Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3339, Ed. 1 Tuesday, November 30, 1880 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Als Hausmittel ist das St. Jakobs Oel von
unübektkossenene Wettbe da es schnelle nnd si-
chere Hilfe schafft « selbst oetsnete Zeile- weiche
det Kunst der Aerzte spotteten müssen seiner
Heilkraft Muse. Maria Salootm
die italiöi chpriåiacwinnz Stacy Vill Esq
Präsumti- Mount Aubky Jncliaed R R-
Ciaeinnaei O.; Prof. C O. Duplefsts Ma
nagee des III-VIII C eins-!-g
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America Expeeß Co Zimmng TIERE
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Tite- der berühmte Meteokologistiin St. Louis- »
Moz bon. Thomas L- James- Postmeister
New York; Wat· h greing Efq A fstxI
GemSU So Osficy yfii
ge der Petsoi we
aus eigener Erfahrung dem deutschen
beilnittec pas väemite Lob angedeihen lassen
Die Namen obiger Peesonen stehen als eine
seisisse QMMU AM- «-
msv lass-e no nickt-Lassen speisen-!
seine Diebes-seiest Was-. --.1
St. Jakobs O.
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UijtHCnlens ; -
St. Jakobs Oel
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St. Jakobs-Oel heilt:
Bei-; Niean .
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den schweres Uriniren ;
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« Ipptbeke zu habend nnd wird vkiBesiellung
von nicht spanisqu 85 MU- allen
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Höeåe Presse kitzr c Eng
Ofßke : M Commrcesxmüh Sau Revis- Texas
H Schutz S Evhusuegeber
Dienstag den 30. Rot-semb. 1880.
L
I Eurer-ed at the Post Omco at- sxm Antonio
l Texas« as guckend-dass mutter
Unsere Legisiatur und ihre Auf- I
- — gabe. -
Ueber die Complexion unserer näch
sten Legislatur läßt sich noch nichts Be-
stimmies sagen. Die Zahl der Repnb-
Wok Wwdem i ·
nur« eine sehr Sei-singe nnd die der
PGreenbiikkler vi eicht eine noch gerin-
gere obwohlan einzelnen Plätzen ein
romiß zwischen Repubiiianerif
FOR Gembäckletn eingegangen worden-
um einen Greenbäckler mit repnbli-
is en Grundsätzen zum Sieg zn ver-
zaber es sind an vielen Orten
fis-nannte wabhikifgige Candidaten
Mit worden die der Politik des
niten Æcnideentschieden zu opponiten
entschlossen sind nnd ferner finden wir
unterden erwählten Demokraten eine
ganz hübsche Anzahl Solchen welche
schon früher zur« Opposition gegen den
Gouv-ern nux gehörten.- So glauben
Iwir eiw echt zu haben anzunehmen
tkdasz unser Repräsentant Wurzbach dem
System vaerts nicht günstig gesinnt
ist. Die Moglichkeit Ist somit vorhan-
den daß der Gouverneur nicht dieselbe
sbereitwilligeEegislatnr findet welche er
während seine-s ersten Termines gehabt
hat.
Das Volk das heißt der verständige
Theil der Bewohner des Landes stellt
große Anforderungen an die nächste
Legislatiifund hegt bedeutende Erwar-
tungen. Bei der Wahl in Texas hat
die Kurzsichtigkeit mit Hülfe der Cor-
ruption gesiegt. Jn unserem eigenen
County mußte die Intelligenz zur
Schmach unserer republikanischeii Justi-
tutionen der erassesten Jgnoranz und
der osfenbarsten Corruption unterliegen-
Jn vielen anderen Countics hat man
mit-Den ungebildeten Klassen der rohen (
Masse dees Stimmgeber ganz dassele
Spiel getrieben wie hier. Roberts ist’
nicht von der Intelligenz des Volkes«
sondern von dem unwissendsten und
verdorbensten Theile der Stimmgeber
gewählt worden. « Selbst diejenigen
Demokraten-Die da meinen- fie besäßen
eine gewisse Bildung und strömten über
tin-n politis er WeM Naht-u durch
ihs Votuysi "r ÆI . ichtz Anderes
bewiesen) als-daß"sie Zu dkn’21fteis-
gebildeten gehören denen die· einfachste
Denkfähigteitabgeht:« - « - -
Die Hoffnung des intelligenten Thei-
les des Volkes ist auf die Legislatur
gerichtet. Möge diese zeigen daß sie
das Vertrauen des Volkes bis zu einem
issäiåtsadektzerdient · - «
L- aL ishonihr verlangen ist das
Folgende: .
Erstens verlangen wir; daß die Steu-
-jern.-deit- Bedürfnissen- einer rationellen
:Lldministration gemäß ugulirt werdens
Eis-befinden sichs-Jst mehr als eine Mil-.
lion Dollars im Staatsschatz für welche
W-keiiie Bewilligung vorhanden
Iist.v Es ist also offenbar daß diese
OMIionHein Volke ohne alles Noth ab-j
Ritze-ji worden ist. - Die ungerechteste
feuer welche die lekte Legislatur
guse v v..---he»it«1-—.ist die Gewerbestejsiek3-’
ziii - nenne ch nicht site-absolute
Be itiguiig Gewerbesteuer sind so
verlangen wir doch die Abfchaffung der
Bellpunchsteuer der Druniniersteuer
dex·Steueer Aerzte nnd Adookatem
und itisßerdeni eine Classisizirung der
Gewerbesteuer stir« alle Geschäftsunter-
nehmungen-dies fest-— besteuert werden-.
BinnstatkderBellpunchsteuer eine Li-
Hangshuer adoptirt wird so verlangen
»wir- daß die e Licenzsteuer eine erträg-
liche-ioerde- ie es« auch dem gemeinen
Manne erlaubt-TM dem Geschäft dies
Ausschuan u—«-widaien; bis jetzt sist es
nur dein· une der Hunderte von
Dollarz in der Tasche hatte möglich
gewesen einen sogenannten Salon »zu
eröffnen» Seit ioa nist esrepudlikæ
titsch dem armen ann in seinem Be-
streben »sich« eine Existenz zu schaffen
Hindernisse in den Weg zu legen?
H DieDrummersteuer ist gegen unsere
eigenesGeschästswelt im höchsten Grade
ungerecht und schädigend und sie ist
noch mehr so geworden durch die eigen-
artige Auslegung derselben seitens des
sStaatsanwaltsi L Wann sie fortbestehen
soll so muß sie nicht bloß erniäßigt-
sondern auch so geregelt werden daß sie
gern Jesehäft iti Texas keinen Nachthcil
ring . --
Jetzt zahltjeder Advplah gleich viel
ob er viel sehr viel verdient oder gar
nichts und jeder Docterx gleichviel ob
er tausend oder nur zehn Patienten hat«
eine Gewerbesteuer von810 jährlich
und er muß diese Steuer zahlen ehe er
pxactiziren darf. Warum grade diese
beiden Gewerbe-—in ihrer ractischen
Verwendung sind ja Jura un Medizin
nichts Anderes alz Gewerbe—vor allen
anderen besteuert werden dafür fehlt
uns jede Aufklärung und warum der»
reiche Mann mit großen Eintünften
nicht mehr bezahlt als der arme Mann
ohne Einkünfte ist noch unbegreiflichert
Bier haben wir es mit einer offenbaren
ngerechtigkeit« mit-einer unzweifelhaft-
ungleichen Vertheilung der Steuer zu
thun und zwar gegen den klaren Wort-
laut der Cvnstitutiom die da sagt daß;
alle Steuern gleichmäßig vertheilt wer-
den iolten. Die Constttution erlaubt
die Gewerbesteuer auch nur als eine
Ausnahme während nachgewiesen wer-;
den kann daß die Rohertz’sche Admini-»
stration ihren Verpflichtungen auch ohnes
alle und jede Gewerbesteuer nachzukom-s
men im« Stande war. Wenn Advokaten .
und Aerzte besteuert werden sollen dann ;
besteuere man sie ihrem wahrscheinlichen
Einkommen nach dag« dem Einkommen
des vergangenen Jahres glei telltJl
werden sollte. Jn ähnlicher-« eise«
sollten alle übrigen Gewerbesteuemzazcsts
erlegt werden. Wir wissen Meine
gerechte Besteuerung ein ernstes SterJ
imn erfordert: darum sollte man
’ Männer in die Legislatur wählen die
-in1 Stande sind zu denken und die
Hiber Nationnl - Oekonomie nachgedacht
shaben. Leider sind es zum großen
Theile ganz gewöhnliche Demagogen
oder geschwollene Dumnrlöufe von
enenksich das Volk vertreten laßt. Kein
« under daß es eine Gesetzgebung er-
halt wie die texanische eine Gesch-
.g"ebung die ausschließlich für Winkel-
labwkaten in dies Welt gesetzt zu sein
int.
WeDie Steuer-wird erhaben Un die
often der Staatsverwaltung zu decken.
S soll also nicht hpher sem als ge-
’ t um alle WAuilagen der
Administration zu zahlen. Was dar-
über ist das ist vom«·Uebel das gebicrt
die Corruzjteom die Verführnng zur
Bdtuntrenßrigxz Möge es die erste Auf-
gabe unserer Legislatur sein uns ein
gerechtes und ökonomische-J Steuersystem
FULme- « - ..«
oWas wir zweitens von der Legislatur
verlangen ist die Einführung eines allge-
meinen Stjstcmö öffentlicher Freischulen
wie in der Constitution vorgeschrieben ist.
Es ist kein Geheimniß daß bis heute von
Staatswesen keine Zinzige Freischule auf-
recht erhalten wird. Wenn unser Gen-»
verneur in seinen Reden nnd Botschaften i
von so und so vielen öffentlichen Freischu-
len im We fase·!t so weiß er daß er
eben faselt daß er die Dinge mit falschem
Namen be«1ennt daß es keine einzige Frei-
schule in ganz Tean gibt die unter der
CentroM«-. Staates stände dass-— ein
System öffentlicher Freischulen nur unter
der republikanischen Administration des
Gouv. Davis bestanden hat daß dies
System unmittelbar nach Uebernahme der
Regierung feitegs der Demokraten abge-
schafft das-Dass Volk seitdem mit leeren
Versprechungen abgespeist und der öffent-
liche Schulfond mißbraucht und verfehlen-
de»tt worden ist« Was jetzt noch von Frei-
Jschyleis in Tean besteht;-" stict auf Los-.
·«sien«dqr Gequdensscit ül-fe«- deszkHPeaå
bösyfondö in s « l» foStädten Hviik Te-
xas se iILCszak »"t ·v in Werts-Braun
fels in Friedrichsburg in Honston und
in einigen wenigen anderen. Der Staat
.künmiert sich uin diese Schulen nicht. Die
seinfache Thatsache das; Städte wie Gal-
veston die grösste Stadt des Landes nnd
gleichzeitig die erste Handelsstadt und
Austin die Hauptstadt von Texas keines
Freischulen haben spricht ganze Bände»
über das Verhältniss der Administration
zu den Freischulen. Es ist eine alte Ge-
wohnheit der Texaner mit dem Schul-
fond dem Auslande gegenüber zu prahlen
——wenn es aber keine Republikaner in
Tean gäbe wäre dieser Schulfond längst
dahin wo kein Gras-»Lehr: wächst und
selbst jetzt dient der Schulfond hauptsäch-
lich zur Erhaltung von Privat- und Sec-
tenschule. Damit M uns nicht anklage
grundlose Beschuldigtiäsgen erhoben zu ha-
ben wollen wir der historischen Thatsachen
Erwähnung thun:
Erstens daß während der Conföderas
tion wo der Staat so urdeinokratisch war
wie er weder früher gewesen noch später
je wieder werden wird der ganze Schul-
fond aus Zwei Millionen siebenprozenti-
gen Staatsanweisungen der Ver· Staa-
ten bestehend als Kriegssond verausgabt
wurde.
» Zweitens daß nachdem Gouv. Davis
die Inhaber der siebenprozentigen Staats-
vanweisnngen der Ver. Staaten wegen
Rjicevstattung des einfach g est oh l e -
isejjn Schulfonds—die Constitution er-
skoxöhte keine andere Verfügung über den
Schulfond als für Bezahlung von Lehrern
—verklagt und den Pnozegxeg w pnettjf
hatte in Folge desfen übe-c E Mai-M
in denktexanischen Staatsschatz zurückwan-
derte Gouv. Coke für die bloße-» Einkassiz
rung des Restes der ungesetzkich veraqu
gabten Schulfondgelder seinem Freunde
iddsingö 832000 als Entgelt für seine
PasiezrfahsxachsEngqund von besagtem
Fond erlau ohne då die Legislatnr
Einsprache dagegen erhob oder die Demo-
kratie sjrotestirtr.
Drittens daß Ecke und sei Legislasp
tur den gw«aus genannten taatsütk
weisnngen der Ver. Staaten bestehenden
Schulfond in texanische Staatsbonds um-
wandelte die zu jener Zeit zehn Prozent
Zinsen trugen. Es war aber« jedem ver-
ständigen mit den texanischen Verhältnis-
sdn bekannten Manne klar daß der Staat !
ans die Dauer keine zehn Prozent Zinsen i
flwfeine Schuld zahlen würde und daß
eonke nur daran ankam baareI Geld
in die Hände zu bekommen.
Es hat denn auch nur ein Paar Jahre
FgewährL bis sämmtliche zehnprozentige
EBonds eingezogen und im Schulfond vor-
sltinsigdtirch fünfprozentige ersetzt wurden
;wcdurch« dein Schnlfond ein jährlicher Ver-
« lust Von- 840000 erwächst·
Allesdas ist geschehen unt die Mög-
lichkeit der Einführung eines Systems-öf-
.fentlicher Freischulen stetig zn verriIJFAIK
Ein Uebriges that Nobe1«ts »der ausge-
sprochene Feind der Freifchulen. Als es
ihm—vicht gelang» klseij kahulsond ..Tin die
Hände der Sectenfchulen zu spielen brachte
er es wenigstens fertig daß die· jährliche
Bewilligung für den verfügbaren Schul-
sonds pon einem Viertel der gefmiunten
Staatseinnahmen zu einein Sechstel re-
duzirt wurde. Als Grund dafür gab· er
an daß die Steuern nicht Geld genug
anfbrächten utn ein Viertel davon ent-
behren zii können nnd jetzt stellt sich her-
aus daß·yl noch eine Million überflüssiger-
Gelder itti Staateschåtz liegt. »
Das Geringste zidas die Legiölatur
unter sothanen Umständen thun kann ist
dgjz sie den früheren Prozentsatz der Ge-
fammtsteuer für den verfügbaren Schul-
fond wieder einführt. Das genügt aber
nicht.- Das jetzige System der Verthei-
lung des Schulfondi ist nicht verfassungs- -
mäßig. Außer den genannten ftädtischen
Schulen gibt es keine Freischulen in Te-J
ras; überall müssen die Eltern Schulgeld
bezahlen; solche Schulen sind nicht zur
staatlichen Gratifikation berechtigt. Das
Schulgesetk odnet vier Monate Freifchule
an; natürlich ist dies Gesetz nur ein Mit-
tel; um die Auszahlung von Schulfond-
geldekn an Lehrer und Geistliche möglich
zu machen welche sich die übrigen acht
Monate durch Schulgelder entfchädigen.
Der Staat Tean ist reich genug um in
jedem Cosnty.eine »«tüchtige Freischule
zehn Monate-» fang erhalten zu können.
Man fchla edie im Staatsfchatz müßig
liegende illion zum Schulfond erhebe
eine genügende Steuer um ein Drittheil
der Gesammtfumnie der Revenuen für die.
Freifchulen verwenden zu können. Dann
leihe man den Schulfond zu zehn Prozent
ans und der Staat wiid jährlich wenig-
stens eine Million Dollars für Freifchulen
zur Verfügung haben·
—- Sl. Jvlobs Oel ist kein Unversals
mittel. Ei hellt jedoch alle Leiden welche
zu Neuralgia gezählt werden als Kot-flei-
den Zabnweh Ohreneeißen re. —- Herr
Jakob Kemptey Maure Wie» schnibt
Igtäbm Jch war seit sechs Monaten
Ost sah-weh behaftet welches ich mir
durch Etkiillung zugezogen halte. Jn2
Tagen enkirte lchdae Leiden durch anwen-
dsngdefSt Jakob-« Oel-.- Jch kann
Daher nicht sit-hin vikskg Mittel sum Lei-
dendeu anfw Wäkmste zu empfehlen.
—· Der neue VolkswirthschaftssRath in
Preußen. Die Jdee bei Entsetzung dieser
neuen Behörde ist die djß den politischen
bernthendeniVersangen häufig ja
fast immer die nöthiqe Einsicht in mitth-
fchaftliche Verhält sse mangelt oder daß
sich doch nur( eirfz e Mitglieder finden
welche denselben durch ihre Studien ihre
Erfahrungenund Geschäfte gewachsen sind.
Außerdem fehlt es bei den massenhasten
Oeseyvorlagen aller Art nur allzuoft an der
nöthi en Zeit nur gründlichen Berathung
der allerwichtigsten Fragen der wirthschaft.
lachen.
Tiescn Mangel abznhelfen und einen
technischen Beirath sür die Behörden nnd
die gesetzgebenden Versammlungen im
Staat nnd im Reich zu bilden das ist
der Zweck dieses Volkswirthschxsissseathe.
Derselbe soll aus« 75 Peitgliedern besie-
hen weben its-aus 90 Kandidcten ans
gesucht werden seliexh die von den Han-
delskarnt" « :· "
v s«
«
W
Hi
. öffentliche
-La:.’.iD-·.rs.tysdss t- ernennen die-
ander af« :·-or- Mich-oninindes’:’e..."lsjdcnt
Arbeiten « a..ge1)öreninikjsenx Diesem
Rath fest nn «"«)lufga’ ::-«.rden alle
volkswiriyschastli-..c11 Maßugeln vorher
»An bei-albern bevor sie dem Landtag als
Gesetzvorsehläge eorgeschläge werden
» Die Jdee ist gewiß eine treffliche- nnd
läßt sich nnr dagegen anführen daß die.
Axt nnd Weise wie die Mimtiedekvegss
Raths gewählt werden eine allzu große
Vormundschast der Regierung dabei vor-
angsetzen lässt. Die Freihiindler besiirchs
ten daß Bismacm dafür sorgen werde
nnr MEanexpendzzrsiichetzs.·ieelit)e mit s .
WHLCUEII ikxtiischeftEPplitiL also· " ·
allen Dingen mit seinem Schntxszoll-Sy-
stem übereinstimmen oder mit der beab-
sichtigten Wiederherstellung ven Hand-
wexks-Jn1u:ngen- welche-letztere zw ar nichgzg
den-alten Zijns en HIeichstel Hafer zisch
Dies-er einen iijtsigsrnisVerb H z» Wen
.AekeitsgekerxiAteeitektxspsthdk eläiisken
herstellen sollen. Zur Hebung des Klein-
Gewerbes soll Letzteres dienen und zur
Rettung desselben (im Kunst- Gewerbe)
Fegen das Umsichgreifen des Fabrik-We-
ens.
Hei
-- Herr Adam Hat-ris. Strattray
Outacto schreibt: Dr. August KönigKi
Hamburger Familien - Medizinety sowohl
die Hkmburgek Tropfen als auch der
Brusttdee und das Kräuterpftaster haben
mir bei verschiedenen Krankheiten wie
Wechselfieber Hustcn und Geschwirr- gute
Dienste entbunde ich inne sg en daß
diese Mediztu"«bie"-lillltgsteii’shsx atlte
sind wenn man deren sichere Wirkung-in
Betrachtzteht.« — "»·«· « "
WH— -
—- Csin schwarzer Gemahl. - Aussat-
terville Inb» einer früheren Station an
der unterirdischen Eisenbahn in der Zeit
der flüchtigen Sklaven kommt die Nach-
richt daß ein Fräulein Annie Swanger
welche als eine der Schönheiten jener Ge-
gend galt eiuer der besten Familien an-
gehörte unb zahlreiche Bewunderer und
Freier hatte; Init- einem Negerwittwer
Namens William Holton der eine große
Kinderschaar zurückließ durchbrannte und
sich inder Nachbarschnst von» Coledy mit
ihm verheirathete: kWenigstiijF That-IV
selber das geschrieben utn "d"1e " Verfol-
gung als nutzlos darzustellen. aber es
heißt daß: ihre Anger en undij Bewun-
derer esL dächt-s debeis -«rw’"end«cns«slassen
wollen.
-—k-Dem "Susnimtr·!kiven der Kinder
kann tuxcb irästigmde Ernährung bei
Zeiten Dei-gebeugt werden. Was die
DR tiefmilchåuatärlicher For-n nicht ver-«-
iiiiicisnsenu die Nahrungsquelle selbst eine
schi...chlirbs.s dan will-singt in seid-ten Fäl-
len die M1«1te1!nilch künstlicher F.km rrie
sie der Zeit-: s«--!!«-i: Veisstsz
usin :. —-
(Yi11««·"«.. :
Visit-
tei't-«.i..».. ..
küssen f’-. .- .« LE«
kend Ir- ’.’-«-z«;- .
mehl die ;s.»i·.1gic.I-;«« s i-
neu.
«—-- —...— » -
; ;s-»— Vielleicht noch nicht da gewesen-
- Aus New-Hampshire kommt die fast un-
glaublicheltundedaß in die Legislatnr
nicht ein einziger Advokat gewählt worden
sei. Das wäre eine Gelegenheit wie sie
vielleicht nicht so leicht miedertehrhkdje
Gesetzgebung des Staates zu vesöitffachsif
nnd der Advrintcntyrannei einen Riegel
verzuschieben. Leider gehiirrn sehr ge-
scheute Leute dazu- ukn diese-Gelegenheit
richtig zu benutzen und wir wissen nicht
oh New-Hai::rsikire sie hat.
I - —--·2-N
um Mut
n Bergs-sitt
wie wad
« · · -« nrxsazst -s;:.- «;.-’-iittst:s:nj
Leikcnke . :· Liiur von :.. Siisbee
Entticinrszx L-; durchaus nvcriinxien Ohi-
mvnhoiiscsu - Heilinitti·i-I Das Unter kein
Namen »Am-residi« bekannt nnd seit
Jahren bewährt gesunden Dionen ist.
III stlskkiiche .Qkijt Die Schach-
« Noqu s—l.00in’ctllen Apotheken »in
haben. Proben frei. Franks ingeschickt
knech P. Ncuftiirter Fe- Cv. Bot BRU-
New York
———« —-—.—.——s—
J. Inske nnd Söhne.
« Die Zeit· wo man an den LEinkangdckJ
Lvinieifachen denken Vgßzpjisssfekbmnieiik
und wie gewöhnlich übt-Tief iord »der
Herren Josie und Söhne auf die Kauf-
lustigen eine große Zugitaft ans. Die Hei-
ten haben diesmal eine brillante Auswahl
von Winterwaatcn an Hand nnd verkau-
fen Alles zu den nicktigstcn Preise-L Anf-
merisame Vettänfer bedienen die Knaben
und sie lassen sich die Mühe nicht beime-
ßen die Waaren zu zeiqen wenn eine Jn- .««
speition derselben beabsichtigt wird.
211tw.
——.-.....---..—
i Emstns Neun
J Das größte Möbeilager der
Stabtist kqejenige des Heim E. Neek.1
jMöbelaiier Akt sind Daselbst in größter
Auswahl zu ten niedrig-im kPrHiikn zu
Haben nnd in der That kann jktsek Ge-
wamack befriedigt werden. Patien- und
zSchiafzimmepSets kanst man bei Hei-m
E. Reev zu Fabkiipteisen ba ek seine Mö
bei direkt ans den größten Fahtikes des
Landes bezieht. Heer Neid sbai sauber-T
been einen großen Vorrath von Teppichen
und Matten nnd- allen in Dieses Fach ein« ;
fchiagettden Waaren. Wer Möbel irgend
welcher Art get raucht thut wohl sich an
HerrnMcked zu weima- Vom Gewöhn-
ltchsten bis zum Allctfclnsten und Themi-
sten ist Alles in seinem Stock zu sinken.
61180L
—-— W-
— Neue und wodektte Damen-Ha«tii-
chee bei Stirn-m ti( Co. s
www-»M
gez-Ischa.
k--W W
’-’Vctcdelkc Bitte-ne zu Ziskjsciy
» obs-c zir oeuiirenx
Um obigen Zweck zu erreichen bade Leb viele
Jahrelang Veefucke angestellt und keine Milde ge-
spart bis ich das Mit-et aus-fand. Ich freue num
sagen zu sonnen daß ro wol-at und ven großem
Nutzen ist. Man kommt eher Zu Bäumen bei met
nem Verfahren. Man braucht nicht eest Geld siir
tleire Bäumeausiugebem die öfters durch den
Teansvrel vekdoepem oder das nicht surv wofur
sie Mög-gebe verdenz Bei meinem Verfahren
sieht die Iz-
en· kann dann ruhig foruvachfeu ebne durch
Okuliren und Abschneiden rsiört en werden. Zum
Ocnliteu gefö Eber er. günsiiae Feuerung
und gut-O III Nichts«-see dies ist n windehig
bei meiner Behandlung. Ich verunge Iei- dsheo
donors-r für die Mikrbeilung derselben glaube
aber nicht tu viel sie verlanget- wenn ich envao fnr
weine Mütze beanspruche. Mögen daher Diejeni-
gen die weine Behandluugoweise kennen lernen
wollen und deßhalb an mich schreiben. ekne eleine
Einlage von Geld nebst Postuan machen;«leyte-
teszuk Beantwortung deo Briefes die sogleich
erfolgt. CharleoSalzriann
Plrsnntory Atenseofv Ev- Tems .
teurem-schon am Kom. das Bäum- .
· Si- A-
Lonmmm Salz
lstdas Probulteincs Schwelle-staates. Es bat
23 Prozent mer Salzgebalt als das Liverpooln
Salz nnd ill dessen Gebrauch eine bedeutende
Ersparnis-. Sein allgemeiner Gebrauch würde
unserm Staate viele Tausende Dollars ersparen
welche jetzt nach fremden Plätzen aehkm Wir
haben seit bekekt das- Snl H cschnfc betrieben nnd
Tons-in kk nsmuchen Afalnirgrn darin zu
. Ebi xxopbezscxhdaslinnerhelb12 Monaten lsac
j« Louisiana Salz
allcnrtdmsn Salte- aug der-I hiesige-n Max te ver-
treiben wird. « —
Aufträge thr Luzifima und Ltvcrxoolxk Salt
von welchem wir ein-:
- großes- Quantität
an Hand daben werden erbeten
Hcidenhcimer Bros»
ssalvesioie Texas.
2"6lltlenn
Its-schare- Mählc
22 » San- Antonio.:s
Wer regelmäßig gutes Mehl billig baden witt
der umf-
Eünilim s s-.3rsi
denn das giebt das f Hi s- smstckle Brod and die
feinsten Bismito Eier te nicht schon weiß der
mag es veobirem Es ist H erkanfenin fastallen
Grocewstokcs in Sen Antonio und den unlie-
fgiittsen Städt-n Mann kann sich ton der Güte
des Mel-IS dusch tin-en kleinen 24 Pfund Sack
übertragen lennek enthält ebenso gutes. Ist-bl
wie die Viertel. Halt-in nnd Ganzen Bartels
B r» »- Jahren wuku
Gümhets Lower Mill—
Vom Grunde auø abgerissen und die jetzige nach
dem rcukftm Svsiem ltdanl nnd seitdem vervoll-
lommucl so daß sic- icdt den besten Mklllen Anse-
rikns ebenbürsig ist. Dieselbe ist aan wie die
meisten Handel-wühlen für einen bestimmten
Brand gebnüt und der heißt
Eleuther-:- Pests
Dies Mehl wlrd nur aus dem vorzügllchsten
Winterwcikenwemrbeilet und behält durch die
sorgfältigste Behandlung feinen natürlichen ange-
nehmen Weisenseschmackjbnckl sich leicht nnd hat
schöne Farbe.
Wir halten die letzten 2 Jahre Tag Und Nacht
zu mablcn km unsere alten getreuen Kunden mit
Mehl zu verlorgew Da wir aber jetzt wieder
volle Wasseklkafl haben so wünschen wie nne noch
neue Kunde-l anzuschaffen. Jedermann bat nun
Gelegenheit anskusinbes ob importikles oder hier
gemchlcnes Mehl preiswütdigek ist.
C. H. Güuther u. Söhne.
1211tuw1M
Elablltt 1865·
. . . .
Mem-g Dutlmg
Händlek in und Jmpokteuk von
»Ist-isten
Lin-stören
Toback
« IF igarrejy
Holz- nnd Korbwaarcn
n. s. w. u. f. IV
A g c n ·t f l r
Laflin u. Rands Schicßpukvcr.
Alamo- nnd Losoyastraße
Tau Anwalt- Irin Is
-- - ---·-W—-—--k---s m
HIME
Z u r N o t i z!
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Wiss-nsri«aftliche Männer iiirnnten darin iib ek-
ei21. daß die meisten Krankheiten durch die in kn-
ordnung geraticnen Nie-un oder Leber erxeuqt
werter-» nnd daß-n-«nr: diese Organe in O dtznng
gehalten werden He Gefrcndbeitwievekieyrt.
Was-users Safe Minnen-nnd Li ver
ist cttsd n Blättern einer tsxpifchon Pflanze von
seltenctn Wesilt
vråvnrirt und if! ein sicheres Heilmittel «ge.ten :»
Schmerzen im Nacken KyvfrvebNiedee-«
geschlagcnhcii Bitttnngen cnittftipete
· Angen nächtliche Schweiße
JSchmerzen im Unterleib Herzstockt-eigenl
Gelbsrtcht Strinbeschwerden schmerz-
i bestes Ueiniken Fieber u. Ague
nnd«al1e Krankheiten die einer Unregelmäßigkeit
der Nieren Leber oder Blase entspringen.
Es ist ein sicheres Heilmittelaller weiblichen
Irenibeitem wie -.
Leueotsrhoea Giebarmntter - Ent-
zündnng Gebärmuttervorfall
Mutter-k:«ebs u. f. w.
Es regulirt die Mensteuation und ist ein stehe
Peiz Fette-It für Frauen während der Schwanku-
cha t. « «
Als btatreinigendee Mittel steht es unüber-
chane. Co heilt in jedem Falle
Geichwärh Carbitnkel Scropheln
Salz - Rheumatismug Ver-s
giftnng durch Quecksilber
und andere Orugs.
Es heilt vaotern Schmerzen in den Lenden
und alle ähnlichen Krankheiten.
Es ist das einzige bekannte Heilmittel seken
Brights Krankheit
Als Beweis der Reinheit dieses großen natür-
lichen Heilmitteis lese man las Folgendes
Glis-mische Stettin-h
S. A« Lattimore Professor der Chemie an set
Universität zu Rochester N. A der die Bot-alo-
ritat von Warnerö Safe Kidnty und Livek Eure
kennt stellt nach eurer gründlichen Analyse fol-
gendes Zengntß ans; » -
trrfsen der dean es wirkt auf die blueerzetrgenliep«
. UniveIsiIäIRochIflII. « (
Ehemischcs Laboratorium8 Janu: I 1850. !
Mr H H WaIIIII bät mir die Fokmolazu ’
der kaI ihm bis jIyI vtävarikten und IIIIIII
dem Namen Wanms Sase Kidney III-d Liver
CIIII bekannten Medizin übergeben. Jch habe III-I
Prozeß der Fabrikation untersucht. dersele ge- «
schiebt mit der größten Sorgfalt. JIS bebe feIIIII
aus seinem Laboratorium Proben vonakknt Bed-
staydIbeilen III Medizin. genomma nnd feIIbz
dieselben sowie die MIdtziiI setbst ohnetl ijI Inf-
EigeSnbsieIII S. A Latti nIZIsr. «
Dieses Mittel welches so viele Wunder be-
wirk1ksesiad»ec sich in den IIößIeII Mel-hinflo-
schm Imd i-z iII alleII Abstbeken III 81 25 III fa-
bIII. Gem: Btafenxeiden verlange man WakIIIIs
Safe Dissens EIIIr. Es ist Iin sicheres Mittel.
.Waanc u. Co.
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Dis-feinsten GIIIIZIIZL das kältefie Vier Und
der III-I LImch III Sau AIIIIIIio M II ii erzeuge
sich Ie«bst· Besondere Sorcfclt wIId a-» vixo
Bier viIIInIdt Yrcneple Bedienung
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ich-e Jäditiuh nicht ein heimische-Ihrs
» Getkäiii.
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Hopsety Bis-bu- Mandrakc Dante-
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und di e rei nfie und beste medic im che
Eigenschaftyn aller anderen Ostern e-
» tränk. «- »
i ·- Hap» Vaters Heut
alle Kranthcifekcdes Magens dei- Eingei
we-. de des Blut-R der Lebe- der Nieren-
und der Homer ane Newösitäy und be-
sonders weibli Krankheiten. -
81000 in Gold«
wird geboten im Falle daß Hülfe oder
Heilung nicht erfolgen sollte Oder im Mike
etwa-I ZlIachtheiligev oder SchädlicheI dann
gefunden-wurde. -
Man fkaqc den Apothctet nach va Bitters-
und vcr uche denselben- vok dem Schwi-
gchen. an nehme sein« Anderes.
D. J. C» ist ein polligeg und unbeding-
fes Hcihnittcl gegen Trunksucht- und den
Oviinimesmß egen Betäubung« IMP-
Nartotischc- Mitte und gegen Tal-ach
Man bestcllc Eiteularr.
Obiz ed ist bei allen Apothckmi zu haben.
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? ist schon über zwanzig
Jahre im Gebrauch
uns- isi das beste bisher bekannte «
»du-L um grauen Haaren ihre
frühe-re jugmdlschc
Farbe wieder zu
verleiht-h
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Es stärkt die Haare nnd lht
ihnm dir natürliche Farbe c ne
Die Haut zu lscfltckejy Es beför-
vm Das Wachsthum der-Haare
verhindert das Weichen nnd «’
Ausfallen und fkbiim Vor -
Kahzköpfigketm
lEs heilt Krankheiten der Kopf-
hsuL wie Jucken Ausschlag -1md
Schuppen· Als Lin Haawusmlts
tot ist eH sehr angenehm indem es
des Haar tin weiches- seidsuactk
ges Aussehen gibt und die Äscsrkhdut
sein und gesund erhält
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Wbt dasJ Haut- je nach Belieben in tiefes
Schwarz oder Brann- Tie Anwendung dieses
Präpatata ist leid-! und unschädlich die durch das-
selbc l;crc-.-rgel«1«a.«.):e Farbe dauerhaft und zuget-
läßin
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Zusabenbeiollm Avuhcmnucd "1«.- .-·1. .
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3339, Ed. 1 Tuesday, November 30, 1880, newspaper, November 30, 1880; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080324/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .