Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 883, Ed. 1 Monday, April 20, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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seen die Verdauung versteht-ungern ttel : beseitig-
knsemten nnd Aufsteer und stätft Ue Muskeln an
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Montag den 20. April 1885.
ntored at the Pest Ucl s« s at Sau Antoni»
Texas as so mai c-- ss mittler-.
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Die Ouarantäne gegen texanisches
Vieh.
Möglicher Weise kommt den Viehziich-
tern in Texas Abhülfe gegen die durch
Neumexiko und Kansas verhängte Vieh-
Quarantäne von einer Seite von der
sie es am wenigsten erwarteten. Der
Commissär des landwirthschaftlichen De-
partements in Washington hat nämlich
ein Circular veröffentlicht das folgen-
dermaßen lautet:
»Meine Aufmerksamkeit ist auf den
Umstand gelenkt worden daß mehrere
Staaten und Territorien den Durch-
gang von texanischem Vieh durch ihr
Territorinm verboten haben. Als
Grund dieser Maßregel wird angegeben
Edass das texanifche Vieh Krankheiten in
jene Staaten und Territorien ein-
schlevpe von denen das heimische Vieh
ergriffen wird. Ein solches Verbot
muß höchst fchädigend auf die Viehzucht
des ganzen Staates Texas wirken und
Egoist mir dabei überflüssig-. zu sein.
enigsiens ist mir vom Chef des Bu-
reau für .Animal Jndustry« und von
andern sachkundigen Männern mitge-
theili worden daß das Vieh aus einem
großen Theile des Staates Texas keiner-
lei ansteckende Krankheiten verbreitet
nnd deßhalb keine Quelle von Gefahr
Pfiir anderes Vieh bildet. Uni- indessen
glaubwürdige und sichere Mittheilungen
liber denjenigen Theil von Texas zu
erhalten·aus dem Vieh ohne Gefahr
nach anderen Staaten getrieben werden
kann ersuche ich die Viehziichter nach-
folgender texanischer Conniies um
wahrheitsgetreue Beantwortung der un-
ten gestellten «Fragen.«
Die Connties von welchen der Com-
missär Antwort erwartet sind: .Archer
Bandera Baylor·Brown« -Callaghan«
Gall-. Cvleman Comanche Concho
Cook Coltie Crockett Castland Ed-
wards Erath Fisher Gillespie Greer
Familtom Hardeman Haskett ·Hood
ack Jones Kent Kett- Kunball
. Masch Mus Knor Lampasos· Llano
MeCulloch Mason Maverick Menard
Miichell «Montague Rolan Palo
Pinto Parier Pecos·RunnellS San
Sahn Scurrh Shackleford Sonnt-
ville Stenhens Stonewall Tarrani
Schlor Throckniorton Uvalde Tom
Zwen-Wichita Wilbarger Wife und
onng.
:—" ss Die vom Commissiir gestellten Fragen
lauten-
Haben Sie Ballen oder anderes
Rindviehaug einem Theile der Ber.
Staaten«eingefiihrt der nördlich der
Südgrenze von Kansas liegt oder ist
Zhnen solches von Bewohnern Jhres
istrikteg bekannt? Wenn so geben
Sie die Zahl der eingeführten Thiere
an sowie den Punkt nach welchem die-
selben gebracht wurden-.v Theilen Sie
mir ferner mit wie viele der Thiere am
AecliinntisntionssFieher starben.
.- Wissen Sie von irgend welchen Fäl-
len in denen Vieh aus andern Gegen-;
den-von Tean während des Sommers»
oder Frühlings nach Oben genannten
Counties gebracht wurde um daselbst
mit dem-heimischen Vieh zusammen zu
weiden? Wenn so theilen Sie mir
Tmit od· das heimische Vieh von Krank-
sheiten ergriffen wurde ferner so gut
alg möglich die Anzahl der erkrankten
Thiere und die Krankheits-Symptome.
Wenn die Viehbefitzer der obenge-
nannten Connties die- gewünschte Jn-
formation so rasch als möglich an das
-Bnrean of Animal Jndustrw in
Washington einsenden so ift Hoffnung
vorhan diessioirV Weg Stöiaten
gegen ’etexani e. i u ver äng-
ten sschltdigendensMaßregeln zu besei-
tigen. Norman J. Colemarh
Landwirthschaftlicher Commissiir.«
« Wieder eine SUbersConferenz.
Jn den. nächsten Tagen tritt in Paris
abermals die sogenannte latemische
Silber-Union« zusammen. Es soll in
dieser Versammlung noch ein legter
ersuchsgsemacht werden sich über Maß-
regeln zur Aufrechterhaltung der Silber-
pritgung zu einigen und das Werthvcr-
daltmsz zwischen Silber und Gold fest-
zustellen
Die Ver. Staaten sind aus der Con-
xeren nicht vertreten indessen heißt es
« aß taatssekretär Bayard unsere diplo-
matischen Vertreter in Europa instruirt
habe unsere Bereitwilligkeit anzutündi-
gen der obigen Vereinbarung beizum-
tensolltedieselbe.zu Stande kommen.
Da legteres jedoch wahrscheinlich
nicht gekchehen wird so müssen dann die
Ber. S aaten mit dem Silberproblem
aus ilfve eigene Artfertig werden. Dann
ist es an der Zeit sttr die Silberbolde
mit ihren segenbringenden Borschlägen
herauszuriicken. .
Mittlerweile dürfte es nicht uninte-
ressantsein zu ahren daß die Fi-
nanzbehbrden in as ington die Be-
fürchtung hegen eine esahr· möchte sich
einstellen aus welche schon seit der letz-
ten Miinzrenserenz der Delegat der
Niederlande aufmerksam machte. Diese
Gefahr ist keine geringere als eine
wenn wir so sagen dürfen vollständig
»milde« Silberprttgung d. h. eine völ-
lig ungebundene uncontrollirte Aus-
prttgung von Silberdollars seitens Be-
«pern von Silberbullivn aus eigene
echnun nnd Gefahr. Natürlich wä-
ren die ersteller dieser »mild« gepräg-
ten Si berdollars Falschmünzer da
Münzsreiheit nicht.existirt und ihre
Produkte »Counterseits« allein letztere
inur gewissermaßen in moralischer Hin-
sicht dein die falschen Silberdollars
könnten genau so echt und vollständig
ergestellt werden wie- die »Buzzard«-
ollars so daß sie weder von denselben
zu unterscheiden noch auch ·sattisel)
schlechter waren. Hierin eben liegt die
angedeutete Gefahr« eder Besitzer von
Silberbullien der da elbe auf eigene
Faust anspragen ließe würde immer
noch einen ganz ansehnlichen Profit KUZ T
diesem Geschäft machen wenn er seine L
Dollnrs gerade so echt herstellie inie die i
Rigieiiitig· Der Standurd - Silber- ’
Dollar ist jetzt 83 Cents in Gold werth;
er inuß aber von der Regierung als l
vollwärtiger Dotlnr von 100 Genie- i
gerade-so als oh er ein Golddollar ware
angenommen werden. Die Prägungs- I
kosten kommen der Regierung in den «
größeren Münzen auf anderthalb Cents
per Dollar zu stehen in der Münze in
Carson City soll der Kostenpunkt aller-
dings acht Cents per Dollar betragen.
Privatlente fabriziren bekanntlich stets
billiger wie die Regierung. Bei einem
Privat - Dollarverfertiger würden sich
also die Herstellungskosten keinesfalls
auf mehr als anderthalb Cents per
Dollar belaufen. Das für einen Sil-
;berdollnr nöthige Silber kann der Ver-
ifertiger jetzt für 83 Cents kaufen folg-
lich kostet ihn die Herstellng eines Dol-
lars den die Regierung für 100 Cents
annehmen muß 8421 Cents. Er macht
daher an jedem Dollar noch 15z Cents
Profit und das ist bei den schlechten
Zeiten wahrscheinlich verführerisch ge-
nug um unternehmende Leute zu ermu-
thigen sich auf’s Buzzard« - Dollar-
Machen zu verlegen. Am Ende sind die
Silberbolde gar so frech das Geschäft
nicht einmal heimlich zu betreiben son-
dern es sich vom Cougresz fanktioniren
zu lassen.
— Die schwere Winterkost und der
Mangel an frischer Luft wirkt nachthei-
lig auf den ganzen physischen Mechanis-
mus. Aher’s Sarsaparilla ist das rech-
te Mittel das man im Frühjahr neh-
men soll um das Blut zu reinigen den
Körper zu stärken die Leber zu Thätig-
keit anzuregen und die Gesundheit und
Kraft wieder herzustellen.
— — --—-—OO.O.-— ——-—
Tages - Neuigkeiten.
Jnland.
—- Jm Castle Gar-den zu New York
werden vier Passagiere von Antwerpen
auf die Anschuldigung zurückgehalten s
daß sie von einer Glasfabrikin Ohio als s
Arbeiter importirt wurden. «
— Für das Piedestal der Barth-Iwa-
Statue gingen in der Office der N. Y.
»World« im vergangenen Monat 825-
000 ein.
—7 Die Walzwerke der Eisen- und
Nägel-Companh in Niles Ohio sind
mit einem Verlust von 75000 abge-
drrnnt. 300 Arbeiter üßen dadurch
ihre Beschäftigung ein.
- Jn den Walzwerken zu Brazil
Indiana wurde der Arbeiter Craddock
in Folge seiner Unvorsichtigkeit durch die
Walzen gezogen und sein Körper dabei
in Brei verwandelt.
— Der Rabbiner David Hern von
New York hat sich in einem Hotel zu
Wilkesbarre Pa» mit Laudanum ums
Leben gebracht.
—- Beim Präsidenten Cleveland er-
schien eine Deputationvon Farbigen aus
Virginien welche ihm eine Petition
überreichten. Sie ersuchen darin um
Ernennung von Beamten in ihrem
Staate die ihre Aemter nicht zu politi-
schen Zwecken gebrauchen.
—- Dr. Steinried von Memphis kam
in St. Louis an und sucht nach seiner
Frau die mit einem farbigen Kutscher
durchbrannte.
— Eine Depesche von Battelford
Minnesota meldet daß die Prärien und
Waldungen nördlich von dort auf Mei-
len Weite durch die sich westlich wenden-
den Jndianer in Brand gesetzt» alle an
beiden Ufern des Flusses gelegenen Far-
»men durch dieselben heimgesucht und ih-
rer Bestände an Vieh und Pferden be-
raubt wurden. Jn der ganzen Umge-
gend erblickte man Signalfeuer allein
sdie Garnison war machilos einzuschrei-
» ten und beschränkte sich darauf einen et-
i Ewigen Angriff auf den Ort zurückwei-
! end
» -—«-«Eine Anzahl- von Damen unter
ihnen Frau Admiral Reynolds ließ sich
in einem Boote von Fortreß Monroe
nach Oid Poini hinüberrudern. Die
See ging ziemlich hoch und das Boot
schlug um. Die-Damen wurden zwar
sämmtlich gerettet allein Frau Reynolds
starb an den Folgen der Erschöpfung.
— Jth hat der Marineminister
Whitneh wieder ’s Bier verschütt’t.
Nicht genug daß er feinen Unterbeamten
die unerhörte Zumuthung macht daß
sie wenn es der Dienst erfordert bis 5«
Uhr Ra mittags arbeiten sollen hat er
den S sssbaumeister Roach fast aus
dem Häuschen gebracht mit der Erklä-
rung daß er für den der Regierung ge-
lieferten Dampfer Dolphin« erstdann
eme Zahlungsanweisung ausstellen
werde- wenn einer dem Zwecke ernani -
te PrüfnnZsEoznmission bezeugt habe
daß der «· olvbin« dem Contrakt und
den Specifikationen gemäß gebaut fei
und allen Anforderungen entspreche.
Sobald dies geschehen tbnne er seine
Bezahlung haben. Ganz vorblüsst ver-
tgeß der Schiffsbaumeister das Bureau.
So etwas war ja noch nicht dagewesen
seitdem er Regierungslontrakte übernom-
men hat.
— Präsident Cleveland bewirthete
am lex-ten Samstag James und Harry
die beiden Söhne des ermordeten Prä-
sidenten Gasrfield. Herr Cleveland hat
stets großes Jnteresse für die beiden jun-
gen Leute an« den Tag gelegtund spricht
sehr lobend nnd achtungsvoll von ihnen.
A u H l q n d. ·
—- Jcn Hafen von Odessa Und andern
Häer des schwarzen und Asowschen
Meeres befinden sich 200 englische Schif-
fe die russischen Weizen zu laden su-»
en -
ch . .
—- Deuischland und Oestreich haben!
der Türkei mit Annullirung des Berli-I
ner Vertrags gedroht wenn sie russische
oder englische Kriegsschisse durch den
Bosporus passiren läßt.
— Der französische Gesandte in Lon-
don hat nach Paris telegraphirt daß
man keine Befürchtungen eines russisch-
englischen Krieges wegen zu hegen brau-
ehe
—- Jn Petergburg heißt es die Tür-
tci have Rußland versichert daß die
Dardanellen den en lischen Kriegsschif-
fen verschlossen blei en würden.
—- Jni Hang hat die haag Bank-
Compagnie sallirt. Der Direktor Pook
iesindet sich in Siidctitietikci»tjnd der
Bicedirektor Wolf ist nach Antwerpen
sinsiohcn und hat daselbst Selbftmvrd
begangen-
—— Von Rom wird berichtet daßJta-
jien eine Flotte ausriistet nnd dieselbe
nach der Ostsee entsenden wird.
— Einer in Paris angelangten De-
pesche nach ist in Spanien ein Militär-
Ausstand ausgebrochen der weite Di-
mensionen annimmt.
—- Jnfolge äußerst stiirinischen und
naßkalten Wetters erweisen sich alle mi-
litärischen Bewegungen an der afghani-
schen Grenze gegenwärtig als höchst
schwierig. Jn den Gebirgsgegenden
finden anhaltende Schnee- und Hagel-
stiirine statt während in den Thalern
schwere Regengüsse die Gewösser so an-
schwellen daß dieselben aus ihren Ufern
treten.
—- Walter Wolfgang Freihern von.
Göthe der letzte Nachkomnie von Göthe
ift in Leipzig gestorben. Der Verstor-
bene war am t). April 1818 als ältester
Sohn des einzigen Sohnes von Göthe
geboren. Er widmete sich der Musik
und mehrere seiner Compositionen sind
im Druck erschienen. Er lebte unver-
mählt als Kammerherr in Weimar.
Sein jiingerer Bruder und Schwester
sind beide vor ihm unverheirathet ge-
ftorben.
— Ueber deuCivildienst und das Be-
amtenthuni in Canada schreibt ein dort
reisender Deutsch-Amerikaner: »Wenn
jeder dritte Mensch dein man in
Deutschland begegnet ein Soldatist so
ist jeder dritte Mensch in Canada ein
Beamter. 64 Prozent aller Inland-
; steuern werden zur Erhaltung des Corps
Hder Jnlandfteuerbeaniten gebraucht.
s Wohl war es gibt hier einen streng ge-
sregelten Civitdienst; aber der Civildienst
hier scheint nur die Beamtendummheit zu
entwickeln und je höher der Beamte
desto größer die Dummheit. Das knis-
cherne Wort des Gesetzes ist für ihn
Evangelium und »red tape« sein Ge-
bot. Mit allen Fehlernund Mängeln
unseres Civildienstes sind doch unsere
amerikanischen Beamten meistens Men-
schen von schneller Auffassung und ge-
sundem Menschenverstand und wissen
dienstliche Anliegen zu beschleunigen.
Jn Canada aber geht alles im Schne-
ckengang und man muß ein Donner-
wetter nach dem andern loslassen um sie
aufzurütteln. Wir Amerikaner wissen
wahrlich nicht unter was für einer ge-
segneten Regierung wir leben außer
wenn wir wo anders hinkommen.
MO-————
Dr. Bosanko.
Dieser Name ist so bekannt innerhalb dcn
Ver. Staaten daß es kaum nöthig ist zu sagen
daß er der Erfinder des berühmten Dr. Bofanko
Huftens und Lungen - Syrup ist das beliebte
Volksheilmittcl wo immer es bekannt ist für
Hnsten Erkältungen Schwindsucht und alle
Krankheiten des Halses und der Lungen. Preis
50 Cents und Sl.()0. Verkauft bei F.Kalt-
eher ä- Son.
l-.—-———
T e x as.
—- Joseph Toblowsky von Dallas
und ein fremder Passagier sind auf ei-
nem Frachtzuge der Texas Pacificbahn
beraubt worden. Beide hatten Passage
in der Caboose genommen. Als der
Zug eine Hozstation bei Mineola er-
reichte gingen sämmtliche Trainarbeiter
nach der Lokomotive um Holz einzula-
den und dieser Umstand wurde von drei
Negern benutzt die mit Revolvern be-
waffnet in die Caboose sprangen und
die beiden Reisenden plünderten. To-
gllewsky verlor 8100 und der Fremde
— Der frühere Ver. Staaten Con-
sul in Matamoros und Monterey Lu-
cius Avery ist in den Minen bei Billet-
ladama ermordet worden. Er war
Direktor der dortigen Bergwerke und
hatte in seiner Office 85000 auf welche
es die Räuber abgesehen hatten.
—- Von Colorado City wird berichtet
daß die in Dickens Counth gelegene
Rauch der Espula Land- und Vieh-
Comvagnie fürs Millionen an schont-
sche Kapitalisten verkauft wurde.
— Eugene Cstes der vor zehn Jah-
ren seinen Onkel in Calvert ermordete
hat sich jetzt dem Gericht freiwillig ge-
stellt. Man hatte übrigens sein Ver-
steck in Milam Counth entdeckt auch
war bereits eine Partie zu seiner Ver-
haftung unterwegs weshalb er es vor-
zog sich freiwillig zu stellen. —
— Maverick County wird von Hen-
rico Allegra mit einer Schadenersag-
Klage bedroht. Der Steuerkollektor
verkaufte nämlich 1200 Ziegen welche
Allegra gehörten wegen rückständiger
Steuern zu 40 Cents das Stück. Der
säumige Steuerzahler behauptet aber
daß der ganze Verkan ungesetzlich ist
da die Frist zur Steuerzahlung noch
nicht abgelaufen war.
— Pan Cl Paso wird ein Steigen
des Rio Grande gemeldet. Dasselbe
wird durch das Schmelzen des Schnees
in Colorado veranlaßt. ;
» ·- Auf der Platform der Texas Pa-;
uficbahn in Terrell brach Feuer unteri
der dort lagernden Baumwolle aus.’
90 Ballen wurden mehr oder weniger
beschädigt.
— Mose Barton und Paul Smith
beide Freunde und herragende Mitglie-
der einer Kirchengemeinde in Dallas
haben trotz ihrer Frömmigkeit einen
Faustkampf auf der Straße ausgeführt.
Smith war seinem Gegner nicht ge-
wachsen und als cr von demselben über-
wältigt wurde stieß er ihm ein Messer
in die Brust. Barton ist gefährlich ver-
wundet.
—- Mayor Doyle in Mexia hat eine
Proklamation erlassen .in welcher er
den Bürgern kund undzu wissen thutdaß
er das Sonntagsgesetz mit ganzer Stren-
ge durchsühren werde.
— Der Colorado Clipper berichtet
daß der Salonbesitzer Clliot dem Abdo-
taten Schermerhorn von San Angelo
Whisly in die Stiefel schüttete und den-
selben anztindete. Man glaubt daß
die Füße des Bett-rannten amputirt
werden müssen.
Freie Vertheilung.
Was ist die Ursache des großen Zulauss in
F. Kalteyer C- Son Apothelex Die freie Per-
theilung von Probe-Jlaschen von Dr. Bosanktks
Hustew nnd Lungen- Symp- das populärsie
Heilmittel üc breiten Ertältungen Schwind-
iucht und ronchitii im Markie. Gewöhnliche
Größe 50 Eents und 81.00. «
«s-. Cz H. Müller Wholesales und
Retailhandler in Farben Oelen An-
stteickpermaterialieth Commercestraße
Hatt ·:·)lntonib empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern:
Clirntiios Kupfer- und Stahlftichcn
Oeigemaldeu und Phantasie-Bildern
aller Art ferner aus die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-.
me"rksam. Alle Aufträge fitr irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
Fur Reiscnoku
Die Kutschen der Southwestern Stage
Co. verlassen Sau Antonio täglich um
7:30 Uhr Morgens und fahren nach High-
land Home Leou Springs Börne
Comfort Centre Point Kerrville und
Friedrichsburg Diese Compagnie hat
jetzt neue vierspännige Concord - Kutschen
und befördert Ver. Staaten Post und
Expreß.
Office: Central Hotel Main Plaza»
Joseph Kingsley Manager.
-»....-«——. »O. . --——
Wer ist Frau Wiuslow ?
Da diese Frage oft gestellt wird wollen
wir einfach sagen daß sie eine Dame ist
die es sich seit 30 Jahren zur Aufgabe mach-
te Frauenkrankheiten hauptsächlich aber
Kinderkrankheiten zu studiren. Sie hat
die Konstitution und die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders geprüft und
als Resultat praktischer Kenntnisse und
Erfahrung welche sie un Laufe eines Men-
schenalters als Krankenpflegerin und Arzt
gesammelt hat sie den Soothing Syrup
als besonderes Mittel für zahnende Kinder
zusammengesetzt. Diese Medizin hat eine
magische Wirkung —- sie gibt Ruhe und
Gesundheit und erhäit offenen Leib Jn
Folge dieser Medizin ist Frau Winslow
weltberühmt geworden als Wohlthäterin
der Kinder. Und die Kinder werden groß
und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Quantitäten des Soothing Syrup
werden hier täglich verkauftund verbraucht.
Wir glauben Mrs. Winslow hat sich
durch diesen Artikel unsterblich gemacht
und wir sind überzeugt daß durch densel-
ben Tausende von Kindern gerettet wurden
und daß Millionen denselben noch mit
Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter
hat ihre Pflicht gethan wenn sie nicht
Mrs Winslow’s Soothing Shrup an-
wandte. Versucht es Alle— Ladies Visitor
New York. — Zu verkaufen bei allen
Druggisien. —- 25 Cents die Flasche.
Ho SLEESSIT
I F I »Ist-Sie IS
Das schönste Stärkungsmittel für Nerven-
fchwächeist Hostettew Magenbitte-
res. welches vollkommene Verdauung und
-Stoffwvchfel sowie die rege Erfüllung der
Leber- und Darm-Funktionen sichert. Da der
Organismus durch den Einflqu dieser heil-
famen Arzuei Spannkraft erlan t werden die
Nerven stärker und ruhiger wei tdas Kopfweh
und tritt Heiterkeit an die Stelle jener unnenn-
baren Aengftlichkeit welche eine Cigenthümlichs
leit des Dyspepsie-Kranken ist. Um die Ge-
f sundheit auf eine sichere Grundlage zu bringen
gelztmluche das unvergleichliche Kräftigungs-
tm e .
Zu haben bei allen Apothekern und
Händlern überhaupt.
A. H. Shofer. Ed. Braden je.
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Präsident Vithrasidenh
Janus P. Entl Cafsirer. 85t11
. «-.« »s» -..-. .- —.«--«-.---.-..·.....----.-.·
Max NeuendorkL . »
Friedens-Richter-
Oeffentlicher Notar Agent für Forderun-
gen und Uebertragungen Uebersetzer
Ofsice 31 SplidadtStrasiy
San Antonio ................ Texas
besorgt Collektion von Erbschaften in Deutsch-
land fertigt Papier-e zur Erhebung derselben
ans nnd überhaan alle Papiere amtlichen Ka-
rakteri. Korrespondenzen werden erbeten
·M. II. Raupp
Camdenstraße No.506 neben MabifonsPnrk
Kunst-Gärtner.
empfiehlt sich zur Anlage von Gärten Pflanzung
nnd Verpflanznng von Bäumen Ziersträuchern
ec.; ur Herrichtung von Gräbern Anfertigung
von ouguets u. f. w.
M Aufträge für Sartenakbeilen im Allge-
Ueiuen werden prompt ausgeführt 253;Hj
»Ich habe Schmerzen überall l« welch’ all-
gemeiner Ausdruck und wie viel bedeutet
derselbe für Viele arme Leidendel Diese
Schmerzen habeneine Ursache und häufiger;
als man dies gewdhnlich annimmt sind Leber
oder Nieren diese Ursache. Keine Krankheit
ist schmerzlicher oder gefährlicher als diese und
kein Heilmittel ist so prompt und wirksam als
Wie-see
Ziff-ERS
ES ist bis jetzt kein Mittel entdeckt worden
daß so wirksam ist bei allen Nieren- und
Leber-Beschwerden Mitbrin- Dyspeplsih
etc» und dennoch ist es einfach und harm os».
Wissenschaft und ärztliche Ktznst haben mit
wundervollem Erfolg diese Kramer welche die
Natur für die Heilun von Krankheiten ge
schaffen zusaminenge elli. Es stärkt und
belebt das ganze System.
Hon. Thaddeus Stebens her ausgezeichnete Conareßs
mann.scheieb einst einem Collegen der an Unverdau-
licbleit und NienniKranlheit litt: »Bei-suchen Sie
Mtibler’v Kräuter-Bitters. ich erlaube ed wird Sie
kuriren. itch habe es sowohl bei Unoerdauiichleit ais
auch bei N erenleiden angewandt nnd es ist die wunder-
vofilge Combination von Medizinal-Kräutern vie ich ie
se e en.
Misljler Werd Bittens Go. «
525 Commerce Str» Philadelphia.
Ost-les- angenehmer Wurwssntntt schickst nie fehl.
Dr. John Bull’s
smithss Tonic syrup
fiir die Heilung von
Fiebern aller Art
und gegen
malarifche Krankheite-.
Der Eigenthümer dieser berühmten MedHin
ranfprncht fiir dieselbe den Vorzug vor a en
übrigen Heilinitteln welche dem Publikum als
rasche sEich ere nnd permanente
Kur gegen ieber aller Art von längerer oder
kürzerer Dauer empfohlen werden. Er ruft alle
westlichen und füdlichen Staaten als Zeugen
anf für die Wahrheit der Versicherung das- es .
in keinem einzigen Falle feine heilende Wirkung
versagen wird wenn die Anweisungen genau
belsolgt werden. Bei vielen Anfällen ist eine ein-
e ne Dofis zur Heilung genügend nnd gan e
amtlien erlangten durch eine einzige Jlakrse
ihre Gesund eit wieder. Es ifi indeß lgereut en
nnd jedenfa s nach langwierigen An ä en siche-
rer wenn man den Gebrauch des ittels noch
eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des
Fiel-ers sortfehh Gewöhnlich bedarf man bei
dieser Medizin keines weiteren Hülfsmittels um
die Eingeweide in Ordnung -zu halten. Sollte
aber der Patient noch eines regulirenden Mittels
bedürfen nachdem er drei oder vier Dosen des
Tonic genommen hat so wird eine einzelne
Dosis von Bulls Vegetable Firmin
P il l s genügen.
still-s Ins-Mc ist das alte undsnvers
lässige Heilmittel gegen Unreinigkeit des lutes-
undflrophulose Anfälle — der König der Blut-
reiniget.
let-. Tols- csllss Vogt-tast- Wokse pas
txt-yet- ift in Gestalt von Candy Drops präpa-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 883, Ed. 1 Monday, April 20, 1885, newspaper, April 20, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080217/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .