Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 31, No. 4319, Ed. 1 Thursday, May 14, 1896 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 15 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Ctste Cajüte: 851.303 Zwischen-
d eck 826 »so Kost Bedienung und Schlaf-
bequemlichkeit im Preise eingeschlossen
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Rtist Ihr diesen Sommer
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Norden Osten?
Wemt so nehmt dann den
Mist-a H- Umston
— oder —
den soliden Vestibul- Zug zwischen
Galveftøn nnd St Louis
Kein Schmutz! Kein Staub!
Eine hübsche Fahrt durch das bergigc
Männer- Territorium Arkansas und
ssvuri. Pullman Busset Schlafwagen.
Wiss Wiss MS. Gm- ital-)
Dein-Itzt- duL Vintsch Sag beleuchtet
W eii der uiedrigsten —Raten und an-
Hilf-tat Nationen wendet Euch an die
sitan Fe Bahn oder an
z U W W kais Igl
quveston Texas.
Janneskraft
leicht schnell und
dauernd wieder
hergrstcllt. .
S wöche Nervosi-
tät räfteoerfall und
alle Folgen von Jn-
endslinden Ausschwei-
sngem Uebrrarbeitung n.
« ..w gänzlich und gründ-
-. lich beseitigt Jedem Or-
Aau und Körpertheil
« wird die volleKraftund
« " Stärke zuriickersfattet
»s. Tuns-achts natür-
Verfahren keine Magenmedicjn Ein
sit-lag ist unmö lich. Buch mit Zeug-
mimb Gebt-an ganweisung wird per
whime Manichreibean
s-. III-I 822 staat-sah III York
kais-i qui-tut haben wil nnd vet
" Img von schwe-
- eint in Cum vtättdkhu angegebe-
ksftskk I cost-u-
Mdessm M measchm verschickea.
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leüuvlerNir. Teu g218 Com-
Me Sau Antonim erns.
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kraft-Im und selbst die seh-laben- un-
; hbossqchlechksktanlheitea sicher und
- Jene- genaue Aufklärung über
I! schlicht-I t! Ebe! Hindernisse
laM zeigt das qedieqene Buch
- - « H. II. Möeiten mit
« —- M Bildern sitd in deut-
esru Rufens-Ins von 25 Cents in
sum-ten vers-am Ukessez
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ririiche geheilt
Werte elastische Bruchband ijt
Tag nnd Nacht mit
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Freie Presse sitt Texas.
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Robert Hauschke ...... Herausgehen
anuerstas den 14. Mai 1896.
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sonst- THIS m- ---(ust? dass mai-tot
Die einzige cis-such erschei-
a e u d e des-Heide Zeitung in Texas.
Die »Stei- Presse für Texas-« hat
hu allen dmtfchstexauischen Zeit-m-
qeu die größte Zusammen-sahn
Mcskinley obenanfi
Ein so gewiegter Politiker wie Ste-
vhan B. Elkin6 früher Vorsitzer des
Nationalen republikanischen Executiv-
Komitås und erfahrener Kambagnes
Leiter hat sich in Washington einem
Revorter gegenüber wie folgt ausge-
sprochen: Es hat niemals-etwas ühns
liches gegeben wie.den MeKinley-
Buhm. Niemals hat sich ein so po-
pulärer Enthusiasmus für einen Kan-
didaten für ein Amt offenbart seitdem
die Welt besteht. Weder George
Washington noch Andrew Jackson
Pean Clav Abraham Lincoln und
selbst Grant und J. G. Blaine haben
eine solche allgemeine Unterstützung
des amerikanischen Volkes gefunden
wie sie dem Major McKinley seht zu
Theil wird. Jch habe seiner Nominas
tion opponirt aber ich habe meine Ov-
position aufgegeben und ich bade den
Anderen gesagt daß es nnnün ist ge-
gen »das Schicksal anzukitmdfem Es
ist vorherbestimmt daß McKinled der
nächste Präsident werden soll und wir
machen uns selbst und ihm nur-unnü-
thigen Trubel indem wir versuchen
das Unverweidliche aufzuhalten. Platt
Clarkson Quah und Konsorten ver-
suchen ihn zu schlagen. Sie machen
aber damit keine Fortschritte Sie
sind absolut machtlos. Sie kommen
mir vor wie jene alte Frau die ver-
suchte die Fluth zurückzufegen. Denn
je mehr sie arbeiten desto mehr Stim-
men erhült McKinlev. Er kommt in
die Konvention mit einer genügenden
Anzahl von Stimmen daß die kontes
stirendeu Delegationen gar nicht de-
rücksichtigt und gezählt zu werden bran-
chen. Ich habe Plutt und Clarkson
gerathen sich McKinlev anzuschließen
damit wir in der amerikanischen Ge-
schichte eine Konvention zu verzeichnen
baden die in allen Fragen einstim-
mig ist.
Jch befand mich gestern in Philo-
delphia und mir ist im Union League
Clud von bester Autorität versichert
worden daß sieben Delegaten zur Na-
tional - Konvention aus jener Stadt
für McKinley sind. Es ist sogar gu-
. ter Grund zu der Annahme vorhan-
den daß von den 64 Delegaten des
Staates Pennsvvanien mindestens W-
vielleicht auch 24 Qro sofort ignori-
ren nnd für McKinled stimmen· wer-
den. Es giebt in Philodelvhia eine
ganze Menge Leute die glauben daß
Qual-I Name überhaupt gar nicht vor
die Konvention gebracht werden wird
und daß er sehr bald die gesammte;
Delegation von der Verpflichtung ent-;
binden wirdfür ihn zu stimmen. Maul
sagt der einzige Grund der ihn seht;
noch davon abhiilt ist zder daß er steht
mit Platt nicht übern-erer mochte.i
Jeder ist der Ansicht daß wenn Sess
nator Quah ja den Versuch machenx
sollte die Delegation seines Staaten
einem anderen Kandidateu zu über-
tragen mehr wie die itlfte oder Zwei-;
drittel sofort zu Mr inlev übergehenj
werden. Die anderen PrüsidentschaftgsI
Kandidaten kommen gar nicht in Be-
tracht. Die Bevblkeenng von Penn-
svlvanien wie die vom Westen ver-
langt beinahe einstimmig Mctiinletyz
Jstominotiom
-—s’ff————
Die Möglichkeit einer Präsident-
sWIhl vwi meswso«
Jn letter Zeit ist besonders dan
Seiten der dopulistischen Presse wie-
derholt aus die Moglichleit oder sogar
Wahrscheinlichkeit hingewiesen wor-
den das es hei der Präsidenten-Wahl
dieses erdsteg nicht gelingen werde-
die absolute Majorität der Elektornli
stimmen auf einen Präsidentschaftss
Kandidnten zu vereinigen sondern daß
es vermuthlnh nur gelingen werde
einem derselben die Pluralitltt zu
sichern.
So sehr wahrscheinlich ist dieser Fall
nun wohl gerade nicht oder wenn es
ans einer der beiden großen National-
lonventianen lider die Währungdsrnge
n einer offenen Spaltung konnnen
ollte was in Bezug auf die demokra-
tische Nationnlkonvention in Chicngo
gar nicht so sehr außer dem Bereiche
der Möglichkeit liegt dann todte in
Folge des zu erwartenden Bünduisseö
zwischen den Silberdetnotraten nnd
den Popnlisten solch eine Eventualität
immerhin ntdglich und dann würde
das Rentitsentnntenhqus den neuen
Präsidenten zu erwühlen haden. Was
nnlrde ader da wohl das vornuösichts
ltche Resultat sein?
L II-- -I«-- t-IJ--- m--tsh-—4-...--I.I
· Ha VDIIIUDIIIGII Dust
T V-- Inn-- las-
im Repräsentantenhaufe gtedt die
Kongkeßdelegation etned jeden Staates
etn Votum nd und dte absolute Mehr-
deit dieser Stimnten entscheidet dann.
Jnt gegenwärtigen Repräsentanten.
baute welches also den Präsidenten
zu wühlen haben würde. giebt es nicht
weniger als 30 redudltknnitche Dele-
Hattonem 11 demokratische. 1 Silber-
Deleqatton und 3 sind getheilt.
Folgendes find die Staaten mit te-
publtkantichet Deleqntion: .
Califoknien Connecticut Delaware
davo lltnois Jndianm own
anfas atne Mo achusetts jetzi-
nn Mtnnetotn Montana Missouri
ebenstm Ner hampfhite New Jer
« sey Nord-Dakota New York Ohio-
; Oregon Pennsylvania Rhode Island
SttdiDatvtu. Utah Vermont Wash-
ington Weit-Vikginien Wisconsin nnd
Wonnean
Demotrqtische Delegqttonen haben
« die folgenden 11 Staaten naht-weitem
Alabama Arkansas Florida Geor-
gia Kentucky Louisiana Mississippi
Süd-Carolina Tennessee Tean und
Virginien.
Der Staat Nevada wird durch einen
Mann repräsentirt der ganz speciell
auf der Silber - Platforin steht Mr.
Neu-lands Colorado nnd Maryiand
find zu gleichen Theilen zwischen bei-
den Parteien getheilt und Nord-Caro-
lina ist durch 3 Repiidlikaner sDeinoi
traten und 3 Populisten repräsentirt
Wenn also der —- wie gesagt nicht
sehr wahrscheinliche —- Fall eintreten
sollte daß die Präsidentenwahl in Isr-
mangelung einer absoluten Majorität
im Elektoral - Colleqium Dur das Re-
präsentantenhaus kommen sollte dann
ift das ganz gleichbedeutend mii Tier
Wahl des rcpudlikmiischen Präsident-
schaftö - Kandidatcn. Die R« out-»listi-
ner die ohnehin die denkbar günstig
ften Chancen haben haben also and-.
nicht die geringste Ursache vor dieser
»schlimmsten Eventualität-« besorgt zu
ieinl
Der «Competitor« - Konflikt.
Die Berhaftung der fünf angeblichen
Flidnstier von dein amerikanischen
Schiffe »Compeiiiar«—von denen zwei
amerikanische Bürger sind — sowie de-
ren Veruriheilung zum Tode von Sei-
ten des spanischen Marine- Kriqu-
gerichtes in Havana hat nicht nur auf
dieser Seite des Oeeans immenses
Aussehen erregt sondern auch drllben in
Europa. Man neigt dort allgemein der
Ansichtzu daß dieser Vorfall in dem
schon seit lange bestehenden Konflikt
zwischen den Ver. Staaten und Spa-
nien eine Kaiasirophe herbeiführen
müsse und herbeiführen werde.
Der spanischen Regierung scheint
aber durchaus Nichts daran gelegen zu
sein es auf eine solche Kutastrophe an-
kommen zu lassen denn während Ge-
neral Weyler sonst inii dem Befehle
»zu: Vollssreckung der zahlreichen Tode-z-
- Urtheile nicht zu sackeln pflegt hat
inan in dem Falle der fünf Fiibnsiier
vom »Cornvetiior« nicht nur eine Aus-
nahme gemacht sondern hat die Ur-
theilsvollstreckung d s auf Weiteres
verschoben um nähere Jnsiruktionen
von Madrid abzuwarten. Diese itaer
denn auch sehr bald ein und zwar lau-.
teten sie dahin daß man das gesammie
Aktenmaterial des betreffenden Kriegs-
gerichied nach Madrid einsenden solle
uin den Fall eventuell vor dem Will-är-
Appellaiions - Gerichtshof daselbst noch
eingml zu·yexhandeln. «
k-» c
» US gclwleyl sub unravux qu wrunu
sdeö alten schon im Jahre 1795 zwi-
sschen Spanien und den Ver. Staaten
sadgeschlossenem im Jahre 1877 erneu-
ierten Vertrages auf Grund dessen alle
amerikanischen Bürger im Falle eines
Konflikt-es mit den spanischen Gesetzen
Anspruch auf Processirung vor den
regnlüren Gerichten zu erheden haben.
An diese wird dann also das Militürs
Appellationsgericht in Madrid wohl
den Fall der verurtheilte-n Ameritaner
vom »Cornpetitor« zu neuer Verhand-
lung verweisen.
Es ist also bereits dathr gesorgt
daß die Entscheidung des vorliegenden
Zwistes wieder auf vie lange Bank ges
schaden worden ist die europitische
Presse nimmt die Sache also entschieden
viel zu tragisch wenn sie schon jetzt von
einem unvermeidlich gewordenen
Kriege zwischen-Spanien und die Ver.·
Staaten« declamirt. So erklärt der
Madrider Correspondent der Londoner
uDaily News": »Wenn Amerika den
Krieg haben will dann wird es ihn
bekommenl« Die «Epocs" versucht
sogar bereits Bundesgenossen für Spa-
nien zu werden indem sie aus die Ge-
meinsamkeit der DandelBanteressen
der enropilischen Litnler in Amerika
hinweist und erklärt daß diese Inter-
esseingetneinschast auch zu einem ge-
rne nsamen Vorgehen der großen see-
fahrenden Nationen Europas gegen
fidtrimerikaaischen Anmaßungen führen
o e.
Wesentlich zur Verschärfung des
Konfliktes zwischen Spanien nnd den
Ver. Staaten hat es auch noch bei-
getragen daß letztere von der spani-
schen Regierung formell Entschädigun-
en für die auf der Jasel Cuba zer-
sörten Zuckerplantaaen verlangt haben
deren Eigenthümer amerikanifche Bür
ger sind. .
Sicher ift und bleibt Eins: Daß sich
nämlich die Spanien die nicht einmal
init der Danvvoll cnbanischer Jnsnrs
genien fertig werden können schwer
hüten werden mit einer Nation von
«70 Millionen Menschen« die über
nahezu unbegrenzte dülfsmitlel ver-
fügt anzubindeu fv lange sie das nur
irgendwie vermeiden sonnen. Daran
andern auchJdie bombastischen Dekla-
mationen der spanischen Presse nicht
das Geringste.
Wie enges-ordentlich schwach ncy over
die Spanier jetzt nach Wiedereintritt
der heißen Zeit auf Cuba fühlen das
geht schon aus ver neuesten Pratoma-
tion des Generals Wehlek hervor in
welcher er tiie den reumiithig ficy unter-
werfenden Jnfurgenten angebotene
sechbwöchentliche Gnadenftist die jetzt
til-gelaufen war auf unbestimmte Zeit
verlängert. Viel helfen wird das aber
freilich auch nicht denn die Cubaner
fühlen sich jetzt da ihr mächtiger Bun-
desgenosse- das Kliniafieber wieder in
E FrükikingszeitROZM Räka
Dr. August Roenth
Hm BURGER TKOPFEN
Der große deutsche
Blatt-einiger
——-—eine ausgezeichnete-—
Frühlings-Medizin
Heilt alle-—-
l
Magenleid en
auf s sichexsie und schnellste. ;"«--- - -
WONOOOIWW
I
die Aktion tritt widerstandsfähiger als
je zuvor und auf den Köder der Selbst- :
verwaltung unter fpanifcher Protektion
werden sie auch nicht wieder anbeißen
wie vor zehn Jahren sondern sie wer-
den den Spauiern da einfach erwidern:
»Wer einmal lügt dem glaubt man
nicht nnd wenn er anch die Wahrheit
spricht!« :
«-)r—— -- l
Ausschlüsse über die Ermordung der
Königin von Korea
Man erinnert sich der verworrenen
Nachrichten die im Monat Oktober des
verflossenen Jahres-«- nber die Ermor-
dung der Königin Minyi von Korea im
Kontgdichtosse zu Seonl durch das Kn-
bel gemeldet wurden.
Cgs hieß damals- die Königin sei bei
einem Pöbel-Piufsiande ums Leben ge-
kommen und die Anwesenheit japanesis
fsijec »Gott-i« word-c in den ersten Be-
rinnen dadurch zu deichönigen versucht
daß dieselben den Ausstand zu unter-:
drucken versucht hätten.
Jetzt veröffentlicht aber das «Kore:m
Bepository« ein gedrängt-s Zniatn men-
fastung der Untersuchung. welche in
Bezug nuf die rnit der Ermordung der
Königin Minyi oerknüpfien Umstände
eingeleitet wurde. Es ist das ein Do-
tuntent von großer Wichtigkeit welches
unter Anderem aber auch zeigt daß die
vielgerühmte junge Cnltur und Civtlt-
sation des mächtig emporstrebenden mo-
dernen japanischen Reiches im Grunde
genommen nichts Anderes ist als eine
noch recht dünne FirnißiSchicht. unter
welcher beim geringsten Kragen der
asinttsche Barbar wieder zum Vorschein
kommt.
! Nach dem Crgebniß dieser Untersu-
chimgen ist kaum noch daran zu zwei-
feln daß es sich um eine von hohen ja-
panesifchen Staatsbeamten sehst ange-
zettelte Verschwörung handelte und daß
kes japanesische Soldaten waren weiche
die Königin vom Leben zum Tode be-
förderten. Die Königin hatte den Haß
der Japaner dadurch erregt daß fie ge-
gen jede Form eines japanesischen Pro-
tektorates über Korea protestirte und
ihr Einfluß war da sie einen sehr ener-
gische n Character besaß am Hofe von
Seoul der maßgebende.
Nach dem vorliegenden Berichte
drängte sich am frühen Morgen des
8. Oktober ein Schwarm toreanischen
Pöbeis japanische »Sofhis« und ja-
panische Soldaten der Occupationss
Armee in das Portal des Königsschlofi
E ses zu Seoul überwöltigte die Wachen
und drang in das Innere einem Pa
vilion zu in dein sich die Königin auf
hielt wie man in Erfahrung gebracht
hatte. Beim Angriff auf dies Hand
sollen höhere japanische Offiziere in
sllniform die Leitung geführt haben
Der König und auch der Kronprinz
waren durch den Lärm aufgeschreckt und
stellten sich den Angreifern entgegen
allein da man es nicht auf sie abgesehen
hatte begnügte man sich damit sie zu
verhöhnen und unsauft bei Seite zu
schieben ohneihnen jedoch irgend Etwas
zu Leide zu thun. Der Königin aber
»sptirte man nach und fand sie auch auf
obwohl sie sich ver-kleidet und ins einer
»kleinen Kammer unter atterlei Getüm-
pel versteckt hatte. Während nnn die
japanischen Soldaten den Schioßhof
besetzt hielten drangen einige dreißig
Soshis in die innere Gemächer des
Schlosses ein und meh: lten die Königin
mit ihren Schwertern nieder. Auf
einem Brett brachte man dann die blut-
überströmte Leiche nach dein Hirschpart
im Schloßgarten thürrnte dort in aller
Hast einen Scheiterhaufen auf den
man mit Petroleum tränkte und ver-
brannte die Leiche der Königin darauf
zu Asche.
p- --
SV Wut lllc llllllc Ullcclsullluug- Ucl
»der die eben geschilderten Thatsachen
erst genau zu Tage gefördert wurden.
Die erste Untersuchung welche unter
- der Leitung des der ermorderten Köni-
gin feindlich gesinnten früheren koreai
»nischen Ministeriums geführt wurde
» war nichts als eine Farre. Die zweite
j Untersuchung wurde von einein japani-
schen Special - Gerichtshofe unter der
Leitung deö japanischen Gesandten in
. Seoul Viscount Miura Goro geführt.
» Dieses Gerücht sprach eine Anzahl von
hochstehenden japanefischen Offizieren
und Beamten schuldig in die Verschwö
rang zur Ermordung der Königin von
Korea verwickeltgeioesen zu sein. Merk-
würdiger Weise wurden sie aber trotz-
dem freigesprochen weil »rein ausrei-
chender Grund vorliege welcher be-
; weise daß einer der Angeklagten wirk-
Hlich das Verbrechen ausgeführt habe
sdad sie ursprünglich zusammen ge-
plant.« Fürwahr von den japani-
sschen Juristen könnten sogar unsere
jameritanischen Advokaien nach Etwas
tlernenl
Durch die jth vorgenommene dritte
Untersuchung ist aber der Ruf Japans
als »cioilisirte Nation-· ins ein recht de
denktiches Licht gestellt worden und iin
leigensten Jntesse der Regierung in
Totio wurde ed liegen wenn sie nun
»auch die Schuldigen ohne Ansehen der
Personinder unnachsichtigsien Weisezur
Rechenschaft ziehen würdet
— Jtn Königreich Preußen ist ante-
rikunischen Zahnärzten der Gebrauch
ihrer amerikanischen Titel untersagt
worden wenn sie nicht preußische Cer-
tisicate desipen.
M
GOLDENW
MEDICAL
DlscOVERY.
Vor vielen Jahren erfand DI. R. B.
Pier-ce erster konsultirender Arzt des »Is-
salicis Bot-ei weisen-Sind Institato" zu
Bussalry N. Y» diese aus Pflanzenstossen
Lusamtnengesetzte Arznei7 er bediente sich zu
hrer Zusammensetzun nur solcher Kräuter-
Extraste welche eine spezielle Wirkung ans
die Leber und den Magen haben die Or ane
zu gesunder Thäti keit aneegen nnd das lne
reinigen nnd bere chern. Durch Anwendung
Blcher Mittel werden der Magen und die
ernen mit reinem Blut versor i; ohne
solches können sie ebenso wenig richt g arbei-
ten wie die un ebeizte Lokomotive einen
Bahnzng iehen ann. Man kann keine
dauernde erlnn von Dydpepsie oder Ber-
dauunggbe chwer en erzielen indem man
künstlich vorverdante Nahrungsmittel oder
Pevsin ebraucht; der Magen all und
muß selb die ibm zugewiesene Ar eii ver-
richten. Stu st nicht Eure Nerven ab mit
zog. Sellerie- ·xtnren; es isi weit be er
em Uebel aus den Grund zu eben nnd en
Nervenzellen diejenige Ernä rang nzusiihs
ren deren sie bedürsen Dyspep e Ber-
dauungdbeschwerden Biliosität nnd nervdse
Zufälle wie Schlaslosigieit und Ueberreisnng
sei Nervensystemd werden durch das «Djs-
com-»s- voustkknvig samt. Es hilft zu
gesunder Mustelbildun schasst erquicken-
gnsiSchlas und stärkt un erfrischt das ganze
n em
Frau K. e nie von No. 896 North hal-
sted Str» C icago Jll» schreibt: J be-
trachte die Besserung in meinem Be nden
als geradezu wunderbar. Seitdem ich De-
Pierce’s «Golden Medic-l Disoovoty" zu-
sammen mit seinen »Hm-ne Falter-» Je-
brauche habe ch
in jeder Bezie-
hung be anders
aber an ist-pet-
fülle unt-Kraft zu-
enomnien. Bor-
ger litt ich an Le-
berver risse-uns
und atte viel
von Verdauung-
seyn-werben ans-
ztli lten. Lein
t konnte mit
hel en.
Jetzt nach nat
zwei Monaten
bin ich von meiner Krankheit vollständig ku-
rirt. Mein Appetit ist ausgezeichnet ich ver-
daue was ich esse gut der Stuhls-us ist
re elmäßis und ich kann schlafen wie ein
rmelth .
Das Cinderella - Schuh-
Geschäft
im neuen Storc No. 213 Alamo-
Platze-.
Der Cinderella Schuh-Stute ist mit
einem vollständig neuen Waarenvor-
rath ausgestattet und dar- Publikum ist
gebeten dem neuen Geschäftslotal ei-
nen Besuch abzustattcn um sich von
der Reichhaltigkeit des Lagers in Da-
men- Herren- und Kinderschuisein von
der Billigkeit nnd der Gitte der Waa-
ren zu überzeugen.
Der Cinderella Schuh-Palast but sich
durch seine Reellitüt. durch die gewis-
senhaste Bedienung seiner Kunden
einen Namen gemacht und eine Kund
schaft erlangt die weit über die Gren-
zen der Stadt hinausgeht
Sprecht vor und überzeugt Euch daß
man man hier gut und billig kauft.
Cooley’s Register- No. 23 Alamv
Plaza hat einen Ruf fiir guten alten
Whisiey die besten gemischten Ge-
tränke seine Weine nnd ausgezeichnete
importirte und einheimifche igarren
und stets frisches Bier. Der Eigenthü-
mer Joe Coolev versteht sein Geichiist·
Rath fiir W
Vor über 50 Jahren schon wurde
Mrs. Winslonw Soothing - Sämt
von Millionen von Mitttern beim ad-
nen der Kinder angewendet. Wir dn
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im ahnen ist und
vor Schiner en weint? enn fo lasse
sofort eine lasche von »MW. Wind-
lowg Sootbing Symp« holen. Sein
Werth ist unbezablbar. Es wird dem
kleinen Leidenden sofort Linderung der-
schasfen. Verlaßt ench daraus Mütter;
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dysenteky und Diarrhoe regntitt den
Magen und die Nieren beseitigt Wind-
Kolik erweicht den Gaumen verhin-
dert Cntzitndung und stitrkt das ganze
System. »Mitg. Windtowg Sootding
Syrub« sur zahnende Kinder ist ang-
nehrn in Geschmack nnd das Recept
stammt von einein der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Weit zu
haben. Preis 25 Centd per Flasche.
Kunst nichts anderes als Mrd. Wind-
tows SoothingsSyrnd.
-«0· --- s--—
Matehies Brothers
Fleischer 505 East hausten - Straße
Licfern das vorzüglichste Rind- Schaf-
und Schmeinefleisch. S pezia lit ü t.
Junge6Kalbfleisch. AlleSor-
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Ja Verbindung hiermit ist ein
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Täglich frische Fische Austern Wild«
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» - -O..—-—-——- —
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Tocior West’s Nerven- nnd Ge-
Mut-Kuh
Diese Pillen kuriten die Folgen von
Uberwäßigem Spiritus- und Tabak-
Genuß verlorene Mannegkraft früh-
zeitige Ausschreitungen Jmpotenz
Schwäche des Körpers und Gehirns.
Krümpfe und Gehimcrwcichung bau-
ernd geheilt
Eine Schachte-L genan flkr l Monat
81.00. Ueberall per Post hin versondt.
E. R euch Deutsche Apotheke
106 Ost-Commercestmße San Ankunft-.
Exkutsions - Roten für Mai Juni
und Juli 1896
via Strafe-i - Bahn.
Rundreife - Billette von allen Couran-
Stationen in Texas werden
wie folgt verkaan
Nach der Hauptstadt Akexiko —
Am ll. Juni. von Sau Antonioz
Fahrprcig 825 für die Rundreife.
Nach Monterey Mexito — Von
Sau Antonio am li. Juni; Fahr-
Preis JZJDO für die Rundreife.
Nach Sau Institutes-Von allen
Stationen in Texas am S. stui. zsck
Christian Ende-war meeting zu ei-
nem Fuhrnreife fiir die Rundreile mit
Maximum - tilgte von 85.00. Billette
zur Weitetreiie nach Mexilo und ande-
ren Punkten werden gegen Einbänbis
gnug der alten eingewechlelt und die
Zeitdauer zur Riickfahrt verlängert
Und von allen Coupon-Stationen
entlang der Linie werden Runde-eise-
Billette zu einem Fahrpreile verkauft.
Nach Mempbis Tenn. —Zur
«Woman’s Board ok Missions Cum-
berland Presbyterjan Church um 14.
und 15. Mai gitltiq zur Rückfahrt am
5. Juni Ebenfalls am 19. und 20.
Mai gültig zur Rückfahtt am ö. Juni
zur General Assetnbly Presbyterjan
Cliurch in the United states
Nach Birmingham Ala. —- Zur
General Assembly Cumberland Pres-
byterian Churcli um 17. und 18.
Mai gültig zur illilckreiie am ä. Juni.
Nach Bitte-bemi- Pa.——Akn 23.
Und 21. Mai zur Nation-II Pkohibi-
tion Conventi0n gültig zur Rückkeise
am 31. Mai.
Nach St. Lunis-Am 13. 14.
und 15. Juni zur Republioun Natio-
nsl Oonveution gxiltig zur Rückreife
am 21. Juni.
Nach Richmond Pay-Zur Con
jede-rate Verm-aus« Reuoion. am 26.
und 27. Juni gültig zur Rückfahri
innerhalb 20 Tagen vom Verkaufs-
tage; Fuhren-cis unter halbe Rate.
- Nach Bussalth N. Y. —- Zur Na-
tionalTeachers’ Association am 30.
unt und 1. Juli gültig bis zum 13.
uli mit dem Vorrecht auf Zeitver-
lüngecung bei einem mit dieser Bahn
in Verbindung stehenden Agenteu nach
Zahlqu von einem Fahre-reib plus 82.
Nach Wafhiugtom D. C. —- Am
Z» 4. und 5. Juli zu einem Fahr-
vreise für die Rundreise mit dem Vor-
recht auf Zeitverlitngetuug zur Rückå
reife bis zum 31. Juli indem mun seiu
Billet bei einem mit der Bahn in Ber-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 31, No. 4319, Ed. 1 Thursday, May 14, 1896, newspaper, May 14, 1896; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081373/m1/2/: accessed July 13, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .