Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 829, Ed. 1 Monday, February 16, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Robert Hauschkr. . . . . Herausgehen
Montag « den 16 -Febkuar» 1585.
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koxas. m- soaomtsolssis mal-Her
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Die Land : Politik.
Eine der wichtigsten Fragen fur Te-
xas ist die Landfrage denn ihre Wir-
kungen äußern sich nicht nur in der Ge-
genwart sondern erstrecken sich auch aus
die Zukunft. Mehr oder weniger ist die
einzuschlagende Landpojitik maßgebend
iiir die einstige Gestaltung des- Staates
and fiir das Wohl oder Weh des Vol-
;tes. Deshalb sollte sie aber auch so
sstabil als möglich und keinen Vciaxide
rungen unterworfen sein. Leider ver-
hält es sich aber nicht so noch jede Le-
viislatur hat in der Verwaltung der
öffentlichen Ländereien einen andern
Weg eingeschlagen und hätte eksdasjllns
glück gewollt daß Gouverneur Robert-Z
zwei Jahre länger an ver Spitze der
Verwaltung blieb so würde man heute
wahrscheinlich lange suchen können um
einen Acker der öffentlichen Ländereien
zu entdecken.
Vielleicht ist der Ausdruck öffentliche
Ländereien nicht so recht am Platzedenn
wir besitzen deren ja keine mehr aber
Schultandereien sind noch vorhanden
und daß diese gerettet wurden hat man
ausschließlich der Jrelandschen Admini-
stration zu verdanken.
Die id. vegislatur nahm um Ein-
kommensiir die Schulen zu erzielen ein
Gesetz ans welches die Verpachtung der
Schulliindereien verfügte und nach die-
sem Gesetze wurde seither verfahren.
Aber schon wieder will man das beste-
hende Gesetz über den Haufen werfen
und ein neues substituiren da sich das;
bisherige Verpachtungs - System nichts
bewährt haben soll. Zu diesem Zwecke i
wurden im Senat zwei Bills einge-
reicht eine von Houstbn und eine von
Peacockz beide geben vor das Beste des i
Staates und Volkes im Auge zu haben ;
aber was das Merkwürdige dabei sie?
suchen dies von zwei ganz verschiedenen
Standpunkten aus zu erreichen. - ;
boustoth der- Sohn des Patriatew
Sasm Honstom galt bisher für einen
sogenannten Freigras - Mann; in der
Rede die er zu Gunsten seiner Bill
hielt bestritt er das jedoch und ließ sich
dann etwa in folgender Weise aus:
»Der-ganze Westen der Ver; Staaten
hat sein Aufblühen nur-. dem steten
Grase zu verdanken. Der wirkliche-An-
Hedler brachte den »Ælkksl·ksewp5r Hund
er konnte dies nur dadurch weil er stei-
es Gras vorfand; unter einem Ver-
bachtungs - System hätte er jedoch nie
einen Fußhalt gewinnen können-: Auch l
Texas habe nur in Folge des freien
Grases prosperirt und daß man endlich«
ein Verpachtungs-System annahm be-
wiese daß die Legislatur nichts von.
der Landsrage verstünde und ihr die
Verhältnisse des nordwestlichen Texas
unbekannt seien.« .
Ueber die Folgen des Verpachtungs-
Systems sagt Honstom »Das Ver-
vachtungs - Gesetz hat die despotischen
Drahtsenzen hervorgeruer und führte
zur Bildun auswärtiger Carl-amtie-
nen die sich itrstenthümer in Texas an-
eigneten den wirklichen Ansiedler aber
vertrieben. Es ichaffteMonopole und
schloß einzelne Männer aus. Noch ha-
be er teinenBiehziichter anaetrossender
nicht das Vervachtungs-System begün-
stige während es das Volk des Nord-
westens verdamme und gleiche Rechte
mit den Bewohnern- der andern Theile
des Staates verlange. Wenn man das
Verpachtungs-System aufrechterhaite
»so würde der Panhandle eine Wüste
werden dem die Civilisation fern bliebe
und es könne nicht ausbleiben daß das
Volk in vielleicht zwanzig Jahren die
Fehler bereuen«würbe da man durch
das Verpachten der Schulliindereien be-
aanaen babe.« » « -
Senator Shannan trat darauf für
die Peacock Bill ein welche das Ver-
vachten der Schulländereien befürwor-
tet. Er wirft dem Senator Honfton
vor daß dieser das Schulland als öffnet-.
liche Domüne des Staates betrachtet
. lcheg es nicht fei; es bilde das Eigen-
thum-der S ulen welches die-Legile
tur nach P t und Gewissen-zu ver-
walten habe und deshalb könne sie es
nie zugeben daj man das Land den
Biehbaronenodsti - " »
Auf die Viehzuchter istShannon
überhaupt nicht gut zu sprechen. Nach
feiner Ansicht sind dielelben da pelgän-
giger Natur denn zuerst vers rieen fie
das Land als· werthlos später-jedoch
boten sie Allesv auf um »den Verkauf
desselben zu verhindern damit es ihnen
für ihr Vieh verbliebe. Ueber das
Verpachtungg - Gefek sprachen sie ihren
offenen Hohn aug- mit dern Bedenten
daß mansie nicht girrt Pachten desselben
zwingen könne. ie kazuften eine Sek-«
tion Eifenbahnland und da dasselbe mit
Schulland abwechselt fo stand ihnen
letzteres für ihr Vieh frei; wenn es ih-.
nen be er düntte fenzten fieesfogar
ein tro demgefeklicheu Verbot. —
Der Fenztrieg til-er demnach Stann-
non5 Behauptung noch wenig Klarheit
i
errfcht war zum großen heil das
« erk der Viehzüchter denn fiefandten
ihre Miethlinge und Handlunger aus
und ließen die Fenzen zerfchneidem
Diese Behauptung klingt zwar etwas
unwahrf einlich doch .Shannon be-
gauptey weise dafür zu haben. Hau-
ou macht er den Vorwurf daß ers-ohne
es u wollen für die iJnteressen der
Viez - Monarchen arbeite und nicht für
die des Ansiedlers. Die Zeit des-Letz-
tern würde auch noch kommen und dann
wäre es Pflicht der Legiölatur Gefepe
zu feinen Gunsten zu erlassen. « -
Es mag für manchen Gefesgeber
schwierig sein aus dieer gegentbeiligen
Ansichten das Beste herauszufindem
Wenn er jedoch im Auge behält daß der
Viehkönig durch die Art und Weife wie
er die Viehzucht betreibt die Halb-
Cidilifation repräsentirt der Ansiedlcr
aber als Pionier der Cnltur erscheint
dürfte der Weg u einer passenden Gesetz-
gebung nicht a zu schwer zu finden fein.
--— =
Von der New Orleanser Welt-
ansstellung.
Vl.
Gleichfalls rühinend hervorzuheben
.st eine große Sammlung nieisterhast
ausgestopfter Thiere in einer langen
Reihe geräumiger Glasschränke. Der
Aussteller ist Herr Gustav Tondouse
aus San Antonio der auch wie an-
gegeben wird einen großen Theil dieser
Thiere selbst erlegt hat. Die Fauna
von Tean ist hier in einer Vollzählig-
keit dem Auge des Beschauers dar-
geboten wie man sie beisammen zu fin-
den kaum jemals wieder Gelegenheit
finden dürfte. Vom Rabbit« und
dein widerwäriigen Stank welcher sich
in Tean in unliebsam-er Weise behag-
lich zu fiihlen scheint bis zum schwarzen
Bären dem Jaguar und dem mexikani-
schen Löwen die zur Freude des Land-
inannes nnd Viehzuchters wenn auch
zum Bedauern dcs Jäger-S immer sel-I
tencsr werden find hier alle Thiere ver-»
treten welche die texanischen Wälder
und Prärien bevölkern. Die Vögel und
Schlangen fehlen natürlich ebenso-
wenig. Der Moccassinschlange und der
übelbeleumundeten Klapperschlange die
bekanntlich so liebenswürdig ist vor sich
selbst zu warnen begegnet man hier
aber doch viel lieber als draußen in
der Prärie wenn sie dem campenden«
Reisenden einen unerwiinsehten Besuch
abstatten. Ferner darf auch ein ganz
eigenartiges Ausstellungsobject nicht un-
erwähnt bleiben das von Herrn R. E.
Körber aus Austin herrührt. Es ist
dies eine Pecan-Polier-Maschine. Der
einzige Zweck dieser höchst sinnreich con-
ftruirten Maschine ist ausschließlich der
die Pecan-Nüsse——einen für Tean nicht
bedeutungslosen Handelsariikel — für
den zFertan ansehnlicher zu- machen.
Dies cZweck erreicht man aber durch
diese Maschine in ganz überraschender
Weise. «
Liefern so. die bisher namhaft ge-
machten Dinge ein ziemlich umfassendes
Gesammtbild des texanischen Lebens
und Treibens seiner natürlichen Hülfe-«-
quellen und seiner Erzeugnisse aller
Art so sorgt eine hier am Schlusse zu
erwähnende Sammlung dafür daß
auch Gelegenheit geboten wird einen
Rückblick in die Vergangenheit des
Staates zu werten. Dies geschieht durch
den archaelogischen Theil der von Herrn
Dr. deRyee von Corpus Christi Nu-
eces Couniy veranstalteten Separat-
Sammlung. Dieselbe ist so reichhaltig
daß mit Rücksicht aus den Raum hier
die Erwähnung einiger interessanter
Einzelnheiten genügen muß. Das
Hauptfiltck dieser Sammlung ist ein«
auf texaniichem Boden aufgefundener
Göpe der Mann-Indiana in Gestalt
eines ans gebranntem Thon hergestell-
ten "«geflügelten Drachme-» Derselbe
ruht auf einem glockenartigen Unter-
.s»atze der nach den scharfsinnigen Er-
smittelungen des Dr. de-Ryee—der wie
schon neulich erwähnt trotz seines un-
deutschen Namens ein aus süddeutsche
Universitäten herangebildeter Lands-
mann ist-ein sehr hoch entwickeltes und
fein durchbildetes Kalendarium enthält.
Was aber das Jnteressanteste an diesem
unförmigen Götzenbilde ist das ist der
Umstand daß es—so absolut uniihnlich
es auch sonst einer-menschlichen Figur
ist-bei einer gewissen Stellung der
Sonne einen Schatten wirft der ganz
genau den äußeren Umrissen der Ge-
stalt des altmexikanifchen Gottes
Queyalcoatl entspricht. Ferner ähnelt
derselbe auch ostindiichen Götzenbildern
bis in scheinbar ganz unbedeutende
Einzelnheiten hinein. De Ryee bat
durch diese Beobachtungen einen außer-
ordentlich werthvollen Beitrag für die
von unserem berühmten Landsmanne
Man Müller in Oxford neubegründete
nergleichende iRelsgionswissenschaft ge-
liefert dessen Bedeutung von nicht zu
unterschätzender Wichtigkeit sein dürfte.
Hieran reihthich eine Anzahl von alt-
mex kanischen und indianischen Alter-
thürnerm meist Graberjundem «beste
yer aus gut-erhaltenen Øexakzem Schn-
deln Sehmuckftiickenv Pfeiispigen ·2c. 2c.
Ferner eine Reihe von Curiofitäten neue-
ren Datumssdie deßwegen aber durch-
aus nicht weniger interessant sind. So
unter Anderem ein paar Granaten aus
der letzten Beschigzung von Corpus
Christi. Als die ewohner der hom-
bardirten Stadt sich wunderten daß
die Ges osse nicht explodirten unter-
uchten «ie eine derselben .. näher und
den u ihrem ni tgeringen Erstau-
nen da es anPte e des Sprengstofses
mit-Miskehgesüllt war. Die irischen
Iiatrosen des betreffenden Schiffes hat-
ten die leeren Bomben als den geeig-
netsten Aufbewahrungsort für ihr an
Bord Tverpbntes Lieblingsgetränk an-
gesehen Zuleät .jedoch wahrscheinlich
nichtj«zne r eit Zenit gehabt das
Feuerrva erwieder ur die ursprüng-
liche Füllung zu erseketn Jniereisant
·i ·ferner ein kunstvoll zusammengeseytes
ehiinge aus —k.; i Jeder Klapper-
ichlaugeu « awlhbsdilxchdtu
.-U·pi»stand « - etfertigr Messe-n
7ein«Nefse d «- «j·rsen Pl « risse-
wesen. A« her risstellerdessebenisk
ein- sich ins-z xas .gro en-. Ansehens erx
sireuendefåsiachkomegses atten »Mut-
schalt Vorwürts"-.«:fW-Mhnens-
werth ist der III-eines « ianers
nett schön gear ·« ’ " voller
H feile die vor kaMTWs Ehren in der
» ähe von PiedrassPij » isder Leiche
eånes von Rothhåtften.dwrdeten und
sealpirten Texaneikgtfüvden «-1vorden.
Zum Glücke sürzszzexas sind-derartige
itlle gegenwärtijkziik selten« geworden
daß man die Denkzeichen davon-wie Re-«
liesuien ansjgbt und sie auf Ansstellun-
gen sendet-« ARE vor-M -.-- 30 Iehren
hätte man derartige Fälle für Jus-all-
täglich gehaltensum auch-nur ein Wort
darüber zu verlieren. Tempoka mu-
tzmtcm Glücklicherweiset
Wenn man den Schilderungen des
Dr. de Rhee" der den Eindruck eines
sehr wohlunterrichteten und gediegenen
Mannes ma t Glauben beimessen darf
sosteht der tadt Corpus Christi eine
große Zukunft bevor wenn die dortigen
HafenregulirnngsiPläne erst zur Durch-
führung gebracht wären. Man muß
derartige sanguinische Hoffnungen zwar
immer mit einigen Zweifeln hinneh-
me.1—giebt es doch wohl kaum eine
amerikanische Stadt deren Bewohner
nicht von der Ueberzcsugung durchdrun-
gen wären das; ihr »Platz« in späte-
stens zehn Jahren eine Weltftadt fein
werde.
Hat nun so die texanisehe Abtheilnng
der New Orleanser Jeltausstellung ein
anschauliches und greifbares Bild von
dein gegenwärtigen Stande der Dinge
im Staate Texas geliefert und haben
auch die Rückblick-: in die Vergangenheit
nicht gefehlt fo haben wir auch keines-
wegs einen Hinweis auf die Zukunft
des Staates und feiner Bewohner zu
vermissen. Denn als etwas Anderes
als die Sorge um die Zukunft ist doch
das Schulwefen kaum aufzufassen· Je
mehr Geld ein Staat auf sein Schul-
wefen verwendet ein desto weiserer
Verwalter feines Vermögens ist er denn
das ist eine Kapital-Anlage deren Ver-
zinsung sich zwar nicht in Grofchen und
Pfennig-n ausdrücken läßt die aber
werthvollere Früchte trägt als Dollars
und Dimes: nämlich intelligente
Staatsbürg(-r. Texas hat sich in dieser
Beziehung Nichts vorzuwerfen denn es
erfüllt hierin seine Pflichten in löblicher
Weise und unterscheidet sich dadurch
rühmlich von seinem Nachbarstaate
Louisiana in welchem das Schulweer
ganz gründlich verwahrlost ist.—So we-
nig das Educational Departement-«
auch im Allgemeinen dazu geeignet ist
um eine Show« daraus zu machen so
gewährt diefe Abtheilnng der texani-
fchen Separat-Ausstellung doch einen
umfassenden Ueberblick über die gewis-
senhaften Bestrebungen der Bürger des
Staates Texas für die geistige Hebung
der kommenden Generation Alles aufzu-
bieten was in ihren Kräften liegt.
. Aus den vorstehenden Auseinander-
! fetzungen wird der texanifche Lefer erse-
shen können daß fein Staat auf der
s New Orleanfer Ausftellung in hervorra- !
sgender Weise vertreten ist und daß-l
trotz einiger Mißgriffe nnd Mängel-s
Texas sich hier in einer Weise repräer ;
tirt die seine Abtheilnng zu einem An- s
ziehungspunkte für alle Befucher diesers
Ausftellung macht. ’
— Eine starke Sprache ist bisweilen
sowohl unwirksam als auch undelikat;
allein die Sprache von Frau Thomas
Strong von Bangor Me» ist so deut-
;lich daß sie keinen Zweifel bezüglich
ihrer Wahrheit übrig läßt. Die Dame
schreibtr »Ich fand Mishler’S Kräuter
Bittens-als das beste Heilmittel das ich
für Ueblichkeit und Erbrechen nur wün-
schen konnte.« Personen welche das
Bitters bei Dyspepsie Leberleiden Nie-
;renkrankheit Unverdaulichteit Magen-
s unordnungen und nervösen Beschwerden
probirt haben bezeugen die heilenden
Eigenschaften der Medizin ebenso em-
phatisch und unzweideutig.
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— Aus Little Cottonwood Utah
wird berichtet daß eine Schneelawine
Dreioieriel des Minenlagers Alta zer-
störte und 15 Menschen tödtete.
— Die- längste Briiekze der Welt ist
diejenige über den groen See Pont-
chartrain unweit New-Orleans. Die-
selbe ist ein Hvlzbau von 22 Meilen
Länge und ruht auf Balken aus Endres-
senholz«die mit Kreosotöl getränkt find
uni sie gegen den zerstörenden Einfluß
der Nässe und Bohrwiiruier zu schützen.
A u S l a n d.
— Warschiiu. Der Polizist St. Cher-
ba war von hier bei Gelegenheit der
Kaiscrziifaminenkuirfi nach Stissrniewkce
geschickt worden. Er ist seither bei-schol-
leii Ob wie man befürchtet ans politi-
chen Gründen ermordet worden«
—- Frizntfiirt n. M» 12. Februar.
l Hinter der Hauptwache um Schilleriilatz
wurdeheiite Abend eine mit Pulver ge-
fiillte Blechbüchse mit einer Lunte da-
ran ausgefunden.
—- Zur Unterstiisung der Opfer des
Erdbetzens in Spanien sind von Berlin
bis jetzt 100000 Mark nach Mudkid ge-
sandt-worden wovon der Kaiser 20000
Mark beigesteuert hatte — beides wenig
genagt
Eisenbahn-Signale.
Ein Pfiff bedeutet »Breinsen nieder.«
Zwei Pfiffe bedeuten »Bremfen ab.«
Drei Pfiffe »Rückwittts.« Douerndes
lP’ei en »Gefahr.« Kurzes schnelle-s
P ei »Kuh auf dem Geleise.« Es
gibt ignale in phistschen Angelegen-
beiten.welche jeder kluge Mann kennt.
Wenn die Verdauung anfängt schlecht
zuseim die Cirkulation langsam der
Pulsschwach und der Gang nicht so
elastisch wie früher dann heißt es
»Bremsen nieder.« Schließe den Dampf
ab und halte für Augbesserung. . Dolt
«-Brown's Jron Bitters die große Eisen-
Medizin der Welt.
-——
— Jn keinem Atelier in San An-
tonio werden bessere photographische
Bilder angefertigt als in C all a-
way’g Gallerie No. 413 und 415
IOft Honitoti Straße. Ueberzeugt Euch
von der Wahrheit. 241tlj
Eine Karte.
Office des St. Leonard Hotel
« Main Pia a.
Sen Antonio Texas- 18 .
Redakteur der «Freien Presse«: Da
ich beabsichtige dkis »St. Leonard Ho-
tel« dem großen Publikum populür zu
machen wo ihm der Comfort eines l.
Klasse Hotel gewährt werden kann
Ohabe ich meine Roten auf81.50 und 82
per Tag reduzirt Jch werde daher
erfreut sein Sie und Freunde zu sehen 3
und ihnen alle Aufmerksamkeiten zu!
erweisen. Dr. L. A. Trexler früher!
vom Central Doteh hat sich mir asso-!
ciirt und giebt unseren deutschen Kunden ’
in ihrer Muttersprache jedwede Aus-
kunft.
Cars und Postlutschen fahren an der
Thür vorbei. Jhr ergebener
Phimag P. Lounzberrh;
269t4mw3M Eigenthümer-.
ts- Die feinsten Diamanten Uhren
und Goldsachen findet man bei L.
Rouvant ge enttber von Kamp-
minnI Bankge ände.
- --.·— - ...«...
Mkists-tonimm-a
Diamanten — Palast
Das größte Lager von llhrenJ-uwelen
und Silberwaarenz ferner von ächten
französischen Standuhren und Bronze-
-anainenten.
Feine Diainanten sind eine Speziali-
tät. Chronometer Repetir-Uhren sowie
Walthant Elaim Howard und sonstige
amerikanische Uhren.
Meine Freunde und Kunden sowie
Jedermann der eine Uhr zu kaufen
wünscht werden ersucht in meinem
Lokal oorzufprechen und mein Uhren-
Lager in Augenschein zu neljiiiem Das-
selbe ist eins der größten im Süden und
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Das Repariren feiner Uhren ist eine
Spezialität Das Repariren geschieht
durch mich selbst oder unter meiner per-
sönlichen Aufsicht Zufriedenheit wird
in jedem einzelnen Falle garantirt.
Feine Brillen Augengläser und echte
Pepbles werden genau dein Auge ange-
paßt.
Agent fiir die berühmten Uhren vons
Adolph Schneiden l
274 Coinmerce - Straße s
San Antonio. !
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Uehlinger 87 Co» Eigenthü-
mer führt die besten Weine Cham-
pagner Wyiskies Liquörefeineö Bier
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Das Lokal ist lustig und geräumig und
Billardspieler finden mehrere Tische der
besten Fabricken des Landes. [12t1J
— C. H. Müller Wholesale- und
Retailhändler in Farben Oelen An-
streichermaterialien Commerceftraße
San Antonio empfiehlt sein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht gan besonders auf
den gewählten Vorrats von Bildern-
Chromos Kupfer- und Stahlstichen
Oelgemälden und Phantasie-Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
modernsten Form und auf die Alles
umfassenden Zeichnenmaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
-—————
Fur Reisende. «
Die Kutschen der Southwestern Steige
Co. verlassen San Antonio täglich nin
7:30 Uhr Morgens und fahren nach Highi
land Home Leon Springs Vorne
zComforh Centre Point Kerrville und
;Friedrichsburg. Diese Compagnie hat
« jetzt neue vierspännige Concord - Kutschen
und befördert Ver. Staaten Post und
Expreß.
Ossice: Central Hotel Main-Plaza.
Josethingsley Manager.
Vierzigjähtige Erfahrung einer
alten Wärterim
Mrs. Winslows Soothing Syrup wird
von einer der besten Doktorinneu und den
Wärterinnen in den Ver. Staaten ver-
schrieben. Er wurde seit 40 Jahren von
Millionen von Müttern und Kindern mit
niefehlendcm Erfolge gebraucht sowohl
von dem 6 Tage aten Kinde wie von er-
wachsenen Kindern. Er beseitigt Schärfe
im Magen befreit von Wisdkolic und re-
gulirt die Gedärmez er verschafft für Kin-
! der und Mütter Ruheund Wohlbehagen.
kur glauben daß der Syrup das beste
und sichersie SUiittel ist gegen Dysenterie
und- inarrhde bei siindern gleichviel ob
»durch Zahne-a verursacht oder durch ande-
ire Ursachen. Eine Gebrauchsanweisung
wird jeder Flasche beigegeben. Es ist
keins ächt wenn nicht das Facsimile von
Cnrtig u Pettins auf der Außenseite der
» Einpackung enthalten ist. Jn allen Apo-
theken zu haben die Flasche 25 Cents.
.
gosigixriss«"
jv
nur-es
Ein-MS
Mittelst des Gebrauchs von H o fie tt er’s
M a g en bitterem verwandelt sich das ab-
gemagerte Gesicht-aussehen der Dhspepsiei
Kranken in ein gefunderes und da die Nahrung
;sich dabei dem Körper anåhnelt seminnt et an
ISubstanz. Durch den Gebrauch diefer I nei-
welche auch RheumatischsVeranlagten ei fam
und ein unfchätbares Verbeugung-visit gegen
Iröstelsieber ist wird der Appetit wieder herge-
stellt und das Nervensystem mit dem Schlum-
mer defer es sehr bedarf erfrifcht.
Zu haben bei allen Apothekern nnd
Händlern überhaupt. .
» ».- « -»«.s.--—
Henry Laager
Nachfolger von Geo. W Caidwell
Grundeigenthums - Agent
General-Ästen für die Ländereien von
Adams n. Wirt-.
Ofsice Nr. 273 Commercestraße
Mino Sau sue-mic Texas.
« Ihn-. E. Nasid
Kommissions - Kaufmann-
Office : Steves B»uilding Military Plaza
Sau Ante-am Texas-.
Alleini er Ugent für Topf-est berühmte
Schaafs afchpulver für KaltwasseriWäfche.
«
«
CHW utter
sandte Mutes als psussnitiel on nnd iste» ein-
fachen Witte! kurieren in·sen neei en Fallen.
Ohne die Innenhnn von saurem w ede die ine-
dizinische Wissens-so machtlos sein« nn- Iennoc
elit vie Tendenz der eit dahin vie besten Iller
geilaiiitel zu Gunsten e»nee lustigen Dieni Inen.
die on systein so sebrs adiqem in vernnchla igen.
lSlleER’S
UERI
ITTEkss
ifi eine comhiuotion von werthvollen Mäntekm
no des- Botscheist eines teqniiiten Arzte- tm- vie-
ses eeesst in seiner Privat-Proin in ausgelebt-ten —
Maske mit großem Ersol angesonnen sorgfältig u-
sannnengesetr. Es i ein Stettin- sondern e e
Mem in die von» oie en sie-neu angewendet tritt-.
Eh ist nnkdntlme sü- Dysskeniih Nieren-
unn Sei-er- eschnservem einen-Notturn-
nung- Still-i e Unnetdiinlidteiy etc»
noxi nährend es Iris-h dies es Ia- Systene nicht
schadisetn
Hm c. . III-Ies ein im Eisengeschäft wohl be »
kannte-.- Msnn in Sase Herde- Pa» schreibt:
»Mein Sohn me durch bo- Kolie Fieber sehr mit-
genommen. chinin und sonstige Mittel halfen ihm
ni t. Ich nahm dann zu Mischlew Kräuter Bitten
m ne Zuflucht und in kurzer Zeit spat et qani wol-U
c. s. Ssellmmqer. DIE-them in 717 St. Elaik
Str» Eleveland D» schte t:
»Ihr bietet-S wirb wie ich gern zu estebe von eini-
en ver ältesten und prominentesien ersten unserer
Stabe verschrieben-«
» Mithin Korb Bitter- Go.
525 Commerce Str» Philadelphia.
Muster-s angenehmer Mist-tus- sihliqt nie fehl.
Dr. John Bull’s
smithIs Tonic syrup
für die Heilung von
Fiebern aller Art
nnd gegen
malarifche Krankheiten .
- Der« Eigenthümer« dieser berühmten Med« in»
beansprucht fiir dieselbe den Po Hvora ens
übrigen Heilmittelu welche demlz litmn als
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Kur gegen ’eber aller Art von längerer oder
kii rer Dauer empfohlen werden« Er ruft ace
Irre ichen nnd sädlichen Staaten als Zeugen
lan für die Wahr it der Versicherung daß eo
s in keinem ein igen alle seine hetlende Wirkung
sversagen wir wenn die Anwfptn en genau
z be olgt werden. Bei vielen Anså eni eine ein-
s e e Dosio zur Heilung genügendnnd gan e
Familien erlangten durch eine einzige Klasse
ihre Gesundheit-wieder. Es istindesz erat en
nnd jedenfalls nach langwierigen Anfä en siche-
rer wenn man den Gebrauch des Mittels noch
eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des
Fieber-s sorisekb Gewöhnlich bedarf man bei
dieser Medizin keines weiteren Hülfsmittels nm
die Cingeweide in Ordnung zu halten. Sollte
aber der Patieni noch eines regnlirenden Mittels
bedürfen nachdem er drei oder vier Dosen des
Tonie genommen hat so wird eine einzelne
Dosiovon Bulls Begetable samilh
P i l l o genügen.
kalle sammt-ill- ist das alle und aber-
liissige Deilmittel gegen Unreinigleit des lutes
und·fkrophulose Ansälle — der König der Blut-
reiniger. «
pr. Col-II Inst-I sagst-bis Wot- has
» irqekzst in Gestalt von Candv Drovs präpa-
J Urt schon vom Ansehn und leicht einzunehmen
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 829, Ed. 1 Monday, February 16, 1885, newspaper, February 16, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080346/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .