Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3908, Ed. 1 Saturday, January 12, 1895 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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—-l
Großes Olisrnsåü
Most Fi- Walker ........ Managet3.
Reime Wiss mal samstag
Das berühmte Zugstückt
ln old kentucky
das in New York 200 mal in viton 100
mal und in Chicago 50 mal hinter-
einander aufgefuhrt wurde.
kl- Msc still voll Komm-M Vollhlalplcnlel
Das erste wirkliche Pferderenuen auf
der Bühne.
40 Personen auf der Bühne. 40
2 Unssxonladungen Scenerien und Keil
stillve- eue Züge und Ucberraichungenj
stiller Artl »
Großes Opernhaus
Rigsby F- WCTJI . . . Managers.
Montag Abend d. II Januar ’95
Smn F. Jack’5 Ausflattungz - Stück:
«·I«he Bull Fight«.
Eer großartige Schaustellung von Schön-
heit und Talent.
swwwmwM
die pr efröuie franzöfifchc Schönheit
ericheiauztgin Gemeinschaft mit 30 anmu-
thigen Frauengeftalten m einer
Neides-ou Lebenden Bildern!
Me: 25· 50 75 Ets. und 81.00.
Großes Opernhaus
Bis-by ä« Wolker ........ Managers.
Mk 16. mtd17. Jan.
SpetialsMatinee am Donnerstag.
« WRlleA
» « Unter-Mist von W.S.Ha1·t
III-II M: «Tllk PÄIISWFL
Mit-Hilfst ««W of chs".
M M: uTllk IEW Wiss-EIN
YLokaleC
»
Stssntonith 12. Jan. ’95.
Mngem
VI bat gestern in der hiesigen judi-
. sehen Spange-se Beth El dem »Hu-use
seist-H abbinet der moiatfchen
leis-ehe vonsgaslndäpgngsö Den gil-
W enta « e
Wiss-it der Religion für die
— « hätt s
« « theilte-h die in mehrfa-
H Tit wunderbare Anklünge ou
. hnsez die wenige Tage vor-
det große Bedeutet-Führer yieieöj
EIN-»M- esspIspUkChzskkss
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das-tie- chtnß olgetungen ge
» M cltin sprach ein bedeutun b-
IoIeI nnd inbaltschwetes ja gen es
nnd-groß« ob es nun auf einem
·" Originalng - beruht oder aus
irgend eine-c Quelle inspiritt wurde —-
htß sit uns ·in dein einu-
tet der Ueltgisnss entris-
fnnee befunden also in einer
Ists-Wer Gehuktsvehem deren
Ists Weg Neues aber ber»
«.-cntsicktung des betont-Eins
» N. Jahrhunderts Entspre-
M see-de
Wag ndiefen .Glnni
den« Cels die »Im-i e Zuversichidefs
iet das nmn hofft«) theilt auch der
c sites - nur hofft et daß
O s- nicht sehen werde. wie nach
pssix »Ist-stimmt Ironie- nat-e-
viewing inne-»O d. h. .es kreier
Verfedoch komm nur ein lächer»
Einiges Mäuschen zum Vorschein« s
m fchsn oft bei grosqrtig einge-»
W- sei isfen Reform- nnd Refor-
Ivennngeu der Fall gewe-
ie- ist
diefer Doffnnnq treffen sich der!
R Papst Junius-wie feine
de ihn ironifch zu nennen pflegen
jelche Beseichnnns aber schon ans dem
sen-be feist schwach ist weil Jugerfoll
t den qerinsfien Anspruch anf Un-
rkeii irgend Ivelcher Art er-
- bäten tät-di Eitinss Hut-d ver
W n er ganzen a en zu-
e m nicht der Fall
Mcllin nicht eme fo hohe
tu der Bedeutung des in
Aste-d der Weltansfiesnng
ne- IeliqivnsiConqreffez ha-
ben er«den qrdßien Triumph des
seiten JIWIMLI des 19. nprhnns
nennt-« nnd Robert ngerfoll
IWfoich rdße doffnnngen auf
Zu standekommeu einer
Ist Ist Ebeniee Kirche« feien
« » — denkt fich feine ideale
’ » festenan in der
- « ’ see-UT YMeffolläe ebner Fug
.. » M I ppp all
«--« « reisen Miste. Dieser
I III Fiihrer
« In oder feiner
« biet sinnt-s in einem
II
1
Theater oder einem anderen Versamm-
lungsplahe also eventuell späterauch
in einer für consessionelle jstecke
außer Gebrauch gekommenen Kir-
che« reden. Und zwar das eine
Mal über neue wissenschaftliche Ent-
deckungen über sociale Probleme über
Literatur und Kunst über philosophi-
sche Fragen die dann natürlich auch
zur Besprechung der Frage nach dem
Urgrund aller Dinge und nach dem
Endzweck alles Lebens und Vergehens
führen müßten.
Als den wahren Lebengzweck giebt»
Jngersoll an: »Die Menschheit soll da- !
nach streben sich das Leben so ange-
nehm als möglich zu machen und so
wenig Thränen zu vergießen als mag-
lich.« Das bezieht sich aber nicht auf
den Einzelnen sondern aus die Mensch-
heit als Ganzes. Deshalb trifst Jn-
gersoll auch der Vorwurf nichtden ihm·
die katholische »Ame-rika" macht der
natürlich alle consessionellen Nil-elli-
rungsbestrebungen ein Gräuel sind
daß er nämlich ein lritilloser Nachbeter
des griechischen Philosophen Epikuros
sei dessen Ethik auch blos darin be-
standen habe »sich ohne Rücksicht aus
die geringeren Mitmenschen tagtäglich
zu amüsiren.«
Erstens hat Epikur das nicht ge-
lehrt. Er lehrt zwar daß man bei
allen seinen Handlungen erwägen solle-
ob daraus ein Ueberschuß von Freude
oder Schmerz zu erwarten sei allein cr
empfiehltgleichzeitig daß man vernünf-
tig anständig und gerecht gegen
seine Mitmenschen leben da diese Tu-
genden ihre Belohnung stets in sich
trügen weil ihrer Ausübung keine Reue
zu folgen pflege. Daß Epiturs Lehre
keineswegs die des trassen Egoismus
war lehrt schon der Umstand daß der
Epituraismus großen Werth anfan-
eigennüsige Freundschaft-legte
Zweitens aber schule Jngetsoas
Ausspruch daß »so wenig Thrünen als
möglich vergossen werden sollten« doch
schon von selbst die wilste Jagd nach
tagtäglicheut Amüsement ohne Rücksicht
aus die geringen Mitmenschen aus."
Versteht der Sonntagsbetrachter Ro-
» bert Jngersolls Grund-Idee recht dann
stillt dieselbe etwa mit dem Sinne der
Jnschristznsammen welche die freier-
ligibse Gemeinde in Berlin über den
Eingang zu ihrem Begrübnißplahe an-
bringen ließ die sie aber auf Befehl
der hochwohlweisen Polizei nach erfolg-
ter Anweisung vorn Oberkirchenrath
als »anslbßig« und »heidnisch« wieder
entfernen mußte. Jene Inschrift lau-
tete: »Macht hier das Leben gut
und schbn —- Kein Jenseit giebt’s kein
Wiedersehnl« Also nicht etwa nur
schön sondern auch gut da sonst ja
das Wohlleben und Behagen des Einen
nur durch das Elend die Schmerzen
und die Thritnen des Anderen erkanft
werden würden —- wombglich in noch
hbherem Grade. wie das ja auch gegen-
wärtig in der besten aller Welten-« und
nach sast zweitausendiührigetn Bestehen
der christlichen »Religion der Menschen-
liebe« der Fall istl —-
Jngersolls -Jdeale Kirche« die
übrigens auch dein Ideal von Egidhs
»Einigetn Christenthuw genau ent-
sprechen würde müßte also in Wirk-
lichkeit weit mehr eine »Religion der
Liebe« sein als das dogtnatische Chri-
gentbam wie es sich itn Laufe der
ahrhunderte historisch entwickelt hat
da es sowoblStrasen wie Belohnungen
bereits int Diesseits zur Geltung kom-
men läßt anstatt sie in ein problema-
tisches und imaginltres Jenseits zu ver-
tagen was sowohl als Trost- wie als
iMachtmittel große Bartheile gewahren
muß — aber doch schließlich nur Daten-
die sich desselben bedienen nur das
Dest der Derrschast über ihre »geringe·
ren Mitmenschen« in Händen zu be-
haltenl
Rubbi Eltin hat daher vollständig
Recht weint er meint daß »Religion«
fiir die Menschheit nothwendig sei
woraus nber indirect salg baß die »Re-
ligianen« ddek Confesfion n vom Uebel
sind besonders wenn sie sich gegenseitig
aufs ste befehden und anstatt rie-
den zn sti ennnd Einigkeit und äch-
kienliebe zu predigen habet siten und
nrien des dassed nnd der Zwie-
tra tentsesseln. Jedes ernste Streben
nach Peredelnng und Verbesserung-
dep em elnen Jndividnntns sowohl
nne der esanrnttbeit —- ist Religion-·
nnd daher vollen wir mit Eltin den
Wunsch hegen daß das Bestreben des
Cbicagaer Religinnz - Kengresseg dem
Religion-Ideale der all emeinen wert-
thiiti en Menschenliebe eltnng zu ver-
schn en von Erfolg gekrbnt sein möge
dann kann die von ihm voransgesaqte
Religiondisiens ance nicht mehr sern
sein. Ob das esnltat dieser Wieder-
geburt freilich Jngersolls Jdeal-
Kirche« lein wird bleibt abzuwarten.
—- Derr James Stotve Friendship
Wis« schreibt baß feine Fragt an hef-
tigen Schmerzen im Rücken litt. Sie
gebrauchte St. Jakobs-Oel und wurde
gänzlich eheilt.-Sie mbchte jetzt nicht
ohne da elbe sein.
—- Die Berliner «Post« theilt mit
ed weroe demnächst ein Staatskath ein-
berufen werden um Maßregeln zur
Besserung der Lage der Landwirthe zu
beratben und die Zuckersteuerfrage zu
besprechen.
—-
Staatspolittscheö.
Aus Austin wird gemeldet daß die
Freundschaft zwischen Hogg und Cul-
berson in die Brllche gegangen ist. Hogg
soll den Vorschlag gemacht haben daß
Culberson seine Botschaftdurchsiehtund
sich womöglich den Ausführungen der-
selben in seiner eigenen demnächst nach-
folgenden Botschast an die Legislatur
anschließe. Culberson soll sich nicht
abgeneigt gezeigt haben ans dieses Ab-
komrnen einzugehen hat sich aber nach
Fort Worth gesliichtet und angeblich
geweigert über die Angelegenheit ferner
mit seinem Amtsvorgitnger zu konfe-
riren. «-
Man weiß daß die Meinungen der
beiden Gouverneure in dem Punkte der
Regelung der Finanzen des Staates
auseinander geben. Hogg ist für Er-.
hbhung des Assessments und der Steu-
ern; Culberson glaubt seinen Zweck
durch Beschränkung der Ausgaben errei-
chen zu können. Die Legislatur befin-
det sich da in einem eigenthümlichen
Dilemma indem sie nicht weiß welchem
Rath sie folgen soll.
Gouverneur Hogg empfiehlt der Le-
gislatur die Annahme eines Gesetzes
wonach die Steuer - Assessoren die sol-
genden Punkte zu beobachten haben.
Erstens soll angenommen werden daß
alles Land mindestens 82 pro Acker
werth ist; zweitens daß alles Eigen-
thum mindestens den Werth des Be-
trages hat zu welchem es durch Hypo-
theken belastet oder versichert ist; und
daß der Counth-Assessor sich in seiner
Abschittzung nach dem Stadt-Assessment
»richtet. Aber nicht genug damit soll
; auch noch die Steuerrate etwa aus das
; Doppelte gebracht werden.
! Das wären schöne Aussichten für die
!Zukunst wenn diese Vorschläge zur
sAussiihrung gebracht werden könnten.
f teilt-vertan will dagegen sparen. Aber
i wenn er auch hier und dort die Ausga-
ben beschneidet er wird bei dieser Ar-»
beit auf einen so gewaltigen Widerstand »
stoßen daß er auf halbe-n Wege stehen l
bleiben muß. Und dann läßt sich auch .
ein Defizit von einer Million und ein«
zu erwartender Ausfall von andert- i
halb Millionen in den nächsten zweit
Jahren nicht durch Ersparnisse decken«
die besten Falles nicht über 8100 bis;
8150000 per Jahr hinausgehen. Und
es wäre doch schon sehr viel wenn er;
es fertig bringen s ollie den Etat derart ;
einzuschränken. i
doggs Botschaft die im Ganzen lZs
enggedruckte Spalten einer Zeitung
einnimmt ist im Grunde genommen-
eine Papier- und Zeitverschwenduugs
denn er kann unmöglich beanspruchen«
daß seinen Empfehlungen noch Mach-«
tung geschenkt wicd. Er gehört nun-«
mehr sowie seine Administration einet «
vergangenen Zeit an; neue Männer
siud entstanden die ihre eigenen Jdeen
haben und zur Geltung zu dringen
suchen. Er hat jedoch noch einmal dem-
Volte einprägen wollen was er Alles
gethan und ferner fertig gebracht hat.
Leider muß man gestehen daß seine
Erfolge und die der durch ihn beein-
flußte Gesetzgebung bis fest rein nega-
tiver Natur sind nnd der praktische
Nutzen sich erst noch herausstellen muß.
Indessen er ist vorläufig von der po-
litischen Bühne abgetreten; wir sagen
vorläufig. denn ein so richtiger- that-
kräftiger Mann -der das muß man
ihm lassen unter allen Umständen den
Muth seiner Uedetzeugung hat und für
seine Ideen und Pläne eintritt auch
Idenn sie als noch so oerschroben nnd mit
allen Traditionen im Widerspruch ste-
hend bezeichnet werden und der sie in
der geschicktesten Weise zu vertheidigen
weiß giebt es kein Fernbleiben von der
; Politik dein eigentlichen Lebenseienient
l des Amerikanerö als dessen ausgespro-
ichener Typus mit allen seinen Vorzü-
j gen und Fehlern Gouverneur Hogg an-
T gesehen werden muß.
Wirkliche-s Verdienst .
ist das Charakteristische an Hoods Sar-
saparilla und es wird jeden Tag bei’
demerceustnerthen Kuren die diese Me-
dizin demerkstelligt bewiesen. Apothe-
» ker sagen: Wenn wir einem neuen
» Kunden eine Flasche Hoods Sarsapa-
ran verkauft haben dann sind wir si-
cher ihn in einigen Wochen wieder zu
sehen um mehr zu holen vorausgesetzt
daß die guten Erfolge einer Versuchs-
flasche die Fortsetzung des Gebrauches’
desürtoorten. " J
satt-ten
— Jm 45. Distrittgerichts ist eine
; Klaåe gegen die früheren Beamten der
»S. . und Golf Shore - Bahn anhän-
gig gemacht worden um sie zu zwin-
gen die Bücher ec. herauszugeben.
; —- Anf eine Petition faftsammtlicher
l Aerzte der Stadt hin hat Richter Nov-
i nan den der Erschießunq seines 4jtthri-
gen Sohnes angeklagten Dr. A.
O'Malleh gegen Bürgschaft aus der
haft entlassen. Die Bürgschaft wurde
von Dr. F.«Herfs und Dr. Ed. Ben-
nctt gestellt.
— Die große Künstlerin Rhea die
am Mittwoch und Donnerstag im hie-
sigen Großen Opernhause auftritt-
wird von ihrengahlreichen hiesigen
Freunden und Berehrern gewiß wieder
mit lebhafter Freude begrüßt werden.
Am Donnerstag in der Matinee tritt
sie als Pauline in der «Lacty ot« Ly-
ons« auf und am Donnerstag Abend
H in der «New Magdnien". Am Mitt-
« wach Abend tritt sie in ihrer Glanzrolle
"auf als Clotilde in Victorien Sar-
dvU-3 «Parisinns« dem Meisterstlicke
des großen französischen Menschener-
ners und Sittenschilderers. Die Schau-
spieiertruppe welche Mlle. Rhea zur
Seite steht ist der schwierigen Ausgabe
die sich die Künstlerin mit der Darstel-
lung dieser feinen Gesellschafts- und
Sittenstticke gesetzt hat vollan ge-
wachsen.
—- Die Beerdigung Ftip Schreineks
and heute Vormittag unter großer
heilnahme statt. Jm Leichenzuge
befanden sich die Stadt- und Counwi
beamten und als Bayrtuchtrügek
fungirtem deard Fkobdie ir»
Phil. Shatdein Thad. W. Stirnh-
Autonio Costanolm E. Zinsmeyey
Brvan Callagham Albert Beckmann
Etsch Mensch Ed. Braben Gm.
Guergnin und Frank Krisch sk. .
c «—sp—-- M
Staats - Legislatur.
Austm11.Jan»’95.
duns-
Wurzdachs Antrag die Botschaft des
Gov. Hogg in 10000 Exemplar-en dru-
cken zu lassen. tvnrde inedergestintnn
Art Beamtengehälter-i und sonstigen
Ulusgaben für die Legistatnr tvurden
sodann Abstriche gemacht. im Gesammt-
bUrage von ca. s3000. Einegroße
Allengevon INllstvurden dann ringv
brachtvon denen wohl nurtvenigejo
mals zur Berathung kommen werden.
Hervorzuhebcn unter diesem Wust von
Bills find verschiedene welche eine
Neu-Regulikung der Gehälter für die
Gaum-Beamten anstreben. So liegt
eine Bill von Drew aus Kaufman
County vor welche folgende Maximal-
grenzen für Costnty - Beamte festsetzt:
Couty-Richer 81800; Sheriss s2000;
County - Clerk 82000; Distritt - Clert
81800; Collektor 81800; Assessor
sl800 und Schatzmeistek 81.500.
Jn der Nachmittagssitzung brachte
Wavland eine Bill ein deren Zweck es
ist »den Staat Teva auf eine Baar-
zahlnngsbasis Ytbringen«. Charatte-
ristischer Weise wurde diese Bill miti
allgemeinem Gelächter ausgenonimen.f
An der der Bill Waylandg zu Grundes
liegenden Jdee sollte doch eigentlichj
nichts Komisches zu finden sein. Der (
Sprecher hat die Zusammensetzung dets
Komitös noch nicht beendigt. s
Senat- T
Die Senatoren Tibs Agnew unds
Steele wurden als Mitglieder des Ko- s
mitös ernannt um gemeinschaftlich mit!
dem betreffenden Haus-J Ausschuß die»
Zähluug der für Gouverneur undi
Vice - Gouverneur abgegebenen Stim- .
men vorzunehmen.
Zahlreiche Villo und Resolutionen
wurden eiuqedracht unter ihnen eine«
Resolution in welcher der Bundesscnat
um den Erlaß eines nationalen Bankie-
roitgesetzes ersucht wird. Auch befin-
det tich darunter eine Bist zur Festse-
tzung von Strafen site die böswillige
Aussaat von Jobnsongrassamen ans
Cotton- und Korn-Ländereicn.
—--s....-...·--». .. .
Texas.
— Jn Seguin ist an dem N ger Ed.
Wilcox am Freitag das Todesurtheit
vollstreckt worden. «
—- Ans Douston wird berichtet daß
die Südliche Pacific - Bahn mit dem
Plane umgeht am Sohne-Paß große
Wherften anzulegen. um den Baum-
wolltranspokt von diesem Hafen aus
anstatt von New Orleans ans zu be-
sorgen.
— Aus den bis jetzt in der Leaisla-
tur vorgekommenen Abstitnmungen
geht hervor daß Culberfon’s Anhang
stark genug ist um alle seine Vorschläge
durchznbringen
-— Fayette Connth hat mehr für die
Jnstandsetzung der Lindstraßen nnd
den Bau von Brücken gethan als ir-
gend ein anderes Conntb ikn Staate.
Jetzt sind wieder Bewilligungen ge-
macht worden eine bon 8700 «um den
Felsen am steilen Bluss bei La Grange·
zu sprengen und eine bessere Fahrstraße
zu schaffen und eine von 85000 um
alle Landstraßen nahe Schulenburg
herzustellen und mit Kies zn delasten.
— Die Verlesung der Botschaft des
Gouv..dogg im Repräsentantenhause
war die reine Farre. Als der Clert
Smith damit begann bewaffneten sich
die Herren Volksvertreter mit Zeitun-
gen und lasen ihrerseits die Neuigkei-
ten die in der Welt vorgekommen
find. Obgleich nun Niemand dem
Clerk Aufmerksamkeit schenkte mußte
derselbe das lange Schriftstiick bis zu
Ende vorlesen.
—- Die Japanesen sollen in Port
Arthur wiist gehaust haben. Die Lon-
doner EIPall Matt Gazette« sagt da-
rüber: Nicht nur am Tage der
Schlacht und in der Hitze des Kam-
pseö sondern noch 4 Tage später hat
die japanische Soldateska anscheinend i
ohne Einschreiten ihrer BesehlshaberI
eine entsetzliche Schlachterei mit allen
abstoßenden Umständen ursprüngliche-r
Barbarei ausgeführt. Schaaren von
zusaminengebundenenGefanaenen wur-
den mit Kugeln gespickt und dann in
Stücke gehauen. Auf Boote die mit
Flüchtlingen jeden Alters und Ge-
schlechts gefülltwaren wurden Salve
auf Salve abgesenert. Die Straßen
waren durch Leichen versperrt die alle
Formen der schrecklichen Verftiinnnet
langen zeigten welche die orientatiiche
Grausamkeit erfunden hat. Was das
Sonderbakfie ist und das vollständige
Vetschwinden des europiiifchen Firiiis-
fes zeigt ilt der Umstand daß die ja-
panischen Osfiziere sich des Eindrucks
den diese Greuelthatlzen auf ihre Be-
sucher aus dem Westen machen mußten
absolut nicht bewußt waren.
—-.-’——.
chemisclssfflllellek - llelulguagwtäl färben-l
Damen- und Herren-Kleider Federn
Pelze ec werden auf chelniichem Wege
prompt nnd billig gereinigt nno gefärbt. .
D. L o r e n z Besitzer
132 West-Commerccftraße San Antonio.
- - s-00- —
—- Wenn Jhr frische Mackcelen
(diesjährige Fischerei) zu 10 Cean das
Stück laufen wollt geht zu B r i s c o e
85 Co. Wir haben ebenfalls foeben
eine Sendung von F. A Ferris F-
Co’3. bcrllhmlenS inken nudBrealfast
Baron erhalten. ergeßl nicht baß
wir New Orleanfer Syrup (open
kettle) haben.
Ueberhauvt werdet Jhr gut thun
wenn Jhr Alles in bek Fancy Grocerv
Brauche bei uns lauft da wir mlt
Allem gut versehen find. Wir haben
stets das Beste.
B r l s c o e Fe C o.
Dr. Price’- Cream Baking Powdeu
Das nolllommenstr. das gemacht wird.
Trinkt Holland-? Knsseex leben
Tag frisch gebrannt.
Trinkt Holland’s Tisch
Kaqu bei Holland Eure Ge-
würze grünen Koffer ec. Ic.
233 West - Commerce - Straße-.
Telephon 311.
Crhielt hö sie Ausz- mm en
ans der busllniäkllnugo
Wir-I
MS
DI- persettestg Ia- Mt Im.
Reine- Tranbeu Cremor kamt-i- Pulver-.
pqn Ammoniak Alann oder irgend
einer anderen Arius-hung-
0 sahn m das stunk-.
ss·- III-W flcca
Kann-rh- Hetzfchwäche Hals-
lähntung.
·301mmebtete Jahre an Kot-Its and pers-
schwäcke sie is schlimm wurden sei O us
schelten und
kaum gehen konnte.
Ich hmt einen seht fchkimaten Anfall holt dali-
llhmunq vor einige- Zeit. Meine Kehle war vie
sueeichniln III-dich konnte nicht schlucken- Vl-
Iekzts sagten es sei la Folge von Denkst-Ich
nnd verschrieben Medizim die Ich but korfW
nebst- doch seh-en sie mir Nichts s- ollte-I- Meis-
quu okcag Ia mich. ovodw Sarfapctlltt s-
ont-·an indem sie mir von hem- soicpb I-
cmith eviäizlir. du
Au der Schwelle des Todes
kaut- doch durch Hut-MS Sarsapmlla vollstän-
dig geheilt wurde. AlskchpweiFlaschea sen-II-
men hatte kühlte ich mich entschieden beste-. sc
fuhr fort es su nehm-m nnd fühle fest vokssslis
Ich danke Gott und
Hood’s Sarsaparilla
and meiner Frau sitt die wiederherstelluus sei-et
domain-neuen Czefuudheu.« - can-es deg.
Baums-iste- O.
HoodW Willen verursachen keinen Stuhls-II
Schmerzen oder Stimmen ist-Im IMII Ists
reiche und verthei:hast. Isc
N o t i z.
Alle Personen welche ein Gewerbe
betreiben. das durch das Gesetz besteu-
ert ist ohne solche Steuer bezahlt zu
haben sind hierdurch benachrichtigt
daß sie dieselbe unverzüglich entrichten
müssen oder es wird gesetzlich gegen sie s
vorgegangen werden
Joie Cafsiano
Steuer-Collector Bexar Counth
Notizvv fiir Steuerzahler-.
Eis wird durch diese Anzeige darauf
aufmerksam gemacht daß die« Staats- i
und County Ad Valoretn- Schul- und
Kopssieuck für das Jahr 1894 j tzt
fällig ist s
JofeCassiano «
Steuer-Collector Bexar County. »
--..-.-——-.-0
—- Die Kapazitat der Sau Antonio
(Ciiy) Brauerei isi jetzt derart daß sie
fllr den größten Konsum vorbereitet ist«
Ein anerkennendes Zeugnis.
Sau Antonio 12. Seht ’94.»
"DerrnGeo. Dullnigl
Jch mache es mir zum Bergnügen:
Zeugniß abzulegen über die guten
Qualitäten Jhres Cholydeaie Wassers
und freue mich konsiaiiren zu können
daß ich seitdem ich es regelmäßig zu
trinken begann mich noch keinen einzi
gen Tag unwohl gefühlt habe.
Geo. A. Doogan.
Sau Antomo Academie.
Pensionsfchule für Knaben; Tag-
schule für Mädchen und Knaben.’
Schöne Lage nahe dein San Peda-
Sptings Part. Ciablirter Ruf. Var-
zügliche Lehrer. Grünblicher Unter-
richt. Beginn des nächsten Kucfne
am 2. Januar-.
Wegen Einzelheiten wendet Euch an
W. B. Seelen A. M» Ph.
Prinzipal-
1935 Nord Flores - Straße San An-
tonio Texas.
Geo. Demnin S ch mieri und
Maschinen-Oel ist das beste
im Markte. Fässer von 50 Geso-
nen 87.50; 5 Gallonen Kannen 81.00;
per Gallone 25 Cenns.
-- --.·. - ——«—
Kohlen und Cons-
Wik liefern echte McAl l i ster-
K o h le n zu 87.50 per Tonne nnd 84
ver halbe Tonne Laredo - Koh-
le n 85 50 per Tonne und 83 per halbe
Tonne. Anthracite Red Afh
Nat 811.50 per Tonne und 86 per
halbe Tonne. C oke B Q7. 50 per
Tonne nnd 83. 75 per halbe Tonne
Rockdale - Kohlen 8250 per
Tonne und 81 50 per halbe Tonne.
Alle Sorten Kohlen bei der Catlabung
zu speziellen Preisen —Telephon 212.
Sen Antonio GasComp.
Dullnigs Stärkungsmitteb
Dullnigs Mineralwasser kann sich
mit irgend einem einheimischen oder
importirten Mineralwasser messen. Es
kann ganz besonders für den Tischge-
brnuch empfohlen werden und schmeckt
ausgezeichnet wenn mit Wein gemischt.
Keine Familie kein Saloon erster Klasse
sunb kein Hotel sollten ohne dieses Wasser
»sein.
« ««.«0-————-
I —- Das Absatzgebiet ber City Braue-
lrei hat sich von Jahr zu Jahr erwei-
ltert. Das beliebte Bier ist allentbal-
ben in großer Nachfrage.
—
Cooley’8 Register No. 23 Alamo
Plaza hat einen Ruf sür guten alten
Whistey die besten gemischten Ge-
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mer Joe Cooley versteht sein Geschäft.
j." H; usinle
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ist wieder hier wird sich
kurze Zeit hier aushalten
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san Anton-o lias com-WI-
; Etektki-’ches Licht Kraft und Gas.
office: Mo Mita- W ssll Wills- MS
; Von und nach dem 1. Dezember werden die Preise für elektrisches Licht wie folgt sein:
’ lacamleseent Halm-h IS Kerzen-stärke. - - · lcent pro staats-.
» sogen-Lichter bis lll »Ist - - — - - s Mo m M.
f li « « l « - - . . - S.oo Is U
« « « elegantes Nacht - - - - Wo « «
; Ein Disconto von 10 Prozent wird allen Kunden für Jneandeseent -Liehter geqeben
; die 2(00 Stunden· oder darüber konfamtren.
» Die Kompagnie liefert vom heutigen Tage an Jneandeseent-Licht Tag nnd Nacht.
lmass-onna m. sAoI ANTON-o cAs co.
Eisenbahn Fahr - Plan;
I. G G. N. Bahn-
Abfahrt
Nach St. Lunis via Jkun sikkxoummk
oder M. K. G T« .- ..9:45 Vorm»
Nach S:. Levis oiu Jron Mountaiu l
Neu-c ........... 8200 Abends «
Nach Laredo ............ 8:55 Vorw.
A u t u n f t.
Von St. Louis Jrou Mountain ä- M.
K. F- T .............. 8:35 Vorm»
Von St. Louis Jkon Mouutain Fs M.
KJZT .............. 6:30 Nachm.
Von Laredo....... . . . .7:30 Abends
Sei-them Paeisic s Bahn.
A b fa h r t.
Nach New-Otleau2 Donstvn und Gal-
veston täglich 2:20 Uhr Nachmittagd
und 9 Uhr Abends ............. l
Nach Sau Francigco El Paso nnl
anle Paß täglich 9:45 Vorm. . . ..
- A n tu u f t.
Von Yeew-Drleans Houstvn und Guts
veston täglich 9:00 Vom. und 3:50
Nachm ......................... »
Von Sau Francigsco El Paso unb?
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S. U. G A. P. Vieh-.
A b fa h r s.
Nach Galveston Douston nnd anm(
täglich .............. 9 .00 Vorm
Nachg Cokpus Christi Arnnsaö Paß unt
Beeville täglich ..... " . 2:209 kachnk
Nach Kettville täglich« .8 Uhr Vorm
Ankunft.
Von Galveston Honston nnd Cum
tü glich .............. 7:10Abend2
Vong Corpus Ckristi. Aransas Paß nan
Beeville tügl ch ....... 1:45 Nachm.
Von Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags um ....... 6: 50 Nachm.
Von Kerrville Sonntags ucn 7 Uhr
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mich hiermit als Kandtdat Im- das Mayoe - Ist bei
der bevorstehenden Wahl an·
Juden-« nd diese Anwartsan ina e wiufce des
Mir era and Steuers-edlem die Ver ern-s Ia se
daß ch ten-e offmelle Patronqe versproqu bade-M
dieselbe irgend einein Individuum oder einer I
versprechen werde um met-te Essai-lang Hcer Iet-
len. Alberich ver7preche das wenntae ersah ser-
oen sollte ich keinen kenn enha ten and v idem-es
Beamten entlassen an se nen üe te end e a Ist ers
nennen werde es xet denn eese tft deckt-U
anallfigtry dte Muth en des besagten samt k- .
len. Und ich werde stets dte Interesses der Stadt sit
rer Bürger wahren und Hase- see t« dies
meines edtgener Oefchaftes nnd neuer sattelte saf
Mmä«« Benry Einnahan
Die Wächter- Registciruag.
Sen Antoniu 17.Dee.'94.
Es wird hiermit bekannt gemacht das
die Bücher für die Registriruna aller
der Stadt San Antonio Bera- Eo ske-
x s dem Geiese entsprechend im ersten ·
uma; im Monat Januar lssd eröffnen-M
welcher Tag der zweite Tag jenes Man-M
nnd zwar in meiner Ofsice in der Si « «
auf der Militär-Plaza. Ich werde die ·
für zwanzig anfeinanderfalgende Tasse-U
Ausnahme der Sonntage) offen halten mä
zwar »von Vormittags acht (S) Uhr bis W
M EIN-Wes- kch W
er u ierdur Ue we e « -
ftriren lassen höflichst in der Weise Vorberei-
tet zu kommen daß sie nicht mer ihre
Namen nnd den Namen der SM. II
der sie wohnen sondern auch dies-is .
Ward und ihre Haus-Romena angeset-
nen da sie dadurch unnöthise M
für sich und andere ver-seiden nnd fo Iei-
tragen daß die Wählerisceqistrirsns M.
von stattcn gehen kann. . -
August Jesuiten-
Wähler - Registkator der Stadt Sau Uns-nie.
Chas. Ball penrh Ball
Bull Brossp serioon
Clissord s Gebäude nahe der M
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Mount Bernh-i Dhiste sei essun ine-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3908, Ed. 1 Saturday, January 12, 1895, newspaper, January 12, 1895; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081403/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .