Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1730, Ed. 1 Monday, January 9, 1888 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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gegen Magenleidem
- M lisiödtfser Erfahrung-.
Nach 12-jågkigen Erfahrungen kann ich
iellätigem da Dr. August Konng Ham-
—-» cis-koper eine ausqezeichnete Mebåla
« djmb es gegen alle Magenleiben ni ts
essetes geben kann wie vie e herkli en
wesen-Friedrich Wart- bedeu.
» Gx en Magenleiden iebt es nichts besse-
« lä- Dksp Nugul Iälmigss Hamburger
Ruyidssvende ieLellsen schon seit me-
äen schien emin hu e get? ge upvdenfidczß
eure-m qeen net-kenn.
L. L- Koch ee Bliequ Wisc.
C
siuzkeshteu Zelt spukt's-blen-
. Längeke Zeit litt ickz an belftigen Magen-
. Ists-amech die feinem ee vie ea angewand-
ten Mittel weichen wollten. Schließlich
risi jch zu Dr. Aug. König’5 hambutger
«. .- komm und uj kurzer Zeit war ich wieder
« -;ekge3ellt.—Danie Demut- New Baden
« etc .
Dr. In Ist Köni W hambur er Tropfen sind
is alles potbekeu th 50 Centsg die Flasche zu
M W A. VRM M» Mllmols U.
« DI-. August Muls-
.. llgmhucgak llcæutetpilastoc
M " vor ü liched Heilmittel e en Se-
-OZUOU-zchultdtspuaseu Hut-di usidgskübs
Ist-oh suche-Ihm Hähmksasem set
M Aulis-Es s« VMLSI ccq WI.
«- Vsct laden sum Besuche unserer grasen Aus
von allerhand sich zu Weihnachte-
ken eiga ndea Waaren ein wie
" egantess Porzellan- Waaren
M m den betähmtesien Porzellan · Manu
. geschliffene- fowie geringere
Ists-Waaren
« has us preist-lieh in den ersien Glas
» von England Deutschland nnd staut
aW und bestellt wurden.
; Lampen aller eAkt.
»Ist M alleinige-e Iqenten ftättåte ek;
M e et Las-m dete- e
WHuhwkqt m s Ketze- has »
; WW - Utcusilim
.· » W südlich- Gebtaschsaktileh wie such
" W. und plattirte Waaren
jeden seien-.
I« Die Lede- ixt jer ahead zur senkt-.
»Im-n « Samt
«-«7Ej; cakl Bist-nichts
W der Gebiß-)
— erstere: »Steuerser
’ « III-i Ue besten importirten nnd eh-
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» s Ofezistitsfs Einheit-cis u.
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A die Wurst- und andere
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»s- dsgl-ov
Lickslinnsi ....... sey-i
Freie Presse fur Text-re
Meee 214 OstsComntereestrnsic.
Robert Hanschke ...... Herausgeber
Montag den 9. Januar 1888.
onst-ad St thi- Posd Offici- nt san Anmuja
Texts- s« second alt-st- mitten
Die »Freie Presse für Texas-«
hat von allen dmtschstexantfchen
Zeitungen die größte Oben-senten-
sah-O
.
Enropäiiche Politik.
Der allgemeine europiiische Kriegs-
tiircn ist ptozltch wieder verstummt und
die wildltetvtgten Wellen haben sich mit
einem Male wieder gegliittet. Fieilich
fehlt es aber auch nicht an Anzeichen
daß es unter dieter spiegelglatten Ober-
flache nach tvie vor hindelt und galtrt.
Die russische und die dsterreichitche
s Regierung erschöper sich in gegenseiti-
sgett Friedengdertzcherungen denen zwar
I nicht allzuviel Wichtigkeit beigelegt wer-
den dars die alter doch wenigstens schon
I ein greifbares Resultat gehabt hatten.
s nämlich die Anknüpfung von Verhand-
. langen zwischen beiden Ländern um
? über eine definitive Neuordnung der po-
; litischen Verhältnisse auf der Vulkan-
Oaldiltsel zu bernthen. Derartige Ver-
» yandlungen sind zwar auch nicht unbe-
. deutlich da sie sehr leicht die vorhande-
nen Meiuuttgsunterschiede zu einem offe-
nen Bruch erweitern können aber den
.. einen Borideit haben sie auf alle Falles
daß man endlich einmal genau erfahren
! wird was Russland denn eigentlich will.
I Man wird dann wenigstens wissen loo-
- rnm es sich handelt und braucht nicht
niedr wie bisher im Finstern herum-
giitabpem .
Das Rußland bei diesen Verhandlun-
· gen keineswegs die Rolle- des Schüchten
; nen und Blöden spielen wird das geht
fchon aiig den kurzen Andeutuisgen her-
vor die jent non Wien aus irber den
wahrscheinlichen Gang derselben gemacht
werden. Da heißt es Fürst Lobanoss
der ruifische Gefandte am Wiener Hofe
werde als einleitendenSchritt flir jene
Verhandlungen die Entthronnng des
Fürsten Ferdinand von Butgaiien durch
den gemeinsamen Beschluß der enroitis
schenMitchte verlangen. Dann sollen
Neuwadlen zur Sobranje ansgelchrieben
werden die bulgarische Armee soll yon
rnssiichen Ofsizieren befehligt werden
und ein der griechisch-katholischen Kirche
ungehbriger Prinz soll zum Nachfolger
Ferdinands ernannt werden.
Da alle diese Forderungen schon im
direkten Widersprnche zum Berliner
Vertrage .ttehen kann maii sich leicht
denken daß man auf diesem Wege nur «
immer wieder in neue Jrrgitnge hinein- «
gerathen wird.
Nnßland hosst aber dennoch alle seine
Forderungen durchzusehen durch den
dinweis auf die Drohung Oefterreich
zur Ranmung don Bognieri nnd der
Verzegoioina zu zwingen wozu lenkend
vertragsmäßig allerdings ebenfalls der-
aflichtrt wäre da urioiltnglich nur von
einer vorübergehenden Befepung jener
Baltanltlnder die Rede war nni dort
wieder geordnete Zustände herbeizufüh-
ren aber niemals von einer dauernden
Oecilpation oder gar Annexion. Zu
einer solchen wird Rußland nur dnnii
feine Zustimmung geben wenn Vetter-
reich (iind« mit diesem Deutschland) es-
in Balgarien ganz nach freiem Ermessen
fchiilten nnd walten lassen. Ueber die-
ien Unterhandlungen wird dann wodl
dirs rühfabr herangetoinnten sein-
eine eit in welcher die modernen
«Knlrur«-Bdlter erfahrunggmltßig ge-
neigt find die diplomatitchen Verhand-
.lli.sgen abzubrechen und an ihre Stelle
; Entscheidung durch Waffengewalt zu
Muf -
Daß man tros aller gegenwärtigen
FriedenMchernngen diese Eventuali-
titt auf beiden Seiten keinen Augenblick
stu- hsns Ist-s- u--li--4 ji«-s Ins-. Zi-- hä
wsspv -s-o-I-·· o-- via-Inso- tin
Iinchrichten Ion den umfassenden und
siebethast » betriebenen Rüstungen zu
beiden Seiten ber rnsfischen Weitgrenze.
Krataner Blätter berichten von gro-
·Zt: russischen Brückendauten an der
ichseL Der Kadelnmnm resp. sein
Berbalibornisirer berichtet sogar daß
diese Bin-ten an dent .Zusatnmensinß
der Weicbsel rnitdeni Don-« ausgkfnbrt
würden unbekümmert darum daß len-
terer ein Inae tnnsend engl. Meilen von
der Weiwsel entfernt ins Asowsche
Meer siteßt Gemeint sein soll jeden-
falls die Mundung des Bng in die
Weichseh unsern von Warschan. Jn
dieseJnWinteh der sich durch künstliche-
iieberichnienrmnngen völlig abschließen
läßt will Russland ein besestigtes Lager
errinitew und dort soll auch ein großes
Militiirlaznreth eingerichtet werden sitr
weiches schon etwa 4000 Tragdabren
nnd sonstiger Bedarf eines Feldlazaretbs
derbeigeschasst worden sind.
Bezeichnenb stir den Ernst der Sach-
lageist.esanch daß die Rassen alle
kostbasteites und Kunsts dne ans den
kniserltchen Schidssern in oten entset-
.nen und nach dein Innern Rnßlands
transportiren lassen.
Nach den Schdpnngen bon Seiten der
deutschen Militdrdeddrden sind je t in
den rnssisaien Districten Wiina ar-
stban nnd Mein 325000 Mann mobiler
Truppen Init 720 Geschitsen zusammen-
egogetn Die Jnsanterie ist vollständig
eldinarsedsnnßig ausgerüstet nnd die
Kaballerie ist in derselben Weise wie zu
einem Feidzn mit Nationen nnd Fu-
rage te. oerse en worden. Die Kosten
dieier «Trnpnenbecoegnngen« toninien
Russland so then-r zu sieben wie ein
kleiner Krieg nnd es ist nicht nbzasedem
warum Rnßinnd sich bei seiner miserab-
len Finanslage in derartige Unkosten
stürzensolltr. toenn et nicht fest ent-
schlossen ware gewisse Ziele um jeden
Preis zn erreichen.
Wornber man sest in Deutschland
und Oesterresch viei din nnd her dehn-
tirt das ist die Frage: »Wie wird sich
England im Falle eines Krieges in
Mitteieuropn verhalten2« Viel Verlaß
ist ani Engiand zwar nie gewesen ni-
lent man glandt doch daß eg in diesem
Fallednrcb sein eigenes Interesse ge
—
radezu gezwunan sein würde g e g e n
seinen alten Widersacher in Ostindien
Partei zu ergreifen. Die Engländer
find iii ihrer auswärtigen Politik jedoch
von jeher sehr vorsichtig gewesen und
so haben sie sich bis jetztauch auf weiter
Nichts eingelassen als dein deutschen
Botschasier in London zu versicheru
daß sie im Falle eines Krieges eine
»steundliche Neutralität-« beobachten
würden. Man giebt sich von deutscher
Seite aus große Mühe Eiigkand in das
Lager der Friedensmttchte herüberzuzie-
hen und es womöglich zum Anschluß an
die Tripel - Allianz zu bewegen bis jetzt
bat man darin jedoch noch keinen Er-
folg gehabt. Russland sieht sehr wohl
ein daß alle seine Pläne zu Schanden
werden müßten wenn aus der Tapet-
allianz eine Quadrnpel-Allianz würde
und wenn die mächtige englische Flotte
gemeinschaftlich mit den Streitkrttfien
der anderen tret Mächte onerirte. Es
verlegt. sich deshalb aufs Drohen. So
ritth die amtliche »Moskauer Zeitung«
den Cngländern ernstlich ab sich in die
Streitigkeiten des europaischen Festlan-
des zu mengen. Jenes Blatt sagt:
..England thut weit besser sich an Nuß-
"land anzuschließen und sich dadurch den
ungestörten Besitz Indiens zu sichern!·«
Ob England sieh durch derartige
plumpe Drohungen beeinflussen lassen
wird und auf welche Weise muß ab-
. gewartet werden.
; Die Angelegenheit der rnysteridsen
kBiie alschungen will noch immer nicht
. ur uhe kommen. Zwar ist als sicher
i estgestellt wordeii»daß es sich hier um
s skechegzsglschungem Xhandelt nier. aber
i eigentlich der-.Fltlscher gewesen-darltber
ist noch immer ein dunkler Schleier ge-
breiiet. Der Czar kennt die Persönlich-
keiten aenau und es ist daher ziemlich
bedenklich daß er sich so standhaft wei
geri deren Namen der Oeffentlichkeit
preiszugeben. Der bekannte Pariser
Stänter Paul Deroulede soll in die
Angelegenheit verwickelt sein und ebenso
die Königsiamilien von Dänemarck und
Griechenland alles Das wird jedoch
»von oben herab« immer wieder in Ab-
tede gestellt und etwas Sichereg ift da-
rüber nicht zu ermitteln. Thatfache ist
allerdings daß Deroulede zu derselben
; Zeit in Dänemarck war als der Czar in
IFriedensborg als Gast des däniichen
I Königs verweilte. Ungefähr zu dersel-
: den Zeit — Mitte September —- tvar eg
als jene Fälschungen in die hände des
Czaren gelangten wag zur Folge hatte
daß er fein Versprechen in Bezug aus
die Stettiner Kaiserzusammenkunft
brach.
Hall’s
Es giebt mehr Katarrh in dieser Ge-
gend des Landes- als alle andern Krank-
deiten zusammengenommen und bis in
die lepien Jahre hielt man ihn fiir
unheiidar. Viele Jahre lang erklärten
ihn Doktoren für eine lvkale Krankheit
und verschrieben lokale Heilmittel und
erklärten ihn weit sie ihn beständig mit
lotaler Behandlung nicht kurirten sllri
unheildar. Die Wissenschaft hat be-
wiesen daß-der Katarrd eine Konstitu-
tivngtrantheit iit und daher eine konsti-
tutionsmitßiae Behandlung erfordert.
Valkg Katarrthun fabrizirt von F.
J. Cheneh E- Co. Toledv O» ist die
einzige jkpt im Markte befindliche konsti-
tutionelle Kur. Sie tvtrd in Dosen
von 10 Tropfen zu einem Theeldsseivoll
eingenommen. Sie wirkt direkt auf das
Blut und die schleimigen Oberflächen
des Systems. Sie bieten hundert Dol-
lars fiir jeden Fall au den es nicht ku-
riit. Laßt Euch Cirtulare und Zeug-
nisfe kommen. Adreisirt
F. J. Ebenen se Co»
Tolcth Ohio.
ifVerkaust von Apothecerm 75 Ctg.
Kannthur.
Texas.
— Der Landverinesser A. W. Bun-
ien von Austin hat sieh nahe Drivving
Springs Harz Countd erschaffen.
—- Jn der nordtoeftiichen Oelregivn
von Texas in Bcvton Co» llder welche
die »Freie Presse-« schon vor längerer
Zeit ausführlichen Berichte aedraelitl
hat werben fest ernstliche Anstalten ge-
macht Bebt-versuche zu veranstalten.
Einebsiiches Gesellschaft hat schau itn
neegauqenen Sommer dort in der Nähe
von Brownwoob mehrere tausend Acker
PetroleuntsLanb auf einen langen Ter-»
win gepachtet. und vor ein paar Tagen
ist der Vertreter derselben von Pius-
durß (Pettnsylvaniea) angekommen
unt diesrbeitem bie binnen kurzem be-
ginnen werden« selbst zu leiten und
überwuchert. Wie mitgetheilt wirb ist
er auf Grund der eingehenden Verun-
tersuchungen welche die Kompagnie
angestellt hat« ber festen Ueberzeugung
daß reichhaltige Quellen guten Petros
leuntc vorhanden sind.
—- Es ist itn Pltin in naher Zukunft
bie San Antonio unb Aransag Paß
Bahn von Eagle Lake Cotorabo Co
ans über Wharton und Brnzoria nach
Galdeston weiter zu führen. Diese Li-
nie welche bierzia Meilen weit das
fruchtbare ColorabosThal hinunter und
mitten durch das berühmte Niederunqö-
Land des Cancn laufen würde berech-
tigt zu der sicheren hoffnung eine her
bestzahlenden itn Staate zu werben
weil sie einen Lnnbllrich durchschneidet
welcher an Ergiebigkeit tautn seines
Gleichen auf der Erde hat.
— Wie aus Snn Angeln Tom
Green Ce» mitnetheilt wirb hat ein
Verr von beut dortigen Eisenbahn-Ko-
ntite einen Brief non einem der obersten
und ein ustreichsten Beamten der San-
ta Je hn erhalten« worin gesagt
wird daß wenn San Anselo gewillt
sei den Grund und Boden siir die
Bahnhdse und bag freie Wegerecht zu
stellen und dte Erbarbeiten von dort bis
nach Ballinqer bem festgen Endnunlte
der Bahn in Runnets Countv zu über-
nehmen er seinerseits bereit sei de-
sen Vorschlag vor vie Gesellschaft zu
bringen und teine Annahme zu entpsehs
len. Es unterliegt taqu einem Zwei-
fel. baß Satt Ungelo sich bereit erkla-
ren wtrd hie geforderten Verpflichtun-
gen zu übernehmen.
- —
Tages - Neuigkeiten.
J n la n d·
— Die Aussichten Carlisles in sei-
s nem Wahl-Ansechtungs Falle durch den
Arbeitercandidaten Thisbe werden immer
zmißsichen Der Wahlausschuß hat die
« Entscheidung um eine Woche verschoben
z unt Carligle Gelegenheit zu geben ge-
gen die kürzlich beschworen-en Aussagen
Stellung zu nehmen. Carlisle scheint
» sehr wohl herauszusijdlen wie bedenk-
I lich seine Lage ist denn in einem Briefe
E an den Vorsigenden des Wahlprlifungs
skomiteg versichert er demselben daß er
!—toas auch vorgesallen sein möge —-
Zpersö nlich völlig frei von jedem
«?" Vorwurfe sei.
! —- Das Ackekbau - Departement hat
I eine statistische Aufnahme veröffentlicht
tin welcher für jeden Staat in Bezug
auf Korn Weizen und Hafer eine wog-
; lichst eingehende Schätzung versucht
i wird. Es sind danach im Ganzen mit
Korn bestellt gewesen 72 Millionen
I Acker welche einen Ertrag von 1456.-
. 000 Bushels lieferten deren Werth
8648000000 war. Mit Weizen
I waren bebaut 37i3 Millionen Acker
Product: 456 Millionen Btishels
Werth: 8309000000. Mit Hafen
: 27 Millionen Acker Product: 659 Mil-
slionen Bushel Werth: 200 Millionen
i Dollars. Die Ernteaussichten für die-
» fes Jahr find-soweit sich bis jetzt über-
« sehen laßt — fast überall ganz ausge-
zeichnet.
— Das Hauskdmiie für YilitiAm
« «-l·».--I--:4-— k-—
Ivsoskugsuku suec-e Usu ch Oktllllllsulls
bon 8160000 fiir die Errichtung einer
neuen Militär - Station auf der Fort
Brown - Refervation in Texas Nichts
wissen. Es will erst den Beweis er-
bracht haben daß der neue Posten ab-
folut nothwendig sei.
—- Durch Unvorsichtigkeit in der Be-
handlung ihrer Theemaschine wäre un-
sere »Landesmutter« Mrs. Cledeland
neulich beinahe zu Schaden gekommen.
Eine Serviette gerieth in Brand und
I setzte die Gewänder der Damen in Ge-
» fahr. Mit großer Geistesgegenwart er-
griff Frau Cleoeland jedoch die bren-
nende Serviette und schlenderte sie in
den Kantin ehe sie Schaden anrichten
konnte.
— Powderlh der kürzlich sehr heftig
erkrankt war befindet sich auf dem
Wege der Besserung ist jedoch immer
noch sehr schwach.
—- Jn Oatland Cal» wurde der des
Mordes tiberfithrte und auch gestündige
Nathan Sutton gehängt. Große An-
strengungen waren gemacht worden um
seine Begnadigung beim Gouverneur
Waterman durchzusehen. was jedoch
nicht gelang. Schon in sechs Fällen seit
dem kurzlich erfolgten Tode des Gov.
Bartlett durch den der bisherige Vice-
Gouverneur Watermann Gouverneur
wurde hat er sich geweigert von seinem
Begnadiguugsrechte Gebrauch " zu ma-
chen. Seltsam berührte es daher als
der jüngste Todestandidat Sutton unter
dem Galgen erklärte die feste Haltung
des neuen Gouverneurs gegen alle Be-
gnadigungs-Gesuche habe ihm außeror-
dentlich importirt. Waterman lasse sich
nicht so leicht beschwaperu
— Jn Chicagos brannte das große
siebenftockige Gebäude ab- itt dem sich
die Druckerei und beedition der
»Tiines« befand. Außer der Times
hatten noch 15 andere Firmen ihre Ge-
schüstsleealititten in dem großen Ge-.
bttude. Der Verlust wird auf 8250-
000 abgeschiiHL «
A u s l a n d.
—- Jn Berlin cuisirte in letzter Zeit
das Gerücht daß das Besinden des
Kaisersåu den ernsteiien Bedenken Anlaß
gebe. r fiele aus einer Ohnmacht in
die andere und es sei nur zu wahrschein-
lich daß er demnächst aus einer solchen
nicht wieder erwachen werde. Die
amtliche Presse hat sich beeilt diese Ge-
rüchte als völlig unbegrlindet zu be-
zeichnete-
— Oberst Brix vom MilititrsCabinet
hat dem Kaiser Wilhelm die neue Miti-
tär - Rangliste fltr 1888 überreicht von
welcher dem Kaiser stets das erste Exem-
plar vorgelegt zu werden pflegt. Der
Kaiser unterhielt sich mit dem Oberstenz
litnaere Zeit in der hettersten Weise. (
s-— Profefsor Vtrchow hat sich in eisi
nem Berichte über den gewöhnlichen
III-»das I--itD«-03«-- D-«..Ie.-;r-- .
s- . so g —- q gut-·
iehr zuversichtlich liber den Verlauf der
Krankheit des Krondrinzen ausgespro-
chen. Er sagt Krebggesihwttre ver-
nardten oft wieder auf langere Zeit
um dann jedoch wieder von neuem auf-
zubrechen. Dr. Mackenzie thate daher
gut vorläufig noch nicht allzusehr üder
die Erfolge seiner Behandlung des
Kronprinzen u frohlocken.
— Fürst izmarck wird den preußi-
schen Landtag am 14. Januar persön-
lich eröffnen. Auch im Landtage wer-
Jden die Conservativen und Nationalli-
iberalen ftir die Einführung fünfjähri-
ger Legslaiurpeiioden eintreten.
—- ie neue Socialisten - Bill die
dem Reichstage vorgelegt werden soll
wird vom Bunde-rathe noch wesentlich
abgeändert werden. Danach soll in
das Gesetz die neue Bestimmung aufge-
nommen werden« daß Jeder der zum
zweiten Male überführt worden ist ei-
ner geheimen focialistischen Verbindung
angehört zu haben- aus dem deutschen
Reiche ausgewieien werden kann. Das
Berliner »Voltgdlati« das Organ des
gemäßigtcn Theiles der deutschen So-
cialdeniatratie erklärt daß sich die So-
eialisten-—wenn jenes Gesek durchginge
—in Zukunft nicht mehr an den Reichs-
tagswahlen detheiligen würden. Jn
der That wurde man die Socialisten
durch derartige Maßregeln mit Gewalt
in das Lager der Anarchisten drängen.
— Das Berliner Polizeipritsidium
bestreitet daß die in Zürich in Hast ge-
nommenen Anarchiften ldaupt und
Schrdder als Spione in ihrem Dienste
gestanden hatten. Thatsache ist jedoch
daß Haupt mit Berliner Polizei Com-
missilren coereepondirt hat« und daß er
oft von Berlin Geld empfing.
—- Parnell hat sich wider Erwarten
von feinen schweren Leiden fest wieder
fo weit erholt daß er wieder Perfdnlich
an der Agitation theilnehmen kann.
—-.-.-
S- Feiaste und dilligste Drucksa
chen deiJohnson Bros.
Fahr-Plain
Atonsas Paß Bahn.
—A b fa h txt-
Von Satt Antonio nach Corpus
Christi Honston und Gal
oefton ............ 11 Uhr Vormgs.
Von San Antonio nach Kett-
ville ............... 6 Uhr Abends.
—A n k u n f t
Jn San Antonio von Cotpug
Christi Houston und Gal-
veston ....... 5 Uhr 30 Min. Nachm.
Jn San Antonio von Kerk-
ville ............. 10 Uhr Vormag.
International G Gteat Not-them
Bahn. »
—A b f a hr t-— ?
Ja nöthi.Richtung ..... 7.15 älllquendl
und ................ 6.15 Abends.
Nach Laredo. . . . . . ...3 Uhr Nachmgsk
—A n ku n ft-
Vom Norden ......... 2.30 Rachmgz.
und ............... 11 ·Uhx-.Nachts.
Von Laredo ........... 5.30 Abends.
Southern Pocific- (Sunset) Bahn.
—A b fa h r t-
Nach Osten ........... 8.45 Morgens
und ............... 4.25 Muhan
Nach Westen ........ 12 Uhr Mittag-.
-—A n k u n f t
Vom Osten .......... 11·.30 Vormgs.
und ................ urso Nachtg.
Vom Westen ......... 4.45 Nachmitgs.
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Ciuderella — . Schulu- Stare.
Ecke Ostshonstonstraize und Avenue c.
Panitl Panikl Panikl
IS- Unfere foeden im Osten ange- U
kauften Vorräthe an Schuhen und
Stiefeln müssen in 14 Tagen
verkauft werden und fei
IS- es unterm Kostenpreisl .
Folgende Beispiele dienen als Beweis
unserer beispiellos niedrigen Preife:
12 verschiedene Arten niedriger herren-
schuhe zu 81.40(Bn·grasPreis 81.75)
Handgenühte herrenfchuhe »Congreß«
zu 82.75 (sonst üblicher Preis 84).
Extrafeine handgenähte Herrnfchuhe zu
84.50 (auderswo zu 86.50 vertauft.)
Knabenfchuhe u. Kndpfstiefel zu 81.25
(En-gros Preis 81.50).
Exirafeine Knövsstiefel für Knaben 82
(Wertd 82.75).
Damen-Pantoffeln Nr. 5 ——— 9 zu nur
75 Cts. das Paar (Werth sl).
Feine Mädchenfchuhe von GlacösLeder
zu nur 75 Ceuts (Werth sy.
Kinderfchuhe zu 40 50 und 60 Gerns-
die anderswo 60 75 Cents und 81
kosten.
Babh - Schuhe verschiedener Art von
25 Cents an.
OR.J. Dafheinz Sau An-
tonio hat fortwährend Brunnen-Bohr-
mafchinen Pumpen Wind-wühlen und
einen großen Vorrath von Viert-auge-
riitheu zu niedrigen Preisen an hand.
Win. pösttng ä- Sohn.
Unfere Hauptnahrung ift und bleibt
das Fleifch und um folches frifch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Wut. hfling «- Sohn No.
511 Ave. C. ie Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung e-
tragen und in ihrem Etadlissement e ne
talte Luftmaschine errichtet welche allen
Anforderungen für Erhaltung und Ent-
Eernung schüdlicher Jngredienzen des
leifches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren Biehhdfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient fein will der
befuche den Markt Ro. 511
Avenue C. ’ 110tlf
c-. H. Mer-
205 West - Commereestraße
hält ein großes und fehr gewähltes La-
sset von Tapeten Nouleaur
ilderrahtnen und Leisten
und ferner geben« Beiwerk-Materialien «
cher - Materialien besonders
Jammers fertig ernifchte
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Markte bis- unter voller Garantie ber-
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ucccclh Ullkccll Uns Rufst-II)
Mütter l Mütter ! Mite- ! 1
Wert-et Jhr des Nachts gestört werden
unb in Eurer Ruhe unterbrochen durch das
Schreien eines kranken Kindes welches
Schmerzen vom Durchbrechen ber Zähne
leidet? Jst es ver Fall so kauft eine Flasche
von Mrs. Winslows Sootfing Syrup.
Er wird ben armen Kleinen ofort von fei-
nen Schmerzen befreien. Man verlasse sich
darauf es hilft. Es ist keine Mutter auf
Erben vie es versuchte nnd Euch nicht mit-
theilen würde baß es die Eingeweibe re-
gulirt den Kleinen Hülfe und Gesundheit
und der Mutter Ruhe verschafft baß es
wie Zauber wirkt. Das Mittel ist sicher in
allen Fällen unb angenehm von Geschmacks
es wicb von einer ber ältesten und besten
Doetorinnen in ben Ver. Staaten ver-
schrieben. Ueberall zu haben die Flasche
zu 25 Cents
W
Sichere Bandwuimcur.
A. Schiergrnann Nr. 602 West-
CommercesStraße entfernt den Band-
wurm unter Garantie innerhalb drei
Stunden.
« Zengntfk.
San Antonio 10. Dez. 1887.
Nach persönlicher Erfahrung kann ich
:bezeugen daß die von dem Herrn A.
Schiers niann empfohlene und an-
gewandte Bandwurm - Medicin ein si-
cheres Heilmittel ist und daß alle mit
dem genannten Uebel behafteten Perso-
nen durch dieselbe curirt werden.
Anton Adam.
M R. J. Hofheinz giestuckS
Brillant- Oefen zum Versuch auf fünf
Wochen.
Pole-an der Marmor- an der
Hau.sto.nstraßen-Brücke» hateinen schön
assortirten Vorrath von s Möbelnd
Waaren erster Klasse-zu raisonahlen
Preisen. Stühle Betten mit Spring-
feder- Matratzem Porzellan-««Glag- und
Messerschrnied - Waaren »und fast Alles
Andere wag Jhrzrrreornfortzablen Aug-
stattung Eures-— ausegntttth habt. Er
macht sich ein erguügendarauz seine
Waaren zu zeigen und Preise anzugeben.
Jeb en Sam sta g Vormittags 10
Uhr findet in seinem Store ein Au t-
tiongvertauf statt. 721jw
W
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1730, Ed. 1 Monday, January 9, 1888, newspaper, January 9, 1888; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081178/m1/2/: accessed July 8, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .