Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 340, Ed. 1 Wednesday, July 18, 1883 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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—- der große —
Schmerzengtiller
— heilt —
R«heumatisn1us
Rückenichmerzem
Verrenkungen
Kopffchmerzen
Zahnschmkrzety
Gliederretßen
Neuralgia
Frostbeulen
Brühungen
Geschwulst
Hexenschuß
Bratxdwundem
Schmnwunden
Verstauchungen
taetschuztgem
Ouftenletdem
Gelenkschmerzem
«
st Jakobs Oel
heilt alle Schmerz-m welche ein äußerliches
Mittel beuöthigen.
Former and Viehzächter
studenindem St. Jakobs Oel ein un-
übetttessliches Heilmittel gegen die Ge-
brechen des Biehftanves.
—
Jedee Flasche St. Fiscon Oel ist eine
genaue Gebrauchsautveisung in deutscher-
englische- französischer spanischen schwevischer
Zpllänvifchleh dänifche k- böhmischer portugie-
fchee and italienischer Sprache beigegebeu.
TM Flsache St. Jakobs Oel kostet
50 Cents- ifimf Flasche-I für M 00) ist' m ie-
der Apotheke zu habest oder wird bei Bestellun-
gen von nicht Ienigee als eb. 00 frei nach allen
eilen det Vet. Staaten versank-t. Man
ist-reiste .
The chas. A vogeler Co.
Baltimore Mv. U. S. A.
« - O
li M xgs
inuljmykk
— III IIIII IIIIIIIIIIIII ·.I
TwptDU
— gegen alle —
Blutkrankheiten.
— Gegen —
: Leberleiden. :
—- Gegea —
Magenleiben.
Die Flasche Hambutger Tropfen
spfet 50 Entw over fünf Fleisch-n 82 003 in
allen Avadeken zu haben ode- Iveedea bei Be-
fellnusen feste-frei veepnde durch:
The Ohms-. A. vogeler Co.
Zenit-roth Mk» U.
IT—-E.—
Dr. August König-s
. Damlmtgkr Prustthck
ist das beste Mittek gegen alle Krankheiten
— ver —
Brust Lange nnd Kehle.
Dr. August Eint-B daneben-r
Mstthu wies nnk in Original· Jpaäecem
eeis 25 can- om fünf Packete st ver-
snfn in allen Apotheken zn haben oder wird
nach Empi ansz des Zweiges- eri nach allen
The-ke- dee et. SIaaIen versank-L Man
ade- re
The chas A. Vogeler co.
« schienst-H VII-» 11.S.I.
—-I
Freie Presse hie Gern-z
Ofsice : 214 Ost Commetcestraße.
----------------------------------------------------------------------------------
Y- Zwist-. B Birne-like
H. Schulz II. Co» Herausgehen
Mittwoäj den 18. Juki !8-—3.
were-d at the Post- Otlice at san Antouio
Texas. as Seoonixscluss mai-ter
Eine Drohung aus Deutschland.
Auch in Deutschland findet man Zei-
tungen die sich gelegentlich des
Schweinefleisch-Krieges in Drohungen
gegen Amerika ergehen. Der Export«
ein Organ für Handelsgeographie iu
Berlin schreibtz. V:
»Amerika erhebt von unseren Juda-
sttieerzeugnissen geradezu Prohibitiv-
Kaum wagt Deutschland das
amerikanische Schweinesleisch—vielleicht
zu seinem eigenen mindestens zum
Nachtheil seiner industriellen Bevölke-
rung zu besteuern-so drohen die Ver.
Staaten mit Repressivtnaßregelni Wir
haben wiederholt betont daß wir keine
Freunde von Zollschraubereien und
Zourampfen nnd unter denen oeioc
Parteien zu leiden pflegen aber wir
müssen doch die Logik anerkennen
welche jn der Auszahlung in gleicher
Münze liegt. Es wäre daher gerade
jetzt angebracht wenn die deutsche Presse
in den Ver. Staaten die amerikanischen
Schutzzöllner hierauf einmal mit Nach-
druck aufmerksam machen würde. Wenn
die einseitige wirthfchaftliche Interessen-
politik der Ver. Staaten in der bisheri-
gen Weisefortdauert so kann es leicht
kommen daß in Deutschland die Zölle
aus alle amerikanischen Producte —die
Nahrungsmittel in erster Linie-erhöht
werden daß wir durch Specialverträge
mit dem europäischen Osten unserer in-
dustriellen Bevölkerung den Bezug bil-
liger landwirthschaftlicher Erzeugnisse
sichern und durch Concessianen unserer-
seits zugleich unsere östlichen Nachbar-
länder den deutschen Jndustrieproducten
erfchlieszen.
Größere wirthschaftliche Vortheile
als durch ihren Export nach Deuschlaud
erzielen von uns die Ver. Staaten durch
die deutsche Einwanderung welche ih-
nen tüchtige Arbeiter Confumenten und
Capitaliften zugleich zuführt. Je mehr
die Ver. Staaten in ihrer wirthfchaft-
lichen Exclusivität gegenüber Deutsch-
land beharren um so mehr werden die
hier vorhandenen Sympathieen für
Nord - Amerika abgeschwächt und dieser
Stimmungswechsel wirb allmählig auch
auf die Augwanderung Einfluß erlan-
gen. Wenn neuerer Zeit bei uns mit
immer größerer Entschiedenheit ein Um-
schwung zu Gunsten der Ansiedlung
Deutscher in Süd-Brasilien und den
La Plata - Staaten greift so ist dieser
Meinungswechfel nicht zum geringsten
Theil die Folge des Unmuths welcher
sich in Deutschland in weiten Kreisen
über die amerikanische Zollpolitik be-
merkbar macht. Das zu beachten möch-
ten wir unsere deutfchen Landsleute in
den Ver. Staaten erfuchen.«
Eine deutsche- Verbrecher - Colonie.
Bekanntlich trägt man sich in Deutsch-
land mit ColonisationS-Projekten. Ein
neues derartiges Projekt ist vor Kurzem
aufgetaucht nämlich die Errichtung
einer Verbrecher - Colonie. Das »Ver-
liner Tageblatt« bemerkt darüber-
»Von den drei Zwecken welche man
gleichzeitig verfolgt nämlich der Ab-
ichreckung der Besserung und der Un-
schiidlichmachung des Verbrechers ist
der letztere der wichtigste und zugleich
auch derjenige welcher bei dem jetzigen
Verfahren allein erreicht wird so lan e
die Strafe dauert. Aber er wird ni t
vollständig und doch nur sehr kostspielig
erreicht. Um uns wenige Jahre vor
dem Verbrecher" zu schützen dessen Besse-
rung uns nicht gelingt müssen wir eine
große Bevölkerung deren Arbeitskraft
brach liegt oder doch nur sehr unvoll-
kommen und dann zum Schaden der
freien Arbeit genuzt wird in den Ge-
fängnissen aus der Tasche der ehrlichen
Staatsbürger ernähren. Wir halten
gedeckte Tafel für eine große Kundschaft
die ihr Kouvert nicht bezahlt und der
wir in trauriger Zuversicht den Ab-
fchiedsgruß nachrufen: »Auf Wieder-
sehen!« Wäre es nicht klüger sie aus-
wärts speisen zu lassen?
Jn Frankreich ist man endlich auf
diesen Einfall gekommen und die Re-
gierung hat ein Gesetz eingebracht nach
welchem der vierte Rückfall bei den mei-
sten Verbrechen lebenslängliche Depar-
tation zur Folge haben foll und auch
für uns mochte sich eine ähnliche Maß-
»regel empfehlen wenn auch vielleicht
Imit einigen Einschränkungen. Dort
i empsindet man das Uebel stärker weil
sich in Paris. eine große Menge rück-
fälliger Sträftinge angesammelt hat
welche das Verbrechen als Gewerbe be-
treiben und deren man nicht Herr wer-
den kann da sie sich fortwährend er-
gänzen. .
Aber ähnliche Verhältnisse sind auch
bei uns in der Entwickelung begriffen
sund es ist nicht nöthig sich die Sache
über den Kon wachsen zu lassen.
Wenn wir jährlich 5000 Verbrecher
exportiren so dürfte deren Zahl bei uns
bald dünn werden und es brauchten
dafür so viele ehrliche Leute weniger
ausznwandern. Freilich wird» ein sol-
cher Ausführartikel kaum willige Auf-
nahme auf dein Weltmartte finden o
daß wir uns nach einein Lagerraum in
der Gestalt einer Strafkolouie umsehen
müßten aber auch diese würde sich ein-
richten lassen. Denn noch fehlt es nicht
an Gelegenheit zum Erwerben eines
passenden Landstriches welcher sogar
die allgemeinen Bedingungen des Ge-
deihens gutes Klima fruchtbaren Bo-
den und günstige Handels-lage besitzen
könnte dabei aber zugleich die passende
Entfernung uni weder den Transport
zu kostspielig noch die Rückkehr zu leicht
zu Yachem Unter folchen Umständen
wär die Hoffnung nicht ausgeschlossen
daß aus den bisherigen Taugenichtsen
bei so ganz anderen Verhältnissen
brauchbare Menschen würden —u·nd
schliminstenfalls könnten sie uns nicht
mehr schaden!
l— —l
Die Landstreickkerizoth in Deutsch-
an .
Gesprochen und geschrieben ist über
die Landstreichernoth in Deutschland
schon sehr biel——schreibt die Berliner
»Rundschau«—doch steht bekanntlich der
gute Rath dem die That fern bleibt-
nicht allzu hoch im Preise. Jin Rhein-
»lande ist man nun angesichts der Plage
f die sich dort wie in vielen anderen Thei-
’ len unseres Vaterlande-? sehr fühlbar
macht endlich zu dem Entschluß gekom-
men mit einem größeren umfassenden
Abwehrversuch den Anfang zu machen.
Unter dem Vorsitz des Fürsten Wilhelm
zu Wied ist ein Ausschuß bestehend aus
angesehenen Männern der Provinz zu-
sammengetreten der unter dem Namen
Rheinischer Verein wider die Vagabun-
dennoth« das Uebel kräftig bekämpfen
und sich dabei die Mittel zu Nutze machen
will welche z· B. in der von Pastor v.
Bodelschwingh in Wilhelmsdorf gegrün-
deten Arbeitcrcolonie und den in man
chen Bezirken eingeführten Naturalver-
hflemmaen Crfnln neu-int- stoben
Ein Rundschreiben welches zu einer
constituirenden Versammlung nach Düf-
seldorf einladet stellt als Ziele des Ver-
eins folgende auf: 1) die Durchführung
einer organisirten Naturalverpflegung
der wandernden Bevölkerung in der
ganzen Provinz soweit irgend möglich
gegen Arbeitsleistung verbunden mit
Arbeitsnachweisungsbureaux; 2) die
Gründung zweier Arbeitercolonien auf
confessioneller Grundlage einer katholi-
schen im füdlichen einer evangelischen
im nördlichen Theile der Provinz. Nach
dem Statutenentwurf ist Zweck des
Vereins:
»Der Rheinische Verein wider die
Vagabnndennoth hat den Zweck das
Vagabundenthum zu bekämpfen. Der
Verein verfolgt seinen Zweck vorbehalt-
lich anderer Maßnahmen zunächst: I)
durch Gründung von Arbeiter-Colo-
nien mit confessionellem Charakter; 2)
durch Einführung einer organisirten
Naturalverpflegung der mittelloseu wan-
dernden Bevölkerung in geeigneten Her-
»bergen soweit irgend möglich gegen
Arbeitsleistung- und die Einrichtung
. von Arbeitsnachweisungs-Bureaux durch
die ganze Provinz. Jn den mit ernster
Jurist und Ordnung geleiteten Arbeiter-
Colonien soll arbeitslosen und arbeits-
willigen Männern Beschäftigung in
liindlichen und anderen Arbeiten gebo-
ten werden uin sie zu einem geordneten
und arbeitsamen Leben zukückzuführen
und ihnen den Weg zum selbstständigen
Erwerb des Lebensunterhaltes wieder
zu eröffnen. Durch Einführung der
organifirten Naturalverpflegung als der
nothwendigen Ergänzung der Arbeiter-
Colonien soll die mittellose wandernde
Bevölkerung den fchidlichen Einflüssen
der Landstreicher-Herbergri: (sog. Pen-
nen) entzogen die Auffindung von Ar-
beit erleichtert und fis-mit der verderbli-
chen Wanderbettelei entgegengewirlt
werden. Jn denjenigen Orten oder
Bezirken wo die Einrichtung der Natu-
ralverpflegungsstaiioneu und Arbeits-
nachweisungs-Bnrcaux (§22) nur auf
dem Wege der freien Bereinsthätigkeit
zu erlangen ist werden Zweigvereine
gegründet in allen übrigen Vertreter
des Vereins ernannt. Der Verein hat
seinen Sitz in Diisseldorf. Die Mittel
des Vereins fließen aus den Beiträgen
der Mitglieder aus freiwilligen Liebes-
gaben aus Sammlungen aus Zu-
schüssen communaler und staatlicher
Behörden. Mitglied des Vereins wird
Jeder welcher sich Hur Zahlung eines
jährlichen Beitrages verpflichtet. Der
Austritt aus dem Verein muß vor Ab-
lauf des Kalenderjahres dem Vorstande
schriftlich angezeigt werden«
Weit unten dort tu Dixie.
Sogar in den gesunden Fichtengegen-
den Nord - Carolina’s setzt Herr R. B.
Baß Cunningham’s Store Person
County wie er sagt von dem mächtigen
Schnierzenheilmittel St. Jabobs Oel
mehr ab als von jeder anderen Arzenei-
und es hat dort einige der merkwürdig-
stenkHeilungen schmerzhafter Leiden be-
wir t.
» —- Ein nicht uninteressantes Gauner-
«stück ist dieser Tage in Philadelphia in
zScene gesetzt worden. Ein alter Mann
s mühsam auf Krücken sich fortschleppend
»tritt in einen .Juwelierladen und läßt
sich Diamanten zeigen aber der Arme ist
nicht im Stande dieselben zu berühren
denn seine Finger zittern zu sehr als
daß sie die prächtig leuchtenden Steine
festzuhalten vermöchten außerdem ist
das Jammerbild fast vollständig blind
und kann nur sehen wenn ihm der Ge-
genstand dicht vor die Augen gehalten
wird. Während der Alte mit dem Ver-
käuser spricht kommt ein hübsches zier-
liches junges Mädchen stellt irgend eine
gleichgültige Frage und während der
höfliche Ladenjüngling sich zu dem neuen
Ankömmling wendet und dem harmlo-
sen Greise momentan weniger Aufmerk-
samkeit schenkt ist der Alte blitzgeschwind
mit dem Gesicht auf den Diamanten
faßt mit der Zunge einen der größten
und schönsten flugs hat er ihn im
Munde und ficht sobald der VerkäUfer
sich wieder zu ihm wendet gerade so
gebrechlich und harmlos aus als vorher
nm bald darauf ohne etwas gekauft zu
haben von dannen zu schleichen.
Gerichtet nnd fchnldtg befunden.
Jn 1876 wurden von den Bundes-
behörden in Cleveland Ohio Leute
wegen Fälfchung der Handels-warte der
Hamburger »Medizinen Dr·
Au g u ft K ö n·i g « s verhaftet ein-
gesperrt und mit schwerer Geldbuße
belegt. Die Medizinen find die welt-
berühmten Ham b urger Tro-
pfen ein zuverlässiges Heilmittel ge-
gen Leber- und Blutkrankheiten und der
Hamburger Bruftthee die
große Arzenei gegen Schnuper Huften
und ähnliche Beschwerden.
—- Jn New Fland fanden Un-
ruhen statt. ie olizei war nicht im
Stande die Ruhe wieder herzustellen.
Der Pöbel griff alle Personen an von
denen er vermuthete baß es Orange;
männer seien.
--——————
— Hemden für Herren Cunlaundkech
60 Cent dag Stück beim Famous.
s-..-
Reine Wahrheit!
Das Blut bildet die Grundlage
des Lebens es eirculirt durch jeden
Theildeg Körpers und falls es nicht
rein und kräftig ist ehiirt gute Ge-
sundheit zur iinmög tchkeit. Wenn
Krankheit im System Wurzel gefaßt
hat so ist der einzige sichere
schnelle Weg zur Vertyibungh
Reinigung und Stärkung des
Blutes.
Diese einfachen Thatsachen sind
wohl bekannt nnd die rößten medi-
einischen Autoritäten Zimmen darin
überein daß N ich t s ais Eisen das
Blut in seinem natürlichen Zustand
wiederherstellt sowie daß alle Eisen-
Präparationen welche bis jetzt ge-
macht wurden die Zähneschwtirzen
Kopfweh verursachen sowie auch
anderwärts schädlich sind-
Brown’6 Eisrn Ritters vermischt
sich vollkommen : chnell mit dem
Blutwelche6 ei . .i t stärkt und
ausdiese Weis zum-i eiten ansie-
gend einem Theile des Systems
ti«eibt außerdem schwärt es die
Zähne n i eh t verursa zt weder
Kopfweh noch Verstopfuug und ist
bestimmt n i cht schädlich.
Rettete sein Kind.
17 N. Euiaw St» Baltituore Md.
h 12 1880
c · ·
Meine Heeren! Auf Empfe lung
eine-T Freundes hin mochte i rnit
Brown’o Eisen-Bittero einen Versuch
alo Stärkung-mutet fur meinecochter.
von dei- ich abequ t war do sie an
der Autzehrung da lniiechr. a ich
bereits drei Tochter trotz der becen
Auste an dieser schreckli en Krankheit
verloren atte glaubte chnicht daf
etwas eri ire wel et dein Jortcheitt
dieser Kran it Tnbalt thun önne
indeßsn meiner eo nFreude fandi
ano daß meine o ter bevor sie no
Bitteti vollständig aufgebrau» t hatte-
erstarite und nunmehr-i ee fru ere Ge-
undbeit vollkommen wieder-her eflellt
It. Bei meiner funtten To ter eilten
sich gleichsalltslnzei en der ntsehruns
ein nnd dee eon ultirte seit ja te
rasch das »Stiftungsli not ig
seien ;« na dem wie ihn inmitt
daß ihre ltere Schwester rowtss
Eisen-Bittens nehme erwiderte er-
·dao ili ein gutes Stärkun mittei
nehmenSteet.-« Ader-am hepo
Browws EifensBitters kurirt
Dygpepsie Unverdaulichkeit nnd
Schwäche nnd gibt Per onen Lin-
derung und Hülfe wel e an sol-
chen zehrenden Krankheiten als
Schwindfuchy Nieren-Uebel ie.
ei en.
ZJKJ D N E Y·- WO RT
ist ein sicheres Kurmittel sür alle Krankheiten
der Nieren nnd der Leser-.
Die e Mebi in at direkten Einfluß ans dies
»sehr nxichti e rglån desk rnenschlichentwrperz
und ermögficht es Untbritigleit find Erstarrung
abzuschüttelm eine heilsame Absonderung de
Galle zu ermöglichen uub dadurch daß sie den
Magen ikibfsreiem Zusxanckizg erhältueine reget-
mäieL ürun sure zueraem
s vit- Å Jegder von Male-Pia Frostschirt-
. s teln öchlechter Galle· Magen-I
schwäche- Berstovfung eidende wird »in Nrerenz
»Ur-aut- (Kieiney Wort) ein sicheres Erleichterung-
Tnnd schnelles Heilmittelsinden. » »
Um im Frii jabr dagMagensystein grundlich zu
reinigen so te Jedermann eine durchgehende
1Flur damit machen. (47)
Bei allen Apothelern zu haben. Preis Il.
KIDNEY-WORTL
Ich habe Kidneo Wort mii gutem Erfolg
verschrieben en vielen bartnäckigen Fällen von
Nieren- und Feherbefchtverdem ebenso gegen
weibliche Schwache. — Phllip C. Ballen M-
D. Moniton Vi.
»Meister- Frau bat bei Gebrauch von Lib-
J nty Wort sehr woblgethanz sie litt an Nieren-
unv anderen Beschwerden» so schreibt Rev. A.
B. Eolemau Fayetteoille Tenn.
K lDN EY-sWORT
ift ein steter Kucmittel für
- Verstopfung.
Keine andere Krankheit herrscht hierzu
F Lande To viel wie Verstopsung und kein bis
jetzt be anntes Heilmittel ist e dein berühm-
E ten Nieren Kraut (xje1ney Flor-V glei ge-
E lominerin ske- giåe krank-Heft auch berriikren
maweanirec au ei «
E eärnittekwirb sieglurirem chz ge« bang
»f
- Die old-ne Aber-Pila.-Di g -
I liche Ugdelist sehr oft mit Berstoksfeizznrst
byndem Nieren Kraut Sinnes-Wort tärtt
E die schwachen Theile und lurirt die Uaule
Ader-schnell selbst wenn Aerzte und Medizinen
bisher erfolglos waren
Wenn Sieirgendwel edie er : ’
haben Brunnen-Sie ch s A Muhmen
W W
Kian E.Y-woRT;
»Ich bin ein eisriger Befürworter der
Wohitbaten des Kidmy Wort. Zch litt unsrig-
liche Schmerzen durch eine iranleLeberzdas
Mittel aber half mir.
Jus-. D. Reoins Springflut- Ohio.
.;KmNEY-iw0RT
hat sieh stets als sicher-ich
» Kumitrel
iar Nieren Krankheiten bei-tiefem
Beweist Ihnen ein lahmer Rücken oder
chlechter Urm das Sie der» Kran eit ein —
pser gefallen findt Dann sogen S nicht;
ebrauchcn Sie Nieren Kraut Eise-o- Wort)
fosort ealle Apot et .r empfehlen edl) nnd Sie
werden dielkran bei schneliiiberroä tigen und
Jl eSystene wird wieer her estellt werden.
ÄndieDammlFurdie bremGeschlechse
R eeerh Leber nnd Magen.
.-
i-.
ckcs
eigenthiimliehen Krankheiten wie z. .
Schmerz nnd Schwäche steht Nieren raut
Gidney Wort) als eilrnittel unübertrosfen
da. Es kurirt schrie sinds-then Bei beiden
Geichlischtern weichenlinentbalticmleit Zu-
rückhaltung desUrinsziegelmähligeoderzeihc
Ubfiihrsng und unangenehme sen-entsc-
Schniereenschnell vor der heiter-den Kraft
dieser Medizin. Preis si. BeiApotbelern.
KIxIDIN EY--WORT;
»Unverdauiichteit in allen ibren Formen
weicht dem Kidmo Wort. Ja weiblichen Krani
beiten ist es sebr erfolgreich. — Dr. Philip C.
Ballen. Monltom Bi. Apr. 20—-82. «
Wirst qletriizeitis atss
Meter-. Leber und Fie
49
L
E
HKIDNEYEVVORT
Das große deilmittel
ue
O
Rhoumatxsmus
sowie auch üe alle die schmerzlichen Krankhei-
L ten der zisckcxy der Leber und des
Magens. ·
Es remi t ben Körper von dem bitter-en
Gifte wes es hie sztecklichen Schmerzen ver-
ursacht die nur von heumatismas Leidenden
gewürdigt werden können.
Ja tausenden von Fällen
dets limmftcn Art dieser furchtbaren geant-
O heit abcn die Dp et chnelle Erleichterung
Z und bald ründli e eile-a gefunden-
Preis s .—Flüssi oder trockn. Bon Apo-
t etcttlperkuuw Fu trocken-m Zustande pr—
s oft versendbar. w)
sz IUCWQCQ Weswe-
.KIDN EY-woRT ·-
»Jch konnte sein Mittel gegen meine Nie-
reultanlbeit und Nbeumatismus finden-« so
schreibt Me. A. B. Bart von Temple’s Mill
in Florida »He ich durch Kidney Wort geheilt
wayer Nässe- unvermeidlich beim Polzges
schaff- erzeugte Me. Bund Krankheit.
zä. Uordmanm
Praktifcher Piano-«Fabrikant
su Egst Osustos Sum-
Illeiukgek Summe und Reveelm geheiman
iaaoo is Sau Amom. Reue end geb-suchte
ianoe stets as dass-.
Wien-s seiden ver-einen sog
ieten Leber und Magen.
«
V
G Yæwjtzbkewgs
Juwelier G Optiker
Größtes Legt-r von
spinnt-nimm
Uhren Juwe en
S i l b e r -
mal Filarrmluttmcn Mauern z
Brillen und optischen Jn- E
strumenten.
Feinen Trich- und Tafchenmessern Ic.
Man sehe meine Waaren und frage nach mei-
nen Preisen; ehe man anderswo kauft.
«- Besenvere Aufmerksamkeit wird der
Revawmk von
Uhren und Schmuckfachen
geschenkt. Oravirakbeiten werden besorgt.
« W Alle Waaren werden gutes-ritt
l Bell n Bros»
! Commercesttaße Sau At-tonio.
Fabrikanten und
Hövdler in Juwelen
HZTZW
THE-IS
Silber-Waaren
Ylatklrten Waaren
Brillen aller rt u.f. w.
Taschen- u. Tischmesser
Naht-effek- Scheere-z
seinen-Waaren te.
Eine schöne Haut ist ein Vetgmi
gen für immer.
— Dr. T. Felix Gouraucks
Oriental Cream o«der »Ma-
gical Beautifter«
beseitistbrans
ne Gesichts
fatie Som-
met-sprossen
stöhnt-vix-
deusleckeuin
Gesicht. Es
at eine Zo-
ähtise Probe
stimm- nnd
M so bat-los
daß samst-
- den Rund
ums-Um st-
ckm zu sem
pss ev mong zupemutlsh Nehmt keine Rich-
abmuog des gleiches Namens as. Der verübt-te
Dr. L. A. Same fast-I einst su einer Dame der
baut tou matt Dominikus Da ihr Damen
Schönheit-winkt doch ethischen werdet tsv m-
pjihleich Gvnksnd’s nat-« axs die unschäd-
ltchste aller Dautiwkävakationeu. Ismm besti-
iigzt »He-Ihn Gaville-· überflüssig-S »He-an odu
v e baut In beschävi en.
Mmr. M. B. T. parat-L alleinige Eigenthü-
Imim 48 and Sm e. R. B.
Zu verkaufentei a en Avvtbelnn nnd Jan-V-
matenidändlem in den Bet. Staate- Tom-do
unt Entoz-m 23l: Isan
Nerven-Schwäche
geheilt ohne Medizin.
of Syst-II C -
Ewi- not-»
qum besonders
Inwenduaa du
· Galvanismss
um sofort den Si«
der Krankheit II
der deines-Imm-
sche Strom wird an
den Nimmt-u tm
Nerven-
Muökel uns
Zeugs-nas-
« Systems
geleitet YOU Muts
e
Lebens-Mäer
verlor-net Unvo
bettelt wieder des nnd detlt somit die s most-I
Nlle Von qeschlechtltchet Schwäche C Odpfsnkh
Leuten tu mittleren Jahren
fehlten est vie Lebensttckfm wahre-d
alte Leuten
den Verlust der Willens- und Lebenskraft di-
nntlultchen Bottvlttdschieiten des Alte-d nnd
Berfalles zuschreiben. Dieses Illen illa-en In
nut das Eine sagtne Die Natur bedarf nam-
getnäßee Hülfe. welche unsere Mittel «iefetn obs-
den Magen mit Medigin ln überladen.
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104tmvl
—
SIEBELle
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i n N e w - W o r- e.
Agentnr in San Antonio etabliri seit lsss.
Zt aufgegadite Sterbefälle bis Ende Mst tnit
einer Summe von
P1(.)4171.28.
Poiiren für acrtimatisirte Personen sind frei von
jeglicher Gebritsderschrdnlung nnd gestatten unge-
slorten Aufenthalt in irgend welchem Theile des
Sirdens nnd en jeder Jahreszeit.
C-. Griefenbeck.
· Ageni sür Westietas und Meile.
Ferner Agert der
North German Llood Dampserlinie
While Stae .
Siaie Line
Jnman .
kiesorai Bisette stir bin· und Rückrcisr nach
Europa incl. Eisenbadnrnten - ebenfalls für Erni-
granten von irgend einem Ueile Europas direlt
nach Sau Antonio zu dem billigsien Preise.
Ein HausmitteL
sALlBYL cl.
Keinen Rhennraiismns keine ;
Gichi oder Nenralgia mehr. s
Schnelle Hülfe gewährleistet! i
Völlige Heilung garantitt. E
Seit s Jahren wirksam nnd noch in keinene
Falle aeni oder edeonisrb. Deilnng versagt. Wir
bezieer nns ans alle berr orraeenden Aerzte nnd
Apotheke wegen des Werthes er Salieoliea.
Gebeimt
Das eineiqe auslbsenbe Mittel der ifiigen
Schärfe weiche in dent Blute rhenntatieger nnd
qichiischer Personen vorhanden ist«
S a l i e d lie a isl als ein selbstversiindliches
Heilmittel bekannt weil es direkt ans die Ursa-
chen des Rbennraiisntnh der Gicht oder Menal-
gia wirkt während viele peeiiisebe Mittel die
at panaeea ausgeqeben wer en nur total wirke-.
Von bedeutenden Männern der Wissenschaft ist
entichieden worden« dai linken Iopliestionen;
wie das Reihen nrit Oel Sal e oder anle senden »
Substaneen diese Krankheiten nicht betet weil sie
durch vergistnng des Dintes mit nnaesnnder
Schärfe entstehen.
S al ie olira wirkt mit wunderbarem cr-
fols ans diese Schärfe nnd beseitigt sie. Sie
wird ietzt von berühmten Ieriien Interilas und
Europas ausschließlich angewandt. Die medizi-
sche Akadesie in Paris berichtet ss Prozent Hei-
itrnaen in s Tage-.
Man erinnere sich-
baß S a l i e y l i c a sichere Heilung bei Rhea-m-
tlsmus dek Gichl und Reueal la bewirke. Die
peftigsten Schmerzen werden fa augenblislich se-
liuvete. Blau versuche es. Hülfe Hammer
des Geld entkettet-stauen
Tausende von Zeugnissen unterlasqu versam.
81 die Box. 6 Boxeg ür 5.
Frei durch die Voll versank nach Empiauq des
Geldes.
Frage Etm Inchelee baue
Man lafle sich aiee nicht verleiten achtet-sun-
en oder etwas lade-es zu nehme- das »Hei-de
so am fein soll.« Besteht auf dem echten Im der
Inschrift W a sd b I e n e n. E o. es eIee Bor
das durch unsere Unterschrift als chems rein se-
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Von New Yoetx Jeden Sonnabend
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Die Dampfer des Norddenefchen
leyd find deutsche Dampfee unter deut-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 340, Ed. 1 Wednesday, July 18, 1883, newspaper, July 18, 1883; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080455/m1/2/: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .