Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2676, Ed. 1 Tuesday, February 10, 1891 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Das beste Mittel gegen
Rhcumaiismus
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Uätkeupstt uns Hüftevtetdem
. Ruckeufchmerzcn
Iktesqhusgnh Iniken Hals Brühe-segen
Ansehung-up Frische Weins-n
nnd Schnimvmedem
J. . . .
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Wen- Kopfweh Brandes-enden
Aufs-sprunng Händ- Gelenk-
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Meer und Viel-züchten
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mssliches hellmittel gegen die Ge-
brochen des Beebstandes
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RsFlafchm für SI. 00). Jst in jeder Ans-
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Reifende Ugeutenx
. L. Busch-
. Schorvbiay.
Maxsmilicm Sator.
WLokaleLW
Tages - Chronik.
10. Februar.
Bos. Kaiser Diocletian’s Edict gegen di(
Christen-
1519. Ferdinand Cortez segelt mit el(
Schislen von Cuba ab zur Eroberung vor
Mexio.
1567. Heinrich Darnley Gema lder Maric
Sturm mit seinemHause durch othwell it
die Luft esprengt.
- 1763. iede zu Paris zwischen Frankreicx
und England S anien und Portugal.
1813. James adi on wird Präsident
1837. Alex. Serg. . Puschkm zn St· Pe.
gräbturg im Zweikampf gest. Ausgezeichnetei
i er-
1849. Proklamirung der-römischen Republii
durch die Aufrührer.
1862. Elisabet City N. C. er iebi sich der
Truppen Genera Burnfides na kurzer Ge-
genwehr.-—Die Kanonenboote der Uniot
nehmen aufdem Tennessee-Fluß drei Rebellens
. boote gefangen und törm s. « »
1864. Thronbesteigung König Ludwig ll
Von Bayern. ·« . k-»
1882. B; Auerbachs «rbev...». « -
1885.» SIZGreuhessp efechtcder En lände1
gegen die R llen uniSudan bei Kette an.
· 1888. LaMyenstüFe an der Arlberg - Bahr
in Tyrolz ein Post- ahnzug verschüttet
Itnndichan in Text-.
Aecht texaniich das heißt in ihrer
Launenbaftigkett geradezu charakteristisch
wettetnendiich ttt wieder-einmal die lenke
vorn Z. bis 9. Februar reichende Woche·
gewesen· Nicht btog daß sie dornund
hinten von einein icharf und bittertatten
Wintertage eingeschlossen an den fiinf
dagwiichenliegen Tagen das prachtvollfte
und beinahe mehr alg warme Frühlings-
tvetter gebracht hat im Gegensatze zu
dein vorhergehenden überaus nassen
Januar-Wetter find die beiden Ratt-er-
tage ebenso wie die von ihnen umschlos-
iene kurzesFrtthtitsggzeit auch ganz ent-
schieden trocken »und vdllig regenloö ge-
wesen.
Zieht man dann noch in Rechnun
daß ein »vereinz«etter« Nordertag w e
der-vorn Z. Januar- selbst ftir das texai
nische Wintertliina ein äußerst seltener
Ausnahmefall ist«-dem bergebrachten
texanifchen WitterungssCodex nach ist
der negetrrchte Norder berechtigt auf eine
»drettitaige Dauer Anspruch zu machen
-s—efo kann man der hinter uns liegenden
sWoche das Prädikat einer itcht texani-
Erz Sonderari sicherlich nicht ab-
.- ell.
Daß in der Regenlaune endlich ein-
mal eine Wende eingetreten tin-wie es
ichei—nt in allen Theilen des Staates-—
haben besonders die Farnier mit Freu-
den-begrüßt Der Umichtag ist gerade
tin richtigen Zeitpunkt gekommen; des
Regens war es mehr ais tibergenug ge-
wesen ;;«der« Boden war reichlich mit
Feuchttscett durchtxttnktz nnd der Far-
ncerj singficho an.zn.d·efttrchten daß er
mit feines ten hwendigen mit- drum-n-
den Fei· en BRUNO kommen
werde: sb. trafen tout-den mitsamt-
bar sodaß der noch in großer Menge in
Former-band vorentdtgen Baumwolle
fyder; Fansport gnni Markte abgejchtoffen
var .
Osten den Uebelstitnden ist jetzt falls
man voraussehen darf daß die trockene
Witterungtaune von Dauer ist abge-
boifen undder armer hat ein Recht
den Wechseltvill nnunen zu hetßen" da
er thut eine günstige Zeit ftir »die Arbei-
ten dringt welche bei den günstigen
Menerhitltnissen deg Bodens ein gutes
crateiazhr soweit das überhaupt mög-
L lich is. beinahe sichern wird
s Das große Ereigniß der vergangenen
Woche war das Galveiioner Judeli und
Dantfest zur Feier der Thatsache daß
Init hülfe von Bundesmitteln an der
trxanischen Golfküste ein Tiefhasen her-
Jeßellt werden foll welcher die Bestim-
«ttmng baden wird nicht allein tür Te-
· s sondern für die geianunten reichen
üdwesis und theilweise Nordwest-
staaten der Univn den« direkten See-
-vertedr mit allen Da en der Welt zu
erbisnen besonders a r rnit den für
»un-. to überaus wichtigen mittels nud
üdatnericantfchen Staaten die so zu
gen von der-Naturselbst angewiesen
sind den Markt sür unsere Ackerbans
nnd Fabritetzen nisse zu bilden. Die
Bedeutung bei Festes ist wie aus dem
Gesagten hervorgeht eine weit über die
n: Seen-en unseres Staates hinaus-
re chende man dats beinah sagen sie
ist von nationaler Bedeutung; es ist da-
ber saunr zu verwundern wenn in voller
Erkenntntß und Anerkennung dieser
- oben nnd weitreichenden Bedeutsam-
t» des Jubelfeties ase die beider to
s-ties— einschneidenden Fuge .detheitigten
Staaten Iri stra ouri Kansas
Oklahoma olorado edrasta utah
« bo Iowa Minneiota Wisconsin
» nois nnd Dinon sogar unsere
— » darestepublib exito sich veran-
· ßt gescken bade Vertreter nach Gal-
veüon u schicken welche dem eigenen
nieressse an der erstellng des texanis
chett Tiesbasens utdrnck geden sollen.
". Ebenso ge sertigt muß en erschei-
Des- wenn bei-gest ver Anlaß dazu ge-
worden ist daß sich in Galoesion eine
set von westlichem Kongresse versank
mettjund getagt hat über dessen Be-
glüsse schon berichtet worden ist.
n besten Beweis dafür daß die zu
diesem Kongeesse geichicktenilbgeordneten
das volle Beestüudniß von der Zu-
kunft-bedeutng des texanischen Tief-Ia-
iens und derneuen großen Verkehrs-
Bewegung haben bat der laute Jubel
gegeben rait swelchem die es scheint
einab eigens für-das est vorbehalte-
nen Verkündigung der toben Botschaft
von dein Idichluß des ersten Gegensei-
tigkeitg - Vertrages zwischen den Verei-
nigten Staaten Nord istnterilad und
statuten- welcher für die zukünstige
Dandelspolitit unsereg Kontinenteg nor-
debeutend iit nnd schon den Schatten
voran-wirst begrüßt worden ist. Die
von Blei-te ichon zur Zeit der Garfields
Idtntnistrutioa angeregte Jdee einer
tnnigen Zuiamsengeddrigleit alter ame.
ritanischen Staaten auch im Geschäfts
s Verkehr welche damals durch den Tod
desMnrtyrersPritsidenten vertagt wurde
hat sich im Stillen fortentwickelt und
tritt jetzt siegreich in Handels-Verträgen
zu Tage welche die gegenseitigen Jn-
tcresscn der verschiedenen Staaten wah-
ren und schützen. Wie einer der her-
vorragendsten republikanischen Polititer
Gen. Alger eg ausdrückt die Recinro-
zitittsstee« wird jetzt durch die Luft
selbst weiter verbreitet; den wahren
Schutz fiir die Interessen unseres Acker-
bauig und unserer Industrie werden die
GegenseiiWeite-Verträge gewähren die
in richtiger Weise die Bahn fltr die Ver-
wirklichung des einzig möglichen Frei-
handelsiBerkehrs ebenen-
Und wenn eine Spezialdepetche aus
Washington voin 6. auf Wahrheit be-
ruht so hat der fern und tieifichtige
Staatsmanm welcher augenblicklich die
augwiirtige Politik der Union leitet
schon fttr die nächste Zeit weitere Ueder
raschungen ähnlicher Art im Vorrath
welche er —- so scheint es —- stiicl- und
portiongweise heranreichen will damit
. wir uns nicht durch zu viel ans einmal
den Magen verderben. Wie der Wa-
shingtoner Korrespondent wissen trill
sind schon Oandelsdertriige zum Schuh-
und Trug der gegenseitigen Jnteiefsen
mit sechs weiteren amerikanischen »Staa-
ten unter denen Mexico und Venezuela
hervorgehoden worden dem Abschluß
nahe und werden binnen Kurzem zur
Veröffentlichung kommen.
Aber sollte selbst diese Nachricht noch
eine veisriihte sein so unterliegt es
kaum noch einem Zweifel daß die
»Blaine’sche Jdee« auf dem Siegegmars
iche ist und daß der Träger dieser Idee
welcher nor-Kurzem noch von turzfichti
. sgen repudlikanischen Ciserern und Prin-
zipienrittern als der Storenfried der
Partei derschrieen wurde jept wieder
laut alg ihr Retter und Leiter gepriesen
wird und als der einzige welcher im
Stande ist und eg verdient sie im Jahre
1892 zum Siege zu führen. Die lie-
geisterte Zustimmung mit welcher dag
erste Gegenseitigkeitghiindnisz von dem
westlichen Kongreß entgegengenammen
ist legt übrigens Zeugniß sürseinen
gesunden politischen Instinkt ab und
wird hoffentlich auch fitr die Vertreter
der Slldstaaten welche ihr deigewohnt
haben ihr Wirkung nicht verfehlen. :
Daß es- deirn Gnlvestoner Fest auch
an anderen »Attrattionen« von etwas!
fraglichem Geschmack die mehr oder-s
weniger lan Martischreierei heraustret-
fen nicht gemangelt hat ist.dei der.
amerikanischen Vdrliede sitr den dum-
bug und eine nrunkhafte Schaustellnng s
selbstverständlich; befremdlich muß es
ader jedenfalls erscheinen; daß einein
-Feste welches so ernste und solgenfchwe-
re Zwecke im Auge hat als Haupt-»
charatter der einer carnevali .isehenj
Spielerei ausgedrückt worden ist. "
Unsere Legiglatur in Austin—welche
nebenbei bemerkt den Beweis dafür« das
sie die Bedeutung des Galdestoner Fe-
stes zu würdigen versteht dadurch gelie-
fert hat daß das Unterhang am lehten
Samstag keine deschlußfahige Zahl von
Mitgliedern aufzuweisen hatte weildie
Majorität zum »Maölenfeft« nach Tal-
deston gegangen war —- ist seht beinahe
schon einen Monat-also die lditlfte der
Zeit welche die Verfassung ihr anweist
in Sihung ohne daß die jeht von Cr-
hedlichen und greifbaren Resultaten die
Rede sein klinntr. Ueber die schließ-
liche Entscheidung der hochwichttgen
Fragen welche ihr vorliegen läßt steh
noch kaum etwas Sichereg dorhersagen.
Kur durch wirkliche Sitte nnd reetlen Werth atsi
das betet-harte Salvatton Oel so eakch eiar arg
Ein-guter Irtitel findet heut in aged eeall nllang
Das grimme-ration- - Eurer siegreich.
Es war voraussehen daß Mauor
Callasbau mit einerbetritchtltchen Mai-
ioritlit wieder erwählt werden würde.
Aber die Vermutdung daß vielleicht der
eine oder der andere der Gegenkandidas
ten siir Stadtåmter ersolqreich sein
lcnnte erwies sich als trügerisch. Im
Gegentbeil haben die so iehr geschmolz-
ten alien Beamten eine ungewbbnliche
Stärke entwickelt die zum Beispiel in
dem Falle von Sbardein bis zu einer
Majorität don 2226 Stimmen überset-
nen SMulandtdatenz bei Frosch zu
einer toritiit non 2027; bei Preper
zu einer solchenoou 19387 dei Dass zu
1861 und Beratirotn zu Moll-Stimmen
hinausreicht. Welchen weiteren Beweis
will man dasltr beibringen daß die Op-
position eine »kltnitlich gemachte-« war ?
Schramm bat eine ganze Anzahl
Stimmen erhalten ano» reundichaiu
um fein Votum anzuichwe en und eil·
man wußte daß erdoch nichterw lt
werden wurde. «
Die meisten der Stadtbeamten erhiel-
ten doppelt oder doch beinahe doppelt
so Ioiele Stimmen wie ihre Gegner.
Sieht das nach Unzufriedenbesit and ?
Gewiß nichtl 'Den einzigen Grund
den die Machee der Opposition sttr die-
te Erscheinung angeben tonneniii der
daß idr ganzes Ticket außerordentlich
schwach war; eine Thatiachr. die auch
den Bürgern am Wadltaqe einleuchtete.
Aber nicht allein sind alle die alten
Stadtdeamten wiedererwiiblt worden
sondern auch die sämmtlichen biet Al-
dermen se lange- die auf d·ent Admiuii
stratiouo - Ttcket liefen sinnen siegreich
ans der Urue hervor: nämlich Lock-
Ioood Schreiner Corbett und Gregortp
Cheuio«oerdiilt sich mit den Ward-
Ildermem bis aus einen: A. Meer-
stt in der 8. Ward der sei-
n Gesettandidateu A. Beamann mit
45 Stimmen unterlas.
Die Greif Presse« bat einen berech-
tigten Antbel an dem Siege denn sie
trat stir das Ticket kräftig ein. Sie war
also bebtilflich die folgenden deutschen
Beamten und Aldermeu zu erwählen:
Ed. Nische G. Frosch I. Derss jr.
P. Bretter O. Berastrbut N. Erben
. Schretner J. Weber Ol. Santleben
. Boelbauwe und d. W. Bitter.
Zitdlen wir hierzu noch Alb. Versch
der in der 7. Ward erwählt wurde und
A. Beckmann von der 8. Ward so ba-
den die Deutschen in unlerer aus 21
Beamten und Stadtritlhen bestehenden
fladtischen Verwaltung eine Vertretung
von 13 Personen. Wir sollten meinen
daß dies außerordentlich schmeicheldaft
sur das Deutichtbum ist!
Wahl-?
Kandibaien. 1. 2.
Menzin-
Callagban ........... 553 840 I
Schramm ........... 152 132 I
Runda-—
Devine .............. 553 840 .-
Gallagher ............ 150 132 I
Kunstfor-
Rische .............. 538 843 L
Walter .............. 168 129 .-
Assessot—
Frosch -------------- 550 845 !
Pelyet .............. 152 127 :
Schatz-tiefster-
etff ------ - ------- 553 843 L
rvoS... .......... 151 129 :
Ingenieur-
Pretzet .............. 548 838 L
Locke .............. 158 134 1
Mutibal—
Shorbein ............ 574 852 !
Sessel .............. 133 118 I
Any-ali-
Betgsikom ........... 550 833 .-
.Wqllmg ............. 156 133 i
Numm-
Cohen-. ............. 530 837 L
Ptegcoti ............ 168 135 J
Aldermewat Lurge —-
Lockwood ........... ".531 836 ««
Schreiner ........ 522 836 L
Coibeit ............. 536 844 L
Gregmy ............. 536 842 !
Hamhleion...» ....... 174 126 S
Mauermann ......... 171 132 i
Young .............. 165 126 :
Wulss........... ..1621302
W a r b - A
I. Ward: C. Guetguin 460. C. B. MI
2. Worin T. E. Connot -828 Billemai
Z. Ward: J. Weber 559. Jobn Fest 24
4. Ward: Sanileben 593 Sauet 361.
5. Wart-: Boelhauwe 272 Höfling 271
S. Ward: Bitter 526 Dunt 49l. Mojr
7. Ward: McAllistet 231 Can 90 Nu
38. Wem-: Beckmanu 233 Meetfcheidt l
W
Allerlei.
—- Bei der Wahl im Jahre1889 wur-
den in der Stadt 6.293 Stimmen ab-
gegeben; diesmal 6273. Bei der
Couniy Wahl im November 1890 bec-
itug dasselbe Votum 6363 Stimmen.
— Zum Beuefiz der Frau Rofa
Alexander einer » hülfsbedürftiqea
Wittwe findet am 16. uni- 17. Febeuur
in Mitw- .Tbeutet--eiue« Theater · Bor-
stelluuq Hatt. Zur Ausführung kommt-
«Th« Colle-en Hund« Vier hat man
Gelegenheit feine mildthäiige Hand
guxzuihuu und dafür einen Genuß zu
u eu.
— vie Orientierung oes Mantos-mai-
ter McAllister: Wir brauchen die
verd ...... Deutschen nicht ioll dem
Mahor Callaghan sehr geschadet haben.
Ader wir fragen: Was hat Mnyor
Callaghan mit dem Gaum-Richter Mc
Allister zu thun? Wir wissen positiv
daß Callaghan den Deren Counthrichi
ter ziemlich gleichgültig betrachtet und
eg scheint beinahe ais iei die Aeußerung
absichtlich geschehen um die gewünschte
Wirkung hervorzubringenf Wohnte
nicht Mcitllisterder ersten von Nein-
conrd imMisstonszarten nnbernumten
Versammlung dei die sich doch gegen
Callaghnn richtete? Außerdem desteht
non-« ein Unterschied zwischen beiden:
McAllister ist leider Nepndlikaner
und Callaghan ist Demokrat. —Wie
nus dem Wahlresultat erstrhtlich hat
McAllister mit seinem Ausspruch- zu-
nächst seinem Sohne geichadeifer seibst
wird dax spitter fühlen. Was Can
laghan nndetrisft so ist er ein erprobter
nnd treuer Freund der Deutschen.
—.
Vor einigen ahren fingen Chnmders
lain ä- Co. in es Meine- Einwa an
einen husten - Syrnn zu adrizirem
Nach kurzer Zeit gewannen sie die
Uedergengnng daß das Fabrikat das
Beste war welches noch je stir Dusten
Erkiiltungen und Croun angeht-ten
wurde. ilnr sich einer allgemeinen Be-
iiehtheit zu erfreuen war es ndthigdnß
die Menschheit die vorzüglichen Eigens-
schasten tennen lerne. Ihre tlignsten
hostnnngen gingen in Erfüllung. Jekt
werden jährlich til-er dreihunderttani
send Fittichen Chamberlnins Congh
Remedn vertanst und allgemein als-das
ieste Mittel anerkannt. Einer starken
Erkitltnn st damit schneller abzutret-
ien alg end einem anderen Mit
tel. Zn . en dei R. Cohen ä Co»
Kalteyer a- Son nnd allen bedeutenden
Drognisten.
staats s Legislattm
A u st l n 9. Februar 1891.
Senat
Da kein Quarum zusammen zu brin-.
gen war (die meisten Senatoreu weilten1l
noch in Oalvefiom um an der Feier des
Mai-di Gras t eilzunehinero erfolgte
bald nach Erd nung der Sipung wie-
der die Versagung. - " «—
· Dank
Dem-hause lag eine große Reihe von
Petitionen und Resolutionen der ver-sv
fchiedenften Art var darunter eine aus
Butlefon welche gegen jede Abände-
rung der bestehenden Sabdaihsgefese
proteftirt weil in Texas amerikanische
und nicht fremde Jdeen maßgebend fein
follten.« «
"Die neue allgemeine Bewilligungss
Bill enthält folgende neue Jienmsp
95000 pro Jahr für die Fortiecung
der geogravdifchen Vermessungen 845-
000 für Quarantänessvectq 860000
fiit Pensionen un Medrbewiilkgungen
filr die Universität u d das Rauban-
und Gewerbe - Colle e zu Bryan von
815000 rein· 820000.
—- Xerr D. K. Schmidt Nebraska
City ehr» tagt: Dr. August Maik-
Vamburger Bruiitbee ist ein Lieblings-
mittel in unserer Nachbarschaft gegen
Schnur-few Dosten und Asthma.
—0.I
sentdeineutdnnes - Uebertragungen.
Auan Daag an C. A. Rumpel 27
Acker Land Surven 447 Preis nomi-
ne .
Aug. Daag an Louis Forsbage 27
Acker Land Surory 447 Preis nomi-
ne .
s
Resultat
Z. 4. 5. 6 7. 8. Gef. Maj.
i61 557 357 482 311 203 3864 1453
242 368 280 540 477 220 2411
i75 638 375 543 352 237 4113 1938
228 319 259 469 432 186 2175
fp62 579 354 509 323 206 3914 1238
b39 370 287 505 459 219 2676
i76 624 402 538 377 245 4157 2027
227 328 240 475 403 178 2130
870 621 379 524 351 235 2130 1861
231 336 265 486 435 191 2215
370 568 379 544 415 240 4102 1938
530 370 261 457 366 188 2164
i78 642 393 538 408 247 4259 2226
222 298 249 466 374 175 2033
i63 603 370 512 361 234 4032 1809
I37 342 257 491 421 186 2223
659 519 338 501 326 214 3833 1430
k40 403 295 504 447 211 2403·
566 546 340 480 302 1923793
i57 540 311 478 289 197 3260
-66 572 331 490 316 205 3860
b69 586 355 505 362 217 3972
E34 396 306 517 AS 211·2510
935 385 307 533 477 219 2459 ;-..".
P41 405 300 504 448 213 2402
k30 370 279 509 455 230 2365
thermem
illaly 239. Majorität für Guerauin 221.
n 144. Majorität für Conner 684. -
4. Majorität für Weber 315.
Majorität für Santleben 232.
Fiiher 97. Majorität für Boelhamve 1.
ritüt für Bilter 35.
nqe 178 Perfch 287. Maj. für Perfch ös.
88. Majorität für Beckmann 45.
M
Eine Ordinanz
Zum Zwecke der Erhebung einer Kopf-
und Ab valorem - Steuer zur Un-
terhaltung der Stadtverwali
sung des am 28. Februar
1891 ruhenden Fig-
fal - Jahres.
Y—
Sei es durch den Stadtrath der Stadt
Sau Antonio verordnet: « z «
S eitio n I. Daß hierdurch stir»
das am 1 März 1890 beginnend-In und
am 28. Februar 1891 schiießende Mu-
nicipaljahr von jedem männlichen Ein-
: wohner dieser Stadt im Alter zwischen
s 21 und 60 Jahren der nicht anderwei-
l tig durch die Gesetze dieses Staates von
s der Steuerzahiung befreit ist Und der
sechs Monate vor dem l. März 1890 in
dieser Stadt wohnt eine Kopssteuct
von Einem Dollar erhoben werden soll
und wird.
Seltio n 2-. Daß hierdurch flir
das am 28.» Februar 1891 endende Mu-
nieidals oder Figkaljahr von allen Ei-
genthum Grundeigenthum oder persön-
liches innerhalb der Grenzen der Stadt
nicht anderweitig durch die Konstitutiou
und Gesetze dieses Staates und die Or-
dinanzen dieser Stadt von der Besteue-
rung befreit stir allgemeine Zwecke eine
Ad buntem-Steuer zur Rate von neun-
zig . Centg auf jeden Werth von 8100
erhoben werden soll und wird.
S ektio-n..3. Daß um Vorkeh-
rungen für die-Bezahlung der Zinsen
auf die· bondirte Schuld der Stadt zu
tresseu und einen Tilgunqgsond fiir die
schließliche-Bezahlung der letzteren zu
schaffen hierdurch eine Spezialsteuer
von zehn Centg am 8100 auf alles in
der zweiten Section erwähnte Eigen-
thum erhoben werden soll.
Settio n 4. Daß in Uebereini
stimmung mit einer vorher angenomme-
nen und von den fleuerzahlenden Bür-
»gern in der Wahl vorn 8. März1882
Tgutgeheißenen Ordinanz hierdurch siir
Ida- Municipaljahr 1890 eine Spezial-
ISteuer non zehn Cents am 8100 Werth
Grund- oder persönliches Eigenthum
swnerhalb dieser Stadtj welches der.
Besteuerungunterworfen ist« zur Unter-
zsttikung und Aufrechterhaltung der bi-
ifeiitlichen Schulen ausgeiegt und erho-
Edfn wird. «
i 18zäassirt und genehmigt am 3. Februar
’ BryanCaliaghon
Attestirt: » Mahoiu
E. P. Cl a u d. o n Stadt-Cleri.
--«--.
s- Wena Jemand fein und zu an
nehmbarem Preise speisen mill so gebe
erzuin MissionssGartem Die
Derren Rheiner G Gaul Besiper die-
ses-Etabkissenlenig halten darauf ihre
Gasse stets vollkommen zufrieden zu stel-
len. Alle saisonmäßigen Deiikatessen
Austern Wild Fische- Gesiiigel ec. sind
dort in der delikatesten Zubeteitung alle
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2676, Ed. 1 Tuesday, February 10, 1891, newspaper, February 10, 1891; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081386/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .