Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2667, Ed. 1 Friday, January 30, 1891 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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sühn- unt die besten Weine Cham-
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Offen: Tag und Nacht.
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ngnt für San Autoniv Texas
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Mk EN. Sau Autoniv
Freie Presse für Texas.
Ofsicee 214 Ost-Commereestraße.
Robert Haufchke ...... herausgeben
Freitag den 30. Januar 1891.
— -
uwred at the Post Miit-o at- san Antonio
Tons as See-end olsss mal-ter
Die einzige täglich erscheinend-
eeutfche Zeitung in Texas.
Die --Freie Brei-le fiir Texas-« hat
von allen deutsch Hex-mischen Zeitun-
gen die größte Pouueutenzahb
r
-1· Wm. Wind-mi. X
-Grrße Aufregung hat der plötzliche
Tod des SchasamtS-Sekretürs Windom
in New-York erregt.
Windom war als Ehkengast von der
dortigen Handelgkarnmer geladen und
halte eden eine lange Teig-rede über
»Die Wohlfahrt nensereö Landes ab-
hängig vom andebderxehtkidie Ber-
lefung vom »Weißt-Zahne til-er eine
Stunde in Ausprishjzsgie lieu als er
ohumlirhtig zusamt-reden und wenige
Mknuteu daraufkssieiueu Geist auf-;
ga .
Mr. Windom war erst am Vormittag
von Washington aus in Nein-York ein-
getroffen und zwarzunstheinwdsdeixdei
ster Gesundheit. - —
Win. Windom wardeMJalÆ I827
in Belmoni Coumthj oWUZEtl
studirte die Rechlgw send mur
geulsöo Advålaäjnw J
eeer na . »Ein
Jahre 1859 wurde-M-riussde1rcpergreß
PMB-Mist Essi- WILL-TM
arauogeu«- re »r Ie
Siaatglegislexettidon Miene-idem in den
Bundezlenreciisd er legte den« Posten erst
ni »Ile ihn der PräsidentsGarfield
inh- - re 1881 zum Schatzamtzfeireiar
ernannte. Als nach Garsields Tod Prü-
sideut Arihur aus Ruder kam gad er
sein« Adel jedoch wieder auf und wurde
nun von neuem in den Senat gewahli
swo er bis jus« leiner.'Er-neunung zum
»Winskepseilir durch den- Prafldem
«er Darfljon derblied.
Thörichte Prinzipieureiterei der-?
vexanifchen constefzmämren l
Dem Kongreß liegen seht zwei soge-:
nannie tsshippjng hins» vor in wel-«
eben der Grundsatz vertreten wird daß-
die Bandes-Regierung im amerikani-:
schen Schifffahrts - Interesse ein vaarz
amerikanischem Danrvferlinien eine Geld-
unterstllsuug aus der Bunde-scasse be-
willigensollte sodaß dieselben in den
Stand gesetzt wurden gegen -europiti-
sehe Linien die eine derartige Staats-
unterstiiknng erhalten in erfolgreichen
Wettvetried zu treten.
Gelanqte ein solches Gesek zur An-
nahme so wurde es besonders auch un-
serem Staate Texas zu Gute kommen«
weil die projektirte Dampser-Linie deri
«Paa-A·n rican Tnuuspnrtation Com-;
pauy" the unseren Hasenplatz Gali-
deson mit den eentral- und südarneris
-tanischen Oasen in Verbindung sehen»
soll Anspruch auf eine StaatsiSudvens
tion haben würde-
Wre Berichte aus Washington mel-
den sind aber die texanrschen Kouareßs
alrgeordnetem und besonders der Ver-
treter des Distrilts worin Galveston
liegt grundsätzliche Gegner der »Staats-
Unterstiignnqs - Idee« und haben
Des-neben gegenüber- durch welche sie
aufgefordert werden das Schisffahtts-
Gesep zu desurworten ihre Beiblilfe
entsazieden verweigert.—
- Die ·Salv. Retoshnimmt nun in
einer ihrer lepten Nummern Gelegen-
heit den betten Bollsvertretern ihr-r
unangebrachtensrlugxieneeiterei hal-
berln gelinder eife nTextzu lesen.
Hieetlnmti dieselben daran daß es
vor allem das .nraterielle Interesse des
Staates-Mund seiner Bürger sei
Weisen sie zu vertreten hätten. Es
möge ganz gut und schdn fein- von
.fIieni« Var-del und :.freiet« Schiff-
fabrt eu- sveetden undsdoranf hinzuwei-
en was von ihnen in dersulunft Gu-
tes zu erwarten siebe das Geschäft
Idnne aber nicht von Theorien leben
und gedeihen es sei nüchtern und pral-
stiitli verlange f dare bandareifliche
Erfolge nnd tv« e- nicht fortwährend
auf-die Zukunft derirdstet und mit Zu-
hrsktssellalielrteiteu qbaesveist werden
Die Feldern-Bewegung welche den
reidandel und den freien Schissiadrisi
" ertedr anstredy werde voran-Muth
Pnaid fange Zeit nöthig haben bis sie
ihr Ziel erteiidp inne-lieben tolle der
ten-Mike Geidåftgmann —auch der te-
xanliibtvaber M iothdricht fein die
blinde in den aß le nnd abwar-
ten-indem er olle «e.de Gelegenheit
wahrnehmen um fein Interesse gus
Erd-tin Zudem stehe die Jdee der
WUMHMC durch eine
Staatsindvetttion in engsier Verbin-
dung mit der Jdee des Adichlusseit von
besonderen Gegenseitigkeits --Bertritgen
welcheda Geisen würden- deni Frei-
sindels die Bahn »in ebenen.
or allein mästet- die betten-Vertreter
der texaniiiden nieressen in Washing-
--tan nichten-her tlassen daß gerade
die Nation welche dem Freihandelgi
einin der-Praxis di- jekt am nüch-
-- eloeainen stei die englische e-
x et- r angezeigt gedaiten habe die Jn-
"teressen ihrer eigenen Schiffahrt durch
eine Munterttiiiung zu sehst-en. «
der bekannte unvifieielle Vertre-
terderiexaniichen Politik und wie es
indieienrsalle Meini des gesunden
Miichen Verstande- Mr. Tom P-
HOediltrey fithlt sich dernfen. in einem
Waldingtoner Platte der «Post« mit
den officiellen unreife-Vertretern des
iexanilchen Vol es ins Gericht zu eben.
. »Es ist unvollständig nndegrei ich«
—sngt er--daß die texanifchen Kon-
gress Abgeordneten besonders mein
« rennd Win. d. Crain welcher Gall-e-
on repräsentirt gegen die «shipping
dili" Widerstand zu erheben und sogar
»flidttstiren«. Sind die Herrin etwa
der Meinung daß es nur auswärtigen
Schiffen ermöglicht nnd gestattet werden
soll in den baut-thaer ihres Landes
—
!einzulaufen nachdem die Bundegregie-
jrung so viel Geld darauf verwendet hat
ihnen einen Tiefdasen zu geben? Jm
Gegentheil alle die am südlichen Mee-
ressUfer gelegenen Hafenttlüge sollte
man meinen müßten ein Interesse da-
ran iühlen und haben daß die ameri-
kanische Handels-Marine wieder ins
Leben gerufen wird. Und die An-
nahme des jept vorliegenden Gesetzes
giebt gerade Galveston eine »goldene«
Gelegenheit zur größten und reichsten
Stadt jenseits des Mississippi zu wer-
den. Jhre so überaus günstige geogra-
phische Lage in nächster Nachbarschaft
von Mexilo Central- und Süd - Ame-
srika giebt Galveston die sichere Anwart-
schaft auf eine rasche Entwicklung und
saus die aber glänzende Zukunft-«
Daß Tom Ochillree diesmal »mi-
schiedeti bei der Wahrheit geblieben ist«
braucht wohl kaum noch besonders ver-
sichert zu werden.
) Wer hat Recht ?
Als der »Alle Fritz-« einmal einer
Gerichtsverhandlung besitvohnte laufehte
er mit großem Interesse der Rede des
Staats-Anwalteg welcher die Schand-
thaten des Angeklagten in den grellsten
Farben malte und der aus den vorlie-
genden Zeugen - Aus-sagen die Schutd
desselben haarklein bewies und ihn als
den Auswurs der Menschheit-"hinstellte
für den kein Verdammungss Urtheil
und keine Strafe hart genug sei. Nach-
dem der Staats-Anwalt geendet nickte
ihm der König beisitllig zu und erklärte-
Der Mann hat Recht l« Doch nun
kam der Vettheidiger an die Reihe.
Mit heredten Worten wies er nach daß
der Angeklagte völlig unschuldig sei und
daß nur in Folge der Vertettung einer
Reihe von widrigen Verhältnissen und
Umständen sder Schein wider ihn
spreche. Durch diesen Schein seien
auch die Zeugen gegen ihn beeinflußt
so daß also deren Aussagen nicht der
mindeste Werth beizulegen sei. Der
Mann wußte das alles so plausibel dar-.
zustellen jedes Glied der Kette seiner
Nsfllsljldllss-I«IIUS gest to soc-s III-h Its
an das andere daß der Honig am
Schlusse der Vertheidignngs - Rede er-
regt von seinem Sihe aussprang und
mit der Faust auss- den Tiseh sching mit
den Worten: »Bei Gott der Kerl
hat a u eh Rechtt«
An diese sehr alte aber auch sehr
lehrreiche Geschichte wurden wir in leh-
ter Zeit sehr ost erinnert durch die ganz
merkwürdig verschiedene Art der Beur-
theitung welche die Schluß - Antrags-H
Bill (Cloture Bill) und die National-
Wahl - Bill — oder die »Vergeivalti«
gunas"- und die »Knebel - Bill-U wie
ihre Gegner sie zu nennen belieben-im
Congresse gefunden haben.
Es kommt eben bei der Beurtheiluug
irgend einer Frage sehr aus den Stand«
ponttan von weichem man ausgeht.
Während diese beiden Gesetz - or-
schlitge von der einen Seite als etwas
ganz Selbstverständliches ja als die
Vorbedingung zur Erzielnng ehrlicher
Wahlen and der wirksamen Ausübung-
des Rechtes der Majorität bei der Ge-
sekgebungs - Arbeit bezeichnet wurden
zogerte man von der anderen Seite
nicht sie als die Ansgeburt der größten
Niederiracht als Versuche zur Unter-
drückung der Freiheiten des Volkes und
der Aufhetznng zum Bürgertriege zu
bezeichnen.
Wie soll man sich da aus dem Wider-
streit der .Meinnngen « ein wirklich- un-
paiteiisches Urtheil bilden?
Jn Be ug aus die Bundes-WablsBill
hat die » reie Presse-« sich schon wieder-
holt ausgesprochen und zwar in dem
Sinne daß eine Bill die weiter Nichts
will als die Reinheit und Ehrlichkeit
von Bandes-Wahlen dadurch sichern
daß sie diese Wahlen unter die Controlle
des Bandes stellt troh aller Unpopulas
rität dieser Maßregel gar nicht ver-
werflieh sein kann.
Was aber jenen zweiten Punkt diej
»C!otuke-Bi11« anbetrisst so mbchteni
wir unseren Lesern nur die Frage vor-i
legen flir was sie die Resolution desi
Staats- Senators Page halten welchel
derselbe in der Sthnng vorn 28. Ja-.
unar einbrachte —- ob sitt hohe und-
;hehre Weisheit oders ftte lichte-
nichtosagendes aber wandertehoerstliml
gendes « Sefsioith und Phrasenger
drei-di Er selbst und die Seua s:
Mehrheit hielten sie ftir erstere toir da-
Yegån Lsiir das teiierk Wer hat nun
s " «
" " In · Resolution hatte den folgenden
Worts-sie
»Der Senat nitige beschließen dan
der glänzende Kampf welchen die Gru-
ner der Knebel-Bill und der Gewalts-
Bill im Bandes - Senate gestihrt hiiben
im Interesse der sfefseiiosesn Beruthungen
und der freien Institutionen dieses Lan-.
des welche durch die"G net bedroht
waren den höchsten Beifo die Unter-
stiikung und da- nllgemeine Lob aller
Pn rioten-.- ohne Rücksicht auf die Por-
tei — sowie aller Freunde der Redesreis
heit und der freien Regierunggsormen
verdienen t« « v
»- Natürlich verfehtte man nichts diese
! Resolution pflichtsehuldigst anzunehmen.
Bemeist aber der Umstand daß der An-
tragsteller Erfojg hatte auch iu-
gleich daß er R e cht hatte ? -
Was wollte denn die Cloture Bill
oder das Knebel - GesehW Cz wollte
besinne-te Regeln seftseheen nach wel-
chem die Redefreiheit gewährleistet
wohl aber ihr Mißbrauch non Seiten
dersMinorititt um Nieder- und Todt-
ichivttien der ehrheit verhindert wer-
-densollte. Ein Parlament weiches die
Einrichtung des »Aut« igo auf Schluß
der Debatte-· nicht kennt und tso die
Minorität as· Recht htt noch Er-
schbpsu g alter Argumente
durch stiernocligee Lin-harren « und
stumpssinrs es (32 stundigeslih Ge-
schwitv te e Beschlußfassung
zu verhindern hört eben auf
eine Gesetzwidqu Versammlungv zu
sein so degradirt sich selbst zu einer
Schwab- und Quatsch - Genossenschafti
—- herr L. A. Redman Minernl
Point O» sagt: Jeh habe St. Jakobs-
Oel mit ausgezeichneten Erfolgen gegen
neuralgische Smerzen angewandt. Jch
empfehle es immer.
»
II
Tages-Neuigkeiten( » «
Jnlands »
—»- De Bunde5-Senat hat die Haus-i
Bill zur Neu-Eintheilung der Congreßs
Districte mit 37 gegen 24 Stimmen —-
einem stricten Partei - Votum —- ange-
nommen und zwar nach Ablehnung
einer ganzen Anzahl von Amende-
merkt-T
—- Jn Washington zerbricht man sich
den Kon darüber- wag der Senator
Jngalls nach dem 4. März anfangin-
werde. Die einen behaupten er werde
eine große VorlesungssTour durch die
Ber. Staaten machen nie anderen mei-
nen er werde die Redaction eines gro-
ßen New Yorter Blattes übernehmen
und wieder andere meinen er werde
seine AdbolatensPraxis wieder ausneh-:
men. Vielleicht beruft ihn der Präsident
auf den durch Windung Tod leer geiJ
wordenen Posten. i
— Mehrere republikanische Bandes-i
Senatoren haben ausdrücklich erklärt
daß sie unter keinen Umständen stir die s
Wiederaufnahme-der Beratbungenüber s
die Bundeswahlbill stimmen -.würden.«
Die Bill kann somit als definitiv-abge- (
than betrachtet wer-den. s
—- Die all-gemeine Civil - Bewilli-
gunggiBilL wie« sie ietzt non dein betref-
fenden SubsComite ausgearbeitet wor-
den ist» stellt höhere Forderungen. als
ie zuvor. Es werden durch dieselbe
über M(200000 verlangt-. - »Diese
Sumniexisispso hoch in Folgetder großen
Bewilligungen für Fluß-« nnd Hasen
s Verbesserungen.
» —- Unter der Führung eines Jndias
saersAgenten sind oie Sioux-Hiiuptlinge
’in Washington eingetroffen welche dem
Präsidenten Harrison ihre Beschwerden
vor-legen wollen. ’
—- Jn einein Klage - Falle wegen
Verlegung des Contraet - Arbeiter-Ge-
fekeg hat der Bandes-Richter Thaher in
St. Louiz entschieden daß die Voraus-
bezahlung der Uebersahrt nicht als Ver-
legung des Gesegeg angesehen werden
rann-wenn nicht der Nachweis geführt
wird daß ein Contract abgeschlossen
e
A u Ola n d.
— Jm Schlosse Laaken bei Britssel
hat unter großem Schaugepränge die
Beifetnng der Leiche des Prinzen Bal-
duin von Fiandern des belgifchen
Thron sErden stattgefunden. Prinz
fheinrich von Preußen wohnte den Lei-
zchenfeierlichkeiten als Vertreter feines
;Bruderg des Kaiferg Wilhelm bei.
? —- Die Jnfutgenten in Cbile haben
iaugendlicklich entschieden die Oberhand
! ewonnen. Sie haben die Hafenstadt
o Serer befest nachdem tte die Re-
gierunggirupven daraus vertrieben.
Das in ocn Neu Seeländifchen Gewäf-
fern treuzeude französische Gefchwader
ist nach Chile beordert worden.
—- Zwei französifche Professoren der
Medicin die Doctoren Bertiu und Pi-
aue von der Universität Ranteg be-
» upten ein neues Heilmittel gegen die
i ungenschwindfucht entdeckt zu haben
fund zwar besteht dasselbe in Cinfpriguns
gen von frifchem Ziegenblut in die Len-
en. '
—- Jin deutschen Reichstage bean-
ttragte der Confervative v. Kardorss daß
idie deutfche Regierung mit der amerika-
-fchen Verhandlungen über die Remune-
tiftrung — des Silberö anknüpfen falle.
Unterstaatgfekretär von Maltzadn ant-
wortete darauf die Regierung müsse das
ablehnen. Auch Bamberger erklärte sich
gegen die Aenderung der gegenwärtigen
; Reichswährung
— Major Win. McKinley wird wäh-
rend feiner Reife nach Europa im näch-
sten Sommer befonderg den Fürsten
Vismarck befucheu. Letzterem will er
feine Bewunderung wegesk der von ihm
betriebenen Schugzollpvlitit aussprechen.
Der Wafhiugtoner Correspondenteiner
Berliner Zeitung hat einen Bericht iider
eine Unterredung mit Mafor Mcsiinleh
eingefundt wonach diefer gefagt haben
falle daß Ftitst Bismarikg Politik eines-
begrenzten (limited) ollfchutzes« welche
Deuifchland in 20 ahren zu feinem
jehigen Wohlstande gebracht; ihn ver-
anlaßt habe die Tarissrage in den Ver.
Staaten aufzunehmen.
— Der amtliche Wiener Anzeiger
veröffentlicht ein Wahlmanifeft in der
Form eines Leitartikelg für dessen Ver-
asser der Finanstinister Dunaiewzki
ge alten wird. Das Montfest ist dng
fee sinnigfie das je von der österreichi-
fchen Regierung- ausgegangenjfx »Es
lccllslsl VII III-auch Lucan-II III Oc-
;iehgednnq dem Zeit-seist angepaßt sei
Imltsse nnd daß das nächste Par-
lament lich mit iacialea Fra-
gen zu defecltitinen daden
tv e r d e. Der wichtigste Theil des Ma-
nikestes ist der welcher ein starkes Un-
se at ani die.Uaterstlihnng der Jung-
tchechen macht und andeutet da eine
ntanoniie der verschiedenen Nationali-
täten unter deni Scepter des Kaisers
wünschenswerth sei. Die Neuwadlen;
Lilien im März stattfinden. Genivon
nasse til-ritt zur Auflösung weil er
Canflicte über Bndneb und andere Fra-
gen defiirchteteund durch die Nenwadl
rot-It anlitiahgmehrheit zn erlangen
o .
— Der Kaiser von Rnßland hat in
feiner Eigenschaft« als Großh-e ag von
innland die erste Siiung des nnliini
iichen Landtages persönlich durch eine
Thranrede eröffnet.
Wie ist M!
Wir bieten etnlznndert Dollnrs Belohnung
lir jeden Fall van Katarrd der nicht dnrch Sin-
nelzrnen non calPs Kntarrh Kur geheilt werden
tm« F J Eh yet-a a· th«
. . e n e a. cgen unter
Tptåda Ohio. «
Wir- die Unterzeichneten haben F. J. Ebenen
feit den ietten Xb Jahren gekannt nnd halten
ihn für vollkommen edrenhaft in allen Ce-
sFäftihandlnngen nnd sinanziell befähigt
a e den feiner Firma eingegangenen Verbind-
lichkeiten zu erfüllen.
IS e it se T r u a x Gras-handeln - Droguiften
Tot-da Ohio. « «
OaldinB Kinnanælllardtm Groß-
handelsi rognistem Taleda Ohio.
hat« Katarrd Kur wird innerlich genommen
nnd wirkt direkt anf das Blut una die schlei-
migen Odersächien des Systeme. Zengnisse
frei veriandt. eets 75 Cests für die Flasche.
Vertanft den allen Unotheterm
A-l
Wahl - Proklamation.
Mayors Office
Stadt San Antonio Texag.;
10. Januar 1891.
Kraft meines Amtes-· als Mcyor der
Stadt San Antonio erlasse ich hiermit
eine Proklamation die den
Zweiten Montag im Februar 1891
als Wahltag bxstimxnh (Dieier Mon-
tag ift der neu nte des Monatg).
Ueber folgende Beamte soll adgestimrnt
werden: Den Mayorn Recorder Col-
lektor Assessor Schatzmeistey Stadt-
Jngenieur Stadt - Antwalt Stadt-
Marlchall Auditor einen Alderman
für jede Ward der Stadt und 4 Alt-er-
mitnner at Large. Die Wahlplitze in
den verschiedenen Wardz werden von 8
Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends offen
sein und zwar an folgenden Stellen:
Ward No. 1-—-Jm Polizei· Haupt-
quartier; Wahlvorsteher Simon Kö-
uiadeim.
Ward No. 2—-Ecke Oft· und Dolo-
rosmSiraßez Wahlvorsteher Juan T.
Cardercas.
Ward No. Z—Ccke Laredo und West-
ouston-Sttaße; Wahlvorsteher John
0talwendeck.
Ward No. 4-—Jn der Conventions-
Halle Ecke Nord-Flores und Hauswir-
Straßez Wahlvorsteher C. Villemain.
Ward No. 5—Jn Sommers Garten
Ecke Avenue D und 10.-Straße; Wahl-
vorsteher Jahn C. Berry.
Ward No. 6——Ccke Clms und Rolan-
Straße; Wahlvorsteher Win. J.
Page.
Ward No. 7—Ecke Matagordas nnd
FictgriasStraßn Wahlvorfteher Peter
ud .
Ward No. 8-No. -— Süd-Alamo-
Straße Ecke South-Straße; Washlvori
fteher Louis Berqstrom.
Nach Section 29 des City Charterg.
und des. StaatsgefeseQ passirt am 14.
MUISBL in der zwanzigsten Legiss
latur Seite 21 wird die Wahl abge-
halten und bekannt gemacht»
Jou- Vllcmngever jeder Ward sollen
über die Wahl des Mayor Retorderz
Collector Assessor Schatzmeister Stadt-
Jngenieur Stadt - Anwalt Stadt-
Marsrhall Anditor einen Alderman ftir
ihre respektive Ward und vier Alders
mitnner at Lin-ge abstimmen.
Zur Befeheinignng hiervon zeichne ich
meinen Namen und lasse das Siegel der
Stadt beifügen am 1«0. Januar 1891.
Bryan Callaghan
Attestirt : Matten
E. P. C la u d o n Stadt-Stett
Passage nach Entopa.
Die Agentnren des Herrn W. J.
Y o u n g No. 1 Commekce -.Straße
San Anto nio nndNo.603Main-
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anerkannt besten europaischen Damper
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Mitirwt «
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ilionen von Mitttern deimZnhnen der
Minder angewendet. Wirst Du im
Schlafe durch das Schreien eines Kindes
gestört das im Zahnen ist nnd vor
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eine Flasche von »Meg. Anstowa Soo-
tding Symp« holen. Sein Werth Ist un-
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den sofort Linderung verschaffen. Ver-
laßt Euch darauf Mütter es ist kein
Zweifel darüber. Es heilt DysenIrv
und Diorrhoe reguliri den Magen nnd
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2667, Ed. 1 Friday, January 30, 1891, newspaper, January 30, 1891; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082283/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .