Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 84, Ed. 1 Tuesday, September 19, 1882 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Matz-thracl
Empfohlen Von Aerzten
medizinischen Autoritäten des Jn- und Aug-
landes als ein unschätzbares Stärkungs« und
Belebungsmittel bei Allgemeiner Schwäche-
Nervöser Niedergeschlagenheit Geschmächter
Körper-Constitution und bei Leiden dem weib-
lichen Geschlecht eigen.
Schwachen u. kränklichen Kindern
tvelche durch Mattigkeit und Ungeduld- die
Folge von Krankheit leiden oder deren System
durch geißige Ueberanstrengung untergraben
ist wird der Gebrauch den normalen Zustand
des Körpers und die Blüthe der Jugend wie;
der geben.
Invaliden n. Reconvalcsecnten
tvird in Liebigs Malt Ertraet ein trefflicher
heiser das Leben zn erhalten und den verlore-
tten Appetit wieder zurück zu bringen. Der
Malz Extraet ist ferner ein unübertrefsliches
Ersatzmittel für feste Nahrung wenn der Ma-
gentzu geschwächtist- nm solche bei sich zu be-
u eu.
— - m- « « «
Jllt faugelloe Mutter trennt-
an Milcharmuth leiden- ift Liebigs Walz-Er-
traet ein unfchiifzbares Mittel für ihr Leiden.
Er weckt das Verdauungs-Vermögen reizt den
Appetit stärkt das System und veranlaßt einen
reichlichen Zufluß von Milch.
Was es ist? Liebig Malz-Ertraet
ist reiner Walz-Ertrag in evncentrirter Form-
von angenehmetu Geschmack und frei von« Al-
kohoL Er kann selbst von dem schwachsten
Magen leicht verdaut werden und enthalt nichts
als geinnde nahrhafte Stoff e. Das echt-
Priiparat führt alg Etiquette das Bildniß Ba-
ron Liebigs und ein Faesimile seiner Unter-
schrift sowie derjenigen der dem-n A. Vogeler
u. Eo. Baltitnore Md.. die alleinigen ingen-
ten für Amerika.
Schwachltche Frauen welche
an den ihrem Geschlechte eigenen Krankheiten
leiden- werden durch den Gebrauch des Extrae-
tes bleibende Linderung wenn nicht Heilung
erhalten. « Er hilft der Verdauung reinigt die
Säfte-reizt den Appetit und bringt neue Le-
benokrafte.
Alter-schwache und schwäckiliche
Personen iru Allgemeinen deren S Atem künst-
liche Stärkuu a-Mittel verlangt und besonders
solche-welche tzizur Schwindsucht binnet en
finden in dein alt Ertrnet neuen Lebens aft.
Er i ferner ein speriflsches Mittel bei Dust-u
nnd erprnanfällen welche bei einem niedrigen
Grad von Lebenskraft vorkommen.
Der Liebig MalziErtraet ist
in allen Apotheien oder bei allen båudlern uti
Medinen zu haben ; eine Flasche kostet 50 Ets.
einDunendJlaschen Sä. Es kann jedoch vor-
Iotnnteth daß ein Apotheter Liebig Walz-Er-
traet- aus diesem oder jenem Grunde-nichtanf
Lager sitbrt und den Kunden ein anderes Prei-
parat auszusprechen versucht. Jn diesem Falle
utbehten wir Jedem welcher einen Walz-Er-
traet von auertanntem Werthe und sicherer
Wirkung anzuschaffen wünscht- rathen- darauf
In bestehen Liebig Malstrtraet und keinen
anderen zu erhalten und den Apotheter zu be-
wegen diesen Malstrtrart von dem Engross
bandley von welchem er seine Droguen bezieht-
sonnnen en lassen.
A. Vogeler de Co»
Baltintore Md .
Mitwka
gegen
· a lle Krankheiten
des Magens der Leber und des Unter-
leibed
insofern sie aus Verszkleimunky angrhtinften
Kruditnten nnd
Ueeverdaulichkeit
entstanden find und Biähung und Verstopfung
veranlassen.
Gegen alle Leiden des weiblichen Ge-
schlechtes.
Gegen Vollblütigieit Bleichfnchh Schwermüs
this-leih Aengstiichieih Uebeikeiten Ohnmach-
ien Kopf- nnd Gliederschmerzen Herzilopfem
Gelbsucht.
Gegen Krankheiten deo Blut-o der Nie-
ren nnd der Blase.
Gegen Magenleiden
oder Verdauungobeschwerdem Kopfschmetz
Schniterfchmerz Beklemmung der Brust n.s.w
Gegen Hautkrankheiren
Ansichlcign Schwärm Salzfiüssh Flecken.
Haltet Euer Blut rein und die Gesund-
heitEnrro Organismus wird die Folge
II.
Die Flasche Hamb rger Tropfen kostet 50
Centä oder d Jlaschen für 82 sind in allen
deutschen Arctdeten zu haben oder werden auf
Wstellungen von 85 pei- Dutzend tosteuftei
verfondt durch
A Vogeler s Co»
pnitimorh Mo. z
Freie Presse für Gerne-·
Ofsice : 214 Ost Commerccstraße.
----------------------------------------------------------------------------------
Y- Sehnt-. B Zinnen-übe
H. Schutz n. Co» Herausgeber.
Dienstag den 19. Hex-kenn 1882.
nterecl at tlw Post Offico at- san Antoniu
Texas. us second-dass matten
W —D ie Wfo eh e.
Die Sternpost-Jury nnd die Beschw-
digungen der Bestechung beschäftigen
noch immer die öffentliche Meinnng
Fast einstimmig ist man der Ansicht
daß sich ein Urtheil wie das abgege-
bene kaum anders als durch Bestrebung
erklären lässt Neues darüber hat sich
indes; nicht ergeben. Anfangs December
werden die Verhandlungen im Stern-
postprozesz aufs neue losgehem denn
» den verurtheilten kleinen Dieben Miner
und Rerdell ist ein neuer Prozes; bewil-
ligt worden. Die Anwälte der Regie-
rung stimmten dem darauf bezüglichen
Antrage der Vertheidiger zwar nicht di-
rekt bei·erklärten jedoch sie hätten
nichts dagegen. Anwalt Merrick sagt
in stinem Gutachten über den Antrag
der Vertheidigung: Die Regierung
selbst ist mit dem Wahr-sprach durchaus
nicht zufrieden denn derselbe unter-
wirst die Meister einem nenen Prozesse
Während er die Diener nnd Untergeord-
neten verurtheilt. Es war für Jeder-
mann klar daß das Verbrechen welches
Miner nnd Rerdell begingen von An-
deren erdacht und geplant war-. Die
Regierung erhebt deßhalb gegen den
Antrag auf einen neuen Prozeß keinen
Einwand damit in einem neuen Pro-
zesse sowohl gegen die Herren wie die
Diener verfahren werde nnd die Ge-
rechtigkeit ihren vglleii Lan herbe. »
Juc cuusc ucr doqu Ist »u- einzusa-
nische Centralbahn nach Chihuahna vol-
lendet worden. Zur Feier des Ereig-
nisses fand eine Excnrsionssahrt von
El Paso nach Chihnahna statt an der
sich eine große Anzahl von Personen
betheiligten. Gleichzeitig mit der Vol-
lendung der Bahn ist die telegraphische
Verbindung hergestellt so day jetzt eine
direkte Linie von Boston bis Chihuahua
läuft. Die Entfernung zwischen beiden
Städten beträgt 3000 Meilen. Fast
zur gleichen Zeit fand die Eröffnung
des mexikanischen Eongresses statt. Jn
seiner Botschaft legt Präsident Gonzales
besondern Werth auf die freundschaft-
lichen Beziehungen die zwischen Mexiko
und den Ver. Staaten bestehen und
rühint hauptsächlich die Zuvorkommen-
heit in welcher die Regierung der Union
alle Schwierigkeiten beseitigte welche
ein Zerwürsniß zwischen beiden Re-
publiken hätten hervorruer können
indem sie die Vermittlerrolle zwischen
Guatemalfund Mexiko zurückivies.
Die Wahlperiode in den Ver. Staa-
ten hat begonnen. Einige Staaten
haben bereits gewählt und in anderen
ist man mit den Vorbereitungen zur
Wahl beschäftigt. Es liegt daher eine
Zeit vor uns »in der die Wahlkämpfe
alles Uebrige absorbiren werden.
Eine Ueberraschung brachten uns dick
Kabeldepeschen aus Egypten. Seit
mehreren Wochen schon waren die De-
peschen vom Kriegsschauplaxze sehr lang-
weiliger Natur und das Jnteresse daran
schlief nach und nach ein. Da trifft
wie ein Blitz aus heiterm Himmel die
Nachricht ein: Eairg ist genommen und
Arabi Pascha gefangen; und die Nach-
richtbetätigte sich denn auch am näch-
sten Tage so daß jeder Zweifel schwand.
Rascher ist wohl noch nie ein revolutio-
näres Staatsgebäude zusammengefallen
wie das egyptische. Ein einziges Tref-
fen im offenen Felde war genügend die
eghptische Armee zu demoralisiren so
daß sie auseinanderstob wie Flugsand.
Die Avantgarde der Engländer rückte
per Eisenbahn in die feindliche Haupt-
stadt ein und wurde von den dortigen
Europäern mit Jubel begrüFL Für
diese so rasch auf einander olgenden
Ereignisse giebt es wohl nur eine Er-
klärung. Die Autorität des »National-;
helden« muß weder in dem religiösen
Fanatismus noch in der Unzufriedenheit
der unterdriickten Race eine genügende
Stütze gefunden haben.
Allem Anschein nach bestand die
Hauptmasse seiner· Gefolgschaft aus
beutelustigen langfingerigen Wüsten-
reitern welche die Hoffnung auf Beute
zu einein kräftigen Ritt ermuthigte.
Als es aber blutige Kopfe anstatt der
Säcke mit brittischem Golde gab spreng-
ten sie auseinander. Jhren ehemaligen
Anführer überließen sie seinem eigenen
Schicksale.
· Yeach dem Kriege geht übrigens für
die Britten erst jetzt der.Ernst des
Lebens-· an wie jener preußische·Unter-
offizier sagte als er zum ersten Male
wieder nach 71 seine Corporalschaft anf
dem heimischen Exereierplatze versam-
melt hatte. Der Sultan hat sich schon
beeilt Wolseley telegraphifch zu seinem
Siege zu gratulireth zugleich aber auch
die Hoffnung ausgesprochen jetzt da ja
die Rebellion besiegt sei werde er wohl
nicht weiter in Egypten vorbringen.
Wolseley hat ihn mit seinem Anliegen
allerdings der Ordnung gemäß nach
London verwiesen. Wie da die Ant-
wort wohl ausfallen mag?
Dem deutschen Reiche droht eine neue
Auflage des Kulturkampfes. Der neue
Fürstbischof R. Herzog von Breslau
der wegen seiner anerkannt friedlieben:
den Gesinnung zu seiner jetzigen Würde
erhoben wurde hat in frevelhafter
Weise der Regierung den Fehdehand-
sfchuh hingeworfen. Er hat gemischte
Ehen wenn sie nach der Civiltrauung
von protestantischen Geistlichen ein-
gesegnet werden für ungiiltig erklärt.
Ferner hat er alle Pfarrer die während
des Kultnrkampfes von der Regierung
eingesetzt wurden aufgefordert sofort
ihre Aemter niederzulegen. Eine Bitte
welche diese Pfarrer an den Bischof um
Bestätigung in ihren Aenitern richteten
hat der Bischof abgewiesen und ihnen
ohne Weiteres befohlen den Wander-
stab zn ergreifen. Das; der Staat die
von ihm Eingefetzten beschützen muß
daran zweifelt in Deutschland Niemand.
Gleichzeitig mit der Aussicht auf einen
Kulturkampf m Deutschland beginnt
auch wieder das Hetzen gegen das deut-
sche Reich in Rnszland Frankreich und
mehreren slavischen Ländern so das;
man fait an den Ausspruch Bisinarcks
erinnert wird: »Die Spitzen der enro-
piiizchen Bajonette sind auf Deutschland
gerichtet.«
Fast-scheint es das; unter der neuen
französischen Regierung einer Rotte von
politischen Skandalinachern erlaubt
wird in der Presse eine systematische
Aufteian zum Has; gegen die Deut-
schen zu betreiben. Diese Gesellschaft ist
mächtig durch den Schutz (55anibettas
und die ofsizielle Regierung findet nicht
den Muth gegen diesen Mann offen
herauszutreteu da sie sich von seiner
guten Laune abhängig weiß. Das
wirkt denn nachgerade wie eine Art
Terrorismus.
Freude herrscht natiirlich in England
ob der Erfolge in Egypten. Gladftone
hat sogar die Bischöfe aufgefordert ei-
nen Danksagungstag abzuhalten. Auf-
fallend ist es das; die Rüstungen in
England bislang ihren Fortgang neh-
men. s-
Ju Rußlaud heißt es daf; der Kaiser
beabsichtige sich ganz im Geheimen
krönen zu lassen. Alles was in russi-
schen Hofkreisen seit letzter Zeit vorgeht
giebt dem Geriichte neue Nahrung.
Doch was wäre eine Krönung ohne
Pomp nnd öffentliches Schaugepräuge
werth. Sie ist gar nicht denkbar.
Die Differenzen zwischen Griechen-
land und der Türkei sind noch nicht bei-
gelegt und ersteres beharrt in seiner
kriegerischen Haltung obwohl mehrere
Mächte namentlich England und Oe-
sterreich ihm ernstlich bedeutet haben
sollen das; es nicht wagen diirfe den
europiiischen Frieden zu stören. Grie-
chenland besteht auf Auslieferung des
ganzen streitigen Gebietes namentlich
Katalepsies worauf die Pforte nicht
eingehen will. s
Spanien hat in letzter Zeit viel zu
leiden gehabt. Jm Lande selbst herrscht
politische Unzufriedenheit und Geldnoth
dazu kommen noch Stürme und Ueber-
schwenimnngen an der Küste und in
den Colonien wiithet die Cholera. Al-
phons scheint mit seinen Ministern also
nicht auf Rosen gebettet zu sein.
— Kein Getränk welches in Schen-
ken verkauft wird sondern eine zuver-
läßige nicht spirituöse stärkende Medi-
zin brauchbar zu jeder Zeit und zu al-
len Jahreszeiten ist V r r o w n's E i-
fe n Bitte r s.
Tages - Neuigkeiten.
. A u s la n o.
— Dem Khedive wurde mitgetheitt
daß sich der Eommandant von Damietta
weigert den Platz zu übergeben. Die
Besatzung besteht aus 5000 Mann Ne-
gertruppen.-
’— Der Sozialist Grün der sich im
Gefängniß zu Hanau befand hat Selbst-
tnord begangen.
—- Die »Times« sagt in einem Arti-
kel über den Angriff auf Tel-el-Kebir:
Man kann sich unmöglich eine erfolg-
reichere Operation und eine meisterhaf-
tere Ausführung denken. Der ganze
Feldzugsplan wurde vom General Wol-
seley mit Zustimmung der unter ihm
stehenden Offiziere und herzlicher Billi-
gung feiner Hauptrathgeber entworfen
noch che er England verließ. Es war
nie die Rede davon den Canal zur
Operationsbasis zu machen. Noch vor
seiner Abreise von England wies er aus
Tel-el-Kebir als denjenigen Platz an
welchem Arabi Pascha sich festsetzen
werde und sagte wir sollten ihn am 15.
September angreifen. Wir erwähnen
dieses Umstandes um Uneingeweihten
zu zeigen das Vieles was Zufall zu
sein scheint in Wirklichkeit ein vorher
entworfener Plan war. General Wol-
seley hat einen Sieg erfochten welcher
alle Entschuldignngen für seine Methode
überflüssig macht.
— Ein großer katholischer Congreß
wurde am 12. September in Frankfurt
eröffnet; 700 Delegaten darunter
sämmtliche Führer der deutschen Katho-
liken waren anwesend. Der Papst
schickte seinen Segen.
— Ja Hamburg hat die alte Han-
delsfirma Eonrad Warnecke fallirt. Die
Passrva belaufen sich auf E150000.
—- Der Sultan wünschte Gen. Wol-
seleh in einer Depesche Glück zu seinem
glänzenden Siege und erfuchte ihn jetzt
da der Ausftande niedergeworfen sei
dem Marsche seiner Truppen nach dem
Jnnern Einhalt zu thun. Wolseleh
rieth dem Sultan in seiner Antworts-
depesche sich mit seinem Gesuche nach
London zu wenden.
— Sämmtliche Magazine der Egyp-
ter wurden in die Lust gesprengt und
alle unbrauchbaren Vorräthe vernichtet.
— Der Socialistenführer Bebel ist
gestorben. (Bebel ward am 22. Fe-
bruar 1840 in Köln geboren ist also
nur 42 Jahre alte geworden.)
— Ein schrecklicher Unglücksfall ereig-
nete sich in der Papierfabrik zu Bots-
dam. Der Direktor Rödlich begckb sich
ums Uhr in das Fabrikgebäude um
einen Maschinentheil zu kontroliren.
Hierbei erhielt er von dem Balancier
einen Schlag gegen den Kopf welcher
denselben sofort vom Rumpfe trennte
Der leblose Körper fiel sodann in ein
in einer inneren Vertiefung befindliches
Räderwerk welches ihm noch die Brust
zermalnite und Herz und Lunge her-
ausrisz.
—- Eine aus Engländern und Egvp-
tern bestehende Militär-Com mission soll
über die gefangenen Nehmen-Häupt-
lingezn Ge richt sitzen. Die egyptifche
Armee soll entlassen werden.
—- an Cairo nahmen die Engländer
6000 Mann gefangen nnd erbenteten
70 Pferde 50 Feldgeschiisze und 1500
Gewehre.
— Tyrol die Lombardei und Vene-
dig leiden durch Ueberschwenimungen.
Die Städte Berona und Trient stehen
unter Wasser. .
— Ilnentberlich sind in meinem Haufe
Dr. August Köui g’s Ha tribut-
g er Tropfen . —— B. Hardeivig
520 O’Farrell-Stras3e San Francisco
Cal.
Rade thi Epge Tonte regnltkt die
Funktion-aber Etugewetde.
Qmein Kuchens
Man hört diesen Ausruf oft
der ungel)euerviel umfaßt. Wel-
che Welt von Schmerzen ist da-
rin nicht ausgedrückt
Eine auffallende Thatsache ist
es daß Riickenschmerz durch
so Vielerlei veranlaßt wird. Es
mag seinen Grund haben in Nie-
ren-Krankheit Leber-Beschwer-
den Auszehrnng Erkältung
Nheiimatisiiiiis Dyspepsie Ue-
beranstrengungNervenschwiiche.
Was immer auch die Ursache
fein mag vernachliißigt es nicht.
Jrgend etwas ist außer Ord-
nung was pr- -te Beachtung
erfordert. Bis i.i«:.i ist keine Me-
dizin entdeckt worden welche
derarti e Krankheiten so rasch
nnd si er heilt als Brown’s Ei-
sen Bitters es thut dies indem
es das Uebel an der Wurzel an-
greift und das Blut reinigt und
verbessert.
».·«
LegansvvkL Zank-Dein i· 1880.
’ Hsie lange Zeiiiitt ich an Magen-
und NietensBefchwekdcn. Mein Ap«
peiitivak sehr schlecht und das wenige
was ich aß bekam mir nicht ut. Au-
ßerdem war es mir unmögii den Utin
zu halten« Zch versuchte viele Heil-
iniitel ohne Erfolg bis ich Beim-MS
Eisen Bitterz brau te- Seitdem plagt
mich mein Magen nicht mebr. Mein
Appetit ist wirklich unermeßlich. Meine
Nierenbeschiverven hörten au und mein
-ii1gemeiiiee Gesundheitö Zu andift ein
oi er daß ich wie ein neuer Mensch
üh e. Ngchdem ich Brote-W Eisen
Eitterö fuk einen Monat ebkauchs
hatte me GewichtganzicL fund zu-
genomm . ’ . B. eargenn
Hervorragende Aerzte und
Prediger gebrauchen und ein-
pfehlen Brown’s Eisen Bitters.
Es hat Andere ebenso wie Sie
leidend geheilt und wird auch
Sie heilen.
—- Wie der Voss. th.« aus Peters-
burg gemeldet wird geht das einstim-
mige Urtheil der fremden Officiere über
die jüngst in Ruszland abgehaltenen gro-
ßen Manöver dahin: Die Mannschaft
hat Ausdaner ist aber nicht stramm ge-
drillt daher ist die Marschbewegung
ungleichmäßig. Die Officiere verstehen
zn wenig das Terrain zur Deckung zu
benützen Die Cavallerie ist trotz des
brillanten Pferdematerials nicht genü-
gend reitkundig. Das Facit ist: Die
größeren Mauöver gingen ziemlich gut
die kleineren ungenügend.
M—
— Mit und ohne. — Da ich selbst
das St. Jakobs Oel gegen Rheumatis-
mus gebrauchte schreibt Herr B. Niedert-
thalStrasburgh Ohio nehme ich kei-
nen Anstand dasselbe empfehlen. Die
Anwendung des St. Jakobs Oel war
vom schönsten Erfolge begleitet während
vorher alle anderen Mittel ohne Erfolg
waren.
— Ein Melonenliebhaber zu Quincy
ließ vor einigen Tagen eine schöne Me-
lone in den Brunnen·hinab damit sie
hübsch kühl bleibe. Als man am au-
dern Morgen den Eimer aus dem Brun-
nen zog fand nian statt der Wasserme-
lone einen Streifen Papier mit der Auf-
schrift: »Das nächste Mal auch ein
Messer uiitin den Eimer hiuciulcgeul
-— Ende gut Alles gut-Schon
manche Mutter verzweifelte fast beim
Anblick ihrer von Ruhr Cholera und
andern Sommerkrankheiten (summe1-
oomplainy befallenen Kleinen faßte
aber wieder neuen Muth als sie die
erstaunlichen Wirkungen tvahrnahm
die Neustädters Deutsches
K i n d et m e h l (Paedotrophine) bei
ihren unschuldigen Kindlein ausübte.
Jn der That giebt es kein besseres
Schutzmittel wider jene Krankheiten als
Deutsches Kindermehl« das auch als
Ersatz für Muttermilch unübertrefflich
und dabei äußerst wohlfchmeckend ist.
Jn allen reuomniirten Apotheken zu
haben.
»o-·
«ROUGE ON RATs-"
Vertreibt Ratten Mäuse Rothangen
Fliegen Ameisen Bettwanzem Stinlthie-
re. 15 Ceuts. Bei Apothekern·
Blitzeng
Hierdurch beehre ich uitch dem Publi-
kam ergebenst auiuzeigem daß ich die
Maschinen-Wektsiättedkern.
J a c o b S ch ü h l e an Prefastraßenahe
ver Brücke übernommen habe.
Besitzer von Dampf- und anderen Ma-
schinen mache ich besonders darauf aus-
merkst-un
Alle Arten von Reparatnren die iudas
Fach des Maschinenarbeiters schlagen
werden prompt und billig ausgeführt.
H. Schneider.
Reeds tht Edge Toutc befördert dte
Verdauung
KIDNEY WORTTI
es III-Es Zä
» hat sich stets als sicherfteä
» « Kurmtttel
fin- Meren Krankheiten bewiesen.
Beweise Ihnen ern 'lahmer Rücken oder
"ch1echtce Urm daß Ste der stunk eit ein
Dpfet gefallen smpi Dann s ers-S euichn
chkauchen Sie Nieren Kraut ’dney Woky
ofort mlke Ipot eter empfehlen es) und Ste
verden dremczn hertichnellüberwältigenunv
ZRSystenc wird wiederhek eftellttvetden.
ndje Dust-II Fütdie htem Geichlechte
eigenthumhchen lKrankheiten wie z. B.
Schmerz und S wöche steht Nieren kaut
linjncsy Wczrh a H eilmittec unüberttossen
Ia. EH tunrt ichne unt-sichern Leibeiden
Veschlechtetn wetchcnunenthaltsamteihZu-
rückhaltung desllrii15 ziegelmähligcpdekzci e
Uhsühkunm und unangenehme Herren e
Schmerzen schnell ver dee heilenben Kraft
sieferMebiztnz Preis Cl. KLEMM-eben
Pll LZZR p- EIN SIE
T K I DN EIYsVVORT
DR. cLÄRK
JOHNSOIWS
Indien Blond syrup.
ZEIT-ZEIT Z-
ZOZBBW GEIST-D VII-W
IMXI zum-.
s one-BE »F
WEI- DZH sägt-.- c
ROHR-.
VII-« as. PS- Zs sc
K n r i r t :
yygpepsia sei-erleiden Wechselficbey
Kenntniss-much kliiahirsnchti Herz-
liranlihcii Sedbccnnem net-
viise Schwäche etc
Dass beste der Menschheit bekannte Mittel.
12000000 Flascer
verkauft seit 1870.
Dieser Hyrup besitzt mannigfache Eigen-
schasiem
Er stimulirt das Ptyalin im Speichcl welcher ;
die Stärke nnd den Zucker der Nahrung in Trau- ’
benznckcr verwandeln Ein Fehler-in der Speicheb
absondcrnng ncrurfacht Wind nnd Versäuerung’
der Nahrung imquan Wenn die Medizin
leich nach dein Essen genommen wird wird die
anng der Nahrung verhindern
r wirkt ank dze Leder.
Er wrrktlnnf die Nieren.
Er regnltrt die Eingeweide.
Er reinigt das-H Blut.
Er beruhigt dqs Nervensystem.
Er befördert die Verdauung.
Er nährt stärle nnd belebt.
Er entferne das alte Blut und macht neues.
Er dffnct dxe JPoren der Haut und befördert ge-
sunden Schweig.
Etltcntmlisirl die erblich-: Beflecknng oder Betastung
nn Blute welches Stropbclrk Gegchtgrofe nnd alle rten
von-Hantkrc:nlhcithc nnd inneren s lüssen hervorruft.
VI werden keine Spiriluosen lyei der Anfertigung ge-
braucht nnd lamms von demzartcsien Kinde oder von
alten und schwachen Personen genommen werden doch
ilt es notljnvcndi daß man der Gebrauchs-Inmian
Unsrnerifnmlcltf enkt.
Alle Apinheket verkaufen es.
GIsit-sporntorknm: Eta. 77 Pest 3.g-trage
New York Ein-.
Zeugxgisscx
Behforly Tarrant Traum Texa-
Meine Frauliit an Dysoevslaz ein Agen ver-
anlaßte mich zum Versuche von Dr. Clart Sohns
send Indien Blood Syrap und dersekbe erwies
sich febr wobltdätig für ste. Dieselbe Medizin hat
auch meine Familie von Fieber und Erläliung iu-
rirt. P. E. P-» ter.
Cornerövilh M rshall Connw Tenresser.
Jch hatte Anschwcllungen am Kopfe« ähnlich
wie Scroseln und der Gebrauch von« Dr. Clark
Johnsono Indien Blond Syrup bat mir bessere
Dienste geleistet als jede andere Medizin die ich
versuchte. ·R. C. E d w a rd s·
Wille Print Bau Zank-i Tonkun Texas-
Meine Gesundhei« war schlecht und es gelang
mir nicht ein Heilmittel zu finden bis ich Dr
Elarl Johasons Jndian Blovd Syruv anwandte.
Jch recvmmandire der leidenden Menschheit den
Gebrauch desselben. J v bn s e f si n g i rin
Nerven-Schwäche
geheilt ohne Medizin.
l ! EIFTJTXVX -
Unfcre besondm
Anwenduoa M
Galvanismtls
tkW Cvfott dm Sib
der Krankheit nnd
der elend-Mathem-
fche Strom wird aus
den Mittelpunkt du
Nerven-
Muskel nnd
Zengungss
Systeme
geleitet stellt Ichnkll
die
Lebens-Kräfte
verlorene- Mann
Sekten wieder pe- und dein-somit vicJchixmmsteu
siålle von geschlechilicher Schwäche- schvaUUsi
Leuten in mittleren Jahren
fehlten oft die Lebensiräfie während
alte Leuten
den Verlust der Willens- nnd Lebensluft dem
natürlichen Borwäiisschreiten des Alters nnd
Berfalles zuschreiben. Diesen Allen können wir
nnx das Eine sagen: Die Natur bedarf natur-
gemäßer Hülfe« welche unsere Mittel liefern ohne
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 18, No. 84, Ed. 1 Tuesday, September 19, 1882, newspaper, September 19, 1882; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080817/m1/2/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .