Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 507, Ed. 1 Saturday, February 2, 1884 Page: 4 of 4
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»i-» .:- A J
« « - « »-
L is Tit l c Eck-
Sau Antonio 2. Februar-
Semntagsbctrachtungcn.
Daß Chen im Himmel geschlossen
werden ist eine alte Geschichte so alt
daß sie längst nicht mehr wahr ist. An
Stelle der himmlischen Vermittelung ist
Ith großentheils d.as—-Heirathsbureau
. getreten besonders in Deutschland und
Frankreich. Natürlich ist der General-
agent dieses modernsten aller Institute
nicht die Liebe sondern das Geld.
» Selbst der Roman hat seit Balzac von
- dieser materialistischen Zeiterscheinung
". « Rotiz genommen und statt der Liebe
Vden Mammon in den Mittelpunkt der
Handh· ig gesetzt. Freilich macht von
dem Heirathsbnreau nur Gebrauch
wer keine Eltern Tanten und Basen
hatxdie der Sache ein Mäntelchen um
- . hangen nnd zusammen ein Vorsehungs
» eoimrtarrangirem in welchem sich die
s -»harinlosen« jungen Leutchen ganz »zu-
. Hain« begegnen und kennen lernen.
J ier in Amerika dagegen bedarf es
sal et Vermittlungen längst nicht mehr
weder der himmlischen noch der ver-
wandtschaftlichen noch der industriellen
des Heirathsagentem Die jungen in
der Regel sehr jungen Leute treffen sich
eines schönen Tages an der Straßen-
ecke sehen sich in die-Augen verlieben
» sichv und unt-nächsten- Morgen oder gar
nocham gleichen Abend laufen sie zum
Jänner oder Friedens-richtet und lassen
J sfiir »ewige Zeiten« zusammen ge-
ben. Häufig laufen sie auch ohne alle
geistliche oder weltliche Trauung davon
»Es wußks weder Vater noch Mutter.
Sie sind gewandert hin und her
Sie haben gehabt weder Glück noch Stern
Sie sind gestorben verdorben.
Soheißkg in einem alten deutschen
Volksliede doch unsere modernen Lie-
benden machen-dies praktischer-: Sobald
sie-»aus ihren Jllusionen erwacht sind
- Zigen sie sich scheiden oder-laufen ohne
a « Cercmanie auseinander-nach
- -;Hansezuitck·. Es gab eine junge
M- bis sechszehujåhrige Phila
dejphierim die Tochter eines dreifachen
Millionärgsdie-fich aus purem Eigen-
siunvon dem Bruder einer New Yorker
Freundin einführen ließ und bereits
nach 4bis 5 Tagen reuig ins Eltern-
haus zurückkehrte. Der beklagenswerthe
Vater mußte den jungen Eheniaun mit
einer schweren Summe Geldes entschei-
digen nachdem die Ehre seines Hauses
in allen Zextungen Amerika’s in Stücke
gerissen war.
sssx Der artige Liedes- und Heiratle-
»Ilichichten non denen die Blätter dieses
«- ndes beständi überfließen sind im
Grunde ganz v unpoetifch wie die
Gelt-heirathen Ein ut Ding braucht-
Weilezchesånders dies iebe. ’
Rn ndetLi ’ uLi e i
« - ockglafritgsani Fäzzzuseggrnw
" Wer nichts nach Vater und Mutter
fragt ist in der Regel auch in der Ehe
nicht besonders liebenswürdig und ver-
trügiich und fragt nichtviel nach Ver-
-«-n»nuft und-Sittlichkeit. Wenn wir der
« brausenden JugendMacht und Gewalt
»geben- wollten jeden ihrer närrischen
loder verdrecherischen Gedanken in baare
Münze auszufegen würden wir keinen
Tag mehr ungehindert in der Straße
gehen keine Nacht mehr ruhig in unsern
» Betten fehleer können. Warum läßt
zs minjhuen denn in der ernstesten unds
«Mchtcßsten aller Lebensfragen fu die
« REFUND-IT
-- n- den alten eiten haben Braut
und Bräuting ot »Tai-en Jahr und
noch viel mehr-! auf seiuander geharrt
Muts-ges im Zeitalter der Eifenbah-
. nensnndeelMphewnerden ihnen 7
« Mem-te oder- gar Tage noch viel zu
s- inunxsei dem geringsten Widerstande
- vonseeten ihrer Umgebung laufen sie
deinen-allen verwandt ftlichen und
sthtfchensiücksichteu aus ein Wege-
nnd die Folge kenut man schon«.
-« « E .-—.Eiuefdztartige Eisenbahn- und Tele-
«--g:uphentiede hat freilich auch ihr Gutes:
.- .« » » baldigst in Dampf auf. Eine
Lies die aus vier Fünftel Eigensinn
nnd Trog mit einein Fünftel Schwär-
«. Inerei vermischt besteht verdient in der
. That kein besseres Loog. Die echte
·»wnhre Liebe kann warten wie uns die
. Dünsten aller Bolkzlieder lehren. Eine
Zerbe die den skodirkekki get Zeit und
Wann-i aus ä ie »war es
- ·nie«! iduher die Autorität der« Eltern
I « unt-Verwandten in Liebessachen durch-
aus nj tverwerflich ist wo sie nicht
dann . «uchtwird ein Kind gegen
MÆllen zur stehe zu zwingen.«
- e—luallen Beziehungen unerfah-
eeue Leute haben kein Recht in olch
ernsten-Fragen ohne den Rath der El-«
M zu entscheiden· Es ist dem jugend-
»" Alter eigenthümlich seine ersten
V Wagen für das ganze Leben er-
gseudezu halten und dies besonders
Liebessachen. Es ist ihnen in der-
artigen « Stimmungen durchaus nicht
ithriiuden beizukommen weil sie bei
Thier Erfahrungslosigkeit dieselben nicht
verstehen und würdigen können und
deßhalb liediirfen sie der Leitung und
eines gewissen heilsamen-Zwanges zu-
- mallvenn sie deutscher Heilunft sind.
— Die Angloanierikaner wenn sie nicht
den- ohersten oder untersten Gesellschafts-
xchichten angehören haben in der Regel
« viel zu viel Berechnung und viel zu
weni Phantasie um sich svon ihren
Einl- nduiigen u dummen Streichen
"«hlureisen zu la en. Daher auch die
ungeheure Sicherheit im Auftreten der
gen amerikanischen Mädchen die
ets »das Leiche-; einer fla· en und nüch-
ItetuenLe nganffassungi . Wer von
— demtiefen Ernste des Lebens auch nur
die eringste Ahnung hat muß sich jene
. Fu und Sicherheit erst erkäinpfenz
inteeiir Redner oder Schauspieler der
nie das Lampenfieber hatte entweder
eine große Unverschämtheit oder eine
arme Phantasie besitzt.
Deutschanierilanische Mädchen die
bei einein Rest vererbter Schwärmerei
gt sehr ivenigZucht und seelische-s
leichgewichtbesitzen sind viel leichter
u ExtravaganFn geneigt als die stolzen
alten Frauen er anglo-amerikanischcn
«M’ittelstände die sich nicht leicht zu einer
»Ehe entfchließeii die keine weltlichen
Bortheile in Aussicht stellt.
Es ist gewiß recht traurig und könnte
Einen ander Berechtigung aller idealen
l '—l
Empfindungen irre ntachen das; aus
materiellen Rücksichten geschlossene Eisen
erfahuugsutäszig ost so viel glücklicher
sind als-Z jugendliche Neignngshcimthen.
Es kann dies seinen .L)anptgrund unr
in der llrtheitslosigkeit nnd Weltuns
kenntniß oer ersten Jugend haben.
» Unsere jungen Leute vor einers Früh-
reife der Empfindung zn bewahren soll-
te Zweck und Aufgabe jeder Erziehung
sein. Es taugt hier so wenig wie in an-
dern Erziehungssachen an Stelle der
alten strengen Familiendisziplin nnd
ihrer oft beklagenswerthen Uebergrifse
die Kinder nun gänzlich ihrer eigenen
Wahl und Willkür zu überlassen.
Daß die elterliche sowie jede andere
Autorität häufig mißbraucht worden ist
ist kein Beweis dafür daß man die
Menschen wie das liebe Vieh aufwachsen
und gewähren lasse. Kinder- die auf
die Billigung und Einwilligung ihrer
Eltern in solch ernsten Dingen so leicht
verzichten pflegen es überhaupt mit
gar Nichts ernst zu nehmen nnd haben
kein Recht ihre schlechten Charakterei-
genschaften einer unselige-n Nachkin-
menschast aufzubürden. s
Es ist kein religiöser Wahn und Aber-
glaube sondern eine psychologische und
sociale Wahrheit daß die Fehltritte der
Eltern-sich an den Kindern und Kindes-
kindern rächen. Alle verwandschastlii
chen gesellschaftlichen und geschäftlichen
Beziehungen sind eine unerbittliche Ver-
kettung von Ursachen und Wirkungen.
Jene höhere Lebensaufsassung die den
Menschen von all» seinen Antecedentien
los-löst nnd nach selbsteigenern Werthe
mißt existirt nur in ganz Wenigen und
auch diese pflegen dieselbe fallen zu las-
sen sobald es Ohnen nützlich und bequem
ist.
Kein Leichtsinn aber rächt sich schwerer
als der des blinden in den Tag hinein
Heirathens.
Heirathen ist kein Pferdekaus .
Mädchen thn’ die Aeuglein ans !
singt das Volks-lieb in seiner drastischen
Weise nnd es hat auch hier wieder den
Nagel san den Kopf getroffen.
— Wer im Begriff steht Musikalien
zu kaufen« besuche G o g g a n ö-
B r o s. 250 Commerce - Straße. Die
neuesten Sachen und reFlle Bedienung.
Forreonomieun Eagle Paß 31. Jan.
Am 20. 21. und 22. Januar zeigte
sich hier wieder das seltsame Morgen-
und Abendroth. Der Abendstern mit
seinem hellen Lichte strahlte durch den
rosenrothen Schein hindurch ohne daß
derselbe sein Licht vermindert hätte.
Nur war dasselbe bläulich weiß aller-
dings ruhig und ohne Flackern wie bei
allen Planeten sonst aber dem des Si-
rius oder dem'bläulich weißen Funken
einer Elektrisirmaschine vergleichbar.
Wenn nun wirklich die vulkanischen
Ausbrüche auf den Sunda - Jnseln die
Ursache der Erscheinung im November
waren so müßten sich die Ausbrüche
später wiederholthabem Die Vulkane
auf Java sind zum Theil Schlamm-
Vullane7 es ist also wohl möglich daß
Tdurch die furchtbare Kraft der Ausbrtiche
eine große Masse Wasserdampf zu be-
trächtlicher Höhe emporgetrieben wurde.
Weiter entfernt vom Herde der onltani-
schen Thätigkeit konnte dieser Wasser-
dampf leicht zu Eignadeln werden.
Jn der Nacht vom 19. zum 20. Ja-
nuar stand unsere Erde genau zwischen
Sonne und Jupiter. Wenn dieser
Planet der etwa 1490 Mal so groß ist
wie die Erde ebenso weit abgekiihlt
wäre wie unsere Erde so daß anLQihm
auch denkende und beobachtende esen
wie wir lebten so hätten dieselben un-
sere Erde als runden dunklen Punkt
vor der Sonnenscheide vorüber gehen
sehen» Da jedoch die Masse aus wel-
cher jener mächtige Planet besteht nach
der Berechnung der Astronomen nur HI-
Mal so dicht wie die unserer Erde ist
so daß sie nur 171 Mal so dicht wie Was-
ser ist während die Masse der Erde öz
Mal so dicht ist wie das Wasser so wer-
den wohl schwerlich schon Astronomen
dort leben die das Ereigniß beobachten
konnten wie der Vorübergang der.?- .
uns in San Antonio beobachtet wnr e.
Ob sich aber wenn sich die Anziehungs-
lkraft der Sonne auf der einen Erd-
hälfte und die eines anderen Weltlör-
pers aus dem man 339 solche Erdkus
geln wie die unsrige formen könnte
aufder andern Seite äußert-ob dies-
nicht einen Einfluß auf die Erde haben
könnte den man uielleicht noch fühlen;
wird: das ist eine andere Frage. Hof- »
sentlich von keinen schlimmen Einfluß. s
Vier m wagte Paß werden Jetzt oie
Pfosten für die Telephon - Leitung ge-
legt. Also wieder ein Fortschritt Am
Mittwoch hatte ich Gelegenheit an ·den
lPlatzzu fahren wo etwa 6 Meilen
nördlich von hier auf Thompson und
Lytelss Farin ein Kohlenfchacht gegra-
ben wird. Der Schacht ist 8 Fuß im
Geviert undder Contrakt lautet bis zu
einer Tiefe von 300 Fuß. Man wird
aber schwerlich so tief zu graben brau-
chen; denn ich überzeugte mich daß
seht bei 74 Fuß die Arbeiter bereits
20 Fuß in die obere Schicht des Koh-
lensandsteins vorgedrungen sind welcher
direkt über der oberen Kohlenschicht
liegt die 5 Fuß mächtig 32 Fuß gute
Kohle enthält die aber so viel Bitumen
oder Erdharz enthält daß sie zur Gas-
bereitung vorzüglich auch zum Brennen
im Ofen tauglich istAIber fiir Schmiede
zu sehr ’flammt. Da der Sandstein
etwa 30 Fuß mächtig ist so wird man
wohl bei 85 Fuß Tiefe diese Kohlen-
schicht erreichen. Unter derselben folgt
dann brauner Schieferletten mehrere
Fuß dick. Das ist der Boden in dem
die Sumpfpflanzen einst wuchsen die
jeyt die Kohle bilden. Darunter folgt
Thon bis endlich die zweite Schicht
Koblensandstein und unter diesem die
weite Kohlenschicht 7 Fuß mächtig;
folgt. Es mag dazwischen wohl noch
eine schwächere vorhanden sein; vielleicht
ist sogar noch eine dritte Schicht unter
der zweiten zu finden.
Das Thermometer zeigt heute am
letzten Januar Nachmittags um 3 Uhr
76 Grad im Schatten also 20 Grad
Wärme nach Reaumiir. Ein Unter-
schied gegen den 5. und G. Januar wo
wir 6 Grad Kälte hatten von 26 Grad
Reaumür. Auch am 21. hatten wir
des Morgens nur 23 Grad Fahrenheit
ist«-i isoniksig
haben in No. 250 Erinnrung-Straße ein
Zweiggeschiift ihres Galvesloner Hauses
für Sau Antonio eröffnet. Sie haben
die größte Auswahl von Pianos Orgeln
Noten und musikalischen Instrumenten in
der Stadt-
Sie sind StiratOAgenten sür die welt-
bekannten Steinwah Piano8 sowie sür
die beliebten Einmerson Pianoey nnd ver-
kaufen diesclben wie alle ihre Artikel so
billig wie irgend ein anderes Haus im
Norden oder Süden.
Thos. G oggan ö- Bros. ver-
kaufen Pianog und Orgeln gegen so ge-
ringe monatliche Abzahlungen daß jede
Familie im Stande ist ein Instrument
zu kaufen. ein 3M
Ez
i
I
also 4 Grad Reaninür wirkliche Kälte.
Wenn es nun ein Trost genannt werden
dürfte daß es anderswo auch kalt war
so hätte man Trost die Menge gehabt.
Bei Fort Devis in Tean selbst war
am 12. ein regulärer Schneesturm mit
68011 Schnee und Schneewehen von
2——3 Fuß; bei St. Louis ist der Mis-
sissippi bis auf den Grund gefroren und
in Minnesota und Dakota ging die
Kälte wo sie schon in St. Louis 23
Grad unter Null erreichte selbstver-
ständlich unter den Gefrierpiinkt«des
Quecksilber-Z hiiiunter.- An den Januar
1884 wird man denken.
In unserer mexikaniscben Nachbar-
stadt Piedras Negras hat sich ein Ber-
ein »zur Besserung der materiellen Zu-
stände« gebildet. Er zählt 120 Mit-
glieder die angesehensten Männer der
Stadt giebt von Zeit zu Zeit Theater-
Vorstellungen und sTanzvergnügungen
und will jetzt eine Halle bauen.
Die Eisenbahn ist bis Monclova fertig
und am 26. wurde daselbst eine Fest-
lichkeit veranstaltet. Bald wird auch
eine Telegraphen- Linie bis Monclova
fertig sein. Das mexikanische Nickelgeld
ist hier in Eagle Paß— vollständig ver-
schwunden; drüben in Mexico aber-kann
es zur Haare vci Bezahlung von Steu-
ern verwendet werden die andere
Hälfte in Silber und bis zu 20 Cents
muß Jeder in Nickelgeld annehmen.
Die Raubthiere hatten sich während
der Kälte in diesem Monat mehr in die
Nähe der menschlichen Wohnungen ge-
zogen. Es sind hauptsächlich Prärie-
wölfe oder Coyotes und Luchse letztere
an den kurzen Schwanz kenntlich also
keine «Wildkatzen« wie sie auch fäls -
lich genannt werden sondern wirkli e
Luchse da der Luchs das einzige Thier
aus dem Katzengeschlechte ist das einen
kurzen Schwanz hat. Die einen-wie
die andern werden dem Geflügel sowie
den jungen Lämmern und Ziegen ge-
fährlich. Ein Farmer der 5 Meilen
von der Stadt wohnt erzählte mir
daß er letzte Woche einmal den Schrei
einer Ziege hörte. Als er dem Laute
nachging fand er eine Ziege an einer
Felswand stehen; sie hatte zwei Junge
geboren und wehrte sich tapfer gegen
einen Cohote der eins rauben wollte-
aber bei der Annäherung des Mannes-»
die Flucht ergrifo Sogar ein Puma
oder mexikanischer Löwe ist in der Nähe
der Stadt gesehen worden. Er wollte
einem Mexikaner ein Schwein stehlen.
Diese Pumas sind feige abe«r blut-
dürstige Bestien die viel mehr würgen
»als sie fressen wag der wirkliche Löwe
nie thut:
Kürzlich wetteten hier wei lustige
Burschen mit einem kahlköp gen Neger.
Sie behaupteten nämlich der Schädel
der Neger sei nicht härter als bei an-
dern Leuten; es sei nur die Wolle die
ihn schütze. Der Neger widersprach
und einer der Spaßvögel sagte indem
jer einen Vierteldollar hinlegte: »Ich
will diesen Vierteldollar wetten daß
Du nicht im Stande bist den Boden
aus einer Seifenkiste mit Deinem kah-
len Schädel herauszustoßenl« »Ich
wette ebenso viell« rief der Andere.
»Und ich kann’s dacht-« behauptete der
Schwarze. Es wurde also"eine leere
Seifenkiste aus einem benachbarten
Store geholt; die Beiden postirten .fich
auf dem Seitenwege und hielten die
»Soapbox« tapfer fest; der Neger nahm
einen tüchtigen Anlauf- zerschmetterte
richtig den Boden der Kiste und steckte
dann unter dem Jubel der Zuschauer
die zwei Vierteldollars ein.
Am Nueces hatte man einen Former-
der 3 Leagues Land eignet so ein-
gefenzt daß derselbe nicht zum County-
sitz gelangen konnte ohne einen Umweg
von 15 Meilen zu machen. Die Demo-
kraten oder besser Aristokraten von
Texas mit dem alten Gouverneur Ro-
berts haben in ihrer kurzsichtigen Thor-
heit Wind gesäet und das Land hat den
Sturm geerntet.
Th. Hielscher.
Eine leidenve Seele glücklich.
Wenn ich Jhnen eine leidende «Seele
schicken kann schreibt James Corbin non
Wafbburn Jll. bin ich glücklich-
Samaritan Nervinc hat mich
geheilt und wird alle Fälle von Krampf
heilen. 81.50.—»
— Bei S. Stern 248 Commerce-
straße kann ein Jeder seine Uhr nach
Sonnenbeobachtung unentgeltlich ge-
stellt und regulirt haben. 179t6M
—- Jn Texas gezogene Schatten-
bäume aller Art Blumen und Zier-
sträucher in großer Auswahl zu haben
bei E. Ruuyan
Commercestraße gegenüber von
3016mt Paul Wagner.
— . - —--....-.----.«
5 bis 10 Prozent
werden monatlich gespart wenn man
seine Waaren kaufi bei
J. C. Meek
im Lone Star Thee Storc 402 Ost
Houstonftraße.
U m z n g.
Meinen Kunden und dem Publikum
im Allgemeinen hiermit zur Nachricht
daß ich meine Office und Wert-
st ä i t e nach Oft-Commerce-Straße jen-
seits des Eifenbahngeleifcs verlegi habe.
Telephon.— L. P. Böttler.
181t1Mw1m
Der Poftoffiec : Exchangc
S o in In er H eLllel)li11g1c r Eigen-
tlJiiuier führt die besten Weine Cham-
pagner- Wlsiskies Liquöre feine-J Bier
ciuhciinisehe nnd itnportjrte Staats-rein
Das Lokal ist lustig nnd geriininig und
Billardfpieler finden mehrere Tische· der
besten Fabricken des Landes. [12t1J
In der Delikatesscuhandlung nnd Bier-
wirthfchaft
No. 6 Ost Mission-Straße
sind stets zu haben;
Gänsebriiste.
Trüffelwiirste.
Cavia Neunaugen.
Hamburger Aal- in Saure.
« Schweizer und Limburger Käse.
Tom Mattelen Forellen.
Marinirte und holländische Harian
Anchovi Salzsardellen.
Russische Sardinen. —
Entknöcherte Schweinefiiße.
Geräucherte Zunge.
Short Ribs Wiener Wiirslchen.
Frischer Meerrettig.
« R. Kretschmer
«11t3M Manager.
James Martin.
Es giebt kein reelleres und zuverliissigeres
Schnhgeschiift in der Stadt wie das des Herrn
James Martin Conuncreestraße neben Nette’s
Apotheke-. Das Lager in Schuhen für beide
Geschlechter jeden Alters ist vollständig. Alles s
ist geschniackvoll gut und durchaus preislviirdig.
Herr Martin steht nur mit den ersten Fabriten
des Landes in Verbindung. Wer bei ihin kauft
kauft gut und deshalb rathen wir namentlich
Fr enid en bei ihm horznsprechen nnd ihren
Bedarf zu decken
i
!
Decier-s i
Veramendi Garten. i
Unterzeichneter erlaubt sich dem Publikum :
anzuzeigen dasz er das Veramcndi - Haus renn- «
birt und eine gesällige nnd bequeme Bar ein« :
gerichtet hat. Der Garten ist hübsch hergerichtet
worden nnd können Herren nnd Familien an
den Tischen Platz nehnien·uni ein frisches Glas
Bier und einen schniackhaften Jrubisz zu verzeh-
-ten. Das Lokal ist so gelegen daß es nament-
lichsdenen als Nuhestätte dienen kann die in
denGevichtshöfen zu thun haben nnd auf Erle-
digung ihrer Geschäfte warten 1niissen.«
381Mt J. S. Decker. «
Wer für die herannahenden Feiertage
oder überhaupt fiir festlichc Gelegenheiten Deli-
kateffen feine Weine oder sonstige Getränke
einznkanfen wünscht der kann keine vortheil-
bringendere Gelegenheit finden als in dem Ge-
schiift von H e n erm a n n Fe Bro» No. 221
Alamo Plaza. Man sei versichert- dafz Alles
was man dort einkauft frisch und gut ist. Man
braucht nur einmal die Güte und Preise der
Waaren zu erproben unt zn dem Resultat zu.
.gelangen auch fernerhin dort seine Einläufc zu .
machen. 101lt3M
—-O-0—-—
Missious-Garteu.
Bier- Wein- nnd Restnn stationä-
L o k a l. ’
Man findet hier stets neben einein ausgezeich-
neten Glas Bier- die besten Whiskeys und
Liquiire Rhein- und Tischweinefa1noscn Roth-
wein auf Eis. Die Restauration liefert Fische
Austern Geflügel alle Fleischsorten Geniiise
nnd kalte Speisen. Alles ist delikat zubereitet
und wird sauber servirt. Wer sich nnd» seiner
Familie einmal recht bcne« thun will der be-
gebe sich nach dem Missions - Garten zu
Ludwtg Mahncke.
Zwei Carloads neuer Möbel soeben
erba teu.
Wenn man Möbel Kochöfeu Steingut Glas-
oder plattirte Waaren oder irgend welches Haus-
geriith gebraucht fo gehe man zu P e t i tp a i n
n. L ea 25 Militiir Plaza. Ihr könnt sicher
sein die Waaren zu den niedrigsten Preisen zn
erhalten. 279
Ein neues Möbelgcschäft «
ist von Petitpatn öd Lea in No. 222 Honstons
Straße eröffnet worden wo auch Haushaltge-
reithschaftem Oeer Glas- und Porzellanwaai
ten und plattirte Sachen zu finden sind. Wer
diZPreisxfe hören wird wird sicher kaufen-
slsil »
Preisermäsiigung in der Ueberfahrt
i von Brauen nach Sau Ante-usw "
Der Unterzeichnete ist ermächtigt . Paffage-
i billetö für Dampfer von Bremen nach New
? York und von dort per Eisenbahn nach Sau An-
» tonio zu dem Preise bon 845 für erwachsene
« Personen auszustellen. Kinder unter 12 Jahren
zahlen die Hälfte.
Die ganze Reise von Breinen nach Sau An-
nio kann in 16 Tagen zurückgelegt werden.
· Ferner können Eifeubahnbillets von irgend
einem Orte in Deuts land nach Bciiien zu be-
deutend erniedrigten reisen bei demfelbeu ge-
sichert werden. . ""
M Billete für erste und zweite Kajiite—so-
wie für Hin- und Rückfahrt zusammen-zu er-
miiszigteu Preisen.
Nähereö zu erfragen bei
C. Griefenbeck
Ageni der Norddeutfchen Lloyd Dampffchifflinie.
Ofsicc des sei-waschen Gaum-.
Sau Autonio dcu 31. Januar 188-l.
Die Steuerzahler werden hierdurch benach-
richtigt daß die Zeit zur Zahlung der stiidtischen
Steuern fiir das Jahr 1883 am 29. Februar
1881 abbiqu Nach dieser Zeit bin ich gezwun-
gen die Zahlung in liebereinstiinmnng mit dem
Staatsgeseb und den stiidtischen Ordinanzen
zu erzwingen
F. C. Haueifen
12 ins-in t2m Städtifcher Colleltor.
Aus-eige
für
Wasser- Consumenten
Die Wasser-Reine für dass Vierteljahr
vorn 1. Februar bis 1. Mai 1884 ist
sällig nnd muß
ans der Ossice der Companie
ohne weitere Verzögerung sofort entrichtet
werden.
Wasser-verk-Compagnie.
12 —
lutwjglttatnckn
Agent sür die
1 1 ·
Standard Lannmg Go.
von Ein-pas Christi Texas-
Jch erhalte jetzt täglich srische Austern
und Fische in großen Quantitäten und
kann deßhalb dem Publikum Fische oder
Austern in jeder Anzahl liefern zu mäßi-
gen Preisen. Auch halte ich einen Fisch-
Stand im großen Marlthause der von 5
bis 9 Uhr Morgens täglich geöffnet ist.
Telephon No. 280.
Ludwtg MahnckcJ
DIP
»ant) diese Dame gebraucht Sozodont.«
»Warum glaubst Du das ?«
»Weil sie ihre weißen Zähne immer zeigt ?« -
Die schönen Priesterinnen der Mode
ziehen Sozodont jedem andern Artikel für die
Zähne vor- weil nichts diese Zierde des Mundes
so sleckenlos erhält oder dem Athem einen so an-
genehmen Duft verleiht·
FRÄGRÄNT sOZODONT
entfernt alle unangenehmen Geriiche des
Atheisiö die in Folge von Catarrl) schlechten
Zähnen n. s. w. entstehen. Es ist von allen
nachtheiligen nnd beizenden Eigenschaften der
Zahn-Pastas nnd Pult-ern die den Emaille zer-
stören gänzlich frei. Eine Flasche wird fiir die
Dauer von vier bis sechs Monaten ausreichen.
Bei Drvgutsieu zu hab-m
2337 inmj
—-.....-....--.-«.—.. . .« -«--.«.- —- » —
StiefelZU
Schnhe
UND
sur-PERS.
Unser Schuhdepartement ist das
größte und bestassortirte im
· .
Westlichen Texas.
Unser Bestreben ist unsere Kun-
den zufrieden zn stellen und jeder
Zeit. das Besteer den« Preis zu
liefern.
D Auslie-
KSQM
Alamo Plaza und Losoyastraße
san Antonia
"T)afhiell F- is)raves
No·10 Devincs Bnilding·. «
verkaufen nachfolgende-F Grundeigcnthnnu
70 Lots in Block 15 13 Lo 2s 34 nnd 4I
zwischen Hackberrh- nnd Mesqnitstriisie.
12 Lots in Block 9Siidseite von Goliadstkaße.
3 Lots an Goliadstmße zwiichen Wota- nnd
Matngordastraße·
4 Lotö in Block A Ecke Lnfitte nnd Mala-
gordosirasze.
1 Lot in Block Zö Ruskstrasze.
. 20 Lots in Block l 3 6 und lo Leighs und
Devinesirasze. · .
18 Lots an Carsonstrasze zwischen Hnckbcnys
und Pinesirasze südlich vom Gouvernement-
Dei-ot.
50 Loiö in Block l 2 nnd Z Snbdivision des
Originallois 3 südlich vom Gouvernement-
Dei-oh
50 Lots Snbdivision des Originollots 7
Pinestmssm
7 Lots in Block Zo"Hidalgo-u11oPecosstrasze.
st ZßLots in Block 5 San Soba- und Peeooi
m e.
7 Loiö in Block 8 an Jncksonsimsze.
2 Lots in Block 11 an Lewis- nnd Ghin-ess
straße.
12 Lois in Block 21 an Evergrcens nnd Lan-
celftmße.
Z Lots in Block 19 an Dallaostrasze.
Ein Haus nnd Lot an Solcdndsirnße.
Ein Lot bestehend ans 6 Ackern Siid - Flo-
resstraße.
2 Loiö in Block 17 an Cypeeß- nnd Mode-
cickstraße.
9 Lots in Block 2 nnd 6 an Trentons nnd
Mneonslraße.
10 Lots in Block 12 nnd 20 Camdensteaße.
1 Lot Ecke Saladoi nnd Sau Ferne-invo-
straße.
Haus nnd Lot an Main Avenue.
Eine ungefähr 800 Ylckcweiilhnltetide Rauch
nn Sau Antonioflnß 150 Acker in Cnltnr nnd
150 in Pastnre. «
Wir haben ferner Land gelegen oni Sau
ilntonios nnd Medinnflnß Leona Salndo und
Mariinez in Bexar Connty.
Wir exmninieen Titel nnd schriftliche lieber-
tragnngen nehmen Vennessnngcn von Land
end stiidtischcn Lois vor vermitteln das Mie-
.l)en von Hiutsern nnd Anleihcu von Geld zu
niißigen Bedingungen.
Beo.R.Dasl)iell F.G.Graveö
öffentlicher Notar-. Benuesser.
241ilo(iM
Wäweisets
IT achas Bier.
sigiassewe wikd bkksunuich vosi Aerzteu als das lieb-
lichste efrischendste und gesundestc Getränk empfohlen
Pan Magnet
Jlgcnt Für Budweiser Flaschenbier u. Anheuser Faßbfer
.. ..--—.—...(.-.-.-·—---.--s «
Bad-weisen . » Bad-immer » .
Flaschcn -···":!·?ier Flasche-t- !-« Bier
bei s bei
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L FouvAnr s
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Weib nnd utter u sein. DasBuch ist populär empfiehlt sieh selbst-Mr großherigen Frauen-
welt ist in '«einfa er dabei bestimmender nnd rücksiehtsvoller Spracheberfaßtlei tzu verstehen
nnd was die Hauptsache »ist dnrchanö vertrauenswerth und sachgemäß.
Es ist ein Wert das seinen Platz anssiillh wie kein anderes Buch nnd bildet eine vollständige
Bibliothek für sich. Keine noch so sensitibe Dame wird seine Durchsicht bedauern. Es enthält
Jnsormationen welche das Leben erfreulicher und genußreichermachen während es Diejenigen
von mancher Biirde erlösen wird die ihr Leben vielleicht als einen Fehlsehlag betrachten.
enthält die Ursachen Symptome und Behandlung nebst Reee ten gegen·jede Reanlheit der.
Sphäre für die es bestimmt ist. Denjenigen we ehe sich unab chtlieb oder nnwifsentlich oder
durch Rücksichtslosi teit gegen die göttlichen Geseße der Gesundheit ruinirt hoben nnd an den
Folgen der Sehn-it e leiden welche in verschiedenen Formen bei der weiblichen Entwicklung ans-
zutreteii pflegen können wir dies Buch ohne Zeisser nnddertrauensboll empfehlen. Es wird
ihnen den nöthigen Rath crtheilen der zur« iedererlangung der Gesundheit und zum Ge-
nuß des Lebens führt« Die geschwundene Kyoker drin die bleichen Wangen erloschenen An-
gen der schleppende Gang und die müde Natur ist »nur zn ost in Unsere-n Wohnungen anzu-
treffen. Die Verfasser dieses Werkes sind überzeugt daß sieh dies Alles ändern läßt daß die
Form wieder gerundet die Wangen mit Gesundheit «geröthet das Auge von Leben strah-
lend der leichte Schritt wieder gewonnen nnd die entnervte Natur gestartt werden tönnen
durch eine einfache Selbstknr« gestützt ans in diesem Weist enthaltene Vorschriften. In die- s
sent Glauben nnd mit dem ernstlichen Wunsche Mr Leidenden zu helfen and den Kranken Ge-
sundheit nnd Lelsensgennsi wieder zu verschaffen sowie-den Gesunden die Gesundheit zu-- erhalten
und sie aus die Gefahren welche derselben drohen aufmerksam zu machen ist dieses — ach zu-
sannnengestcllt worden. Jede traute Person sollte dasselbe laufen nnd sich fel si behandeln
Und keine gesunde Dame sollte ohne dasselbe nnd feine befonderen unterhaltenden nnd in-
struetiben Lehren sein. Das Buch wird von mancher berühmten Doetorin als sicherer Führer
für das Geschlecht bezeichnet. Es ist schön gebunden und illustrirt. Es wird poktosrei mir
an Damen nach Empsange von dsl bersandt. Man adressire -
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 19, No. 507, Ed. 1 Saturday, February 2, 1884, newspaper, February 2, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080326/m1/4/?rotate=270: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .