Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3535, Ed. 1 Thursday, November 16, 1893 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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gegen
Vemnkungen.
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sundheit des Kör-
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: von kanlbeiten hervorgerufen.
T deiefek Fall eingetreten so wähle
: man solche Arzneimlneh welche
den Verdauunguppakat zu großer-
» —. keit meid- aneelzen.
E » --- ) inde das Metel welches mit
- Erfle angewendet werden kann
- ans kein vegetablischen Stoffen be-
- reitet ist
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- Hamburger Tropfen
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« « » Gegen systerlfche Infäklr. 11
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ein it'h:)e«c-thm)llcg Buch für Retvenleideabs
re nnd eIIu Probe-Flasche zugestand Arme
ten auch dIe Meinqu umsonst-
Diese-Medizin wurde ieit dem Jahre 1876 vaII dem
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» » O ieit unter seiner Anweisung ven er
RCSNIG MEDICINS co»
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Freie Presse fiir Texas-.
Ossicet 214 Ost-Commercestraße.
»s« aus«-« --q------c--·-W ------------------- —
Piobert Hanschke ...... Herausgeber.
Donnerstag den 16. November 1893.
Hinter-ed at the Post office at Sau Antonjo
J Texas as second olass matten
Die einzige täglich erschei-
n e n d e deutsche Zeitung in Texas.
Ziel-:Freti-e-Zresse snr Texas« hat
von allen deutsch -tcxanischcn Zeitun-
gen die größte Abonnentenzahb
Wohnungsverhältnisse hiiben und
drüben.
Zwar ist auch hier im gelobten
Lande Amerika nicht Alles Gold was
glänzt und zwar giebt es auch hier
mehr Jammer und. Elend als sich
Diejenigen drüben träumen lassen
welche die Ver.Staaten als das »Land J
der Verheißung da Milch und Honig
fließen« betrachten aber im großen !
Ganzen sind die materiellen Verhält-;
nisse hier doch noch ganz ungleich besser i
und günstiger als drüben in den alten »
Culturländern Europas. i
Gilt das schon von der Ernährungs-
weise der großen Masse des Volkes sa
gilt das unserer Ansicht nach noch in
ungleich höherem Grade in Bezug auf
die Wohnungs-Verhältnisse.
Sieht man von der Stadt New York
ab wo in Folge der widernatürlich
und nnvernünftig großen Zahl »Min-
gen bleibender-« Einwanderer die allge-
meinen soeialen Verhältnisse theilweise
noch trauriger sind als selbst in den
übervölkerten Jndnftrie-Districten Eu-
ropas. so zeichnen sich hier in den Ver
Staaten besonders die Wohnungdvev
hältnisse vor den drüben üblichen in
einer Weise aus wie sie vortheilhafier
gar nicht gedacht werden können.
Während drüben das Miethskaser-
neu-System mit all seinen Schrecken-
den dumpfen ewig feuchten Keller-
wohnungen den licht- nnd luftlosen
schachtartigen Höer und all den ande-
ren Uebelstitnden der menschlichen
Massen-Zusammenpferchung — immer
weiter um sich greift nnd sich nicht nur
auf oie Großstädte beschränkt sondern
auch in den mittleren nnd kleineren
Stadien besteht kennt man dies Sy-
stem hierzulande-mit der obenan-ähn-
ten Ausnahme-gar nicht.
Jn keinem anderen Lande der Welt
ist der Procentsatz der Leute die im
»eigenen Hause« wohnen ein
so großer wie in den Ver. Staaten
nnd den Rest bilden fast ausschließlich
solche Leute die in einem »Haus e
fü r s i ch« wohnen während der Pro-
centsatz der Miethskasernew («Flats«)
Bewohner ein ganz verschwindend ge-
ringer ist.
Es ist das ein Vortheil und eine Er-
rungenschaft die gar nicht hoch genug
angeschlagen werden können und wer
die betreffenden Verhältnisse drüben
genau kennt der wird auch schon ganz
von selbst vor der Unterschittzung der
entsprechenden hiesigen Zustände be-
wahrt bleiben.
Solchen aber die sie nicht kennen
dürfte eine kürzlich erschienene Sta-
tistik der Wohn - Verhältnisse in den
deutschen Großstiidten hierüber sehr in-
teressante Aufschlüsse geben und ihnen
durch den Kontrast klar machen »wie
gut wir’s hier haben«."
Vor einiger Zeit tagte in Leipzig ein
»Kongreß deutscher Städtehisioriker«
auf welchem auch die in sanitärer mo-
ralischer nnd socialer Hinsicht so über-
aus traurigen Wohnungsverhältnisse
in den deutschen Groß- und Mittel-
stitdten zur Sprache kamen. Das Re-
sultat dieser Verhandlungen war daß-
. ein Mitglied dieses Kongresses der
s Leipziger Professor der Volkswirth-
schng Dr; J Helft- beausrggt wurde
III-Its
III-s VII-Os- Ihs OIJKII Ist-DIESES Gochs
zählung eine genaue und zuverlässige
Statistik über diese Verhältnisse aus-
zuarbeiten.
Diese Zusammenstellung liegt jetzt
vor aber man kann wohl sagen daß
das Ergebniß derselben noch die
. schlimmsten Befürchtungen übertrifft
die man in Bezug auf den beregten Ge
- genstand gehegt hatte.
Besonders schlimm sind die Zustände
in dem »eleganten Berlin« das auf
den flüchtig durchreisenden Fremden
den Eindruck macht als gäbe es da
« gar keine Proletarier-Höhlen sondern
nur »herrschaftliche Wohnungen-C Aber
in die feuchten Kellerwohnuugen und
in die Dinterhäuser kommt der Fremd-
ling natürlich nicht.
Solcher Kellerwohnungen die fast
ganz ohne Luft und Licht sind und in
denen das Wasser beständig an der
Wand herabrieielt giebt es aber nach
hesses Statistik in Berlin nicht weni-
ger denn als 28265 und in ihnen woh-
nen ca. 120000 Personen also fast
Pi Procent der Einwohnerschaft Ber-
us-
Fast ganz genau so wie in Berlin
verhalten sich diese Kellerwohnungszw
stände auch in Hamburg noch viel un
. günstiger aber in einzelnen anderen
. großen Städten beispielsweise in Bres
lau. Ju anderen kennt man« erfreuli-
cher Weise die Stellerwohnungen dage-
gen gar nicht und ist daher weit vor
Berlin voraus wo von Seiten der Re-
gierung und der « Stadtverwaltung
schon seit einer Reihe von Jahren eine
. lebhafte aber bisher aus naheliegen
den Gründen erfolglofe Agitation ur
Abfchnssung dieser für menschliche e-
hausnngeu eigentlich ganz ungeeigneten
Wohnungen betrieben worden ist.
Das ganze Elend der großstädtischen
Proletarier-Bevölkerung tritt aber erst
zn Tage wenn man die Wohnungen
« na heizbaren Räumen« elasfifictrt.
« Dachbeilommt Prof. desse zu dem Ne
sultat daß es in Berlin 3376 Wohnun-
gen ohne zähen heizbaren Raum giebt
in denen 24 Menschen hausen müs-
sen. Was das bei dem langen und
strengen norddeutschen Winter zu be-
iagen hat bedarf kaum noch» besonde-
rer Ausmalungi Noch ungleich schlim-
mer als in der Reichshauptstabt lagen
- aber in dieser Hinsicht die Verhältnisse
in der reichen See- und Danbelsstadt
W «
Hamburg-Altona Kein Wunder-daß
dort die Cholera einen so reichen Nähr-
boden fand und so zahlreiche Opfer da-
hinrassen konnte.
Was sagt man aber dazu daß über- »
haupt die Mehrzahl aller Berliner «
«Wohnungen« aus nur ei n er Stube
besteht? Solcher einstubigen Woh-
nungen gab es in Berlin nach Hesses
Statistik (——und Prof. Hesse ist nicht
etwa ein Socialdemokrat sondern ein
Anhänger der bestehenden Staats- und
Gesellschaftsordnung wenngleich ihm
wohl Manches an derselben arg renam-
turbedürftig vorkommt-) nicht weni-
ger als 183291 und das ist etwas
mehr als 50 Procent aller Wohnungen
Berlins. Jn Magdeburg giebt es sol-
cher Wohnungen aber sogar 55 Pro-
cent —ein Beweis. daß es in Berlin »
in Bezug auf die Wohnungsverhältnisse
noch keineswegs am schlimmsten be- -
stellt ist. E
Ein richtiges Bild von der Art und ;
Weise wie die armen Leute in den E
deutschen Großstödten leben erhält -
man jedoch erst wenn man die Kopf- »
zahl die aus jede solcher kleinen Woh- "
nungen kommt in Betracht zieht. Erst
dadurch gewinnt man einen genauen
Einblick in die Art und Weise in der
jene großen Miethskasernen in des
sPzgrtes wahrster Bedeutung überfällt
m .
Jn Bezug auf solche übervölkerten
Wohnungen steht es im ganzen deut-
schen Reiche am schlimmsten in Bres-
lau. Dort giebt es nicht weniger als
4908 Wohnungen von ein e m
Raum ohne Zubehör in dem
sechs oder mehr Menschen woh-
nen. Das sind über 6 Procent aller
Breslauer Wohnungen überhauptl
Die San Francisco’er Chinesen-Woh-
nungen müssen wahre Muster - Behau-
sungen gegen diese überflillten Höhlen
der Armuth selnl
Fast ebenso schlimm wie in Breslau
liegen nach Professor Hesses Statistik
die betreffenden Verhältnisse in Ham-
barg-Altona Berlin Leipzig Königs-
berg Halle an der Saale und sogar in
Mittelstädten wie Görlitz.
Die Zahl derjenigen Personen die
in den deutschen Groß- und Mittel-
städten »in einem Hause für sich« resp.
für einzelne Familie wohnen ist so
gering daß man bei ihrer Bezeichnung
durch Procente in die Decimal-Stellen
hineingeräth — ganz zu schweigen von
Denen die «im eig e n e n Hause für
sich« wohnen. Um deren Procentsatz
zu bezeichnen würde man schon eine
geraume Anzahl von Nullen hinter dem
Komma nach der ersten Null nöthig
haben. s
Wie ungleich günstiger liegen die
Verhältnisse da hier wo —höchstens
von New York und vielleicht noch Chi-
cago abgesehen-— nicht nur ein ver-
schwindender Bruchtheil großer Kapi-
talisten sondern eine sehr große Anzahl
sogenannter »kleiner Leute« im eigenen
Hause für sich wohnen und wo es nicht
eine seltene Ausnahme sondern die
Regel ist daß jede Familie ein Haus
für sich bewohnt.
Es ist dies einer der größten Vorzüge
dieses Landes und es kann Nichts scha-
den wenn ab und zu daraus mit de-
sonderem Nachdruck hingewiesen wird
denn es liegt in der menschlichen Na-
tur daß man gar zu leicht für die
Werthschützung des Guten das man
besitzt den richtigen Maßstab verliert !
Richte Dich aus« ist eine hämische
Ermahnung an Diejenigen sdie ganz:
herunter sind ohne Appetit and ent-
muthigt. Aber die Art in welcher
Hood’s Sarsaparilla den schwachen
Körper aufbaut und guten Appetit
giebt ist wunderbar.
Besies Familien - Katarrhmittel :
»Hm-MS Pillcn.
-0.———-————
Tages - Neuigkeiten.
—
.Jnland.
— Präsident Cleveland traf dieser
Tage ganz unangemeldet und uner-
wartet und ohne jede Begleitung in
New York ein und stieg im Victoria-
Hotelab. Jm Zusammenhang hiermit
taucht das Gericht von neuem auf daß
Cleveland ernstlich krank sei und daß
er sich einer Operation zu unterwerfen
gedenke. Es verlautet er leide an ei-
nem Krebs-Uebel im Halse oder an der
Zunge das er sich durch die Vernach-
lässigung eines Zahnleidens zugezogen
habe. Dieses Gerücht wird zwar ener-
gisch in Adrede gestellt aber man erin-
nert sich daran daß die ersten Berichte
über die schwere Erkrankung Grants
und später Blaines in gleicher Weise
erst als völlig unwahr und dann als
übertrieden bezeichnet wurden.
--— herr Kasson der frühere ameri-
kanische Gesandte in Wien hat sich
sehr mißfällig über die Hawaii- Politik
des Präsidenten Cleveland ausgespro-
chen. Nach Kassons Ansicht würde in
der gewaltsamen Absetzang der gegen-
wärtigen provisorischen Regierung von
Fawaii durch die-Ver. Staaten ein
agranter Bruch des internationalen
Völkerrechtes liegen. Od die frühere
Administration einen Fehler begangen-
oder nicht gehe HerrnCleveland absolut
Nichts an. Derselbe habe hier ein
«Fait etc-compli« vor sich das bereits
von den andern Nationen anerkannt.
worden sei und das habe man zu
respectiren. J
—- Der vor einigen Monaten vom.
Gov. Altgeld begnadigte Anarchist Os- T
car Neebe hat erklärt daß sein Schick-
salsgenosse Lingg- dem im Gefängniß-
der Schädel durch eine Dynamitpa-«
trone zerschmettert wurde keineswegs
Selbstmord begangen habe sondern
daß er das Opfer der Gesängnißioärter
geworden sei die ihm eine geladene
Cigarre« gegeben hätten.
—- Es heißt die vom Haus - Aus-
schusse für Mittel und Wege ausgear-
beitete neue Taris-Bill werde in etwa
einer Woche fertig sein« Dieselbe wird
wahrscheinlich alle die für einzelne Ar-
tikel wie Wolle Silbererze Cottons
packftoffe Blech 2c. vom vorigen Hause
ausgearbeiteten Tarif-Cntwürfe- m sich
schließen. An dem Plane der Einfüh-
rung einer Einkommensteuer scheint
.man festhalten zu wollen. Jn Folge
j
des Widerstreits der Interessen der ein-
zelnen Landestheile wird eine Verstän-
digung im Hause trotz der starken de-
mokratischen Majorität nur nach schwe-
ren Kämpfen erzielt werden können.
—- Jn der »Rockery« einem der
größten Office-Gebäude Chicagos das
inmitten des lebhaftesten Geschäft-schei-
les der Stadt liegt wurde J.A Drake
der Schatzmeister der Jndiana Illi-
nois F; Iowa - Bahn überfallen und
um die Summe von 825000 beraubt
die er zur Auszahlung von Gehältern
und Löhnen bereit gelegt hatte. Drake
wurde in bewußtlosem Zustande auf-
gefunden; von den Räubern es sollen
deren zwei gewesen sein war jedoch
keine Spur zn entdecken.
A u s l a n d.
— Jn dem deutschen Reichshaus-
halts-Etat für das Fiscaljahr l893—
1894 das mit l3t.)0725602 Mark
balancirt (gegen 1217226t)25 Mark
im vorigen Etat) find rund 1s"-78
Millionen fortdauernde 84 Millionen
einmalige ordentliche und 138 Millio-
nen außerordentliche Ausgaben einge-
stellt. Die Matritulardeitritge welche
im laufenden Fiscaljahre 320859733
Mark betragen sind auf 415 Millionen
festgesetzt. Außerdem ist eine Anleihe
von 116258440 Mark vorgesehen.
— Die Berliner »Neueften Nach-
richten« werden vom 1. Januar ab ein
Bismarck-Organ werden. Graf Hen-
kel von Donnersmarck und der neu
gewählte Reichstagsabgeordnete Fürst
von Fürstenberg haben das Blatt ge-
kauft. Als Redacteur wird Dr. Ja-
cobi fungiren.
— Jn Berlin wird in Kurzem wie-
der eine neue antisemitische Zeitung
herausgegeben werden und zwar von
dem Reichstagsabgeordneten Professor
Paul Fürsten Diese Zeitung heißt
es» wirds befiirtnorten»daß der Staat
uuc umer juvisuscll Ulllllcll Ulio ollb
Capital der verschiedenen jüdischen
Bauten ohne Entschädigung sich an-
eignen soll.
—- Herzog Alfred I. von Sachsen-
Coburg-Gotha wird mit seiner Gemah-
lin am 1. Januar seinen officiellen
Einzug in Gotha abhalten.
— Der junge König Alexander von
Serbien hat die am 15. November in
Belgrad zusammengetretene Simp-
schina in Person eröffnet.
— Aus Barcelona wird mitgetheilt
daß man nicht nur den Bombentverser
hinter Schloß und Riegel habe son-
dern daß man auch einer weitverzweigs
ten Anarchisten - Verschwörung aus die
Spur gekommen sei die eine ganze
Reihe ähnlicher Schandthaten zum
Zwecke gehabt habe.
— Laut einer Depesehe aus Kot-eu-
hagen hat Mr. Murvhh der Special-
Agent des amerikanischen Ackerbau-De-
partecnents für die Einführung des
Mais und seiner Producte in Dane-
marck site Fortschritte gemacht.
— er von Dr. Roos dem Erz-
bischof von Freiburg im Breisgau er-
lassene Hirtenbries in welchem dem
Bedauern über die »schismatische
Tause« des Sohnes des rumänischen
Kronprinzen (eines Prinzen von Ho-
henzollern) Ausdruck verliehen wird
ist der Gegenstand lebhafter Erörterun-
gen in der deutschen namentlich der
badischen Presse. Der »Badische Be-
obachter« verlangt daß gegen den
wortbrüchigen Prinzen strengstens vor-
gegangen werde.
Eine garnntlrte Kur.
Wir auioeisiren den augeseigien spoibetey Ihnen
Dr. MagNeues Heilmittei gegen Schwindsachi Hu-
stets und täliung auf oigen e Bedin ung zu verkau-
en: Wenn Sie von er Grivpe be allen find und
ieses Mittel den Anweisungen entsprechend gebrauchen
wollen indem Sie es eingehend probieen und wenn
Sie dann keine Besser-II durch dasselbe verspüren
dann s ickea Sie die Flasche uruck and Sie werden
Jbr O ueück bekommen- ir machen dies Angebot
in Folge er ägroßartigen Erfolge welche dies Mittel
bei da lekti heigen Unsinn-Epidemie auszuweisen
hatte. W ehaben von keinem Falle geh-sei in de-
das Mittel nicht eholfen hätte· Man mache eines
s Versuch dasit eobeslaichen srei bei der Sau Anto-
nio Druq Eo. Große Flaschen 50 Teats und 81.0i1.
————--...-———
—- Ciue interessante Frage wird wie
das »Cinc. Volksblatt« schreibt den
obersten Gerichtshof des Staates Mas-
sachusetts beschäftigen nämlich die: ob
ein Milchmann das Recht hat einen
Kunden zu wecken umseine Forderung
einzukassiren. Der betreffende Milch-
.lieferant war wiederholt in das Schlaf-
zimmcr des Klagers gekommen und
hatte sich von demselben das Geld für
die Milch geben lassen. Schließlich
wurde der Kläger dieser Art des Ein-
kassirens überdrüssig und benachrichtigte
den Milchmann daß er zu einer an-
deren Zeit fordern solle. Letzterer aber
kehrte sich nicht daran und als er eines
Tages glaubte die Rechnung sei hoch
genug aufgelaufen begab er sich wieder-
um in das Schlafzimmer sdes Klägers
weckte ihn aus seinem Schlummer in-
dem er ihn an der Schulter rüttelte
und bräsentirte seine Rechnung. Zu-
s fälliger Weise war der Schuldner eben
; nach einer durch Krankheit hervorge-
srufenen schlummerlosen Nacht einge-
schlafen. Er nahm es krumm daß der
Milchmann ihn aus demSchlafe geweckt
hatte und ließ ihn wegen Angriffs ver-
haften. Die untere Jnslanz sprach je-
doch den Milchmann frei. Dabei be-
ruhigte sich der Klüger nicht und er ver-
langte das oberste Gericht solle fest-
stellen ob ein Milchmann das Recht hat
einen Kunden früh Morgens aus dem
Schasezu weckt-main ihm die Rechnung
zu präsentiren.
bucklens ist-ten Gatte.
Die be e Salbe der Welt sur S nitte Qaetschuns
ges-ON sure »der-und aut- usschla Ilechten
espruagene hin e Irostbeu en und alle Farnkraut-
äeiietq kurirt Hämorrboideu oder keine est-blutig-
dlli e Zufriedenheit arantiri oder das Geld wird
sur-i erstattet· Köcent die Schachtel- Zum Verkauf
»- alleu Noth-kein Idolph Preis- Ibowosou « To»
Idol-Ils
———«O.O.——·A———
—- Jn Preußisch-Stargardt weiger-
ten sich die polnischen Wahlmänner bei
den Landtagswahlen Deutsch zu spre-
chen. Sie erklärten: »Wir sind und
bleiben Polen. LerntJhr Polnisch
wenn Jhr mit uns reden wollt!« Da
der Wahlvorstand sich weigerte die
Stimmen der politisch Redenden zu
protokolliren wurden die Polen so un-
angenehm daß es zn einer Mords
Jhauerei kam. Troß der energischen
ngitation der Polen wurden in dem
- gedachten Wahlkreise abermals die Kan-
E didaten der Conservativen und Natio-
nalliberalen gewählt.
»
——«
xangeø gelten
Hängt von reinem nnd kräftigem Blute ab.
Um Stropheln und andere Gifte aus dem
Blutlanf zu entfernen ist nichts besser als
Ayct’s Sarsaparilla. Sie ertheilt jedem
Organ im Körper dauernde Kraft und
Wirksamkeit. Die Wiederherstellung zu
vollkommener Gesundheit und Kraft
Wird erlangt durch
Aner’s Sarsaparilla. Mars-) Schubert
Kansas City Kö» schreibt:
»Ich bin überzeugt daß mir nachdem ich
ein an es Jahr an der Leber gelitten
Ayer S arsaparilla das Leben rettete. Da
mir die besten Aerzte nicht helfen konnten
nnd ich drei andere privilegirte Medizinen
ohne Erfolg gebraucht hatte grif; ich zuletzt
zu Ayeks Sarfaparilla. Sie eilte mich
vollkommen· Seitdem habe ich diese Me-
dizin auch andern empfohlen und immer
mit Erfolg.
Sitz er’8
Sarfaparilla
Zubereitet von De. J. E. Ayer ä Co» Lowell Mass.
Heilt Andere wird dich heitern
Eisenbahn Fahr ;2i—31a1t.«
J. G G. N. Bahn.
Abfahri.
Nach St. Louis via Jron Mountain
oder M. K. ök- T· . . . 6 :30 Morgens.
Nach St. Louis via Jron Mountain
Route ........... 8 :15 Abends.
Nach Laredo ............ 9 :40 Vorm.
Ankunft.
Vsåi St. Louis Jan Mountain ä M.
Fa
T .............. 8:40 Vorm.
VoårSi. Louis Jron Mountain F- M.
T ............ 10 :55 Abends.
. Js-
Bon Laredo...... . . . . .7:3() Abends.
Southern Paciftc · Bahn.
A b f a h r t.
Nach New-Orleaus Honston und Gal-
veston täglich 1:50 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abends ..............
Nach San Francisco Cl Paso und
Eagle Paß täglich 9:30 Vorm. . . . .
A n k u n f t.
Von New-Orleans Houfton und Gal-
veston täglich 9:00 Vorm. und 4:15
Nachm .........................
Von San Francisco El Paso und
Eugle Paß täglich 1:25 Nachm . . . .
S. A. G A. P. Bahn.
A b f a h r t.
Nach Galoeston Houston und Cuero
täglich .............. 9:05 Vorm.
Nach Corpus Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ...... 2:10 Nachm.
Nach Kerrville täglich. . .7:15 Abends.
Nach Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
7:40 Morgens. ................
Ankunft.
Von Galveston Houston und Cuero
täglich .............. 7:00 Abends
- Von Corpus Christi Aransas 5Paß und
Beeville täglich ....... 1:45 Nachm.
Von Kerrvilletäglich» 8 .50 Vorm.
Von Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
6:45 Nachm ....................
-·4
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Sau Antonio
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gewordenen
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Braue-r des berühmten
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ver City Brauerei erfreut sich außerordent-
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3 übernehmen Ginkassirungen und Aus-zahlreic-
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J leans St. Louis und New York ebenso wie
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» Besorgen allgemeine Bankgeschäfte.
« J. S. Lockivopty R. T. Caste J. Muik je-
Präsident. Vice- Präsident. Kossiter.
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von Sau Antonio Texas.
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Wechsel auf Europa und Mexiko g
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3535, Ed. 1 Thursday, November 16, 1893, newspaper, November 16, 1893; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081952/m1/2/: accessed August 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .