Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3905, Ed. 1 Friday, December 28, 1894 Page: 2 of 4
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Ecke von Commerce- und Soledads Straße. !
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Bar7R00M Restaurant. !
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(·-·-cschlcchtskkankbciten luden sowie «
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-s . Mit und ihr Lebens lüek wieder ek-
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Freitag den 28. Dezember 1894;
NTERBD at the Post Olfiao at san An
— tonio Texas as second dass matt-er
Die einzige täglich erschei-
Hieudc dentlchcscitnng in Texas.
! Die »Ist-E Presse feir Texas-« hat
Inn allen deutsch stekaniichen Zeitun-
gen die grösste Mannentenzahr.
Engling - amerikanische- Rüpeleien
über deutsche Frauen.
Die neueste Nummer der Beilage zum
«soientilio Amerioan" enthält unter
Anderem einen Artikel über »Die Stel-
lung der Frauen in Deutschland-eine
Anklage der deutschen Nation weaen
ihrer Behandlung der Frauen« wel-
cher eine solche Menge nieder-Mächtiger
Verdrehungen und unverschäcnter Lü-
gen enthält daß er unmöglich unwider-
sprochen bleiben darf und das umso
weniger als der New Yorier «soien-
titlo American" eins der angesehen-
sten Blätter dieses Landes ist das sich
auch sonst-wenigstens was das techni-
schen und allgemeinen wissenschaftlichen
Fragen gewidmete Hauptblalt anbe-
trifst——durch anerkennenswerthe Gewis-
senhaftigkeit und Gründlichleii aus-
zeichnet.
Der Umstand Daß der betreffende
Artikel kein Originalbeitrag für das ge-
nannte New Yorker Blatt ist. sondern
ein Abdruck aus dem «1·Iumanitarjan"
-irgend einem stark weiberrechtlerisch
angehauchten in England erscheinenden
»Philanthroven«- und Sekten - Blatte
von sehr untergeordneter Bedeutung —
lindert Nichts an der Sache denn durch
den völlig zusatzlosen Abdruck jenes
dummdreisten Schmühartikels über-
nimmt der «scient-itic Amor-instr« ein-
fach die Verantwortung für den Jn-
halt desselben. ·
»Die Stellung der Frauen in
Deutschland« beginnt der Verfasser des
vorliegenden Artikels seine von Wider-
sprüchen und direkt nachweisbaren Lü-
gen wimmelnden Ausführungen ist der-
art daß ne das Herz eines jeden Smal-
Reformers mit Verzweiflung erfüllen
muß denn in keinem Lande Europas
höchstens die Türkei ausgenommen ist
dieselbe eine so herabgewllrdigte und
nie rige als in Deutschland und nir-
gends fügt sich das Weib so geduldig
und still in diese Entwürdigung als
gerade dortl«
Diese kecke Behauptung soll aber nach
der Ansicht des «·Hnmanitarian’ ’-·Man-
nes in Bezug ans alle Gesellschafts-
Klassen Deutschlands Anwendung sin-
den sowohl ans die höheren Kreise-
sowie aus den bürgerlichen Mittelstand
nnd besonders aus die ärmeren Klassen
und da speziell auf den Bauernstand.
Ja der Artikelschreiber scheut sogar
nicht vor dem Wagstück z rück diese
seine Behauptungen dewei en zu wol-
len· Sehen wir wie er (—oder sollte
es etwa gar eine s i e sein ?-—) sich die-
ser Aufgabe entledigt.
Danach soll es speziell die Kaiserin
Friedrich gewesen sein welche eine ge-
bung des Ansehens des weiblichen e-
schlechtes in Deutschland angestrebt
habe zum Danke dafür sei sie aber als
»die Engländerin« verhöhnt worden
und zwar sogar von eben den Frauen
deren Würde und Interessen sie zu ver-
treten bestrebt gewesen sei. Selbst in
den höchsten Kreisen der deutschen Ari-
stokratie behandle man daher die Frau-
en noch von dem alten darbarischen
Standpunkte aus als eine Art von hö-
heren Dienstboten und Haushttlterim
nen deren Aufgabe es sei für das ma-
terielle Wohl ihrer hetrn nnd Gebieter
zu sorgen. Selbst in diesen Kreisen
betrachte Niemand seine Frau als Sei-
nesgleichen sondern nnr als Wirth-
schasterin oder Mutter seiner Kinder
deren Sphäre die Küche nnd die Kin-
dekstnbe ist über die ste stch nicht hin
sere-wagen outs.
Wir möchten wohl wissen was sitt
«nristpcra«tische ·«streise«. s gewesen
seinsnrsdsqem in denen der eider unge-
nnnntffsgediiedene Verfasser des betref-
senden Artitetdsssetne Erfahrungen ge-
Melt heil Daß sich til-ein HEFT-
die starren-der sanennnnten -hbh« n:
GesellschnsK in Deutschland nnr dat-
eigene onus-seieska nnd daß
sie sich dns WMWZ«Men« aneeles
Tät-sein lassen-me mr n chte
s delnitverthes erlitt-ten nnd manchem
Umerikaner wäre etzn wünschen daß
sich seine Frau ern-ad mehr nin sein
Dann nnd ihn seldst drinnnrerte wüh-
rend sie ihn in Wirklichkeit nnr als
Geldlieieranten und sichv selbst als kost-
spieligen Luxndnrtikel betrachtet.
Jnden deutschen Mitteltlasien tritt
nach der Versicherung . des Alma-gi-
WIM - Weisen die Degrndation des
weiblichen Geschlechtez nach klarer und
deutlicher hervor. Seine Schilderun-
In werden nun gerader lappisch.
an hdre nur:
»Jn den bürgerlichen Kreisen ist die
Frau die reine Fartpflanzungsstlavim
LGleich nach der Verheirathung kommt
sie in die Küche und wechselt dieselbe
lnur mit der Kinderstnde ad. Schon
iim ersten Jahre ihrer Ehe verliert sie
alle Anmnth sie kleidet sich nachlitssig
nnd wird nach und nach zur Schlamm»
Ihre einzige Aufgabe besteht darin für
ihren Gatten zu kochen und zu m»
Lohne dafür darf sie dann(
manchmal des Sonntags an
ldemselden Tische mit ihm
essen! (!ll) An hohen Festtagen
wird sie dann vielleicht auch einmal mit
in einen Biergarten genommen wo sie
dann stumpssinnig und nur selten eins
.Wart mit ihrem Herrn nnd Gebieterl
wechselnd mit ihrem ewigen Strick-l
strämdse trltdselig bei ihrem Glase Bier
hv tl« »
Die deutsche Bürgersrau die »al-
und zu mal mit am Tische essen dars«
ist wirklich sehr gut-—aus solch eine glo-
riase Jdee ist nicht einmal der Franzose
Tissot in seiner »Reise ins Milliarden-
land« verfallen.
Am schlechtesten aber kommen bei un
serem britischen Anonymus die Frauen
der deutschen Bauern weg. Sie wer-
den in Deutschland vollst«cindig wie
Lastjhiere behandelt«. Er giebt zwar
zu daß sich auch in England die
Frauen und Mädchen activ an der Feld-
arbeit betheiliaem aber »in D e u t s ch-
land weise man den Frauen
auf dem Felde gerade die
Arbeit zu die in civilisir-
ten( ! l l ) Ländern gewöhn-
lich den Thieren zufalle«.
Als Beweis für diese bodenlos unver-
schämte Behauptung wird angeführt
Jemand habe aus zuverlässiaer Quelle
erfahren daß Jemand bei Bingen am
Rhein zwei Frauen vor einem Pfluge
gesehen habe die von einem Manne
wie Zugthiere angetrieben worden seien
und eine Woche später habe derselbe
Augenzeuge bei Freiburg in Hessen ge-
sehen daß vor einem Oeuwagen eine
Frau und ein Ochse angeschirrt gewe-
sen seien l Die Glanbwürdigteit dieses
Augenzeugen« ist natürlich über jeden
Zweifel erhaben selbst wenn man. sich
bergegenwitrtigt daß es wohl ein Frei-
burg im Breisgau (Baden) giebt. so-
wie eins an der Unstrut in Thüringen
sowie eins bei Schweian in Schle-
sien ja auch eins bei Stade an der
Elbe sowie eins in der Schweiz und
schließlich soaar eins in Brasilien aber
leider kein einziges in Dessen. Schad’t
aber Nichts der Mann hat das selt-
same Zweigespann do ch bei Freiburg
in Hessen gesehenl
Der britische Artikelschreiber giebt
übrigens zu daß die Bäuerinnen in
Frankreich und Rußland »mindestens
eben so hart arbeiten wie die deutschen
allein dann werde ihre Arbeit doch we-
nigstens von ihren Gatten nnd Vätern
anerkannt und man ehre in ihren die
Arbeitsgenossen in Deutschland dage-
gen betrachte man sie als weit unter
dem Manne stehend und nehme ihre
Arbeitsleistung als etwas ganz Selbst-
verständliches hin.«
Die Folge dieser allgemeinen chra
dirung des Weibes in Deutschland-—
wird uns da endlich mitgetheilt—sei eine
Brntalisirung des Mannes sonder Glei-
chen und es müsse daher eine Annna-
ßnng genannt werden wenn Deutsch-
land trotzdem Anspruch daraus erbebe
eine cioilisirte und aufgeklärte Nation
zu sein.
Der ganze Artikel des uHang-irritir-
rian" laßt so deutlich den verbissenen
und sanatisrhen Haß auf alles Deutsche
durchblicken und derselbe wimmelt der-
artig von maßlosen Uebertreibungen«
absichtlichen Entstellungen und direkten
missiontlskbon Unwahrheit-n fmk die
1beste Erwiderung darauf ist ihn »nie-
driger zu hängen«« denn er verurtheilt
sich von selbst. Richtig an dem Artikel
ist nur Eins: Daß nämlich die deut
eine treuere Gehilsin des. Mannes und
Theilhaberin an feinen Sorgen ist als
die Amerikaneria die wohl geneigt ist
mit ihrem Gatten Reichthümer und
Freuden zu theilen aber nur in den
seltensten Fällen feine Leiden Mühen
und Sorgen. Besonders der amerika-
nische Former würde auch besser vor-
wärts kommen wenn feine Frau etwas
mehr mitanpacken und etwas weniger
«snutt" »divpen" und sich im Schau-
kelstuhl wiegen wollte-wobei natürlich
noch lange nicht gesagt ist daß sie sich
Zuåut Last- und Zugthier erniedrigen
s —-
Der gute tssaieutitja Amertaan"
darf sich aber getrost etwas schämen
daß er solch hoshaftes dummes Zeug
kritiklos abdruckt ohne sich zu überle-
gen daß er dadurch in der unvermit-
wortlichsten Weise die Angehörigen
eines hochentwickelten Kulturvolkes
gröblich beleidigt welchem dieses Land
einen großen Theil seiner besten
Kräfte aus allen Gebieten des Wissens
Könnens und Schaffens zu verdanken
hat. Hoffentlich laßt der Schmett-
Redacteur der Beilage des uscientific-
American« bei feiner Schneide- und
Klebe - Arbeit in Zukunft etwas mehr
Urtheilstraft walten als er es in dem
vorliegenden Falle gethan hatt
Staat Ohio Stadt sStando-
Lucas Counths . s. f
Franks Cheney beschwört daß er
der ältere Partner der Firma F Cis-he-
eh ä- Co ist welche Geschäfteo in der
Stadt Toledo in oben enanntem County
und Staate thut und da befagres Firma die
Stimme von einhundert Dollars
für jeden all von Katarth bezahlen wird
dårdurZ n »Gebt-auch von Hall’i Ka-
tar r h u r nicht geheilt werden kann
Bes woren vor mir und unter
sBAL
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6. SeptemberA ..D se-
A. W. Gleafou
öffentlicher Notar
Hall s Katarrh Kur wird innerlich genom-
men und wirkt direkt auf das Blut nnd die
schleimigen Oberflächen des Systems Last
Euch umfoant Heugnisse kommen
Llfeney ör Co» Toledo O.
w- Bei-lau t von Apothelern 75 Ets.
— Kaiser Wilhelm hat angeordnet
daß eine Medaille zum Andenken an die
Renovirung der Schloßkirche zu Wit-
tenberg angefertigt werden foll Die
Medaille wird sein Portrait und eine
Darstellung der Kirche zeigen.
— Dem bekannten Schriftsteller
Ludwig Pietfch in Berlin dem lang-
jährigen Kunsttrititer der »Voffischen
Zeitung« ist zu seinem 70. Geburtstag
der Titel Professor verliehen worden.
sche Frau aller Klassen und Stunden
TW z schrie en in meiner Gegenwart am
l—— - J
Tages - Neuigkeiten.
J n l a u d.
—- Die Ver. Staaten sind durch die
nnceremoniöse Aufhebung der Recipro-
cittttss Vereinbarungen der McKinley-
Bill in endlose Verwicklungen gerathen.
Nachdem Spanien bereits osfikietle
Wiedervergettunggmaßregrln eisige-
ftihrt hat und nachdem Dunst-Jana
dem Jnivort amerikanischer Waaren
allerlei Schwierigkeiten in den Weg
legt fängt jetzt anch Frankreich an sich
über die neue Situation zu beschweren
in die es mit seinem Zucker-Quart ge-
rathen ist und der eben erst in Wash-
ington eingetroffene neue österreichi-
sche Gesandte soll den Auftrag haben
der Bandes-Regierung zu erklären daß.
Oesterreich - Ungarn das Beispiel»
Deutschlands nachahmen werde wenn»
man ihm nicht gewisse Zugeständnisset
in Bezug auf den Zucker - Jtnport ma- ;
chen könne. ?
— Der Ex-Staatssekretär John W. !
Foster ist von der chinesischen Regie-»
rung aufgefordert worden sich nach
Japan zu begeben und den mit dein
Abschluß der Friedensverbandlungen
beauftragten chinesischen Bevollmäch-
tigen hülfreich zur Seite zu stehen. Mr. t»
Foster hat dies Gesuch angenomtneni
betont jedoch ausdrücklich daß es ficht
hierbei um eine rein persönliche Privat- I
Angelegenheit handle. Foster wird am
7. Januar van Vancouver nach Japan
absegeln. Der japanesische Gesandte
in Washington hat feine Befriedigung (
tiber diese Ernennung ausgesprochen.
—-. Aus Washington verlautet daß
die Nicaragua - Canal - Bill schwerlich !
noch im Laufe dieser Kongreß-Seision(
zur Annahme gelangen wird. Dage-!
gen wird wahrscheinlich eine Resolution ;
angenommen werden welche sich mit!
Nachdruck für den Bau des Canales
und site dietlebernahnie der Kontrolle
über densetben von Seiten der Bundes-
Regiecung ausspricht.
-— Ja Pius-barg Pa» wüthete ani
27. December ein Schneesturm von
solcher Hefiigkeit wie man ihn dort seit
Jahren nicht. erlebt hat. Der Schnee
fiel zwölf Zoll hoch und sowohl der
Straßenbahn- wie auch der Eisen-
bahnverkehr waren zeitweise völlig un-
terbrochen. Alle Züge hatten starke
Verspätungeu.
— Jn Philadelvhia richtete der
Schneesturm große Verheerungen an
den elektrischen Drabtleitungen an.
Acht Pferde wurden durch die Berüh-
rung mit stürzenden Drähten getödtet.
—- Das Lexow-Komite in New York
hat jetzt durch seine Zeugenoernehmuns
gen festgestellt daß Anthony Comstock
der berüchtigte Tugendbold sich in ge-
wissen Fallen durch Bestechungsgelder
hat davon abhalten lassen die von ihm
wegen irgend welcher Uebertretungen
erhabenen Klagen wieder zurückzuzie-
hen. Jn einein Falle nahm er dem
Schwindler Streev 81000 »Sei-weige-
geld« ab erklärte ihm aber das sei
keine Bestechung sondern blos ein Bei-
trag zur Kasse des »Vereins zur Unter .
drückung des Lasters-H :
— Die Goldreserve im Bundesschatzsl
amte war am 27. December schon wieJ
der ans 889070012 herabgesunken.
A u s l a n d .
—. Die conservativen Berliner Blät-
ter hegen die Regierung geradezu zum
Konflikt angi. So schreibt der »Reichs-
bote·-« die egierung dürfe unter kei-
nen Umständen den Konflikt mit dem
Reichstage sche en; die Landesinteres-
sen ständen hoher als die Einigkeit mit
dem Parlament. Solchem Hetzen ge-
genüber schreibt das »Bei-Ihrer Tage-
bl-.ilt« verzweifelt: »Die preußischen
Partitularlsten scheinen aus den Ruin
des Reiches hinzuarbeiten«.
— Zu der vielbesprochenen »Kons-
lergehaltssrage« schreiben die »Hamb.
Nachr.«: »Fli1stliche Kanzler mögen
auch das Zehnfache der gezahlten Re-
vräsentationsgelder ausgeben eine Er-
höhung des Gehalts ist deshalb doch
nicht nothwendig. Ein solch sürstlicher
Reichskanzler bedarf um die Reprä-
sentations-Pflichten in dem Maße wie
man es von ihm erwartet zu erfüllen-
eines eigenen Vermögens. Anders-
steht es wenn Jemand sich aus be-
schränktetn Verhältnisse durch eine bu-
reaukratische oder milititrische Laufbahn
bis zum Kanzleramte hinaufgearbeitet
hat« Von einem-solchen Kanzler ver-
langt Niemand Repräsentation welche
über seine Einnahmen hinausgeht«.
— Jn Altenburg ist die letzte Num-
mer des in Leipzig erscheinenden socia-
listischen »Wähler« confiscirt worden
weil das Blatt sich in einer Altenbur-
ger Theaterangelegenheiten besprechen-
den Kritik der »Aufreizung« schuldig
gemacht haben soll.
-.- Aus Yokohama wird gemeldet
daß am Montag bei Kogasai ein Ge-
fecht zwischen den japanesischcns Trun-
pen und den Chinesen unter dem Ge-
neral Sung stattgesunden habe in wel-;
chein die Chinesen geschlagen wurden
worauf sie Ihren Rückzug nach Denicho-
dai angeireten hätten.
John Schutth-
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Preis Cenis.
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Preis Genick
Heut sicher
Beinahe ein volles Jahr vla
Husteni mich eln Hallen. Das beständfge
Kraseu lm Halse blieb nach wenigen Tosen von
Tr. August König s Hamburger Bruslthee aus
der Schleim löste sich und nach Gebrauch von eln
paar Packcten verschwand der Huslen gänzlich. —-
Fred.Sck-ultz Columblls tho.
k
Etliche Monate litt
Brustlcideno ich an bestian Brust-
beklemmungen und kein Mittel wollte helfen.
Schließlich grbrauchle ich Tr.August.Kö-1ig’s
Hamburger Brusltbce und ich war bald geheilt.
——Cbarlcs H. Arm- 323 S. Armee-Straße
Lancastek ga.
Erkältungcu. WITH LTI MS
Königs Hamburger Brusltbce slltss in meiner
Familie vokrijrblg unk- lmbe immer gefunden
baß birsrr Stwe em ausgezeichnete-s Mitte-l ge-
gen allc Eklälnmgcst ist. » Immls M. Var-
mt- 205 N. Arm-Straße. V«·»Inol-e. Md.
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Ecsglk Putz täglich 9:45 Vorm. « - »
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Nachm .........................
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Englc Paß täglich 1:55 Nachm. . . . .
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Abfahrt
Nach Galveston Hauston und Cuero
täglich .............. 9:00 Vorm.
Nach Corpus Christi Aransas Paß und
Beevillc täglich ...... 2:20 Nachm.
Nach Kcrrville täglich. . .8 Uhr Vorm.
Ankunft.
Von Galveston Honstou und Cueto
täglich .............. 7 :10 Abends.
Von Corpus Christi Amicias Paß und
Beeville täglich ....... 1:45 Nachm.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3905, Ed. 1 Friday, December 28, 1894, newspaper, December 28, 1894; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081559/m1/2/?rotate=0: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .