Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 884, Ed. 1 Tuesday, April 21, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Dienstag den LI. April 1885.
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Texas as second ts- ss mutter
D i e W o ch e.
Aus Washington hat die Woche nichts
Neues von Jnteresse gebracht. Präsident
Cleveland ernannte die Confular-Be-
amten denen der Senat die Bestätigung
verweigerte aufs Neue nnd sie können
nun ihre Aernter antreten bis sie vom
neuen Senat bestätigt werden. Unter
ihnen befindet sich auch Col. Lang von
Texas.
Jn dem Befinden von General Grant
ist eine plötzliche Wendung zum Besseren
eingetreten und geben die behandelnden
Aerzte sich nunmehr der Hoffnung hin
daß sie den Patienten noch für Wochen
am Leben werden erhalten können. Noch
vor wenigen Tagen erörterten Grants
Freunde aufs eifrigste die Frage wo
seine Leiche beizusetzen sei und jetzt re-
den sie sich in den Glauben hinein daß
der lKranke vollständig genesen könne.
Aus Veranlassung des now-amerika-
nischen Turnerbundes wurdein Spring-
field der Hauptstadt des Staates Illi-
nois der zwanzigjährige Todestag des
Präsidenten Lincoln feierlich begangen.
Nur deutsche Turn- und Gesangvereine
nahmen an -der Feier Theil. Das
anglo-amerikanische auf die Union und
ihre freien Jnstitutonen so stolze Volk
des Landes hat jedoch den Mann dem
es die Erhaltung dieser wie jener am;
meisten zu danken hat fast ganz verges
sen und vermuthlich wäre dieser Ge-
dächtnißtag ganz unbeachtet2 vorüberge-
gangen hätten nicht dankbare Adopttv-
söhne des Landes sich zusammenge-
schaart um das Andenken an Abraham
t
nincoin zu erneuern.
Gegenüber den günstigen Ernteaus-
sichten in unserm eigenen Staate lauten
die Berichte aus andern Staaten· nicht
sehr günstig. Oestlich vom Mississippi
war das Wetter anhaltend trocken und
kalt. Jn Kansas Missouri ·un·d im
südlichen Illinois hat es ausgiebig ge-
regnet. worauf warme Witterung folg-
te dagegen ist bis jetzt in Jowa Ne-
«braska Minnesota Dakota und Wis-
consin noch kein Frühjahrs-Regeii gefal-
len. Jn Nebraska und Dakota macht sich
der Regenmangel sehr fühlbar da die
Frühjahrs-Aussaat ziemlich weit voran-
geschritten ist. Der Frost ist aus dem
Boden heraus mit Ausnahme von Mi-
chigan iowie Theilen von Minnesota
und Wisconsin. Die Winterweizen-
Saaten stehen im Allgemeinen nicht be-
sonders gut. Jn Michigan sind die
Saaten noch vom Schnee bedeckt. Jn
Calisornien sind die Aussichten fiir die
Weizenernte keine guten und man schätzt
daß der Ertrag in diesem Jahre um 20
Prozent geringer sein wird als im Vor-
jahre. Mit dem Maispflanzen wird es
in vielen Gegenden in diesem Jahre sehr
spttt werden da das Erdreich außeror-
dentlich trocken ist.
Der russischsenglische Kriegssturm ab-
sorbirt in Europa noch das ganze poli-
tische Interesse und hat sämmtliche Bör- s
sen gründlich erschüttert. Nachgeradei
aber wird er langweilig denn heutes
brüllt der britische Löwe in gar grimmi-
gem Tone nnd morgen wird er sanft
wie ein Lamm. Das geht nun schon
eine ganze Weile so fort. Die neuesten
Nachrichten athmen wieder Frieden und
zwar in einem solchen Grade daß eng-
lische Eonsols etwas gestiegen sind. Lon-
doner Zeitungen dringen sogar auf
Nachgeben und befürwvrten Concessio-
nen. Doch traut man in Rußland
woselbst großer Rings-Enthusiasmus
herrscht der Sache nicht so recht und
glaubt daß-England nur Zeit gewin-
nen will um seine Rüstungen zu vollen-
den. Jii Deutschland hingegen geht
man von der Ansicht aus daß England
tro seiner verschiedenen Ultimata die
es ußland stellte vom letztern am
Narrenseile geführt wird.
Die englische Regierung unterhandelt
noch immer mit der Pforte über die Be-
dingungen eines türkisch - englischen
Bundnissesz DerSultan ist aber spröde
nnd coquettirt mit England und Nuß-
land. Er hat vielleicht seine Wichtigkeit
in enropitischen Angelegenheiten nie-
mals so gefühlt. als gerade jetzt. Wäh-
rend Gladstone um seine Hülfe gegen
die Russen bittet bemühen sich die
Rassen um ihn indem sie ihn mit dem
Anerbieten von Provinzen zu Lödern su-
"chen deren Besitzbie Türkei in Europa
von Neuem befestigen würde. Es han-
delt sich bei alle dein nur um die Oeff-
nung oder Schließung der Dardanellen.
Doch ist dabei noch ein Unterschied.
England könnte die Dardanellen mit
Gewalt bssnem während Rußland sie
nicht schließen kann.
Die Friedenssreunde in Europa ha-
ben ihre do nnng auf Bismarck gesetzt
und können ch nur schwer entschließen
an den Krieg zu glauben so lange er in
seiner reservirten Haltung verharrt.’
Und allerdings ist diese Haltung
eine räthselhaste denn in manchen
Beziehungen würde der Krieg die Bis-
marck’ichen Pläne durchkreuzen ja er»
witre gewissermaßen ein Beweis daß
der Wille des deutschen Reichskanzler ins
Europa doch nicht so allmächtig wie
alle Welt angenommen. Bismarck hat
sich der ganzen Frage gegenüber bis jetzt
aussallend kühl verhalten und den An-
schein gegeben als ob Deutschland kein :
direktes Interesse dabei habe. Das kann
jedoch unmöglich seine wirkliche Ueber-
zeugung sein. Besondere Sympathien
hegt er ftir keinen der beiden Gegner
und so mag er vielleicht denken es könne
nicht schaden wenn sie sich gegenseitig
etwas Her-zausen
Der Prinz von Wales hat sich mit
seiner Gattin in die Höhle des Löwen
gewagt d. h; er ist nach Jrland gegan-
gen. JnDnblin wurde er vom Volke
festlich empfangen in Cork aber aus
Verschiedene Weise insultirt. Die Lo-
yalisien die ihm das Geleit gaben sind
mit Steinen dewarsen worden so daß
die Polizisten gezwungen waren von th
en Revoloeru Gebrauch zu» machen.
Gegen Abend dcmoliiten Nationalisten
Thitien tin-) Fenster der Häuser von
Lonalisten. Dekorationenund Flaggen
wurden herabgerissen und verbrannt.
Dann erbrach der entfelte Mob verschie-
dene Wassenladen und bediente sich des
Inhalt-Z derselben. Später ist die Ruhe
wieder hernesiellt morden aber erst nach-
dem viele Tumultanten und Polizisten
verwundet waren.
Jn Berlin zerbricht man sich noch im-
mer den Kopf darüber warum Bismarck
kein GratulationS-Schreiben vou der
Königin Victoria erhielt. Man legt
dem Umstand namentlich mit Bezug auf
die Stellung des Kronprinzen zum
Reichskanzler Bedeutung bei. Bekannt-
lich will man wissen daß jener so auf-
richtig er auch Vismarcks glänzende
Verdienste um das Reich nnd seine ge-
niale Leitung der auswärtigen Politik
anerkenne mit manchen seiner inneren
Maßregeln nicht übereinstimme.
Der Friedensabschluß zwischen Frank-
reich und China scheint bevorzustehen.
Komisch klingt in dieser Beziehung eineI
Nachricht aus China. Der Kaiser des.
Reiches der Mitte soll ein Manifest er-
lassen haben worin er sein Volk benach-
richtigt daß Frankreich demüthig um
Frieden gebeten und daß er dieses Fle-
hen gnädigst erhört habe. Er fordert
die Vieh-Könige und Gouverneure auf
allen verrätherischen Handlungen vorzu-
beugen so lange die .Friedeusunter-
handlungen in der Schwebe sein. So-
wohl an Admiral Courbet wie an Ge- ;
neral de l’Jsle sind Befehle zur vorläu- I
figen Einstellung der Feindseligketen ab-
gegangen. Gleichwohl hat man die
Absendung neuer Verstärkungen nach
Tongkin noch nicht unterbrochen. s
Aus Spanien kommen wieder einmal s
Nachrichten über eine Militär-Reeolte. «
Genaues darüber liegt aber nicht vor.
Gedeukc diesem. ;
Ein Plantation - Philosoph sagt-s
Armuth des Körpers ist schlimm aberf
Armuth des Geistes ist schlimmer.« Ja i
guter Freund bedenke daß wenn das
Blut im Körper verarmt auch das Ge-
müth dadurch angegriffen ist und eben-
falls verarmt. Wenn man das Blut
bereichertund das System stärkt dürch
Brown’s Jron Bitters stärkt man das
Gemüth und belebt den Geist. Bedenke
dieses-. Dr. J. B. Morgan Dolphin
Mo» sagt: »Ich habe gefunden daß
Brotvn’s Jron Bittexs allgemeine Zu-
friedenheit als ein Stärkungsmittel
gl .«
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Parrrgnourleuz. Eugle - Paß 15.
April. Immer noch kein ordentlicher
Regen nur zuweilen tröpfelte es hier
ein wenig wenn weiter östlich der Bo-
den genügend Wasser empfängt. An
manchen Stellen ist der Boden wie aus-
gebrannt; statt dersBüschel feinen naht-
haften Grases steht Unkraut da welches
das Vieh nur mit Widerwillen anrührt
und das der Milch und dem Fleisch ei-
nen iiblen Geschmack und Geruch mit-
theilt. Das Rindvieh leidet am mei-
sten davon; die Schafe weniger und am
wenigsten die Ziegen weil sich die letz-
teren nicht von Gras- sondern von den
Blättern der Gesträuche nähern. Das
Sprichwort der Leute hier: »Wo ein
Schaf verhungern würde da wird eine
Ziege noch fett« scheint also seine volle
Berechtigung zu haben und auf Erfah-
rung gegründet zu sein. Allerdings
giebt man den Ziegen auch schuld daß
sie aufkeimende Bäumchen abfressen
und so dem Waldwuchs schädlich sind.
Das ll z. V. die Ursache sein daß auf
dem ebirge Libanon in Syrien wohl
noch die alten Cedern stehen die viel-
leicht noch aus der Zeit Salomos übrig
geblieben sind daß aber keine jungen
Bäume aufkommen können und also der
Nachwuchs fehlt. Wenn das wahr
wäre so dürfte man wohl diese Thiere
alsI sehr schädlich bezeichnen. Vielleicht
aber tragen die Leute dort die größte
Schuld wenn sie es nämlich eben so
machen wie unsere Mexikaner die auch
nur Bäume umzuhacken verstehen aber
keine pflanzen mögen.
Es ist auch schon in anderen Jahren
wo die Frühlings-regem wie dieses Jahr
hier zu sparsam kamen so gewesendaß
der Graswuchs vom Unkraut überwu-
chert wurde und sehrzurückblieb. Ein
einziger ordentlicher Regen der durch-
dringt und langsam hernieder kommt
ändert Vieles. Jst das Wasser einmal
eingedrungenspdenn kann auch noch eine
Menge nachkommen und es wird nicht
zu viel. Es ist eben hier westlich von-
der Medina und besondes vom Frio»
und Nueces ein ganz anderer Voden1
als bei San Antonio und weiter östlich
Daß die Graswurzeln abgestorben sind l
glaube ich nicht. Habe ich doch selbst
alle Höhenzüge und Wasserscheiden von
San Antonio nach hierher überstiegen
ais es noch reine Eisenbahn gav»uno
habe noch das Mesquitgras allerdings
in dünnen kaum 2 Zoll hohen Pinsel-
chen auf den Hochflächen in einem Bo-
den wachsen sehen der nur aus kleinen
scharfen Steinchen bestand und so hart
war wie eine gut gewalzte deutsche
Kunststraßr. Das Gras macht es wie
die Schnecken auch. Wirds denen zn
kalt im Norden so halten sie einen
Winterschlaf; wirds ihnen aber zu heiß
und zu trocken im Süden so besinnen
sie sich nicht lange sondern kriechen an
den Sträuchern empor pappen sich mit
ihrem zähen Schleim irgend wo an
schließen ihr Gehäuse ebenso zu schla-
fen ein und lassen die Sonne herab-
scheinen auf die Erde als wenn es sie
gar nichts anginge. Regnet es dann
im « Herbst wieder so erwachen sie
aus ihrem Sommerschlaf uid sind wie-
der lustig und lebendig. So hoffe ich
wird sichs auch diesmal mit dem Grase
berausstellen. Wären freilich die Be-
fürchtungen wahr daß die Wurzeln
wirklich verdorrt wären so stände es
schlimm um unsere Viehziichter und um
die Gegend.
Die Trockenheit in Verbindung mit
den niedrigen Wollpreisen xibt so wie
so hier schon einen drückenden Einfluß
den auch unsere Hotels empfinden so-
wie andere Geschiiftsleute nicht minder-.
Wo die Leute sonst drei nnd mehr Tage
in dir Stadt blieben und Einkäufe mach-
ten da eilen sie schon nach einem Tage
wieder heim und die Einliiuse werden
aus das geringste Maß beschränkt. Da 1
sieht man eben wieder wie Stadt nnd
Land Gewerbe und Landwirthschaft
sich gegenseitig halten nnd stützen. Ueb-
rigens scheint der Ausfall in der Vieh-
zucht dem Ackerban zu Gute zu kommen
und das wäre viel werth. Einseitige
Viehzucht taugt wie jede Einseitigkeit
nicht viel. Die Menge Pflüge die das
Eisengeschüft von H. Klappenbach hier
dies Frühjahr verkauft hat ist für mich
ein Zeichen der Zeit. Mit dem Acker-
bau kommt erst die wahre Civilisation.
Und selbst wenn unsere Viehzüchter
dadurch auch nur erst mehr und besser
Futter zu erzielen suchen so wäre schon
viel gewonnen. Nach und nach kommt
immer mehr an die Reihe.
Die Wollschur ist überall im Gange.
Ueber 300 Mexikaner von der andern
Seite des Rio Grunde sind als Schaf-
fcheerer herübergekommen; natürlich
die meisten zu Pferde; an einem Tage
allein 29 Mann. Vor Kurzem kamen
auch mit der Eisenbahn 46 Maulthiere
13 Pferde und 200 Tonnen Kohlen
von der Sabinas fürSan Antonio un.
Von unserer hiesigen Kohlenmine soll
jetzt wirklich sofort eine Zweigbahn nach
dem Eisenbahugeleise gelegt werden.
Auf dem Platz von George Anderson
einige Meilen unterhalb Engle-Paß ist
eine Salzquelle gebohrt worden. Beim-
Verdampfen der Soole wurde vorzüg-
liches Salz in genügender Quantität
gewonnen und zur Stadt gebracht.
Von Uvalde Couuty wurden 15 aus
' Mexiko gestohlene Pferde zurückgebracht
und mit ihnen ein berüchtigter Dieb
und Schmuggler ein Mexikaner Na-
mens Blaz Rehes. Die Thiere waren
von der Rancho des Oetavian Hernan
dez und Jesus Galan gestohlen und auf
diese Seite herübergebracht worden«
Der Dieb sitzt in Nummero Sicher. Die
Kerle treiben ihr Geschäft auf beiden
Seiten des Flusses und die Beamten
meinen daß an 300 aus Mexiko gestoh-
lene Pferde in den Counties Edwards
Uvalde und Zavalle versteckt gehalten
werden. Um dem Unfug zu steuern
wurde in der hiesigen Sherisss-Office
eine Zusammenkunft von Beamten von
beiden Seiten gehalten wobei Sheriff
Oglesbv Don Antonio Rodriquez Me-
dina Ober-Zollbeamter des Staates
Coahuila und Capt. Sieker vom Grenz-
bataillon sich gegenseitige Auskunft und
Hülfe zusagten. Das Grenzbataillon
zählt jetzt drei Compagnien jede Com-
pagnie mit 17 Mann bestehend aus 1
Kapitän 1 Lieutenant 1 Sergeant 1
Corporal 12 Mann und 1 Wagenteei-
ber. Kapt. Sieker ist etwa 30 Meilen
südwestlich von hier mit seinen Leuten
stationirt. Th. Hie lfch er.
Die neueste Nachricht von Eagle-Paß
lautet dahin daß am bergangenen
Sonntag Regen gefallen ist-.
Diese Idee-
daß die Lente nach Colorado Neu - Mexiko und
dem Westen gehen um die Schwindfucht zu er-
leichtern ist gar nicht nöthig. Jeder vernünf-
tige Mann würde Dr. Bosanko’s Husteni und
Lungen - Shrup in dein ersten Grade der
Schlvindfuchtgebrauchen. Es ist unfehlbar in
allen Fällen von Hustem Erkältungen Bron-
chitis Schmerzen in der Brust nnd allen Symp-
tomen welche als Vorläufer der Schwindsucht
gelten Preis 50 Cents und 81.00. Verkauft
bei F. Kalt-eher Fe Son.
--—..—-——·
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— General Grant befand sich am
20. fo wohl daß er eine Spazierfahrt
unternehmen konnte.
— Jn Louisville soll General Grants
Geburtstag der auf den 27. fällt ge-
feiert werden. Grant wird an jenem
Tage 63 Jahre alt. ·
— Ein 16jähriger Knabe Namens
Wells der als Poftclerk an der Eisen-
bahnlinie von New Orleans nach Port
Cads angestellt war hat registrirte
Briefe die-mehrere tausend Dollar ent-
hielten gestohlen und ist damit ent-
flohen. .
— Jn Kansas City fand eine Ver-
sammlung mehrerer Vieh - Compagnien
statt die den Beschluß faßten unter
keinen Umständen Vieh aus dem süd-
lichsen Texas nach Kansas passiren zu
a en.
Ausland.
— Die aus 32 Kriegsschifer beste-
hende russische Flotte in Kronftadt hat
Befehl erhalten in See zu stechen.
Ferner hat die rusfifche Regierung 11
Dampfer angekauft um dieselben als
Kaperschiffe zu verwenden.
— Die Türkei hat endlich eine Ent-
scheidung dahin abgegeben dafz sie im
Falle eines ruffisch-englischen Krieges
neutral bleiben und die Dardanellen
allen Kriegsschiffen verschließen werde.
-- Jn Petersburg erwartet man De
Giers Refignation. Er ist Minister der
auswärtigen Angelegenheiten.
— Dem Gerücht über einen Milliar-
Aufstand in Spanien wird wider-
sprochen. Die Telegraphenleitung zwi-
schen Madrid und Saragofsa rft zerstört
worden und dies gab Veranlassung zu
dem Gerücht. .
— Jn Berlin cursirt das Gerücht
daß Deutschland Zanzibar annektiren
werde.
—- Der Bankier Jacob Remkin in
Königsberg hat Bankerott gemacht.
Verpflichtungen eine Million. -
O
Prvhtre es selbst.
Der Beweis für die Güte des Puddiug besteht
nicht im Karten des Garnes sondern in Ve-
niidung der Gelegenheit zum Verlusten dessel-
ben. F. Kalteyer äs- Son die Apothekev haben
eine Probesiasche von Dr. Bosanko’ti· Hutten-
und Lungen-Symp sür Jeden der mit Hutten-
Erkältun en Asthma Schwindsucht oder Lun-
genkrant eit geplagt ist«
—- Es wird berichtet daß die Be-
wohner der im Stillen Ozean gelegenen
Insel Hermit die Mannschaft zweier
deutscher Handels-schiffe ermordete und
verzehrte. Das deutsche Kanonenboot
Hyena ist nach jener Jnsel gesandt wor
den um die Kanuibalen zu züchtigen.
O.O
— Die schwere Winterkost und der
Mangel an frischer Luft wirkt nachthei-
lig auf den ganzen physischen Mechanis-
mus. Ayer’s Sarsaparilla ist dag rech-
te Mittel das man im Frühjahr neh-
men soll um das Biut zu reinigen den
Körper zu stärken die Leber zu Thätig-
teit anzuregen und die Gesundheit und
Kraft wieder herzustellen.
Sau Pedro Springs Part.
Das Pubiikum der Stadt nnd Um-
gegend sowie die Fremden- sind zum
Befuchldieseg angenehmen und selbst in
den heißesten Tagen sehr kühlen Erho-
lnngsplatzes eingeladen. Karoussell
Schleßgalleiie Bogenbahn Tanzplat-
forni nnd verschiedene-Z Andere steht dem
Publikinnoffcin Es giebt fortwährend
sehr-gute Weine Whiskeys 2c. ein aus-
gezeichnetes Glas Bier feine Cigarren
·Die Bedienung ist prompt und aufmerk-
sam. Fred. Kerble Pächter.
Uehlinger’s
Wein- und Bier - Salon und Pavillon
ist den Deutschen der Stadt nnd Uni-
gegend bestens zu empfehlen. Sie fin-
den dortselbst ausgezeichnete Weine
Liquöre und frisch vom Faß das be-
rühmte Lone Star und City Bier-
ebenso wie feine importirte und ein-
-heimische Cigarren. Familien können
ian ihrem Spazierwege zu jeder Zeit in
Uehlinger’s Pavillon (Eingaug von
Losoha - Straße) einkehren und werden
prompt bedient. Auch für Billardspie-
ler ist gesorgt indem zwei neue und
vorzügliche Billardtische vorhanden sind.
—- C. H. Müller- Wholesale- und
Retailhändler in Farben Oelen An-
streichermaterialien Commercestraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern:
Chromos Kupfer- und Stahlstichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswale von Bilderrahmen der aller-
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen. -
Fnr Retscndxn
Die Kutschen der Southwesiern Stage
Co. verlassen San Antonio täglich um
7:30 Uhr Morgens und fahren nach High-
land Home Leon Springs Börne
Comfort Centre Point Kerrville und
Friedrichsburg. Diese Compagnie hat
jetzt neue vierspännige Concord - Kutschen
und befördert Ver. Staaten Post und
Expreß.
Osfice: Central Hotel Main Plaza.
Joseph Kingsleh Manager.
—-——-.-».»
Wer ist Frau Winslow 2
Da diefe Frage oft gestellt wird-; arollen
wir einfach sagen daß sie eine. Dame ist
die es sich seit 30 Jahren zur Aufgabe mach-
te Frauenkrankheiten hauptsächlich aber
Kinderkrankheiten zu studiren. Sie hat
die Konstitution und die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders geprüft und
als Resultat praktischer Kenntnisse und
Erfahrung welche sie im Laufe eines Men-
schenalters als Krankenpslegerin und Arzt
gesammelt hat sie den Soothing Shrup
als befonderes Mittel für zahnende Kinder
zusammengesetzt Diese Medizin hat eine
magifche Wirkung — sie gibt Ruhe und
Gesundheit und erhält offenen Leib. an
Folge dieser Medizin ist Frau Winslow E
weltberühmt geworden als Wohlthäterin
der Kinder. Und die Kinder werden groß
und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt J
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet«
. Große Quantitäten des Soothing Syrup
; werden hier täglich verkauft und verbraucht.
: Wir glauben Mrs. Winslow hat sich
! durch diesen Artikel unfterblich gemacht
; und wir sind überzeugt daß durch densel-
I ben Tausende von Kindern gerettet wurden
sund daß Millionen denselben noch mit
. Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter
hat ihre Pflicht gethan wenn sie nicht
» Mrs. Winslow’s Soothing Shrup an-
wandte. Versucht es Alle-—- Ladies Visitor
New York. —- Zu verkaufen bei allen
Druggisten. — 25 Cents die Flasche.
HISLELLS IT
-
FIFFEKS
Das schönste Stärkungsmittel für Nerven-
fchwäche ist Hostettcr’s Magenditte-
res. welches vollkommene Verdauung und
Stoffwechsel sowie die rege Erfüllung der
Leber- und Darm-Funktionen sichert. Da der
Organismus durch den Einflqu diefer heil-
samen Arznei Spannkraft crlan t werden die
Nerven stärker und ruhiger- tvei tdas Kopfweh
und tritt Heiterkeit an dte Stelle jener unnenn-
baren Aengstlichkeit welche eine Sigenthümlichs
keit des Dyspepsie- Kranken ist. Um die Ge-
sundheit auf eine sichere Grundlage zu bringen
gebrauche das .nnvergle1chliche Kräftigung-
mittel.
Zu haben bei allen Apothetern und -
Händlern überhaupt.
P. T. shieldsz j
pändler in
Bagle Passe B1-j(-1:
in Martin F- Schryvers Lumbetyaed.
Telephon No.9·
Die Steine werden als BattsMarterial erster
Klasse gar-much 303851uwts
»nur-s samt-ask
« A r ch i t e k t.
Pläne- Speeisirakiouen und forgfältige Ab-
fchähungety die auf praktische Erfahrung basirt
sind werden in kurzer Zeitangefertrgt. Um
Correspondcnzen wird ersucht. Offrre Ro.
n Devine Burldingnahe dem Conntngefängniß.
sAN ANTodua TEXAS
30385taw13
»Ich habe Schmerzen überall !« welch’all-
gemeiner »Aus-druc! nnd wie viel bedeutet
derselbe fur viele arme Leidendel Diese
Schmerzen habeneine Ursache und häu ger
als man dies gewbhnlich annimmt; sind eber
oder Nieren diese Ursache. Keine Krankheit
ist fchmerzlicher oder gefährlicher als diese und
kein Heilmittel ist so prompt und wirksam als
ISHLERYS
HERI
Bin-Sas
Es ist bis ietzt kein Mittel entdeckt worden-
daß so wirksam ist bei allen Nieren- und
Leber-Beschwerden Malarny Photin-sie-
etk. nnd Dennoch ist es einfach nnd harmlos-
Wissenschaft und ärztliche Knnst haben mit
wundervollem Erfolg diese Krauter welche die
Natur für die Heilun Von Krankheiten ge-
schaffen zusammenge elli. Es starke und
belebt das ganze System.
Hon. Thaddeus Seel-eno der ausgezeichnete Eongreßs
mann. schrieb einst einem Collegen. der an Unverdau-
llchieit nnd Nieren-Krankheit litt- »Bei-suchen Sie
Mist-lese Kräuter-Bitters ich iaube es wird Sie
kuriren. Ich habe es sowohl bei nverdaulichkeit als
auch bei Nierenleiden angewandt nnd es ist die wunder-
ookllze Eombination von MedizinaliKrliutem die ich je
ge e en.
Mishler Nord Witter- Go.
525 Commerce Str» Philadelphia.
. Harte« ans-nehmer Wurm-Sym- list-ist nie fehl.
Dr. John Bull’s
smithis konis- syrup
fiir die Heilung von l
Fiel-ern aller Art «
nnd gegen
malatlsche Krankheiten.
Der Eigenthümer dieser berühmten Medi in»
eansprueht fiir dieselbe den Vorzug vor a en
übrigen Heilmitteln welche dem Publikum als
rasche sich ere und permanente
Kur gegen Fieber aller Art von längerer oder
kürzerer Dauer empfohlen werden. Er ruft alle -
westlichen und fiidlichen Staaten als Zeugen
auf für die Wahrheit der Versicherung daß es
in keinem einzigen Falle seine heilenoe Wirkung
versagen wird wenn die Anweisun en genau
befolgt werden. Bei vielen Anfällen i eine ein-
elne Dosis zur Heilung genügend nnd gan e
Familien erlangten durch eine einzige Jla" e
ihre Gesund eit wieder. Es ist indes-agenter
nnd jedenfa s nach langwierigen AME en si e-
rer wenn man den Gebrauch des ittels no
eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des
Fiel-ers fortsehh Gewöhnlich bedarf man bei
dieser Medizin keines weiteren Hülssmittelö um
die Eingeweide in Ordnung zu halten. Sollte
aber der Patient noch eines regulirenden Mittels
bedürfen nachdem er drei oder vier Dosen des
Tonie genommen hat so wird eine einzelne
Dosis von Bullö Vegetable Family
P i l l d genügen.
Ball-s Susapskllla ist das alle und uner-
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nnd strophulose Anfälle —- dcr König der Blut-
reiniger.
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tesoyok ist in Gestalt von Candh Dropa präpa-
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No. 9 CommemsSttaßg
Sau District- citat
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 884, Ed. 1 Tuesday, April 21, 1885, newspaper, April 21, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080292/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .