Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1650, Ed. 1 Thursday, October 6, 1887 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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- . »l-lAMBURc-IER
« TRO PF EN
—19—
. gegen Blutkraukhcitem
Die größten Erfolge erzielt.
Stets zuverlässig.
St. Helena Nebr» 7. Feld 1887.
hre Dr. August Mnig’s Hamburger Tro -
fei? kann ich ganp besonders gegen Maikrank-
heiien empfehlen und sollten dieselben in kei-
aufe schl en. ntneiner Familie haben
zetk stets als zuverlii siges Mittel bewährt.
ehr viele meiner reunde und Bekannte
sind große Verehrer-d ie e berühmten Medizin
änd möchten nicht ohne dieselbe sein« Sie
eninnney wenn nichts anderes helfen
Ca rl Quellen
Wsr.
Salin MinerZJllZ11 Feb»1887.
Schon eit 12 a ren alte i Dr.21u
mburårhTronen stgs im Hist-F
vor-r ihig. Dieselben sind ein ausgezeichnetes
Bluteeininungsmietel und lönnen auf s Wärm-
ste empfohlen werden.
Benediet Hina.
Geheimste He regelmäßig.
Baliimore. Md. 4. Januar 1887.
Seit Jahren ebrauche ich re eltnäßiHBDr
August Köning ambargei Trop en zur lut-
reinigung und bin ich mit den Wirkungen dieses
ausgezeichneten Heilmittels stets zusrieden
Inn-es en. Die Tropfen sind in meinem Haus e
mer zu studen.
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Freie Presse für Texas.
Offleee 214 OstsCommercestraße.
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Robert Haus-like ...... Herausgeber
Donnerstag den 6. October 1887
Basel-ed txt-the Post Omoo at san Äntonio
Texas- as secovcl als-se matten-.
k
Die »Freie Presse für Texas-«
hat von allen dmtfchstexanifchen
Zeitunqu die größte Abt-unentm-
zahl.
s
Amtliche Bier-Untersuchungen.
Der Binnensteuer - Kommissar Miller
hatte am Schlusse seines letzten Berich-
teg—-in welchem er wie regelmäßig seit
den letzten Jahren eine große Abnahme
des Schnapsconsums und eine ent-
sprechende Zunahme des Bicroekbrau-
cheg constatiren mußte — angekündigt
daß er eine amtliche Bier-Untersuchung
anordnen werde und daß ihm die Vor-
nahme dieser Bier-Analyse dadurch nd-
tbig geworden zu sein scheine daß viele
Brauer Bier verkauften welches außer
den eigentlichen Grundbestandtheilem
Wasser Malz und Honer noch eine
ganze Menge anderer Dinge enthalte
die nicht hineingehdrten und die im
höchsten Grade gesundheitslchädlich seien.
Wir sprachen uns damals über diese
Absicht Millers in dem Sinne aus daß
eine solche wissenschaftliche Bier-Analnse
zwar sehr wünschenswerlh sei. daß aber
die Einseitigkeit Millers seltsam berühre
welcher mit so großem Eifer gegen zwei-
selhafteg Bier zu Felde zöge den le-
densgefithrlichen Fuselstoff aller Art
. der unter dem Namen Whigkey verkauft
Hwird jedoch völlig ungeschoren lasse.
Daß unser Befremden gerechtfertigt
war stellte sich auch bald heraus da ez
kurz darauf bekannt wurde daß Miller
durch große Brenner · Syndicate zu je-
nem Vorgehen gegen die Brauer aufge-
stachelt worden sei. "
Das ändert nun allerdings Nichts an
der Thatsache daß viel Zeug hier im
Lande als Bier verkauft wird wie das
von dem jener neueingewaaderte Mün-
chenersagte als man ihn fragte was
er davon halte: »Kalt is’g braun
iM und naß ig es aa aba a Btah is’s
ndi!« Aber gerade so inconsequent
wie es im Grunde genommen war ein
Geseß gegen die Verfälschung der But-
ter zu erlassen« anstatt eines allgemeinen
Gesehez gegen die Ledensmiltelverfäk
ichung so einfeitig würde es jetzt sein
streng den Branern auf die Finger zu
sehen die Brenner und Winzer und
Wein-»Fabrikanten« aber nach Herzens-
lan sich zurechtmanschen zu lassen was
Wes-! send- peßts ..
is -r. r
Juslclsujca III II Ullllgcllp Uclu SUUII
missioner Miller auch gesteckt worden
daß er mit-seiner Aatündigung einer all-
gemeinen Bieruntersuchung Artus-hand-
lungen in Aus-ficht gestellt habe zn de-
nen ihm auch die geringste Spur von
Berechtigung fehlt. Weder der Binnen-
steuercommiifttr noch irgend ein ande-
rer Bundesdearnter hat unter den beste-
henden Geieken die Befugniß irgend
ein Getrünk auf feine Qualität und
Reinheit untersuchen zu lassen. Der
einzige Ausnahmefall würde sein wenn
die Vermuthung nahelitge daß irgend
eine in den Markt kommende Bier-Sorte
fo stark alkoholhaltig sei daß sie unter
der Rudik -Spirituosen« zu versteuern
sei ader nicht.wie bisher als »Malz-
getrünke«. Das ist ader natürlich eine
Annahme der auch jede Spur von
praktischer Berechtigung fehlt. Für
jeden anderen Fall fehlt aber dem Bin-
nensteuerconrmisfioner nicht nur die Be-
fugniß zur Vornahme derartiger amt-
licher Untersuchungen sondern eg fehlen
ihm auch die Mittel welche dazu nöthig
sein wurden. Eine Bewilligung für
derartige Fülle giebt es itn Etat der
Binnensteuer - Verwaltung nichtsund
wenn Derr Miller dennoch auf feiner
Absicht bestehen wolle dann müßte er
fie entweder aus seinen Privatinitteln
bestreiten oder stch von den als Con-
enrrentensdaran interesstrten Brennern
das das-u nothige Geld gehen lassen.
Ihrr weder in dem einen noch in dem
anderen Falle würde das Resultat jener
Untersuchung einen amtlichen Character
und überhaupt irgend welchen directen
Werth haben höchstens deu die Bier-
trinker darauf aufmerksam zu machen
in welcher Art Bier die wenigsten und
in welcher die meisten fremden Bestand-
theile find die von Recht-wegen nicht
hinein geboren.
ver prew Yorrer »dem-« geyr aoer ooch
enti ieden zu wett wenn er sagt: »Wir
glau en nicht daß die Bierbrauer eine
allgemeine amtliche Vierprttfung zu
fürchten brauchen. Wenn sie dagegen
sind dann geschieht das lediglich aus
dein Grunde weil jeder Fabrikant ein
Iechtbah seine legitimen Ge-
schäftsgedeimnifse zu bewah-
renl Außerdem verbietet die Bessers-
sung einen derartigen Eingriff der Bun-
desgewali in die Staatsgesetzgebung
und wenn der Binnensteuerkoinniissttr
nicht dald bekannt macht daß die Nach-
richt von der bevorfehenden Bier-Unter-
suchung eine irrige war dann wird eg
ie Pflicht des Schasaintsielretiirg oder
des Präsidenten fein solch undemokrati
sche und gesefwidrige Amtsbandlungen
zu oerliindern.«
; Diesen Dergenserguß des New Yor-
;ker Blattes greift Herr Louig Schade
der große Biertribnn und deranggeber
des in der Bundegbauvtstadt Wafhing
ton erscheinenden «senttnoi« begierig
gii und reprodnzirt ihn in feinem
Dein »Cenir-il- Organ der Brauer-
Vereinigung« inb en derartige Bemer-
kungen nattirlich edr gelegen kommen
aber richtig werden dieselben dadurch
noch lange nicht. Einer Anzahl non
Bierbrauern in den Ver. Staaten wtlrde
sol eine Kontrolle ihrer Produktions-
wei e gewiß äußerst unbequein sein na-
mentlich wenn die elde niit solch peinli-
cher Strenge und Gewissenhaftigkeit
ausgeübt werden würde wie deispielzi
weise ini Kdnlgreich Baiern. das abei
auch in Folge dessen den wohlberechtig-
ten Siuf genießt das beste Bier der gan-
zen Welt zu liefern. Vor allen Dingen
müßte es da doch eine Instanz geben
welche zu entscheiden hat welche Gren-
zen der Begriff legitime Geschäftsge-
heimnisse« hat.
Richtig dagegen ist daß die jetzige-r
Geseße der Bundesregierung eine derar
. tige Kontrolle nicht gestatten aber es
wäre zu wünschen daß ein nationalex
Gesetz gegen die Versälschung von Nah-
rungs- und Genußmitteln ihr dies Rech
ertheilte.
Uebrigens theilt Herr Schade an jener
Stelle mit daß er mit dem Kommissio
ner Miller persönlich Rilcksprache genom-
men habe über dieie Angelegenheit unt
daß dieser ibui erklärt habe daß aus
jenen Bier-Untersuchungen Nichts wer-
den würde und daß er auch vom Kon-
greß keine Mittel verlangen wolle um
dieselben ausführen zu lassen. Er be-
streitet jedoch nicht jene Absicht gehabt
zu haben hat deren Ausführung nur
der sich ihm entgegenstellenden Hinder-
nisse wegen aufgegeben.
Aus den amtlichen Bier-Untersuchun-
gen von Seiten der Bundesregierung
wird also vorläufig Nichts werden es
könnte aber Nichts schaden wenn die
Einzelstaaten bis zur Schaffung solch
eines nationalen Anti-Fälschungsgesetzes
das ihrige dazu beitrügen durch ihre
Organe (z. B. die Chemiker der Staats-
Universitäten) den Fälschern die Maske
vou den Augen zu reißen und sie vor
dem Publikum als Betrüger zu brand-
market-. Und zwar nicht nur die Bier-
pantscher und Weinsälscher sondern
sämmtliche Gauner welche sich durch die
Lieferung minderwerthiger Waare aus
betrügerische Weise bereichern und eine
Konkurrenz bildengegen welche die ehr-
liche Produktion und das ehrliche Ge-
schäft nicht ankämpsen können!
—O-0·.————
Das Oberbundes - Gericht nnd die
Prohibition.
Wenn auch die Prohibition in Ten-
nessee verworfen wurde wie sie in
Tean verworfen worden ist so ändert
Das doch nichts an der unliebsamen
Thatsache daß die Freunde der persön-
lichen Freiheit sich nach einander in
.sast allen Staaten genöthigt sehen ihr
gutes Recht gegen die Cranks« zu ver-
theidigen. Aus diesem Grunde wäre
es zu wünschen daß das Oberbrrndes-
gericht recht bald seine Entscheidung
über die Prohibitiongfälle abgeben
möchte. Diesem Tribunal liegen näm-
lich zwei Fälle vor welche bereits argu-
mentirt sind und deren Entscheidung
nun jeden Tag erfolgen kann. Der
eine Fall kommt ans Kansas- und die
Sache der persönlichen Freiheit hatte in
Senator Best von Missouri einen vor-
trefflichen Anwalt. In Atchinson KL«
eigneten Hermann Siebold und Joieph
Hagelin eine lleine Brauerei und
Beide wurden angeklaat die Staats-
gesetze vorn 7. März 1855 und vom 10.
Februar 1881 verletzt zu haben. Der
Staatsanwalt beantragte die Brauerei
)stir einen Gemeinschaden zu erklären.
Die Angeklagten gaben za daß sie Bier
Hbranen und vertausen erklärten aber
daß das Staatsgesetz gegen zwei Artikel
der Bundesversassung verstoße indem
der Staat widerrechtlich ihr Eigenthum
configcire. Das Staatsgericht entschied
»zu Gunsten der Prohibition; der Bun-
Idegrichter Brewer aber stieß dessen Ent-
scheidung um und so gelangte der Fall
lmit einem ähnlichen in Sachen des
Braners Walrusf vor das Oberbundess
gericht. Walrusf eignete eine Brauerei
in Lawrence KL» die er auch noch nach
Einführung der Probibition sortbetrieb.
Das Amendement verbietet nämlich im
Staate Kansas die Verstellung von
Spirituosen oder Malzgetränlen außer
zu medizinischen Zwecken und der Be-
trieb wurde von einer sneliellen staat-
lichen Erlaubniß abhängig gemacht.
Walruss behauptete daß er nur Bier zu
medizinischen Zwecken braue. konnte
aber vom Staate keinen Erlaubniß-
schein erhalten im Geaentheil. seine
Brauerei wurde geschlossen. Walruss
klagte hieraus gegen den Staat. Er
behauptet daß seine Brauerei vor An-
nahme des Amendements ein legitimes
Geschäft war und daß die Gebäude
mitEinrichtnng 85000·0 gekostet was
ne ouco sur Drauzweece wertn seien.
Für jeden anderen Zweck seien sie ober
nicht mehr als 85000 wertb: der Staat
habe ibn deshalb durch sein Amende-
ment um 845000 geschädigt.
Ein anderer Fall betrifft die Probibis
tion von Jowaz derselbe wurde vom
nördlichen Distrikte des Staates Jilis
»nois zuerst entschieden. Die Brauer
;G. und F. Bownran verklagten die
- »Cdicago - Nordwestern - Bahn« weil
dieselbe sich weigerte. 5000 Faß Bier
nach Marsballtoivn Jowa. zu beför-
dern indem das Prohibitionsgesep
Jan-Es die Beförderung geistiger Ge-
tritnke verbietet. Das Bundesgericht
von Illinois hat zu Gunsten der Bahn
entschieden. Die Avvellanten machen
geltend daß durch das Gesetz von Iowa
der erste Artikel der Bundesverfassun
verlept werde welcher dem Konnte
allein das Recht gebe den Verkehr
zwischen den Staaten zu regeln. —- Fr-
gend eine Entscheidung in diesen Ftt en
argen die Prohibition würde dem
Amendement-Schwindet ein gründliches
Ende machen. B. D C.
o
-».«....-.«--.
Eine nützliche Vorsichtsmaszregeh
Für den Truriften den Handlungsreisenden
oder den nach dem fernen Westen Reisenden
wird es sich ais eine nützliche Vorsichtsnrassregel
erweisen postetter’s Magenbtttcrs
mitzunehmen. Kränkelnde die ans einein
Dampsboot oder d r Eisenbahn reisen sollten
sich damit versehen unt der Uebelseit welche das
Rasseln nnd Schwanken der sich bewegenden
Wagen oft bei ihnen hervorruft vorzubeugen
oder abzuhelfem Für diesen einfachen aber
nothwendigen Zweck ist es bei Weitem den start
reizendem nicht vharnmcutischen Stirnnlans
zien die sich im Handel besinden vorznziehem
Auf dein Meere heitt es nicht nur die Zeetranks
beit sondern bebt auch den verderblichen Ein-
fluß leicht salzigen Wassers aus dessen Genus-
wenn es nicht gehörig destillirt ist leicht Un-
regelmäßigkeiten in den itingeweichh Unter-
leibstränipfe nnd Dlispensie verursachen sann-
Gegen die Malarioitkruutheitsstoffe in der Luft
ist es ein wirksames GrgenmitteL Nervöfer
Kopfschiiterz. Sodbrennen nnd Gasansannnlnng
iIn Maaen werden durch dasselbe sofort vertrie-
ben. Auf die Nieren und die Blase übt es ei-
nen heilsamen Reiz nnti nnd vernichtet die frü-
hesten Anzeichen des tiiheuiriiitisiiius.
—- Jn New York giebt es 180 weib-
lche Aerzte.
—.
Tages - Neuigkeiten.
J n la n d .
—- Der arme Präsident Cleveland !
» Der öffentliche Empfang im Palmer
Hause zu Chicago wird ihm wohl noch
lange im Gedächtniß bleiben. Der
Andrang zu demselben war ein so enor
. mer und dabei so wüster daß sich Mrs.
’ Cleveland in einen entfernten Winkel
. flüchten mußte und der Präsident trotz
aller Arrangements von Seiten der
Polizei bald in einen dichten Menschen-
knäuel eingeteilt war. Ein paar Stun-
den lang schüttelte er über 6000 Men-
schen die Hände und ein gewissenhafter
Reporter will ausgerechnet haben daß
aus die Minute durchschnittlich 47 Hän-
dedrücke kamen. Cleveland war von
dieser Arbeit krebsroth im Gesicht ge-
worden nnd sein Stehkragen war schon
nach einer halben Stunde durchweicht
auf den Rockkragen zurückgeklavpt. 50
Damen waren während des Gedränge-s
ohnmächtig geworden nnd mußten in
die benachbarten Häuser nnd Laden ge-
bracht werden.
— Die Konvention der Arbeitsritter
scheint außerordentlich viel wichtige
Dinge zu thun zu haben. Jn ihrer
Sitzung vom 5. Oktober beschäftigte
man sich damit den aus Jrland zum
Besuche erschienenen Michael Dabitt zu
beweihrltuchern und Sympathie-Adres-
sen für das irische Volk vom Stavel zu
lassen. Auch die weiblichen Delegaten
die ziemlich zahlreich anwesend sind
nnd unter ihnen auch eine Farbige aus
dem Süden betheiligten sich an der Dis-
cussion. Am Abend wurde ein officiel-
les Bantett zn Ehren Davitts veran-
staltetz
— Eine entsetzliche Scene ereignete
sich im Gerichtssaal zu Chattanooga
Tennessee. Ein Neger war wegen
Diebstahls angeklagt. Als die Jurh
zurückkam und der Vormann das Ur-
theil vertündete welches auf 5 Jahre
Zuchthauå lautete zog der Neger unter
dem Rufe: »Gott ist mein Zeuge daß
ich unschuldig binl« ein langes schar-
feS Messer hervor und durchschnitt sich
mit einem kraftig gesithrten Schnitt
den Hals daß das Blut in hohem Bo-
gen uber den Richter und die Geschwo-
renea-Bank sbritzte. Der Neger war in
wenigen Minuten eine Leiche.
Ausland.
— Die Zusammenkunft des Fürsten
Bisniarck mit dem italienischen Pre-
mier Crispi hat den Ab chluß eines
Bündnisses zwischen eutschland
Oesterreich und Italien zur Folge ge-
habt. Italien ist dadurch in seiner
Freiheit des Handelns am Mittelländi-
schen Meere nicht beschränkt worden
und sollten Jtalieng Interessen jemals
mit denen Frankreichs oder Rußlandg col-
lidiren so wird sich Italien auf den
Beistand Deutschlands und Oesterreichs
verlassen können. »
— Auf Grund des Socialistengesek
Yes ist in Berlin der Verkauf von Ex-
tra-Blättern aus der Straße verboten
worden. Herr Barth der Redakteur
deg »Reichsfreund« ist zu drei Monaten
Gefängniß verurtheilt worden und
zwar- weiter gesagt hatte im Reichs-
tag sei dadurch ein häßlicher Ton ein-
gerissen daß der Fürst Bismarck die Li-
beralen mit falschen und beleidigenden
Anllageu überhüuse. Die Liberalen
seien daran mittler-weile so gewöhnt
daß sie sich darüber gar nicht mehr wun-
derten.
— Der Friedensavostel John Bright
hat einen Brief veröffentlicht in wel-
ichem er seine Ansichten über die irische
iFrage« ausspricht. Er giebt zu daß
Tdie Zustände unter den irischen Päch-
ttern unhaltbare seien und daß die Land-
Iberhitltnisse resormirt werden müßten
!aber dennoch wendet er sich sehr heftig
gegen Gladstone und seine Anhänger-
! weil dieselben die Jrlitnder zu Gesetzes-
itlbertretungen ermuthigten und ihnen
einen bitteren Haß gegen England ein-
.imbften. Und wenn Zwang auch kein
Heilmittel gegen berechtigte Klagen sei
’so sei eg doch ein Heilmittel gegen Ge-
setzlosigkeit und Gewaltthaten.
»o»
Hall’s
8100 Belohnung. 8100
Die Leier der »Freien Presse« werden
sich freuen zu erfahren. daß es wenig-
stens eine gefürchtete Krankheit giebt
zwelche die Wissenschaft in allen ihren
Stadien hat kuriren können und das
ift der Katotrh. Dulkg Kutnrrh - Kur
ist die einzige fest in der medizinischen
Brüderschnft bekannte vofitive Kur. Der
Kniarrh iit eine Constirutiongtrnnkheit
und erfordert eine conftitutiongmiißige
Behandlung. Dall’6 Katnrrh - Kur
wird einge mknen nnd wirkt direkt
auf das Rund die Schleimhautfliis
chen des mg dadurch die Grund-
lage der Krankheit zerstörend und dem
Patienten Stärke gebend indem sie die
Consiituiion nufhaut und der Natur in
ihrer Arbeit hilft. Die Eigenthümer
haben so viel Vertrauen u ihren heil-
kräften daß iie hundert allan für je-
den Fnll anbieten den sie nicht heilt.
Laßt Euch die Liste der Zeugnisse kom-
men. Adzessgt Ch F- C
. . enen o»
Toledo O.
tSDVerkauft von Apothekern 75 Cis-.
Katarrh-Kur.
. .-. y---—«
—- Der Stadtrath von Dublin hnt
einstimmig den Beschluß angenommen
dem Processe gegen Sullivan und
O’Brien in corpore deiznwohnem Sex-
ton erklärte daß die Regierung in der
Person des Lord Mahorg die Vertreter
deg Volkes angegriffen und sich außer-
dem noch eines Versuches zur Unterdrü-
guäig der Preßfreiheit schuldig gemacht
n e.
—- —— ——«-·O-k-——————
Wunders-are stetem
W D. Hoht u. Co» Wholefale nnd Netail
Druggifien von Rome Ga« sagt: Seit vier
Jahren führen wir Dr. Rings Ren- Disroverh
Blectrir Biltera nnd Bucklens Arnira Salbe
nnd haben nie Heilmittel gehabt die sich besser
vertausten oder mehr Befriedigung gewährten.
Sie haben einige wunderbare sluren in unserer i
Stadt bewirkt namentlich mehrere Fälle von»
wirklicher Antlichrung sind durch den Gebrauch
einiger Einsehen von Dr. Kingc New Disroverh
geheilt worden in Verbindung mit Elecirie
Bitter. Wir gnrantireu dieselben fiele-
Zuni Verlauf bei A D r ei fi.
Ciudekean Schuh - State.
Ecke Ost-Honstonfirafz·e und Avenue C.
Pauiki Paniki Partik!
M Unsere soeben im Osten ange- M
kaufien Vorräihe an Schuhen und
Stiefeln müssen in 14 Tagen
verkauft werden« und sei
Is- cs unterm Kostenpreis! »V
Foigende Beispiele dienen als Beweis
unserer beispiellos niedrigen Preise:
12 verschiedene Arten niedriger Herren-
fchuhe zu 81.40(En-grosPreis 81.75)
Handgenähte Herrenschuhe »Congreß"
zu 82.75 (sonst üblicher Preis s4).
Extrafeine handgeniihte Herrnschuhe zu
J4.50 (anderswo zu 86 50 verkauft.)
Knabenschuhe u. Kuöpfstiefel zu 81.25
(P:n—gxos Preis 81.50).
Cxtraseine Knöpsstiefel für Knaben 82
(Wertd 82.75).
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75 Cis. das Paar (Werih 81).
Feine Mädchenschuhe von Glanz-Leder
zu nur 75 Cents (Werth 81).
Kinderschuhe zu 40 50 und 60 Cents
die anderswo 60 75 Ceuis und 81
kosten.
Babv - Schuhe verschiedener Ari von
25 Cents an.
C. H. Müller-
205 West - Com mercestraße
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ger von Tapeten Rouleaux
Bilderrahmen und Leisten
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tes hat. Aufträge aus dem Lande wer-
den proinpt ausgeführt.
— Laßt Euch nicht täuschen durch
niedere Preise siir Arbeit welche besser
als irgend eine in Texas geliefert wird
sondern verfügt Euch nach Ca l l a-
w a y’s Photographischern Atelier No.
413 Ost-houston-Straße wo Euch gute
und zufriedenstellende Arbeit zu reellem
Preise garantirt wird. «
Wut. Hbsitng G Sohn.
Unsere Hauptnahrung ist und bleibt
das Fleisch und um solches frisch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Win. Höfling a- Sohn No.
511 Ave. C. Die Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Etablissement eine
kalte Lustmaschine errichtet welche allen
Anforderungen für Erhaltung und Ent-
fernung schüdlieher Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren. Viehhdfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der-
besuche den Markt No. 511
A· v e n u e C. 110tlj
———«00·.—-——
Der Sau Pedro Sprungs Park
ist der Wallfahrtsort der San Antonier
und aller Besucher der Manto-Stadt
um der Hitze zu entfliehen und sich im;
kühlen Schatten zu ergehen. Der Park
hat in Folge seiner Lage zu jeder Ta-l
geszeit eine belebende Frische und Fa-
milien wandern häufig zum Privat-
Picnic hinaus ebenso wie Vereine und
Gesellschaften hier ihre Feste feiern. Je-
den Tag freie Musik. Alle Erstischuni
gen wie Bier Limonade. Wein Whis-
ten Ic. sind in bester Qualität zu haben.
245—5Mt F. K e r b l e Pächter.
— . WR-.—
Califoruia Weine.
Weinliebhaber finden ein großes La-
ger von feinen California - Weinen bei
Herrn F. J. Meyer am Alamo
Plage-. Herr Meyer sucht die Weine
an Ort und Stelle aus und lauft direkt
aus dem Keller ber Weinzttchter. Als
gutem Kenner gelingt es ihm Setz die
besten Sorten auszuwahlen· r kann
seine Kunden und Familien mit einem
guten Tropfen versehen. Roth- und-
Weis-weine in vorzüglicher Qualität
von sent ab 81.00 per Gallone—frei -
ins Haus geliefert. -
Wer ist Frau Wtuslow L
Dadiese Frage oft gestellt wird wollen ;
wir einfach sagen daß sie eine Dame iß II
die es sich seit 30 Jahren irr Aufgabe mach-
te Frauentrankheiten hauptsächlich aber .
Kindertranlheiten zu studiren. Sie hat
die Konstitution und die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders geprüft und .
als Resultat praktischer Kenntnisse und
Erfahrung welche sie im Laufe eines Men-
schenaltets als Krankenpflegerin und Arzt
gesammelt hat sie den Soothing Syrup
als besonderes Mittel für zahnende Kinder
zusammengesetzt Diese Medizin hat eine
ina ifche Wirkung —- fie gibt Ruhe und
Gesundheit und erhält offenen Leib. Ju
Folge dieser Medizin ist Frau Winslow
weltberührnt geworden als Wohlthäterin
der Kinder. Und die Kinder werden groß
und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Quantitäten des Soothiug Shmp
werden hier täglich verkauft und verbraucht
Wir glauben Mis. Winslorv hat sich
durch diesen Artikel unsterblich gen-a cht
und wir sind überzeugt daß durch densel-
ben Tausende von Kindern gerettet tout-den
und daß Millionen denselben noch mit
Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter
hat ihre Pflicht gethan wenn sie nicht
MrS. Winslow’s Soothing Syrup an-
wandte. Versucht es Alle — Ladies Visitor
New York. — Zu verkaufen bei allen
Druggisten. — 25 Cents die Flasche
Schwache Yiäimey
welche idkc volle Manueikrnst und Elaftizität
des Geistes wieder in erlangen wünschen erhab-
ten unenlgeltllch Auskunft übt-r ein neues
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jedem einzelnen Falle glänzend bewährt hat-
Behandlung ebenso einfach wie billig. Jeder
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Clinie s Dispensary 15 O. Hyg-
fton Str» New York N. Y.
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—und——
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geführt ebenso Aufträge per Post Telephon
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Jünglingan Pkännctjl
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Die schrecklichen Folgen der Jugendsünden
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und Körper ruinirt werden permanent ge-
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gie Abneigung gegen Gesellschaft und Melan-
cholie gründlich kurirt. Verheirathete Männer
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Folge von Jndisrietion in der Jugend an Ge-
pchlechtss und Vervenschwäche leiden werden
gründlich kurirt. Keine Mineralien eingege-
ben. Junge Männer dicihre Zeit mit unfähi-
gen Leuten verschwendet und sich dadurch Krank-
heiten des Kopfes der Nase des Halses der
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1650, Ed. 1 Thursday, October 6, 1887, newspaper, October 6, 1887; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082498/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .