Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3478, Ed. 1 Monday, September 11, 1893 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« .-.-—-
Avaneemeut im deutschen Heere.
»Die neue Heeresorganisatioa schließt
etatmitßig eine Vermehrung des activen
deutschen Ofsiziercoros von 20 662 aus
22458 Köpfe ein also eine Vermeh-
rung um 1796 Offiziere oder 8 bis 9
vom Hundert des bisherigen Bestandes.
Auf das preußische Contingent ent-
fällt eine Vermehrung um 1446 Köpfe
darunter2 Brigadegenerale 8 Regi-
ments-Kommandeure 173 Stabsost
ziere 186 Hauptleute erster Klasse 52
Hauptleute zweiter Klasse 365 Pre-
mierlieutenants 670 Secondelieute-’
nants. Zehn bisher vorhandene Stel-
len kommen im Fortfall. Die Seconde- ;
lieutenantsstellen können nicht besetzt»
werden da im Februar 1893 noch 7681
Ofsiziere an der bis dahin etatmoßigen ;
Zahl fehlten. Wenn auch von dcrs
Militürverwaltung angenommen mir-I i
daß diese Stellen bis zum 1. Octoberl
1893 besetzt sein werden so fehlt als-
dann auch nach Annahme der Militärs
verwaltung vorläufig noch das ganze
Plus aus der Heeresvermehrnng
Zu dieser Ergänzung wird nach An-
nahme der Militärverwaltung ein
Zeitraum von mindestens vier Jah-
ren erforderlich sein. Der Mangel
an 1796 Osfizieren zur Deckung des
etatmäßigen Mehrbedarfs aber wird
am 1. October nur zur Erscheinung
kommen in der Zahl der Seconde-Lieu-
tenants. Alle neuen Stellen aufwärts
werden vor dem ersten Oktober besetzt
werden. Das bevorstehende Avance-
ment umfaßt also im preußischen Con-
tingent Zsb Premier-Lieutenants 238
Hauptleute 173 Stabsofsizieref 10
hbhere Ossiziere.
Ein solches 'aukerordentliches Anan-
cement in Folge der Stellenvermeh-
rung ist natürlich den daran Bethei-
ligten hochwillkommen. Für Diejeni-
gen aber welche sich erst jetzt der Offi
zierstaufbahn widmen oder erst vor
Kurzem Offizier geworden sind ge-
stalten sich die Aussichten ungünstiger
als zu irgend einer Zeit vorher wäh-
rend der letzten 40 Jahre. Denn zu-
nächst kann man unmöglich annehmen
daß die Vermehrung der Truppentheile
und damit die Offiziersstellen in den
nächsten Jahrzehnten sich in der bis-
herigen Weise fortsetzen wird. Je
jünger aber die Vordermiinner in den
höheren Stellen jetzt sind desto gerin-
ger find die Aussichten auf ein baldi-
ges Nachriicken in die jetzt vorhandenen
Stellen.
. Was sodann das Verhältniß der ein-
zelnen Categorien zu einander bei den
neuen Stellen betrifft so hat sich zwar
infolge der neuen Dalbbataillone das
Verhältniß der Zahl der Majorsftellen
zu der Zahl der Subalternstellen außer-
ordentlich verbessert das Verhältniss
der höheren Stellen aber desto mehr
verschlechtert da bei der Jnfanterie eine
Vermehrung der Stellen von Obersten
nnd Generalen nicht stattgefunden hat.
Auch das Verhältniß der gauvtmanns-
stellen hat sich bei der nfanterie —-
allerdiugs nur bei den Hauvtleuten
zweiter Klasse — verschlechtert infolge
des Umstandes daß der bisherige drei-
zehnte Hauptmann beim Regimentsstab
Kompagnieführer im neuen Halbbas
taillou geworden ist. Endlich muß die
aus beut Andrang zur Offizierslaufs
bahn folgende demnächstige Vollbe-
sesung aller etatstnitßigen Seconde-
lientenantsstellen für die jüngeren Lieus
tenants das Avancement zum Brenner-
lieutenant ganz außerordentlich ver-
langsamen.
Dazu kommt aber in Betracht daß
die erforderliche Steigerung des Miti-
tiiretats in Folge der neuen Heeresver-
stitrkung jede« Besoldungsverbesserung
beim Offizierscorbs für absehbare Zei-
ten znr Unmöglichkeit machen wird. Es .
giebt freilich ein Mittel der Berschlech-’
terung der Avaneementsausfichten fitr
die jeht in die Osfizierslaufdahn Cin-
tretenden ohne Mehrbelaftung des
Reichshaushalts entgegenzuwirken.
Dies Mittel würde darin bestehen daß
man die Zahl der etatsmitszigen Semi-
delieuienantsstellen vermindert unter
entsprender Vermehrung der etatsmö-
sigen Zahl der Vicefeldwebel.«
«Fteii. Ztg.«
Pensionen itn Norden nnd im
Süden.
Die September-Nummer der bekann-
ten Zeitschrift »Forum« enthält einen
interessanten Artikel über das Pensions-
wefen in welchem u. A. ein fiir viele
Nördliche ganz neues Thema besprochen
wird: wie nämlich auch der Süden ftir
seine invaliden Soldaten sorgt. Es
wird daraus hingewiesen daß alle Se-
cesfionsstaaten entweder Pensionen ge-
wahren oder Heimathen für Beteranen
des Bürgerkrreges unterhalten. Die
Gesammtzahl der Pensionitre und Jn-
sassen von Soldatenheims beträgt etwa
2-7000 und die Summe welche jähr-
lich ur Bezahlung von Pensionen und
die rhaltung jener Anstalten verans-
gabtwird beziffert sich auf etwa st-
126736. Es giebt bekanntlich auch
Consöderirten-·Deims in Missouri und
Yarhlantx aber ·es -befinden sich nur
no - nsanen in venieioen und deren
jährliche Kosten bezifsern sich auf blos
QU000.
Man berechnet daß sich in der Con-
fdderirteniArmee 600000 Mann ein-
mukterten und die Zahl der Pensionäre
Wi twen eingeschlossen-betrug im letzten
Jahre 26538 während die Invaliden-
Deirnathen 793 beherbergten. Nicht
mehr als vier Prozent der eingemufter-
ten Soldaten stehen jest auf der Pen-
sionsliste und die durchschnittliche Jah-
res-Pension erreicht noch nicht vierzig
Tolle-ex «
Wie steht es dem gegenüber mit den
alten Unionssoldaten ? Jnsgesammt
wurden während des Krieges auf nörd-
licher Seite 2772440 Mann eingema-
steri. Jm lekten Jahre belief sich die
Zahl der Pen ivnäreauf etwa 876000
nnd heim Ablauf dieses Jahres wird
die Ziffer wahrscheinlich 10000(’10
erreicht haben. Die leste Bewilligung
siößdxese Pensionäre betrug 8146.737-
0 aber es werden wie man im Pen-
stund-unt annimmt kaum weniger als
lx0000000 bendthigt sein und wie
n der Betrag un nächsten Jahre stei-
gen wird« laßt sich nicht vorhersagen.
—— —
Der Iournnlismus und die Frauen.
Die langjährige Korrespondentin der
Londoner »Dann News« in Paris
Mrs. Cmiln Crawford wurde ersucht
in Luzern einen Vortrag über den Jour-
nalismus als eine für Frauen geeig-
nete Profession zu halten und kam
dem Wunsche nach mußte aber durch
ihre journalistische Arbeit in Paris fest-
gehalten ihren Sohn mit dem Vorle-
sen des Vortrages betrauen. Die
große Frage: »Ist die Journulistik ein
passender Erwerb für Fraueii?« beant- i
wortet Mir-. Crawford zucrsi mit der!
aus langer Beobachtung hervorge-
gangenen Ueberzeugung daß talentirte
Frauen die Schreibweise- wie sie für
die Zeitung paßt sehr gut fressen und
jedem Stoff über den sie schreiben
Leben zu verleihen wissen. Der Beruf
wäre also für die gescheidte Frau ge-
eignet. Gillllbrll aber dsic Frauen-—
fährt Mrs. Crawford fun —— daß die
Zeitauggurhen leicht sti. so steht die
Sache andere. Mars iu; den Leser
ganz leichte Waare zu sein scheint das
hat den Mitarbei:er am Blaue die
meiste Mühe gekostet.
Wer sich an der Zeitnugsarbeit be-
theiligen will der muß sich voller Ge
sundheit erfreuen und einen großen
Vorrath an Kraft besitzen. Die Cla-
sticitüt so nothwendig sie ist genügt
nicht allein; es muß hinter ihr eine
richtige Ausdauer stehen. Dann braucht
der Mitarbeiter an einem großen
Blatte den philosophischen Geist der's
ihn ertragen läßt« wenn sorgsam
vor-bereitete Artikel in den Papier-
korb wandern weil ein unrein-erge-
sehenes Ereigniß plötzlich wo anders
eingetreten ist. Die Schule des Jour-
nalisien ist das Leben-das Geheimuiß
seines Erfolges die Ausdauer. Er darf
nichts was die Welt wissen will als zu
gewöhnlich betrachten. Geistesgegen-
wart und Muth dürfen dem Journali-
sten ebenfalls nicht fehlen auch nicht
die Fähigkeit sich in jene Lage zu fin-
den-das Hauptprinzip an dein er
aber festhalten muß ist der Sklave
seiner Pflicht zu sein.
-——«—-—-—-——
— Einen »künftlerifch vollendet schö-
nen Stahlftich« verfendet ein geriebe-
ner Amerikaner wie er in Anzeigen in
deutschen Blättern kundgiebt für den
geringen Preis von Jl. Ein Berli-
ner Bäckermeifter tvelchett feiner Gat-
tin zutn Geburtstag etwas fchenken
wollte wandte sich unter Einfendung
des geforderten Obolus an die ange-
gebene Stelle in Boston und erhielt
poftroendend einen großen Umfchlag
aus dem er nach und nach eine fauber
verpackte Columbns-Marke von 2
Centö herausfchitlte. Das wer der
Stthlftich Wer den Schaden hat
braucht für den Spott nicht n sorgen.
Dem Bäckermeifter hat der tahlftich«
den Beinamen Columan eingetragen.
- — s-—«-. .-—— --—s—-- --——
zjcr Heimat von Horintlj.
Ein groszartiges Knltnrweek ver Renzeit
iu Griechenland vollendet-
Vor Kurzem ift im Beifcin des grie-
chischen Königspaares und einer großen
Anzahl von Notabilitäten der Kanal von
Korinth feierlich eröffnet worden. Die
Landenge welche das Festland Hellas
mit dem Peloponncs verband ift nicht
mehr vorhanden; nur eine Eisenbahn-
brücke führt in der Höhe von über 160
Fuß von einem Ufer zum anderen.
Der Kanal welcher den Schiffen den
langen Weg um die Südfpitze Griechen-
lands erspart ift iut Jahre 1881 von
«’». HX .. ..«..- »
sWszrkgxnstgkyz Y-
Ansicht des Kauals von Korinth.
dem ungarischen Ingenicur General
Türr begonnen und nachdem zwei Ge-
sellschaften daran verkracht zuletzt ntit
srauzösischctu Kapital vollendet worden ;
er lzat iui Ganzen an 8175000()() ge-
s kostet. Seine Breite beträgt etwa 72
»Fuß seine Tiefe 26 und seine Länge
4k Meilen. Ju 45 Minuten wird ed
den Schiffen möglich sein die Strecke
zurückzulegen · »
Die Bedeutung dieser Waiserstrasze
siir Schiffsahrt und Handel wird wohl
iam Besten durch die Thatsache dolu-
meutirt daß man bereits im Alterthntne
’ wiederholt den Versuch machte die
l Laudenge zu dur graben· Periandros
k629 bis 585 v. Lhr.) Deinetrios Po-
iorketes und später Cäsar haben sich
dafür interessirt und auch Anstalten ge-
macht diesen Plan zu verwirklichen;
ernstlich aber machte sich erst Nero au’s
Wert. Er ließ die Kanallinic feststel-
len und verwandte Tausende von judi-
schen Sklaven und Strafliugeu bei dem
Bau bis er im Jahre 68 n. Chr-. durch
den Ausstand des Julius Vindex miter-
brochen wurde. Aber auch sonst wäre
es ihm bei den beschränkten technischen
Mitteln seiner Zeit kaum gelungen die
an der höchsten Stelle gegen 270 Fus;
hohen Kaltselsen des die Mitte der
Landenge durchziehenden Hügellandes
gez durchbrechen. Seitdem ru te das
erk und es galt den Grie en siir
verjnessen eS wieder auszunehmen
Yes jeyt ouuenoele Liuukcy lich ver- "
Blgt genau die von New einge chlagene
oute.
Bei der Eröffnungsfeierlichkeit war
an einer Stelle des Kanals ein weißfei-
denes Band von einem Ufer zum ande-
ren gespannt. Als nun die königliche
Yacht nahte wurde der Königin auf
einem silbernen Teller eine goldene
» Scheere überreicht mit welcher lfie das
! Band durchschnitt somit lkanbo i ch die
. Eröffnnug des Kanals f" r die chiff-
H fahrt vollziehend.
Bald Headsi
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Erz-. parsh hktttle ? Does tt Split- at the onus
Eus It; s- llkoless agpeatauook Does it toll ou·
when oombed ot- rushed? ls it- tuII ot dau
åkull ? Doeq zouk Sculp itch ? Is it dky or iu-
hosted coumttouk lt xheso also same ot yom
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Nur fszrisirt von
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7000000000s
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1.a.c.n.n.n.cg-s«s«-TSZLT’
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St. Louis ohne Wechsel.
— Nach Süden-Täglich. «
« -..- 2.30 Nachm. Abf» .Stadt Mel-jin Ants 1.lö Nachm.
- »- 10.40 Vorm. » Sau Luis Potosi. » s 5.05 »
8.25 Abends. » . . . Saltillo . . . . » - 7.10 Vorm.
ll.55 » » . . . .Monterey. . . . « 3.20 Nachm-
————— l.0() Nachm. » . .Laredo ..... » L 4.05 »
6.50 Vorslrittag6. s 8.15 Abenden » ..San Antoniv.. » ! 9·15 Vorm. 10.55 Abends
10.00 » »11.30 » ..... Austin ..... » s.15 Nachm. 7.15 »
1.40 Nachmittags-· 3 20 Vorm Ank ...... Hearne ..... Abf. 1.(-0 » 3.20 Macht«
6.40 Nachmittags- 9.35 Vorm. ..... Dallas ..... « 6.4() Nachm. Ists Botm.
5.45 Nachmittags. 7.00 Vorm. » . . . .Palestine. . . . » 9.05 Abends. lusle VIII.
6.30 Vormittags. 2.05 Nachm. » . . . Texarkana .. . » l.45 Nachm. 9.10 Identi-
1.20 Nachmittags. 7.15 Abends. » . . . Little Rock .. . 8.30 Vorm 2.50 Nachts-.
9.10 Abends. 9.05 Vorm. » . . . .Memphis ; . . . « 7.40 Abends. 7.4ö Verm.
6.15 Vormittags. 7.25 Vorm. »" . . . .St.Louis. . . . » 8.20 9.80 IWL
4.45 Nachmittag-T 4.45 Nachm. » Chicago » ll.00 Vorm. 11.00 Bom
Züge verlassen Sau Antonio um 8.15 Uhr Nachmittags mit
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3478, Ed. 1 Monday, September 11, 1893, newspaper, September 11, 1893; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081804/m1/3/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .