Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 27, No. 2898, Ed. 1 Thursday, October 29, 1891 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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das beste Mittel gegen
Unverdaulichkeit
Seit längerer Zeit litt tch an Unver-
daulichleit keines ver angewandten Mittel
wgllte mir helfen die ich Dr. August
Kontg’s Hamburger Tropfen nahm. Tie-
se Tropfen stellten mich in kurzer Zeix
" ·"vee« het. —- Thkistinn Leybe 2016
Drittens-Straße Baltimore Md.
Kopfschmerzem
Ich litt häufig an Kopfschmekzen nnd
alle Mittel die dagegen angewandt wur-
den wneen erfolglos z schließlich gebrauch-
te« MADE-HIng KönigW Hamburger
Tropfejtxzvelåe mir jedes-mal Linverung
schafftenkssJWm Lohn Leim-isten Pa.
Verstvpfimgs
Use-bre- lang litt ich an Panos-sung
befti en Störungen des Magens schlech-
tem ppetit Schlaflosi Leit u. Die
Anwendung von Dr. ugust Königs
Hamburger Tropfen bringt fetg Besseki -
sing-Jakob Zeiss- Ottawa Sich
Dr. August Kdnth
Hamburger Brnstrhee
gegen alle Krankheiten der
Brust der Lungen
nnd der Kehle.
M isofhifth stets 25 cit.
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« REsTAURANT
Icke von commetecs nnd SoledadsStraße
J.Lonstenan de Co»
stgenthümer.
sm- Kaum- 2 Kestaurant.
WHMWW seine Ohnm-
sUctsek Lin-sey shistieim f. w
nnd est-heimische Sigm-ken.
fpnnd der Refaneatiosn giebt es Un-
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Hsnektkl tät: Bestehende-Ich die
Wähneetnusfewietwerd en.
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Lebens- Basichmmgs- Ge-
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- dient für Sau Antoniv Texas
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Frei für Münuer."
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Alamo - Straße.
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pstcttc und einbeimiiche Eise-new
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ssi »W- ................. Texas
Freie Presse für Texas.
Ossieer 214 Qst-Conmereeftraße.
----------------------------------------------------------------------- M
Robert Hanschke.· .. Herausgeber-
Donnerstag den 29. Oktober 1891.
—
Lateran at- the Post OElice at san Amomen
Texas M sooond clnss mai-ten
Die einzige täglich erscheinende
Deutsche Zeitung in Texas.
Die spsreie Presse site-Texas« hat
von allen deutsch - texanischen Zeitun-
gen die gilts-te Momentenzahh
Italien nnd das Papstthnm.
Jn dem Novemberhefte der «North-
amerjcan Revjew"—das nebenbei de-
merkt wieder einmal die reine Fund-
grube des Jnteressanten und Wissens-
werthen aus den verschiedensten Gebie-
ten ist — veröffentlicht kein Geringerer
als der italienische EstremiersMinister
Crispi einen- äußerst spannenden und
fesselnan ArtikgMber das Verhaltniß
des neu-geeinten Königreiches Italien
zum Papstthum.
Es ist das ein Artikel der neben
manchem bereits allgemein Bekannten
manches weniger Bekannte dringt und
sogar auch manche ganz neue Enthül-
lungen die namentlich an diesem Zeit-
punkt von allgemeinem Jnteresse sein
dürften zu welchem bekanntlich der
Papst Leo XIIL die Anregung zur
Einberufung eines Jnternationalen Ka-
thvlilensKonsgresses zu Freiburg in der
Schweiz gegeben hat. Dieser Kongreß
toll aber bekanntlichf die Wiederherstel-
lung der weltlichen Macht des Papst-
thums mit Rom als hauptstadt also
gleichzeitig auch die Zetstltckelung des
geeinigten Königreichs Italien anbah-
nen helfen —- mit welchem Erfolge ist
freilich eine andere Frage.
Crispi erlliirt das Vorrecht Italiens
in seiner hauptstadt das geistliche Oder-
hanpt der katholischen Christenheit de-
derdergen zu dürfen mit Recht für ein
wenig deneidenswerthes da der Papst
keineswegs seinem geistlichen Amte ent-
sprechend ein Friedensfitrsi sondern ein
Friedensstdrer und ein Verschwörer ge-
gen die Einheit und Freiheit Ita
llkuI Icla
Crispi wirft einen kurzen Rückblick
aus das Verhältniß Jtaliens zum Papst-
thum wie es sich vom Beginne dieses
Jahrhunderts an bis zum 2. October
1870 gestaltet hat an welchem Tage
sich die Bürger des bis dahin bestehen-
den »Kirchensiaates« mit ganz über-
witltigender Majorität zu Gunsten der
Vetschmelzung desselben mit dem Königs
reiche Italien erklärten.
Aus den Kriegen welche der großen
französischen Revolution folgten war
Italien in gräßlich verstümmelter und
zersittckelter Form hervorgegangen. Pie-
mont und Ligurien waren als französi-
sche Provinzen abgetrennt. Rom war
mit dem umliegenden Gebiet fran-
zttsische Enelave geworden. Toskana
Neapel und Sicilien waren zu geson-
derten Kdnigreichen »von Napole-
ans Gnaden« gemacht worden
Sirilien und Sardinien war unter
dourbonischer herrschaft und Venetien
und die Lombardei waren zu einem be-
sonderen Königreich gemacht morden
dem man tote zum Hohn aus die Zer-
stttckelung der ganzen Halbinsel den
Namen »Jtaiien« beigelegt hatte.
Da kam der Wiener Congreß um
Ordnung in diesen Wirrwarr zu brin-
gen. Allein die Situation wurde durch
seine Entscheidungen eher schlimmer als
besser. Das sogenannte »Kdnigreich
Italien-« kam an Oesterreich. der Papst
wurde wieder eingesent und der Kirchen-
staat wiederhergestellt und die ganze
Kleinstaaierei wurde von neuem einge-
führt.
Ader es stellte sich bald heraus daß
die Arbeit des Wiener Congresses auch
in Bezug aus Italien armseliges und
trauriges Stückwerk gewesen. Revolu-
tion drängte sich aus Revolution dis
schließlich im Jahre 1848 ganz Jtalien
in revolutionären Flammen stand.
Der Papst wurde wieder aus der »Dei-
ligen Stadt«.—getrieben und der Kir-
chenstaat wurde zur «Rdtnischen Re-
publik« und die Stunde schien nahe
daß der Cinheitssiaat Jtalien aus der
jämmerlichen Kleinstaaterei hervorgehe.
Ader noch einmal gelang es den kleinen
Fürsten mit Vitlse Frankreichs und
Oesterreichs diese Bewegung zu unter-
drttcken und die Existenz der kleinen
Throne noch etwas zu verlangend
Der mischen Rapoleon Ill. nnd
Oesterr ch ansdrechende Zwist sollte
—- tuie es scheint sehr wider den
Willen Napoleons —- die Ent-
micklnna der Dinge in ungeahnter
Weise beschleunigen- Navoleon hatte
Italien im Frieden von Vtlla Franca
zum lockeren Staaten - Bunde machen
wollen allein die Verhältnisse waren
starker als er der Eint keitssDrang des
italienischen Volkes lie sich nicht langer
zuriickhalten eins der kleinen König-
reiche und Fürstenthttmer nach dem an-
deren stel Dank dem Ungesttim Gart-
baldis sodaß schon am 17. Mitrz 1861
das italienische Parlament die
Verfassung des neuen Königreichs Jtas
lieu droclamiren konnte. Nur Rom
und die Campagna verblieb noch als
Kirchenstaat unter dem Schuhe franzö-
sischer Basonette im Besthe des Papstes.
Ader toie schon das Jahr 1866 den Jtas
lienern das im Besitze Oefterreichs ver-
diiebene Venitien —zuriicidrachte so
wurde auch Rom 1870 endlich mit Ita-
lien vereinigt und zur Vandtstadt des
iept völlig geeinigten Königreiches er-
hoben.
Die Adschaffung der meltlichen Macht
des Papstthums im Jahre 1870 war
alio die vierte seit der großen stan-
zllsiichen Revolution. Jtn Jahre 1798
erklärte das Volk von Rom nach dem
Einmarsche des Generals Berthier die
Herrschaft des Papstes stir ndaelchasft
1809 decretirte Napoleon l. daß Rom
sranzdsiich miirde und daß der Papst in
Zukunft nicht mehr als weltlicher Sou-
oeritn zu gelten habe 1849 jagte das
Volk von Rom Pius IX. zum Tempel
hinaus und proklamirte die rdmitehe
Uepublik und 1870 wurde der Kirchen
staat römifche Provinz und Rom zur
Hauptstadt Jtalieng.
Während sich oder alle jene früheren
Umwalzungen nicht ohne Blutvergießen
und nicht ohne den Päpsten zugesiigte
persönliche Gewaltthaten wie Gefan-
genschaft zwanggweise Ueberfllhrung
nach Frankreich ec. vollzogen ging 1870
Alles ganz glatt von Statten und dem
Papste wurde auch nicht ein Härchen ge-
krümmt. Man lie ·hn in aller Seelen-
ruhe seine Komddi als »Gefangener im
Vatikan-« spielen. Der Zustand in
dein fich das Papstthum zur Zeit der er-
sten Jahrhunderte der christlichen Zeit-
rechnung —hefand ist somit wieder her-
gestellt und es ist durchaus nicht erfind-
lich worauf der Papst die Forderung
stutzt daß sein in den finstersten Tagen
des Mittelalters gegründetes weltlicheä
Reich wieder hergestellt werden solle.
Alle diese mittelalterlichen kirchen-staat-
lichen Gebilde find ja unter dem Hauch
der Neuzeit eingestürzt all die weltli-
chen Erzbisthitniey Pritlaten- und Or-
denS - Staaten wozu soll denn der
pttpstiiche Kirchenstaat wieder hergestellt
werden ?
Das Jnteressanteste aus den Schilde-
rungen Crizpis ist die unseres Wissens
noch völlig unbekannte Mittheilung
daß bereits im Jahre 1860
zwischen deni Grafen Ca-
vour und dem püpstlichen
Staats - Secretiir Grafen
Antonelli Unterhandlun-
gen zur friedlichen Abtre-
tung des Kirchenstaates an
Italien angeknüpft waren.
Ja und mehr noch die Verhandlungen
wurden nicht von Seiten des Batikang
sondern von Seiten Cavourg abgebro-
chen· Das jetzige Jialien kann sich
freuen daß dieselben damais nicht
zum Abschluß kamen denn Cavour war
zu großen Zugeständniffen an das
Papstthum bereit· Der Papst sollte
danach Souverain bleiben fürstliche
Einkünfte vom Staate garantirt erhal-
ten und der italienische Staat sollte auch
die Sicherheit des Cardinals - Conclave
während einer Papst « Neuwahl garan-
tiren. Der Vatikan und bedeutende
Dointtnen sollten dem Papstthunr über-
lassen und fiir ewige Zeiten garantirt
werden.
Die Verhandlungen scheiterten daran
daß stch Antonelli nicht niit der Garan-
tie der italienischen Regierung begnü-
gen wollte sondern daß er auch noch
die Garantie der anderen katholischen
Mächte Europas verlangte. Von die-
ser fremden Einmischung in speciell ita-
lienische Angelegenheiten wollte Ca-
vour Nichts wissen und in Folge dessen
wurden die Verhandlungen abgebrochen.
Also damals war der Papst selbst
mit der Aufhebung -seiner weltlichen
Macht einverstanden und jetzt thut
man als sei jene Aufhebung dag furcht-
baiste Verbrechen aller Zeiten gewesen
und will den Frieden Europas aufs
Spiel sehen um ben Statthalter
Christi wieder zum weltlichen Fürsten
zu machen? Welch bodenlose Inton-
seauenzi
Kam nni dazubleiben.
Diese heimtückiiche nnd gefährliche Form der Influ-
enga welche die Ierste des europäifchen Eontinents als
»Gründe« zu bezeichnen beliebten scheint diesseits des
atlantischen Oeeans ihren dauernden Wohnsitz aufge-
gla en Tit haben. Sie stellt fi ein sobald tiihles
et e ntritt nicht fetten auch w eend der Sonn-er-
nionate. Jin stirber grassirt e. Nichts schlägt
Eise erste Ittacke so wi sanr ab oder hält ihren väteren
eberfallen so tapjer Stand als Hostetterss a en-
bttters« Der kraftigende starteade Einfluß defes
wohlthuenden tonischen Mittels schützt das System
gegen die Gefahren welche schmächlichen Institutio-
nen hauptsächlich aus schnellem Temperaturwechfel
erwachsen. Es verbreitet wohltbnende Wär-ne durch
das Gewebe und diese ist das beste Vorbeugun statt-
tel geaen Erkaltun und nentraltsirt die Wir ngen
der lauen und fench en Luft auf eine für deren urtnfluge
fonfiieicht empfangliche parte Constitntion. Bei Dy -
verfie Leberleiden Berstopfnng Rhea-traustan
malarilchen und Rierenleiden ist fein Gebrauch stets
vorn besten Erfolg begleitet.
Der Staat ais Griff-1- Fabrik-me
Jni Meiainger Lande bewirthfchaftet
der Fistus seit etwa einem halben Jahre
seineGriffelschieferbrliche die
bis dahin an die Griffelmacher des
Oberlandeg verpachtet waren selbst.
Ueber den Geschäftsgang wird nun
berichtet. daß der Staat bis fest etwa
904Millionen Griffel geliefert erhalten
davon aber nur etwa 30 Millionen der-
tauft und 60 Millionen a u f L a g e r
gelegt hat« Der Preis flir 1000 Griffel
der anfänglich auf 1 Mart berechnet
war ist bis auf 80 Pfg. herabgegangen
und zwar wegender b i lligerpro«
duzirendenPrivatconcur«
r e n z. Hiernach iit Zu bestirchten daß
der meiningiiche Staat auf die Dauer
nicht nur tein Geschäft machen. sondern
iogar noch mit Verlust arbeiten wird.
Er hat zwar die Produciir i derart bei
schritnlt das jede Grisseimachcrfaniilie
wöchentlich nur 20cJ-0 Griffel liefern
barf doch stellt fich die Gesa nnttprodnts
tion immer noch auf 1 Million Stück
pro Arbeitstag so daß alle Woche sechs
Millionen Griffel abgenommen und be-
zahlt werden müssen. Dabeifiub auch
die Arbeiter mit den jehigen Verbilli-
nissen durchaus nicht zufrieden da der
Wochenverdienft einer Familie infolge
der Produktionseinschritnlung im Maxi-
mum nur 16 Mark beträgt woran an
f Unkosten die der Arbeiter zu tragen hat
simmer noch 2 Mk. abgeben. Bei den
fsegenwitrtigen theueren Lebensmittel-
’ureisen reicht diefer Verdienst stir eine
starke Atbeiterfnntilie natürlich nur
notbditrstiq zum Lebensunterhalt bin.
se.c
Das Verdienst sieqtl
Wt wünschen unseren Mitbtir ern rni nthetlem d-
wte Dr. Ltngs neues Schwindiu te - et rnittel beretl
eit einer Neige von Jahren oerlcn en eben o Dr.
kings Neue Le er - Ptllem Bucklens Arntra St be und
-kleetrie Bitters und daß torr ntetnals Deilrnittcl ver-
aaft haben die so ut » eben-« oder dte so all einein
--efrtedigt beben tp e die e. Wirkögern keinen n en-
dlich dte Garantie ser diese Mitte jeder Zeit zu ti er-
nednten und sind stets beseit das oerassgabte Geld su-
rtickznsablem wenn ibrern Gebrauche keine befriedigen-
den ReFltate gefolgt find. Diefe Mittel verdanken ihre
roste opularität tbren eigenen Verdtensten. Zum
erlsa tn allen Apotheke-r und tn der Oroanen - Groß-
handlnng von Adolvh Dreiß Fbornpfon ä- C-.
——.—--—-k.— -.—-----.—
—- Aus der chinesischen Dasenstadt
Shanadai wird berichtet: Vicetbnig
TsengsliomOchuan in Nankin bat an
die Auslitnder die Entschädigungen
ausbezahlt welche die bei dem Pöbel-
aufftonde in Wuhu und in den Hilfe-
bes Yangtseliang Geschitdigten bean-
jspruchten. hier find fest 8 Kriegs-
-schisfe und 12 Kriegsschtsse liegen in
»Ffsasali. Alles scheint jekt ruhig zu
! eu.
F. Kalteyer ä: Sohn-
Whvlesale- without - Druggtften.
Das Retail · Geschäft sowie die Re-
cepcur obiger Firma sind die bedeutend-
ften in San Antoniu wovon Jeder
tagtäglich sich zu überzeugen Gelegen-
heit hat. Es herrscht in der Apotheke
geradezu ein phänomenaler Verkehr;
man erhält hier Alles frisch-hat in
allen Departements namentlich auch in
dem der Patentcnedizinen-—die größte
Auswahl und die Receptur ift den be-
ften und gewissenhafteften Händen an-
vertraut. Das Wholefale- Geschäft
nimmt von Jahr zu Jahr einen größe-
ren Umfang an denn Apotheter in der
Stadt und auf dem Lande haben die
Erfahrung gemacht daß sie hier vor-
theilhaft kaufen und aus das month-
tefte bedient werden. Die Firma Kalt-
eher steht mit den ersten Häufern der
Ver. Staaten in Verbindung und im-
portirt viele Artikel direkt in bedeuten-
den Quantitäten. Auf Anfrage werden
Preigliften verfandt. Wir können allen
unseren betreffenden Lesern rathen mit
obiger renommirten Firma gefchäftlich
anzulniipfen.
Passage nach Europa.
Die Agentur des Herrn W· J.
Y o u n g No. 1 Commerce - Straße
S a n A n t o n i o
repräsentirt die »
i
Dampfer des Norddeutschen Llohds so-«
wie die der hacnburaer Aktien - Gefells
fchaft und ift Herr Young im Staude
die billigften Raten zu geben
ertheilt bereitwillig jede gewünschte Aus-
kunft und besorgt sehr prompt alle ihm
übergeben-en Aufträge. Wer nach Cu-
rapn zu reifen wünscht oder Verwandte
herüberkommen lassen will wende fich
an genannte Agentur.
Herr c. H. Müller- No. 217 Ost-
Doufton - Straße hält stets das voll-
kommenste Lager in eichenmaterias
lieu Tapeten Farben lag Spiegel-
glas Bilderrahmen Firniffen nnd allen
Zeichnen- und Maler-Utensilien. Künst-
lerifch auggeftthrte Bilder und Statuets
ten ec. sind in einer fehenswerthen Gal-
lerie zur Ansicht und zum Verkan aug-
geftellt. Jn Tapeten und Zimmerdeto-
rationeu ift das Geschmattvollste und
Reueste dort zu finden.
ts- Wenn Jemand fein und zu an-
nehmbarein Preise speisen will io gebe
erzuin MissionssGartem Die
Derren Rheiuet G Gaul Besitzer bie-
ieg Ciablissements halten darauf ihre
Gäste stets vollkommen zufrieden zu stel-
len. Alle saisonmäßigen Delitaiesien
Austern Wild Fische Geflügel ec. find
dort in der delikatesten Zubereiiung aile
Zeit Zu haben. Mahlzeiten werben auf
Wunsch in die Wohnungen der Kunden
gesandt. Auch bietet bei mit ver
Speisewirthschaft verbundene B a r si
r o o m die besten Getränke. stets frisches
Bier und feine Liqudre und Weine.
Im Cinverelln Schuh-Sind
Eckehoustonstraße u. Ave-C
ist soeben angekommen: Ein großer
Vorrath von Kinder-Sitppers und
Schuhen von 25 Cenig aufwärts-.
Damen Tieg und Stippeig von 75
Centg aufwärts bis zu den feinsten
Quaiittitetn
Das Lager in Damens und Hener (
Schuhzeug hoch oder niedrig ge.chnit-
ten mit der Dant- oder Maschine ge-
macht ist großartig zu Preisen die
Jeden in Erstaunen setzen müssen.
Wer feines und zugleich vauerhafteg
Schuhwerk tragen will taufe im Cin-
derella Schuh-State.
.
stattsam-Weiten
Weinliebbaber finden ein großes La-
ger von feinen CalisorniasWeinen bei
errn F. J. Meyer am Alamo
la a. Herr Meyer sucht die Weine
an rt und Stelle aus und kauft direkt l
aus dein Keller der Wein lichter. Als
gutem Kenner gelingt es hni stets ble«
besten Sorten auszuwäblem Er kann
seine Kunden uno Familien mit einein
guten Tropfen versehen. Roth- nnb
Welßiveine in vorzüglicher Qualität
von sent ab 81.00 per Gallone——frei
ins bang geliefert.
Dem geehrten Publikum
die ganz ergebene Anzeige daß wir
durch unseren neuen Tantwagen in den
Stand gesetzt sind Lampen - Oel und
Gasoline unseren Kunden ins Daus zu
liefern und dort vorzumessen. Gase-
line- und Oeltnnnen mit Krahn fiihrt
der Wagen stets mit und können den
geehrten Kunden auf Verlangen zur
Benusung überlassen werden. Um ge-
neigten Zuspruch diitet die
Mission Oil Co»
(Jnhaber F. W. A. Fromberg.)
18 N. Atamosiraße. Telephon 543.
W Laßt Eure Anziige bei Pan-
c o a st s- S o h n anfertigen. Jhr fin-
det dort eine große Auswahl vorzügli-
cher Stoffe; rnqn liefert gute Arbeit
und Altes sitzt vortrefflich.
sit-ils sitt Mütterl
Var iider ZoJahren schon wurde Mes.
Winslow’s Sonthing Shrup von Mil-
lionen von Muttern beim Bahnen der
Kinder angewendet. Wirst Dir-im
Schlafe durch das Schreien eines Kindes
gesitirt das im Zahn-n ist und vor
Schmerzen weintt Wean so lasse sofort
eine Flasche non »Mu. Bin-laws Soo-
thing Spreu-« holen. Sein Werth rii un-
dezahldar. Es wird dem kleinen Leiden-
den sofort Linderung verschaffen. Ver-
iaßt Euch daraus Mütter es ist sein
Zweifel darüber. Es heilt Dysentery
und Diarrhoe reguiirt den Magen und
die Nieren beseitigt Wind-Miit er-
weicht den Gaumen verhindert Entzün-
dung und ftärkt das ganze System.
»Mrs. Winslows Soothing Symp«
silr zahnende Kinder ist angenehm in
Geschmack und das Rezept stammt von
einem der besten weiblichen Aerzte in
den Ber. Staaten. Es ist bei alten
Druggisien in der ganzen Welt zu hu-
dea. Preis 25 Cis. per Flasche.
Kauft nichts anderes als Mrs. Wins-
iows Soothing Sprun.
Erfreuliche Botschaft für Landrenter.
Neue deutFe Kolouie.
Jn Anerkennung des Fleißes der
Ausdauer der Tüchtigkeit und des eh-
renwerthen Characters der deutschen
Farmet hat die Bah Aransas Land s-
Jmmigration Compagnie weiche einen
großen Theil der wegen ihrer großen
Fruchtbarteit und ihres angenehmen
und gesunden Klimas bekannten »St.
Charles Halbinsel« besitzt beschlossen
dieses ausgezeichnete Land mit deutschen
Bauern und Obstzitchtern zu colonis
stren. Dieses Land liegt in Aransas
Counth Texas an der Küste des mexi-
tanischen Golses.
Der Boden ist mit Sand und zer-
setzten Seemuscheln gemischt daher
leicht zu bearbeiten außerdem hat er
den großen Vorzug der Unterbewitsse-
rung. Das Regenwasser bleibt nicht in
Pfüpen stehen langsam verdunstend
und den Boden sauernd wie das in to
manchen Gegenden der Fall ist sondern
es zieht durch den lockeren Boden und
vereinigt sich mit dem überall unter der
Oberfläche nur wenige Fuß tief zu fin-
denden Wasser; in Folge dessen ist der
Boden wenige Zoll unter der Ober-
stitche immer feucht selbst in den trocken-
sten Jahren und eignet sich deßhalb so
vortrefflich für Gemltse und Obstbau.
Es giebt kein Land auf der Welt wo
der Wein wächst wie hier und er reift
mehr als einen Monat früher als in
Calisornien.
Es find schon einige Deutsche hier
unter anderen Fritz Zimmermann wel-
cher früher auf der Staats-Ackerbau-I
schule nahe Bryan als Gärtner an-.
gestellt war. »
Für Jagdlieber und Fischer ist es
das reine Paradies. Es ist hier eine
gute Gelegenheit für einen Geschäfts-
mann um einen kleinen Kaufladen
verbunden mit Bauholzhandel anzu-
:sangen die Kompagnie wird den Store
« bauen lassen.
Was das Land so empfehlenswerth
macht für bisherige Reuter ist daß die
Kompagnie den Deutschen so günstige
Kaufbedingungen stellt ste brauchen
nämlich das erste Jabr keinen Cent Geld
anzuzablem aber müssen sich sogleich an-
siedeln und·einen Theil ihres gewählten
cllllllcs Dcllllllclh ISH Wlkp llllc all
w irtliche Aufsiedley aber nicht
an Specnlanten verkauft. Deutsche
werden in jeder Beziehung bevorzugt.
Die Kompagnie hat Herrn L o u i s
B. Brühl welcher in Arnnsag Paß
(ftüher Rockport genannt) eine Ado-
thete besitzt als ihren deutschen Aaenten
ernannt für den Verkauf ihrer Lände-
reien nnd wird derselbe gern bereit fein
alle Anfragen zu beantworten und die-
jenigen welche kommen und sich das-
Land ansehen wollen von Aranfas Paß-
auS freidorthin zu führen. Z
Man verfehle diefe Gelegenheit nicht«-
besonders da das Land in der Nähe dng
künftigen Tieftvassers Dafeng Aranfaz
Paß ist.
o-. o—— —
A. C. Paris. J. R. Rothwell.·
Pille G RchIWchL
photographische-S Atelier
No. 11 und 13 West-Commerce-Straße
San Antonio. Die allerneuesten Gen-
res in Photographien fein ausgeführt«
ebenso elegant wenn nicht besser wiej
irgend welche im Staate. Lebensgroße
Crohon Portraits und alle Arten von
Bergkdßerungen. Gebt Eure Bilder
nicht Fremden unt sie verarbßern zu
lassen wenn die Arbeit hier von ver-
antwortlichen Künstlern zur vollen Zu-
friedenheit ausgeführt werden kann.
Wir liefern nur Arbeit erster Klasse ab.
Ansichten von Gebäuden werden auf-
genommen und alle Aufträge außerhalb
dein Atelier vrompt besorgt.
Die beste Gelegenheit zum Geschäfts-
manu ausgebildet zu werden.
Die einzige handelssAtadrmie im
Staate Texas welche man als eine
Anstalt erster Klasse bezeichnen kann ist
ohne Frage das hiesige «Alsmo City
Busineso college". Jhren Anspruchauf
eine solch hohe und besondere Stellung
kann diese Anstalt auf ihre systematische
Eintheilung der verschiedenen Departe-
ments die alle unter der Leitung er-
sahrener und tüchtiger Lehrer liegen
bastren. Reich illustrirte Kataloge wer-
den auf Wunsch überall hin frei ver-
fandt. W. C. Bucknian Direktor.
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Bandwurm.
Wer an Banbwurm leidet senbe stir
mein Rai-ital - Mittel. Keine
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ist leicht zu nehmen selbst sür Kinder
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zeitig versende ich das berühmte Texas
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 27, No. 2898, Ed. 1 Thursday, October 29, 1891, newspaper, October 29, 1891; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082935/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .