Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1117, Ed. 1 Tuesday, January 19, 1886 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Freie Presse-sur Texas.
Qfsice :- 214 OstsCommereestraske.
Robert Mie. . . . . . Herausgehen
DW den 19. Januar 1886«
M
: Gute-toll akt- the Post OBco ai- san Antoniu
Texas as second class matten
Die «Freie Presse für Texas-«
hat von allen deutsch-texanifchen
Zeitungen die größte Abomientens
zahl.
Die Woche.
—(e·
Am 15. Januar nahm das Repräsen-
tantenhaus mit 183 gegen 77 Stimmen
den ntwurf des Senates be-
treffen te Regelung der Nachfolge im
Präsidenten-Amte an. Die Angelegen-
heitwar nicht zur Parteifrage gemacht
worden und so stimmten denn auchMit-
glieder beider Parteien dafür und da-
gegen. Der Präsident wird diese Bill
ohne Frage unterzeichnen und ihre Be-
stimmungen werden daher von nun an
maßgebend sein wenn in dem höchsten
Amte der Union eine Vacanz eintritt.
Das neue Gesetz ist ohne Zweifel dies
einfachste und glücklichste Lösung der H
Nochfolge-Frage denn erstens sprichti
es sich gegen eine Spezial-Wahl aus-!
die in einem solchen Falle doppelt auf- i
regend sein müßte-und sodann besei-»
tigt ezdie Ziemlich unsichere Nachfolge i
von Seiten des Vorsitzenden des Kon- (
gresses durch die geregelte Reihenfolge
der einzelnen Mitglieder des Kabinets.
Es ist zll wünschen daß dieses Gesetz
niemals in Anwendung kommen möge;
sollten derartige Fälle aber dennoch ein-
inal eintreten so ist nun wenigstens die
Unsicherheit beseitigt mit der man bis-
her einem solchen unvorhergesehenen
Fuge gegenüdergestanden hätte. l
Zum Iunsten Male wurde John (
Sherman zum Bandes - Senator des
Staates Ohio gewählt. Seine · erste
Erwählnng erfolgte im März 1861 also
vor einem Vierteljahrhundert nachdem
er bereits vier Termine im nationalen
Repräsentantenhause gedient hatte.
Sein erster Termin im Senat endete
im Jahre 1863 und seit der Zeit hat
er mit Ausnahme der vier Jahre da
er Finanzminister gewesen dieser Kör-
perschast beständig angehört. Sein ge-
genwärtiger Termin endet am Z. März
1887 und der neue Termin für den er
jekt gewählt worden wird im März
1893 zu Ende gehen. Bei Ablauf des-
selben wird er 70 Jahre alt sein und
auf eine fast vierzigjährige Wirksamkeit
in der Bundesregiernng zurückblicken
können. Kurz nach seiner Erwählnng
stattete er seiner Staatsbauptstadt Co-
lumbus einen Besuch eb wo er aus die
herzlichennd enthusiastischste Weise em-
pfangen wurde. Später gab man ihm
zu Ehren ein großes est-Bankett bei
welchem er eine Rede h elt die viel Be-
merkenswerthes in sich schließt. Nach-
dem er über die im Staate Ohio herr-
Lchende Korruption gesprochen und über
ie Mittel durch welche dieselbe besei-
tigt werden konne wendete er sich zu
einer Beleuchtung der Prohibitionsfras
ge. Er constatirte daß die Agitation
in der Temperenzfrage in allen Theilen
des Landes eine immer regere und all-
gemeinere werde daß aber Nichts thö-
kichter ei als diese Angelegenheit mit
Partei agen vermengen zu wollen· Mit
der Politik habe dieselbe absolut Nichts
zu thun. Es sei richtig daß der Spiri-
tuosenhandel nicht frei sei von Män-
geln und Uebelständen allein dieselben
könnten durch genügende Besteuerung
und Reguliruug bedeutend gemildert
und verringert werden und zwar so
daß das Recht des Einzelnen
fiir sich’selbst-·zu entscheiden
was er essen und trinken will
nicht dadurch berührt wirdl«
Ein verständige-s Wort das von um so
grbßerer Tragweite ist als es von einem
Manne stammt der nicht nur als- aner-
kannter Führer seiner Partei in seinem
Heimaths ate Ohio gilt sondern jetzt
auch woh als der Führer der gesamm-
tengepublikanischenPartei im Lande!
ie Entscheidung des Sekretärs La-
mar in der Frage um die Gültigkeit
des Telephon-Patente-; ist zu Ungun-
sten des Telephon-Monopols ausgesal-
lens Lamar bat dem General-Anwalt
die Mitiheilung zugehen lassen daß die
Ver. Staaten gerichtliche Schritte ein-
leiten würden um den Widerruf des
Bell’schen Patentes zu bewirken. Also
auch Lamar ist zu der Ueberzeugnng ge-
kommen daß BelPs Gegner im Rechte
waren wenn sie ihnen einen Schwind-
ler nannten der sein eintkägliches Pa-
tent auf völlig ungesetzlichem Wege
erlanat habe
Daflir daß der Ernst des politischen
und diplomatischen Lebens in der Bun-
deghauptstadt auch einmal durch eine
Komödie unterbrochen werde hat der
chilenische Legationg-Sekretär und zeit-
weilige Verwalter des dortigen chileni-
schen Gesanotschaftsposteng Senat del
Camvo gesorgt« Er hielt es von jeher
für ein Vorrecht der Mitglieder des di-
plomatische-r Corpg sieh ungestraft in
sinnlog bezechtem Zustande .in-denStra-
ßengossen Washingtons zu witlzen oder
Straßmsksndale zu verursachen. Als
Vertreter einer »fretnden Macht« durfte
ihm die Polizei in der That auch Nichts
anhaben. Ein biederer Bürger der
Vundezhauptstadt den DelCampo vor
Kurzem in seiner Betruntenheit eben-
falls belustigte und beleidigte fragte
aber wenig1 nach diplomatischen Vor-
rechten tmd ftemden Mächte-t« son-
dern prügelte den würdigen Vertreter
Chile’5 derart durch daß er nach Hause
gefahren werden mußte. Jetzt endlich
ist er von der Bildfläche verschwunden
und die Ver. Staaten sind ohne diplo-
matische Verbindung mit der Republit
Chile. Auch kein Unglückt
Ju Deutschland bildet die gegensei-
tige Annåherung zwischen dem Kanzler
und dem Pa ste zur Zeit das Haupt-
thema—mit ugnahme der Polen-Aus-
weisungen sogar das ausschließlicheThe-
ma —- der Zeitungen. Sowohl Fürst
Bismarck als auch Leo xllL verfolgen
dabei« natürlich ein ganz bestimmtes
Ziel und beide betreiben diese Versöh
M
nungspoliiik ebenso natürlich nur in der
Erwartung bestimmter Vortheile. Bis-
warck benutzt seine Freundschaft« zum
Papste um die deutschen Ultramonta-
nen für seine Zollprojekte gefügiger zu
machen und womöglich zwischen· den
konservativen und den demokratischen
Flügel der Centrumspartei einen Keil
zu treiben. Leo dagegen hofft durch
das Ansehen das ihm seine neue Rolle
als Schiedsrichter verliehen etwas von
dem früheren Glanze des Papstthums
zurückzuerobern. Er hat sogar schon an-
gefangen die Situation zu seinen Gun-
sten auszunutzen indem er mit den Hö-
fen der europäischen Großmächte in
diplomatische Verbindung zu treten ver-
sucht und namentlich indem er sicl nicht
scheut der französischen Regierung eine
directe Rüge wegen ihres Verhaltens
» gegen die katholische Kirche zu ertheilen.
! Wenn das so fortgeht wird’s wohl nicht
. mehr lange dauern und der Papst wird
von Bismarck’s Gnaden wieder in seine
weltliche Macht als Beherrscher des Kir-
chenstaates eingesegn Nun zum Glück
haben da auch die Jtaliener ein Wört-
chen mitzureden und es hat nicht den
Anschein als ob die sich das ruhig ge-
fallen lassen würden! -
Jn der Thronrede mit welcher der
greife Kaiser Wilhelm den neugewähl-
ten preußischen Landtag eröffnete sprach
er die Ueberzeugung aus daß der Friede
Europas für das nächste Jahr gesichert
sei. Hoffentlich irrt er sich nicht! Ferner
bemerkte der Kaiser die Finanzlage
Preußens habe sich zwar gebessert jedoch
sei die Aufnahme einer Anleihe aber-
mals nothwendig geworden. - Wie
reimt sich Das zusammen? Der Kaiser
schloß die Thronrede damit daß er das-
Darniederliegeii der Geschäfte der Ueber-
produktion zuschrieb welche sich durch
gesetzliche Maßnahmen nicht hindern
lasse. Er kündigte Borlagen betreffs
des Baues von Eisenbahnen und Ka-
niilen an und erklärte daß Gesetzwi-
würfe zur Sicherung der Entwicklung
des deutschen Volkessund zur Verhinde-
rang derselben durch das polnische Ele-
ment ausgearbeitet würden. Danach
zu urtheilen scheint man also die Mas-
sen-Austreibungen derPolen aus einigen
Provinzen Preußens noch nicht für ge-
nügend zu halten und noch »schneidigere«
Maßregeln in petto zu haben. Nuß-
land und Oesterreich lassen sich das na-
türlich nicht ruhig gefallen sondern sie
üben nun auch ihrerseits Wiedervergel-I
tung und so wird ja denn in den Gren -
bezirlen jener drei Länder in der nä -
sten Zeit des gegenseitigen Austreibens
kein nde-Tieinsl
Das englische Parlament hat sich so-
gleichnach seinem Zusammentreten wie-
der vertagt um seine Verhandlungen
erst nach dem LI. Januar zu beginnen.
An diesem Tage- wird die eigentliche
feierlicheEröffnung durch die Thron-
rede der-Königin stattfinden. Ein in-
teressanterZwischenfall gleich nach dem
Zusammentreten des Parlamentes war
die Zulassung Bradlaughs zur Vereidi-
gung. Durch das Kiissen der Bibel«
begeht dieser Freidenker im Grunde ge-
nommen eine Jnconsequenz trotzdem
darf man gerade ihn am allerwenigsten
der Heuchelei und-Lüge zeihen wie es
auch einige deutsch-amerikanische Blätter
in völliger Verkennung der Thatsachen
thun. Jst es doch gerade die große
Ehrlichkeit Bradlaughs gewesen welche
ihn in alle jene Ungelegenheiten gebracht
hat. Als er —- vor beiläufig 8 Jahren
—zum ersten Male gewählt worden
wir weigerte er sich den Eid zu leisten
da er an keinen persönlichenGott glaube.
Er wurde daher nicht zugelassen. Spä-
ter erklärte er sich bereit den Eid zu lei-
sten fügte aber hinzu daß er dadurch
nur eine leere Formalität erfülle und
es verziehen würde durch einfachen
Handschlag auf Treue gegen die Verfas-
sung verpflichtet zu werden. Auch dies
acceptirte man nicht und so wurde-er
denn fortwährend von den wacker-en
Schustern in Northampton wiederge-
wählt bis-es ihm jetzt erst glückte sei-
nen Sitz dort einzunehmen. Wie viele
der englischen Parlamentsmitglieder
denken genau wie Bradlaugh sind aber
u feig ihre Ueberzeugung auszu-
sprechenl .
Jm übrigen ist von der englischen
Politik wenig erbauliches zu sagen. Die
irische Frage-· spitzt sich jetzt immer
mehr und mehr zu und es ist keine
Frage daß die nächste Zeit sie ihrer
Lösung (an die eine oder die andere
Arti) näher bringen wird. Die gegen-
wärtige conservative Regierung deren
Stellung allerdings eine mehr als
schwankende ist beabsichtigt Zwangs-
maßregeln der schroffsten Art· in Jrland
einzuführen. Bedenkt man ferner daß
eine Hungersnoth auf der grünen Jnsel
aufgetreten ist und ferner daß die gro-
ßen Wahlerfolge die Zuversicht und das
Selbstbewußtsein der Nationalpartei
aufs höchste gespannt haben dann ist es
kaum zu bezweifeln daß es zu einem
heftigen Zusammenstoße zwischen den
beian feindlichen Elementen kommen
wir .
— --———·-.-.-——— L
Was Bist-net von GWne
hält Einen interessanten Ausspruch
des Fürsten Bismark über den Dir-Pre-
mier Gladftone erfahren wir aus dem
Munde Lord Lytton's des Ex-Vice-
Königs von Indien derineiner atn 30.
August 1884 zu Hgtsisld gehaltenen
Rede Folgendes bemerk: Soll ich·
Jhnen sagen wie ein Staatgmanm
den ich für den größten Entopckg halte
wie er sicherlich ter erxdigreichfie und
mächtigfie ist über Gla Zone urtheilt ?
Vor wenigen Wochen erzählte mir ein
Betannier des Fürsten Bismark eine
kürzlich gefallene Aeußerung desselben
folgenden Jnhaltg: »Wenn ich-« fo
sagte der deutsche«— Reichskanzler «im
Verlaufefkneines ganzen Lebens Deutsch-
land nur die Hälfte der Unehre und
Schwüchung angethan hätte die Herr
Gladstone im Laufe weniger Jahre
über England gebracht hat so würde
ich nicht den Muth haben irgend einem
meiner Landsleute wieder unter die Au-
gen zu treten!« — Und — fügt Lord
Lytton hinzu-wie wissen wie wenig
es Fürst Bisman an Muth und Ent-
fchlossenheit gebricht.
----———.»0
Gebr.CrigerJuweliere Main-Plaza.
- W
Tages - Neuigkeiten.
! J U l a n d-
i —- Senator Coke überreichte dein
sSenate eine Petition der Bürger von
El Paso in welcher sich diese über das
Schmuggel-Unwesen an der Grenze be-
klagen und um energische Maßregeln
zur Unterdrückung desselben ersuchen.
Es entspann sich sodann eine fast end-
lose Debatte über die Nothivendigkeit
von Schutzmaßregeln für die ameri-
kanische Fischerei. Die canadischen Fi-
scher fischen ungestraft in unseren Ge-
wässerii während ihr Gebiet streng
gegen das Eindringen fremder Fischer
abgesperrt ist. Vorhees brachte darauf
eine Petition der Bürger des Territo-
riuins Montana ein welche den Con-
igreß um Aufnahme ihres Gebietes als
s Staat in die Union ersuchen.
; — Jin Repräsentantenbause sun-
.girte Springer von Illinois als stell-
Ivertretender Sprecher. Es wurde wie-»
derum eine schier unüberfehbare Menge;
von Anträgen eingebracht. Darunter
befand sich ein von Davis eins Maga-
chusetts eingebrachter welcheizs die e-
Tfärderung des Lieutenant Exevelv zum-
’—Obersten verlangt. .. LWer von
Ohio beantragte eine fern ekdng des
Portos für Geldanioei ungenziinter sä.
Summa Summarum wurden an dem
einen Tage (18. Januar) nicht weniger
»als 590 Anträge im Hause eingebracht.
— Ja einer großen Mindestens-Ver- ;
»saminlung in der New Yotker Ein-i
Jckering Halle sagte der bekannte Wasser-l
»Apostel Cook von Boston: Wir Ame-l
»r’ikaner sind die trunksüchtigstesNations
nufder Welt und die Palme für rothe»
Nasen gebührt gemeinschaftlich den Ir-
ländern Deutschen und Amerikanernt
Daher sei es unbedingt nöthig den
Temperenz-Unterricht in die chulen
einzuführen. Wenn dieser Wasser-
Mucker dasbehauptet so lügt er wis-
sentlich. Denn ermaß selbst sehr wohl
missen daß die Deutschen zwar felsr
viel Bier eonsumiren deßhalb aber noch
lange nicht zu den truntsiichtigsten Na-
tionen gezählt werden dürfen.' Jrlän-«
der Engländer Skandinavier und
Rossen sind ihnen auf diesem Gebiete
bei weitem überlegen- ..
—- Jtn aus-Kommittee fitr Murme-
Angelegen eiten kam es zwischen repa-
blitanischen nnd deindkratischen Mit-
gliedern zu Erörterungen weil in den
Schisssbauhdfen von Norfolk. zahlreiche
alte Unionssoldateu ohneWeiteres aus
ihren bisherigen Stellen vertrieben wor-
den sind umsPlaY zu machen für ehe-
malige Rebellensoldaten. « .
—- Das Besinden John Kelly’s des
ehemaligen Tammany-Häuptlings hat
sich so verschlimmert daß sein Ableben
stündlich erwartet wird.
—- Jn der Legislatur ana?·s"ist eine
Bill eingereicht worden was-»ver-
langt daß der Gouverneur alle ayors
adsegensom welche- nicht die Tempe-
renzgesetze streng sdnrchsiihren.
. Ausland-; - .
— Die Banner·-;Mnonat-Zeirung«
sagt die Ansiveisung der Polen ans
den bstliFen Provinzen’· reußens fei
eine Vor chts.«- Maßregel ürjden Fall
eines abermaligen Polen «-·Anngndes.
— Zur Feier des 18. Ja«nuar"sk5(Kd-«
nigsberger Krönung und Beisailler
Kaiser-Ptoclamation)swar im· Berliner
Schlosse großer Empfang. Ein dichter
Ordens - Regen hat sich an diesem Tage
—s;vie üblichl-——über das Land er-
go en. . .
— Fürst Bisuiarck hat sich in einem
längeren Schreiben an den Papst dei
diesem ftir die Verleihung des Christus-
Ordens bedankt. LEr sprichtdarin dem
Papst gleichzeitigfeinen Dank aus für
feine unparteiische Schiedsrichterschaft
in der Carolinen - Frage nnd sagt fo-
wohl Spanien als auch Deutschland
hattetzkeins Ustrxgche mätedder Vergiiitts
lunn es an « u jni en zu» en;
Du- Schrunree Bräuws wrernch :
»Ich werde keine» Gelegenheit versäu-
men meinen lebhaftesten Dank meine
tiefste Ergebenheit und meine höchste
Achtung in Zukunft gegen Eure Heilig-
teit zu bezeugen.— Jhr ganz ergebener
Diener Bismarck.«——8Jn den Tagen des
Kulturkampfes würde man- in diesem
Briefe einen Gang na Canassa« ge-
sehen haben. Und vie eichtsnieht mit
Unrechtl Daß der schlaue Leo die Be-
deutung der Thatsache nicht unter-
schåtzh daß er zur Vermittlung zwischen
zwei europiiischen Mächten angerufen
wurde beweisen die Worte die er beim
Empfang des neuen französischen Ge-
sandten für den Vatikan den Grafen
Betaine sprach. Er beklagte fich die-
sem gegenüber über die seindliche Hal-
tung welche die Regierung der· Republik
gegen vie zellige emuugme. Frankreich
solle nicht vergessen— sagte er dann —
daß die oberste Autorität noch immer in
den Händen der Kirche liege wie das
Beispiel Deutschlands und Spaniens
beweise die sich willig dem Urtheils-
spruche des Papstes unterworer hätten.
—- Gras Atsareda der neue spanische
Gesandte sitt Paris ist nach seinem
Bestimmungsorte adgereist. Er hat die
Jntiruction erhalten die französische
Regierung um energische Unterdrückung
der Umtriebe Zorillas und seiner An-
hänger an der spanisch-franzdsischen
Grenze zu ersuchen.
—- Griechenland hat sich ebenfalls
geweigert der Forderung der Groß-
miichte- sofort adziiriisten Folge Zu
leisten. zEr schritt dieselben Grün e
vor wie kur Zuvor Serbietn
—- Der d terreichische Reichsrath wird
am 28. Januar zusammentreten.
—- Jnj Frankreich herrscht eine wahr-
haste MordMnir. Innerhalb SLTak
gen waren 11 Morde und 5 Mord-«
versuche zu verzeichnen. Die monar-
chistischen Blätter meinen daß die
Ursache hiervon in der Verbreitung
achnarchistischer Anschauungen zu su-
en ei.
—- Mr. Stead der Redacteur der
Londoner »Pall Moll Gazette« und
Verfasser der bekannten sensationellen
Enthüllungen welcher wegen der Ent-
führung der Eli a Armstrong zu drei-
monatlicher Hasft verurtheilt worden
war hat seine Strafe verdiißt. Er
wurde von seinen Freunden und An-
hängern wie im Triumphe abgeholt
und in eine Versammlung geführt die
ihm zu Ehren einberufen worden war.
W
An das reisende Publikum
Ein Dollar gespart ist ein Dollar ver-
dient.
Wenn ·Jhr Zelt und Geld sparen
wollt steigt im Central Hotel am Main
Plaza ab. Es ist ein billiges und zu-
verlässige-J otel wo Jhr ausgezeichnete
Kost und a e denkbaren Bequemlichkei-
ten für 81—81.50 pro Tag erhaltene
Straßenbahn in unmittelbarer Nähe.
Omnibusse nach den Bahnhöfen. Te-
legraph- und Telephon - Verbindung.
Jm Hause befindet sich die Office der
Abwe Comfort und Friedrichsburg
Postkutschen. Frühstück vor der Ab-
lahrt. Colonel J. N. Baker führt das
Hotel seit 12 Jahren und hat stets die
Zufriedenheit seiner Kunden geerntet.
Der große Verkehr von Deutschen da-
selbst legt Zeugniß davon ab.
Was Umsctzfchchts Izsp
Durch no maligemsVersuch nnd Aufrechter-
haltung des uthes kann manches erreicht wer-
den was unmö lich erscheint. Hunderteihosfs
nungsloser Fii e von Nieren- und Leber-leiden
sind durch Elertrie Bitters geheilt worden.nnch-
dem alles übrige vergeblic? versucht «wurde.
Darum denke man nicht da Es keine Heilung
giebt sondern .verfu e Electrie Bitten-. Es
iebt keine andere Meizinjdie sk Insect und
sicher das Blut reinigt; Eiern-is itters heilt
Dyspepsimpnrni nnd- alle Krankheiten der
Nieren. Unschupr ins allen Magen-: und
Leberkkankheitem Zu haben für so Ceuts die
Flasche bei A. D r e i sa. .
-—»o
—Photographieu welche in C a l l a-
w a y S Ga l lexr i e- 413 Ost Houstom
Straße« enomnken werden sind in
jeder Hin cht vollkommen und können
nicht übertroffen werden. Wer »erne
vorzügliche Photographie zu müßigem
Preise wünscht dem empfehlen wirnach
Callawahö Gallerie zu gehen und er
wird zufriedengestellt werden. .
"Feiles saxrsa arü1a" fl«
alle Bluts und Hantcian eiten. Kurirt die
schlimmsten Fälle von Blntvergiftung bis- zur
gewöhnlichen Finnr. Gebrauchcanwnsuuagkauf
der Etilettr. zahri itt von der illa-no ft’g
Eos-wann nnd-zum- ertan an Wiederverkäufer
und an Privatpersonen bei A. Dre iß San
Antonio. " «
W statt-ers
207 Main-«Plaza. 207"s
»Diese populären jungen Geichiiftzs
leuie haben sich itn ganzen Staate
Texas einen beneidengweethen Ruf für
Reellitütssnnd Zuvvtkommenheit rTiefen
ihre-Kundenerwvthen. Als pea sehe
Uhttnachdtsund Juweliere stehen fte
unübettroffen da.
" ea Esshos sey See-v Vorm Lini-
niengirtgizer nnd s nellks Dieses Liniinent
tödtet die ärmer angenblickllF liiilt Fliegen
abnnd heilt die Wunde. Sm« offen gelö
ist esein ansgezeichnetes ceilniittelgegen · en
welche Wunden beim- Biey. Preis so Tents.
Peäpakitx·;nnd znni Beetan bei A; Dreiß
Sau Antoniu. 166 tau
-— Macht Ente Bestellungen für Sta-
cheldraht glatten Draht Eifenblech
Kupferblech und Löihe bei P i p e r se
Schuliheß 249 MarketStr.
. Sport Geld und Zeit.
Garantie für niedrigste Markipreife.
II - s .
ve vom-ne P der-» 'Dies «
Präparatlian lau-de stieng der preußischen
Armee ge en verbrähte nnd grindige Füße ge-
gen das andreiten oder Wundlanfen gegen
Prickelbite und alle der Ueberhipung des Blutes
entspringenden cannrankheiten angewandt
Als ein Pulver für Kinder steht es nmibetirafi
sen da. Preis 25 Deuts. Prämirt nnd zum
Verkan bei A. D reif Alamo Drng State
Sau Antonio.
Or- K EBCDIC bitt eine Privat-
Anftå kt filtFruuenkrankbeiten in Auffin "
Texas- errichtet. Näheres ist brieflich
zu ersah-Dem 24113Mv
Vietzisiäbrige ."E;«r:ahx-nsg ein-r
I- » .alseenlWar-ertu.
. MtxxWinnlsiseSsJothinnSympij
von einer derbesstenDoktvrinnen und den »
Warteeinnen iu" Unser-· Staaten ver-
schrieben. Er tout-de seit 40 Jahren von
Millionen von Mütteru und Kindern mit
nie fehlendem Erfolge gebraucht sowohl
von dem 6 Tage alten Kindekniiezvon er-
wachsenen Kindern. Erbeseitigt Schärfe!
im Magen befreit von Windkolic und re-
gulitt die Gedärmez er verschafft ’ Kin-»
der und Mütter Ruhe und Wohl ehagem »
Wir lauben daß der Symp das bestes
und cherste Mittel ist gegen D seuterih
und Diarrhoe bei Kindern glei viel obI
durch Zahneu verursacht oder durch ande- !
re Ursachen. Eine Gebrauchsanweifun i
wird jeder Flasche beigegeben. Es is
keins ächt wenn nicht das Facstinile von’
Curtis u. Perlins aus ver Außenseite der
Einpackung enthalten ist. Jn allen Apo-
theken zu haben die Flasche 25 Cents.
Hämrrhoiden Heilmittel-
Hämorrhoiden haben gewöhnlich vorher-
ehende Schmerzen im Rücken Lenden und dem
nteeleibe so du der Patieutquaubt seine Rie-
ren oder die n chsten Organe seien in einem
kranläasten Zustande. Zeit-Ieise sind Zeichen
von nverdaniichkeit gegenwärtig als Blä-
Znnw Unbehagiichleitdeö Magens etc. Eine
enchtigkeit wie Schweif- ein nuangenehines
Jucken hervorrufend nachdem man wann
wird ist ein ewöhnlicher Begleiter. Blinde
blutige und Fucende hiinivrehoiden werden
durch einmaligen Gebrauch von De. Bosonlo’s
Heimorrhaiden Heilmittel welches direkt aus die
krankhaften Stellen einwirkt die Turnoe ab-
socdikt das hestige Jucken beseitigt und eine
dauernde; Heilung hervorbringt ab estellt.
Preis bl) Centt « Addresfkree The Dr. osoulo
Medicine Co.Pt"u-ev hie
Bestandet Hi » easy-.
——-—"-.-.--———
Neue Mem v
Unersnüdllch in seinenes Eisen das Beste zn
bieten was der Markt liefert hat der b kannte
Schuhhändler Here-US MAR« ei-
neu neuen TBorkajh von Innen- nnd Kinder-
Schnhen eingelegt der Alles übertrifft M wir
hieher in like-Te Brauche schen-. Die kundge-
nähten Sch . sind von einer Leichtigkeit und
sle anz um Jeden af wollten sagen jedes
Sü then zu zieren. it erfuchea die Damen
sich die neuen Waaren anzusehen und fee werden
mit uns übereinstimmen das Jas. Martin sei-
nen Uns- der faspkonnble Schnhhändlet unserer
Stadt zu sein aufrecht erhält.
»Dan costlkiou kostet-ID- für Pfer-
de und Rindvie . Ein ausgezeichnetes und er-
probtes Pulver m der Behandlun tpr Fuj-
keantpeiten aller Art allgemeine apsßkkchktlks
UNMchfsn der Dant Rände gelbes· Wasser
Mangel an Appetit Gebrauchsarweefung an;
der Etikettr. Iabrizjtt von und tun Betten
bei Ade lp h D eei s Alamo law gegen-
über der Postoffiee Sau Antonim
. .
Hum- staates
Fjsh and s-«70yster Depot
»
410 West Commerce street.
Firsl- clasx Restaurant Sonneotem
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1117, Ed. 1 Tuesday, January 19, 1886, newspaper, January 19, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080448/m1/2/: accessed July 4, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .