcgen der Selbstt
befleckt-na- sowce die Inst-Cen-
dkn Geschlechtstkankheitm smd
y darin setbft fix- den Listen
deutlich enug charaktextsizt
und dar 21 anatomische
A b b il d u n g «e n ver-anschau-
» Indus-der Leitung«-plain aus
der Anwendung der Glectris
I cität beruhend ist darin a u s-
Jühzlich besprochen und
i--i«gcioi:scsi aus wes-singen punktirt-m Its lyc Oel-v IUI
astgepkieiene Medizin verwendet haben ohne geheilt zu
fein sich nicht an die rechte Schmiede gewendet haben«
da derartige Leiden ohne elelttiiche Mittel nicht geheilt
werden Lönnern
Gegen Einsendnng von 30 Tenlg wird es Jedem MI
kmeschickn wenn man addressirt :» Dr- J. Leiber-eh
11 W. Kaudolph Sex Ohms-gez kllx · ;
h kei demselben Verfasser ist zu demiel en Preise zn
a en:
.E)eijeime gliinkie für Mädchen
und Irauen«
oder: Die krankhaften Störun en der Ges ce IM
«tionen des Weil-es- und eren beklagen-Sp-t
! nm»..——-«« mikr- 151 Mai-cont- sip..-k.. 3
Pskmd- -
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3767, Ed. 1 Tuesday, April 25, 1882, newspaper, April 25, 1882; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080208/m1/2/: accessed June 28, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .