Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 913, Ed. 1 Friday, November 15, 1878 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Schafe
Und
Schaf-Ländereicn
ZLZZ nnfm SpezkaliiäL TIT;
Eine große Anzahl vonFarnIenPl-111tagext
. Ranchoes städtischcm Eigenthum und
brachlkgenden Länderden.
Ferner
ist eine große Auswahl von Eigenthum in ver
Stadt San Antonio zu billigen Preisen und unter
günstigen Bebinzvngen zum Verkan angeboten.
Schafe zu verkaufen.
1800 Mutterfchafe bester vercdelt.r Rock-.
1260 Mutterschake veketkltek Nach
600 merikanische Munkrschafe.
2209 mcxikanische Mustecschafe besserer Rate.
Farmeu zu verkaufen.
3064 Acker bestes mit Mesquitgtas bewachkeues
offenes Ptaitielaud 50 Meilen von Sau Antonio
3125 per Acker Holz genug um Alles einfenzen zu
unen· .
2310 Acker gutes Land am Frio in Uvalde Co.
Zum Acker am Luckv Euck Medina Cr.
1400 Acker tm der Medium Banden Co-
1476 Ita 45 Meilen von Sau Antonio gut
sitt Schafktchh «
11218 ckek gutes Famtland tn Atascpfo Co.
Eine Schafmach von 3000 Acker 4500 Schafen
Das halbe oder dritcel Interesse wird gegen Baa:
get-lauft oder das Ganze halb barst- Nest aus
eit.
Zu vermiethen.
2 Zimmcr PMB; 4 Zimmer 816.00.
Moss CI Routitreh
TM enIauek Gebäude eine Treppe hoch
Eine Karte.
An Alle welche an den Folgen von Jugend-sün-
deu Netoösek Schnitt-Im Entkeäftignng. Verlust
der Manncsirnft u i. w. leiden sent-e ich iost e n-
feet ein Reccpt das sie iurirt. Dieses glrßt
Heilmittel wurde vrsnsinem Mitsionak in Süd- «
Unteeiia entdeck!. Schickieinsaddtefsirtes Couven ’
an Nev. Joscvb 1T. Jnman Sie-non D Biol-
Honsr. New Yoruxim 25 Mut-fas
ElmendorfI 85 Co.
Dem Publikum hiermit zur Kenntniß :
nahme daß wir neben unserem alten Ge-
schäft an dem Mainplaza «
i
ein Zweiggcschäft (
auf dem Alatnoplazey gegenüber tiem Men
getbotel etablirt haben in welchem wir
benfallg eine große Auswahl Von
Eisemvnnten aller zitt
Ackeebaugeräibfchaften oc. zu den billigsten
Preisen stets an Hand haben. 514t7
(
l
i
Abgang und Ankunft der
Eifenbabnzüge.
Die Passesiemäqe oeklassen Sonntage ausge-
nonnnny
Sen Antonio um 6:20 Uhr Vormitiago
e uiu . « 7.50 «
Co umbu- « 1210 «
nnd los-en in donston uns wo Uhr Abends unt
in Gnloeston um 12 Uhr 30 Minuten Abends nn.
Sie gehen ab von
boniion « sxso Vormittags.
Tolninbus ·« 2:8 Nachmittags.
Segniu « 6.45 Abends.
Ind: kommen in Sen sutonio nun Mo Ub:
Abends au.
O
Post s Stunden-
Die hiesige Postofsiee ist täglich von s Ube Vor-
nittags bis 9 Uhr Abends ges-Miet- Die Osfiee
für Registkaiion von Brieer hie 5 Ube·
Stein«-Obstes beide Dfsiem von Z bis iiz Ube
poruinag
Ankunft und Abgang der Posten.
Bandes-az-— Ankunft Dienstag Donner-
stag und Sonnabend 9 Uhr Abends-
Abgang- Montag Mittwoch und Frei-
tag 6 Uhr Morgens.
Cokpns Christi.—Anlunft täglich 10 Uhr
Abends ausgenommen Montag. Ab-
gang täglich 6 Uhr Morgens ausge-
nommen Sonnabend. Die Post nimmt
Postiachen nach Fort Brown und San
Diego mit.
Helena.-—Anlunft Mittwoch und Samstag
kuhrNaMtch Abgang Montag
und Donnerstag 6 Uhr Morgens.
Frio cith.·-—Anlunft Dienstag und Frei-
tag 12 Uhr Mittag-. Abgang Dien-
stag nnd Freitag 1 Uhr Nachmittage.
Ea le Paß. —Ank.unft täglich um 12 Uhr
Ema-nacht ansgenomniem Montag.
Abgang täglich 6 Uhr Morgens aus-
genommen Sonntags.
Fort;Concho.-Anlnnft täglich 9 Uhr
Abend- ausgenommen Sonntags. Ab-
gang täglich 8 Uhr Morgens ausge-
nonanen Sonntage-.
aredo. —Anlimft Mittwoch Freitag und
Sonntag 6 Uhr Abends- Abgang ’
Montag Mittwoch und Freitag 6 Uhr
Akorgens.
Stockdale.—Anlunft Dienstag Donner
stag nnd Samstag 6 Uhr Abends. Ab-
gang Montag Mittwoch und Freitag
7 Uhr Morgens.
Eisenbahn Postiüge-Anlunft täglich halb
9 Uhr Abends ausgenommen Sonntag.
Abgang täglich C Uhr Morgens aus.
genommen Sonntag.
Alle Posten werden 30 Minuten vor
dem Abgang geschlossen.
L o k a l es .
WMV
S a n A n t o n i o 15. November-
Einc Steuer für Verbrechen.
Die Sprache ist dein Menschen gegeben
uni seine Gedanken zu verbergen sagt ein
alter Philosoph. Und Gesetze werden ge-
macht unt übertretcn zu werden fügt ein
alter Jurist hinzu. Alles das hat der alte
Lateiner schon viel besser gesagt in. den
Wokiem anns n non lucekntluZ Ausnah-
men dienen dazu Inn die Regel zu bestä-
tigen ist eine ebenso bekannte Redensart.
Geht tnan dem Ding aber auf den Leib
so sindet man daß nun es allerdings mit
bloßen Redensarten zn thun hat die Inn
so gefährlicher sind weil sie das Unrecht zu
beschönigen suchen. Die Sprache ist dem
Menschen nicht gegeben Inn seine Gedan-
ken zu verbergen sondern grade um sie
der Welt mitzutheilen nnd wer einen an-
deren Gebrauch von der Sprache macht
ist ein Heuchler-! Die Gesetze werden ge-
macht um befolgt und nicht nni übertre-
ten zu werden. anns a non incondo ist
eine contradictio in oi)j(s-cto ein einfacher
Unsinn und eine Ausnahme von der Re-
gel bestätigt dieselbe nicht nur nicht sie
verstößt gegen dieselbe und wo die Aus-
nahmen häusig werden steht sogar die
- Regel auf schwankenden Füßen.
staum wird einer unserer Leser erra-?
then was wir mit dieser Abhandlnng wel-
len. Natürlich ist sie vorausgeschickt wor-
den um praktisch angewendet zu werden
denn eine Zeitung dnrf sich nicht in blossen
Theorien bewegen. Wir sind wie die Katze
um den heißen Brei l)erunigegangen weil
wir beabsichtigen einen gefährlichen Vo-
den zu betreten weil wir einen offenen
Mißbrauch mit einem Gesetze und eine
verächtliche Praxis gewisser Beamten zu
rügen gedenken. -
Bei keinem anderen Gesetze findet die
Redensart: »Gesetze werden gemacht um
übertreten zu werden« eine treffendere
Anwendung als bei jenem welches das
Spiel verbietet. Das Spiel wird zu
denjenigen Vergehen gezählt welche mit
Geld nnd Gefängnißhaft bestraft werden«
Es ist die Pflicht jedes Friedenöbeamten
die Spielhöllen aufzubrechen wo immer
dieselben entdeckt werden Zu den Frie-
densbeamten zählen der Distrietrichter die
Friedensrichter der Conntyrichter der
Mahor der Sheriff die Constables der
Marschall und die Polizisten. Jeder die-
ser Herrenistdurch seinen Eid gebunden
das Spielen zu verhindern nnd die Spie-
ler zn gerechter Strafe zu ziehen.
Eule Spieler aber thun als wenn es
kein Gesetz nnd keine Beamten gäbe. Sie
beanspruchen das Privilegium das Gesetz
übertreten zu dürfen und rechnen dabei
gewissermaßen wenn nicht gradezn auf
den Schutz so doch ans die Nachsicht der
Beamten. Nicht blos hier in San An-
tonio sondern überall in Texas wird ganz
öffentlich Hazard gespielt. Jedermann
weiß es auch die Friedensbeamten; man
stört aber die Spieler nicht denn sie zah-
len dem Counth eine gewisse Steuer und
den Beamten ein gewisses- gesetzlich fest-
1gestelltes Salär und damit haben sie sich
;oon einer Gerichtssitznng bis zur andern
sAblaß erkaust. Und das geht so zn.
I Bei jeder District-Gerichtssitzung wet-
dcn die Spieler von den Großgeschwore-
nen in Anklagezustand gesetzt. Sie er-
scheinen erklären sich sür schnldig und
werden um zehn oder zwanzig Dollar ge-
straft. Sie zahlen ihre Strafe sie zahlen
dem District - Anwalt seine Gebühren sie
zahlen denc Clerk seine Gebühren und
dann gehen sie von hinnen nnd spielen
weiter bis sich bei der nächsten Gerichts-
sitzung die Farce wiederholt.
Die Spielhäuser aber bleiben offen
die Jugend wird hineingelockt und gerupst
unsägliches Elend wird dadurch verursacht
—und die.Polizci die städtische sowohl
als die des Counties geht ruhig vorbei
HZUckt die Achseln und läßt die Dinge ge-
shen wie sie gehen wollen. So werden
lIdie Gesetze gehandhabt!
Zu großer Polizei- Eifer.
Folgende Geschichte wird uns ans La
Grange berichtet:
Ein Herr Steeruwitz in Houston berei-
tet sich auf eine Vertnessnngs-Expedition
im Jndianer-Territoriutn vor und sendet
seinen ersten Stellvertreter einen Herrn
Williatnson voraus nach La Orange-
Herr Williamson war wohl beritten und
bewaffnet wie sich das bei einer solchen
Expedition von selbst versteht. Herr
Stcernwitz folgt nach und ist mit einer
Spencerbüchse und einem großen Revolver
bewaffnet; er trägt beide Waffen offen und
für Jeder-man sichtbar. Die Kammer des
Revolvers hatte Herr Williakuson heraus
genommen und in seinesSatteltasche gesteckt
wodurch der Revolver vollständig unschäd-
lich gemacht wurde. Jn Fayctteville
steigt Herr Williantson ab um sich in ei-
nem Geschäftslocale zu stärken. Während
er dies that ging der Sheriff des Ortes
in den Stall in welchem Williamsoii’s
Pferd stand untersuchte ohne alle Autrität
dessen Saltelkaschen fand die Revolver-
kammer und arretirte Williamson wegen
Tragens geheimer Waffen. Alles Ansein
andersetzcn und Protestiren half nichts-.
Der Friedenorichtcr Meisen vor dein er
geführt wurde erklärte Williainson für
einen höchst gefährlichen Menschen da cr
vor zwei Monaten in Fahettevilie alle Pa-
tronen aufzukoufen versucht habe und straf
» te ihn um 820.
Durch solches offenbar ungesetzliches
Verfahren wird ein Geier- welches im
Allgemeinen von guter Wirkung ist und
einen löblichen Zweck hat gradezu verhaßt
gemacht und man darf sich nicht mindere-
wenn es eines schönen Tages aufgehoben
wird. Allzuschatf macht schartig und in
diesem Falle sind Sherisf nnd Friedens-
richter in ihrem Eifer unbedingt zn weit
gegangen.
Neue Neste-annim-
Herr A« Schmutz in weiteren Kreisen
als der frühere jovlale Baarkeepek ln Kat-
bers Solon bekannt bat neben Simon
Fest sen. eer Restauealion eröffnet in
welcher man jusjeder Tageezell speisen konn.
Austern und andere Delzcatessen sind da
selbst zu finden und kostet vle Maltlxeil
25 Euer-. Wie können Heim A« Schil-
llng bestens empfehlen.
. -- Dr.?1ugust3k öni W Ham-
burger Btu stthee hat bei mirselne
gute Wirkung erprobt schreibt Herr G. I
H. Siget Mome Mich. Der Thee wskl
ausgezeichnet für mich. Jeder Mensch
welcher an Huften leidet sollte dieses
Mittel gebrauchen.
Eine Preisfrage und ihre Folgen.
Vel einem Ball in Gold City Monkas
na war ein Preis aufdas hübschefic Mäd-.
cheii asiggesetzt und die Entscheidung dieser :
delicalen Frage einein Cominittec übertra-
gen worden. Es wurde allgemein zuge i
geben daß die Wahl nur zwischen Mißi
McGowen und Miß Buri fraglich- allein
da die eine Blondine dir andere eine
Brüncite war so war das Commiilce au-;
ßer Stande über Reize einen Vergleichj
rings-stellen nnd darnach zu entscheideini
Diese Augsetzuiig der Entscheidung stelltei
das Temperament der beiden Mädchen aufs
eine harte Probe. Sie kritisirten sichs
qegeiiseiiig dann kam es zum Zank Und
schließlich zur Schlägerei. Miß INer
wen-s Angesicht war jämmerlich zerkratzt
und das Auge der Miß Buiifurchtbar
geschwollen Diese Episode half dem
Coinmiitee gleich aus der Verlegenheit
denn nun sah keine-z der beiden Mädchen
mehr hübsch aus und der Preis wurde
einer andern zuerkannt.
Allerlci.
— Die Mitglieder des Mendelesohn
gemischten Chors werden hindurch benach-
richtigt daß heute Freitag Abend Gesang
iibuug stattfindet wozu die betreffenden
Damen nnd Herren srnendlichst eingeladen
werden.
— Ein wahnsinniger Neger den man
bereits ver zwei Monten in Gewahrsaiu
brachte aber wieder entließ da man an-
nahm daß ihm der Verstand zuriickaekehrt
sei mußte aufs Neue verhaftet werden.
—- Gestern betrai ein Dieb in früher
Morgenstnnde die Wohnung der Wirs.
Mnrphy am Travis Sqnare· Da es
noch dunkel war verfu chte er ein Licht zn
machen wurde aber dabei entdeckt und
floh. Obgleich ihm zwei Männer folgten
gelang es nicht ihn festzunehmen· Vor
einigen Wochen bereits wurden aus dem-
selben Hause eine Uhr und mehrere andere
Gegenstände gestohlen.
— Ein Schafziichter Namens Sparch
der eine Quantität Wolle hierselbft ver-»
taqu hatte gerieth iu die Gesellschaft
zweier Spieler welche niit ihm nach dem
Bulls Head in der Martistraße gingen
daselbst wahrscheinlich irgend eine betäu-
bende Substanz unter sein Getränk misch-
ten nud ihcn dann im Spiel 185 Dollar
abnalnnen.
—- Jin Countygericht wurde Red Mit
Hchell wegen Hazardspiel um 25 Tollar ge
straft. Andreivs Yonng erhielt wegen
Oiebstahl von Kleidern 3 Monate Ge-
fäugniß.
— Weg die Anzahl von Kirchen betrifft
so dürfte San Antonio darin kaum einer
andern Stadt nachstehen. Vor eingen
Wochen wurde eine neue Kirche westlich
vom San Pedro eingeweiht nnd vor meh
rererxn Tagen wurde an Avenue C. etn
Lot angekaust um ebenfalls eine Kirche
dataufzuerbauen. Einer unserer städti
schen Beamten weigerte sich irgend einen
Beitrag zu diesem löblichen Zwecke zu gis
ben mit der inalitiösen Bemerkung daß is
ihm geeigneter erscheine an den Bau ei-
nes Correctionshauses zu denken in wel
rbem man den bösen Buben deren Zahl
sich bedenklich Ver-nehm das Arbeiten bei·
bringen könne.
—- Borgeiiern starb Herr F. K. Pot-
chiusiy ein langjähriger Bewohner San
Anton-soe.
— Der letzte Regen hatte eine weite
Verbreitung namentlich hat es in Kerr Co.
sehr stark geregnet.
— Mehrere hiesige Geschäftsleute ha-
ben sich an Gouverneur Hubbard wegen
Aufhebung der Quarantäne in Galveston
gegen New Orleans gewandt. Der Gou-
verneur bat darauf geantwortet daß er
eine Proelamation erlassen Und angeordnet
habe daß die Quarantäne arn lö. No-
vember aufgehoben wurde.
—- Jm Neeorderegeriebt wurden heute 6
Klagen eingereichi 3 wegen insulttrender
Reden eine wegen Tragens einer Pistole
eine wegen Streiterei nnd eine wegen Trau-
tenheit. Die letztere wurde abgewiesen
der Streithahn unt 5 Dvllak bestraft und
die Verhandlung der übrigen Klagen ver-
tagt.
T e x a s.
l —- Von Daliag wird berichtet daß der
Feachtverlehr auf den Eisenbahnen bedeu-
tend zunimmt. Am Is. gingen 7 Fracht-
ziige auf der Centralbahnssiidlich.—Dem
Polizisten Dicke-h wurde ein adoptirtre
iKind aus seinem Hause in Dallas gestoh-
len.
—- Von Shernian wurden arn 13.
November 21 Verbrecher nach dem Zucht-
haufe in Huntsville gebracht. Es befan-
den sich darunter eine Anzahl Viehdieben
welche zu 10 und 15 Jahren verurtheilt
waren.
—- Jn Avstin wurde ein Farbigerzum
Tode verurtheilt der im vergangenen
Sommer an einem deutschen Mädchen
Nothzucht begangen hatte.
—Jn Washington Connty verwahrt
man sich ernstlich gegen die Beschuldigung»
daß daselbst Wahlbetrügereien stattgefunsi
den haben. (
—- Daa Feuer am Bord des Dampf-re
Tnnia in Galvesioner Hafen ist gelösctt
worden. Das Schiff erlitt nur wenig
Schaden nnd die Baumwolle ist mehr
durch Wasser als durch Feuer beschädigt
worden
-.Jn Hovd Counip verwunderte ficht
reine Frau Bucht-alter auf eigentirünriichei
;Weise. Sie kehrte mit ihrem Manne ane-
idem Walde zurück woselbst der letztere
iHolz geholt hatte. Der Mann fuhr den
iWagen nnd vie Frau ging mit der Art
drei-en ber. Plötzlich gerieth der Stiel
der letzterer zwischen die Speichen eines
Rades dieZArt wurde dadurch herumge-
fchieudert nnd die Schärfe derselben drang
in den Hals der Frau nnd durchschnitt
ihn von einem Ohrzum andern.
— Ju Seauin crichoß Mr. Ewiug ei-
nen seiner Arbeiter Williarn Clark und
übergab sich dann dem Sheriff.
—-— Jn Fort Griffin wurde Frank Clark
von C. Copps geschossen. Erster-er hat
eine Gerberei letzterer rvak sein Arbeiter
nnd beide geriethen des Lghneö wegen in
Streit.
— Jn Montagne Contriy hat ein Prat-
riefener beträchtlichen Schaden an Fenzen
nnd Farnien angerichtet.
— Jn Tarrant Co. brach unter 6 Vieh
treibern weiche eine Heerde Vieh trieben
ein Streit über den Besitz eines Pferdei
ane Der in ein förmlicheö Gefecht ausar-
tete. Sie ichossen gegenieitig auf einan-
der und stellten den Kampf nicht eher tin
bis einer todt nnd 3 verwundet waren.
Das Vieh war mittlerweile Vor Schreck
nach allen Richtungen ans einander ge-
sprengt-worden-
i —Jn Tavlorsville wurde der Store
von J. W. Wayman von zehn bewaffne-
ten Männern überfallen nnd ans demsel-
i 1500 Dollar und eine Anzahl Kleider ge-
» raubt. Es befanden sich znr Zeit 10 bis
« 12 Lente im Store die von den Räubern
zur Sicherheit znsmninengebmiden wurden.
—- Jn Corpus Christi brachtcdie Grund
July vier Anklage-( wegen verbotenen
Kartenspiels ein.
H—
— Leser wenn Dn Alles unt-onst ver- s
sucht hast Deinen Körper von Rheinw-
tiomus zu befreien so wende nur noch ein-
mal )0 Cents für eine Flasche S t Ja !
c o b s O el an denn dieses wunderbnse s
Heilmittel hat schon viele erstaunliche zin-
ren vollbracht-J daß wir sicher sind es
wird auch T Es Hü se bringen. Hast Du
einen Fl« welchet diese schlnctzhafle
Krankhei- Wust Du Gutes wenn Du
ihm das «t-. . :3.«1cobg Oel anempsiehlst. l
—
Tage-s - Neuigkeiten.
J n land.
— Jn der Ver. Staaten Snpreme
Court kam ein wichtiger Fallzur Ver-
handlung der entsebeieen wird ob die
Uniou das eonstitutioneile Recht hat
Poiygamie innerhalb ihrerl Territoriumo
zu verbieten oder nicht. Die Klage warf
von der Supreme Court von Utah in
Form einer Appellation anhängig gemacht i
worden«
—Für den 4. Distritt von Terae
wurde Allen Mitchell als Nevenuelseamter
ernannt. i
— Auch in New Orleans sind W ablbe- -
tiüzereien an den Tag gekommen. Meh-
rere deßsalisige Klagen sind den Civilge
ri ten eingereicht worden.
—- Eine Depesehe von Cincinnati sagt
daß in der Nacht deo M. ein Polizist in
Zaneoville einen re dachtigen Wagen be-
merkte- der die Brücke passirenwoilte.
Auf seinen Zuruf schlug der Kutscher ans
die Pferde und fuhr im Gallopp davon.
Der Polizist ver-schaffte sich Hülfeund
folgte dein Wagen 1—t Meilen weit. Als
er denselben sast erreicht hatte sprangen
mehrere Leute heraus nnd entflohen in die
Wälder. Der Wagen enthielt die Leichen
von vier Bürgern die in den letzten Tagen
in Zaneooilie beerdigt wurden.
— Die Polizeistunde soll jetzt in der
trotz des Gelssieber Schreckens lustigen
CieolenStadt eingeführt werden. Die
New Orleanser »D. Zig.« ist darüber
höchst erbost und macht ihrem Ingrimm
folgendermaßen Luft: «Ebenso gut wie
man jetzt feststellt zu welchen Stunden des
Tages und der Nacht ein Geschäft offen
halten darf und geschlossen werden muß
ikann man später auch bestimmen daß
« Sonntags
gewisse Geschäfte an gewissen Tagen wie
gänzlich geschlossen bleiben
müssen. lind damit treten wir ausein-
nial in die Categorie jener MuckegNester
in denen Sonntag-s und Temperenzi
Heuchler den Ton angeben die Geschäfte-
leure quälen und schuhriegeln Theater und
ConeertAuffuhrungen an Souns und
Feiertagen verbieten und den einzigen
Erholungatag des Volkes in der Woche
in einen Tag unerträglicher Langeweite
und-des stillen Soffs hinter verschlosse-
nen Tbüren verwandeln-«
—- Die große St. Louise Brücke iiber
den Mississippi soll am 20. December
wegen Hypothekenichuld verkauft werden;
ed iasien darauf zwei Hypotheken eine
zum Betrage von 8409657183 in Gold
und die andere für 8232256.53 was
zusammen die Kleinigkeit von 86728828
36 ausmacht.
—Der erste Grsetzesvorschlag in der
bevorstehenden kurzen Sitiung des 45sten
Congresseo sollte eine Bill für den Wider-
ruf oder die wesentliche Abänderung des
Silbergesetzes sein. Den wirklichen Freun-
den der Baarzahlung die sich sur die
Silberbill betbören ließen ist ovne Zwei-
fel ein Licht über den wahren Sinn und
isweck jener Maßregel aufgegangen und
ste haben erkannt daß die Silberbill nur
eine Form der Repudiaiion und die dors-
pelte Währung eine Chimäre ist. Die
Sitberbill ist dan sibrendste Elementan
dem Wege zur Baarzahlung und mit Pal-
liativ-Maßregeln wie sie der Finanzsetw
tär ergriffen hat ist den üblen Wirkungen
derselben auf die Dauer nicht beizukom-«
men. Durch die Clnziehung der Dollar«
und Zwei-Dollar·Noten wie sie vom
Finanzsetretär beabsichtigt ist mag eine
gewisse Summe von Silberdoliaro in den
Verkehr gebracht werden ohnedie Gold-
währung zu stören aber bei fortdauernder
Prägung von Silber-Damm wird und
muß die Zeit kommen da der schlechte
Tollar den guten vertreibt und an Stelle
der angeblichen Doppelwährung die ein-
fache Silberwährimg tritt worauf es die
Urheber der Silberbill« abgeseben halten«
Je beilder der Kampf für ten Widerruf
der Silberbill begonnen wird desto besser. i
Die beiden Parteien sollten gezwungen
werden sisle Stellung zu dieser Frage zu
nehmen. Jst ed denNepublikanernmii
dem «ehrlichen« Dollar Ernst so müssen
sie Widerruf der Silberbill zur Partei-
sache machen. Wollen die lsisiemoiinlen
in der Geldsrage Vernust annehmen
nun-—so mögen sie es bei einer Abstim-
mung über den Widerruf der Silberbill
zeigen. Jn den nächsten Monaten unter
dem frischen Eindruck-e der Niederlage der
erenbackler ist die beste Zeil um die Sil-
»bei«srage frisch in Angrisf zu nehmen und
Wen Widerruf des Gesetzes wenn nicht
durchznsttzen so doch anzubahnen und
wahrscheinlich zu machen ehe dasselbe seine
verderblichen Wirlungen vollkommen ent-
wickeln kann.
Ich bin da um alle an Rhennialiss
inne- Gicht oder Ncuralgie Leidende zu
cnriren. Tausende stehen unbeschreibliche
Qualen ans silr welche sie Abhilfe durch
verschiedene mehr over weniger hochqugk-
priesene Mittel suchten und die endlich
durch 2 Flaschen von Jenlinss A n n i h i-
lator vollständig von allen Leidwe- b
steil rein-den- Schickt Eure Ansnägc nnd
schreibt uin Circnlarc an N. J c uk i« s
u. C o. Eigenthümer New Oileans La.
—-.———..O—— —- -
« Berlaugt
« wird eine gnn NöMkim tie bei deiWscke br-
i schüfllgi wird. Ae c en wplle man in Hei-n S.
Mai-etc Sme an Wanst-asi- hinterlassen.
s
Lindernng für Rheumatische.
Ja es giebt Lindernng für Nhenmatische-
selbst wenn sie an aller Lindeenng verzweifelm
denn es giebt ein Heilmittel welches Inkch Et-
lsöhnng der Tinitigkeit der Nerven-dieser wich-
tigen Quelle fiik vie Reinigung des Blutes-
bas scharfe Element entfeknts dem die hervorra-
gendsten Putimlogen jene schmerzlichen Svmpto
me zuschreiben eine Theorie welche durch die
Annlnse des ilrins ihre völlige Bestätigung fin-
det. Der Name diese-:- großen Reinigung-z-
mittelg ist »O o stetter’s B ittees« ein
Präpnmt nicht mindre bekülmit als ein Heil-
mittel siir Hartleilsigkeit weiche durch Verein(
teinignng des Blutes durch die Galie verursacht
wird wie auch ais sichereöMittel fiieDyspepsiax
Fieber nnd nekvöse Zustände. Es ist vielleicht
das besteI aller vorhandenen tonischen Mittel nnd
wird ais medieinische Siininlnnz warm em-
pfohlen von hervorragenden Acrzten nnd Ana-
iyitkerm die es fiie cußemksdenilich rein nnd
weliltiinend erklären. Auch dir Presse ist seines ;
Lobi-I voll. s
Wahcafsgzkaigeus
Wh- find ermächtigs Herr-I L o u i G CI ik a u d
als Candkaten sur Wiedererwaklsmg für die
Amt W stadtsschen Arme-setz anzuzcichu
- »
Wir sind auturisirt Her-n Ph it iv p S b a k-
dein alö Ksnrdjdaken für dick Anttsdcö städtis
schen Marsham bei M nächser Mnniciralwahl
m Janus anzuzeigsssh
AND-—-
th sind autor irr »denn F n l i us D o v e r
alø Kandidat qu: «.edercr:o.i’sl-Is f« dw Am-
decs mdnftkcsn Loh-ehser anzs n.
Aeezeäxtzcei.
W
Fiir die
Herbst- u. Winters ais on
empfehle ich dem
Publikum der Stadt u. Umgegend
mein reichhaitiges Lager von
»e- Yz s »Im
Segkmtä - sksamsem
aller Art besonders aber
W
Kieidetzeugcm
Damen- und Kinder-Mänteln
Jacke-m Tücher-eh
Zxxesniz für Zsäntexlikeider u. s. w.
Ganz besondere Aufmerksamkeit lenke ich auf
mein
Putz - Departement-D
aus weichem die fafbionabeistcn Hüte sur Damen
und Kinder hervorgehen.
Das Lager kei- Scknimvaaren wird während dir
Satsuta sen-nährend comvlettikt werten and zwar
mit den ensuring Und geschmackooiistm Sachen der
Mode .
Das Pntzgefcbäft bietet tagtäglich eiwas Neide-Z
und werden Vlies-esse gänz nach Wunsch und Ge-
sebnmck Prompt Und billig Möge-fahre
Ehe aus-i anderswo ksufh spreche man bei
mir vor-
S. Mayer.
21! 2Mtx;w. Conenikrcestraßr.
S. Menge-r K Söhne-
Szm Nimmt-
sOAP PLUTUS-Y
ctablirt1850.
IT Bestellungezi aus der Stadt und aus dem
Lande werden vkomve ausgefxtlim Für Ttzlg
werden die bis-Osten Preise begaben ZJOIU
auBuskaiFohikiechW
ZVODOMT
reinigtversehömrt.
unwdxe
« TH Ni Es
Kräftigt nnd hättet
das Zahnfleifch!
Es giebt dem Munde einen wonnig ekfkifchenven
Gefchmack und Wo; ssgkfuhl; entfern: allen Z a ba-
Weinsiein unt jede Krusteubildung
von den Zähnen und hindert eka lgrcich den Verfall
derselben; ja ed giebt den Theilen derselben wel-
che durch Abnutzung mißfnibig geworden ihre ur-
svningi ite Weiße wieder.
Unreiner Athent
vmtkss echt durch schlechte Zähne Gc brauch von Ta-
back oder fvirikuöfen jStianiem Idee v n Cathrrb
wird beseiiigt durch den tåqiichcn G brauch von
sSZAIIPiT.
Es ist so harmlus wie Wasser.
— — «.--—- --——
Bei allen Drounificn nnd »auch-
Goodslpäudlcrn zu haben.
Eine Flasche genügt si- Monate
Leroiirkx.Cosgrove
—«0«——
. «
Jmportenre Groß· und Kleinhändler
in allen Akten von
Lcichten und schweren Eisenwaaren
Arke-dauseräthfchaftem
Messerschmiedwaarev
Waffen Munition und Ja
gerätl)cn
Farben Oele-c Gla
« PS a q r e Zi «
Koch- und Herzoer
aller Arten.
Das Decken von Dächern
und Nepamtkmu alter Art werden ichmU
nnd billig besorgt.
93 und 95 Commerce-Straßk
Squ Antoniu Tex.
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von H Pferdekraft ·
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nowit vz Wodnung bimg zu oekkaufcn bei -
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Lager - Bier
in Flaschen.
schickt auf der Pariser Aussstellung die erste Preis
«!’skdaillegegenai!e Konkurrenz von Europa und
Amerika
Dass Bin- nimmt in allen bedeutenden Handels-
oläscn der Ver. Samen den ersten Platz rin ob
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 913, Ed. 1 Friday, November 15, 1878, newspaper, November 15, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080708/m1/4/: accessed July 12, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .