Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3478, Ed. 1 Monday, September 11, 1893 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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--.
St. Jakobs Oel
Das große Schmerzenheilmittel
ist ohne Zweifel
« das beste gegen alle
äußeren Schmer
pisehöfe Bischöfe Prediger Abvokaten
setzte Gouverneme Generäle Sen-
atoren Tongrcßmiiglieder Consnln Ar
' Inee und Marine Offiziere Bürgermeister
und Beamte sie alle sind einig in dem
Aussprache: wir haben an Schmerzen
gelitten und wo andere Mittel keine
Wirkung hatten wurden wir durch An-
wendung von St. Jakobs Oel geheilt.
unreincsjslut
Die Bedeut-
ung desBlui
tes für den
Bestand des
menschlichen
Körpers ist
Jedermann
bekannt. Es
braucht da-
- ber kaumerst
s versichertzn werdendaß alle Ver-ander
iuigen des Blutes Einfluß auf die Ge-
sundheit haben.
Jeder sollte daher stets Sorge tragen
das dasselbe von allen Unreinigkeiten be-
freit wird dieses geschieht am besten durch
WUMM
Hamburger Tropfen.
das Beste In bet- Wete. 9
Provibence :’-i. i.Mui ’90
IS ges-tauchte J astoc Aönia’ o )iciveii-Hiåiick« biet
II meinem Soba met-her Geisiegi.auk mai nach dem
Gebrauch dei Mittels aber wiedu » sich tun-. ich halte
tl deshalb für meine Pflicht des-IV ml uiz Ins issus iu
set solt für Sikroerleiden und I
Mc checkstoue Ave. Frau M. « . c o u g tzs 1 i n
New York Mai ’90.
Ile III-jähriger Sohn litt setscchs Juhrm au
Epic t. Viele für diese-Z Leiden empsoblcne Mittel
rvukdku angewandt aber leider oiute Eriolg surch
Im Gebrauch aber von Was-or Köuiq 5 O wen- Stiiker
dalle Symptome dei Krankheit vmchwuisden und
Mit ich es ies-poll- sük meine N ficht j dem uidenden
OIW eine-i Versuch damit zu machen’r damit et
the-fe wie ich eurem und dankbar sein umge.
MieMS-Lpe. N. Leuhard
Wdodside Minn» .Nov Mi-
CNstøt König s Neu-eit- Stäkt -r« heilte mich von
LIMIWMM und Schwindel im Kopie
Andreas Jaaiem
ein werthvolles Buch für Nervenleibende
re und em- Probe-Fiosch·e zugesaadr. Arme
halten auch die Medizin umIousL
Dies Medizin wurde feit dem Jahre 1876 von dem
Hohn-. VastorKdaig tu ivokthkjue Jud» zubereitet
miett unter feiner Anweisung m n der
UOSNIG MEDIOWE co.
III Damian-b St. Cschctk list-.
weh-irrte zu heilte-n Im-
II.00 sie nIlsvischk-5' bFiisIgLu sLär 85.00
j’-T’l
Eis-WEIBka
I
sie sub wohn diesem Uebel sicher ab-
« »in- stlgt der »stei-
« ei- deutsches Buch mit
s en und saht-reichen nein-getreue-
- s « die Maske Weise-
. Ists-v ate denen durch die trauri-
dsimdeu und Ge-
uteu1po1-auiiiick)tlui-eine
Gherards-ehe ist-mitbet-
sollten die menf ensreundlichea
reichssi en
Stint-F often bewehrten
des Spruch Schille«
« « e te den w tk
umgebesthau he s sch Mgsfsm
- Vachwiedfüms Ets. Pvstm
pro eveiver1sin;2kswAz-Lessikc.
. T
neunte tin-M NowYolskJä Y.
fs«1«’:-I I«I fis-« II
««Ittsttsz""tj -
Desettungs · Anker ist zu haben
let Nic. Tengg- 218 Com-
San Ante-um Texas.
Mk Niedertåudischc ums Ver.
Stufen Womit-ie
Direkte Linie zwischen
Ketten-am nnd Amsterdam
und New York. I
Schiffe laufen Boulogne tm und segeln jede
H von NewYortnnchHollantx
»» . · nach allen europätschen Städ-
M: « zu den niedrigften Raten aus
Iestellt." » «
kÆe cajüte 840 und aufwärts. Zweite
835 und aufwärts. Zwischeuvecks-
von Europa werden Vorläufig nicht
« esielld doch sind Einwanderern zweite
Oillets su emäßigten Raten gestellt
W. J. Youug Agent.
ZU Dst-Houston-Straße Sau Antonio Tex
cum-.
s Eise taki-»Seht t taub-»de- iegeud einer
U-s-«Inu6" sue Hygiene- Hakenb siechend
ask Ie- sdet ererbt. Diese Medizin wirkt positiv-
Ie Quill- 6 Listen säm durch die Post frei
Ist mich Empfang des einiges- Wek 6 Kisten
eessll eine ssskiftttche ergattet-ai et Exuö
ält Ies- keiue Kur Mom- Oatemtie sag-
Ikch h· W. Dem-fie- G Co» Dtquiften
eigenes Sohn F. Hakriiotm Alleimgeslgentem
soll Disloeh Sau satonim Ebenso Agensea für
Its-c Mc sub Gehirn-Mittel.
Belvedeke H 0use
Hasses potel erster Klasse.
Isieph Wehrle ö- Sohn Eig’tl)r.
M C. Ave-nie und 18. Straße nahe den
Iniou Saum New York
ssssuupiiiechsk Pius-»
ps- Z P. Umwij
exeaktischer Arzt.
I. Wisse-W DsAthiniss u. Stein-s
s Apotheke Sau Antonio.
III PM W HEZÆCM Mk
Wskhk Mikng
IFreie Presse für Texas.
Osfiee: 214 Ost- C ommerceftraßc
Robert Hanschke ...... Heranvgcber
1
Montag den 11. September 1893.
niedre-d at the Post Office at san Antisni»
Texas as Seoonri ciass matten
Die einzige täglich erschei-
n e n d e deutsche Zeitung in Texas
Die ««FreW;Fc fiir Texas« hat
von allen deutsch- texanifcheu Zeitun-
gen die größte Abonncntenzahb
Deutsche Politik.
Man hat in Europa wieder einmal
die unbehagliche Empfindung als ob
sich große Ereignisse vorbereiteten.
Worin der eigentliche Grund dafür
liegt ist schwer zu ermitteln denn die
Situation ist im großen Ganzen nicht
verwickelter oder gespannter als sie es
während der letzten 20 Jahre ununter-
brochen gewesen ist; allein jenes Ge-
fühl des Unbehagens und der bangen
Erwartung ist trotzdem ein ziemlich all-
geineines
Daran ändert auch die Thatsache
Nichts daß die ossizellen und offiziö-
sen Zeitungsschreiber der hauptsächlich
in Betracht kommenden Länder die
Friedensschalmeien blasen und sich in
Betheuerungen der Friedens-liebe ihrer
Regierungen gegenseitig zu überbieten
suchen Es ist gegenwärtig die Ma-
wider-Periode In den Militär-Staaten
Europas und es scheint daß man all-
seitig bestrebt gewesen ist dem »Krieg
im Frieden«-Spiele dadurch eine be-
sondere Würre an verleihen. daß man
diese Kriegsspiele in Terrains ver-
legte welche im blutigen Ernst - Falle
voraus-sichtlich dazu berufen sein wür-
den das Schlachtfeld des nächsten
Krieges« abzugeben. Das gilt sowohl
von dem Schauplatz der diesjährigen
deutschen Kaisermanöver in Elsaß-
Lothringen wie von demjenigen der
österreichischen Manöver in Galicien »
wie auch von dem der italienischen Ma
növer an der Grenze von Savoyen «
und Nizza.
Frankreich und Rußland scheinen es
diesen Manövern gegenüber-die aber
trotzdem kaum als ungewöhnliche·
Kundgebungen aufgefaßt werden kön
nen wurden doch auch die diesjährigen »
russischen Herbstübungen dicht an der
West-Grenze abgehalten und die vor-
jahrigen französischen Manöver an
der deutschen Grenze — für nöthig ge-
halten zu haben durch das Arrange-
ment einer großen Flottendemonstra-
tion im Hafen von Toulon zu zeigen
daß ihr Zweibund auch nach am Le
ben ist.
Aus diesem gegenseitigen Anknurren «
gebt nun allerdings noch nicht hervor ;
daß der baldige Ausbruch bevorstehe «
oder absolut unvermeidlich sei allein .
wenn sich die fünf größten Länder des '
eurobäischen Continentes derart bis an
vie Zähne bewaffnet mit »Gewehr bei
Fuß« gegenüberstehen- dann bedarf es
nur eines lächerlich geringes Anstoßes
um einen Ausbruch herbeizuführen.
Es kann dann leicht kommen wie
große Straßenkämpfe und darauffol-
gende Revolutionen in der Regel be-
ginnen dasz nämlich ein »aus Verse-
hen losgegangener Schuß« von dem
nachher Niemand ermitteln kann von
welcher Seite er fiel das Signal zum
Kampfe giebt. Der alte Vergleich vom
»auf dem Vulkan Tanzen« und »auf
dem Pulverfaß Sitzen« hat wohl noch
nie so genau gevaßt-«toie auf die jetzige
Situation der Völker Europas.
Der deutsch-russische Zollkrieg dauert
fort und trotz der versöhnlichen und zur
Nachgiebigket neigenden Aeußerungen
des russischen Finanzministers Witte-
macht keine der beiden Regierungen
Miene ihre Prvhibitiv-Zölle zu ermä-
ßigenkzum großen Gaudium der Kon-
kurrenten Deutschlands und Rußlands
welche aus diesem Streite blos den
Bortheil ziehen.
Es ist wirklich bezeichnend fttr die
Thatsache daß der Militarismus ge
qonmitkeiks in Cum-»- tx—...«:.c«. ein«-.
hültnisse beherrscht wenn die ofsiziellen
BerlinerBliitter ertlitrenderReichstanz-
ler habe bis jetzt noch keine Zeitund Ge-
legenheit gehabt sich mit dem- scheinba-
ren Entgegenkommen Rußlands zu
befassen das werde jedoch geschehen s o-
bald er aus dem Manöver zurückgekehrt
sei und sich von den Manöverstrapazen
erholt habe.
Jn aussallendem Widerspruche zu
den versöhnlichen Aeußerungen Wittes
steht jedoch die Rede welche der russi-
sche Czar dieser Tage dei der Eröffnung
des neuen hasens von Libau ehalten
hat. Er sagte darin nichts Geringeres
als daß »die ganze Ostsee von Gottes-
und Nechtswegen russisch sein müsse !«
s Ebenfalls ein bemerkenswerthes Zei-
chen der Zeit ist esdaßdie Franzosen den
Rassen auf der Jnsel Corfica—unweit ·"
J von Ajaccio--eine Kohlen- und Flaum-
1Station eingeräumt haben was die
Jtaliener sofort dadurch beantworteten
daß sie dem ventscheu Reiche eine Jnsel
an ihrer West-Küste (welche? wird
leider nicht mitgetheiltO zu demselben
Zwecke überlassen haben. Das sieht
allerdings so aus als erwarte man
drüben daß »es bald losgehen werde.«
Inzwischen hat Kaiser Wilhelm
seine Manöver - Tour im Reichslande
vollendet und man scheint mit den Re-
sultaten derselben außerordentlich zu-
frieden zu sein.
Besonders·großartig wird der Em-
pfang der-Kaisers in Straßburg geschil-
dert wohin er zur Jnspection des un-
ter dem Commando des Generals von
Blume stehenden 15.Armeerorvs gekom-
men war. Nachdem der Kaiser die
Revue über die Truppen abgenommen
hatte begrüßte er die in coxpwe in
Straßburg erschienenen Krieger - Ver-
eine des Reichslandes und ritt dann
in Begleitung des Kronvrinzen von
Italien an der Spine der Fahnen-Com-
pagnie nach dem vor einigen Jahren
in Straßburg errichteten taiserlichen
Palaste wo er ein Gabelsrühstiick ein-
nahm.
Ganz ohne Mißklana scheint übri
» » »s--O- L- --ra n m H--J--m
zuwa- -«-)«--0 »
STAOWOOUSUDUU -o.-g Herd-—»s-(O n
U
FOUU
gens der Besuch de s Kaisers in Elsaß-
Lothringeu auch nicht geblieben zu
sein denn trotz der äußerlichen und of-
siciellen Huldigungs-Bezeugnngen fehl-
te es auch nicht an einer——allerdings im
Keime ersticken entgegengesetzten De-
monstration.
Jn der Nacht vor der Ankunft des
Kaisers waren an allen Straßen-Ecken
Plakete angeheftet in denen in franzö-
sischer Sprache und in deu denkbar
stärksten Ausdrücke-n besonders die
Theilnahme des Kronprinzen von
Jtalien an den deutsche-r Kaisermanö-
vern für eine schwere Beleidigung
Frankreichs erklärt wurde. Die Plakate
wurden zwar noch rechtzeitig entfernt
aber es gelang selbst den eifrigsten Be-
mühungen der Polizei nicht die Ver-
sasser und Verbreiter dieses Plakates
zu ermitteln und dingsest zu machen
----- -—(O-— s
in welchem Zwecke
nehmen Sie Medizin? Weil Sie ent-
weder krank sind und wollen gesund
werden oder weil Sie Krankheit ver-
hüten wollen. Jn beiden Fällen ver-
gesse man nicht daß Hoods Sinfo-
parilla alle Krankheiten bewnk ti; t die
durch unreines Blut entstehen.
Rein ocgetabsisch—Hoods Pillen.
25 Cents
A How-——«——
Tages- Neuigkeiten.
J n l a n d.
—- Aus Washington wird bom9.
September die Geburt einer zweiten
Tochter des Präsidenten Grober Cleve
iand berichtet. Mutter und Kind be-
änden sich wohl.- Zahlreiche Gram-
iationen liefen im Weißen Haufe ein.
—- Während dcr verflossenen Woche
war der Besuch der Chicagoer Welt-
Iusstellung ein äußerst starker. Die
Ausftellung wurde während derselben
Jon J119689 zahlenden Personen be-
«"ncht.
—- Präsideut Cleveland hat auf die
Ansrage eines Bundes - Senators hin
iusdriicklich erklärt daß er in Sachen
Der Silberfrage von einem Komer-
niß«Nichtszissen wollesondern nach wie
ior für die bedingungslose Aufhebung
ier Silberauftaufs-Klausel der Sher-
nan - Bill sei. Man erwartet die de-
initive Entscheidung in zwei Wochen.
— Der Katholiken - Kongreß« in
Lhicago hat sich am 9. September ver-
agt. Die Beschlüsse des Baltimorer
Kongresses von 1889 wurde bestätigt
tnd die pävstliche Enchklika über die
ociale Frage vorn lö. Mai 1891 wird
)en amerikanischen Katholiken dringend
nir Beachtung empfohlen.( !) Die Pro-
Iibitions- und Temperenz - Bewegung
vird den Katholiken zur Unterstützung
empfohlen und es wird den Katholiken
)er Rath ertheilt dem Wirthsgeschafte
iach Möglichkeit fern zu bleiben-. ( ! ! !)
ituch sprach der Kongreß seine Sympa-
hie mit den Bestrebungen zur Sonn-
agsheiligung aus.
— Der Sonntag der lo. Septem-
ter war der erste wirkiich stark besuchte
freie Sonntag-· auf der Chicagoer
Beltausstellung. 229036 zahlende
Bersonen passirten die Eingangspfor-
en. Das Kunstgebitude war geöffnet
ind erfreute sich eines überaus lebhaf-
en Besuches-. Dicht gedrängt war den
tanzen Tag über die Midwah- Plai-
ance.
— Mit dem Pacific-Dampfer »Em-
ireß of China« ist über Yokohama der
Erzherzog Ferdinand von Oesterreich
n Victoria British Columbia einge-
rofsen.s Er geht von da Jus nach Ca-
isornien Iwird dann das Yosemite- s
Thal und Sun Francisco besuchen und f
ich dann eine Zeitlang im Yellowftone »
Bart aufhalten um sich schließlich nach
let Weltausftellung in Chicago bege-
sen. Dasselbe Schiff brachte auch den !
ussischen Fürsten Ganz-in I
—- Jn Garrison N. Y» starb der
Ex- Staatssekretär Hamilton Fish.
Derselbe erreichte ein Alter von 85
fahren und erlag einem Herzschlag.
Er war Staatssekretär unter Präsident
Braut vom 11. März 1869 bis zum
2. Mars 1877. Das Amt wurde ihm
ngeboten nachdem Herr Washburn
ach einer Amt-sthittigkeit von-nur we-
:igen Tagen zurückgetreten war. Herr
iish wurde im Jahre 1808 in New
)ork geboren. Er wurde im Jahre
842 als Vertreter des 6. New Yorker
Distriits in den Kongreß gesandt 6
fahre später zum Gouuverneur von
lew York erwählt und 1851 in den
zundessenat geschickt. Jm Jahre 1862
andte Sekretär Stanton ihn mit Bi-
thof Ames nach Richmond wo er mit
en Behörden der Konföderirten über
en Austausch von Kriegsgesangenen
nterhandelte.
—- Präsident Cleveland übersandte
em Senate die folgenden neuen Er-
.ennungen: J. J. Barclay von Ala-
ama zum General-Konsu! in Tanger
Karokkoz J. Courtneh von Alabama
um Konsul in Fuchow China; John
Raguire von Alabama zum Konsul in
Eampico Mex. und Edward Wetter
on Georgia zum Konful in Tamataive
us Madagascar.
— Aus Washington wird gemeldet
sfei nicht unwahrscheinlich daß der
singst abgelaufene Termin welcher
urch das Gcary - Gesetz den Chinesen
n Lande gewährt wurde um sich re-
istriren zu lassen- verlängert werden
)ird.
— Nach dem September-Bericht des
lckerbau-Devartementg in Washington
-·t der Stand der Baumwvll - Ernte
iedriger als seit 12 Jahren. Der
durchschnitts - Stand in den verschie-
enen Cotton-Staaten 100 als Nor-
ial-Crnte angesehen ist folgender:
zirginien 93 Nord-Carolina 76 Süd-
Zarolina 68 Georgia 77 Florida 85
llabania Tis Mississippi 78 Arkansas
0 Texas 63 und Tennessee tits.
.n den beiden Carolinas in Georgia
nd Florida har der Orkan vom 28.
lugust großen Schaden angerichtet
nd im Westen die Trockenheii nnd die
tauven.
A u s l a n d.
— Man schreibt aus Berlin: Nach-
em die jährliche Generalversammlung
eutscher Katholilen in Würzburg vor-
ber ist kann man mit gutem Gewis-
en constatiren daß Alles beim Alten
bleiben wird. Die Kluft zwischen den
»Lieberlingen« den Demokraten nnd
den Aristokraten ist nicht verschwunden.
—- Jm Großherzogthum Oldenburg
hat die Thronbesteigung des Prinzen
von Edinburgh in Sachsen-Codurg-
Gotha die Thatsache in Erinnerung
gebracht daß das Großherzogthum in
Gefahr schwebt an einen rusfischen
Großsürften zu fallen. Großherzog
Peter hat nur zwei Söhne: den Eth-
herzog August dessen Ehe mit der
Prinzefsin Clisabeth von Preußen nur
eine Tochter entsprossen ist die 1869
gebotene Herzogin Sophie und den
1855 geborenen utivermählten Herzog
Georg. Dem Vernehmen nach plant
der oldenburgische Landtag Schritte-
die darauf abzielen die Russen vom
großherzoglichen Throne für alle Zei-
ten fern zu halten. Der Hannover-’
sche Courier«« das Sprachrohr des
Herrn von Benniasen des Ohne-editi-
denteu der Provinz Hannooer und
Führers der Nationalliberalen theilt
mit die Frage der Erbfolge fremder
Fürsten hinsichtlich deutscher Throne
. werde demnächst einer Regelung Sei-
tens der Reichs-gesetzgebung unterzogen
s werden.
— — Die Konserenz der Finanzmini-
ster der Einzelstaaten des deutschen
z Reichs behufs Entwurfs eines Steuer-
» gesetzes zur Deckung der Militär-Mehr-
»kosten ist wieder aufgenommen wor-
den. Der kaiserliche Schatzamtssecre-
Etär Graf Posadowsky führte den
; Vorsiy.
. tm— Jn Mannheini wurdeder Maler
l sey-Hei tdrgcu Musesluløvctelvigllllg zu
jzwei Monaten Gefängniß verurtheilt.
s Wetzel hatte bei irgend einer feierlichen
i Gelegenheit einen Redner der im Be-
2 griffe stand ein Hoch auf.den Kaiser
E auszubringen nnterbrochen.
I —- Die officiellen Berliner Blätter
.kündige.1 an daß es die Absicht der
Reichsregierung sei den Schiffsbau
s überall staatlich überwachen zu lassen.
sCs ist in diesem Falle nicht schwer
l des Pudels Kern zu entdecken. Offen-
E bar handelt es sich darum pensionirte
i Marinioffiziere zu versorgen?
—- Man schreibt aus Göttin: Sein
z Zojähriges Lieutenants Jubitäumfeiert
Jdieser Tage der hier wohnende Lust-
; spieldichter Gustav v. Maser. Derselbe
. war Jägeroffizier. Der Nerfasser des
s Veilchenfrefsers« Reif von Reis-
slingeM und anderer den Offizier in
J lebenswahrer Gestalt zeigenden Stücke
deren Gefammtzahl sich jetzt fast auf
;10t) belaust hat sich schon vor seiner
» Ernennung zum Lieutenant als Dich
ter gezeigt. Er schrieb schon als Cadett
- ein Lustspiel das in seinem ersten
Lientenantsjahre über die Bühne ging.
—- Der neulich bei Willonsitz in
Oberschlesieu erschoffene russische Grenz-
ioldat hatte wie eine Untersuchung er-
gab eine fartgelaufene Kuh auf preu-
ßisches Gebiet verfolgt und den drei-
inaligen Auruf des preußischen Grenz-
wiichters nicht beachtet worauf Letzte-
rer Feuer gab und den Rassen todt zu
Boden streckte-»
— Man berichtet aus Liegniin Ei-
nen plbyiichen Tod fand hier der Major
v. Simon vom 58. Regiment das zur
Zeit in der Umgegend einauartiert ist.
Derselbe machte der ihm besreundeten
Familie des Kommandeurs unseres
Grenadier-Regiments des Obersten v.
Liebermann einen Besuch und kam
als er das Haus wieder verlassen wollte
auf den untersten Treppenstufen da-
durch zu Falle daß ihm der Säbel
zwischen die Beine gerieth. Der Ma-
jor erlitt einen Schüdelbruch und starb
nach kurzer Zeit.
— Die Pariser Arbeiterbörse hat
35 Gewerkschaftsmitgiieder zum Besuch
der Chicagrer Ausstellung abgesandt.
Sie sollen einen Bericht über die dort
vertretenen Industrien abstatten.
-·..«-.
Electttc Bitters.
Dieses Heilmittel ist so wohrbekannt nnd so populär
geworden daß es kaum noch beso derer Erwäbnung
edars Alle dte es iemals»·gebrauchten. stimme-c
mitein in sein Lob. Eine reinere Medtein iebt es
nicht nnd es wird Garantie geleistet daß re Illes
leistet was man von thr verspricht. Electiic Bitters
heilt aäe Leiden der Leber und der Nieren es entfernt
Geschwürr. Ausschlag Saixsinß and andere ol en
unreinen Blutes« Es treibt das Malaria - te er
Ins dem System beugt demselben vor und he it es
selbst in den hartnäckcgsiert Fällen« Es eurirt Kopf-
schsner er Blutdudrang net-h dem Kopfe und Mtgsätse..
Versuche das Electric Bitters. Heilung wird araatirt
oder das Geld zutückgezahth Preis per Flasche 50
Ceais und El In allen Apotheke-n Wyo esale bei
Udplph Dreiß Thompson Eckh
---——- —
——— Der Pariser »Figaro« bringt die
überraschende aber jedenfalls noch der
Bestätigung bedürftige Mittheilung
daß Italien eine kleine Jnsel an seiner
Küste an Deutschland abgetreten habe
die letzteres im Frieden als Kohlen-
Station und im Kriege als Sammel
platz für die vereinigten Dreibunds- -
Flotten benutzen wolle.
«.»- .-.-.-—.
Wje tft diesl
Wir bieten einhundert Dallars Belohnung
für jeden Fall von Katarrh der nicht durch
Einnehmen von Halle Katarrh Kur geheilt
werden kann.
. J. C h en e h ä- Co. Eigenth. ToledoO.
« ir die Unterzeichneten haben F. J Che-
ney seit den letzten 15 Jahren gekannt und
halten ihn für vollkommen ehrenhast in allen
Geschäftshandlungen und finanziell besä-
higt alle von seiner Firma eingegangenen
Verbindlichkeiten zu erfüllen
W est etl- T röt a x Großhant els - Droguistcn »
Toledo
Walding Kir. nalfås Marvin Groß-
handelS-Drognisten Toledo O.
Hall’s Katarrh Kur wird innerlich genom-
men und wirkt direkt aus das Blut und die
schleimigen Oberflächen des Systems. Zeug- I
nssse frei versandt. Preis 75 Cents für die .’
Flasche. Vertanst von allen Apothelern.
—- Die «"l’otal Abstineuee Lite
Association" eine über die ganzen
Ver. Staaten verbreitete gegenseitige
Lebensversicherungs - Gesellschaft ist
bankerott. Die Gesellschaft nahm nur
Leute an die sich aller berauschenden
Getränke enthielten; ihr Leben ver-
längerten die Mitglieder dadurch nicht«
denn die Gesellschaft ist verkracht»weil
zu viele Sterbefälle vorkamein
Die Mission Oil Company liefert
das beste Petroleum und Gasolin im
Markte und dasselbe wird frei in Wolf-
nungen in irgend einem Theile der
Stadt abgeliefert.——T e l e p h o n 543.
L. J. Stil te n f u ß 18 Alaniostraße.
IS- Man besichtige die reichhaltige
Auswahl von Petroleum-Kochbfen und
Ranges bei A. Heu sin g er.
hope-«
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J. C- G. N. Bahn.
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oder M. K. Fe- T. . . . 6 :50 Morgens.
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K. dis- T ............ 10:55 Abend2s.
Von Laredo ........... 7 :30 Abends
Southcrn Paeisic - Bahn.
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Nach New-Orleans Houstou und Gal-
oestou täglich 1:50 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abends- ..............
Nach Sau Francisco El Paso und
Cagle Paß täglich 9:30 Vorm. . . . .
A n k u n f t.
Von New-Orleans Honston und Gul-
veston täglich 9:00 Vorm. und 4:1.-)
Nachm .........................
Von San Francisco El Paso und
Eugle Paß täglich 1:25 Nachm. . .
S. A. G A. P. Bahn.
A b f a h r t.
Nach Galvefton Houston und Cuero
täglich .............. 9:05 Vorm.
Nach Corpus Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ...... 2:10 Nachm.
Nach Kerrville täglich. . .7:15 Abends-.
Nach Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
7t40 Morgens. ................
))l n I n n f 4
Von GalveftonJ quoqustofn und Cueto
täglich .............. 7 :()0 Abends«
Von Gorpns Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ....... 1:45 Nachm.
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Sonntags und Montag-Ia um
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im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im Zahnen ist und
vor Schmerzen weint? Wenn fo lasse
sofort eine Flasche von Mrs. Wins-
loivs Soothing Syrup« holen. Sein
Werth ist unbezahlbar. Es wird dem
kleinen Leidendeti sofort Linderung ver-
schaffen. Verlaßt euch darauf Mütter
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dosentery und Diarrhoe regulirt den
Magen und die Nieren beseitigt Wind-
Kolik erweicht den Gaumen verhin-
dert Entzündung und stärkt das ganze
System. »Mrs. Winslows Sol-thing
Symp« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack und das Recept
stammt von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Welt zu
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Kauft nichts anderes als Mrs. Wins-
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wieder eine Carload gußeiserner Othello
Ranges sowie ftithlerne Ideal Ranges
erhalten alle Init. Borrichtungen für
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Aw- .. -
Tllllk0hlt2iiljx.
Was bedeutet dieses Wort? Es ist
Ias Handelszeichen des
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schäftsstille herrscht und wir einen gro-
ßen Vorrath von Schuhwerk für Her-
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preise und liefern die Beweise da-
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Ien speziell für diesen Sommer bestellt.
Die Preise sind überall in Zahlen an-
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Suspeccull Unfug - Fiasko
......... - -.- »
Whitmans Henpressen. Von al-
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Inseren Lesern aufs berzlichste em-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3478, Ed. 1 Monday, September 11, 1893, newspaper, September 11, 1893; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081804/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .