Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 507, Ed. 1 Saturday, February 2, 1884 Page: 2 of 4
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(- gegen alle »
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Sonnabcnd den 2. Februar 1884.
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« » i’01-1-1u.;rs:s-us«omi sittagsnmtnhk
Im Repräsentantenhanse des
Kotigresses ist das Ungeheuerliche gesche-
hcn und die Vetter-Bill dieden wegen
Ungehorsams infain —cassirten General
in seine militärischen Würden wieder
T einseyt und ihm vom Jahre 1862 an
! volle Pension iiachzahlt mit 184 gegen
l 78 Stimmen angenommen worden.
s Also ganze 12 Jahre nachdem Porter
durch Kriegsgericht verurtheilt worden
unternimmt es eine Civilbehörde das
Urtheil des Kriegsgerichts zu kassirent
Sonderbari Vor 12 Jahren konnte
Porter vor dem Kriegsgericht die Falsch-»
heit der gegen ihn erhobenen Klage nicht
erhärten — aber 12 Jahre hinterher
da Niemand von der Sache «nix·« weiß
findet ein Congreßcomite es heraus daß
Poxter ein tapferer und getreuer Vater-
lands-reitet gewesen und das Repräsen-
tantenhaus nimmt den Bericht anl
-—-————-.O.O.
Die »Kreuzzeitung« hat den seist-·
reichen Einfall daß die Bereinigten
Staaten auf das Verbot der Einsuhr
amerikanischen Schweinefleisches in
Deutschland nur dann durch ein Verbot »
deutscher Weine antworten könnten
wenn sie nachzuweisen im Stande wä-
ren daß die deutsche Weinversälschung «
der Gesundheit nachtheilig wäre. Da-
zu bemerkt nun die »Kölnische Zeitung« : i
»Als wenn nachdem Urtheil der ameri-
kanischeir Regierung übereinstimmend
mit der großen Mehrzahl der deutschen
Nation das bundesräthliche Einsicht-
verbot gegen das amerikanische Schwei-
nesleisch im Ernst mit den Trichinen und
der --Gesundheit etwas zu thun hätte
und nicht vielmehr nur einen der vielen
Siege bedeutete welche unser Agrariev
thum uver den gesunden Menschenver-
stand erfochten hat! Wenn mark nur
die Trichinen im amerikanischen Schwei-
nefleisch fürchtete so hätte man einfach
dessen Untersuchung anordnen müssen-
Selbst wenn die Amerikaner die Ein-
fuhr deutscher Gewebe aus Gesundheits-
rücksichten verbieten wollten könnte
Deutschland nach dem Standpunkte den
es in· der Schweinefrage« eingenommen
hat; nicht viel einwenden-« Gerade auf
diese Gewebe auf Strumpfwaaren u.
s. we sollte amerikanischerseits das
Hauptgewicht gelegt werden; ein Ein-
xuhrverbot derselben wäre eineMaßregeh
ie Bismarck zur Besinnung bringen
müßte; die bedeutendsteandustriezwei ge
Deutschlands würden darunter leiden
und die Volksmeinung dürfte am Ende
den Kanzler zwingen gerecht zu sein.
Ein alter Grenzfteeit.
Beiden Häusern des Congresses liegt
eine Bill vor welche die Einsetzung einer
Commission zur genaueren Bestimmung
der Grenze wifchen Texas und dem
Jndianer - ebiete verfiigt. Dieser
Grenzstreit ist keineswegs neueren Da-
tums sondern bereits vor demAusbruche
des Bürgerkrieges aufgetaucht. Er
entsprang aus der unklaren Bestimmung
der Grenze zwischen den Vereinigten
Staaten und Mexiko wie sie in dem
zwif en diesen Ländern im Jahre 1829
abg chlossenen Bertrage angegeben
wurde. Darin heißt es -nckrnlich: (
»Die Grenze zwischen den Vereinig-
ten Staaten und Mexito beginnt bei
der Mündung 'des Flusses Sabine in
den Goif von Mexiko folgt dem west-
lichen Ufer dieses Flusses aufwärts bis
zum«32. Grade n. B. und läuft von
dort nordwärts bis sie den Rio Roxn
de Natchitoches (Red River) trifft.
Dann folgt sie dem Laufe dieses Flusses
aufwärts bis zum 23. Längengrade
(von Washington oder dem 100. von
London). -Die von Melifh in Phila-
delphiain 1818 herausgegebene Karte
soll dastfszu Grunde gelegt werden.«
! Auf dieser Karte ist der Red Riner bis
« aufwärts zum 23. Längengrade als ein
Fluß dargestellt der keinen bedeutenden
Zufluß erhält. Als aber Texas Staat
der Union und jene Grenze die von
Texas geworden war ermittelte man
daß der Red River bereits ötlich vom
»23.Längengrade durch zwei rine ge-
bildet wird" welche gegenwärtig als
sder North Fort und der South Fort be-
zeichnet werden. Der Staat Texas
betrachtet nun den North Fort als seine
Grenze die Bundesregierung denSonth
Ferk. Das zwischen beiden Armen lie-
gende Gebiet umfaßt 2400 Ouadratmeh
len meist guten Landes ist also größer
»als manches deutsche Fürstenthutm Die
texanische Regierung hat es unter dem
Namen Greci County dem Staate ein-
verleibt und den Erlös der dortigen
gentlichen Ländereien theils zu
« chulzwecken stheilg zur Tilgnng der
Staatsschuld bestimmt. Den Grenz-
streit hat mehrfach dazu gedient Processe
in die Länge zu ziehen da Angeklagte in
Greer Eouniy bisweilen den Einwand
erhoben daß der Staat Tean keine
Jurisdiction über sie habe. .
Das Bin-dank zwischen Deutschland
und Oestreich.
Man wußte wohl daß es bei den
Zusammenkünsten der beiden Kaiser
Deutschlands und Oestreichs und ihrer
Minister zu gewissen Abweichungen kam
die als eine Fortsetzung des bestandenen
Drei-Kaiserbündnisses angesehen werden
konnten; allein über die Einzelheiten
warlmau nicht insormirt und auch da-
rüber nicht wie weit der neue Pakt
beide Theile für gewisse Fälle ver-
pflichten
Jetzt endlich sind die Umrisse des
Bündnißvertrages zwischen beiden Län-
dern bekannt geworden und zwar theilt
ein wohlunterrichteter Berliner Bericht-
erstatter darüber Folgendes mit-
Abweichend von dem von den beiden
Miichten ursprünglich hergestellten »Ein-
verstttndnisz« zur Befestigung der mo-
narchischen Grundsätze gegen die Um-
sturzparteien undBestrebungen wel-
chem nachträglich Italien und Spanien
beigetretenfind kann das gegenwärtig
bestehende österreichisch - deutsche Bünd-
niß als ein Schiitz- nnd Trutz-Bündnis;
bezeichnet werden odwohl der Haupt-
punkt des Uebereinkonnnens »Beistand
im Falle der Noth« ist. So kann in
einem Kriegsfalle der eine Theil den
andern zum Beistand ausrufen. Die
Nothwendigkeit ist entscheidend nnd
zwar nicht allein wie die »Köinische
Zeitung« behauptet wenn zwei Gegner
sich gemeinschaftlich gegen eine der bei-
den Miichte wenden. Die Rothwein-ig-
keit tritt vielmehr schon dann ein wenn
eine der verbiindeten Mächte im Kriege
begriffen ist nnd sich in Verlegenheit be-
findet oder die Möglichkeit einer Nie-
derlage voraussieht. Auch ’in einem
solchen Falle ist der Verbündete zum
militiirischen Beistande verpflichtet doch
braucht er erst dann sein Heer mobil zu
machen wenn der Fall wirklicher Noth
eintritt. Dieses Bündniß wurde durch
die kiirzlich vorhanden gewesene Gefahr
eines Angrifer Rußlands auf Oester-
reich hervorgerufen. An diesem Bünd-
nisz nimmt auch Jtalieu wenn auch in
einer durch seine geographische Lage be-
dingten anderen Weise theil.« -
Diese Angaben haben sehr viel Wahr-
scheinlichkeit für sich und obwohl in An-
betracht der jüngsten Raubniorde in
Wien eine strengere polizeiliche Kontrole
nöthig erachtet worden sein mag dürs-
ten doch die Stipulationen des Vertra-
ges dazu beigetragen haben das Kriegs-
gesexz über Wien z’u verhangen um den
anarchistischen Unttrieben zu steuern und
die Verbindungssäden der politischen
Attentäter hesser entdecken und überwa-
chen zu können.
Deutschland Oestreich Italien und
Spanien gegen das iibrige Europa das
ist ein starkes Bündniß; start genug
um den Frieden unter allen Umständen
aufrecht erhalten zu können. Denn das
übrige Europa bedeutet kein Gegen-
bündniß. Daß aber ein solches Bünd-
niß nicht eine Cntwafftning« eine
Verminderung der stehenden Heere zur
Folge haben kann zeigt wie trotzalle-
dem Jeder daran denken muß im Noth-
salle sich seiner eigenen Haut zu wehren.
Amerikanischg »Was-treu im Elsaß.
Einem eben veröffentlichen Consular-
bericht entnehmen wir interessante An-
gaben iiber die Cinfuhr und den Ver-
brauch amerikanischer Waaren imElsaß-
Die Elsässer so schVeibt Consul Bal-
lon sind äußerst konservativ. Sie ent-
schließen sich nur schwer zu einer Neue-
rung. Auch mit der Aufnahme unserer
Produkte und Fabrikate sist es deshalb
nur langsam gegangen.
. Trotzdem haben sich vier derselben
dort bereits Ansehen und Beliebiheit er-
obert: Rohbaumwolle Kohlenöl ci-
serne beziehungsweise stählerne Werk-
zeuge und Lebensmittel in Blechkannen.
Von amerikanischer Baumwolle sind
im Jahr 1883: 25790296 Pfund nach
dem Elsasz gebrachtswordew Petroleum
654403 Gallonen also 333723 mehr
als im Vorjahre.
Die Nachfrage nach amerikcmischen
Messern Handbeilem Sensen Bohrern
und Hobels nimmt namentlich in den
Landdistrikten fortwährend zu. Die
Leute finden unsere Werkzeuge prakti-
scher und dabei doch nicht zu theuer.
Unser dortiger Consul meint« daß die
Etablirung eines amerikanischen Hord-
ware-Jmport-Hauses in Straßburg sich
lohnen würde. s
Was die in Blechkannen präservirten
amerikanischen Nahrungsmittel anbe-
trifft so gewinnen Fleisch und Austern
an Beliebttfeit. Doch kaust der Elsässer
auch gern PfirsicheLs Weintrauben Erd-
beeren und«Am-nas. »
Daß die wachsende Einfuhr unserer
Waaren zur Hebung der Auswanderung
beitriige kann man indeß nicht behaup-
ten. Herr Ballon hat Alle die das
Elsaß1883 mit Amerika vertauschteu
zusammengerechnet und nicht mehr als
3000 herausbekommen. Dabei ist nach
seiner Angabe mehr als die doppelte
Zahl Elfiisser also über 6000 Personen
während desselben Zeitraums nach
Frankreich namentlich nach Paris ge-
zogen. (Amerita.)
Ly»qv«--
Spaß und Canslx — Es ist
unmöglich mehr Spaß an diesen lan-
gen Abenden zu haben als beim Candy-
machen zu Hause. Jhr könnt lernen
Candy aller Art zu machen wie ihn die
besten Conditoren herstellen aus dem
werthvollen Buche: »Hm-v to make
Caudy«. Kein Haus kann ohne das-
selbe sein. Wird portofrei für 30
Cents (in 1 oder 2 Cent Stamps) ver-
sandt. Man adressire: «
The Housewike Rochestrr N. Y.
12tuw1M
Tages s Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Jn Folge eines Eisrutsches im
Mississippibei St. Louis sanken drei
nahe der Brücke vor Anker liegende
Flußboote.
— Durch eine Gasoline-Exvlosion in
F. M. Orr’s Ofen- und Blechwaaren-
Store wurde das ganze dreistöckige Ge-
bäude zertrümmert. Jm Store besan-
den sich zur Zeit mehrere Käuser wie
viel läßt sich nicht angeben; das weite
und dritte Stockwerk waren von anti-
lienbewohnt. Der Verlust an Men-
schenleben ist noch nicht festgestellt; bis
zum Abgang der Depesche hatte man 4
Feilcthen unter den Trümmern hervorge-
o .
—- Die Jury in New Orleans hat
Troisville Shkes der die berüchtigte
Kate Townsend Besiserin eines Bor-
dells und seine Zuhälterin seit 20 Jah-
ren erstach weil sie ihm eine gewünschte
Summe Geldes nicht geben wollte von
der Anklage des Mordes freigesprochen.
Bezeichnend für die Verhältnisse ist daß
von vornhesein Niemand glaubte Sykes
werde verurtheilt werden. Unser Ge-
schworenensystem arbeitet ausgezeichnet.
— Endlich trifft man in New Orleans
Vorbereitungen zum Bau der Vieltaus-
stellungsgebäude.
— Jm New Hunting Part Phila-
delphia hob die Polizei einen Hahnen-
kampf aus und verhaftete dabei tiö Per-
sonen. Jede hatte 811.50 Strafe zu
zahlen.
L- . s
— Der Eisgang anf dem Yonghio-
ghenn nnd Allegheuh Titiver richtet gro-
ßen Schaden an.
— Während der Woche fallirten in
den Ver. Staaten 329 in Canada 44
zusammen 373 Firmen oder 56 mehr
denn in der vergangenen Woche.
— Jn Wood Habe N. Y. ergriffder
Hausirer For eine Frau Julia A. Kel-
ler aus Aerger darüber daf; er ihr nichts
verkaufen konnte bei der Kehle nnd
wiirgte sie bis sie ohnniiichtig war. Als
die Frau zu sich kam rief sie um Hilfe
Fox wurde eingefangen und wäre bei-
nahe non dein aufgeregten Volke wel-
ches der Angriffe auf hilflose Frauen
und alte Männer müde ist gelyncht
worden. .
— Der scandinavische Einfluß in
Minnesota geht aus folgenden Zahlen
hervor: Der Staat enthält 75 Counties
von welchem 30 scandinavische Schatz-
rneifter 25 scandinavische Urkundenre-
gistratoren 14 scandiuavische Auditoren
7 scandinavische Sheriffs und 11 scan-
dinavische Probatrichter haben.
—- Ueber die schwarz-weiße Ehe von
Fred. Douglas schreibt das Washing-
toner «Jonrnals«: Fred Douglas wurde
in aller Stille ohne daß selbst seine näch-
sten Verwandten Etwas davon wußten
mit Fräulein Helen M. Pitts getraut.
Die Braut hatte seit längerer Zeit eine
Clerkstelle in der Office des Herrn
Douglaß welcher .Recorder of Deeds«
ist und ist außerdem Mitarbeiterin der
Zeitschrift Alpha« in New York und
eine jener Frauenstinnnrechtlerinnen
welche im großen Ganzen sehr freie Au-
schanungen über die menschliche Gesell
schaft haben. Möge ihr das Loos wel-
ches sie gewählt hat leicht werden. Un-
ter den hiesigen Farbigen hat die Hei-
rath des Herrn Douglaß großen Unwil-
len erregt da sie eine Beleidigung darin
sehen daß er sich nicht ein Weib feiner
eigenen Hautfarbe genommen hat. Der
Dame ninnnt nian den Schritt nicht so
übel denn man sagt ja daß die »Liebe
blind macht« und so ist leicht anzuneh-
men daß Helen durch die Liebe «farben-
blind« geworden ist. - —
Ausland.
— Berlin. Der Entwurf über die
Arbeiter-Lebens- und Unfallversicherung
ist vomVolkswirthschastsrath genehmigt-
Die Annahme des Gesetzes im Reichstage
gilt für gesichert.
—- Wien. Man glaubt hier daß
der Mörder des Geheimpolizisten Bloch
und-der Klnbets ein und derselbe ist.
Verschiedene Polizeibeamten haben
Drohbriefe erhalten. Der Gesangene
wird zeimal täglich verhört doch ver-
weigert er jede Auskunft über seine Per-
son. Das Publikum hat freien Zutritt
zum Gefängniß da man hofft ihn auf
diese Weise zu identifiziren. .
— London. Es tressen immer neue
Berichte über die durch den Sturm bewirk-
tenVerheerungen ein. Das meteorologi-
gze Bureau findet es nicht möglich das
etter für den nächsten Tag vorher-zusa-
gen. Das Vollschiss Juno von Liver-
pool nach Calcutta bestimmt ist mit sei-
ner ganzen aus 25 Personen bestehenden
Mannschast im Mersey untergegangen.
Mehrere Barke-n sind während des Stur-
mes im Merseh versunken. Jn New
’Castle amTine ist der Thurm der Al-
lerheiligen Kirche stark beschädigt und
das Dach der Kirche zum Theil zerstört.
Jn Jrland wurde ein Zug der Leiter-
kenny Eisenbahn umgestiirzt. Jn der
Nähe von Londerry wurden 60 Yards
des Dammes der Nordbahn fortge-
schwemmt. Der Postzug entkam mit
tnapper Noth.
«.-.--—--.-—-.p
—- Knöpfe Besatzartitel für Damen-
kleider und Wäsche. sowie sür Bettzcug
billigst bei Famous. «
w
— Jn Fort Worth ift der Versuch ge-
tmacht worden die Tochter des Rev. J.
D. Murphh eine Lehrerin zu vergif-
ten. Sie wurde anonym gewarnt vor-
zsichtig zu sein und etwas das ihr zuge-
:schickt werden würde nicht zu essen. An
demselben Nachmittag fand sie in ihrem
Zimmer ein Kisichen mit Candy und
obenan lag ein von einem Freunde un-
sterschriebenes Zettelchen. Die junge
Dame ließ den Candy untersuchen und
es ergab sich daß derselbe mit Arsenic
versetzt war. Die Unterschrift des jun-
sgen Mannes auf dem Zettel war ge-
sälscht. Die Sache macht begreiflicher-
weise Aussehen namentlich da angedeu-
tet wird daß die Lösung derselben an-
dere sehr unliebsame Geschichten an’s
Tageslicht ziehen wird.- T
— C. H. Müller Wholesales und!
Retailhändler in Farben Oelen Lan
streichermaierialien Commercestraße
San Antoniu empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht. ganz besonders auf
den gewählten Vorrath von Bildern:
Chromos Kupfer- und Stahlstichen
I Oelgemälden und Phantasie - Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-s
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-;
merksam. Alle Aufträge fiir irgend eines
der obigen Branchen werden prompts
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-;
gerahmt und alle Arbeiten möglichst!
schnell und gut besorgt die in das Fachj
schlagenIV i
ok— »
Mütter ! Mütter ! ! Mütter ! ! ! l
Werdet Jht des Nachts gestört werden
: nnd in Eurer Ruhe nnterbrachen durch das
i Schreien eines kranken Kindes welches
Schmerzen vom Turchbrechen der Zähne
leidet? Jst es der Fall so kauft eine Flasche
von Mrs. Winslows Soothing Symp.
Er wird den armen Kleinen sofort von sei-
nen Schmerzen befreien. Man verlasse sich
darauf es hilft. Es ist keine Mutter aus
Erden die es versuchte und Euch nicht rnit-
theilen würde daß es die Cingeweide re-.
gnlirt den Kleinen Hülfe und Gesundheit
nnd der Mutter Ruhe verschafft daß es
wie Zauber wirkt. Das Mittel ist sicher in
allen Fällen und angenehm von Geschmack;
es wird von einer der ältesten und besten
Doctorinnen in den Ver. Staaten ver-
schrieben. Ueberall zu haben die Flasche
zu 25 Cents.
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— Hemden für Herren (uniaunilrcd)
60 Cent das Stück beim Faiiioiis.
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(«!· ins-Jos-
« I 171g" is
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Wer Jahr-ein Jahmus früh and spät arbeitet
bedarf gelegentlich der qefunden Anregung- die
ein so zutr chches Stiirkungömittel wie H o · i
stetter’s agen bitteresverleth Durchl
seine Reinheit und Wirksamkeit als ein Heil-«
und Vorbeu ungsmittel gegen Krankheiten em-
pfiehlt es fi) Allen Dem Rh unmtismus in
den Anfangsstadien nnd umlarifchen mptoi
men thut es Einhalt es lindett Hartle igkeit '
Dyspepsie und Galligkcit hemmt den vorzeiti- ;
gen Verfall der Körperskiiifth mildert die Schwä- «
chen deö Alters nnd»befchlennigt die Genesung. «
ZU haben bei allen Apothekern und
Händlern im Allgemeinen.
ABSOLVMY III-I III-.
RMZ got-v M gnug .
OAMXON ’—Uupr1nkskple(1 OW s are- sit-l-
tmg up checks and worttxlcsss Ism- dersn n
ston ln the Gan nnd kenn-: enm gi
UTHE N CA N« l- Dich-« Puwii if.
kann 111 Ums. am cM owns-re Jnn soäe m: inn-
Motnmrs erst-The sp non m Pan l'- nklnzs « ·’«·-w.
del-« Wltlch is keelsteted nt Waslmmmm Wc
Nara the trutlo and public- nvainst lnmnsmts I-.
Obst-We the lslnsl nnd set- II. m » i: r nun-( tm im
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LUTTERY
830000" für PL.
6 regnläre monatliche Ziehung findet
« statt in Eppingen- Kos-
Donuerstag W. Februar liess-
Eine gesetzliche Lotterie mit ehelichen »
Ziebungeu anexkannt sen der Legislams von Ky.
nnd zweimal vom höchsten Gericht it- Staate als-
grseylichektäet. Band gestellt in Dem-v Team
m Betrage von 81000W für die vevmcste Ano-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 507, Ed. 1 Saturday, February 2, 1884, newspaper, February 2, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080326/m1/2/?rotate=270: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .