Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2409, Ed. 1 Monday, March 31, 1890 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Das beste Mittel gegen
Rhenmatismus
Ilitdkktjglsem Frostbeulem Gicht Beten-
"fchl-II Kreuz-Seh und Hüftcnlelsem
Rückenfchmcrzen
ketstauchnngem Strier Hals Brül)ungen
Quetschungm Frische Wunden
und schnitt-rauhem
Nenralgie
saht-schmerzen Kopfweh Brandkorn-den«
Unfsesprungeue Händ- Gelenk- ·
fchmenen
nnd alle Schmerzen welche ein äußerliches Mit-
nl b.ndtyigen.
Former und Viebzüchter
Haben in dem St. Jakobs Oel ein unüber-
nessliches Heilmittel gegen die Ge-
btcchen des Viehstakrdes.
Eine Flasche St. Jakobs Oel kostet 50 Ets.
(fünf Flafchm fijk 82300). Jst in jeder Apo-
theke in balsem «
tat sanke- x wankte-eh weis-on- si.
Herztluhe helfe blieb erfolgte-—
Schon vor acht aprem schreilzt Pastot castmit
Thasta. Sarver Co» nn» hörte i you einmjeti
verstorbenen Eollegen you astor K m ’l M .
sitt Mann meiner Seen-in e litt seit neue hu
als-e an der Fallsucht Aerztliche Hil e blieb erfolg-
ok. Auf meinen Vorschlag ließ der ranse Panos
KöniCI stetige-Toten kommen. ·Der Gebrau des
ersten Seht-Im hat die Mancheit eboben an die
Frau des Krau en kam Iy me um iichgzu bedienten
set der Irr-wackelt wettei.
Meini- Dxiim ice-« M. Des II-
Meiue eaa unt teseiu newiien Leidens
drei Muse la Eos used Nackt-bewacht los-M
war ihr durch I Letzte
Freunde s iybar nicht mehr zu h en denn es W
estimated eines-ne treuanstaltsu ein ; seit
W) ich Wsstvk IS Nervenstä ange
and eae neue-Hoffnung ftrahl eigte sich ua de-
mcme rau- Imr eine halbe Glas voll day-use-
btaasht atte san Muts ihrer ge «gea Berwiermæ
Ratte nnd Schlaf te sich ein andstegewaun den v
len Verstand wie k nachdem fee nur s Fittichen davo-
genommeix. Jest jubeln wir alle daß um- ein In
qatee Mitte! fanden womit wir einen so ame-
lenschen aus einem so traut-isten Zugande reitet-«
itngsagen noch Alle arise-tätz bei-z ichstexe « ank.
anl Sczdkfeldckf
« IsDae Bnchidrßiewe
nde wird Jeder-IS des
es verlangt Frei Hugesandt jrmeu auch dressie-
iix von aneinaqu m
senkt-im wurde - « «
ÆMWDZTZIJFZMFUÆ
- König Medicine Co-
50 Its Wie- Ecke Eli-im Zinse «
Ghin-geh Ill.
Preis 81.00 per Flasche 6 Flaschen s5.00.
sum Verkauf in Sau Antonio bei Ade-Iph«
Dreif; Ro. U 19 und 21 AlamoiStraßr. .
Eine vorzügliche Gislegevheii
zst Uebekfahtt zwischen Deusschund und Ame-
rika bietet «die allbeliehie..BallimoreiLinie des
Zotddenischen cLkapd
.
Die tübmlichst bekannter- sowie die nemxi
nd erprobten 6000 Tons großen Postdampfee
dieser M fahren regelmäßig wöchentlisj
. Wiss-I
Battimote und Bremen
—- d i r e c t —-
Mnd nezmev Passagiere zu sehr billigen Preises-.
sate etpsesung! Größtmöglichfie Sicher-
heit! Dolmetfcher begleiten die Sinn-anderer
tief der Reife mich dem Westen. Bis Ende 1888
wuchs Mithin-» - Douai-fern -
1.885513 Passagiere
gliickiich über den Oeean befördert gewiß ein
gutes Zeugnis für die Beliebtheit dieser Linie.
seiten Auskunft urtheilen- -
so M G EI. General-U eaten
sit-. s Sud-Sah - Strafe: Daltiniore VML «
Idee deren Vertreter im Julius-da
II Sau Untoaio : I- Wes-ed
» tka
Elmamlokkå cu."
Importenre und päudler in
Eisen-Z Grabs-Waaren
UW I WHA
Farben. Oelen Fenstecglqs»
Seit-I ic. ec.
Illll FULL - sAll ANTON10.
Zweig-Geschäft am Alamo Plaza.
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U Allezeix kellerfrifches Bier.
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Villers-Spielern zur Verfügung. 94
Frei für Männer.
siu Ietllwollet such über die Ursache nnd
della-II aller Akten von
Nervenschwäche
zeschlechtllchea Leiden Schwächezuständen und
anderen Krankheiten ttvater and schwang-be
dürftiset Natur bei innern. Geschlvssen und
psklafrei versucht Man schreibe an
ak. a. Dass-ow 822 Brandqu
I e I V o r t.
Freie Presse für Texas.
Osfice: 214 Oft-Commercestrasze.
Robert Hanschke ...... Herausgeber.
Montag den 31. März 1890.
Guten-d at- the Post Glis-es at S- m Anmut-U
Texas as Seconä class matten
Die einzig c täg li ch erscheinende
deutsche Zeitung in Texas.
Iie nFrcie Presse für Texas-« bat
von allen deutsch- texanischen Zeitun-
gen die größte Abonnentenzahl.
Deutsch-e Politik.
» Fürst Bismarck— hat am Samstag Ber-
lin verlassen um sich nach seinem Land-
ssiy Friedrichsruh im Lauenburgischen zu
begeben wo er von nun an— —toie er er-
klärt hat —— immer zu bleiben gedenkt.
Am Freitag stattete er noch dem Char-
lottenburger Mausoieum einen Besuch
ab und legte einen Kranz auf den Sar-
tophag seines alten »töniglichen Derrn«.
Die Nachricht daß Bismarck im Laufe
deg Samstag Nachmittag von Berlin ad-
reisen würde hatte sich wie ein Lauffeuer
s durch die Reichghauptstadt verbreitet und
zur festgesetzten Stunde hatte sich eine
dichte Menschenmenge nicht nur um das
Reichskanzler-Palasts angesammelt son-
dern die ganze Wilhelm- Straße und der
Weg bis zum Vahnhofe waren dicht mit
Menschen besetzt welche den «eisetnen
Kanzler« scheiden sehen wollten. Punkt
5 Uhr verließ der Fürst der die Küns-
siersUniform trug das Gebäude und
bestieg den dereitstehenden offenen Wa-
gen. Mit brausenden Beisallsruien
wurde er begrüßt nicht nur die Straße
war dicht gedrängt sondern auch alle
Fenster der Nachbars chast und die Scene
glich minutenlang einem wogenden
Meere von aeschwentten Tafchenttichern.
Das Gedränge war-so dicht daßdiquui-
page des Ex-Kanzlers den weiten Weg
von »der Wilhelm-Straße bis zum Bahn-
hofe nur im Schritt zurücklegen tonnte.«
Dem ersten Wagen in welchem der Fürst
allein saß folgte ein zweiter in dem
seine Gattin und verschiedene andere
Familien-Angehörige Plan genommen
hatten. Jm dritten Wagen fuhren eine
Anzahl von Mitgliedern der amerikani-
schen Gesandtschaft. Daran schlossen
sieh noch zahlreiche andere Wagen in
denen Freunde und Verehrer des schei-
denden Fürsten Platz genommen hattet-.
Als die Spitze dieses Wagenzugeg an
dem Bahnhofe anlangte bildete dort
eine-Schwadron der Garde - Kürasfiere
mit einem Musik-Corps die Ehren-
Wache. Die sämmtlichen Minister die
Hof-Würdenträger und die Diplomatie »
sowie die Spitzen der Militttr- und Ci-
vitbebürden waren auf dem Bahnhose
um dem Ex Kanzler Lebewohlzu sagen.
Außerhalb des Vahnhofs wogte eine
dichte Menschenmenge auf und ab die
vergeblich einen Blick von den Vorgän-
gen auf dem Bahnsteige zu erhaschen
uchtez Im Watte-Saale waren ganze
erge von prachtvollen Bvuquetten auf-
gethürnit die für den Fürst und die Für-
stin abgegeben worden waren-
Mit kräftiger Stimme rief Vigmch
»als er den Zug bestieg allen Anwesen-
den ein herzliches Lebewolil zu und
schüttelte ihnen die Hande· Besonders
bemerkt wurde daß sich unter den letz-
ten von denen der Scheidende in auf-
saüendherzlicher Weise Abschied nahm
Mr. Uhrpo der amerikanische Gesandte-
sowie der neue Kanzler Herr von Ca-
privi besgndeny Jn welchem Ansehen
Mr. «Pheips überhaupt bei dem Fürsten
stand seht daraus hervor daß derselbe
am Dienstag Nachmittag·alg er sonst
für Niemand zu sprechen war den Mr.
Pbelpszin einer Privat- Audienz em-
pfing nnd eine ausfallend lange Unter-
redung mit ihm hatte. Man will wis-
sen »daß« Bismarck in derselben dem
ameutanifchen Staatsmanne eingehende
Mittheilnngen über die der Kanzler-Kri-
Eisbdoranggehenden Vorgange gemacht
n e.
---- --I· I--77- k--- III-. k-4.s. III k » »
resu- snuq you- Ins-I uqk scpsk IIIY ka R
Zug in Bewegung und zwar unter er-
neutem Vothrusen nnd Tücherschwenten
während das Musik-Carus seine Weisen
erklingen ließ. Manche Thritne soll bei
dieser Gelegenheit über gebräunte
durchfnrchte Wangen nnd graue Bärte
herabgerollt sein l
Die wahre Geschichte der Kanzler-
-»Krisis ist noch immer in ein mysteribses
Dunkel gehüllt das auszuhellen der
Kaiser auch nicht die gringsie Neigung
zu haben scheint.
Die »Rordd. Allg. Zig.« das bishe-
rige Kanzler-Organ theilt im Namen
Bismarcks mit daß die Adressen und
Sympathie-Bezeugungen die ihm liber-
sandt wurden so zahlreich gewesen seien
daß er sich jett namentlich in dem
Wirrwarr der Abreise nnd der völligen
Uebersiedelnag nach Friedrichsrnh—
Ibbllig außer Stande sehe dieselben ein-
’ zeln zu beantworten und allen den betrei-
ienden Absendern daher aus diese Weise
gemeinsam seinen herzlichsten Dank aus-
spreche.
Die Ernennung des badensischen
Staatsmannes Freiherrn Marschall
von Biederstein zum Minister des Aus-
witrtigen ist zwar vom Reichs-« und
Staatsanzeiger noch nicht veröffentlicht
worden gilt aber trotzdem als ndllig
sitzen Dei-r d. Marschall der auch
längere Zeit als Mitglied der Reichs-
partei dem Deutschen Reichstage ange-
hört hat ist 58 Jahre alt nnd steht in
dem Rufe ein außerordentlich leistnnas-
fähiger Arbeiter zu sein. Seit 1883
vertritt er das Großherzogthum Baden
im Bundesrathe. Die »Min. Zig.«
versichert das er zu den Jntimsten des
Fürsten Bismarck gehört habe nnd genau
in dessen äußere Politik eingeweiht sei.
Sonst ist noch von ihm bekannt daß er
stark zum Staats-Sozialisnius hinneigt.
Marschalis Ernennung sagt das eben-
ertvähnte Blatt sei eine Garantie für
die Erhaltung des Friedens Es ist
nicht zu erwarten daß der neue Leiter
der auswärtigen Politit des deutschen
Reiches irgendwelche Veränderungen in
der auswärtigen diplomatischen Vertre-
tung Deutschlands vornehmen werde.
Es wird von wohlnnterrichteter Seite
1
versichertdaß der Kaiser das Abschiedsge-
such des Grafen Herbert Bismarck nur
mit großem Widerstreben bewilligt habe
da dieser eigentlich der Cinzige war. den
der Ex - Kanzler vollständig in seine
Pläne und Ideen eingeweiht hatte. Ge-
rade in diesem Umstande erblickt man
vielfach eine Rechtfertigung für den
Kaiser daß er das Cntlassnngggesuch
des Fürsten Bismarck angenommen ha-
be ohne einen Versuch zu machen ihn
zu halten« Bei dem hohen Alter des
Fürsten hätte diese Eventualität doch
über kurz oder lang eintreten müssen
und zwar hätte das in einer Zeit gesche-
hen können wo eine solche Kanfusion
verhängnißvoll gewesen sein mußte.
Am Samstag den 29. März hat auch
die officielle Schluß-Sitzung des Inter-
nationalen Berliner ArbeitssKongresses
stattgefunden. Der Vorsitzende Herr
v. Berlepsch erklärte in seiner Schluß-
Rede daß er glaube der Kongreß habe
sich auf bestimmte Entscheidungen und
Beschlüsse geeinigt welche alg Basis
für weitere Maßregeln zum Schutz und
zur Hebung der materiellen und mora-
lischen Wohlfahrt der arbeitenden Klasse
dienen würden. Ja man glaube einen
gemeinschaftlichen Standpunkt gefunden
zu haben von dem aus die Lösung der
socialen Frage in Angriff zu nehmen
sei wobei in erster Linie immer im
Auge behalten werden müsse daß das
Wohl der Arbeiter hauptsächlich von
der Fähigkeit der betreffenden Regierun-
gen abhänge das Bestehen das Gebei-
hen und die Weiterentwicklung der Jn-
dustrie zu beschützen und sicher zu stellen.
Zum Schlusse übermittelte Herr v. Ber-
lepsch « den— Delegaten · den wärmsten
Dank oes Kaisers sur tyre angeirrengten
Arbeiten und daß der Kaiser hoffe daß
diese Arbeiten der Konserenz tausend-
fältige Frucht tragen möchten.
Nach dieser mit großem Beifall aufge-
genotnntenen Rede dankte einer der eng-
lischen Delegaten Sir John Gorst dem
Kaiser ftir die Einberufung dieser Con-
serenz deren Ausgang ein außerordent-
lich riedigender sei. Er sprach die
Ho ng aus daß dies nicht das letzte
Mal sein werde daß man hier zum
Zwecke der Hebung der Lage des Arbei-
terstandes zusammenkame. Die Millio-
nen von Kindern die durch die Be-
ichliisse dieser Conserenz von dem Elend
der Fabrik-Sklaverei errettet und die
Millionen von Frauen die durch die-
»selben dem hüuslichen Leben und der
sFamilie wiedergegeben würden müß-
ten stets mit Dank der Thatsache eilige-
denk sein daß sie diese Besserung ihrer
Lage der Initiative des deutschen Kai-
sers verdankten. Nach einigen serneren
Dankes-Reden wurde dann die Confe-
renz durch Herrn v. Berlepsch formell
geschlossen.
Die Verhandlungen dieser Arbeits-
Conserenz sollen jegt nach dem Schlusse
derselben baldmdglichst publicirt werden«
Außer den bisher durch das Kabel
mitgetheilten Beschlüssen hat die Consi-
tenz auch die Cinseßung eines Schieds-
gerichtes sür Streitigkeiten zwischen Ar-
beitgebern und Arbeitnehmern beschlos-
sen in welchem beide Klassen in gleicher
Weise vertreten sein sollen. Was die
Sonntagssrgge anlangt so hat man
empfohlen denselben in allen Berufs-
und Erwerbs - Zweigen als Tag der
Ruhe und der Erholung inne zu halten«
und daß in solchen Gewerbea wo eine
Unterbrechung des Betriebes nicht an-
hitngig erscheint jeder Angestellte mitt-
deitens einen Sonntag um den anderen
von aller Arbeit befreit sein solle.
Verschiedene Delegateu wieer daraus
hin daß es ja gar nicht nöthig sei. stir
derartige Arbeiter den Sonntag als Ru-
hetag sesizuseyem sondern daß zu die-
sem Zwecke ebenso gut ein beliebiger
Wochentag ausgesucht werden könne«
Der sranzdsilche Delegat De la Have
legte der Conferenz im Namen der fran-
zösischen Sociolisten eine Abhandlung
über die sociale Frage vor und stellte
den Antrag dieselbe dem Protokoll ein-
zuoerleibem Dieser Antrag wurde nach
längerer Debatte namentlich in Folge
der Fürsprache des Erzbischofs Dr.
Kapp angenommen.
Allgemein ausgesallen ist es tnit
welch besonderer Zuvorlommenheit
ijberall der frgzbsische Bevollmächtigte
Mik. Jlltcs Vlmollp empfangen Und
ausgezeichnet worden ist besonders
durch den Kaiser der ihn nach Schluß
der Conferenz noch einmal in besonde-
rer Audienz empfing.
Es beißt daß die Arbeiter Beriins
und anderer Großstitbte Deutschlands
große Demonstrationen sür den beab-
sichtigten Arbeiter · Feiertag — den l.
Mai-im Plane hätten. Andererseits
wird jedoch auch mitgetheilt daß dag
socialistische Central-Executiv-Komite——
als solches funziren die socialistischen
Reichstagsabgeortneten——dies durch ein
Verbot verhindern würden. Jedenfalls
würde diese Gelegenheit sehr geeignet
sein« um zu prüfen wie weit der Einfluß
der soctalistischen Führer über die »Mus-
sen« reicht-eine Frage die für spätere
Entwicklungen von nicht zu unterschü-
tzender Bedeutung ist!
W
Ein Stückchen Einwickelskapier rettete ;
ihr Leben. «
Es war nur etn erpöhnliches Stück Einwickel-Panier
aber es rettetet e eben· Siie warirn leyten Statius-F
der Schivtndfu t nnd nach dem Ausspruch der setzte;
unbeilbar nnd nicht mehr lesensfäbig; sie wo wes-i er
als 70 Pfund. Auf einem Stück Einroickeh anter as :
sie von Dr. Rings New Discovery; sie olte fich eine
rohe-Im e und es bal; darauf kaufte te eine große
iasche nnd ü lte sich Je essert und durch fortgesehten
ebrauch war e sie ro edee start gesund rot-L und
wiegt nun wieder 140 Pfund. Für weitere Einze Zeiten
Futtetseriris Briefmarte an W. h. Cole Apot elec-
or -- in . »
Probe-stagniert gratis zu kaben in allen Unotbeben !
Preis der gro en Flaschen s · Wholesale bei Dreiß s
Theninson se Co» San Arno-ein« »
i
— Jn schaurig-eigentbümlicher Weise !
hat sich dieser Tage ein Lebengmüder in!
Gent sein letztes Stündlein bereitet. ;
Er hatte sich für seine Bestatiung selbst ;
einen Sarg gezimmert. Am Sonntags
stellte er denselben aus iein Bett legte!
ein großes Blatt Papier worauf ein;
Todtenkopf gezeichnet war aus dens
Tisch zündete neben der Zeichnung zwei!
Kerzen an und stimmte dann seinen ei-"
genen Todtengesang sowie die Sterbe-
gebete an. Die Hausbemohner. welche
den Mann singen hörten fanden darin»
nichts Aufsitlligek da der Betreffende
als feitsamer Kauz bekannt war. Nachs
dem er geendet legte er fich in das enge;
Bretterhaus und schnitt sich die Gurgel;
durch- Der Tod trat sofort ein. ;
Tages - Neuigkeiten.
J n la n d .
— Jm Bundes-Senate beantragte
Coke diesofottige Erledigung
der Bewilligungs-Bill für
denTiefwasietdafen in Gal-
v est on durch welche die Summe von
86200000— auszahlbar in Jahres-
raten von nicht über 81000000 —- be-
willigt werden soll. Coke hob ausdrück-
lich hervor daß die Annahme dieser
Bill keineswegs Bewilligungen für
Sabine-Paß oder für ArnnsaLkPaß
ausschließe. Nach Ablehnung seines
Amendenkents durch welches die Bewil-
ligungen dieser Bill auch auf den Sa-
bine-Paß und den Araiisa5-Paß ausge-
dehnt werden sollte wurde die Bill an-
genommen.
—- Der Haus-Ausschuß fiir Murme-
Angelegenheiien hat jetzt die Flottenbe-
willigungssBill vollendet. Danach sol-
len 822150000 bewilligt werden d. h.
8460000 mehr- als die Bemilligungs-
Bill des vorigen Jahres betrug. Von
der obigen Summe sollen 4 große
schwergepanzerte und schwer armirte
Kriegsschisse erbaut werden.
—- ES scheint als ob die ersten Be-
richte über die CyklonsKaiastrophe in
i Lonisville etwas übertrieben gewesen
sseien. Aber wenn das auch oer Fall
Hem sollte so ist das llnhrll doch immer
knoch schlimm genug gewesen. Die Zahl
ider durch die Katastrophe ums Leben
Gekommenen wird kaum 100 überstei-
:gen da bis jetzt erst 88 Todesfälle fest-
gestellt worden sind. Etwa 150 Perso-
Inen haben mehr oder minder erhebliche
Verletzungen davongetragen mädrend
setwa 500 nach anderen Angaben sogar
?1000 Leute leichte Hautschürsungen
jBeulen ec. aufzuweisen haben. Dage-
’ gen ist der Verlust an Eigenthum ziem-
llich aroß was um so schlimmer ist als
diesem Verluste nur eine Cyklon-Versi-
Ferung von. etwa s25000 gegenüber-
eht.
— Aug allen Theilen der Union lau-
fen reiche Beiträge zur Linderung der
Noth der durch die Louisviller Kata-
strophe Geschädigten ein.
A u s l a n d.
—- Die städtischen Behörden Berlin-s
bereiten eine officielle Empfangsfeier
für die deutsch-amerikanischen Schützen
vor die zum großen Bandes-Schleiern
dort eintreffen werden. Von Berlin
aus werden die deutsch-amerikanischen
Schützen eine Rheinfahrt unternehmen
und Rübesheim und Bingen besuchen.
— Fürst Bismarck traf am Samstag
Abend kurz nach 10 Uhr in Friedrichs-
ruh eins General von Lesczynsty em-
pfing ihn aus dem Bahuhofe. Eine
große Volkgmenge hatte sich auf dem
Bahnhofe angesammelt die dem Ex-
zKanzler eine stürmische Ovation dar-
Ibrachten. »
—- Der Kaiser Wilhelm II. hat dem
Grafen Herbert Bismarck das Großkreuz
des Hohenzollern’schen hausordens ver-
liehen und ihm die Berechtigung er-
theilt den Titel eines Staats-Ministers
beizubehalten.
— Es heißt Fürst Bismarck beab-
sichtige seine Memoriren in erschöpfen-
der Weise zu schreiben. Das dürfte
allerdings ein Buch von cpochemachender
Bedeutung weiden l
—- Cs wird versichert daß Fürst
Bismarck iu einer Unteriedung mit drin
französischen Delegaten Berdeau die
Befreiung der Bergleute vom Milliar-
dienst befürwortet habe sowohl in An-
betracht der Gefährlichkeit tote der Nütz-
lichkeit ihres Berufs. Dieses Privile-
gium sollte aber nach dein Vorschlag
des Cx Kanzler5 davon abhängen daß
die Leute sich des Streitens enthal-
ten. HO
«- - - -« ..
— Ucc Oclllc Ucl dcllylcllglllllcc In
der Umgegend von Essen breitet sich im-
mer mehr aus.
—- Die »Hamb. Nachr.« melden daß
Kaiser Wilhelm 11. den Verfuch ma-
chen wolle mit den Führern der ver-
schiedenen Parteien im Reichstage in-
chersönlichen Verkehr zu treten.
— Der Konful Vohsen ist von Zan-
zidar nach Berlin zurückgekehrt. -
—- Aus Kairo wird mitgetheilt daß
sich Henth M. Stanleh Anfang April
nach England begeben wird.
—- Der große Dampfer Cith of
Paris« von der JnmansLinie ist am
Morgen des 30. März ten Schlepntau
des Dampfers »Aldersgate in New York
eingetroffen. Die »Cith of Paris-« hatte
am 25. März auf hoher See das Un-
glück daß die Maschine völlig außer
Ordnung gerieth sodaß das Steuer fei-
neu Dienst versagte. Auch erlitt das
Schiff bei dieser Gelegenheit ein Leck
durch das über 2000 Tonnen Wasser in
den Schiffsraum einftrbmten bevor es
verstopft wer· In konnte. Unter den
Passagieren brach eine Panik aus die
nur durch die musterhafte Haltung der
Offiziete und der Mannschast des
Schiffes gelegt werden konnte. Nach-
dem das Schiff 60 Stunden lang als
Spiel des Windes und der Wellen ge-
trieben kam der Dampfer »Aldetsgate«
in hSichb der das Schiff ins Schlepbtau
na m.
Gute Verdauung
Das ist etwas was Jeder haben nrnsz wenn er seines
Lebens froh sein will. Tausende suchen es taglich und
sterben weil sie es nicht finden. Tausende von Tollars
werden in der Hoffnung geopfert- dieses Uebel in besei-
tigen nnd doch iebtes ein Mittel dagegen. Wir »a-
rantiren daß Fiel-nie Bitters nach Vorschrift nnd but:
reichend lange gebraucht eine gute Verdauung schaffen
und das Uebel der Unverdaulichkcit beseitigen wird.
Wir empfehlen Electrtc Bitters für Dritteevsia und alle
Krankheiten der Leber des Ma enä nnd der Nieren
Wird zu 50Cts.unds1 die laf e in der Apotheke von
Dreiß e-c.hotnz)son ä- o. verkauft
—- s—-«- »—- » »
— Die Berliner »Nationalzeitung«
macht auf die große Wichtigkeit des
Umstandes aufmerksam dan der Prinz
von Wales die erste fürstliche Person
war welche drr Kaiser über den Wechsel
im Kanzleianste zu Rathe gezogen habe.
Die Zeitung behaupten daß der Kaiser
den Prinzen von Wales von seiner Ab-
sicht überzeugt habe die friedliche Po-
litik der Dreibundes fortznseßen nnd die
engsten Beziehungen niit England zu
pflegen. .
-— Seit Jahren gebrauche ich bei al-
len Ertitltungen die sich in meiner Fa-
milie einstellen mit ausgezeichneten Er-
folgen Dt. August König’s Hamburger
Brustthee — Heinrich Lemble Ot-»
tawa Jlls. ?
(
J
« Der Cinderella Schuh - Storc
Ecke Ost-Houstonstrassc uni) Avenue C»
dieser beliebt-: Laden der Stadt hats
seinen neuen Vorrath von S a m m e r-
fchubeu für Herren Damen und
Kinder erhalten und hat eine unver-
aleichliche Auswahl aller Sorien und
Qualitäten. Der Cinderella - Schuh-
Store führt nur die Fabrikate der besten
Fabriten und überbietet Alles was im
hiesigen Markt zu haben ist« Specia-
lität für Herren: der Rockford-Schuh
für Is. Es verlohnt sich der Mühe im
Cinderella Store vorzusprechen
ehe man anderswo kauft.
IS- Wenn Jemand fein und zu an-
nehmbarem Preise speisen will so gebe
erzum MissionssGarten. Die
Herren Rheiner ä- Gaul- Besitzer die-
ses Etablissenients halten darauf ihre
Gäste stets vollkommen zufrieden zu stel-
len. Alle saisoumäßigen Delikatessen
Austern Wild Fische Geflügel Ec. sind
dort in der delikatesten Zubereitung alle
Zeit zu haben. Mahlzeiten werden auf
Wunsch in die Wohnunqu der Kunden
gesandt. Auch bietet der mit der
Speisewirthschaft verbundene B a r -
r o o in die besten Getränke.. stets frisches
Bier und seine Liquöre und Weine.
Herr C. H. Müller in der West-
Commerce - Straße hält stets das voll-
kommenste Lager in Zeichenmateria-
lieu Tapeten Farben Glas Spiegel-
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Zeichnen- und Maler-Utensilien. Künst-
lerisch ausgesllhrte Bilder und Statuet-
ten ec. sind in einer sehenswerthen Gal-
lerie zur Ansicht und zum Verkan aus-
gestellt. Jn Tapeten und Zimmerbeto-;
rationen ist das Geschmaavollste und;
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an irgend eine der genannten Agenturen.
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Mllnsere Apothekerfirma Ti p S F-
Silve rth orn hält während der
ganzen Nacht offen.und es ift daselbst
während der Zeit stets ein guter Apo-
theter vorzufinden.
Ein Kaufmann in der Unterstndh
dem durch ein leidendes und schreiendes
Kind mehrere Nächte der Schlaf geraubt
wurde und der zu der Ueberzeugung ge-
langte daß Mrs. Winslotos Soothing
Shrup gerade der Artikel sei dessen er sür
das Kind benöthigte kaufte einen Vorrath
davon. Als er nach Hause kam und sei-
ner Frau davon Mittheilung machte wei-
gerte sie sich dem Kinde von dem Getauf-
ten zu verabreichen da sie eine Anhän e-
rin der Homöopathie war. Die nächt e
Nacht wurde wieder schlaflos verbracht.
Als der Vater am nächsten Tage nach
Hause kamfand er das Kind schlechter
als je und da er abermals eine schlaflose
Nacht befürchtete verabreichte er während
der Abwesenheit seiner Frau dem Kinde
eine Portion des Syrup und sagte nichts
davon. Die Nacht darauf schlief Alles
wohl und der kleine Schreier erwachte
am Morgen mit heiterm Gesicht. Die
Mutter war erfreut über den plötzlichen
wunderbaren Wechsel und obwohl sie sich
-zuerst beleidigt fühlte als sie Aufklärung
erhieltsetzte sie dennoch den Gebrauch
des Syrups fort. Schreiende Kinder
undschlasiose Nächte sind ihr jetzt unbe-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2409, Ed. 1 Monday, March 31, 1890, newspaper, March 31, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082034/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .