Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2633, Ed. 1 Friday, December 19, 1890 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Rhea um tisiitus.
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II Jahre gelitten u. «
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ich m i r kheumatische
» nie spitz-Its- vosakn co since-m- so
das alte deutsche
BWiittqtixtqsmttteL
Gequ bit-M Aufsatz
Issem und Riekknbkschmtdcm
Vttdgunngsbcfchwctdew
M jubeln-it- Kopfweh
Lesers-idem Schwindet
Ebequ var-gen die
seiden des weiblichen Geschlechts
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MS Jahre get-laut
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Palmey Kan» 14. Mai ’89.
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Freie Presse für Terassi
Meer 214 Ost-Commereesttaße.
Rot-erst Hapschkep ..... Herausgeber.
Freier-g den «19. Dezember 1890.
— J—J
niomä at the Post ORaa at san Antouicy
Texas as second alnss matten
I
Die einzige täglich erscheinend-
mtsche Zeitung in Texas.
Die »Ja-U Presse für Texas-Tat
von allen deutsch -rexauischen Zeitun-
gen die grösste Mannenienzahb
Das Pensionewesen der Ver.
Staaten.
Es paisirt Einem jele ab und zu daß
man dieFragevorgelegl bekommt: »Was
war denn wohl der eigentliche Grund
der vernichtenden repudlilanischen Nie-
derlage vom 4. November?«
Es dürfte nicht ganz leicht sein diese
Frage zu beantworten denn es war im
Grunde genommen nicht ein Grund
der das herbeigeführt hat sondern ei n e
ganze Reihe von Gründen
welche zusammenwirklen um jenes Re-
sultal zu erzielen.
Unter diesen zahlreichen Gründen
waren es aber wohl vornehmlich zwei
deren Einfluß am stärksten gewesen ist-
einer für den die redublikanische Par-
lei nicht verantwortlich gemacht werden
kann anderm-anderen für den man sie
aber enlschieden zur Verantwortung zie-
heninußs ·
Dieser erste Grund isi die äußerst ge-
schickte aber allerdinggauch völlig ge-
w ssenlose und vor keiner Verdrehung
nnd Lüge zurückschreckende Benutzung
der MrKinlehsBill als Agita-
llongrnitlel von Seiten der Demokraten.
Die demokkalischen Blätter scheinen ein
solches Vergnügen daran gefunden zu
haben mil der McKinleysBlll Schind-
luder zn treiben daß sie das sogar fehl
noch soriietzery wo sie es doch »gar nichl
»so-b- nskbiq bisher-l rZa Ins-n mit-L
erst kürzlich wieder m einetn dewokratis
i a Blatte. daß der Preis der Fleisch-
emäfes nunOlIstsPråierven in B ech-
Nicht etf ins-Feige der Linn-thun der Mc-
KinlfeysBill urn 50 Procent gestiegen
fei. Dabei tritt aber die Zoll-Erhöhung
ans Weißblech erst m etwa Jahresfrist
in Rast nnd selbft nachher würde die
ZauÆrMunq kaum eine Preis- Stei
georung von 1 Procent-geschweige denn
—- rechtfertigeni Aber einerle- der
Jchwarze Mann« der preist-erweite-
rang bat eineSchuldigteit gethant
Det- ati ere Gunst- welcher tun-Irr
sachlich maßgebend gewesen ist« die Rei-
ben der repttbli tonlichen Wähler zu
lichten das ist die ans- Wahnwisige
streifenbe Vergeudung der Vandeggelder
unter dem Firmenfchilde: L i tI e ra le
Pensionsaeieygr bun9«.
Kein vernünftiger Mensch wird etwas
dagegen haben daß die im Kriege durch
Verwundungen invalibe unb arbeits-
unftaig gewordenen Soldaten »sie-
nirt und zwar reichlich und augkbrnms
lich denstrnirt werdet- allein es ist doch
ein Unbiug baß alle Die welche with
send des Krieges dienten wenn auch nur
60 Tage lang und wenn sie auch nie
Pulver gerochen und nie ans ihrer Gar-
niiazII ergrausgetpmmea sind jekt nach
einein Vierteljahr Hindert ben-
fiadirtIvetde II sailktn weil bei ihnen
bie Einwirkung des höheren Alters be-
merkbar wacht.
Wie man es ba text treibt — uab die
rebublikanijche Partei ist bafiir in erster
Lilit- verantwortlich zu wachen-— steht
man irn Begriffe die Regierung des
gweiiellas rettbitea Landes der Erbe an
WORK-. »Staat§ - Bankerattrg
zu bringen.
Werptefe Behauptung fiir übertrie-
bete halt der braucht sich blos vie Pra
re I dar wärt en in wel-
Isae -s see
her WB beliefen d eselbea anx
-MW- im strebte 1889 an
MW000 indi etn abre werben
WANT-I »- gos-
II n «
I Inn- i»daß fie sich aufbdalle
Und IIIQ WILL-Akt nur unter der
se le I n e neuen Ge-
Was-der Pensions-Be
v IM MEJIIIIMIA fin- »n
J
A »Und-i » «· -
an seht TM Fü. u—
Die Izerwæcten haben seit dem
Kriege WEBER-M an Pensionen
vers Aphis. eine Milliarde Fran-
ken me r ais das geschlagene Frank-
reich im Jahre 1871 an dqs deutsche
Reich ais Kneggentschadignng zu zah-
len hatte.
Nun hat man aber. nns Grund ge-
Mseeechtnngen sestgestellt baß die
Lee. Staaten-selbst wenn seine neuen
PenWstte angenommen werben —-
nochsaf834900000 an ensionen an
die Beterafren des stieg eges zu zah-
len haben werden daß diese ungeheure
Sen-me aber ans 5000 ja soaar ans
6000 Millionen Doiiars anschwellen
maß wenn alle Wünsche der Besiirs
werter einer »in-ernten Pensionsvelitit
’inr weitesten Sinne des Wortes« in
Erstiiinagingem Das wäre also der
;6 sache trag der französischen Kriege-
»ents00igungi · · «
Bei solchen Zahlen die m die Mil-
liarden Eines-gehen kenn man sich sel-
ten »etwas Irrt-bate- venten nnd es ist
IT tise danenswetthe Unsgabe der
Ist-Mc ein nördiicheg fMatt unter-
kogen t diesen ieeren »Begriff« in
at nßbqre zu übersepem Diese
IS 000000 rentitientiten die Ge-
sammt- inkitnste der Ver. Staaten stir
e I straenn »von 14 Ja ren sie-
HI - M Mach-a Wknve de
Wate der Ver. Staa-
en sie bedeuten nach dem Aus-weis derj
Steinhaan die Ersparnisse des Landrgs
in 60 Jahren nnd sie find gleich ben-
chthe des Gesammterirageg aller ame-
rikanischen Bernwerke sür den Zeitraum
von 75 Jahres-i
Einen interessanten Beleg sur die
spritchwhrtiiche Langiebigieit nnd Zü-
lpigkeit von Pensions « Empsitaqern lie-
sett das Ergebniß der großen Volkgziihi
lang vom Juni dieses Jahres. Bei
dieser Gelegenheit wurde auch die Zahl
der noch lebenden Uniongkitnipfer fest-
gestellt. Deren Zahl belies sich am 1.
Juni 1890 auf rund 81246000 with-
rend ihre Zahl am l. Juni 1865 rund
81700000 betrug. Jn den 25 Jahren
starben also nur 454000 was hinter
der statistisch festgestellten Todes - Rate
der Gesammt-Bevbllerung (27 Procent
in 25 Jahren) noch um 4000 zu-
rückbleibt obgleich man doch an-
nehmen sollte daß unter-diesen Krie-
gern init einein großen Procentsahe von
Schwerverwundeten und durch die
Strapazen siech Gewordenen die Sterb-
lichkeit eine viel grdszere gewesen sein
müßte als unter der übrigen bürgerli-
chen Bevölkerung. Trog dieser gün-
stigen Mortaliibtgzisfey die doch aus
einen durchschnittlich günstigen Gesund-
heitgzustand schließen-läßt stehen aber
augenblicklich 550000 Namen aus den
Pensionglisten Uncle Same und allem
Anschein nach wird diese Ziffer noch-auf
Jahre hinaus beträchtlich zunehmen. .
Würden nun alle diese Riesen - M-
gaben ausschließlich dazu Thetis-endet
werden wirkliche Unions-« swnksherxz
welche der Krieg um ihres « it ’ "«z;
gebracht und erwetbguiifii««;.geW-z
hat vor Noth und Elendåizäsz so;
würde kein nniongireuer « gez-darn-
ber murren allein Jederininie weiß
dasz vielleicht die Hälfte jener Unkenn-
men an Leute ausgezahlt uitzed die nie
einem Feinde gegenüber Pulver gero-
chen babenl Von der oben erwähnten
Zahl von Unions-Soldaten —- 1700-
000 warensirn allerhachsten Fall-L-
000000 eigentliche Cornbattanten und
von dieser kännen jetzt nach 25 Jahren.
höchstens nach 700000 am Leben sein
und von diesen sollen beinahe 75 Pro-
cent verwundet oder sonstwie invalid-:
geworden sein? Das ist einfach ein
Ding der Unmöglichkeit-
Diese »liberale Pensionsgefeggebung« ;
ist nach und nach zur reinen Bergen-ll
--.--s III-Hut -«-I---d-- »s-lJ-- h-- -4
»uusI-’assusu flseoøpvseu aus-vg- ·»·- u-
publikanischeu Partei viele ihrer warm-
sien Anhänger entfrembetsbah Ja sie
muß flir biese Partei noch viel verhung-
niswvller werben wenn sich durch bie-
selbe der bisherige Ueberschuß in ber
Bnnbez szkasse mit- einein Male
in ein Defieit verwandeln sollte.
Dazu bitte es aber schon fest
kommen müssen wenn ber Cin-
sluß der Befürworter ber rabicalen
Pensionsgeseggebung im Sinne Tan-
uerg kroch längere-Zeit der maßgebende
geblieben wäre.
—----——-« »s——
Beweikfälle.
S. h. Eliffvrb in New casseh Wis. hatte nervbfer
Kopfweh nnb Apparat-usan bte Berbauun Sorganen
waren in fchle ten Zustande die Leber mer ich ange-
griffen hatte einen Appetit nnd wie bberhaunt voll-
ständig entkeimen Drei Flasche-r Elertric Ritters ba-
"Eoi«-Ug«he peti- LH met- Jn yet i
war n a neg aeene
pssene Wunde tun seine die schon acht Fasse gelaufen
par. Gebt-träge drei Fla chen Eleeuic Mers Ins
beben Scha t Basler-U Irr-les Salbe nnd bie
Wundeistöeaeilb Jobn Spaten Galan-by Otto-
atte . nben arr- seine dank-Fieber vernefechts
te er erklärten lkLeuten Falla n etlbar. Eine
Flasx leetrtc Bitte nnd eine Schach Indiens Ir-
rtea albe
aben i n voll nbi min« ben n
Ilen Instbekerh Dkeih Zæmnssen « Royssketlefalr.
—
Berliner Bat-schwindet
—
Ueber ben Bauschwinbel der in Ber-
lin unb anderen großen Städten
Deutschlaan heimisch ist giebt Geb.
Justizraty Prof. Dr. Deruburq im
»Genossenschaftl. Wenn-eiser« eine an-
muthige Schilderung inbenr er mit
Entschiebenbeit ftir die Sicherung ber
Ansprüche eintritt welche bie Bauhanbs
werter an bie von ibnen ausger rten
Bauten geltend machen lbnnen we che
ihnen aber ber Entwurf ber neueren
bürgerlichen Gesepgebunn aus juristi-
schetn unb sachlichen Gründen Fern-ei-
ger; -
Jn. großen Still-tun so beißt es in
dieser wahren S ilberunq. wirftsich
neben soliben tech isch-sebilbeien unb
bermbgenben Banden-en eine Menge
geriebener unb verknrnniener Sssetulansv
ten Grundstücksssommtssionurh auch
Maurers unb immerpoiirer auf bng
Bangeschiist. » » echnische Kenntnisse
brauchen sie nicht; Vernibgen brauchen
sie auch nicht. Das Technische besorgen
ebnen Wackrer-ernsten bie nach bekann-
ten Muster-r beizeit- Oselå vix-b ibhnen
Ip» e en; e. e e ( en
schKWbse Baubanbinerter eKittel-
lässtk auch bog wobnungsbebnrstige Pu-
IIIIL -
Gemacht wird es aber fo: Der
Banfpelnlnnt lauft ein möglichst
großes Terrain. Da er nichts hat und
ds- dGeidPlxriixgbickxk tin-nun FOR-it
n en r n ne nn.
gehen die Grundstückgvreife fo lehr in
ie Höhe. Die Bangelder geben Ban-
dnnten und einzelnen Bankiers mitde
Fgrtichteiten des Baues ge en hypothe-
arifrhe Sicherheit. Die Li erwerva
Baumnterinliemietnndrrn
handwerker erhalthxgntz nn- den Ban-
geidern «Ansahiitngen«". Jm Uebel
gehen fie wie es ihr Geschäft mit J
dringt mit Arbeiten nnd Materinlien
in Vorschuß. Nun kann ftth die Sache
in zweifnther Weile estntten.
Die Konjnnltnr is günstig glänzend
der Nendnn wird nollendetrind vors
theiihaft vertnnft der Vanspekulnnt ist
iider Nacht ern reicher-Mann geworden
und die Barth-indirekter werden fifr
ihre Restfotderungen befriedigt.
Oder es gelingt dein Bauspeknlnnten
wenigstens neue Terrains zn erwer-
ben neue Baugelder zn erhalten fp
daß er mit dem Geld fitr den zweiten
Bnn die Schulden des ersten zustonftI
foo weiter- so lange die Kontunttur
e t.
Gelingt oder nieder das eine noth.
das andere io verfällt er eden in Kon-
turz. Der Bnnfpetnlnnt hat bei deni
Gefchiift nichts verloren denn er hat
vorher nichts defessen die Bongeld eder
verlieren nichts denn fie find ge cckt
»hineingeiegt« ist nur der Vorhand-
werter-
Profeffor Derndnrg plnidirt dafür-
daß in dem Entwurf eines Reich-gefe-
ges tider die Zwanggvollftreckung in
Grundstücken den Bauhand wertern ein
Vorrecht gewährt werde.
. ..-.--—ps—-—- -
A- Pritferden aller Art Oliven
Spnrgel Bohnen riine Erbsen ein-
"aeninchte californiicge Früchte in bester
jQunlitittdei Welten ä- Co.
»Wi
Tnges - Neuigkeiten.«
—
. J n la n d.
— An Binnen - Steuern qinqen in
den ersten 5 Monaten des laufenden
Fiscaljahres (vom 1. Juli an) Lisz-
901·470 ein d. h. 84726000mehr
·-als in der entsprechenden Zeit des Vor-
iahres. Diese Einnahmen verweilten
sich aus: - Spirituosen s3434l121
d. h. eine Zunahme von 81713777;
Tal-at 815372700 oder sl383783
mehr; gegohrene Getränke 817755.374
eine Zunahme von 81508..375; Dien-
margarln 8325370 oder 835901 met-r
und Verschiedenes 8106910 oder 885-
021 mehr. Die Steuer-Einnahmen im
Monat November 1890 waren nm
v8480568 höher als die im November
1889.
. —- Die vom Riprüsentantenhauses
sangenommene Bill zur Neueintheilung
»der Kongreß - Vertretung findet merk-
z würdiger Weise auch die vollste Bill-:-
spgung der demokratischen Minderheit
IMdemotratischen Blätter meinen die
lj neintheilung entspreche allen Grund-
i- » upon- Recht und Gerechtigkeit in ei-
« III-Hoden Maße wie man das nur
i szsndwiötavon einer renulilikanischen
: indes-Majorität erwarten könne.
« -.--—--sk«Jn der Nähe von»Monroe La»
verbrannte der Mississippi- Dampfer
’»Lake—TWashington« mit 500 Ballen
Bntmnstnth
’ —- Jn’- Columbu5 Ohio fand am
18. Dezember eine Dopvel - Hinrich-
tung statt. Es wurde der Mutter-
msrdcr Sharkky und der Deutsche Hen-
ry Pon gehängt. Ersterer mordete
feine Mutter Um in den Besitz ihrer
Form zn kommen und letztere-r erstach ci-
uen Salonwirth der iirn aus-seinem La-
tale geworfen hatte mit seinem Ta-
schenmesser. Eigentlich sollte noch ein
dritter Mörder Jsaac Smilh gehängt
werden allein der Staats-Gouverneur
gewährte ihm noch im legten Augenbli-
cle auf den Antrag seines Vertheidigerg
einenAnfschnb.
— Jn Boise City erwählte die
Stoatglegiglotur von Jdaho die Reva-
·dllkaner Duboise und McConnell zu
Bandes · Senats-ren. Duboise wurde
sür den langen Termin von 6Jahren
Icwuytk
— Prof. Slotvin in Latvrence Kan-
sas versichert ein Mittel zur Vertrieb-
tung des unter dem Namen Chin eh
Bug« bekannten verheerenden Korn-
kitfers entdeckt zu haben. Er hat num-
lich qefunden« daß unter diesen Käfern
eine der Cholera ähnliche Krankheit
auftritt und erhatdurch Versuche festge-
stellt daß sich diese Seuche epidemisch
überträgt. Bringt man eine Anzahl
kranker Küfer in ein Feldk wo es nur
gesunde giebt so erkranken die-
se sofort ebenfalls. Man hofft aus die-
se Weise die für die Ernten im Staate
Kansas so oerhttngntszvolle Landplage
bald los zu werden.
A u s l a n d.
-— Jn Berlin will man wissen daß
der Rücktritt des Kultus-Ministers Dr.
von Goßler nahe bevorstehe nnd daß
kein Anderer an seine Stelle treten
werde als der frühere Lehrer des Kai-
sers Geh. Rath Dr. Hinhdelen
— Verschiedene St. Petersburger
Organe toie die »Navoje Vreinja«
scheinen nicht übel Lust zu haben die
luxeinburgisches Frage nochmals aufzu-
rollen. Das rnsfische Blatt verlangte
für lich daß ein internationaler Con-
grr zusammentrete welche die Neutra-
lisirung Luxemburgs fiir einige Zeiten
ausspreche. Es sei dies ein im Interes-
se des europdisehen Friedens unbedingt
nothwendiger Schritt. Wie begreiflich
wird diese Forderung von der französi-
äclhzen Presse aufs Lebhafteste unter-
t
--- Kaiser Wilhelm hnt den Befehl
ertheilt ihm über die Ursachen des in
damburq ausgebrochenen Strikes der
von den Cigarrenfabrikanten gemuß-
regelten Arbeiter eingehend Berichtzu
erstatten.
—- Generallieutenant von Krosigb
der Eonnnandenr der W. Division ist
zum Gmeralanspektor der Kavallerie
des detüslhen Retchsheeres ernannt
worden. .
»s- Adolph MenzeL der berühmte;
Altnietster der deutschen Distorienmales z
reiseierte seinen 75. Geburtstag. Vom s
Kaiser den Mitgliedern des kaiserlichenl
auses sowie von den Sniien ders
ünftleristhen und GeburtssAtistolcatieI
waren herzliche Glüctwunsch-Telegtam- s
zne undnithhoolie Gesclyukein unabseh- «
stillt quet- uusnkgqrm stummen
Friedrich hin sich person-ich nach dem(
teuer des Künstlern-. Hin-Mid»
Wuciileipiiyche darzu · unen. .
ski- Oiin Sehnens-»se- Die-rinne-
inäi · Engl-i Was-lesen Berlin-!
gi- ieineo mies enthoben wor- :
en. Kaiser bat feiner Unzufrietem
heii niii den Leistungen ve- Schanspieii «
Heiles schon oft ·in iejier Zeit dadurg
usdrnck verliehen baß er den Bein
der Privat-Thaler in demnnstraiiver
Beile dem ded- Kgls Schauspielhaufeg
dems. «
—- Der Berliner Coreeepondeni des
Londoner «Standard« verfiel-nies- daß
demnächst die Verlobung des Prinzen
cis-Man von Dånematk mii der Prin-
fiir karger-the von Preußen ver
Aussen nnd lesien nach unverheirnihh
ten Schwester des Kaisers Wilhelm
stattfinden werbe.
— Di. Cinborn von Nein-Yakhu-
fich längere Zeit in Berlin aufgehalten
hat um die Kochlche Schwindiuchigs
heilineihove kennen zu lernen hat mit
5 Fittichen Kochlcher Lymnhe file das
deutsche Daspiial in New-York die Rück-
reife nach Amerika eingetreten.
; Kanzel u Bühne«
Rev. Z« II. S koni J eher Visdergerneinde in
site III-ind ssa ac agi: »Ich halte es iüe meine
Alchimiisnihellem we Oe Wunder De. sings Neen
ideale-g an sie ewieki hat. Meine Lungen waren
in Jus-nee- se a un und meineOeineinte erwartete
da cnnr noch nrse eit leben innere. Nachdem ich
aberåslai en von Dr. Rings Neuer Entdeckung ge-
eaoennien aiie bin ich wieder gesund nnd munter und
abe W Pfund an Gewicht en entom-new
Itidar Lo der Sinne-e ativ von Loves Funny
solls-0elellf Ist« schreibt: Nach eingesendee Prüfuan
nnd noch ei enek Erfuhr-un Hin ich zu der festen net-ek-
n ns se malen daß t. Lin s Neues Schwind-
Pi icpkeiiniiiielalie nbri en heran fees Mittel »Amt«-
nadss es Wy wo alles ndere feb fis-la i. Deigibßie
Oe allen den meinen tausenden von gFreunden ek-
I sen kann de est darin kais ich ihnen en Gebrauch
vie es Mittels anenin edle.
roten-lesen frei ei s. Preis- Thonwion Cao.
undean Indern spendeten-. Flaschen zur-ones. und
In . .
—l
Eine Grdinanz
Zur Amendirung der Z. Section Ka-
pitel 39 der revidirten Ordinanzen.
Sei es durch dcn Stadtrath der Stadt
Sein Antonio verordnen
S e ct i o n 1. Daß die dritte Set-
tion Kapitel 39 der revidirten Ordi-
nan.1.en dahin arrendirt werde daß sic in
Zukunft rvie folgt lautet-
S e c ti v n 3 Dein stetdtifchcn To-
dter-grenzt ist es verboten- den Körper
irgend einer innerhalb der Stadtgren-
zen verstoibenen Person ohne Zeugnis:
des Stadlarzteg zu beerdigen. Er soll
ferner gehalten sein nach dem Zeugniß
des Stadtarztes die Namen aller beer-
digten Personen ngit Angabe des Beer-
digungstages der Nummer des Grabes
nnd der Seition des Kirchhofes wo der
Begräbnißplatz liegt in ein Buch einzu-
gen. Ferner soll kein stüdtischer To-
dtengräber oder irgend jemand anders
den Körper irgend einer verstorbenen
Person versenden ohne vorher vom
Stadtarzt einen TransportiErlandnißs
schein erlangt zu haben und keine Ei-
senbahn ExvreßsKompagnie oder ir-
gend eine- Person oder Peefonen sollen
irgend einen Körper einer verstorbenen
Person ohne diesen Erlaubnißfchein
transportirem - .
S e k t i I n 2. Irgend eine Person
oder Personen. welche die Bestimmun-
gen dieser Ocdtnanz verletzenfollen noch
erfolgter Ueberftthrung vor dem Retor-
der mit einer Geldstrafe von nicht we-
niger denn Einhundert Dollars und
nicht mehr denn Zweihundert Dollarg
für jede einzelne Uebertretung bestraft
werden.
Paffirt nnd genehmigt den 8. Te-
zemder 1890. -
Bryan Callagdan
Atteftiri: Moyor.
E. P. Cla u d o n Stadt-Cleri-
--—-——-·-O.O «
IS- Neue deutsche Linien deutscheg
; Sauerkeaut Dili Garten. Ein großes
- Afsortiment von in Büchsen eingemachs
ten Früchten Gemüsem Fleisch-paaren
»2c.; bei Loutg Kunkel No. 27
Nord-Floregstraße.
—-s———-—-——Ow .—-———-»-—.
TaliforuiasWetnk
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ger von feinen California - Weinen bei
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theke-) Stets frisches Bier an Zupfe-
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Ein gemtitblicheg Local das Jeder be-
suchen solltet
N- Wenn Jemand fein und zuein-
nehmdarem Preise speisen will fo gebe
er zum MillionssGartem Die
Der-ten Rheiner G Gaul Befiper die-
fes Etadiissementg hatten darauf ibte
Gaste stets vollkommen zufrieden zufl
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2633, Ed. 1 Friday, December 19, 1890, newspaper, December 19, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081922/m1/2/: accessed June 26, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .