Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3829, Ed. 1 Friday, September 28, 1894 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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malaria
districts
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Freie Presse fiir Texas-s
Osstrex 214 Ost-Commetceftrasze.
..........
Robert Haus«-te ...... Herausgehen 7
Freitag dcu 28. September 1894j
Interes- st the Post- Oüioe st san Antonio
Tom da second oluss muri-en
Die einzige täglich erschei-
t e n d e deutsche Zeitung in Texas.
Die »Freie Presse seit Texas-« hat
von allen dentfchstekanischen Zeitun-
sen die größte Abonnenteuzabb
Noch einmal die Hypothekenschul-
den in den Ver. Staaten.
Jn einem früheren Artikel unter dem
Titel »Die Verschuldung von Haus
und Hof in den Ver. Staaten« gaben
wir an dieser Stelle auf Grund der
neuesten Census - Berichte einen allge- .
meinen Ueberblick über die Gesammt-
bhe der Hypothekenschulden in diesem
Iande und namentlich über das Ver-
hältniß der Grundeigenthumsbelaftung
in den Stadien zu derjenigen der
Farmen.
Jetzt hat Herr Robert P. Parier der
Superiniendent des 11. Bandes-Cen-
sus eine neue Statistik ausgearbeitet
welche eine genaue Uebersichi über die
die örtliche V ertheiluna der
Hypothekenschulden auf die verschiede-
nen Landestheiie gewährt
Die Gesamtin- ypvthekenvcrschul-
dung in den Ver. taaten beiüufr sich
auf rund sechs Milliarden·DollarS-ge-
nau 86019079985—we1che fich auf
4771698 verschiedene Hypotheken ver-
theilt auf welche jährlich 8397442492
Zinsen Fu zahlen sind.
Bisher herrschte nun immer der Ein-
druck vor als ob die vaothekenbeia-
stung am schwersten auf den Farmen
laste und da wieder am drückendsten
auf den Formen im Westen. Es ist
das Verdienst Porters nachgewiesen
zu haben daß dieser ganz allgemein
vorherrschenbe Eindruck ein falscher ge-
wesen ist. Denn auf ländlichem
Eigenthum dessen Gesammtwertb doch
viel höher ist als derjenige von stät-ti-
schem Eigenthum ruhen nur 82209-
148431 während das letztere mit
83810531554 belastet ist.
Die HauptsBorger wohnen demnach
in den Städten und nicht wie die po-
pnlistischen Saum-Redner zu behaup-
ten pflegen auf dem Landri-
Was nun aber die Vertheilung der
hypothekenschulden auf die Landes-
theile bstlich und westlich vom Mississippi
anbetrifft so geht aus Porters Bericht
hervor daß die Hauptmasse dieser
Schulden nicht im Westean suchen ist
sosndern vielmehr im äußersten Osten
und da wieder speciell in den sechs
Staaten: Massachusetts New York
New Jersey Pennsylvania Ohio und
(mit einem Sprung über Indiana hin-
weg nach Westen zu) Illinois.
Die genannten 6 Staaten haben 57
Prozent der vaothekenverschuldung
des ganzes Landes zu tragen. Dem
Areal nach nehmen sie weniger als ein
wanzigstel des Gebietes der Ver.
taaten ein dabei haben sie aber fast
drei Fünftel der gesammten Hypothe-
ken Last zu tragen. Es sind das aber
nicht etwa die haupbAckerbaudistrittw
sondern gerade die Haupt « Industrie-
Staateni
Wenn man eine Karte der Ver.
Staaten je nach der Ditpothekenver-
schnidung der einzelnen Staaten schni-
tiren wollte dann würde fich an
der Stelle der genannten sechs Staa-
ten eine dunkle — vom Staate Jn-
diana unterbrochene — Fläche er-
geben. Jenseits des Mississippi wür-
den dann noch Jowa Missouri
und Kansas dunkle Stellen auf-
uweisen haben nnd Colorado in der
mgebunß von Deiner sogar einen :
tiefschwarzen Fleck. Aehnliche Flecken
hätte man sich auch inmitten der dunk- j
len Fläche im Osten an der Stelle der ;
Großstädte und JudustrivCentren vor-
Rsellem Au rdem würde nur noch
änMen an der Paeifics
V M Stank Gelime zu ti-
M - dort merkwürdiger Wei e ge
sz keimt-mai- ichs-Ova-
« als« warzer Fleck
MW-M daß die hypotheken-
veefchsibsni keineswegs-ais Symptom
derer einersegenbdienen kann
denn es sin gerade die betriebsamsten
nnd die belebteßeu Difritth welche
die größte derartige Verschuidung aus-
iseweisen haben.
Porter weist« aber auch ganz beson-
dirs daraus hin daß die hypotheken-
Berschuldnng nicht als Vermögens-Ver-
iusi auszuführen ist« den man durch
Aufnahme eines Darlehens wieder zu
W sucht sondern daß dieselbe in
Procent) Fällen dadurch contrahirt
wurde das rann Grundeigenthucn
koste oder daß man baute ohne die
nütM Mittel zur Verfügung zu ha
von der Verschuldung des ftädtischen
Ei uthums wie auch von den Farmcn.
eiief sich die hpothekenverschuli
dung in den Ver. taaten im Jahre
1890 auch aus 6 Milliarden Dollars
fden 12. Theil des amerikanischen Ge-
ammtsWohlsiandes) und hatte sich
diese Summe auch im leiten Jahrzehnt
verdoppeln so liegt darin doch kein
Grund zu übergroßen Besorgnissen
denn die Schulden wurden nicht gemacht-
u·m »Löcher zuzu·stopsen« sondern um
die Porausbedmgungen tür weitere
Cutwicklungen ·zu schaffen. Porter
nennt das ziemlich treffend »freiwillige
Schulden« tm Gegensatz zu den wider-
willig aufgezwungenen Schuldenver-
pfli tungen die Jemand übernimmt
um ch»über Wa er halten« zu kön-
nen.
Die Grenze der statthaften·Hypothe-
iendelastung von zwei Dritteln des
Werthes isi in keinem der Staaten der
Union auch nur annähernd erreicht.
Nach einer von Porter aufgestellten Ta-
betie kommen auch nur wenige Staaten
dieser Grenze einigermaßen nahe näm-
lich New York mit 46 Prozent Kan
wirder die Umgebung Los Auges ·
weitaus den meisten (d. b. in 75 bis 90 J
ben. Das gilt übrigens ebensowohl .
as mit 40 und New Jersey mit 39 Pro-
.ent Verschuldung vom abgeschätzten
Werthe des Grundeigenthums. Jmi
ibrtgen überschreiten nur die folgenden «
ieun Staaten ec. die Grenze von 25
Prozent der Verschulduna: Distrikt
Columbia Massachusetts Minnesota
Nebraska Nord-Dakota Süd-Dakota
Vermont Wyoming und Pennsylva-.
nien. «
Unser Staat Texas beispielsweise hat
l
nur eine Verschuldnng von 12 Prozent
des eingeschiitzten Eigenthucnswerthes
aufzuweisen und ähnlich günstig liegen
auch die Verhältnisse in den meisten an-
deren Südstaaten——vielleicht mitder ein-
zigen Ausnahme des Staates Alabama
welcher einen Prozentsatz von 23 Pro-
zent aufzuweisen hat« bezeichnender
Weise ist aber das gerade derjenige
unter den Südstaaten in welchem
während d s letzten Jahrzehntes die
Industrie die aussichtsvollsten Auläufe
zu einer gedeihlichen Entwicklung ge-
nommen hat — also ein ganz eklatanter
Beweis wie sehr man sich hüten muß
die Hypothekenverschuldung als einen
Gradmesser der Armuth zu betrachten.
eher für das Gegentheil so seltsam und
widersinnig das auch auf den ersten
Blick erscheinen mag.
- «s..»— —-
Sicherlich leset Jhr
die in dieser Zeitung veröffentlichten
Zeugnisse betreffs Hood’s Sarsaparilla.
Sie bestätigen über jeden Zweifel hin-
aus daß Hood’s kurirt.
Verstopfung und alle Leberleiden
werden durch Hur-MS Pilleu geheilt.
— ..-..-—-..—————
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d .
—- Mr. C. Hine der Herausgeber
des in New York erscheinenden «Insu-
ranee Montt01-" erregte auf der in
Chicago abgehaltenen Convention von
Feueraersicherungsagenten eine große
Sensation durch einen Vortrag über
das Thema »Die Juden und die
Feuerversicherung«. Er erklärte da-
rin daß das Risico der Versicherungs-
gefellschoftenJudengegenüberdovveltso
groß sei als das-wie er sich ausdrückte
—amerikanifche Rifico.« Er ver-
suchte seine Behauptungen durch ein
umfassendes Zahlenmaterial zu begrün-
den. Jn der Discussion welche dem
Vortrage folgte wurde Hines Theorie
aufs heftigste angegriffen.
—- Jm Obergerichte zu Jndianavo-
lis klagte der wohlhabende farbige
Bürger Benjamin Thornton gegen den
städtifchen Schulsuperintendenten um
diesen zu zwingen seinen Sohn in die
öffentliche Schule des Bezirke-s einzu-
reihen in der er wohnt anstatt in die
Separatschule für Farbige.
— Auch ein Zeichen der Zeit ist es
daß der in Chcvenne Wyoming er-
scheinende «Leader" das älteste und
einflußreichste demokratische Organ in
Wyoming das demokratische Staats-
ticket von der Spitze der Leitartikel-
Spalte weggenommen und sich für un-
abhängig von der Partei-Politik er-
klärt hat.
— Nach dem Berichte des Binnen-
fteuer-Bureaus sind während der ersten
beiden Monate dieses Fiscaljahres
851925000 eingegangen d. h. um
s26832000 m e h r als in derselben
Zeit des Vorjahres. Jm verflossenen
Monat August gingen etwa 15z Mil-
lionen Dollars mehr ein als in dem- «
selben Monat des Jahres 1893.
—- Präfident Cleveland hat eine
Proclamation erlassen durch welche er
alle Mormonen die wegen Bielweibe-
rei verurtheilt oder ihrer bürgerlichen
Rechte beraubt worden waren begna-
digt und wieder in den vollen Genuß
ihrer bürgerlichen Rechte einsetzt. Es
zefchieht das jedoch nur unter der
Bedingung dasz sie sich in Zukunft den
Besehen der Ver. Staaten fügen und
ich vor Allem der Polvgamie enthal-
«en. Besonderes Gewicht legte der
Präsident dabei auf das von der Kirche
)er «Deiligen des jüngsten Tages-«
m Jahre 1890 erlassene Maniseft
durch welches die Institution der Viel-
Ehe dofficiell für aufgehoben erklärt
our e.
— Die vom Präsidenten eingesetzte
Bundes - Streit-Commifsion hat sich
est bis zur letzten Woche des Oktober
tertagt. Dann wird sie ihren Bericht
)erbfsentlichen. Es heißt daß de selbe
kinen ausführlichen Plan für die
chiedsrichterliche Beilegung von
Streits ec. vorlegen wird.
A u B l a n d .
— Die Londoner «’1’i-es" erfahrt
ins Berlin Prof. Rob. Koch habe
n einem in Magdeburg gehaltenen
Bortrage zugestanden daß die Chole-
»a immer noch eine dunkle unaufge-
«lärte Krankheit sei. Trotzdem freue
cs ihn wie er hinzufügte sagen zu
’önnen daß die in Deutschland gegen
die Seuche angewandten Vorsichtsntaß-
kegeln sich vollständig bewährt hätten.
Kur in Gegenden wo man mit den
Vorkehrungen zu spat angefangen habe-
könne von einer eigentlichen Cholera-
cpidetnie bie Rede fein.
— Dem Dr. Paul Lindau ist der
Besten des Jntendanten des Meinin-
Ier Hoftheaters angeboten worden.
Lindau bat fich noch nicht entschieden
ibcher die Osserte annehmen will oder
ii t.
r—
g -t
— Man schreibt aus der sächsischen
Fabrikstadt Chemnitz: Die hiesigen
Waschlederfabrikanten haben sich zu
einem Verbande geeinigt dessen Mit-
glieder sich verpflichten müssen keine
dem socialistischen Gerber- und Leder-l
at beiter- Gehilfenverbande angehörigen «-
Arbeiter in ihren Etablifsements zu be· «
schäftigen. Z
— Die englische Regierung läßt in
Portsmouth ein neues Panzerschiff er
bauen dessen Dimension die aller bis-.
jetzt existirenden Kriege-schiffe übertref- «
sen wird. Das neue Schiff das den «
Namen »Prince George« führen wird :
wird einen Gelialt von 1490) Tonnen «
haben Es wird mit 16 Geschilkerl
schwersten Kalibers armirt werden. «
— Mexiko bai einen Münz- Kongreß
der Länder von Nord- Mittel- und
Süd - Amerika vorgeschlagen. Der i
Kongreß sollte eigentlich schon im Ok-
tober zusammentreten aber die
Zufammenkunft ist auf einen späteren
Termin verschoben worden.
—- Die St Petersburger »Nov es
Vremja« erklärt daß Rußland eing o
ßeres Jnteresse an einer befriedigenden
Beilegnng der koreanifchen Sireitfrage
habe als Großbritannien da Koreak
darchseine geograpbische Lage in die
russische Interessen- Sphäre falle.
— Erbauliche Zustände müssen in
der chinesischen Kriegsflotte herrschen.
Die Londoner »Patl Mall Gazetie«
veröffentlicht einen Brief aus Shang-E
liai worin versichert wird die chinesi- ;
sche Flotte könne ans dem Grunde nicht ·
energisch in den Kampf eintreten weil
es ihr an Muniiion fehle. Die Schiffe
seien zwar ursprünglich reichlich damit
ausgerüstet gewesen allein die Kapitänes
hätten die Munition bis anf einen klei- ·
nen Rest verkauft. Ja einer dieser
Kapitäne habe es sogar fertig gebrach
--- Cl ------ --..l -
Uu usus est-u swh u u »Es-un hu- s
l U l .
—- Man schreibt aus Berlin: Mit «
großer Spannung war in literarischen
und Theaterkreisen der neuesten Schö
pfung Felix Philippi’s dem Schauspiel «
»Wohlthäter der Menschheit« auf der’
Bühne des Lessingtheaters entgegenge-
sehen worden. Der Dichter hat es ber-
standen das außergewöhnlich zahlreich
erschienene Publikum während der ge-
strigen Ausführung bis zur letzten Scene
in Spannung zu erhalten. Die Auf-
sührung gestaltete sich zu einem großen
durchschlagenden Erfolge nicht nur das
Publikum bereitete dem Stück eine ge-
radezu enthusiastische Aufnahme son-
dern auch die Kritik ist in diesem Falle
Eins mit dem Publikum. Man hörtund
.liesi nur Lob und Anerkennung. Das
JSchauspiel in 3 Auszügen enthält starke
IAntlange an die Leidensgeschichte Kai-
ser Friedrichs. Es ist eine Art Kampf-
stück. den Kampf der neuen und alten
ärztlichen Schule charakterisirend. Diese
steeistaber deraitig erweitert so psy- «
Jchologisch vertieft daß das allgemein
LMenschliche das Hervortreten einer be-
! sondern Tendenz nicht duldet. Der Auf-
bau des Schauspiels ist meisterhaft die
Entwicklung der Charaktere folgerecht
«und seelisch mit großer Feinheit ausge-
;arbeitet die Handlung packt-nd Die
Kritik erkennt an daß der Erfolg ein
wohlberechtigter ist. (
..... —-..— —————
Taubheit kann nicht geheilt werden
durch lokale Applita ionen weil sie den kran-
ken Theil des Ohres nicht erreichen können-
Es giebt nur einen Weg dEe Taubheit zu ku-
riren und der ist durch tonstitutionelle Heil-
mittel. Taubheit wird durch einen entzün-
deten Zustand der schleimigen Auskleidung
der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn
diese Röhre sich entzündet habt ihr einen
rumpelnden Ton oder unvollkommenes Ge-
hör ; und wenn sie ganz geschlossen ist erfolgt
Taubheit und wenn die Entzündung nicht
geh ben und diese Röhre wieder ist ihren ge-
hörigen Zustand versetzt werden kann wird
das Gehör für immer zerstört werden ; neun
Fälle unter zehn sind durch K«-tarrh Ventr-
sacht welcher nichts ale ein eutziindeter Zu-
stand der schleimigen Oberst-schen ist.
Wir wollen einhundert Dollars fiir jeden
(durch Katarth verursachten) Fill von Taub-
heit geben den wir nicht durch Einnehmen
von HalPs Katarrh Kur heilen können. Laßt
Euch umsonst Circulare kommen.
Fu J. Cheney ör Co» ToledoO.
w- Verkauft von Apothekern; 75 Cents.
e
— Aus Yokohama kommt aufs
Neue das Gerücht daß die chinesische
Regierung die chilenische Kriegsflotie·
angekauft habe. Jn den Kauf sollen
auch zwei neue Panzerkreuzer einge-
schloser sein welche erst var Kurzem
in England für die chilenische Regie-
rung fertig gestellt worden waren. Die
Ankunft dieser Schiffe steht angeblich
nahe bevor.
- —·
pcil dem Sieger-!
So lautet der Anfang eines alten Liede-N Weiter
heißies dann: »der im Triumph einbetziehtM Das
Publikum die Presse nnd die ärgiliche Welt singen die-
sen Refraia als besondeis gnteesfend ans hosieiier’s
Magenbitters das varieesfiichsie unter den amerikani-
schen heil- und Schuhmiiteln gegen Malaria Hart
leibigleit Dyspepfih Libeeleiden Netoosiiäh Schlaf-
losigkeii eheumniische Schmerzen und Alietsbeschwer-
den. Auch wird es allgemein als stimulirendes und
appeiiireizendeei Ellxie ersien Nanges anerkannt. Als
Hanetniitel gegen allerlei widrige Zufälle hai es nicht
seines Gleichen· Nervöse und ichwächliche Personen
bedienen sich feiner mii besieni Erfolg. Nelonvalesrens
ten alteesschtvachen nnd hinfälligen Leuten leistet es
vosieeffiiche Dienste. Gegen die Einflüsse unreiner
Lust schlechten Triniwasser6 ungewohnter Nahruns-
mittel Erkäliung und Uebermüdnng ist es ein wahres
Schutzmiiteh
Graudcigenthums - Uebertragnngcm
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nez Grundstück in Original-City-Loi
69 fak s900.
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—V0U-—O
st. Jakobs Gek.
Perrenkungem
Hen- Cbarles Ebekbard Marsei-
Straße Lancastee Pa» schreibt: Jch
litt in Folge eines verkenitenFußes die
befiigsten Schmerzen. St. Jakobs Oel
linvette die Schmerzen nach der ersten
Anwendung nnd heilte mich in kurzer
Zeit vollständig.
Verletzungen.
Jch verletzte mir den Rücken schreibt
Herr Charles J. Hesiey Symcuse
N. Y» und war nicht im Stande zu
liegen mußte sechs Wochen im Stuhle
aufrecht sitzen. St. Jakobs Oel heilte
mich vauecnv.
Ouetfchtmgetr.
Jch hatte mir den Daumen stark
gequetfcht Mordthat-P Q. Booles
Odekltm Kan» und nichts brachte
Linderung der Schmerzen bis ich Si.
Jakobs Oel anwandte welches in kur-
zer Zeit vollständige Heilung brachte.
Neuralgie.
Herr Julius Sparnal 97 Buciinss
Str» Cbicago Jus-» schreibt: Meine
Frau und mein Schwiegervater litten
seit Jahren an neuralgischen Schmer-
zen wurden jedoch durch die Anwen-
dung von St. Jakobs Oel vollständig
aeheilt.
errs Yillen
das beste
Mittel sür
Verstapfung
Gelbsucht Kopfschmerz
Verdorbnen Magen nnd
Magenschwäche
Leicht zu Nehmen
heilen alte
Magen- Leber- und
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3829, Ed. 1 Friday, September 28, 1894, newspaper, September 28, 1894; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080963/m1/2/: accessed August 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .