Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3817, Ed. 1 Friday, September 14, 1894 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Freie Presse für Texas.
Ossiree 214 Dst-Conimereeftrasie.
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Robert Hauses-te ...... Herausgeber.
Freitag den 14. September 1894. .
Entom-d at the Post Miso ais san Amor-so
Texas us second als-so matten ’
Die einzige täglich erschei-
t e n d e deutsche Zeitung in Texas.
Die Jreie Presse siir Desawsyhai
von allen dentsch -texanischen Zeitun-
gen die grbsete Ubonnentenznhb
W
Anssöbnnng zwischen Vatikan nnd
Qnirinal?
Unter deni Titel «Pons Pontjticis"
d. h. »eine Brücke des Papsies·« resp.
»für den Papst« bringt die Londoner
«Pall Malt Gasette" ein Blatt das
gewöhnlich über wichtige Unter-ström-
mungen gut unterrichtet ist einen merk-
würdigen Artikel in welchem angedeu-
tet wird daß der italienische Premier-
minister Crispi im Begriff sei-« eine
Aussöhnnng zwischen der italienischen
Regierung und dem Papste anzubah
nen.
Bestätigen sich die Angaben des Lon-
doner Blattes dann haben wir es
hier niit einem politischen Ereigniß al-
lerersten Ranges zu thun.
Am letzten Donnerstag — sagte die
«Pall Malt Gazette«—sei der Ptipat
sekretiir des Preinierministers Crispi
im Vatikan gewesen und habe eine
lange Unterredung mit dem Cardinal
Rampolla gehabt. Dies Ereigniß sei
an sich schon umso bedeutungsvoller
als es das erste Mal seit dem Jahre
1870 also seit der Beietznng Roms
durch die Jtaliener und seit der Erhe-
bung Roms zur Hauptstadt des Kö-
nigreichs Italien gewesen ist daß ein
Vertreter des Quirinals in usficieller
Eigenschaft die Schwelle des Batikans
Jiiberichritten bat.
Dieser Besuch des Privatsekretärs
. des Premierministers Crispi soll die
Einleitung zu einer Reihe von Ver-
handlungen gebildet haben die darin
ihren Abschluß fanden daß der Papst
eine apostolische Präfektur in Mas-
sauh der neuen italienischen Colonie
am Rothen Meere errichtete. Kurz
daraus erfolgte von Seiten des Königs
Dnmbert die Bestätigung der Ernen-
nung des Cardinals Sardo zum Pa-
triarchen von Venedig welche Ernen-
nung schon seit geraumer Zeit ein
Objekt lebhafter Meinungsoerschieden-
heiten zwischen Vatikan und Quirinal
gebildet hatte.
Noch bezeichnender sttr die zwischen
dem König von Italien und dem
Papste herrschende Versöhnungsstim-
mutig ist jedoch eine Rede welche dieser
Tage der Premiertninister Crispi bei
Gelegenheit irgend einer Einmal-nags-
seier in Neapel hielt. Nachdem er die
Thiitigkeit und die Verdienste des Car-
dinals Sanselice des Erzbischoss von
Neapel in der überschwänglichsten
Weise gerühmt hatte erklärte er »es
sei an der Zeit daß Kirche und Staat
wieder Hand in Hand gingen und mit
vereinten Kräften gegen den gemein-
samen Feind ankümpsten. Unter den
-gemeinsamen Feinde-« versteht Crispi
da natürlich die Partei des socialen
Umsturzes die in Jtalien weniger in
Hder Form eines aus allmälige Um-
wandlung hinstrebenden zielbewußten
Socialismus als in der Form eines
mästen Anarchismus nach Art Santo
Caserio’s anstritt.
Die «Pall Malt Gazette" glaubt
es als besonders charakteristisch bezeich-
nen zu müssen daß bei jener feierli-
chen Gelegenheit in Neapel der Cardi-
nalSanselice dicht neben denr Pre-
rnierrniaiiter Crispi saß denn das sei
ein sicheres eichen daß der Vatikan
auch itnster ich seine Bereitwilligkeit
mit-dem Quirinal wieder Frieden zu
schließen erkennen zu geben wünsche.
Das klingt Alles ganz schön nnd
ganz gut a- ein an eine w rkliche Aus-
Antrag tschendemPapstthnnr »und
fen cheu Kdni thnrn könnte
spart d er dann ben; wenn
»die i . . nichßthaus wel-
che hin »der
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sei disngiäsdaß isstrikyxgsifieine in s ioes
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.li » W «- -- vor egen-
ysthdiqsiM «
Ziemlich mageren
urtheilen kann-die jetzigen
ngsversiiche offenbar von Sei-
iten der italienischen Regierung und
Hiicht von Seiten des »Gefangenen im
Vatikan« aquens o wie-zur Zeit des
’Knltiirkanipfes« in Preußen die Frie-
!de»nsverhandlungen nicht von der
Kirche sondern (tron des tiol en Wor-
tes Bismarcks: »Nach Cano a gehen
w i r nichtl) vom Staate eingeleitet
wurdeiii
» Sollte man wirklich wieder das kläg-
liche Schauspiel eines abermaligen
CanossasGanges erleben ?
—· Jn den der demokratischen Pak-
teileitxmii nahestehenden Kreisen ist
man in großer Befugniß wegen des
Idsalls der Demokraten des Staates
Louisiana. fDie dortigen Pflanzek
sind namentlich auf den Schatze-mis-
sekreiiit Carlisle erbittert. weil er ihr
TGesuch. ihnen wenigstensnoch für die
diesililsrige Zuckerernte die Prämie zu
. eioii ren adschläsig beschieden hat.
ach in Wortlaut er Sonnen-Bill
»meine aber Carlisle gar keine andere
Entscheidung fallen ohne sich einer
Uederschreiiuiig seiner Amtsbesugnisse
schuldig zu machen.
Die Partei-Rebellion in Louisiana
nnd ihre Folgen.
Wir befinden uns in einer Zeit gro-
ßer politischer Umwälzungen. Wäh-
rend kaum der unerhörte Fall einge-
treten ist daß ein Mitglied des Bun-
des-Senates aus den Reihen der Re-
publikaner in die der Populistcn ü7 er-
getreten ist bereitet sich in Louisiana
eine Secession der ganzen demokrati-
schen Kongreß - Delegation in das La-
ger der Republikaner vor.
Wie es nicht etwa allgemeine po-
litische G r u n d s ä tz e waren welche
den Senator Jones von Nevada zum
Uebertritt in die Volkspartei bewogen
sondern die ganz speciellen Inter-
essen seines Heimathsstaates näm-
lich die Silber-Interessen so sind es in
diesem Falle die Zucker-Interessen von
Louisiana welche die Demokraten je-
nes Staates zur Secession bewegen.
Eins ist richtig: Die demokratische
Kongreß-Mehrheit hat dem Staate
Louisiana so übel mitgespielt wie es
der schlimmste auswärtige Feind nicht
hätte thun können. Selbst der Wurm
krümmt sich wenn er getreten wird
aber die Zuckerpflanzer unseres Nach-
barstaates wollen sich nicht damit be-
gnügen sich zu krümmen sondern sie
wollen . . . .wieder treten!
Rafsinirt boshaft war es geradezu
vom Kongresse den Zuckerpflanzern
von Louisiana sogar die ihnen unter
dein McKinley Gesetze gewährte Prä-
mie schon für die bereits eingeheimste
Zuckerernte zu entziehen und gerade
diese Weigerung war es speciell welche
dem Faß den Boden ausschlag. Die
Meinungsverschiedenheit liegt darin
daß die Pflanze-r betonen sie müßten
die Prämie für allen noch unter der
McKinley - Bill produzirten Rrhzucker
von der Bandes - Regierung erhalten
während die Bandes - Regierung die
Ansicht vertritt daß die Zahlung von
Zuckerprämien sofort mit dem Inkraft-
treten der neuen Tarif-Bill aus-zuhören
L-IL
»aus-.
Dem starren Wortlaut des Gesetzes
nach scheint übrigens die Regierung
Recht zu haben aber das ändert wenig
an der Thatsache dasz man die Zucker-
Jnteressen des Staates Louisiana in
Empörender Weise mit Füßen getreten
at.
Die Folgen der durch diese Miß-
handlung angefochten Partei-Rebellion
werden für die demokratische Partei sehr
verhängnißvoll sein. Denn der Ver-
lust des Staates Louisiana hat für die
demokratische Partei nicht nur den Ver-
lust der sechs Stimmen im Repräsen-
tantenhause zu bedeuten-was bei der
zu erwartenden Parteiniedcrlage. der
Demokraten in den nördlichen Staaten
und der sich daraus ergebenden Stim-
menknavpheit im Hause schon an sich
wichtig genug sein würde-sondern die
Sachlage ist noch weit ernster. Es ist
nämlich die Möglichkeit ja sogar die
Wahrscheinlichkeit vorhanden daß die
Präsidentenwahl dies Mal vom Reprä-
sentantenhause vorzunehmen ist— was
immer zu geschehen hat. wenn im Elek-
tsralsCollegium keine absolute Majo-
rität erzielt wird. Dieser Fall wird
aber dies Mal möglicher Weise in
Folge des Eingreifens der »dritten
Partei« in den Wahltampf eintreten.
Dann dürften die 8 Elektoral-Stim-
men Louisianas den schon ohnehin
höchst wahrscheinlichen Sieg des re
publikanischen Präsidentschafts-Kandi-
daten zu einein ganz sicheren gestalten.
Trusts und Cornbinationen sind un-
populär. Es giebt aber eine Art
«’I’rust« gegen die Niemand etwas
J sagen hat. Dies ist das Trust oder
ertrauen das das Publikum hat in
Hood’s Sarsaparilla.
Hat-MS Pillen sind rein vegetabilisch.
Tages - Neuigkeiten
J n l a n d .
— Auf der Jahreszusamtnentunft
der Veteranen der «Gran(l Army ot
the Republic" in Vittsburgh wurde
Col. Thos. G. Latvyer von Jllinois
mit 330 Stimmen zum Chef-Kommun-
deur erwählt. Sein Gegentandidat
J. R. Walker von Indiana erhielt
319 sodaß alfo die Wahl mit der
überaus knappen Mehrheit von 11
Stimmen erfolgte.
— Der Schatzamtsfekretär hat ent-
schieden daß der Transport des Admi-
niftrationsgebäudes der Chicagoer
Ausstellung nach Atlanta Georgia
too eine Jnterttationale Cotton - Aus-
stellung abgehalten werden soll un-
vraktisch und unrathsam fei. Er hat
daher den Abbruch jenes Gebäudes an-
geordnet und dem Directorium der
IAusstellung in Atlanta die Uebersea-
dung der vom Kongreß für jenen
Transport bewilligten Summe von
850000 zur Errichtung eines neuen
Gebäudes ugefichert.
— Die tandard Oel-Cotnpany hat
die großen Schwefel - Lager bei St.
Charles im Staate Louisiana für den
Preis von 8250000 ungetauft.
— Wie von Seiten des statistischen
Bureaus in Washington mitgetheilt
wird delief sich der vaort an Brot-
stossen aus den Ver. Staaten während
des Monats August auf 810851000
gegen 822t330000 im August des vori-
gen Jahtes. Während der letzten acht
Monate wurden an Brotftoffen exportirt
für 885350000 gegen S12936100C
in der entsprechenden Zeit des Vorjah
res. An Baumwolle wurde im Laufe
des Monats August exportirt für Js-
240000 gegen 83482000. Während
der letzten 11 Monaten wurden an
Baumwolle aus den Ver. Staaten ex-
vortirt fiir s208116000 gegen 8190-
784000 während der entsprechenan
Zeit des Vorjahres.
Au s l a n d.
— Kaiser Wilhelm ist am 13. Sep-
tember aus Schlobitten in Swine-
münde eingetroffen und hat die dort
versammelte Flotte inspicirt.
— Die Wittwe des in Berlin ver-
storbenen Gelehrten Hermann v. Helm-
holtz hat vom Kaiser folgende aus Ma-
rienburg datirte Beileidsdevesche er-
halten: »Ich bin von der Nachricht
über das Hinscheiden Jhres Gatten
tief bewegt besonders wenn ich mich
an unser letztes Zusammentreffen in
Abbazzia erinnere. Wenn etwas im
Stande ist Jhren Schmerz zu linde! n
sollten Sie Trost schöpfen in dem Bei
kwußtseim daß die gesammte wissen-
Eschaftliche Welt das Vaterland und
der König mit Jhnen trauern.«
l — Jn der Manöverzeit hat Kaiser
Wilhelm bei den Offizieren ein neues
erfrischendes Getränk eingeführt dessen
Zubereitung er im Lager von Alder-
ihot kennen gelernt hat: nämlich »Gut-
kenpunsch««. Zu drei Flaschen Roth-
wein wird eine auf Eis gelegte abge-
.- schälte Gurte und drei Gläser Markts-
chino genommen. Die Mischung wird
nicht versüßt und wird allgemein als
delikat gerühmt.
— Die Pariser «Auwritä" bringt
diesensationelle Mittheilung daß der
Kaiser Wilhelm Il. im Begriffe stehe-
einen Jnternationalen Kongreß einzu-
berufen dem die Frage der allgemeinen
» Abrüstung zur Entscheidung vorgelegt
werden solle. Leider theilt das Pari-
ser»Blatt die Quelle nicht mit aus der
es IenehPachricht geschöpft hatte.·
—- Usc ccpec Ueuculllec DCD lll Os-
fenburg erscheinenden .Badifchen
Volksboten« ist von der Polizei konfis-
cirt nnd der Redakteur in Anklager-
stand versetzt worden weil der Bote«
eine gereincte judenfresserische Auffor-
derung an die Leser des Boten« zum
Durchvrügeln der Juden wo man sie
finde- veröffentlicht hat.
— Jn Chemnitz wurde der Schü-
tzenhaus-Wirth von der Polizei mit
50 Mark Geldbuße bestraft weil ser
das Spielen des Socialistenmarsches
im Schützenpark nicht verhinderte. Für
den Wiederholungsfall wurde ihm
Konzessionseniziehnng angedroht.
Wie ist dies !
Wir bieten einhundert Dollars Belohnung
für jeden Fall von Kutarrh der nicht durch
Einnehinen von Halls’s Katarrh-Kur geheilt
werden kann.
F. J. Cheney ö- Co· Eigenthümer
Toledo Ohio-
Wir die Unterzeichneten haben F. J. Cheney
seit den letzten 15 Jahren gekannt und halten
ihn für vollkommen ehrenhaft in allen Ge-
schäftsverhandlungen und finanziell befähi t
alle von seiner Firma eingegangenen V r-
bindliehteiten zu erfüllen.
West å Truar Großhandels-Droguisten
Toledo Ohio.
Walding Kinnan ö- Marvin Groß-
handels-Droguisten. Toledo Ohio.
Hall’s Katarrh Kur wird innerlich genom-
men und wirkt direkt auf das Blut und die
schleimigen Oberflächen des Systems. Zeug-
nisse reiversandt. Preis 75 Cents sür die
IFlasckxe Verkauft von allen Apothekem
—- Jn Günzhofen in Württemderg
sind einer tollen Liebes-Raserei zwei
blühende Menschenleben zum Opfer ge- ;
fallen. Der Prioatier Erlmaier des-s
sen Werbung von der Bauerntochtet
Rosn Hamderger abgewiesen wurde
erschoß erst diese dann sich selbst. Ein
ähnliches Verbrechen wird ans Kiel ge-
meldet wo der Hotelier Stesfen zuerst
seine Frau etstach und sich darauf durch
durrsh einen Revolverschuß selbst ent-
ec e.
--..sp.-..«—» - - - l
—- Jch fiel eine Treppe herunter und
verletzte mich dabei in schlimmer Weise.»
Die Anwendung von St. Jakobs - Oel-
heilte mich vollständig.—Wm. C. Har-
den 746 Dolphin - Straße Balti-
more. Md.
— Aus Cuxhaven wird berichtet:
Vor einiger Zeit lag während eines
schweren Gewitters der Fischer Peter-
sen mit seinem Fahrzeug bei Gjedier
vor Anker. Außer Petersen befand sich
dessen Frau sowie ein erwachsener Sohn
ebenfalls an Bord. Das Unwetter
begann Abends um 8 Uhr und hielt
bis 4 Uhr Morgens an. Während sich
die Familie im Anschauen der Natur-
gewalten aus Deck befnnd sah es plötz-
lich aus als ob drei Blitze ineinander
schlügen. Gleichzeitig schoß eine Feuer-
kugel auf das Deck des Fahrzeuges und
durchschlug dasselbe hatte jedoch nicht
so viel Kraft auch durch den Schiffs-
boden zu dringen. Die Stücke des Me-
teors wurden gesammelt und am näch-
sten Tage von dem Telegrapbenvor-
steher in Stoge erworben der sie wis-
senschaftlich untersuchen lassen will.
Das Meteor hat eine Länge von ca. 5
und eine Dicke von3 Zoll. ist außen
chololadenfarbig und besteht aus einer
lichten grauen mit Erde gemischten
Masse. Sein Gewicht beträgt etwas
über ein halbes Pfund.
s ASIhfiizcztiIiiid säuärikv fis-sie uKarat
—Vpn—
st. Jakobs Gek.
Perrenkungem
Herr Ebakles Eberbard Marsei-
Stkaße Dammes- Pa» schreibt: Jch
litt in Folge eines veuenktenFußes die
befttgsten Schmerzen. St. Jakobs Oel
Undene die Schmerzen nach der ersten
Anwendung und heilte mich in kurzer
Zeit vollständig.
Verletzungen.
Jch verletzte mir den Rücken schreibt
Heer That-les J. Hesley Symcuse
N. Y» nnd war nicht tm Stande zu
liegen mußte sechs Wochen im Stuhle
Cvfktcht sitzen. St. Jakobs Oel heute
mich dauernd
v«-s
Ouetfchnngem
Jch hatte mir den Daumen stark
gequeifcht schreibtherr P. O. Bootes
Oberlin Kan» und nichts brachte
Linderung der Schmerzen bis ich St.
Jakobs Oel anwanvte welches in kur-
zer Zelt vollständige Heilung brachte.
Neuredlgie.
Herr Julius Sbarnal 97 Burlinoi
Sir» chicago Jlls. schreibt: Meine
Frau und mein Schwiegervater litten
seit Jahren an neuraigifchen Schmer-
zen wurden jedoch durch die Anwen-
dung von St. Jakobs Oel vollständig
geheilt.
s Ase-FI-
Y n i r - xi i g or
Giebtdünnem fahlem und grauem Haare
die frühere Farbe Bildung Und Fülle wie-
der; verhütet das Aus-fallen und Kahlwers
den und fördert neues kräftiges Wachs-
thum. Ein reiner sicherer eleganter und
billiger Toiletten-Artikel.
Ueberall Beliebt.
»Nein: Monate nachdem ich das Nerven-
fieber hatte war ich ganz kahl. Man be-
redete mich Ayer’s HairiBigor zu versuchen
nnd ehe ich eine halbe Flasche verbraucht
hatte sing mein Haar zu wachsen an. Noch
zwei Flaschen brachten mir einen so guten
Faurwuchs wie ich je hatte. Auf meine
mlpfehlun hin gebrauchte mein Bruder
Wi helm raig Ayer’6 Hair-Vigor mit
demselben guten Erfol e.«-- Stepben Ewig
832 Charlotte St» P iladelphia Pa.
Ayevs wair-Vigor
III-reitet von De. J. C. Ayek Zr Co» Lowell Mas.
In allen Apotheken zu haben.
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Ankunft.
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T..............9.:15 Vorm.
VonStz Louis Jton Mvuntain ä M.
K 84 T .... ...... 10:55 Abends.
VonLaredp ........... 7:30 Abends.
Sontheru Pacisic - Bahn.
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Nach New-Orleans Honston und Gal-
ve;«ton täglich 2:20 Uhr Nachmittags
und St Uhr Abends ..............
Nach San Francisco El Paso unl
Engl-.- Paß täglich 9:45 Vorm.
A n k u n f t.
Von Nein-Orleans Houston nnd Gal-
veston täglich 9:00 Vorm. und J:50
Nachtu .........................
Von San Francisco El Paso nnd
Eugle Paß täglich 1:55 Nachm. . . . .
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Nach Kerrville täglich. . .7:15 Abends.
Nach Kerrville täglich ausgenommen
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Beeville täglich ....... 1:40 Nachm.
Von Kerrville täglich. . . . 8:50 Vorm.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3817, Ed. 1 Friday, September 14, 1894, newspaper, September 14, 1894; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081335/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .