Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3683, Ed. 1 Wednesday, May 16, 1894 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Das Testament
Eine lehr-reiche Geschichte uua Ghin-.
Ein reicher alter Wittwer verliebte
sich in eine arme Waise die bei ihrer
Großmutter lebte. Nachdem er in Er-
fahrung gebracht hatte daß die beiden
Frauen eines seiner Häuser bewohnten
suchte er die Alte auf und bot ihr vier-
hundert Unzen Silber an falls sie ihm
gestatten wolle die Enkelin heimzu-
führen. Sie überlegte nicht lange die
Summe war zu ·vcrlockend. Das
hübsche junge Mädchen war freilich
nicht sehr erbaut davon die Gattin
eines Mannes zu werden der ihr Vater
hätte sein können. Nach chinesischem
Brauch hatte sie aber kein Recht sich
gegen den Beschluß ihrer einzigen Ber-
wandten auszulehnen und ließ sich
resignirt in’s Haus« ihres Bräutigams
tragen.
Der- einzige Sohn des auses der
sselbft schon Gatte und ater war
laubte als die·Siinsie mit dem hüb-
schen Mädchen vor der Hausthüre hielt
daß sein Vater ihm ein zweites Weib
gekauft habe und freute sich sehr dar-
über. Die Braut begab sich jedoch in
die Gemii er des Vaters uud der Sohn
suchte wutckäschnaubend seine Frau auf
um mit i r zu berathen wie sie das
stanpaxöse Benehmen ·des» Alten bestra
Im sur-um« Ou- ocsustunem vie sung-e
Frau nicht als Oberhaupt der Familie
anzuerkennen und ihre Anwesenheit im
Hause völlig zu ignoriren.
Der alte Mann behandelte seine kleine
Frau sehr gut ; er trug sie auf Händen
erfüllte seden ihrer Wünsche und umgab
sie mit Dienern die ihre Befehle aus-
iihreu mußten. Als sie ein siind be-
kam söhnte sie sich vollends mit ihrem
Schicksal aus uud lebte nur für ihren
So n der prächtig gedieh.
s it sieben Jahren besuchte er die-
selbe Schule wie sein etwas älterer
Neffe. »Die beiden Bürschchen vertru-
gen sich aber nicht und es gab fortwäh-
rend · änkereien und Schlägereien zwi-
chen ihnen bei denen der Onkel der
Iünger nnd schwächer war- stets den
Kürzeren ziehen mußte so daß er öfter
mit einem Loch im Kopfe heimkom.
Das machte natürlich in beiden Fami-
· lien böses Blut nnd der jungen Frau
wurde es immer klarer- daß sie nicht die
Kraft besitze ihre Feinde im Zaum-zu
— halten« Ihr Gatte war nicht sosmrk
wie sein Sohn sie war nicht so stark
wie dessen Gattin und ihr Junge war
nicht so stark wie sein Neffe. ie be-
schwor daher ihren Mann sein Vermo-
gen bei Zeiten zu theilen damit sie nnd
ihr Kind nach seinem Tode ni tetwa
von der Gnade ihrer Feinde ab angen
müßten. Er erklärte ihr daß ies sie
vor den Ränken und der Böswilitgkeit
seines Sohnes nicht genii end schützen
würde und daß dieser nach feinem Tode
das Testament vernichten oder um
Mindesten anfechten könnte wodnr sie
ersäßtrocht von seiner Gnade abhängen
m e.
»Nimm dieses mein Aquarellporträt
nnd bewahre es bis nach meinem Tode
nt anf« sahe er liebreich fort »und
ollteft Dn dann wirklich des Schützes
bedürfen so suche meinen Freund den
Richter Ti Smg anf über ib es ihm
nnd Sitte-i n in meinem-Damen um
spll I Jllk VII) llllc llllIkk KIND
rz daraus starb der alte Mann.
Kaum waren die Leichenkeierlichkeiten zu
Ende als das S limm te sür die arme
Wittwe eintrat. ie mußte ihr Heim
verlassen nnd mit ihrem Kinde ein bau-
siilliaes Seitenaebiiude beziehen wäh-
rend der älteste Sohn sich den ganzen
Besitz seines Vaters aneiguetr. Es-
btieb der Wittwe wenn te nicht Hun-
gers sterben wollte ni ts iibri als
. ie Weisung ihres Gatten zu be eigen.
Sie nahm das .Aquarellportriit be ab
sich damit zu Ting Sing und bat i n
ihr-ö- ihreui Recht zu verhelfen.
die Familie und deren Geschichte
im anzen Ort bekannt war stihlte der
Ri ter daß sein Ruf als» weiser Urtheilsi
verkündet gefährdet sei wenn ersnicht
Rath schaffte. Er nahm das Bild ent-
eaen schickte die Antlägerin heim und
feste Pech in seiner Arbeitsstube nieder
um ii den Fall na zubenten. Sein
Freund hatte kein estatuent hinter-
Ren und der Sohn war reich und biss-
Iaz das Gericht konnte ihn wohl
dazu verhalten die Wittwe und ihren
Sohn zu unterstühem aber es konnte
nieteetch ver indern. daß die Aermsten
B tbe ndelt wurden und es war
« ihn zu zwingen die Beiden
außer dem e unterzubringen. Die
Schwierigri es Falles raubte dem
Richter chlak und Appetit. Halbe
Nächtelang sa er vor dem Bilde sei-
nes Freundes und briitete darüber
wozu der elbe es ihm geschickt haben
könne. aß es damit irgend eine Be-
wand " haben müsse bezweifelte er
keine S iinutez aber zu ergründen
welche wollte ihm-durchaus nicht e-
inigem-· Ein Zufall kaut ihm zu Hiår.
Umfich ein wenig zu ersrifchem ließ er
geh eines Nachts Thee serviren. Die
asse entglitt seiner Hand und ein T eil
der warmen-Flüssigkeit ergoß si ii er
das räthseihafte Aqnarell Das rucht-
aewordene Papier wurde durchsichtig
undBu staben cLthitntnerien durch die
bemalte berflä e. Der Richter rik
die obere Papier-ichichte ab und san
zwischen dieser»und»·der Pappe aus
Mllljc UUV Oliv cklclll conc clll su-
sammengefaltetes oknment: den letz-
ten Willen des Vertvrdenen mit dem
Kadiin daß Ting Ding als Belo nung
fiir die Hilfe die er der armen «ttw.e
angedeihen lassen werde zweitausend
Un en Silber die nebst einem großen
S aß an einem genau bezei net-n Orte
-" en lagen behalten d« rie.
·Der Richter niemorirte das Testa-
ment bis es sich Wort fiir Wort in sei
nem Gedächtniß eingeprägt hatte dann
etftdrte er. es nnd ließ dem Angeklag-
tn sagen daß er iäm wichtige A itthet-
langen zu machen abe. Als dieser bei
eintrat lud er ihn ein auf dem
ivtm Platz u nehmen. Der Richter
Ober that. I s ob er einen unsichtbaren
Mist aufs Efrerbietigste begrüßte. Er
gin ihm fat bis Tut Thür entgegen
reiste Ihm her lich d e Hand führte den
»auf chtliakrn mand auf den Ehren-
vlatz nnd fch en sich angelegentlich mit
— Beträgetische Methoden
werden oftmals von vielen solchen Aerkien angewandt
dte eine Spezialität aus der Behand ung von Män-
ner- und Frauen-thanlheiten machen. Warum detn
so ist wissen wir
nicht aber wir
glauben daß solche
Kranibeiten mit
derselben sorgfälti-
gen Aufmerksam-
keit nach denselben
wissenschasil i ch e n
Methoden und mit
denselben erfolg-
reichen Resultaten
behandell. werden
ollten wie der
l- usenath daslluge
bebaudel oder der
Itzt die Wunde.
Wir weisen erfolg-
elclse Resultate ans
-nnd kneiren unsere
Patienten. Aus ib-
rer Lage schlagen
wir keineVortheile.
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im zu unterhalten. Der angetla te
obn glaubte. daß der Richter plötzlich
den Verstand verloren l)abe.' Tiug
Sing verfiel in eine Art Verzückung
nhnd wandte sich mit den Worten an
i n: -
»Mein Sohn nach meinem Tode
hast Du mein Weils ans dem anse ge-
jagt Dir mein ganzes Eigeu hum an-
geeignet und meinem Jüngsten den ihm
gebührenden Autheil vorenthalten. Du
hast mich im Grabe beleidigt nnd mei-
nen Zorn wachgerufen! Wenn-Du
Deine Sünde berenst nnd mein Ver-
mögen sofm meiner Anordnung gemäß
theilst will ich Dir vergeben; aber
wenn Du Dich weigerst sollst Du nie-
mals erfahren wo ich meinen werthvol-
—len Besitz versteckt habe.«
Der Sohn konnte si nun nicht« län-
gerenthaltein dem Richter zu sagen
daß er von einem Dämon besessen sein
müsse nnd daß er seinen Worten keinen
Glauben schenken könne. DerLe tere
versicherte ihm daß der Geist des s er-
storbenen der uns dem Chrcnplatz sitze
ihm die Worte eingegebcn habe. Ader
der» Sohn scljiittelte nngläililbig den Kppj
aus- UIL studl UUU UUIUIH Uckbscush UUH
der Richter verrii t geworden sei.
Dieser machte nun folgenden Vor-
ehlag:
»Wir wollen die Wahr eit auf rat-
tifche Weise feststellen. enn der eist
mir sagt wo der Schatz zu finden ist
und wir ihn wirklich auch an dem be-
geiehneten Orte finden wird Dir das
eweisen daß ich durch den Geist Dei-
nes Vaters geleitet werde ?«
Der Sohn nickte bejahend. Daraus-
hön wurden die Gerichtsdeaniten die
orftiltesten einige Bornehme aus der
Nu barschaft. endlich die Wittwe und
ihr «nd vorgeladen. Der Richter be- F
wehrte den Ehrensitz fiir den unsicht- J
baten Antliiger und fuhr fort ihn zu «
behandeln als ob er wirklich anwesend
wäre. Der ganze Fall wurde zu Pro-
totoll genommen und nachsteirendes
Uebereintommen zwischen den beiden
Parteien getroffen wobei der Richter
die Wünsche des Geistes interpretirte.
Der Schatz dessen Versteck der Bee-
storbene seinem Freunde Ting Sing
angegeben sollte voll und ganz der
Wittwe und deren Sohn gehören mit
Ausnahme von zweitausend Unzen in
Silber. die dem Richter. alsIBklohnung
für die Dienste die er der Wittwe ge-
leistet zugedacht waren. Dieses Schrift-
stiick wurde von alten Anwesenden unter-
zeichnet die sieh-sodann unter der Füh-
rung des Richters der that als ob er
während des Gehens noch immer mit
dems- Geist spräche in das von der
Wittwe bewohnte buu ällige Haus be-
aben und dort mit S aufelund Grab-
cheit einen Schatz ausgruben der den
süngsteu Sohn viel reicher· machte als
es sein älterer Bruder war. Jn einein
besonderen Säckcheu fanden sich die
zweitausend Unzen Silber- die nach
dem Willen des Verstorbenen dem Rich-
ter eingehäudigt wurden-
Die Dorfbewohner welche nun die
Wittwe nnd deren Sohn von dem Geist
des alten Mannes beschützt glaubten
behandelten sie mit ausne mender Zu-
vorkoininenheit und die eiden·lebten
lortan gliteklieh und u rieden. Der
unge Erbe wurde ein e ßiger Student
und später ein hoher Staatsbeamter.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3683, Ed. 1 Wednesday, May 16, 1894, newspaper, May 16, 1894; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080798/m1/3/: accessed August 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .