Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1607, Ed. 1 Tuesday, August 16, 1887 Page: 2 of 4
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.. gegen Rheitniatisncus«
spukte über die Erfolge von St. akobs
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Bach halte Rheumatismnöv in einem solchen
hdaß ich wie ein Kind behandelt werden
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s- sgn W— cum-t- 5. November 1886.
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Freie Presse für Texas
Mee- 214 Oft-Commereestraße.
----------------------------------------------------------------------------
Robert Hanfchke ...... Herausgeber-
Dienstag den 16. August 1887.
Ende-ed eit- tho Post ONoo at san Antonjo
Tosen-s as Seooml class matten
Die »Freie Presse für Texas-«
hat von allen deutsch-texanifchen
Zeitungen die größte Abt-unentm-
zahl.
k- JLN syskdss
Die Woche.
—
Dag war mal wieder eine rechte Un-
glückötpoche für die Ver. Staaieu!—
Aus einer ganzen Reihe von Staaten
nnd Teratotien wde berichtet daß die
Mhalteude· Dürre jetzt die letzte Hoff-
nung auf ein günstiges Ernte-Ergebnis
zerstdrt habe in Georgia dagegen hat
sman mehr Wasser bekommen wie den
Bewohnern lieb war denn Hochfluihen
haben dort furchtbare Verheerungen an-
gerichtet. Jn Illinois und Michigan
haben Wald- und Prairiedriinde ver-
heerend gehaust und immensen Schaden
verursacht. Und in einzelnen Theilen
des Nordwesteng wo der deißersehnte
Regen endlich kam geschah dies in Be
gleitung verheerendet Gewitter- und
Haaelsiiirme. die bei weil-m mehr Hm
deten als nütztem Auch aus Kansas
ertönen laute Klagen daß die Ernte-
slussichten dort die denkbar trübsten
eien.
Aber nicht die Elemente allein hatten
sich gegen die Menschheit verschworen
auch das »Gebild aus Menschenhandh
erwies sich als todt- und verderbenbriwi
gend. Wohl noch nie war eine Wochei
so reich an Berichten von verheerenden
Branden Explosionen und Eisenbahn-
Unfiillen- alsdie lestberflossene
Alle diese Vorsülle werden natürlich
durch das entsetzliche Eisenbahn-Unglück
bei Cbatsworth in Illinois in den Hin-
tergrund gedrängt. Zwar hat dasselbe
nicht ganz so furchtbare Opfer gefordert
wie es anfänglich hieß aber es isi den-
noch schrecklich genug uin als ein ern-
sies und warnendes »Mein-into morj!«
zu gelten. 87 Todte und 100 Schwer-
. verwundete sind die Opfer dieser »Ver-
"gnügungs-Tour" die namentlich den
Bewohnern Peorias noch lange in
schauerlicher Erinnerung bleiben wird.
Es sind Stimmen laut geworden welche
die Gerüchte von einem Plan jenen
Zug zu Beraubungszwecken zum Ent-
leisen zu dringen als von der betref-
keirden Vabugesellschast ausgesprengt
bezeichnen.zszan meint lehtere wolle
damit nur ihren eigenen sträflichen
Leichtsinn bemünteln in Folge dessen
» sie es an der genügenden Anfsichtund der
nöthigen Sorgfalt bei Jnstandhaltung
des ahnbettes und der Brücken und
Uebergitnge sehlen ließ. Jn der blin-
den Gier nach möglichst hohen Dividen
den knausere man in verbrecherischer
Weise und lasse aus Spatsamöriicksich-
ten alle Vorkehrungen außer Acht durch
welche das Leben und die Gesundheit
der Passagiere sicher gestellt werden
kann und muß. Hütten jene Stimmen
Recht so träfe die Bahngesellschast al-
terdings eine noch größere Schuld als
die elenden Schurken welche den Zug
angeblich dadurch in einen Trümmer-
haufen verwandelthaben sollen daß sie
das Balkengerüst der Brücke in Brand
steckten. Doch giebt es nicht auch Un-
glück-stille die sich bei aller menschlicher
Vorsicht nicht verhindern lassen ohne
daß Verbrechen oder verbrecherischer
Leichtsinn die Schuld zu tragen
brauchen?
Präsident der Ver. Staaten zu sein
ist wahrlich kein sehr beneidengwertheg
Vergnügen. Es ist kaum viel besser
als aus dem russtschen Czarenthrone zu
»den-nur etwas weniger lebenggesithrs
ich. So nbr elt man je t von allen
Seiten daran gerann daß leveland den
an ihn ergangenen Cinladungen eine
Reihe von Stüdten im Westen zu besu-
chen Folge leisten will. Man schiebt
ihm sogar die Absicht unter daß er jene
Tour nur zu Agitationgzwecken benutzen
; wolle um den» Boden für seine Wieder-
snomination zu lockern. Das ist ein«
sflegelhastes Benehmen. Vergißt man
doch ganz dabei daß Clebeland einge-
laden wnrde jene Staaten und Städte
zu besuchen und daß es zum Theil-
wie in Ohio —- republikanische Staats-
beamte waren welk diese Einladungen
an ihn richteten. ine FarmersAllianz
in Indiana geht sogar so weit in einer
Nr olutidn zu verlangen daß Cleveland
resigniren solle bevor er seine Clettios
aller-Tour antrete weil die Verfassung
nicht Jästqtth daß das Volk der
sie-. hatizten seinehm Plrgtsitdzörööin Astro-
W G. von me r a za e
Wer fttt einen zweiten Amster
onteren« geht. Zum Glück
under-schämten Resolutionsi
keimt man hierzulande den
Mjistittsbeleidigunw nicht
hat starb-i So Etlsqvnbsit las-mum
Ein rsfpionate in stiller Zurückgezo-
zgxsen t lider ihren dummen Streich
n zudenkem Mag das Präsidenten-
amt ein absolut noihwendi es sein oder
nicht—jedensalls ist der rüsideni der
erste Beamte des Landes und der Re-
präsentan des ganzen Volkes und schon
sp- Saienchtkngqeiaht som- es vqyek
»berdieien an sein Thun und Treiben
den Maßstab des Tagelöhners au-
szulegem
; Ein charakteristis s Zeichen der Zeit
sisi die immer mehr nAnsn me gelan-
gende Diskussion über die inwande-
rungssrage. Während Columbia bisher
ihre Mutterarme ausbreitete und sprach:
»so-ums her zu mir Alle die Jhr
mühselig und beladen seidl« fängt sie
je tan wühlerisch zu werden und zeigt
" Lu mehr Jeden ohne Ansehen
der Pei- on an ihre Brust zu drücken.
Die ParHeisPlaisotmen besassen sich mit
der Frage und sowohl die Arbeiter als
»auch die Former sangen an eine Be-
; s ranlung der Einwanderung sur wün-
ks swerih zu erllären. Wie kommt
Wiss Das hat zwei Gründe: Die ds-
tlichen Ländereien sind immer mehr
: zwdesi lideIge ngeir nnd das
sieht-Uns irrt tin-lich lir einen Beweis
l- W
von Uebervölkerung an während das
Land noch für hunderte von Millionen
Platz hat ehe es auch nur annähernd
so dicht bevölkert wäre wie Europa.
Die andere Ursache liegt in der Arbei-
terbewegung. Nicht ganz ohne Grund
sehen die Arbeiter in dem fortwähren-
den Zuzug neuer Arbeitskraft aus Eu-
ropa das Haupthinderniß für dieDurch-
setzung ihrer Forderungen An der Art
und Weise wie man schon jetzt in den
amerikanischen Hafen besonders in
Castle Garden die Bestimmungen zur
Verhinderung der Pauper- und Con-
tractarbeiter - Einwanderung aus-führt
erkennt man daß man Willens ist ver-
mittelst der schon bestehenden Gesetze
eine Beschränkung der Einwanderung
durchzuführen.
Die Bildung einer nationalen Arbei-
terpartei die man mit einiger Berechti-
gung für nahe bevorstehend betrachtete
ist jetzt definitiv zu Wasser geworden.
Für die beiden Hauptparteien ist damit
ein gefährlicher Concurrent vom Kampf-
nlatze verschwunden denn die «Unjte(1
Labor Panz-« wäre ein Factor gewe-
sen mit dem man sowohl bei den Na-
tional- als auch bei den Staatswohlen
zu rechnen gehabt hatte — mit den drei
Gruppen: Arbeitsritter Georgianer«
und Sozialisten wird man jedoch ein-
zeln leicht fertig werden-
I
I-
G
Oel unteren noroucyen Ycatyvarn ge-
hen seltsame Dinge vor sich. .Wenn die
vorliegenden Nachrichten nicht ganz und
gar aus der Luft gegriffen sind steht
Canada jetzt am Vorabend einer Revo-
lution gegen die der Ausstand des Louis-
Riel das reine Kinderspiel war. Es
handelt sich um einen Plan zur Losrei-
ßung des »Großen Nordwesteng« von
der brittischen Oberhoheit. An der
Spitze der Bewegung steht der irische
Revolutionär Patrik Crowe und Ga-
briel Dumont der halbindianische frü-
here Adjutant Rielg. Ein Aufruf cit-
culirt überall in den brittischen Colo-
nien in welchem um Geld und Waffen
gebeten wird und worin man alle was-
senfithigen Männer auffordert sich an
dem Unabhängigkeitskampfe gegen die
brittischeFremdherrschaft zu betheiligen.
Die Bewegung findet besonderen An-
klang bei den franzbsischen Canadiern.
Ferner wird von Bucktoche an der
Mündung des Lorenz-Stromes eine
senfationelle Geschichte erzählt die aber
wenn sie sich als richtig erweisen sollte
wohl dazu angethan wäre den gutmü-
thigen alten Uncle Sam aus seinem be-
haglichen Sommerschlafe zu wecken.
Ein amerikanischer Fischer — Schooner
soll dort von einem canadischen Zoll-
Krenzer in den Grund geschossen wor-
den sein und wie berichtet wird ist die
gesammte Bemannung in den Wellen
umgekommen. 12——15 Mann sollen
sich an Bord befunden haben. Erweist
dieser Bericht sich als wahr dann dürs-
ten« Berwiellungen der agerernstesten
natur zwischen oen user. Waaren uno
Canada die unausbleibliche Folge da-
von sein.
Drüben in Europa ist noch Alles beim
Alten. Die eine Nation knurrt die
andere an aber Jeder scheut sich augen-
scheinlich anzufangen. Wenn irgend
Etwas bezeichnend ist für die Unge-
müthlichkeit der Situation so ist es das
folgende Vorkommnisz. Vorige Woche
stellte die Nordd. Allgem. Zeitung« in
einem Leitartikel die Behauptung aus
»die Beziehungen zwischen Deutschland
und Rußland hätten sich we entlich ge-
bessert". Jn einer seiner letzten Num-
mern bringt das Blatt nun das augen-
scheinlich aus dem Reichskanzler - Amt
stammende Demeatj« daß diese Be-
hauptung eine voreilige gewesen sei nnd
jene Beziehungen sich durchaus nicht
gebessert hätten.
In Frankreich unternimmt man jetzt
in der That das kostspielige Experiment
der Probe-Mobilmachung eines ganzen
Armee-Cotps-— das nebenbei bemerkt
etwa so stark ist wie das gesammte
amerikanische Bundesheer. Der practi-
sche Nagen solch einer Probe ist nicht
recht einzusehen da aus dem »Motiven«
der Mobilisirung des einen Coer noch
lange nicht zu folgern ist daß auch bei
der Mobilmachnng sämmtlicher übrigen
19 Corps »Alles klappen wird«. Au-
ßerdem legt die Veranstaltung jenes
Experimeuts Zeugniß von einem gewis-
sen Mangel an Selbstvertrauen ab.
Man sühlt sich eben unsicher und traut
der eigenen Heeres i Organisation nicht
und unternimmt jenes Experiment um
sich selbst zu beruhigen. Ja Deutschland
hat man derartige Selbstberuhigungss
mittel nie sür nöthig gehalten.
Bring resp. Fürst Ferdinand ist nun
wirklich in Balgarien und schaltet und
waltet dort auch bereits ganz ungenirt
als Landesvater er erläßt »Ausruse an’s
Bolk« Circular - Noten an die Groß-
mitchte und was dergleichen hochwichtige
Regierungshandlungen noch find. Wie
Lange pas Bergaugen dauern wird das
ist freilich eine andere Sache. Zwar ha-
ben sich Oesterreich Italien und Eng-
land stir die Anerkennung von Ferdi-
nands Wahl ausgesprochen allein Nuß-
land und Frankreich sind vllllig abge-
neigt ihre Zustimmung zu erlbeilen
und Deutschland steht abseits- als ginge
es die ganze Geschichte nichts an.
Jn all dein Wirrwarr ist es alg eine
hocher euliche Thatsache anzusehen daß
wenig eng zweisireiiige Punkte welche
schon seit Jahren den europüischen Frie-
den bedrohten aus der Welt geschafft
sind. Es isi dies erstens der Streit um
den SuczsCanaL England und Frank-
reich haben sich jeht liber die Neutrali-
siruug des Kanals geeinigt. Ein förm-
licher Vertrag ist hierüber siipulirt wor-
den welcher demnächst unterzeichnet
werden wird
Edensalls haben sich Nußland und
England in Bezug ans die asgbanischen
Grenzsireitigleiten geeinigt. Man er-
kennt beiderseitig dle von der gemein-
schaftlichenGrenzcommission festgesetzten
Grenzen als maßgebend an und hat
gleichzeitig beschlossen nach dem Tode
des jeglgen Emirs Afgbanistan zu bese-
sen und »ebrlich« zu theilen. Keiner
gönnie dem underndiese wichtige Grenz-
icheide zwischen Ausland nnd Brittischs
Indien und die Theilung ist daher der
einzige Weg wie ein unblutiger Aug-
gang in dem Streite zwischen den bei-
den niinmersatten Reichen mbglich war.
MW
Der »Anzeiger des Westens-
geht indem er seine Leser über die texa-
nische Wahl und ihre-möglichen Folgen
zu belehren sucht mit einer Einseitig-
keit zu Werke die erstaunlich ist und der
Vermuthung Raum giebt daß er den
Wahlkamps selbst gar nicht verfolgte.
Nachdem er sich schon einmal auf die
Newg« berufen —- die es doch wissen
muß-—nimmt er die Korrespondenz ei-»
nes texanischen (natürlich demokrati-!
schen) Politikerg zum Vorwurf eines
Leitartikels und saselt wie folgt:
»Außer den Deutschen erklärten sich
nur zwei angesehene Republikaner im
Staate gegen Prohibition Cochran von
Dallag der etzte repudlikanische Gou-
verneurs - Kandidat und der Farbige
N. W. Cuneh von Galveston Mitglied
des republikanischen National-Komites.«
Von dem früheren Staatssekretür
Janus P. Newcomb; von Col. De-
«Greß; von dem Achtb. Geo. Paschall
und anderen hervorragenden Republi-
kanern die aktiv in die Campagne ein-
grifsen hat der Anzeiger« nie etwas
gehört. «
Und weiter berichtet der Anzeiger«(:
»Jn Folge der Verhältnisse« lvie sie
sich während des Prohibitionskamvch.
entwickelt- aben werden also;« viele
Deutsche die bisher Republikaner wa-
ren in Zukunft zu den Demokraten
halten. Auch eine aanze Anzahl Ne
ger wird dies thun. Durch diese Ver-
stärkung wird jeder mögliche Abfall gut
gemacht werden und die demokratische
Partei wird stärker dastehen als je.«
Das ist nun der »Anzeiger« in Bezug
auf die Deutschen vollständig auf dem
Holzrvege. Dieselben zeigen vorläufig
-nicht die geringste Neigung sich den
Demokraten anzuschließen.
Und wag endlich die vom »Anzeiger»
gestellte Perspektive anbetrisst daß die
demokratische Partei scharfe Grenzen
ziehen und die Prohibitionisten aug-
scheiden wird io brauche er nur die
Newg« welche er so gern citirt wei-
ter zu verfolgen und er würde gefunden
haben daß in dem Blatte schon die
lieblichsten Friedensichalmeien geblaien
werden. Die prohibitionische Neigung
der Parteinngehdrigen wird darin ei-
nes-theils als Jrrthum des Gewissens
anderntbeils als politischer Jrrthum
hingestellt; die Einen betrachteten die
Frage trotz der Platform nicht als
eine politische sondern als eine rein
polizeiliche Maßregel und hatten keines-
wng die Absicht ihrer Partei untreu zu
werden oder derselben zu fchaden.
Wenn in dieser Form weiter abge-
wiegelt wird so herrscht unter den de-
mokratischen Brüdern lange noch vor
der nächsten Staatgkonvention wieder
die schönste Harmonie.
Wes Allerlei ans Deutschland
— Eine Socialistenversammlung ist
Mir-list in Kein-in suchte-nat was-sm
Viele Verhastungen wurden vorgenom-
men und graoirendes Beweismaterial
in Menge gesunden.
— Auch zu Ludwigghafen ist eine so-
cialistische Versammlung polizeilich aus-
; gelöst worden.
i — Der 17. Jahregtag der Schlacht
bei Gravelotte wird am 18. August in
besonderer Weise gefeiert werden. Es
soll nicht nur eine Heer-schau in Pols-
dam stattfinden nach einer heute ver-
öfsentlichten skaiserlichen Verordnung
wird auch die Einweihung der Fahnen
für die 4 neuen Jnsanterie-Regimenter
und drei Cisenbathataillone bei die-
ser Gelegenheit voll ogen werden. Prinz
Wilhelm wird die ruppen commandis
ren. Der Schlachltag wird übrigens
auch an Ort und Stelle gefeiert werden
und voraus-sichtlich werden sich Tausende
aus allen deutschen Gauen am 18. in
Gravelotte einfinden darunter Abords
nungen von sämmtlichen Kriegervereis
nen. Auch die Schlacht von Weißen-
Jburg ist nicht vergessen worden. Vom
1süch schen Kriegerverein sind 800 Mit-
« glie er nach dem Kampfs-las gereiskund
haben Kränze aus die Gräber gefallener
Kameraden gelegt. Jm Laufe der nüch-
sten Tage werden Spezialzüge noch
« manchen ähnlichen Verein nach den alten
Kampsplii en führen um den Fran-
I zosen den esten Entschluß Deutschlands
» klar zu machen daß von dem in heißer
- Schlacht Errungenen nichts losgelassen
z werden soll. Man will sich nicht in lee-
: ren Prahlereien und Heraussorderungen
; ergeben sondern den männlichen Zorn
zkundgedem den der Deutsche über die
j unaufhörlichen Herausforderungen und
» Beleidigungen der Franzmünner em-
J pfillch
s —- ES beißt die Firma Kruvp werde
: in eine Acticngesellschasi umgewandelt
J werdet-. » «
; —- Prof. Hirschseld ist nach Wash-
; ington abgereist zur Theilnahme am in-
s ternationalen medizinischen- Conareß.
— Der trockene Sommer in Mittel-
Europe verursacht mehr oder minder de-
fdeutende Brande; in den leßten Ta-
i gen haben verschiedene Gegenden erheb-
: liche Verluste durch solche Feuer erlitten.
Jn Klein-Auheiin einem großen Dorfe
bei Seeligenstadt am Main sind 21»
Häuser und 16 Scheunen adgedranni ;
vier Menschen verunglückt viel Vieh«
nnd ein großer Theil der Ernte qu
Grunde aegan en. Jn Uelzen in der-
LanddrosteiL neburg Provinz Hart-;
nover sind 26 Häuser-in dem dei Uel- i
sen gelegenen Dorf Oldenstadt 24 Düus I
ier eingeiischert worden. Das Doer
Jagoiv nicht sehr weit von Berlin ist;
ganz adgedrannt es zählte ungefähr 300 z
- Einwohner. j
; — Jn Mohacz an der Donau inf
Ungarn ist der zweihundertste Jahres-
- iag des großen Sieges des derzogd Carl
von Lothringen itder die Türken wo-
durch dertiirlischen Herrschaft in Ungarn
ein Ende gemacht wurde mit großen
Fesilichleiien gefeiert worden-
—- Die Stettiner Schützengilde be-
ging den zweihundertfünszigsten Ge-
denltagidter Gründung.
— Die von verschiedenen Seiten in
Umlaufgeseßten Gerüchte von der Einbe-
rufung des Reichstagg zu einer Sonder-
Sißung um eine weitere Erhöhung der
Kornzdlle zu beschließen wird stir un-
begriindet erklärt.
——.-.--. .-———-—«-...·
—- Auf der Jnsel Malta starben am
lä. August 5 Personen an der Cholera.
W
Cinderella Schuh -Store.
Ecke Ost-Honstonstraße und Avenue C.
Panikt Panikt Panik!
IS- Unsere soeben im Osten ange- M
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Apk VIII Inhsfpn month-su
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das grüßte Lager im Westen des Staa-
tes hat. Aufträge aug dem Lande wer-
den prompt ausgeführt
Der Sau Pedro Springs Park
ift der Wallfahrisort der San Antonier
und aller Besucher der Manto-Stadt
um der Hixze zn entfliehen und Ich jin
kühlen Schatten zu ergeben. Der-Paris
hat in Folge feiner age zu jeder Ta-
! geszeit eine belebende Frische und Fa-
milien wandern «häufig zum Privat-
f Picnie hinaus ebenso wie Vereine und
s Gesellschaften hier ihre Feste feiern. Sie-s
. den Iag freie Musik. Alle Crfrifchum
f gen wie Bier Limonade Wein Whis-
; key Ic. sind in bester Qualität zu haben.
245—5Mt F. K e r b l e Pächter.
s
; Win. Höfctng öd Sohn.
’ Unsere Hauptnahrung ist und bleibt
« das Fleisch und um solches frisch nnd
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
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511 Ave. C. ie Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-
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fernung fchitdlicher Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestänsz
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Wurfti Rauchwa
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vom Lande mochten wir eindringlich
darauf aufmerksam machen daß wir
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110w1j 511 Avenue C.
.—·..—.
Dte Florence Righttnaale der Kin
oerpuegh
Folgendes ist ein Aus ug eines an den
Deutschen Reform M enger in Cham-
hersburgh Pos- geschriebenen Briefes-
Eine Wohlthäterin.
Oessnet die Thüre siir sie und MrS.
Winslow wird beweisen daß sie die ame-
rikanische Florentiner Nachtigall der Kin-
derift. Davon sind wir so überzeugt
daß wir unserer «Sufy« lehren werden
zu sagen: »Gesegnet sei Mrs. Winsloiv«
weil sie derselben behülflich war über die
Periode des Zahnens und andere Be-
schwerlichleiten für Kinder hinwegzukom-
men. Mrs. Winslow’s Soothing Shrup
nimmt den Kindern die Schmerzen und
kurirt Dhsentrie und Diarrhoe. Er
macht den Gaumen zart befreit von
Entzündung und bringt das Kind iiicklich
über die Periode des Zahnens inweg.
Er thut gerade das was er dorgiebi zu
thun Alles und nicht weniger. Wir ha-
ben einmal Mrs. Winøloio gesehen und
kennen sie nur durch ihren Soothing
Shrup siir Kinder. Wenn wir die Macht
hätten würden wir ste als Heiland für
die Kinder hinstellen-was sie auch in
der That st. Der Shrup wird in
allen Apotheken zu 25 Cents per Flasche
verkauft.
tm
L. EllTE st. WIN
dte alte und bewahrte
Eisen- u. Holzwaaxen-
Farbe-s und Samen-Handlung
sto 228 and tu Matti-Mkafe
Gan Anton-is ------------ Texas.
Haben erhalten eine Cur-Ladung
O. Landreth ek- Sohn Sämes
reien.
srüh - Ctbfea Bohnen nnd Korn Feld - Korn
weißes und gelbes. Ebenfalls erhalten: Eine
Catladung D. Landreth cFe Sohn echte Samen-
ftactoffeln als wie Extra Carl Vermont
carly Rose Beauty of hebroth the Cle-
phant und neue Sorten Sarfield und State
of Main.
Ermatten eine Catladun Carly Amber und
satly Orange Zuckerrohr- amen gewöhnliche
and German Millet Egyptifches Reis- und
VefenlornsS amen. An Hand: Johafon Mired
Pasture Orchard Pecreaial R e und Rasen-
Gtas Samen. Weiser fchwedtfcher Dafer·
Ageutenifiür Mie kle Ptlsuspe Gra s. Re it-
flü g e nd die besten einfachsten billigstety
gartften und leicht gehendsten Reitpflüge; kön-
nen mitzwei guten Pferden oder Malen bear-
beitet werden. Ebenfalls »Tong’nelegs Ber
Beil-O »Beauty« und »Laurel« ganz stahl
kiding and walking cvltxvotsorsmit oder ohne
Korn- und Vanmtvollen-Pfcanzet.
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schlecht-b nnd Nervenfchwäche leiden werden
gründlich kurirt. Keine Mineralieu eingese-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1607, Ed. 1 Tuesday, August 16, 1887, newspaper, August 16, 1887; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081480/m1/2/?rotate=90: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .